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W+M Kompakt Juli2017

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jul 2017<br />

<strong>W+M</strong> Wirtschaft und Markt GmbH wirtschaft-markt.de 22. Juni 2017<br />

<strong>W+M</strong> <strong>Kompakt</strong><br />

WIRTSCHAFT+MARKT eMagazin<br />

Ratgeber<br />

Ein Tag in BERLIN<br />

Schutz gegen Burnout<br />

Ostdeutsche Bestsellerliste<br />

<strong>W+M</strong>-Serie<br />

Brandenburgs<br />

Abgeordnete<br />

ziehen Bilanz<br />

VORSCHAU<br />

EU-Kommissar Günther Oettinger<br />

im exklusiven <strong>W+M</strong>-Interview<br />

Netzwerk<br />

Ostdeutsches<br />

Wirtschaftsforum 2017<br />

Sommernachtsball auf<br />

Schloss Wackerbarth<br />

Sächsisches<br />

Fachkräftesymposium<br />

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DAVOS DES OSTENS


24<br />

4<br />

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8<br />

10<br />

Impressum<br />

<strong>W+M</strong> <strong>Kompakt</strong><br />

WIRTSCHAFT+MARKT E-Magazin<br />

Ausgabe jul2017<br />

Redaktionsschluss: 20.06.2017<br />

<strong>W+M</strong> Wirtschaft und Markt GmbH<br />

Charlottenstraße 65, 10117 Berlin<br />

Tel.: 030 505638-00<br />

Fax: 030 505638-21<br />

Web: wirtschaft-markt.de<br />

Herausgeber: Frank Nehring<br />

Redaktion: Janine Pirk-Schenker


14<br />

22<br />

EXTRA<br />

04 Die große <strong>W+M</strong>-Bundestagsbilanz<br />

Brandenburgs Abgeordnete nehmen Stellung<br />

INTERVIEW<br />

08 Vorschau: EU-Kommissar Günther Oettinger<br />

über die Stabilität der EU, den Brexit und den<br />

Aufholprozess der neuen Bundesländer<br />

NEWS<br />

10 Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum 2017<br />

14 ifo Index für Ostdeutschland<br />

16<br />

RATGEBER<br />

16 So schützen Sie sich gegen Burnout<br />

18 Ein Tag in BERLIN<br />

20 Ostdeutsche Bestsellerliste für Wirtschaftsliteratur<br />

22 Lesestoff: Empfehlungen der <strong>W+M</strong>-Redaktion<br />

NETZWERK<br />

24 Sommernachtsball auf Schloss Wackerbarth<br />

26 Sächsisches Fachkräftesymposium<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 3


WIE HABEN SICH<br />

BRANDENBURGS ABGEORDNETE<br />

UM UNTERNEHMEN<br />

UND JOBS BEMÜHT?<br />

Am 24. September 2017<br />

entscheiden die Bundesbürger<br />

darüber, wer<br />

Deutschland in den kommenden<br />

vier Jahren führen wird.<br />

Sie sind aufgerufen, ihre Stimmen<br />

für den 19. Bundestag abzugeben.<br />

Zum achten Mal seit 1990 können<br />

sich auch die Ostdeutschen an der<br />

Bundestagswahl beteiligen. Aktuell<br />

vertreten 130 der insgesamt<br />

630 Bundestagsabgeordneten die<br />

neuen Bundesländer und Berlin im<br />

höchsten deutschen Parlament.<br />

WIRTSCHAFT+MARKT zieht in den<br />

bis zur Wahl verbleibenden Monaten<br />

Bilanz. Dazu wurde allen Abgeordneten<br />

aus Ostdeutschland und Berlin<br />

die Frage gestellt: Was haben Sie<br />

konkret für die regionale Wirtschaft in<br />

Ihrem Wahlkreis in der 2017 zu Ende<br />

gehenden Wahlperiode geleistet?<br />

In Ausgabe <strong>W+M</strong> 4/2017 kommen die<br />

Abgeordneten aus Brandenburg und<br />

Mecklenburg-Vorpommern zu Wort.<br />

Hier geht es zum Heft.


Foto: Bundestagsfraktion Bündnis '90/Die Grünen<br />

Annalena Baerbock, 36<br />

Bündnis '90/Die Grünen,<br />

Potsdam – Potsdam-Mittelmark II<br />

– Teltow-Fläming II<br />

"Im Wirtschaftsausschuss habe<br />

ich die Industrielle Gemeinschaftsforschung<br />

(IGF) und das<br />

Zentrale Innovationsprogramm für<br />

den Mittelstand (ZIM) unterstützt.<br />

Gemeinsam mit großen und kleinen<br />

Unternehmen, den Han-<br />

dels- und Handwerkskammern<br />

und den Naturschutz- und Tourismusverbänden<br />

arbeite ich daran,<br />

Brandenburg fit für die Zukunft<br />

nach der Braunkohle zu machen.<br />

Ich streite für eine Modernisierung<br />

unserer Verkehrsinfrastruktur, zum<br />

Beispiel für die Elektrifizierung der<br />

Bahnstrecke Cottbus–Görlitz."<br />

Foto: Frank Nürnberger<br />

Jens Koeppen, 54<br />

CDU, Uckermark – Barnim I<br />

Foto: spdfraktion.de (Susie Knoll/Florian Jänicke)<br />

Ulrich Freese, 66<br />

SPD, Cottbus – Spree-Neiße<br />

"Brandenburg ist ein von vielfältiger<br />

Industrie geprägtes Land. Im<br />

Wirtschafts- und Haushaltsausschuss<br />

setze ich mich dafür ein,<br />

dass das auch so bleibt. Es geht<br />

um sichere, saubere und bezahlbare<br />

Energie, die Fortführung des<br />

Bergbaus, die Beseitigung von<br />

Altlasten, um gute Verkehrs- und<br />

Telekommunikationsinfrastruktur<br />

und um die Entwicklung der ländlichen<br />

Räume. Vielfältige Unternehmergespräche<br />

sichern einen<br />

kontinuierlichen Austausch und<br />

oft habe ich dabei individuelle Hilfe<br />

leisten können."<br />

"Das Förderprogramm für schnelle<br />

Internetverbindungen wurde von<br />

mir genauso unterstützt wie der<br />

Bundesverkehrswegeplan mit seinen<br />

Straßenbauprojekten für Brandenburg.<br />

Der Ausbau der Digitalen<br />

Infrastruktur ist für Unternehmer im<br />

ländlichen Raum ein Schlüssel für<br />

zukünftige Aufträge. Rahmenbedingungen<br />

auf Bundesebene sind<br />

das eine – wichtig war aber auch,<br />

bei den Akteuren vor Ort etwa die<br />

Breitbandförderung bekannt zu<br />

machen. Viele Kirchengemeinden<br />

und Vereine konnte ich dabei unterstützen,<br />

Mittel für die Sanierungen<br />

von Denkmälern einzuwerben."<br />

Foto: spdfraktion.de<br />

Angelika Krüger-Leißner, 66<br />

SPD, Oberhavel – Havelland II<br />

"Im Februar 2017 hat Frank-Walter<br />

Steinmeier sein Mandat niedergelegt.<br />

Dies ist nötig geworden, da<br />

die Bundesversammlung Herrn<br />

Steinmeier zum neuen Bundespräsidenten<br />

gewählt hat. Am 19.<br />

März 2017 hat er das Amt angetreten.<br />

Dieses Mandat musste mit<br />

Hilfe der SPD-Landesliste der vergangenen<br />

Bundestagswahl nachbesetzt<br />

werden. Ich übernahm<br />

das Mandat und werde es bis zur<br />

Konstituierung des neuen Bundestages<br />

fortführen."<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 5


Thomas Nord, 59<br />

Die Linke, Frankfurt/Oder –<br />

Landkreis Oder-Spree<br />

Foto: Bundestagsfraktion Die Linke<br />

"Als Mitglied im Unterausschuss<br />

für Regionale Wirtschaftspolitik<br />

habe ich die dort behandelten<br />

Themen bearbeitet. Zum Beispiel<br />

der jährliche Einsatz des ERP-Sondervermögens<br />

oder das ZIM<br />

kommen dem Wahlkreis durch<br />

die Förderung von wirtschaftli-<br />

chen Projekten und Unternehmen<br />

zu Gute. Ein weiteres Projekt ist für<br />

mich und den Verein Weitblick e. V.<br />

der Kampf für die Modernisierung<br />

der Schleusen in Kleinmachnow<br />

und Fürstenwalde/Spree und der<br />

Einsatz für die Binnenschifffahrt,<br />

insbesondere in Ostdeutschland."<br />

Harald Petzold, 55<br />

Die Linke, Oberhavel<br />

– Havelland II<br />

Foto: Karoline Wolf<br />

Jana Schimke, 37<br />

CDU, Dahme-Spreewald –<br />

Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz<br />

I<br />

"Als Abgeordnete zählt es zu meinen<br />

Aufgaben, im Bund die richtigen Entscheidungen<br />

für eine mittelstandsfreundliche<br />

Politik zu treffen. Das Feedback<br />

unserer Gewerbetreibenden ist<br />

für mich dabei von großer Bedeutung.<br />

Sie sorgen für Arbeit, Fortschritt und<br />

Wohlstand in unserer Region. So begründet<br />

sich auch mein 'Nein' zum<br />

Mindestlohn, der neue Bürokratie und<br />

Kosten geschaffen hat und damit Arbeitsplätze<br />

gefährdet. Vor Ort wirke ich<br />

als Bindeglied und Schnittstelle, wenn<br />

es um Problemlösungen, Fördermöglichkeiten<br />

und Kooperationen geht."<br />

Foto: Bundestagsfraktion Die Linke<br />

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle<br />

Klaus-Peter Schulze, 62<br />

CDU, Cottbus – Spree-Neiße<br />

"Ein zentrales Vorhaben war die<br />

hohe Priorisierung sechs regionaler<br />

Straßenprojekte im Bundesverkehrswegeplan.<br />

Die Infrastruktur<br />

ist eine wichtige Grundlage<br />

für wirtschaftliches Wachstum.<br />

Daneben habe ich mich aktiv für<br />

den Abschluss eines 6. Verwaltungsabkommens<br />

eingesetzt. Die<br />

"Der Ausbau der nördlichen B96<br />

wurde endlich als 'dringlich' in den<br />

Bundesverkehrswegeplan aufgenommen.<br />

Darüber hinaus habe<br />

ich mich für den Erhalt des Deutsche-Bahn-Standortes<br />

Eberswalde<br />

eingesetzt, dafür wurde eine<br />

arbeitnehmerfreundliche Lösung<br />

gefunden. Ich kämpfe um den Erhalt<br />

der Arbeitsplätze bei Bombardier<br />

Hennigsdorf, darüber hinaus<br />

für eine S-Bahn-Anbindung für<br />

Velten, eine bessere Schienenpersonenverkehrsanbindung<br />

der<br />

Region Havelland/Oberhavel/<br />

Barnim sowie faire Entlohnung<br />

der Beschäftigten in der Region."<br />

Die Antworten aller Brandenburger<br />

Abgeordneten<br />

lesen Sie in <strong>W+M</strong> 4/2017.<br />

LMBV stellt einen bedeutenden<br />

Auftraggeber für regionale Unternehmen<br />

dar. Mit Blick auf die<br />

Lausitzer Braunkohleverstromung<br />

war es mir zudem wichtig, Klimaschutzplan<br />

und Braunkohle-Einigung<br />

für die Region verträglich zu<br />

gestalten."


Ihr Unternehmen.<br />

Ihre Zukunft.<br />

Ab 29. Juni<br />

im Bahnhofsbuchhandel<br />

Ihr Magazin.<br />

wirtschaft-markt.de<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN


Foto: Europäische Kommission<br />

EU-Kommissar<br />

Günther Oettinger<br />

im exklusiven<br />

<strong>W+M</strong>-Interview


"EIN ERHEBLICHER TEIL<br />

DES RÜCKSTANDES<br />

KONNTE AUFGEHOLT<br />

WERDEN"<br />

<strong>W+M</strong>: Haben die Ostdeutschen<br />

die seit 1990 geflossenen Brüsseler<br />

Fördermilliarden bislang sinnvoll<br />

eingesetzt und wo sehen Sie gegebenenfalls<br />

Reserven?<br />

Günther H. Oettinger: Die Fördergelder<br />

haben ganz maßgeblich<br />

zum Aufbau der neuen Bundesländer<br />

beigetragen. Sie haben<br />

von Anfang an den Schwerpunkt<br />

auf die Unterstützung von Innovation<br />

und Forschung, die Gründung<br />

und Entwicklung von kleinen<br />

und mittelständischen Unternehmen,<br />

den Ausbau der Infrastruktur<br />

sowie eine ressourcenschonende,<br />

wettbewerbsfähige Wirtschaft<br />

gelegt. Unsere Evaluierungen<br />

zeigen, dass dies richtig war.<br />

In der laufenden Förderperiode<br />

2014-2020 werden die Gelder für<br />

Ostdeutschland noch gezielter eingesetzt,<br />

und zwar in Bildung, Forschung<br />

und Innovation. Damit will<br />

man dem demografisch bedingten<br />

Fachkräftemangel entgegentreten<br />

und die Produktivität in den Unternehmen<br />

steigern.<br />

<strong>W+M</strong>: In den neuen Bundesländern<br />

sind noch etliche Regionen Digitalisierungswüsten,<br />

in denen es keine<br />

vernünftigen Breitbandnetze gibt.<br />

Kann Ostdeutschland hier auf weitere<br />

Unterstützung seitens der EU<br />

zählen?<br />

Günther H. Oettinger: Ja. Im Europäischen<br />

Landwirtschaftsfonds für die<br />

Entwicklung des ländlichen Raums<br />

(ELER) sind dafür 95 Millionen Euro<br />

für den Zeitraum 2014-2020 vorgesehen.<br />

Dazu kommen noch weitere<br />

135 Millionen Euro aus dem Europäi-<br />

schen Regionalentwicklungsfonds<br />

(EFRE) zur Entwicklung von innovativen<br />

Informations- und Kommunikationstechnologien<br />

und Dienstleistungen<br />

sowie Maßnahmen zum Bau<br />

und zur Erweiterung des Breitbandzugangs<br />

für kleine und mittelständische<br />

Unternehmen im Rahmen<br />

der Entwicklung von wirtschaftsnahen<br />

Infrastrukturen, um die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der lokalen und regionalen<br />

KMU zu stärken.<br />

Das gesamte Interview lesen Sie in<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 4/2017.<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 9


WIRTSCHAFT<br />

WACHSTUM<br />

ZUKUNFT<br />

9. +<br />

10. NOVEMBER 2017<br />

Jetzt<br />

ANMELDEN<br />

owf2017.de<br />

09. + 10. November 2017, Bad Saarow


REFERENTEN UND<br />

GESPRÄCHSPARTNER<br />

Frank Nehring<br />

Sprecher der Initiative<br />

Wirtschaft.Wachstum.<br />

Zukunft und<br />

Herausgeber von<br />

Wirtschaft+Markt<br />

WIR WOLLEN ÜBER<br />

ZUKUNFT SPRECHEN<br />

Wofür steht OWF.ZUKUNFT?<br />

OWF ist das Ostdeutsche Wirtschaftsforum,<br />

das am 9. und 10. November<br />

2017 nun schon zum zweiten Mal in Bad<br />

Saarow bei Berlin stattfindet. ZUKUNFT<br />

– das ist unser Thema. Wir wollen<br />

Ideen für die Zukunft vorstellen und sie<br />

diskutieren. Die Perspektiven für den<br />

Wirtschaftsraum Ostdeutschland stehen<br />

dabei im Mittelpunkt.<br />

Was hat es mit der Initiative<br />

Wirtschaft.Wachstum.Zukunft auf sich?<br />

Die Initiative hat sich bei der Vorbereitung<br />

auf das erste Ostdeutsche Wirtschaftsforum<br />

gegründet. Angestoßen vom Magazin<br />

Wirtschaft+Markt fanden sich schnell Unterstützer<br />

und Partner, für die die Zukunft<br />

der ostdeutschen Wirtschaft von großer<br />

Bedeutung ist. Unter ihnen namhafte<br />

Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft,<br />

die sich in der OWF.Denkfabrik<br />

engagieren und damit einen Beitrag<br />

zur inhaltlichen Vorbereitung des<br />

OWF.ZUKUNFT leisten.<br />

Wer trifft sich beim OWF.ZUKUNFT?<br />

Es treffen sich dort alle, die ein Interesse<br />

an einer wachstumsorientierten<br />

Entwicklung der Wirtschaft in den neuen<br />

Bundesländern haben. Das sind Politiker<br />

sowie verantwortliche Vertreter von<br />

Institutionen des Bundes und der Länder,<br />

Unternehmer und Führungskräfte in- und<br />

ausländischer Unternehmen, inter nationaler<br />

Beteiligungsgesellschaften,<br />

Finanz- und Wirtschaftsforschungsinstituten,<br />

Universitäten, Botschafter<br />

und Diplomaten sowie Vertreter nationaler,<br />

internationaler und regionaler<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaften und<br />

Wirtschaftsverbände.<br />

Was ist das Ziel des OWF.ZUKUNFT?<br />

Beim ersten Ostdeutschen Wirtschaftsforum<br />

wurden viele wichtige Themen<br />

angesprochen, die gezeigt haben, wie<br />

viel Potenzial die ostdeutsche Wirtschaft<br />

hat, aber auch wie kompliziert es ist,<br />

sich 27 Jahre nach der Wende auf die<br />

neuen Anforderungen, zum Beispiel die<br />

Digitalisierung, einzustellen. Dazu wollen<br />

wir 2017 Ideen und beispielhafte Lösungen<br />

vorstellen und dafür sorgen, dass<br />

Ostdeutschland künftig in neuem Maße<br />

ein Image als Innovations- und Zukunftsstandort<br />

bekommt.<br />

Dr. Angela Merkel<br />

Bundeskanzlerin<br />

Klarer Kurs in Zeiten des Wandels<br />

Iris Gleicke<br />

Parlamentarische Staatssekretärin und Bundesbeauftragte<br />

für die neuen Bundesländer,<br />

für Mittelstand und Tourismus<br />

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie<br />

Den Osten nicht aus dem Blick verlieren<br />

Shi Mingde<br />

Botschafter<br />

Botschaft der Volksrepublik China<br />

Ostdeutschland im Fokus<br />

der chinesischen Wirtschaft<br />

William Mart Laanemäe<br />

Botschafter<br />

Botschaft der Republik Estland<br />

Die Digitalisierung als Standortfaktor<br />

Dr. Reiner Haseloff<br />

Ministerpräsident<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Mit Forschungsexzellenz punkten<br />

Michael Müller<br />

Regierender Bürgermeister<br />

Berlin<br />

Berlin im Zentrum der neuen Länder<br />

Bodo Ramelow<br />

Ministerpräsident<br />

Freistaat Thüringen<br />

Weltmarktführer mit Perspektive<br />

Martin Dulig<br />

Stellvert. Ministerpräsident und Staatsminister<br />

Sächsisches Staatsministerium für<br />

Wirtschaft, Arbeit und Verkehr<br />

Die Wiedergeburt Sachsens als Autoland<br />

Christian Görke<br />

Stellvert. Ministerpräsident und Minister<br />

Ministerium für Finanzen Brandenburg<br />

Strukturentwicklung statt Strukturwandel<br />

Christian Pegel<br />

Minister<br />

Ministerium für Energie, Infrastruktur und<br />

Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern<br />

Mühe und Lohn der Digitalisierung


Albrecht Gerber<br />

Minister<br />

Ministerium für Wirtschaft und Energie<br />

Brandenburg<br />

Verlässliche Rahmenbedingungen<br />

für Unternehmertum<br />

Harry Glawe<br />

Minister<br />

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und<br />

Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern<br />

Die Symbiose von Gesundheits- und<br />

Tourismuswirtschaft<br />

Andrea Joras<br />

Geschäftsführerin<br />

Berlin Partner für Wirtschaft<br />

und Technologie GmbH<br />

Wirtschaftsförderung nach vorn gedacht<br />

Prof. Dr. Christoph Meinel<br />

Wissenschaftlicher Institutsdirektor und CEO sowie<br />

Inhaber Lehrstuhl „Internet-Technologien und Systeme“<br />

Hasso-Plattner-Institut<br />

Stanford-Niveau in der Lehre geht auch bei uns<br />

Ramona Pop<br />

Senatorin<br />

Senatsverwaltung für Wirtschaft,<br />

Energie und Betriebe Berlin<br />

Perspektive als Start-up-Hauptstadt<br />

Dr. Jens-Uwe Meyer<br />

Innovationsexperte und Geschäftsführer<br />

Innolytics GmbH<br />

Die Chancen der Digitalisierung<br />

gerade im Osten nutzen<br />

Wolfgang Tiefensee<br />

Minister<br />

Thüringer Ministerium für Wirtschaft,<br />

Wissenschaft und Digitale Gesellschaft<br />

Mit Clustern Stärken stärken<br />

Prof. Dr. Joachim Ragnitz<br />

Stellvertretender Leiter<br />

ifo Institut Niederlassung Dresden<br />

Aufholen ohne einzuholen<br />

Prof. Dr. Armin Willingmann<br />

Minister<br />

Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und<br />

Digitalisierung Sachsen-Anhalt<br />

Erfindergeist gezielt fördern<br />

Dr. René Sadowski<br />

Engagement Leader<br />

Egon Zehnder International GmbH<br />

Unternehmertum und Leadership stärken<br />

Martin Buhl-Wagner<br />

Geschäftsführer<br />

Leipziger Messe GmbH<br />

Messen als Seismografen künftiger<br />

Entwicklungen<br />

Boris Schucht<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

50Hertz Transmission GmbH<br />

Pole-Position bei der Energiewende<br />

Hartmut Bunsen<br />

Unternehmer und Sprecher<br />

Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände<br />

Ostdeutschlands und Berlin<br />

Unternehmerverbände für die Zukunft fit machen<br />

Tillmann Stenger<br />

Vorsitzender des Vorstands<br />

Investitionsbank des Landes Brandenburg<br />

Investitionen zukunftsorientiert fördern<br />

Dr. Burkhardt Greiff<br />

Präsident<br />

Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e. V.<br />

Warum der Osten auch ohne Ostbeauftragten<br />

eine besondere Beachtung verdient<br />

Prof. Dr. Holger Wassermann<br />

Wissenschaftlicher Leiter<br />

KCE KompetenzCentrum Entrepreneurship<br />

& Mittelstand<br />

Nachfolger müssen nicht scheitern<br />

Prof. Reint E. Gropp<br />

Präsident<br />

Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung<br />

Halle (IWH)<br />

Der demografische Faktor als Chance<br />

für den Osten<br />

Holger Werner<br />

CEO und Founder<br />

#openspace GmbH<br />

Neue Geschäftsmodelle für den Mittelstand<br />

Tim Hartmann<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

envia Mitteldeutsche Energie AG<br />

Die Chancenvielfalt des Internets der Energie<br />

Alexander Winter<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

Arcona/A-ROSA<br />

Die Ansprüche des Urlaubers von morgen<br />

Nora Heer<br />

Gründerin und Geschäftsführerin<br />

Loopline Systems Internet GmbH<br />

Das scheinbare Missverständnis<br />

zwischen Mittelstand und Start-ups<br />

Die Referenten und Gesprächspartner<br />

haben zusagt oder sind angefragt.


PROGRAMM<br />

1. Tag, Donnerstag, 09. November 2017<br />

A-ROSA FORUM<br />

09:00 Die Vielfalt der neuen Länder und Berlins<br />

Neue Ideen für die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft<br />

Die Länder präsentieren ihre Themen<br />

Podiumsdiskussion<br />

mit den Wirtschaftsministern<br />

19:00 Abendveranstaltung<br />

mit Filmfestival „Image Zukunft“<br />

JETZT<br />

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2. Tag, Freitag, 10. November 2017<br />

A-ROSA FORUM<br />

09:00 Ostdeutschlands Chancen für die Zukunft<br />

Impulsvorträge und Diskussionen<br />

Das Image für die Zukunft<br />

Digitalisierung und die neuen Geschäftsmodelle<br />

Unternehmertum und Leadership<br />

Internationalisierung in bewegten Zeiten<br />

….<br />

Podiumsdiskussion mit den Ministerpräsidenten der neuen<br />

Länder und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin<br />

15:30 Get-together und Ausklang<br />

STARKE PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 13


ifo INDEX<br />

FÜR OSTDEUTSCHLAND<br />

von Prof. Dr. Joachim Ragnitz<br />

und Dr. Michael Weber<br />

Foto: XXYX ZZ


Vormonat<br />

17,1<br />

Bauunternehmen ihre Beschäftigung<br />

ausweiten. Die ostdeutschen<br />

Groß- und Einzelhändler formulierten<br />

demgegenüber spürbar<br />

zurückhaltendere Personalpläne<br />

für die kommenden drei Monate.<br />

Mai<br />

16,0<br />

Die ostdeutschen Unternehmer<br />

waren auch im Mai 2017<br />

bester Stimmung. Der ifo<br />

Geschäftsklimaindex der gewerblichen<br />

Wirtschaft Ostdeutschlands<br />

notierte mit 112,0 Punkten nur geringfügig<br />

unter dem im Vormonat<br />

erreichten Höchststand von<br />

112,5 Punkten. Die Geschäftslage<br />

verharrte sogar unverändert<br />

auf ihrem Allzeithoch. Lediglich<br />

die Geschäftserwartungen gaben<br />

etwas nach, was aber angesichts<br />

der sehr guten Geschäftslage<br />

kein Grund zur Beunruhigung ist.<br />

Das Beschäftigungsbarometer<br />

für Ostdeutschland stieg indes<br />

im Mai 2017 nur geringfügig.<br />

Deutlich kräftiger als zuletzt wollten<br />

vor allem die Industrie- und<br />

ifo Geschäftsklima<br />

Insgesamt ist die aktuelle Geschäftssituation<br />

in allen Bereichen<br />

der gewerblichen Wirtschaft Ostdeutschlands<br />

im Großen und Ganzen<br />

hervorragend. Die ostdeutschen<br />

Bauunternehmer waren im<br />

Mai mit ihren Geschäften gar so<br />

zufrieden wie noch nie. Zudem erwarteten<br />

die Befragungsteilnehmer<br />

in Industrie und Bauhauptgewerbe<br />

per Saldo eine weitere<br />

Verbesserung ihrer Geschäftssituation<br />

in den kommenden sechs<br />

Monaten; der Optimismus nahm in<br />

der Industrie im Mai nochmals geringfügig<br />

zu. Groß- und Einzelhandel<br />

äußerten hingegen vermehrt<br />

skeptische Geschäftserwartungen.<br />

Alles in allem dürfte die ostdeutsche<br />

Wirtschaft aber einen<br />

sonnigen Sommer erleben.<br />

ifo Beschäftigungsbarometer<br />

Verarbeitendes<br />

Gewerbe<br />

Mai 21,9<br />

Vormonat 22,2 Vormonat<br />

3,8<br />

Bauhauptgewerbe<br />

Mai 16,4<br />

Vormonat 12,2<br />

Mai<br />

4,0<br />

Groß- und<br />

Einzelhandel<br />

Mai 3,6<br />

Vormonat 9,6<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 15


BURNOUT<br />

Eine (Geschäfts-)Reise<br />

in den Burnout<br />

und wieder hinaus<br />

Axel Berger<br />

ist Autor des Buchs<br />

"Die brennenden Hamster"<br />

brennende-hamster.de<br />

Menschen, die Dinge voranbringen,<br />

die für ein Projekt, die eigene<br />

Firma oder den ganz eigenen<br />

Traum brennen, sind „Unternehmer/brennende<br />

Hamster“ im besten<br />

Wortsinne. Sie werfen sich mit<br />

Elan und Enthusiasmus ins tägliche<br />

Hamsterrad und lassen sich nicht<br />

von ihrem Weg abbringen. Jedoch<br />

geht dieses Engagement oft zu<br />

Lasten der seelischen oder körperlichen<br />

Verfassung. Es passiert<br />

schleichend, zunächst oft unbemerkt.<br />

Ein Burnout entsteht durch<br />

(unbewältigten) Stress garniert mit<br />

einer ordentlichen Prise Frust. Einmaliger<br />

Stress ist dabei kein Problem.<br />

Fortwährender, sich selbst<br />

potenzierender Stress aber ist Gift<br />

für eine sich im Hamsterrad befindliche<br />

Person.<br />

Diese Liste kann Impulse geben, sich<br />

auf dem Weg aus dem Hamsterrad<br />

nicht zu verlaufen:<br />

1. Nehmen Sie sich und Ihren<br />

Körper wahr. Hören Sie ehrlich in<br />

sich hinein. Was stresst Sie?<br />

2. Prüfen Sie, was Sie (un)glücklich<br />

macht. Arbeit? Beziehung?<br />

Privates? Tipp: Love it or leave it!<br />

4. Gehen Sie unter Leute, sich<br />

isolieren ist nicht die Lösung. Genießen<br />

Sie Zeit mit Menschen, die<br />

Ihnen guttun. Meiden Sie Arschlöcher<br />

und Energievampire!<br />

5. Perfektionist, Übervater oder<br />

Herbergsmutter? Machen Sie sich<br />

klar: Sie sind nicht für alles zuständig<br />

und verantwortlich! Sie müssen<br />

nicht alles selber machen! Lernen<br />

Sie, „Nein!“ zu sagen.<br />

6. Was ist Ihnen wirklich wichtig?<br />

Prüfen Sie Ihre Werte. (Ja,<br />

damit kann auch Besitz gemeint<br />

sein. Drei Häuser und 10 Oldtimer<br />

zu unterhalten, zu pflegen und zu<br />

versichern kann auch Druck erzeugen.<br />

Eigentum verpflichtet!)<br />

7. Kümmern Sie sich um Ihren<br />

Körper. Essen Sie gesund und<br />

ausgewogen. Treiben Sie Sport,<br />

gehen Sie regelmäßig zum Arzt<br />

und trinken Sie viel Wasser!<br />

8. Nicht so viel grübeln. Lösen Sie<br />

das Problem und nicht die Schuldfrage!<br />

Lächeln Sie dem Ärger ins<br />

Gesicht, und nehmen Sie alles und<br />

sich selber nicht zu ernst.<br />

Foto: Privat<br />

3. Schalten Sie zwei Gänge zurück.<br />

Engagieren Sie sich in dem einen<br />

oder anderen (mühsamen/ungeliebten)<br />

Bereich etwas weniger.<br />

Den gesamten Beitrag lesen Sie in<br />

<strong>W+M</strong> 5/2017, welche am 24. August<br />

2017 erscheint.<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 17


Foto: Berlin Capital Club<br />

Netzwerken<br />

Berlin Capital Club<br />

im Hilton-Hotel<br />

Im Berlin Capital Club treffen sich<br />

Führungspersönlichkeiten, Unternehmer<br />

und Entscheidungsträger,<br />

um Kontakte zu knüpfen. Vom Club<br />

aus hat man einen herrlichen Blick<br />

auf den Gendarmenmarkt, in den<br />

Räumlichkeiten selbst herrscht eine<br />

Atmosphäre von Ruhe und Eleganz.<br />

Der Club versteht sich als exklusives<br />

Forum, um im edlen Ambiente<br />

geschäftliche Gespräche zu führen<br />

oder einfach nur in angenehmer<br />

Umgebung zu entspannen. Für seine<br />

etwa 1.600 Mitglieder ist er vor allem<br />

der Rahmen eines Business-Netzwerks<br />

mit internationaler Anbindung.<br />

Berlin Capital Club<br />

@ Hilton Berlin<br />

Mohrenstraße 30<br />

10117 Berlin<br />

Tel.: 030 2062976<br />

Web: berlincapitalclub.de<br />

EIN<br />

TAG IN<br />

Wer kennt das nicht?<br />

Man ist auf Geschäftsreise<br />

in einer fremden<br />

Stadt und sucht nach einem leckeren<br />

Frühstück, einem bequemen<br />

Bett, einem adäquaten Restaurant<br />

für den Geschäftstermin<br />

BERLIN<br />

oder einem Ort, an dem man die<br />

Zeit zwischen Terminen ruhig arbeiten<br />

kann.<br />

<strong>W+M</strong> <strong>Kompakt</strong> hat sich für Sie<br />

umgeschaut und stellt Ihnen in<br />

jeder Ausgabe tolle Locations für<br />

einen Tag in der Hauptstadt vor.<br />

Foto: Radisson Blu<br />

Schlafen<br />

Radisson Blu Hotel<br />

am Spreeufer<br />

Das stilvolle Fünf-Sterne-Haus liegt<br />

direkt am Ufer der Spree, mit Blick<br />

auf das Rote Rathaus, Berliner Dom<br />

und Humboldtforum.<br />

Highlight des Hotels ist das 25 Meter<br />

hohe Aquarium im Inneren des Gebäudes.<br />

Die modernen Zimmer mit<br />

kräftigen Farben verfügen über einen<br />

Flachbildfernseher sowie einen


Classic Open Air<br />

am Gendarmenmarkt<br />

Vom 20. bis 24. Juli findet auch in<br />

diesem Jahr wieder das Highlight<br />

des Berliner Festivalsommers<br />

statt – am schönsten Platz Berlins,<br />

dem Gendarmenmarkt. Unter<br />

Sternenhimmel können die Gäste<br />

den Klängen klassischer Musik<br />

lauschen. Das große Feuerwerksfinale<br />

am ersten Abend darf auch<br />

in 2017 fehlen. Zum Abschluss am<br />

24. Juli gibt sich Star-Trompeter Till<br />

Brönner mit seinem Orchester die<br />

Ehre. Aber auch Fans von Puccini<br />

und Verdi sowie von Jazz, Boogie<br />

Woogie und Blues werden auf<br />

ihre Kosten kommen.<br />

Musik<br />

Classic Open Air 2017<br />

Gendarmenmarkt<br />

Tel.: 030 3157540<br />

Web: classicopenair.de<br />

Restaurant "Fischers Fritz"<br />

am Gendarmenmarkt<br />

Chefkoch Christian Lohse bietet mit<br />

seinem diskreten 2-Sterne-Res-taurant<br />

Fischers Fritz im Regent-Hotel<br />

am Gendarmenmarkt das perfekte<br />

Ambiente sowohl für ein romantisches<br />

Tête-à-Tête als auch<br />

für ein erfolgreiches Geschäftsessen.<br />

Zeitgenössische Kunstwerke<br />

unterstützen den klassischen Stil<br />

des Hauses.<br />

Restaurant "Fischers Fritz"<br />

Charlottenstraße 49<br />

10117 Berlin<br />

Tel.: 030 20336363<br />

Web: fischersfritz-berlin.de<br />

Foto: DAVIDS/Darmer<br />

Balkon mit Stadt- oder Aquarium-Blick.<br />

Der Fitnessraum mit Innenpool<br />

ist rund um die Uhr zugänglich.<br />

Dinner<br />

Radisson Blu Hotel Berlin<br />

Karl-Liebknecht-Straße-3<br />

10178 Berlin<br />

Tel.: 030 238280<br />

Web: radissonblu.com<br />

Foto: Fischers Fritz


DIE OSTDEUTSCHE<br />

BESTSELLERLISTE FÜR<br />

WIRTSCHAFTSLITERATUR<br />

1<br />

April/ Mai 2017<br />

2<br />

3<br />

4


6<br />

7<br />

5<br />

Die ostdeutsche Bestsellerliste<br />

für Wirtschaftsliteratur<br />

wird exklusiv von <strong>W+M</strong><br />

aus den Verkaufszahlen 59<br />

großer Buchhandlungen in Berlin,<br />

Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />

und Thüringen erstellt.<br />

9<br />

8<br />

Beteiligt haben sich:<br />

Thalia-Filialen in Bautzen, Berlin (7x),<br />

Bernburg, Brandenburg, Chemnitz<br />

(3x), Cottbus, Dallgow-Döberitz,<br />

Dessau, Dresden (7x), Eisenach, Eisleben,<br />

Freital, Gera, Görlitz, Gotha,<br />

Großenhain, Halle, Hoyerswerda,<br />

Jena (2x), Leipzig (2x), Leuna, Löbau,<br />

Lutherstadt Wittenberg, Magdeburg<br />

(2x), Meißen, Neubrandenburg,<br />

Pirna, Plauen, Radebeul, Riesa,<br />

Röhrsdorf, Rostock (2x), Rudolstadt,<br />

Saalfeld, Schwedt/Oder, Weimar,<br />

Wildau, Zittau und Zwickau (www.<br />

thalia.de) sowie die Ulrich-von-Hutten-Buchhandlung<br />

in Frankfurt/<br />

Oder (www.hutten-ffo.de).<br />

10<br />

Die Teilnahme steht weiteren Buchhandlungen<br />

jederzeit offen. Schreiben<br />

Sie bei Interesse eine E-Mail an<br />

jp@wirtschaft-markt.de.<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 21


LESESTOFF<br />

Empfehlungen von <strong>W+M</strong><br />

Menschen,<br />

Unternehmen<br />

und Regionen<br />

Menschen gestalten ihre Region<br />

und ihre Zukunft. Die Entwicklung<br />

Vorpommerns wird grundsätzlich<br />

durch unterschiedlich harte und<br />

weiche Standortfaktoren beeinflusst.<br />

Die Region ist durch kulturelle<br />

Vielfalt und eine besondere<br />

Tierwelt gekennzeichnet. Sie entwickelt<br />

sich als Wirtschaftsstandort.<br />

Die Realisierung regionaler<br />

und unternehmensbezogener<br />

Wertschöpfung erfolgt letztlich<br />

maßgeblich durch die Aktivität ansässiger<br />

Unternehmen und deren<br />

Mitarbeiter.<br />

Mit diesem Buch kann man Vorpommern<br />

entdecken und mehr<br />

über die Menschen sowie die<br />

Branchen- und Unternehmensstrukturen<br />

erfahren. Vorpommern,<br />

das ist aber nicht nur eine Region<br />

zum Investieren. Hier kann man<br />

auch leben und Urlaub machen.<br />

Norbert Zdrowomyslaw: Menschen,<br />

Unternehmen und Regionen.<br />

Wirtschafts- und Lebensstandort<br />

Vorpommern im Fokus,<br />

Hinstorff 2017, 256 Seiten, 19,99 €.


Arbeitsrecht für<br />

Kleinbetriebe<br />

Für kleine Handwerksbetriebe und<br />

Dienstleister gelten besondere arbeitsrechtliche<br />

Bestimmungen,<br />

vor allem beim Kündigungsschutz.<br />

Was bedeutet dies für die betriebliche<br />

Praxis? Wie formulieren Sie<br />

Arbeitsverträge, Abmahnungen,<br />

Zeugnisse und Kündigungen?<br />

In auch für juristische Laien verständlicher<br />

Sprache stellt der Autor<br />

die wichtigsten arbeitsrechtlichen<br />

Themen vor. Er liefert Muster<br />

und Checklisten speziell für den<br />

Einsatz im Kleinbetrieb – kurz,<br />

verständlich und rechtssicher.<br />

Reichtum<br />

ohne Gier<br />

Roman Frik: Arbeitsrecht für<br />

Kleinbetriebe, Haufe 2017, 196<br />

Seiten, 39,95 €.<br />

"Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus<br />

abzuwenden", sagt Sahra Wagenknecht.<br />

Denn der Kapitalismus sei<br />

längst nicht mehr so innovativ,<br />

wie er sich gibt. Bei der Lösung<br />

der großen Zukunftsfragen – von<br />

einer klimaverträglichen Energiewende<br />

bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion<br />

– kämen wir seit<br />

Jahrzehnten kaum voran. Für die<br />

Mehrheit werde das Leben nicht<br />

besser, sondern härter. Mit ihrem<br />

Buch eröffnet Wagenknecht eine<br />

politische Diskussion über neue<br />

Eigentumsformen und die vergessenen<br />

Ideale der Aufklärung.<br />

Sahra Wagenknecht: Reichtum<br />

ohne Gier, campus 2016, 292 Seiten,<br />

19,95 €.<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK T 23


Mehr als 600<br />

Gäste folgten<br />

in diesem Jahr<br />

der Einladung<br />

zum Sommernachtsball<br />

auf<br />

Schloss Wackerbarth.<br />

80 Schüler des<br />

Gymnasiums<br />

Luisenstift<br />

in Radebeul<br />

zeigten hochwertigen<br />

Service.<br />

13. Sommernachtsball auf Schloss Wackerbarth<br />

Portugiesische Romantik<br />

in Sächsischen Weinbergen<br />

Am 17. Juni lud das Schloss<br />

Wackerbarth zusammen mit<br />

den Landesbühnen Sachsen<br />

und der Elbland Philharmonie<br />

Sachsen zum alljährlichen Sommernachtsball.<br />

Mehr als 600 Gäste<br />

verbrachten bei traumhaftem<br />

Wetter eine romantische Nacht in<br />

den Radebeuler Weinbergen und<br />

wurden mit gefühlvoller Musik und<br />

feinster Kulinarik zum Thema „Portugal<br />

romântico“ von den Gastgebern<br />

in das südeuropäische Land<br />

entführt, um ihnen das besondere<br />

Lebensgefühl der Seefahrernation<br />

näher zu bringen. Die Veranstaltung<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

des Sächsischen Ministerpräsidenten<br />

Stanislaw Tillich findet bereits<br />

seit mehr als zehn Jahren zu<br />

einem ausgesuchten Land statt.<br />

Seit der Premiere folgten mehr<br />

als 6.500 Ballgäste der Einladung.<br />

schloss-wackerbarth.de<br />

Passend<br />

zum Länderschwerpunkt<br />

Portugal wurden die<br />

Gäste mit mediterranem<br />

Wetter verwöhnt.<br />

Der Chor der<br />

Landesbühnen<br />

Sachsen singt<br />

portugiesische<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAK Volksweisen. T 27


Das Ballett der<br />

Landesbühnen<br />

Sachsen eröffnete<br />

den Ball.<br />

Zur Einstimmung<br />

auf das Land Portugal<br />

wurden traditionelle<br />

Tänze<br />

aufgeführt.<br />

Fotos: Schloss Wackerbarth


Hartmut Bunsen, Präsident des UV<br />

Sachsen, begrüßte die Gäste der<br />

Veranstaltung.<br />

Fotos: PIXAPOOL<br />

Praxisrunde unter blauem Himmel<br />

mit Dr. Iris Henkel.<br />

2. Sächsisches Fachkräftesymposium<br />

Erfolgsfaktor Personal<br />

Das 2. Sächsische Fachkräftesymposium<br />

"Menschen in<br />

Bewegung – Erfolgsfaktor Personal"<br />

rückte Mitte Juni das<br />

Thema Logistik in den Mittelpunkt.<br />

Dabei stellten im Leipziger<br />

Kubus des Helmholtz-Zentrums<br />

für Umweltforschung<br />

regionale Logistikunternehmen<br />

und Personalexperten<br />

Praxis-Beispiele und Lösungen<br />

zur Fachkräftegewinnung vor.<br />

Neben Impulsreferaten bot die<br />

gemeinsame Veranstaltung des<br />

Unternehmerverbandes Sachsen,<br />

VEMASinnovativ – Innovationsverbund<br />

Maschinenbau<br />

Sachsen und des Verbandes<br />

der Sächsischen Bildungsinstitute<br />

auch sechs von Experten<br />

geleitete Praxisrunden.<br />

uv-sachsen.org<br />

Sorgten für<br />

spannende<br />

Impulse:<br />

Dr.-Ing. Andreas<br />

Schlegel,<br />

Stefan Kunze,<br />

Prof. Jörg Klukas,<br />

Dr. Iris Henkel,<br />

Prof. Dr. Bernd<br />

Okun und Tim<br />

Feige (v. l).<br />

Die Organisatoren<br />

der Veranstaltung.


4<br />

001_Titelentwürfe_WuM_0316 1 Umschlag_Titel_WuM_0416.indd 068_Titelentwuerfe_WuM_0416 68 1-3 10.03.2017 14:41:30<br />

16.06.2016 15:04:41<br />

001_Titelentwuerfe_WuM_0416 1 16.06.2016 16.06.16 15:03:59 15:56<br />

001_Titelentwürfe_WuM_0616 1 07.10.2016 15:23:51<br />

0 3 >Die<br />

4<br />

0 4 >Die<br />

4<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

OSTPRODUKTE<br />

DIE UNHEIMLICHE<br />

RENAISSANCE<br />

Motorenwerk Kölleda:<br />

Herz einer Region<br />

WindNODE:<br />

Energie aus dem Norden<br />

Bilanz vor der Wahl:<br />

Reiner Haseloff<br />

Davos in Bad Saarow:<br />

Ostdeutsches Wirtschaftsforum<br />

27. Jahrgang | Heft 2 | März/April 2016 | 5 | ZKZ 84618<br />

<strong>W+M</strong><br />

mit<br />

Sachsen-Anhalt<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

27. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2016 | 5 | ZKZ 84618<br />

Beilage<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

FERIEN DAHEIM<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

TOURISMUS<br />

Wie der neue Trend<br />

den Osten stärkt<br />

LÄNDERREPORTS<br />

100 Jahre Leuna<br />

Profisport im Osten<br />

Gutes Geld für gute Ideen<br />

Wir fördern Brandenburg.<br />

RATGEBER<br />

Investieren im Iran<br />

Gesundes Arbeiten im Büro<br />

Mutig in der Insolvenz<br />

Foto: Fotolia (gstockstudio)<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 4/2016<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

27. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2016 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

Management:<br />

Der Honecker-Effekt<br />

Travel:<br />

Tipps für Geschäftsreisen<br />

Sie möchten in Brandenburg eine gute Idee realisieren? Wir unterstützen LIFESTYLE Sie<br />

umfassend mit Fördermitteln und Finanzierungen zu attraktiven Edle Uhren-Neuheiten<br />

Konditionen.<br />

Schreiben Sie mit uns Erfolgsgeschichte. Wir sind Ihre Logieren Förderbank. in Schlosshotels<br />

Nehmen<br />

Sie Kontakt mit uns auf.<br />

INTERVIEWS<br />

Christian Pegel, Erwin Sellering und Gerold Jürgens,<br />

Tillmann Stenger, www.ilb.de<br />

Peter-Michael Diestel, Reinhard Pätz<br />

Brandenburg<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

27. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober 2016 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

BRÜSSELER SEGEN<br />

WIE DER OSTEN VON<br />

EU-GELDERN PROFITIERT<br />

LÄNDERREPORT<br />

Schwerin dockt an<br />

Hamburg an<br />

Flughäfen am Tropf<br />

der öffentlichen Hand<br />

BEILAGE<br />

Sachsen<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN WIRTSCHAFT+MARKT 6/2016<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

27. Jahrgang | Heft 6 | November/Dezember 2016 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

ZUKUNFT OST<br />

WELCHE PERSPEKTIVEN UNSERE ELITE<br />

FÜR DIE NEUEN LÄNDER ENTWICKELT<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

28. Jahrgang | Heft 1 | Januar/Februar 2017 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

WIR SIND<br />

WELTMEISTER<br />

MARKTFÜHRER AUS DEM OSTEN<br />

BEILAGE<br />

RATGEBER<br />

So gelingt die<br />

Unternehmensnachfolge<br />

Kassenführung im<br />

Visier der Finanzämter<br />

BEILAGE<br />

Thüringen<br />

RATGEBER<br />

INTERVIEW<br />

Berlin<br />

TILLICH & WOIDKE IM INTERVIEW<br />

Zwei Lausitzer, zwei Landesväter,<br />

zwei Parteien, zwei Freunde<br />

LÄNDERREPORT<br />

Küstenautobahn<br />

taktet den Norden<br />

Die Insolvenz<br />

professionell planen<br />

So gelingt die<br />

Online-Präsentation<br />

Warum Thüringens linker<br />

Ministerpräsident Bodo<br />

Ramelow Fürst Albert II.<br />

und Papst Franziskus trifft<br />

GIPFELTREFFEN<br />

Erstes Ostdeutsches<br />

Wirtschaftsforum in<br />

Bad Saarow<br />

LÄNDERREPORT<br />

Kreuzfahrt-Ritter<br />

aus Hongkong<br />

erobern Werften<br />

RATGEBER<br />

Firmenübergabe<br />

erfolgreich<br />

managen<br />

28. Jahrgang | Heft 2 | März/April 2017 | ZKZ 84618 | Deutschland 6,50 €<br />

28. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2017 | ZKZ 84618 | Deutschland 6,50 €<br />

28. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2017 | ZKZ 84618 | Deutschland 6,50 €<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

NEUE SERIE:<br />

BUNDESTAGS-<br />

BILANZ<br />

Wie engagiert war<br />

Ihr Abgeordneter?<br />

BERLIN<br />

BUNDESTAGS-<br />

BILANZ<br />

Wie engagiert war<br />

Ihr Abgeordneter?<br />

MECKLENBURG-<br />

VORPOMMERN +<br />

BRANDENBURG<br />

BUNDESTAGSBILANZ<br />

Wie engagiert war<br />

Ihr Abgeordneter?<br />

EXKLUSIV<br />

Wachstumspläne der<br />

Leipziger Messe<br />

RATGEBER<br />

Sicherer Schutz gegen<br />

Cyberkriminalität<br />

LÄNDERREPORT<br />

Ordentlich Holz<br />

vor der Hütte<br />

MINDESTLOHN<br />

Wie die Zollkontrollen<br />

den Mittelstand belasten<br />

EXKLUSIV<br />

Erwin Sellering über<br />

das Ende der<br />

Russland-Sanktionen<br />

REPORT<br />

Der Aufstieg von<br />

Schloss Wackerbarth<br />

EXKLUSIV<br />

Warum Dietmar Woidke<br />

auch künftig auf einen<br />

Ostbeauftragten setzt<br />

REPORT<br />

Wie die Commerzbank im<br />

Mittelstand wachsen will<br />

SPITZENPRODUKT<br />

„Smarte Socke“ aus<br />

Hohenstein-Ernstthal<br />

€ BLÜHENDE<br />

LANDSCHAFTEN<br />

Das Reformationsjahr<br />

als Wirtschaftsmotor<br />

0 1 ><br />

1 9 5 9 3 8 9 9 9 9 9 4<br />

AUTO<br />

Passende Limousinen<br />

für jeden Unternehmer<br />

Warum der Osten so interessant für Investoren aus dem Reich der Mitte ist<br />

Chinesen kommen<br />

1 9 8 4 6 1 8 0 6 5 0 0<br />

AUTO<br />

Die schönsten Cabrios<br />

des Sommers<br />

Ostdeutsche Regionen, die die EU-Förderung am besten genutzt haben<br />

Aufsteiger<br />

1 9 8 4 6 1 8 0 6 5 0 0<br />

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