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MOTORRADREIFEN- PROGRAMM ROLLER- UND ATV ... - Dunlop

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4<br />

XXXXXXXXX<br />

MotoGP<br />

WORLD CHAMPIONSHIP<br />

EXCLUSIVE TYRE OF Moto2<br />

MOTO2 <strong>UND</strong> MOTO3<br />

<strong>Dunlop</strong> Motorsport ist exklusiver<br />

Reifenausstatter der Moto2-<br />

und Moto3-Weltmeisterschaften,<br />

in denen sich die weltbesten<br />

Rennfahrer auf den<br />

anspruchsvollsten Rennstrecken<br />

der Welt messen.<br />

So wie die Moto2 die 250 ccm-<br />

Klasse ersetzt hat, so wird 2012 die<br />

Premierensaison der Moto3<br />

werden, der Nachfolgerin für die<br />

125-ccm-WM – einer Klasse, in der<br />

<strong>Dunlop</strong> über 125 Siege in Folge<br />

einfuhr. Die Moto3 wird<br />

standardisiert mit einem 250<br />

ccm-Einzylinder-Viertaktmotor und<br />

<strong>Dunlop</strong> Reifen gefahren werden.<br />

In der Moto2 gab es bisher ein<br />

großes Fahrerfeld, und dies dürfte<br />

sich auch in der Moto3 fortsetzen.<br />

Doch ganz gleich, ob der Fahrer ein<br />

kapitalkräftiger Superstar oder ein<br />

unterfinanzierter Neuling am Ende<br />

des Feldes ist: Die von <strong>Dunlop</strong><br />

gelieferten Reifen sind exakt die<br />

gleichen.<br />

ENDUraNcE WOrlD<br />

chaMpiONship<br />

Vom Tag in die Nacht und<br />

wieder zurück in den Tag, und<br />

das in Europa, Japan und dem<br />

Nahen Osten: Langstrecken-<br />

Motorradrennen gehören zu den<br />

zermürbendsten Disziplinen im<br />

Motorradsport.<br />

Von Reifeningenieuren fordern<br />

Langstreckenrennen die<br />

üblichen Eigenschaften: Grip,<br />

Handling, Fahrgefühl und<br />

Konstanz. Doch da ist noch<br />

mehr. Die Reifen müssen über<br />

ein breites Spektrum<br />

unterschiedlicher Bedingungen<br />

hinweg effektiv arbeiten – im<br />

kalten und feuchten Morgentau<br />

genauso wie in der brütenden<br />

Hitze der Wüste von Katar.<br />

Außerdem müssen Sie über<br />

wesentlich längere Etappen als<br />

in Grand-Prix-Rennen<br />

funktionieren.<br />

Aus diesen Gründen verstärkt<br />

sich der wichtige<br />

Zusammenhang zwischen<br />

Rennreifen- und<br />

Straßenreifenentwicklung noch<br />

einmal. Die Endurance World<br />

Championship ist wohl das<br />

ultimative Testgelände für<br />

<strong>Dunlop</strong> in der<br />

Reifenentwicklung.<br />

ISLE OF MAN<br />

MOTOcrOss islE Of MaN TT<br />

<strong>Dunlop</strong>s Verbindung zur<br />

schlammigen Welt des Motocross<br />

reicht zurück bis an die Anfänge<br />

dieses Sports. <strong>Dunlop</strong>s erster<br />

speziell angefertigter Motocross-<br />

Reifen war der K88 Sport,<br />

entwickelt im Fort <strong>Dunlop</strong>.<br />

Heutige Reifen mit ihrer<br />

spezialisierten Bauart dehnen die<br />

Leistungsgrenzen in einem äußerst<br />

umkämpften Umfeld immer weiter<br />

aus. Im ersten Comeback-Jahr von<br />

<strong>Dunlop</strong> in der WM sind <strong>Dunlop</strong>-<br />

Reifen die erste Wahl für mehrere<br />

Teams im Fahrerfeld und viele<br />

verschiedene Hersteller.<br />

<strong>Dunlop</strong>s Herangehensweise<br />

an Motocross ist dieselbe wie bei<br />

Straßenrennen: ein<br />

Forschungslabor, das mit<br />

Hochdruck und Konzentration an<br />

der ständigen Verbesserung der<br />

Leistung seiner Reifen arbeitet.<br />

<strong>Dunlop</strong> entwickelt seine<br />

Motocross-Reifen heute in der<br />

AMA wie in der WM, um<br />

bestmögliche Produkte auf die<br />

Strecke zu bringen.<br />

Auf jedem ernsthaften<br />

Wunschzettel eines<br />

Straßenfahrers sollte ein Name<br />

stehen: ‚Isle of Man TT’. Dies ist<br />

der ultimative Test für Mensch,<br />

Maschine und Reifen.<br />

Wo aus Curbs<br />

Böschungskanten werden,<br />

Helme bei extremer Schräglage<br />

an Steinwänden kratzen und<br />

Unebenheiten, die bei normalen<br />

Geschwindigkeiten unsichtbar<br />

sind, bei 320 km/h eine ganz<br />

neue, ernste Bedeutung<br />

bekommen, da setzen TT-Fahrer<br />

ein gewaltiges Vertrauen in<br />

ihre Reifen.<br />

2010 rauschte Ian Hutchinson<br />

zu Siegen in allen fünf<br />

TT-Rennen. Der Name auf<br />

seinen Reifen war derselbe wie<br />

bei den fünf siegreichen<br />

Motorrädern des Vorjahres,<br />

derselbe wie beim ersten<br />

Motorrad, dem eine Runde mit<br />

durchschnittlich 209 km/h<br />

gelang, und derselbe wie bei<br />

den erst- und zweitplatzierten<br />

Maschinen in den Senior-,<br />

Supersport-, Superstock-<br />

und Superbike-Rennen<br />

2011: <strong>Dunlop</strong>.<br />

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