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Exposé Karben

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Türen<br />

Hauseingangstüren<br />

Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmtem<br />

Aluminiumprofilen, außen und innen anthrazit, gemäß Planung<br />

mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss,<br />

3-fach Verriegelung. Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />

Wohnungseingangstüren<br />

Die Wohnungseingangstüren werden in schallhemmender<br />

Ausführung Schallschutzklasse SK 3 nach DIN 4109, kunststoffbeschichtet<br />

als massive Vollspantür, glatt, Farbe weiß,<br />

mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriegelung als Komplettelement<br />

eingebaut. Passende Drückergarnituren in<br />

Edelstahl. Nach Angaben im Brandschutzkonzept erhalten<br />

die Wohnungseingangstüren einen Obentürschließer.<br />

Wohnungsinnentüren<br />

Die Wohnungsinnentüren sind glatt, kunststoffbeschichtet,<br />

Farbe weiß, mit Futter und Bekleidung, sowie mit einer Anschlagdichtung<br />

zur Geräuschminderung ausgestattet. Passende<br />

Drückergarnituren in Edelstahl, Materialpreis bis 25,00<br />

€/Stück inklusive Mehrwertsteuer, sowie Buntbartschloss mit<br />

Schlüssel. Innentüren zum Bad, Dusche/WC und WC erhalten<br />

Drückergarnituren mit Drehverriegelung ohne Schlüssel.<br />

Türen zu Nebenräumen im Kellergeschoss<br />

Die Türen zu den Räumen im Kellergeschoss werden als<br />

Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den brandschutztechnischen<br />

Anforderungen, teilweise als Rauch- und/oder Feuerschutztüren<br />

mit Obentürschließern, ausgeführt.<br />

Kellerabteile<br />

Die Abtrennungen und Türen der Kellerabteile (z.B. bezeichnet<br />

mit „K1.1“), werden aus dem System der Firma Braun in<br />

den Serien „Fünfzig 200“ oder „Forum“ (oder gleichwertig),<br />

nach Festlegung durch den Bauträger hergestellt.<br />

Innentreppen<br />

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Kellergeschoss<br />

bis zum Dachgeschoss. Ausführung aus Stahlbeton, Stufen<br />

und Podest werden mit Feinsteinzeugplatten belegt, nach<br />

Vorgabe durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

Heizung/Warmwasser<br />

Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen, außer<br />

den Abstellräumen, nach gültigen DIN-Vorschriften und<br />

der EnEV 2014 (Stand 2016) in den Erd-, Ober- und Dachgeschossen.<br />

Wärmeversorgung<br />

Die für Heizung und Warmwasserbereitung notwendige<br />

Wärme wird von einem noch zu bestimmenden Versorger<br />

zur Verfügung gestellt und über Wärmemengenzähler abgerechnet.<br />

Die Wärmeerzeugung erfolgt durch ein Blockheizkraftwerk<br />

sowie einen Gasbrennwertkessel. Zusammen<br />

mit einem Warmwasserpufferspeicher werden diese durch<br />

den Versorger im Raum „Technik/HAR 1“ aufgestellt und<br />

verblieben in dessen Eigentum. Der Raum „Technik/HAR 1“<br />

wird dem Versorger für die Laufzeit des Wärmeliefervertrages<br />

unentgeltlich zur Verfügung gestellt.<br />

Das Haus 2 wird über eine Nahwärmeleitung vom Raum<br />

„Technik/HAR 1“ in den Raum „Technik/HAR 2“ mit Wärme<br />

versorgt. Diese Nahwärmeleitung wird vom Bauträger erstellt<br />

und von der Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />

Im Raum „Technik/HAR 2“ wird ein weiterer Warmwasserpufferspeicher<br />

vom Versorger aufgestellt und betrieben. Zu<br />

diesem Zweck wird dem Versorger der Raum „Technik/HAR<br />

2“ für die Laufzeit des Wärmeliefervertrages unentgeltlich<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Schnittstelle der Wärmeübergabe ist der Übergang in das<br />

Hausnetz und in die Nahwärmeleitung in den jeweiligen<br />

Technikräumen. Die wasserseitige Schnittstelle bildet der<br />

Ausgang der Warmwasserpufferspeicher.<br />

Der vom Bauträger abgeschlossene Wärmelieferungsvertrag<br />

wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />

Warmwasserspeicher<br />

Standspeicher, Fabrikat: Firma Wolf oder gleichwertig, Größe<br />

nach Berechnung und Vorschrift.<br />

Steuerung/Regelung<br />

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender<br />

Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.<br />

Brennstoffversorgung<br />

Erdgas<br />

Fußbodenheizung<br />

Die Beheizung der Räume im Erd-, Ober- und Dachgeschoss<br />

erfolgt über eine Fußbodenheizung mit separaten Heizkreisen<br />

die jeweils mit Thermostaten aus der Schalterserie gesteuert<br />

werden.<br />

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler wird vom Bauträger<br />

festgelegt.<br />

Heizkörper (Gemeinschaftsräume/Treppenhaus)<br />

Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berechnung,<br />

eingebaut. Markenfabrikat Stelrad oder gleichwertig.<br />

Ein- oder mehrlagig profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper<br />

ist vom Werk aus grundiert und mit einer weißen Fertiglackierung<br />

versehen.<br />

Handtuchheizkörper im Bad<br />

Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für reinen<br />

Elektrobetrieb. Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24<br />

mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil.<br />

Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur Handtuchaufhängung.<br />

Serienfarbe weiß<br />

(RAL 9016). Bauhöhe 1770 mm, Baulänge 599 mm.<br />

Heizkörper-Thermostat-Ventil<br />

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtemperatur<br />

mit Thermostatventilen, Fabrikat Heimeier oder<br />

gleichwertig, versehen.<br />

Heizkörperanschlussgarnituren<br />

Enthalten ist die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungsventil<br />

und Wandhalterungen.<br />

Rohrleitungen<br />

Leitungen im Technikraum sowie in den Kellerräumen werden<br />

aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren verlegt.<br />

Heizungszuleitungen<br />

Aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren.<br />

Wärmedämmung der Heizkörperzuleitungen<br />

Heizkörperzuleitungen werden nach der bei Baugenehmigung<br />

gültigen EnEV wärmegedämmt.<br />

Messeinrichtungen<br />

Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen für Wärme und<br />

Wasser werden angemietet und vom Bauträger eingebaut.<br />

Der Käufer tritt in das Mietverhältnis ein.<br />

Kamine des Heizraumes und der Wohnungen<br />

Zur Ableitung der Abgase aus der Heizungsanlage wird im<br />

Raum „Technik/HAR 1“ (Haus 1) ein Kamin errichtet. Dieser<br />

wird durch das Gebäude über Dach geführt.<br />

Der Ausstieg für den Kaminkehrer zum Kaminkopf erfolgt<br />

durch ein Flachdachfenster im Dachgeschoss des Treppenhauses<br />

im Haus 1.<br />

Sonderwunsch Einzelkamine:<br />

Den Erwerbern der Wohnungen WE 1.16, 1.17, 1.18, 1.19, sowie<br />

2.16, 2.17 und 2.18 steht es frei, innerhalb von 6 Wochen<br />

nach Rohbaubeginn als Sonderwunsch einen Kamin für<br />

Festbrennstoffe zu bestellen. Dessen Reinigung würde aus<br />

der Wohnung erfolgen.<br />

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