Sintfeld_Bote_April_2017

6 ­ 6. April 2017
Pagelkopf ist
Bauhofleiter
n Seit dem 1. März ist die vakante
Position des Bauhofleiters
neu besetzt. Die Stelle,
die übergangsweise von Peter
Scharfen aus dem Bauamt
übernommen wurde, hat nun
Detlef Pagelkopf aus Lichtenau-Herbram
inne. Der 52-jährige
Vater einer Tochter ist
gelernter Diplom-Ingenieur
der Landespflege und leitet
nun das Team des städtischen
Bauhofs.
Weitere neue Gesichter
gibt es im Bauamt der Stadt.
Daniel Watts, der bisher beim
Kreis Paderborn tätig war, hat
am 1. April seinen Dienst in
der Stadtverwaltung angetreten.
Er übernimmt den Posten
von Martin Finger, der ins
Hauptamt der Stadt wechselt
und dort unter anderem für
den Bereich Liegenschaften
zuständig ist.
Zudem wurde eine Entscheidung
bezüglich der ausgeschriebenen
Stelle des
Bauamtsleiters getroffen: Sie
wird mit Theodor Grebe aus
Altenbeken-Buke neu besetzt.
Der 45-jährige Diplom-
Verwaltungswirt ist aktuell
der stellvertretende Bauamtsleiter
der Gemeinde Altenbeken
und tritt nun in Bad Wünnenberg
die Nachfolge von
Andreas Pickhard an. Der aktuelle
Bauamtsleiter der
Stadt verlässt die Verwaltung
auf eigenen Wunsch und
stellt sich neuen beruflichen
Herausforderungen bei der
Stadt Warstein.
Fürstenberg, Bleiwäsche, Bad Wünnenberg
Im Kindergarten »Zwergentreff« in Bleiwäsche haben die Kinder ihr eigenes Dorf nachgebaut.
Kinder bauen ihr Dorf
Die Dorfausstellung des Kindergartens »Zwergentreff« in Bleiwäsche
war ein voller Erfolg. Zusammen mit den Erzieherinnen hatten
die Kinder im Vorfeld Bleiwäsche erkundet und sich Gebäude sowie
Besonderheiten des Bad Wünnenberg Stadtteils angesehen.
Detlef Pagelkopf
Im Anschluss malten die
Kinder nicht nur zu dem
Thema, sondern bauten
ihre eigenen Wohnhäuser sowie
auch andere Gebäude, die
ihnen wichtig sind, nach ihren
Vorstellungen.
Die fertigen Werke wurden
von vielen Gästen bestaunt
und bewundert – unter ihnen
waren auch viele Besucher,
die selbst keinen direkten Bezug
zum Kindergarten haben,
sich die Arbeit des Nachwuchses
aber dennoch anschauen
wollten.
Die Ausstellung wurde bestaunt,
und anhand der Straßenschilder
wurde gerätselt,
um wessen Haus es sich handeln
könnte. Insgesamt war
es ein sehr schöner Nachmittag,
der bei Kaffee und Kuchen
viel Anlass zum Austausch
bot. Ein Dankeschön
geht an die Eltern, die sich um
Speisen und Getränke gekümmert
hatten. Ortsvorsteherin
Claudia Sondermann schenkte
den Kindern zwei Schubkarren,
die so gut ankamen, dass
mit ihnen direkt am nächsten
Tag gespielt wurde.
Senioren plaudern im Erzählcafé
n Bereits zum achten Mal hat
das Familienzentrum Kita
»Rappelkiste« in Kooperation
mit der örtlichen Seniorenkolpinggruppe
zum Großeltern-
Senioren-Ü 60 Erzählcafé eingeladen.
Dr. Margarita Hense
und Gisela Buschmeyer referierten
zum Thema »Mein Name
– das bin ich«. Sie stellten
die Bedeutung des eigenen
Namens für die Einzigartigkeit
des Bezeichneten heraus.
Es wurde vermittelt, dass
mit dem gewählten Nahmen
Erwartungen, Wünsche und
Hoffnungen auf das Neugeborene
übertragen werden und
Namen sowohl Kennzeichen
für den Menschen darstellen
als auch Träger von Lebensgeschichten
sind.
Alle Teilnehmer hatten die
Möglichkeit, sich mit ihren
eigenen Namen auseinanderzusetzen.
In der anschließenden
Diskussion wurde besprochen,
ob man seinen Namen
mag, nach wem man benannt
wurde und ob der Vorname
das Leben beeinflusst hat. Im
Laufe des Nachmittages wurde
in gemütlicher Runde bei
Kaffee und Kuchen ein lebendiger
Austausch gepflegt, der
für alle Teilnehmer sehr unterhaltsam
war.
Die Termine des Erzählcafés
werden im Veranstaltungskalender
des Familienzentrums
Kita Rappelkiste bekannt
gegeben.
Die Bedeutung des eigenen Name für die Einzigartigkeit
war Thema im Erzählcafé.