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Küche

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FÜR ECHTE<br />

GESCHMACKSENTDECKER.<br />

Neues Gastro-Konzept „LADEN EIN“<br />

Denn nicht nur die charismatischen Street Food Festivals kommen aus Köln, auch ein neues Gastro-Konzept stammt aus der<br />

Feder der jungen Unternehmer und Ideengeber. „LADEN EIN ist das erste stationäre Pop-Up-Restaurant, in dem alle zwei Wochen<br />

nicht nur ein neues Menü auf der Karte steht, sondern Köche, Kellner und das Konzept gleich mit ausgewechselt werden”, heißt<br />

es auf der Homepage. Mitten in Köln, in der Blumenthalstraße 66, lockt es mit spannenden gastronomischen und kulinarischen<br />

Experimenten. Denn hier darf sich jeder ausprobieren: Ob gelernter Gastronom, Hobby-Koch, Food-Blogger oder Street-Food-<br />

Akteur – wer etwas kann darf 14 Tage lang sein Bestes geben. Er zieht mit seinem <strong>Küche</strong>nteam in die ehemalige „Metzgerei Hof“<br />

ein, gestaltet das Menü und bekommt die Chance sich kulinarisch sowie kreativ zu entfalten.<br />

Voraussetzung: Mittags sollen drei Gerichte auf der Karte stehen und abends fünf. Zudem wird das Essen frisch vor den Augen<br />

der Gäste zubereitet. So haben z.B. Jungunternehmer, die mit dem Gedanken spielen ein Restaurant zu eröffnen, die Chance mit<br />

minimalem Aufwand, einen Testlauf zu starten, bevor sie ins kalte Wasser springen. Auch etablierte Gastronomen können im<br />

LADEN EIN neue Konzepte schnell und kostengünstig testen. Die meisten Köche stammen aber aus dem Street-Food-Bereich und<br />

kochen vornehmlich auf Festivals.<br />

Kein Wunder, denn Geschäftsführer vom LADEN EIN ist Till Riekenbrauk. Auch einen fest angestellten Koch gibt es. Max Trompetter<br />

führt am Herd Regie und hilft den jeweiligen Teams in den ersten Tagen bei der Organisation. „Bisher hatten wir 25 Konzepte<br />

im Laden“, erklärt er zum einjährigen Geburtstag Ende 2016 im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger. „Etwa jedes zweite Team<br />

kommt aus Köln, der Rest aus ganz Deutschland – auch München, Berlin und Hamburg waren schon dabei.“<br />

Aber nicht jeder Hobbykoch wird genommen. Wer sich 14 Tage im LADEN EIN ausprobieren möchte, muss einen detaillierten Plan<br />

vorlegen. Wie z.B. eine komplette Zutatenliste und eine Kalkulation. Das Ergebnis macht dann allen Beteiligten Spaß: So gab es<br />

bisher bereits mexikanische, senegalesische, indische, japanische und kreolische <strong>Küche</strong>, eine Tapasbar sowie Köstlichkeiten aus<br />

Nicaragua. Wer Lust auf eine aufregende kulinarische Erfahrung hat, sollte beim nächsten Köln-Besuch einen Abend für LADEN<br />

EIN reservieren.<br />

Infos: www.street-food-festival.de, www.laden-ein.com<br />

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12 | LebensraumKÜCHE

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