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Das tränende Auge :: Leseprobe

Kann ein einziger Mensch so viel Schreckliches durchmachen und doch glücklich werden? Ja! In diesem Buch erzählt Sabine Sauter ihre Geschichte – und sie lässt tief blicken. Schon vor der Geburt war ihr Leben in Gefahr: Wäre eine Abtreibung nicht besser, um wenigstens das Leben der Mutter zu retten? Die Mutter lebt weiter, doch kaum ist Sabine eingeschult, stirbt sie doch. Der Vater sucht eine Ersatzmutter – neue Wunden in der Seele! Kurz darauf stirbt auch der Vater – vor Schock und Zorn bekommt Sabine Epilepsie. Die Stiefmutter schämt sich dieses Kindes! Sabine sucht Bestätigung bei Männern; die Folge: Missbrauch durch den Stiefbruder. Die Flucht in eine frühe Ehe lässt sie an einen Alkoholiker geraten. Sabine sucht Hilfe in der Spiritualität – und landet im Okkultismus. Aus Verzweiflung geht sie fremd; ihr Mann hat schon lange eine Freundin. Sie ist am Ende ihrer Kraft, sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben. – Schluss! Aber nein, sie überlebt – und ist plötzlich mit der Gnade Gottes konfrontiert. Den aufkeimenden Glauben quittiert ihr Mann mit Gewalt. Die 13-jährige Tochter schreit ihn einmal an: „Willst du Mami umbringen?!” Doch löst gerade dieser Glaube erstaunliche Hoffnung aus. Ein besonderes Highlight: Die Epilepsie ist weg – Sabine hat keine Anfälle mehr. Was für ein Glaube! Ihr Mann lässt sich scheiden. Sabine hat gelernt zu beten – und dass man auch mit Antwort rechnen kann: In der Nachbarschaft zieht ein Mann ein, der nicht nur an ihrem Glauben Interesse hat, ganz anders als Geschwister und Stiefmutter; die haben dafür nur Spott und Verachtung. Bevor die Stiefmutter genau am Todestag des Vaters stirbt, kann Sabine mit ihr Frieden schließen. Tiefe Wunden werden heil. Die Autorin lässt uns in ihr Herz blicken. Sie teilt mit dem Leser Freud und Leid und eine Menge Lebenserfahrung – vor allem, wie sie Gott erlebt und der Glaube an Jesus ihr Leben verändert hat. Ein beeindruckendes Buch, das wirklich Hoffnung macht. 448 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag.

Kann ein einziger Mensch so viel Schreckliches durchmachen und doch glücklich werden? Ja! In diesem Buch erzählt Sabine Sauter ihre Geschichte – und sie lässt tief blicken.

Schon vor der Geburt war ihr Leben in Gefahr: Wäre eine Abtreibung nicht besser, um wenigstens das Leben der Mutter zu retten? Die Mutter lebt weiter, doch kaum ist Sabine eingeschult, stirbt sie doch. Der Vater sucht eine Ersatzmutter – neue Wunden in der Seele! Kurz darauf stirbt auch der Vater – vor Schock und Zorn bekommt Sabine Epilepsie. Die Stiefmutter schämt sich dieses Kindes! Sabine sucht Bestätigung bei Männern; die Folge: Missbrauch durch den Stiefbruder. Die Flucht in eine frühe Ehe lässt sie an einen Alkoholiker geraten.

Sabine sucht Hilfe in der Spiritualität – und landet im Okkultismus. Aus Verzweiflung geht sie fremd; ihr Mann hat schon lange eine Freundin.
Sie ist am Ende ihrer Kraft, sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben. – Schluss!
Aber nein, sie überlebt – und ist plötzlich mit der Gnade Gottes konfrontiert.
Den aufkeimenden Glauben quittiert ihr Mann mit Gewalt. Die 13-jährige Tochter schreit ihn einmal an: „Willst du Mami umbringen?!”
Doch löst gerade dieser Glaube erstaunliche Hoffnung aus. Ein besonderes Highlight: Die Epilepsie ist weg – Sabine hat keine Anfälle mehr. Was für ein Glaube!

Ihr Mann lässt sich scheiden. Sabine hat gelernt zu beten – und dass man auch mit Antwort rechnen kann: In der Nachbarschaft zieht ein Mann ein, der nicht nur an ihrem Glauben Interesse hat, ganz anders als Geschwister und Stiefmutter; die haben dafür nur Spott und Verachtung.
Bevor die Stiefmutter genau am Todestag des Vaters stirbt, kann Sabine mit ihr Frieden schließen. Tiefe Wunden werden heil.

Die Autorin lässt uns in ihr Herz blicken. Sie teilt mit dem Leser Freud und Leid und eine Menge Lebenserfahrung – vor allem, wie sie Gott erlebt und der Glaube an Jesus ihr
Leben verändert hat. Ein beeindruckendes Buch, das wirklich Hoffnung macht.

448 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag.

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für die Lektoratsarbeiten, und im Januar sollte das Buch veröffentlicht werden.<br />

Doch dann kam zwei Tage vor Weihnachten die Nachricht, dass der Verlag<br />

bankrottgegangen war. Nicht zuletzt wegen Unterschlagung. Aus der Traum!<br />

<strong>Das</strong> Geld war weg, bearbeitet war gar nichts und die Veröffentlichung in weite<br />

Ferne gerückt. Ich steckte den Kopf in den Sand.<br />

Jahre später erst wurde mir klar, dass das Buch noch gar nicht fertig war. Es<br />

sollte nicht einfach nur meine Geschichte sein, sondern auch eine Botschaft an<br />

die Welt. So begann ich wieder zu schreiben, dieses Mal am Computer. Einfach<br />

war das nicht, ich wollte mehrmals aufgeben.<br />

Beim Umzug gingen die Disketten unter, und so schrieb ich meine<br />

Geschichte zum dritten Mal! Mein jetziger Mann glaubte an meine Vision,<br />

dass ich sie von Gott bekommen hatte, und bestärkte mich immer wieder von<br />

Neuem. Ohne ihn, ohne seine Unterstützung während der Lektoratsarbeiten –<br />

auch im Gebet – hätte ich das alles nicht gemeistert.<br />

Viele der Personen, über die ich in diesem Buch geschrieben habe, leben<br />

noch. Deshalb habe ich alle Namen geändert.<br />

Lieber Karl, dir gehört mein größter Respekt und mein aufrichtiger Dank<br />

für die Zeit, deine kostbare Freizeit, die du in dieses Projekt investiert hast.<br />

Danke für alle Korrekturen, für deine Geduld und die Liebe zum Detail.<br />

Ich wünschte mir aber, noch eine weitere Person ins Boot zu holen. Auch<br />

dieses Gebet erhörte Gott: Es dauerte nicht lange, da kam meine langjährige<br />

Freundin Theresia und fragte ganz vorsichtig, ob sie vielleicht mein Manuskript<br />

lesen dürfte. Zögernd nur gab ich ihr die ersten fünf Kapitel. Theresia<br />

musste die Nacht zum Tage gemacht haben, so schnell war sie durch! So gab ich<br />

ihr auch den Rest des Buchs. Aber nicht, weil sie so schnell gewesen war. Ausschlaggebend<br />

war vielmehr ihre Bemerkung, sie habe mit Bleistift einige wenige<br />

Korrekturen vorgenommen, wolle aber nicht meinen Schreibstil verändern.<br />

So begannen wir zu zweit, den Text zu überarbeiten. Liebe Theresia, für diese<br />

gemeinsame Zeit und für deine Lektoratsarbeit danke ich dir von Herzen!<br />

6

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