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Burgblatt 2017-08

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HILPOLTSTEINER<br />

BURGBLATT<br />

www.hilpoltsteiner-burgblatt.de<br />

Hilpoltstein<br />

Heideck<br />

Thalmässing<br />

Allersberg<br />

Greding<br />

August <strong>2017</strong>


3<br />

H Reise 90<br />

istorische<br />

16. bis 18. Juni <strong>2017</strong><br />

Jahre<br />

Burgfest<br />

Anlässlich des 90-Jährigen Burgfest fand vom<br />

16. bis 18. Juni <strong>2017</strong> eine neue Variante der<br />

Historischen Reise von 2006 statt.<br />

Auch dieses mal fanden sich viele engagierte<br />

Burgfestgruppen, wie das THW Hilpoltstein,<br />

die Burgfesttrommler, die Fanfarenspieler<br />

und die Freiwillige Feuerwehr, welche schon<br />

ein Jahr im Voraus mit den Vorbereitungen,<br />

Planungen und dem Einholen sämtlicher Genehmigungen<br />

begannen.<br />

Auf der Reise war insgesamt ein Fußweg<br />

von 90 km zu stemmen. Diese Strecke führte<br />

den Tross von insgesamt 60 Teilnehmern,<br />

Pferden und Kutschen von Neuburg an der<br />

Donau zurück in die gräfliche Heimat. In Neuburg<br />

wurde die Gruppe mit viel Aufsehen<br />

vom Bürgermeister Dr. Bernhard Gmehling,<br />

Adligen und der Stadtwache verabschiedet.<br />

Zu diesem Anlass schrieb Manfred<br />

Seitz alias Johann Friedrich eine Verabschiedungszeremonie<br />

und drei weitere<br />

Szenen für das gräfliche Trio welche in<br />

Titting, Heideck und an der heimatlichen<br />

Burg wiedergegeben wurden.<br />

Danach machte sich die Gruppe auf, nach<br />

Eichstätt, zur ersten Übernachtung. Hierhin<br />

hatte das Logistik Team sämtliches Gepäck<br />

transportiert und bereits alle Zelte aufgebaut.<br />

Der zweite Tag beinhaltete die längste Etappe<br />

von Eichstätt nach Wengen. Natürlich<br />

nicht ohne eine Rast in Titting bei der Brauerei<br />

Gutmann einzulegen. Auch hier wurde<br />

die Gruppe vom Bürgermeister und der Fam.<br />

Gutmann begrüßt. Gut gestärkt konnte man<br />

sich danach auf die letzten Kilometer nach<br />

Wengen machen. Dort fand man Quartier<br />

im Hof des Gasthauses Glossner.<br />

Die letzte Etappe führte den historischen<br />

Tross über Heideck nach Hilpoltstein.<br />

Auf dem Heidecker Marktplatz wurde<br />

die gräfliche Familie und deren Tross von<br />

Fr. Maria Brunner und dem Heidecker<br />

Trommlerhaufen herzlich begrüßt. Nach<br />

einer Mittagsrast wurde dann die letzte<br />

Wegstrecke in Angriff genommen.<br />

Teils erschöpft, teils aufgeregt in der Erwartung<br />

bald seine Lieben wieder zu sehen, traf<br />

am Sonntag Nachmittag der impossante<br />

Tross in Hilpoltstein am Burganger ein. Hier<br />

warteten schon viele Gäste auf die Reisegruppe<br />

um miteinander einen schönen Ausklang<br />

der anstrengenden Tage zu feiern!<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich<br />

bei unseren Sponsoren bedanken!<br />

Natürlich auch ein „Dankeschön“ an die<br />

Stadt Hilpoltstein, dem Burgfestausschuss<br />

die diese Reise erst ermöglichten und<br />

unterstützten. Das Willkommensfest am<br />

Burganger wurde von der TV Tischtennisabteilung<br />

aufgebaut und bewirtet. Für das<br />

leibliche Wohl sorgten „Sau guat“ und für<br />

die Stimmung die Stadtkapelle Hilpoltstein.<br />

Auch hier für ein herzliches „Dankeschön“<br />

Suche Wohnung<br />

ab 80 m²mit Garage.<br />

Festes Einkommen vorh.<br />

Tel: 0172 / 8 41 55 15


4<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

Burgfest- Trödelmarkt <strong>2017</strong><br />

Samstag, 05.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> von 09.00 – 17.00 Uhr in der Innenstadt,<br />

ausschließlich innerhalb des gekennzeichneten und<br />

abgesperrten Bereiches.<br />

Vorschriften und Auflagen:<br />

Kein Branntweinverkauf im Bereich des Trödelmarktes erlaubt.<br />

Sonstiger Alkoholausschank- laut Jugendschutzgesetz<br />

(Jugendliche ab 16 Jahren). Kein Alkoholausschank an offensichtlich<br />

Betrunkene.<br />

Der Verkauf von Speisen und Getränken an nicht zugelassenen<br />

Ständen ist nicht gestattet.<br />

Der Verkauf von Neuwaren ist nicht gestattet, ebenso der<br />

Verkauf von Waffen.<br />

Der Aufbau von Ständen ist nur innerhalb der Absperrungen<br />

(rot- weiße Absperrbalken) erlaubt. Bei unerlaubtem<br />

Aufbau außerhalb der Absperrungen wird angeordnet, den<br />

betroffenen Stand sofort abzubauen.<br />

Abkleben des Platzes zum Zwecke der Reservierung mittels<br />

Klebebandes ist nicht zulässig und berechtigt nicht zur alleinigen<br />

Benutzung. Gleiches gilt für die Übernachtung auf<br />

öffentlichen Gehwegen und Plätzen, ebenfalls zum Zwecke<br />

einer Reservierung.<br />

Der Kindertrödelbereich (gesamte Kirchenstraße) ist ausschließlich<br />

Kindern vorbehalten.<br />

Musikdarbietungen mittels Verstärkeranlage außerhalb der<br />

dafür vorgesehenen Plätze sind nicht erlaubt.<br />

Platzgebühren werden während des Verlaufs der Veranstaltung<br />

vom Personal der Stadtkasse eingehoben.<br />

Der Aufbau darf auf Grund der damit einhergehende Lärmentwicklung<br />

erst ab 06.00 Uhr erfolgen (Nachtruhe von<br />

22.00 – 06.00 Uhr)<br />

Den Weisungen des Aufsichtspersonals der Stadt Hilpoltstein,<br />

des Gewerbevereins „plus pol“ und der Polizei ist uneingeschränkt<br />

Folge zu leisten.<br />

Zuwiderhandlungen können mit einem sofortigen Platzverweis<br />

geahndet werden.<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

24 h Tanken<br />

Diesel, Benzin & AdBlue für PKW & LKW<br />

91161 Hilpoltstein,Ohmstraße 6-8


5<br />

Termine Hilpoltstein<br />

August<br />

<strong>08</strong>_<strong>2017</strong><br />

Di. 01. bis Mi. 09.<br />

Seniorenfreizeit Erzgebierge, Frauenstein<br />

Caritas-Sozialstation Hilpoltstein<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Mi. 02. Boden ist mehr als Schmutz am Schuh<br />

LBV-Umweltstation am Rothsee<br />

10:00 bis 12:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Mi. 02. Trommelworkshop (FP)<br />

BRK Kinderhort Räuberkiste<br />

10:00 bis 11:30 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Mi. 02. Schnuppertennis (FP)<br />

Tennisanlage des TV Hilpoltstein<br />

Do. 03.<br />

14:00 bis 17:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Petterson und Findus (FP)<br />

Auhof, Heilpäd.Tagesstätte, Saal, 11 bis 11:50 Uhr<br />

Fr. 04./Sa. 05.<br />

After Show Party<br />

Fr. 04.<br />

Fr. 04.<br />

Dieselstr. 13, 00:00 bis 05:00 Uhr, ab 18 Jahren<br />

Barfußpfad im Gänsbachbiotop (FP)<br />

Gänsbachbiotop, 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Blumenkörbchen stecken für Burgfestzug (FP)<br />

Altmann Gärtnerei und Floristik<br />

10:00 bis 11:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Fr. 04. Musikalische Eröffnung des Burgfestes <strong>2017</strong><br />

Gesangverein Hilpoltstein 1857 e.V.<br />

Marktplatz Hilpoltstein, Bühne, 19:00 Uhr<br />

Fr. 04. bis Mo. 07.<br />

Burgfest in Hilpoltstein<br />

Sa. 05.<br />

Sa. 05.<br />

Trödelmarkt zum Burgfest<br />

plus pol Gewerbeverein Hilpoltstein e.V.<br />

Altstadt Hilpoltstein, 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Unterwegs mit dem Drachenboot<br />

LBV-Umweltstation am Rothsee<br />

14:00 bis 16:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Sa. 05./So. 06.<br />

Hilpoltsteiner Burgspiel <strong>2017</strong>, „Die Heldenreise“<br />

Burg Hilpoltstein, 20:30 Uhr<br />

Sa. 05. bis So. 06.<br />

Burgfestschau, Kaninchen-Jungtierschau<br />

mit Schaubrüten, Kleintierzuchtverein Hilpoltstein<br />

Vereinsheim „Stadtstadl“, 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sa. 05. bis So. 06.<br />

Stadt- und Burgführung zum Burgfest<br />

Residenz Hilpoltstein, Samstag: 15:00 Uhr<br />

Sonntag: 10:00 Uhr<br />

So. 06. bis Mo. 07.<br />

Burgfestmarkt<br />

Dreifaltigkeitsweg Hilpoltstein, 09:45 bis 20 Uhr<br />

Mo. 07. Zauberclown Fabellini (FP)<br />

Clownshow mit Bauchreden für Kinder<br />

Mittelschule Hilpoltstein, 14:00 Uhr, 16:00 Uhr<br />

Di. <strong>08</strong>.<br />

Paracord (FP)<br />

Feuerwehrhaus Hofstetten, 09:00 bis 12:00 Uhr,<br />

13:00 bis 16:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Di. <strong>08</strong>. Boccia - Spiel<br />

AWO Hilpoltstein, 15:00 Uhr<br />

Mi. 09. Witzige Schmuckanhänger aus Fimo basteln (FP)<br />

Jugendtreff Hilpoltstein, 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Mi. 09. Gemeinsamer Mittagstisch<br />

„Neues aus der Suppenküche“<br />

Seniorenbeirat der Stadt Hilpoltstein<br />

Hofmeierhaus, 12 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Mi. 09. Feuerwehr Hilpoltstein Erlebnistag (FP)<br />

Feuerwehrhaus Hilpoltstein<br />

14:00 bis 17:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Do. 10. Pferdeerlebnistag (FP)<br />

Stadt Hilpoltstein, Jugendreferat<br />

Reitstall sattelfest, Heuberg L1<br />

09:30 bis 16:30 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Do. 10. Polizeidienststelle und Fahrradcheck (FP)<br />

Polizeidienststelle Hilpoltstein<br />

10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Fr. 11. Schnupperstunden in der Goldschmiede (FP)<br />

Goldschmiede im FuchsPeterHaus<br />

10:00 bis 12:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Fr. 11. Papier schöpfen (FP)<br />

Atelier 50, Freystädter Straße 50<br />

14:00 bis 16:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Sa. 12./So.13.<br />

Burgfestregatta<br />

Hilpoltsteiner Segelsportclub Rothsee e.V.<br />

Seezentrum Heuberg, Samstag ab 12.00 Uhr<br />

bis Sonntag ca. 15.00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Sa. 12. Burger, Hotdog, Sushi & Co<br />

leckere Schlüsselanhänger (FP)<br />

Jugendtreff Hilpoltstein, 13:00 bis 16:00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Sa. 12.<br />

Tennis-Leberkäs-Turnier<br />

TV 1879 Hilpoltstein e.V.<br />

Tennisanlage des TV Hilpoltstein, 14:00 Uhr<br />

Sa. 12. bis Sa. 19.<br />

Jugendzeltlager, Kolping Jugend<br />

Kolpingsfamilie Hilpoltstein e.V.<br />

Nähere Informationen 09174/3714<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

So. 13.<br />

So. 13.<br />

So. 13.<br />

So. 13.<br />

So. 13.<br />

Grillfest der FF Hagenbuch, mit Oldtimertreffen<br />

Freiwillige Feuerwehr Hagenbuch<br />

Feuerwehrhaus Hagenbuch, 10:00 bis 00:00 Uhr<br />

Burgführung für Kinder (FP)<br />

Burg Hilpoltstein, 14:00 bis 15:00 Uhr<br />

Führung durch die Wehrkirche Mindorf<br />

zum Rochusfest<br />

Filialkirche St. Stephanus, Mindorf, 15:00 Uhr<br />

Wickie und die Wikinger<br />

Spielkisten-Sommerfest (FP)<br />

Burg Hilpoltstein, 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Open Air Gottesdienst am Erlebnisbauernhof<br />

Auhof, Erlebnisbauernhof, 16:00 Uhr<br />

So. 13. bis Mo. 14.<br />

Ausflug zum Volkacher 69. Weinfest<br />

AWO Hilpoltstein, <strong>08</strong>:30 Uhr<br />

Fortsetzung >>>


6<br />

Termine Hilpoltstein<br />

<strong>08</strong>_<strong>2017</strong><br />

Fortsetzung >>><br />

Mo. 14. Tagesausflug nach Klosterspeinshart<br />

mit Führung und Besuch der Luisenburg-Festspiele<br />

in Wunsiedel, Katholischer Seniorentreff<br />

Abfahrt am Festplatz, <strong>08</strong>:45 bis 20:30 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Mo. 14. Bunte Holzhäuser (FP)<br />

Atelier 50, Freystädter Straße 50, 10 bis 12 Uhr,<br />

14 bis 16 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Mo. 14. bis Fr. 18.<br />

Erlebnispädagogische Reitfreizeit<br />

Sattelfest, Reitplatz Heuberg<br />

Nähere Informationen unter 0172-8604304<br />

Mi. 16. Hilpoltsteiner Sommerhit <strong>2017</strong> (FP)<br />

RDB gGmbH Auhof - Wohnen, Lernen, Arbeiten<br />

Auhof, Haus Arche, 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Do. 17. Lampions gestalten (FP)<br />

Atelier 50, Freystädter Straße 50<br />

14:00 bis 16:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Fr. 18. Schlauchboot-Canadier-Fahren im Pegnitztal (FP)<br />

Abfahrt FFW Hilpoltstein, <strong>08</strong>:00 bis 18:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Fr. 18. Holzgesichter bemalen und gestalten (FP)<br />

Atelier 50, 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Sa. 19.<br />

Rund ums Rote Kreuz (FP)<br />

BRK-Haus, 14 bis 17 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Sa. 19. bis So. 20.<br />

Kapellenfest in Unterrödel<br />

Freiwillige Feuerwehr Unterrödel<br />

Gemeinschaftshalle, Donnerstag,<br />

Sonntag: 09:30 Uhr, Samstag: 18:00 Uhr<br />

Sa. 19. bis So. 20.<br />

Sommerfest der Blaskapelle Jahrsdorf e.V.<br />

Feuerwehrhaus Jahrsdorf, Samstag: 19:30 Uhr<br />

Sonntag: 10:00 Uhr<br />

Mo. 21. Klettern in der Fränkischen Schweiz (FP)<br />

Abfahrt FFW Hilpoltstein, 09:00 bis 18:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Mo. 21. Ytong Katzen für den Garten (FP)<br />

Atelier 50, Freystädter Straße 50<br />

14:00 bis 16:30 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Di. 22.<br />

Di. 22.<br />

August<br />

Adrenalin Pur 3 - Ziplinepark Ochsenkopf (FP)<br />

Tagesausflug, Parkplatz Feuerwehr Hilpoltstein,<br />

10 bis 18 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Bambini-Reiten (FP)<br />

Sattelfest, 15 bis 17 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Mi. 23./Do. 24.<br />

Spielbus <strong>2017</strong> - Spiel ohne Grenzen (FP)<br />

Kreisjugendring Roth<br />

BRK Kinderhort Räuberkiste, 13:00 bis 17:00 Uhr<br />

Mi. 23. bis Do. 24.<br />

Indianerfreizeit<br />

Regens Wagner Zell, Reithalle<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Fr. 25.<br />

Sa. 26.<br />

Sa. 26.<br />

Sa. 26.<br />

Sa. 26.<br />

So. 27.<br />

Malen mit Aquarellstiften (FP)<br />

Atelier 50, Freystädter Straße 50<br />

14:00 bis 16:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Tennis-Nostalgie-Turnier<br />

TV 1879 Hilpoltstein e.V.<br />

Tennisanlage des TV Hilpoltstein, 11:00 Uhr<br />

Stadtmauerrundgang, Öffentliche Führung<br />

Residenz Hilpoltstein, 15:00 bis 16:30 Uhr<br />

Rock hinter der Burg (FP)<br />

Burg Hilpoltstein, 19:00 bis 00:00 Uhr<br />

Fledermäuse – Akrobaten der Nacht<br />

LBV-Umweltstation am Rothsee, 20:30 bis 22 Uhr<br />

Pyraser Kinderlachen (FP)<br />

Pyraser Brauerei, 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Schatzsuche bis ca 17.00 Uhr<br />

Mo. 28. Töpferkurs (FP)<br />

Silke Böhms Werkstatt, Altenhofen E6<br />

10:00 bis 12:30 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Mo. 28. Karate-Schnuppertraining (FP)<br />

Sportheim Hofstetten, 17:00 bis 18:30 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Mo. 28./Di. 29.<br />

Das Leben ist ein Ponyhof (FP)<br />

Sattelfest, 09:30 bis 16:30 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Di. 29.<br />

Mi. 30.<br />

Do. 31.<br />

Do. 31.<br />

LEGO MINDSTORMS: Roboter bauen und<br />

programmieren für Anfänger, Medienmobil (FP)<br />

10:00 bis 15:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Ein Tag bei den Räubern (FP)<br />

BRK Kinderhort Räuberkiste<br />

10:00 bis 16:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

Historische Werkstatt<br />

Kinder-Museumserlebnistag<br />

Museums- und Heimatverein Hilpoltstein e.V.<br />

Stadtbauhof, 9 bis 16 Uhr, Anmeldung erford.!<br />

Geocaching ERLEBE WASser<br />

LBV-Umweltstation Rothsee, 11:00 bis 13:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Fr. 28.07. bis So. 17.09.<br />

Jahresausstellung des Kunstvereins Spectrum<br />

Residenz Hilpoltstein<br />

FP = Ferienprogramm Hilpoltstein


7<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

TV 1879 Hilpoltstein<br />

Befristete Amnestie-Regelung<br />

für unberechtigte Waffenbesitzer<br />

Im Rahmen einer Änderung des Waffengesetzes ist mit<br />

Wirkung ab dem 06. Juli <strong>2017</strong> eine zeitlich befristete<br />

Amnestie-Regelung für unberechtigte Waffenbesitzer in<br />

Kraft getreten.<br />

Demnach wird jemand, der eine am 06. Juli <strong>2017</strong> unerlaubt<br />

besessene Waffe oder unerlaubt besessene Munition bis<br />

zum 01. Juli 2018 einer Waffenbehörde oder der Polizei<br />

übergibt, nicht wegen des illegalen Besitzes bestraft.<br />

Es können auch nicht mehr benötigte rechtmäßig besessene<br />

Waffen abgegeben werden.<br />

Wegen der Einzelheiten einer Übergabe, insbesondere hinsichtlich<br />

des Transportes der abzugebenden Gegenstände,<br />

sollten sich die betroffenen Personen vorab mit ihrer Waffenbehörde<br />

in Verbindung setzen.<br />

Termine TV 1879 Hilpoltstein<br />

2. Halbjahr<br />

Samstag, 15.07.<strong>2017</strong> Tennis-Kinderturnier<br />

09:00 Uhr | Tennisanlage TV Hilpoltstein<br />

Mittwoch, 02.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> Ferienprogramm Schnuppertennis<br />

14 bis 17 Uhr | Tennisanlage TV Hilpoltstein<br />

Samstag, 12.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> Tennis-Leberkäs-Turnier<br />

14:00 Uhr | Tennisanlage TV Hilpoltstein<br />

Samstag, 26.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> Tennis-Nostalgie-Turnier<br />

11:00 Uhr | Tennisanlage TV Hilpoltstein<br />

Freitag, <strong>08</strong>.09.<strong>2017</strong> Ferienprogramm Sportabzeichen<br />

9:30 Uhr | TV-Sportplatz Hilpoltstein<br />

Sonntag, 17.09.<strong>2017</strong> Fußball-Familientag<br />

14 Uhr | TV-Sportplatz Hilpoltstein<br />

Dienstag, 03.10.<strong>2017</strong> Tag der offenen Tür TV Hilpoltstein<br />

14 bis 17 Uhr | Stadthalle<br />

Dienstag, 03.10.<strong>2017</strong> Sportartikelbasar TV Hilpoltstein<br />

14 bis 17 Uhr | Stadthalle<br />

Mittwoch, 22.11.<strong>2017</strong> Tischtennis Mini-Meisterschaften<br />

Samstag, 16.12.<strong>2017</strong> Tischtennis Stadtmeisterschaft<br />

1927 - <strong>2017</strong><br />

90 Jahre<br />

Jetzt wieder für kurze Zeit erhältlich!


8<br />

Kaffeehauskultur:Malerei.Fotografie<br />

im Café Grimm<br />

Organisator Rudolf Stowasser<br />

Sommer – Sonne – Café Grimm<br />

Mit einem Apfel fing alles an …<br />

Die gebürtige Thüringerin Regina Stoll<br />

(1952) lebt seit 1991 in Wendelstein. Bis zu<br />

ihrem Ruhestand vor knapp zwei Jahren arbeitete<br />

sie als wissenschaftliche Redakteurin<br />

im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung<br />

Nürnberg.<br />

Seit 2006 beschäftigt sich Regina Stoll intensiv mit der Ölmalerei,<br />

aber nach wie vor entstehen auch Arbeiten in Pastell,<br />

Kohle und mit Hilfe von Drucktechniken. „Meine Arbeiten<br />

sind mehrheitlich realistisch. Großen Spaß habe ich am Ausprobieren<br />

unterschiedlicher Techniken und Materialien, die<br />

ich auch gerne miteinander verbinde.“<br />

Aktuell beschäftigt sich die Malerin mit den verschiedenen<br />

Facetten der figürlichen Darstellung. „Diesen Bereich habe<br />

ich bisher gemieden. Hände, Füße, Proportionen – das verlangt<br />

Übung. Ich bin gespannt, ob und wie mir das gelingt.“<br />

„Zu jeder Kunst gehören zwei: einer der sie macht, und<br />

einer, der sie braucht.“ (Ernst Barlach)<br />

Ob ihre Bilder Kunst sind und ob man sich an Ihnen erfreuen<br />

kann, überlässt Regina Stoll dem Betrachter. Sie malt, weil<br />

es ihr viel Freude bereitet und so sind im Laufe der Jahre viele<br />

Bilder entstanden. Die erste Einzelausstellung präsentiert<br />

einen kleinen Querschnitt ihrer Arbeiten.<br />

„Der Endzweck der Wissenschaft ist Wahrheit,<br />

der Endzweck der Kunst hingegen ist Vergnügen.“<br />

(Lessing, Laokoon II)<br />

Das Vergnügen und die Freude an der Malerei entstanden<br />

bereits in der Schulzeit, danach aber ließen Studium, Familiengründung<br />

und die berufliche Entwicklung wenig Raum für<br />

die Malerei. Eine ernsthafte Beschäftigung mit Pinsel und<br />

Papier beginnt erst 1996 mit der Teilnahme an Mal- und<br />

Zeichenkursen. „Mit dem Fürther Maler und Grafiker Fritz<br />

Lang, einem leeren Blatt Papier und vor mir ein Apfel auf<br />

dem Tisch fing alles an“, beschreibt sie heute ihren ersten<br />

Malkurs im Rahmen der Volkshochschule.<br />

Die Geschenk-Idee, einzulösen in<br />

mehr als 50 Hilpoltsteiner Geschäften:<br />

pluspol<br />

Der Volkshochschule ist sie bis heute ohne Unterbrechung<br />

treu geblieben. „Obwohl ich auch gerne im stillen Kämmerlein<br />

für mich alleine arbeite, genieße ich diesen einen Tag in<br />

der Woche in einer Gruppe zu arbeiten. Es sind die Leute,<br />

der Austausch und die Anregungen, die diesen Abend ausmachen<br />

– und nicht zuletzt die Kursleiterin Ina Schilling und<br />

die sehr schöne Atmosphäre in ihrem Atelier.“<br />

Gutschein<br />

Erhältlich bei: Bernlocher Uhren Schmuck,<br />

Nopotel, Buch und Büro Schmid


9<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

Noch Plätze frei!<br />

Eine Busreise nach Burgund in der Zeit von Mittwoch 30. August bis Sonntag 3. September<br />

(Sommerferien) wird vom deutsch-französischen Partnerschaftsausschuss der Stadt<br />

Hilpoltstein angeboten. Auf dem Programm stehen u.a. die Städte Dijon und Beaune mit<br />

ihren herrlichen Kirchen, verwinkelten Gassen und malerischen Fachwerkhäusern, die<br />

Zisterzienserklöster Cîteaux und Fontenaye sowie von die Stadt Autun mit ihren Zeugnissen<br />

aus der Zeit der Kelten und Römer. Auch der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé wird ein<br />

Besuch abgestattet. Der Besuch eines burgundischen Weinkellers darf natürlich nicht fehlen.<br />

Reiseleiter ist Dr. Johannes Ammon.<br />

Die Teilnahme an der fünftägigen Fahrt kostet im Doppelzimmer € 395,-.<br />

Nähere Auskünfte und Anmeldung im Amt für Kultur und Tourismus der Stadt Hilpoltstein<br />

(Residenz), Tel. 09174/978505, E-Mail tourismus@hilpoltstein.de<br />

Kinderbasar der Krabbelgruppe Offenbau<br />

Am Sonntag, 10.09.<strong>2017</strong> veranstaltet die Krabbelgruppe Offenbau im Pfarrstadl von<br />

14:00-16:00 Uhr einen Kinderbasar. Verkauft werden kann alles Rund ums Kind.<br />

Tischreservierungen ab sofort bei Claudia Jasper (09173/3359948), Regina Gleich<br />

(09173/2399916) oder krabbelgruppe.offenbau@web.de. Die Kosten betragen pro Tisch<br />

5,00 Euro. Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen (auch zum mitnehmen), Kaffee und<br />

Getränken bestens gesorgt.<br />

Almhütte<br />

Altmann Gärtnerei und Floristik<br />

Apotheke im Fürstenhof<br />

ATW Antriebstechnik Winter<br />

Auhof Gärtnerei RDB gGmbh<br />

Autohaus Hirscheider, TOYOTA<br />

Autohaus Rothsee GmbH, VW/ AUDI<br />

Autohaus K. Sturm, FORD<br />

Autohaus BMW Waldmüller GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Wüst & Weigand, MERCEDES<br />

Bäckerei/Konditorei Brandmeyr<br />

Bernlocher Uhren Schmuck<br />

Blumen Hauth<br />

Brauereigasthof, „Zum schwarzen Roß“<br />

Cafe-Bistro „1601“<br />

Café Konditorei Grimm<br />

CHF Lichttechnik GmbH<br />

dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />

Dirsch Georg, Sägewerk & Holzhandlung<br />

Draxler Sanitätshaus e. K.<br />

Edeka Greiner<br />

Elektro Gerstner<br />

Elektro-Service Heumann GmbH<br />

Foto Schneider<br />

Oliver Frank, Kommunikationsdesign<br />

FRÖMTER-Outdoor<br />

Gasthof Bögl<br />

Geisler u. Rehm Zimmerei-Dackdeckerei<br />

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Osteopathie Tobias Vogl und<br />

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10<br />

THW Hilpoltstein<br />

THW-Baukasten beim Infoabend für sich entdeckt<br />

Den Informationsabend im Hilpoltsteiner THW Ortsverband<br />

nutzten zahlreiche Jugendliche und Erwachsene, um wissenswertes<br />

über die Ziele und Aufgaben des Technischen Hilfswerks<br />

(THW) zu erfahren und dabei auch eine ganze Menge<br />

an Gerätschaften aus den rollenden Technikbaukästen zu entdecken.<br />

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer standen<br />

Rede und Antwort und informierten über Einstiegsmöglichkeiten<br />

für ein Engagement in der weltweit einzigartigen Katastrophenschutzorganisation<br />

des Bundes.<br />

Egal ob Hilfe beim Seilbahnbau nach einem Erdbeben im fernen<br />

Ecuador oder bei einem Verkehrsunfall auf der nahegelegenen<br />

Autobahn: Die Hilpoltsteiner THW-Helfer sind immer<br />

zur Stelle, wenn technisches Know-how erforderlich ist. Um<br />

aber in Not geratene Mitmenschen kompetent zu helfen, bedarf<br />

es wiederum Menschen, die sich ehrenamtlich in einer<br />

Hilfsorganisation wie dem THW engagieren. Da aber immer<br />

mehr Zeitgenossen aus verschiedensten und teilweise auch<br />

nachvollziehbaren Gründen immer weniger Zeit für ein Ehrenamt<br />

haben, fällt es Hilfsorganisationen immer schwerer, neue<br />

Mitglieder zu gewinnen. Mit Aussetzung der Wehrpflicht im<br />

Jahr 2011 versiegte insbesondere für die THW Ortsverbände<br />

eine wichtige Quelle der Nachwuchsgewinnung und so nimmt<br />

nun die eigenverantwortliche Helferwerbung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

einen immer wichtigeren und nicht zu unterschätzenden<br />

Stellenwert in der Ortsverbandsarbeit ein. Anstelle<br />

eines „Tag der offenen Tür“, entschied man sich erstmals im<br />

Hilpoltsteiner THW Ortsverband für einen Informationsabend,<br />

um mit potentiellen Helfern in Kontakt zu treten und die THW-<br />

Arbeit ganz individuell vorzustellen.<br />

Für diesen Abend rührte Jugendbetreuer Dieter Kobras fleißig<br />

die Werbetrommel. Eine bunt gemischte Gruppe Jugendlicher<br />

und Erwachsener fand sich letztendlich in der THW-Unterkunft<br />

in der Dieselstraße ein und lauschte gespannt den Ausführungen<br />

des Jugendbetreuers. Ein Kurzvortrag vermittelte<br />

wissenswertes über die Ziele und Aufgaben der Hilfsorganisation<br />

sowie die Zusammenarbeit mit anderen Rettungsorganisationen.<br />

Besonders interessierten sich die Besucher über die<br />

Einstiegsmöglichkeiten. So sind für eine Mitwirkung im THW<br />

keine besonderen Vorkenntnisse notwendig und eine Altersobergrenze<br />

gibt es nicht. Durch die vielfältigen Aufgaben im<br />

THW finden sich zahlreiche Einsatzgebiete für jedes Alter.<br />

Bereits ab zehn Jahren können Mädchen und Jungen in der<br />

Jugendgruppe aktiv werden und sich spielerisch mit den Gerätschaften<br />

aus dem THW-Baukasten vertraut machen. Neben<br />

raffinierten Knoten erlernen die Jugendlichen den richtigen<br />

Umgang mit diversen Werkzeugen zur Holz-, Metall- und Gesteinsbearbeitung<br />

sowie technischen Geräten wie Tauch- und<br />

Schmutzwasserpumpe. Aber auch Zeltlager, Jugendwettkämpfe<br />

und der Besuch von anderen Rettungsorganisationen oder<br />

Einrichtungen stehen auf dem Ausbildungsplan. Ab 18 Jahren<br />

ist der Einstieg als aktiver Helfer möglich. In der Grundausbildung<br />

erlernt jeder Helfer, die im THW üblichen Werkzeuge<br />

und technischen Gerätschaften fachgerecht einzusetzen.<br />

Nach Abschluss der Prüfung, erhält der THW-Helfer die Einsatzbefähigung.<br />

Die weitere Ausbildung erfolgt fachspezifisch<br />

in der „Bergungsgruppe“, der Fachgruppe „Führung/Kommunikation“<br />

oder auch in der Fachgruppe „Wassergefahren“.<br />

Noch spannender für die Gäste wurde es nach einem Rundgang<br />

durch die Unterkunft, als es in Richtung Fahrzeughalle<br />

ging. Insbesondere der jugendliche Nachwuchs hatte keine<br />

Hemmungen und nutzte sofort die Chance, den fahrenden<br />

Werkzeugkasten des THWs auf eigene Faust zu entdecken<br />

und auch schon einmal auf dem Beifahrersitz Probe zu sitzen.<br />

Die THW-Helfer standen bereit, um das Fahrzeug sowie das<br />

verstaute Equipment anschaulich zu präsentieren und deren<br />

Verwendung im Ernstfall zu erklären.<br />

Besonders viel Freude bereitete es den Besuchern, den tonnenschweren<br />

Gerätekraftwagen mit nur einer Fingerbewegung<br />

in luftige Höhe zu heben. Die beiden Einsatzboote der<br />

Fachgruppe „Wassergefahren“ wurden von den Gästen ebenfalls<br />

gleich „geentert“ und schon einmal die richtige Verwendung<br />

einer Rettungsweste trainiert. Bei der abschließend zu<br />

besichtigenden Höhenrettungsübung stellten die Helfer der<br />

beiden Bergungsgruppen sowie der Jugendgruppe ihr Können<br />

unter Beweis. So war es Aufgabe der THW-Helfer, eine verletzte<br />

Person unter Verwendung eines Rettungsdreiecks von<br />

einem sechs Meter hohen Gerüstturm abzuseilen.<br />

Sichtlich begeistert und mit zahlreichen neuen Eindrücken<br />

verabschiedeten sich die Besucher bei Ortsbeauftragten Werner<br />

Hentschel und Jugendbetreuer Dieter Kobras, die sich gerne<br />

auf ein Wiedersehen im Hilpoltsteiner Ortsverband freuen.<br />

Nähere Informationen zum THW und zu Ausbildungsterminen<br />

gibt es im Internet unter www.thw-hilpoltstein.de. Die Helferinnen<br />

und Helfer stehen jeden Freitag ab 18:30 Uhr in der Hilpoltsteiner<br />

THW-Unterkunft für weitere Auskünfte und offene<br />

Fragen zur Verfügung.<br />

Text/Foto: Bernhard Bergauer<br />

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ilolttein a e neen normationen a erter and ah intereante<br />

ehni m roieren


11<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

aus Hilpoltstein<br />

Geburten:<br />

24.06. Jennifer und Thomas Hirscheider<br />

Meckenhausen, ein Sohn<br />

24.06. Kerstin und Dominik Mühling<br />

Hagenbuch, eine Tochter<br />

25.06. Nicole Steger und Jürgen Bienlein<br />

Meckenhausen, ein Sohn<br />

25.06. Marianne und Gerhard Ramsauer<br />

Mindorf, zwei Söhne<br />

28.06. Eva und Thomas Lerzer<br />

Meckenhausen, eine Tochter<br />

01.07. Kerstin und Jürgen Hartmann<br />

Hilpoltstein, eine Tochter<br />

01.07. Janine Powar und Sebastian Bratfisch<br />

Hilpoltstein, ein Sohn<br />

29.06. Maria und Christian Dausch<br />

Hilpoltstein, ein Sohn<br />

07.07. Andrea und Peter Mann<br />

Unterrödel, ein Sohn<br />

09.07. Theresia und Dominik Haußner<br />

Hilpoltstein, eine Tochter<br />

Eheschliessungen:<br />

17.06. Bita Amouz, Veitshöchheim und Deniz Demir<br />

Allersberg<br />

23.06. Stefanie Heindl und Johannes Niedermeyer, Karm<br />

29.06. Kathrin Schneider und Benedikt Krug, Nürnberg<br />

01.07. Anne Schröter und Lutz Wolf, Hilpoltstein<br />

01.07. Zsanett Pál und Michael Gerstner, Hilpoltstein<br />

01.07. Linda Kocher und Marco Schäff, Unterrödel<br />

01.07. Nicole Sturm und Marco Nagl, Roth<br />

07.07. Ida Alexi und Peter Hoffmann, Hilpoltstein<br />

10.07. Milena Fischer und Johannes Hofmann, Nürnberg<br />

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12<br />

THW Hilpoltstein<br />

THW-Jugend Hilpoltstein besucht die<br />

Berufsfeuerwehr Nürnberg<br />

Am vergangenen Samstag hatten 13 Mitglieder der THW-Jugend<br />

Hilpoltstein die Gelegenheiten die Integrierte Leitstelle<br />

(ILS) und die Feuerwache 4 der Berufsfeuerwehr Nürnberg<br />

in Maiach zu besichtigen. Nach einem kurzen Vortrag über<br />

die Organisation und die Aufgaben der Feuerwehr Nürnberg<br />

ging es dann auf eine ausführliche Besichtigungstour.<br />

Zunächst wurde die ILS Nürnberg vorgestellt, sie ist nach<br />

Hamburg und Berlin die drittgrößte Einsatzzentrale in ganz<br />

Deutschland. Dort werden rund um die Uhr alle Einsätze von<br />

Feuerwehr und Rettungsdiensten im Großraum Nürnberg,<br />

Fürth und Erlangen koordiniert. Danach ging es durch die<br />

Werkstätten und Arbeitsräume in die Fahrzeughallen. Die<br />

Jugendlichen konnten sich die vielen Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr<br />

genau anschauen und konnten dabei auch viele<br />

Fragen zur Ausrüstung der Berufsfeuerwehr stellen. Besonders<br />

begeistert waren die THW‘ler aber von den vielfältigen,<br />

praxisnahen Übungsmöglichkeiten im Gelände der Feuerwache:<br />

Atemschutzstrecke, Brand-Container, Höhenrettung<br />

oder Tauchbecken wurden begeistert erkundet.<br />

Für die THW-Jugendlichen war es ein höchst spannender<br />

Vormittag und sie haben viel über die Ausrüstung und Einsatzmöglichkeiten<br />

der Feuerwehr gelernt.<br />

Seniorenbeirat Hilpoltstein<br />

Tagesfahrt nach Triesdorf<br />

und Schloss Oettingen<br />

Das Bildungszentrum in Triesdorf und Schloss Oettingen<br />

sind das Ziel des diesjährigen Tagesausflugs zu dem der<br />

Seniorenbeirat der Stadt Hilpoltstein am Donnerstag,<br />

14. September <strong>2017</strong> einlädt.<br />

Triesdorf ist die ehemalige Sommerresidenz der Markgrafen<br />

von Brandenburg-Ansbach und Sitz des Landwirtschaftlichen<br />

Bildungszentrums Triesdorf, das eine deutschlandweit<br />

einzigartige Vernetzung von Bildungsangeboten hat.<br />

Programmablauf:<br />

<strong>08</strong>.00 Uhr Start am Festplatz in Hilpoltstein<br />

09.00 Uhr Ankunft im Bildungszentrum Triesdorf Begrüßung<br />

durch den Leiter der Landwirtschaftlichen Lehranstalten,<br />

Direktor Otto Körner. Kurze Einführung mit dem<br />

Thema „Wilde Marktgrafen und gläserne Kühe“.<br />

Führung durch das Bildungszentrum Triesdorf u.a. Pomoretum<br />

Triesdorf (größte Obstsortensammlung Europas), Besuch<br />

bei der Schäferin, Besichtigung des Milchgewinnungszentrums<br />

mit dem modernsten Kuhstalls Süddeutschlands.<br />

12.00 Uhr Mittagessen in der Mensa – 4 Menüs auf<br />

dem Speiseplan zur Auswahl.<br />

13.30 Uhr Weiterfahrt in die romantische Residenzstadt<br />

im Ries nach Oettingen mit Schlossführung.<br />

16.00 Uhr Kaffeetrinken<br />

18.00 Uhr Rückfahrt nach Hilpoltstein<br />

Ca.19.00 Uhr Ankunft in Hilpoltstein<br />

Der Fahrpreis incl. Führungen und Mittagessen beträgt<br />

13,00 Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten.<br />

Anmeldung ab sofort unter Tel. 09174/978-501,<br />

Frau Quiring im Amt für Kultur und Tourismus.<br />

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13<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

HIP LIVE Musikfestival<br />

Sechs Bühnen, elf Bands, ein Abend<br />

Am Samstag, den 16. September findet ab 19:30 Uhr zum<br />

dritten Mal das Open-Air Musikfestival HIP Live statt.<br />

Wer Wert auf authentische Musik und ebensolches Ambiente<br />

legt, sollte sich den Termin für das HIPLIVE Musikfestival<br />

vormerken. Eine bunte Mischung quer Beet durch (fast) alle<br />

Musikrichtungen wird dem Besucher auf seinem Rundgang<br />

zu den einzelnen Bühnen geboten.<br />

Die Bühnen sind in der gesamten Altstadt verteilt. Die<br />

Marktplatz - Bühne ist dieses Jahr mit der 7-köpfigen Band<br />

„Sajojo“ besetzt. Neben Covers werden auch einige absolut<br />

hörenswerte Eigenkompositionen präsentiert. Schlendert<br />

man die Marktstrasse weiter, führt der Weg zum Gasthof<br />

„Schwarzes Ross“, das im wunderschönen Innenhof das<br />

richtige Ambiente für fränkisch- bayrische Musikschmankerl<br />

bietet. Dieses Jahr spielen hier „Die Fexer“,eine hochkarätige<br />

Blasmusik-Band, gemixt mit modernen Arrangements<br />

und jugendlichem Charme, zusammen mit „Hip Da Banda“,<br />

die Brassformation aus Hilpoltstein, bestehend aus Trompeten,<br />

2 Posaunisten, einem Tubisten und einem Schlagzeuger.<br />

Weiter geht es zum Döderleinsturm. An diesem Abend verwandelt<br />

er sich in eine „Jazz-Station“ mit „Jazz me Up“ –<br />

„Bring mich in Stimmung“, einer Band mit 5 Musikern, die<br />

entspannte und angeregte Stimmung verbreiten. Die vierte<br />

Bühne des Abends im Residenzhof wird zum dritten Mal mit<br />

„November“ besetzt. Das Duo aus Hilpoltstein interpretiert<br />

mit zwei Gitarren Lieder und Balladen aus den 60’ern bis<br />

heute. Bevor es hoch auf die Burgruine geht, lohnt sich der<br />

Schlenker zum Cafe Grimm, im Innenhof wird es einen Ohrenschmaus<br />

der besonderen Art geben, Texte aus dem wahren<br />

Leben, Samt in der Stimme, lohnenswert! „Elena Jank<br />

Duo“ wird hier zusammen mit „BlackByrd“ aus Thalmässing<br />

spielen. Zuletzt geht es hoch zur Burgruine. Die Bühne, die<br />

zu ihren Füßen aufgebaut ist, ist fest an diesem Abend in<br />

der Hand der Nachwuchsbands und rockiger Musik! Hier<br />

werden 4 Bands sich den Abend aufteilen: „Battery High“,<br />

„Devil`s Ambulance“, “At the Jerry House“ und “Knock out<br />

Concept”. Die Musikrichtung hier reicht von Thrash Metal,<br />

Metal Core bis hin zu Indie Rock.<br />

Für alle Generationen will das Festival etwas bieten, welches<br />

das Amt für Kultur und Tourismus der Stadt Hilpoltstein zusammen<br />

mit dem Arbeitskreis Kultur und Tourismus sowie<br />

mit Unterstützung mehrerer ansässigen Vereine, die für die<br />

Verkostung sorgen, auf die Beine stellt.<br />

Auch dieses Jahr wird das HiPLive Musikfestival von den umliegenden<br />

Autohäusern Graml, Hirscheider, Roppelt, Sturm,<br />

Rothsee und Wüst & Weigand sowie Reifen Walter, Druckerei<br />

Rudolf Schwarm und der Pyraser Landbrauerei unterstützt.<br />

Hierfür vielen Dank.<br />

Weitere Informationen:<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus,<br />

Telefon 09174 978-505, tourismus@hilpoltstein.de


14<br />

Jazz-Me-Up<br />

16.09.17<br />

Zum diesjährigen “HIP-Live”- Festival am 17. September steuert<br />

die Band “JAZZ-ME-UP” am Döderleinsturm die swingenden Töne<br />

bei.<br />

“Bring mich in Stimmung!” – so könnte man “JAZZ-ME-UP” übersetzen.<br />

Und genau das ist es, was die Band möchte: mit jazzigen<br />

und swingenden Klängen gute, entspannte bis angeregte Stimmung<br />

verbreiten. Stilgrenzen und Originalsound interessieren<br />

dabei weniger, gespielt werden Stücke, die den Musikern am<br />

Herzen liegen und sich mit einer gehörigen Portion Swing spielen<br />

lassen. „Swing – Latin - Groove“ ist denn auch als Motto auf der<br />

Homepage von „JAZZ-ME-UP“ (www.jazz-me-up.de) nachzulesen.<br />

Darunter fallen klassische Swing-Titel, Bossa-Nova, knackige<br />

Funk- und Soul-Jazz-Rhythmen sowie swingende Adaptionen von<br />

Pop-Songs. Ihren ersten Auftritt in der aktuellen Besetzung hatte<br />

die Band übrigens vor zwei Jahren im legendären „Kreuzwirtskeller“<br />

in Hilpoltstein. Seither war man u.a. im E-Werk in Erlangen,<br />

bei „Vischers Blues Jam“ in Nürnberg und beim Schwabacher Bürgerfest<br />

zu Gast.<br />

Bei „JAZZ-ME-UP“ haben sich fünf erfahrene und routinierte Musiker<br />

aus dem Großraum Nürnberg gefunden, die in diese Band<br />

ihre durchaus unterschiedlichen Vorlieben und musikalischen<br />

Biographien einbringen. Sängerin Ute Reckhardt hat eine Ausbildung<br />

in klassischem und Jazz-Gesang und bringt Swing und Soul<br />

gleichermaßen energiegeladen auf die Bühne. Michael Häußler<br />

(Gitarre/ Gesang) pendelt in seinem Gitarrenspiel zwischen Swing<br />

und Blues. Pianist und Keyboarder Dieter Neuhof ist eigentlich<br />

gelernter Kirchenmusiker, spielt aber ein astreines Jazzpiano. Bassist<br />

Klaus Schmidt-Drempetic ist im Großraum Nürnberg ein sehr<br />

gefragter Musiker, der mit seinen Gesangseinlagen dem breiten<br />

stilistischen Spektrum der Band eine weitere Nuance hinzufügt.<br />

Überaus vielfältig auch der musikalische Hintergrund von Schlagzeuger<br />

Jörg Gust: nach einer Ausbildung an einer Berufsfachschule<br />

für Musik spielte er in Rock- und Coverbands, in Dixieland- und<br />

Blaskapellen sowie einer Big Band, bevor ihn sein Weg zu „JAZZ-<br />

ME-UP“ führte.<br />

Diese Mischung ist sicherlich ein Grund dafür, dass die Band<br />

anspruchsvolle und abwechslungsreiche Musik auf die Bühne<br />

bringt, die Kopf und Beine gleichermaßen anspricht. In diesem<br />

Sinne: JAZZ-ME-UP!<br />

Jazz me up Sajojo November Die Fexer &<br />

Hip da Banda Elena Jank Duo & BlackByrd<br />

Battery High Devil`s Ambulance<br />

Knockout Concept At the Jerryhouse<br />

At The Jerryhouse<br />

facebook.com/hilpoltstein.erleben<br />

AT THE JERRYHOUSE aus Allersberg rumoren bereits seit 20<strong>08</strong> in<br />

der regionalen Indie Rock Szene und gelten seither als besonderer<br />

Geheimtipp. Björn Henning (Voc/Git), Robert Meyer (Git), Günter<br />

Mang (Bass) und Eddy Schöll (Drums) verstehen es, sensible<br />

und sehr persönliche Lyrics, in ein kraftvolles, trickreiches aber<br />

dennoch melodiöses Soundgewand zu verhüllen. Vier Musiker aus<br />

verschiedenen Musikrichtungen (Jazz, Blues, Punk, Metal) basteln<br />

mit viel Emotion und großem Ehrgeiz ausschließlich an eigenem<br />

Liedgut. Kostproben ihrer beiden in Eigenregie produzierten CD‘s<br />

„Sofa Battle“ (2011) und „News from the Diary“ (2014) werden an<br />

diesem Abend dargerockt...!


15<br />

Die Fexer<br />

Das Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />

unterstützt das<br />

Musikfestival „Hip live“.<br />

Aus diesem Grund werden wir<br />

in den kommenden zwei Ausgaben<br />

des Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong>es<br />

alle Bands, die bei dem tollen<br />

Event mitwirken, in einem<br />

kurzen Bericht vorstellen!<br />

Hochkarätige Blasmusik, gemixt mit modernen Arrangements<br />

und jugendlichem Charme. Das ist das Erfolgsrezept der Fexer.<br />

Mittlerweile begeistert das Trio seit mehr als 12 Jahren ihr Publikum<br />

weit über die bayerischen Landesgrenzen hinaus und verschafft sich<br />

dadurch einen überaus großen Bekanntheitsgrad in der Blasmusikszene.<br />

Mit ihrer einzigartigen Besetzung aus Tuba, Trompete und<br />

Kuhlohorn sind die Drei nicht nur auf privaten Feierlichkeiten<br />

und Bierzelte ein Highlight, sondern auch bei Festivals eine<br />

absolute Sensation. Durch herausragende musikalische Gestaltung,<br />

sensible Phrasierungen und virtuose Läufe schafft es<br />

die Blechformation, den Eindruck entstehen zu lassen, es sei<br />

eine große Kapelle am Werk. Die FEXER, die wahrscheinlich<br />

kleinste Blaskapelle der Welt.<br />

November<br />

Knockout Concept<br />

Postcore, Popcore, Metalcore!? Egal in welchem Genre man die<br />

Jungs aus Hilpoltstein, Allersberg und Nürnberg sieht es ist vor<br />

allem eins: PURE ENERGIE! Im Juni 2013 durch den heutigen Sänger/Gitarristen<br />

Julian Hofbeck gegründet, konnte man sich bereits<br />

früh einen Namen in der lokalen Szene machen und rockte unter<br />

anderem die Bühne mit Größen wie Grave Digger, Knorkator und<br />

OD Saxon. Im September 2015 folgt das erste Lebenszeichen in<br />

Plattenform: die Debüt-EP „Hopeful Youth“.<br />

November, das sind die beiden Musiker Harry Rödig und Albin<br />

Hannich aus Hilpoltstein. Beide in Hilpoltstein geboren und aufgewachsen,<br />

haben sie schon früh zur Musik gefunden.<br />

Schon in ihrer Jugend spielten sie gemeinsam in verschieden<br />

Bands und Formationen zusammen. Nachdem sich zeitweilig ihre<br />

musikalischen Wege getrennt haben, fanden sie 20<strong>08</strong> wieder zusammen.<br />

Nach ein paar lockeren gemeinsamen Gitarren-abenden<br />

stand schnell fest, jetzt wird wieder gemeinsam Musik gemacht.<br />

Als Duo und unter dem Namen NOVEMBER wollte man handgemachte<br />

Akustikmusik und Gesang darbieten. Der Name ist auch<br />

Programm. Das Repertoire ist geprägt von eher ruhigeren Liedern<br />

und Balladen. Lieder zum Zuhören und auch zum mitsingen.<br />

Songs von Simon and Garfunkel, John Denver, Neil Young und Cat<br />

Stevens. Aber auch temporeiche Stücke von den Beatles sowie<br />

Locomotive Breath von Jethro Tull werden zum besten gegeben.<br />

Für Liebhaber der deutschsprachigen Musik sind unter anderem<br />

STS und Reinhard May mit an Bord und vervollständigen die lange<br />

Liste ihres Repertoires.<br />

Mit zwei Gitarren, Mundharmonika und Ihrem sehr melodischen,<br />

zweistimmigen Gesang schaffen sie es immer wieder aufs neue,<br />

die Lieder auf ihre ganz eigene Weise zu interpretieren und das<br />

Publikum in ihren Bann zu ziehen. Die Internetseite des Duos ist<br />

unter folgender Adresse zu finden: www.november-musik.de


16<br />

Rock<br />

BURG<br />

Gewinner<br />

Jugendkulturpreis <strong>2017</strong><br />

Rock hinter der Burg<br />

Am 26.<strong>08</strong>.17 ist es wieder soweit.<br />

Es rockt hinter der Burg in Hilpoltstein.<br />

4 Bands bieten ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Jeder ist herzlich eingeladen, sich vor der malerischen<br />

Kulisse von den rhythmischen Klängen von Gitarre,<br />

Bass, Schlagzeug und Gesang verzaubern zu lassen.<br />

Um nicht zu überhitzen servieren wir erstmals coole Drinks<br />

an unserer Saftbar und für das leibliche Wohl ist auch<br />

bestens gesorgt, der Eintritt ist frei.<br />

Bands, die Interesse haben selbst dort zu spielen,<br />

können gerne über die E-Mail Adresse: rock@hilpoltstein.de<br />

Kontakt aufnehmen oder sich auf Facebook melden.<br />

VERA LUX<br />

Das wahre Licht ist die Musik!<br />

Für die Folk- Metal Band „Vera Lux“ ist der Name deshalb Programm:<br />

Die sieben Musiker aus Nürnberg haben es sich zum Ziel<br />

gemacht, ihrem Publikum mit mitreißenden Liedern und Live-<br />

Konzerten ein Licht in der Schwärze des Alltags zu entzünden.<br />

Schlagzeug, Gitarren und Bass bilden die Grundlage für harte,<br />

durchdringende Klänge, welcher durch die Melodien von Folkinstrumenten,<br />

wie Geige, Bouzuki und Dudelsäcken ergänzt werden.<br />

In dieses abwechslungsreiche Klangbild fügt sich die facettenreiche<br />

Stimme von Frontfrau Inara nahtlos ein. Dadurch gelingt es<br />

der Band die Botschaften ihrer Lieder, welche Kritik an der Gesellschaft<br />

üben, vom Leben selbst geschriebene Geschichten erzählen,<br />

die Mut machen, oder dazu einladen das Gute im Leben<br />

zu feiern, direkt in die Herzen ihrer Hörer zu transportieren. Lasst<br />

uns tanzen und feiern, im Licht der Musik, Vera Lux.<br />

SCHERF & BAND<br />

Leidenschaft, Spielfreude, Ehrlichkeit und Rock ‘N‘ Roll<br />

Was macht man, wenn man in einem kleinen verschlafenen Nest<br />

mitten im Nirgendwo aufwächst? Für Daniel Scherf war die Antwort<br />

schnell klar: Musik!<br />

Erst als Gitarrist einer Coverband, war es dann 2010 endlich soweit...Daniel<br />

startete seine eigene musikalische Herausforderung<br />

sich als Singer / Songwriter mit seinen autobiografischen und<br />

ehrlichen Texten dem Publikum zu stellen. Also tingelte er, mit<br />

Akustikgitarre bewaffnet, durch Pubs, Kneipen und Bars in der Region<br />

in und um Wiesbaden. Es dauerte jedoch nicht lange bis sich<br />

3 weitere Musiker (Felix Bücher: Gitarre, Robin Brandt: Bass, Florian<br />

Hollingshaus: Schlagzeug) fanden, die das einstige Soloprojekt<br />

seither tatkräftig und mit vollem Herzblut unterstützen.<br />

Aus SCHERF wurde SCHERF & BAND. Die erste SCHERF & BAND-<br />

CD „Am Start EP“ (VÖ: 17.05.2013), die nach dem guten alten<br />

„Do it yourself“-Prinzip veröffentlicht wurde, war vor allem eines:<br />

Selbsttherapie! Alles was Daniel auf der Seele brannte musste<br />

raus...vertont, in die Welt geschickt, um gehört zu werden. Die<br />

Zuhörer konnten sich mit den Texten identifizieren. Und ein gutes<br />

Jahr später gab es bereits Nachschlag! Das Debüt-Album „Alles<br />

wird gut“ (VÖ: 22.10.2014) wurde veröffentlicht – in Eigenregie<br />

natürlich, wie auch sonst. Die Leidenschaft, der Glaube an sich<br />

selbst, die Lust Musik zu machen, Rock ‚N‘ Roll zu spielen...das<br />

sind Faktoren, die für SCHERF & BAND wichtig sind, völlig fernab<br />

von Castingshows und „Trullala“. Und es scheint zu sich auszahlen...<br />

Supportshows für „Serum 114“, „Schmutzki“, „Crazy Town“<br />

und „Joachim Deutschland“, insgesamt über 100 gespielte Konzerte<br />

und Slots auf großen Festivals, wie z.B. dem Serengeti-Festival,<br />

stehen bislang in der Vita der Band. Eine eigene Tour (TRIO<br />

INFERNALE TOUR 2016) wurde 2016 gespielt – mit großem Erfolg!<br />

SCHERF & BAND sind hungrig! Mehr spielen, höher klettern...das<br />

ist der Plan. Mit dem neuen Album „Wie es ist“ (VÖ: 24.02. <strong>2017</strong>)<br />

und einer anschließenden Headlinertour im Frühjahr. Und ganz<br />

gleich, ob das jede Band von sich behauptet: SCHERF & BAND sind<br />

irgendwie anders. Davon muss man sich allerdings selbst überzeugen...


17<br />

26.<strong>08</strong>.<strong>2017</strong> ab 19 Uhr<br />

an der Burg<br />

Hilpoltstein Eintritt frei<br />

BUILDING EVERLAND<br />

Vera Lux<br />

Scherf<br />

& Band<br />

Building<br />

Everland<br />

Brush<br />

mit freundlicher Unterstützung von:<br />

BRUSH<br />

Schirmherrschaft: Herbert Eckstein und Markus Mahl<br />

Veranstalter: AK Jugend und Jugendreferat der Stadt Hilpoltstein<br />

Brush, eine dreiköpfige Akustik-Band aus Pleinfeld, Weißenburg<br />

und Hilpoltstein, wurde Anfang <strong>2017</strong> ins Leben gerufen und besticht<br />

seitdem durch einen einmaligen, akustischen Sound. Neben<br />

einem kleinen Repertoire an Cover-Songs werden in erster Linie<br />

eigene Kompositionen geboten. Dabei ist das Klangbild geprägt<br />

durch rhythmisch prägnante Melodien und kritisch reflektierenden<br />

Lyrics. Neben regionalen Auftritten ist bereits Ende des Jahres<br />

die Aufnahme der ersten EP in einem renommierten Frankfurter<br />

Tonstudio geplant. Um keine Informationen & Neuigkeiten zu verpassen,<br />

folgt uns auf Facebook unter: @BrushAcoustic<br />

Akustik-Gitarre & Gesang: Florian Barthel<br />

E-Bass: Ronny Hartung<br />

Percussion / Cajon: Michael Feyerlein<br />

BUILDING EVERLAND eroberten im Sturm die Herzen im Hirsch.<br />

Noch ein Mal 16 sein - Pop Punk der seine Vorbilder ganz offen<br />

vor sich her trägt. Skateboard raus und ab dafür. Das macht Spaß<br />

und verbreitet schnell gute Laune im Club. - Matthias Mehwald<br />

(Emergenza)<br />

Die 5 Jungs aus Nürnberg bringen mit ihrer mitreisenden und<br />

energiegeladenen Liveperformance den Pop-Punk zurück auf die<br />

Bühnen Deutschlands. Genrevorbilder wie „You Me At Six“ klar im<br />

Hinterkopf, gelingt es dem Quintett um Frontmann Steff dennoch<br />

den Soundtrack auch <strong>2017</strong> neu aufleben zu lassen ohne dabei zu<br />

kopieren. Bei ihren Shows wechseln sich eingängige mehrstimmige<br />

Melodien mit härteren Klängen und sorgen mit der vor Spielfreude<br />

trotzenden Liveperformance so für jede Menge Schweiß<br />

und Spaß auf und vor der Bühne. Mitte Januar durften sie „Crazy<br />

Town“ aus Los Angeles supporten und haben vor über 700 Besuchern<br />

im ausverkauften Hirsch gespielt.<br />

Vocals: Steff Federer<br />

Guitar: Nikola Čok<br />

Guitar: Domenic Geiseler<br />

Bass: Simon Reif<br />

Drums: Marco Pölloth<br />

ZAUBERHAFTE<br />

FENSTER & TÜREN<br />

Für Sanierung<br />

und Neubau<br />

QUALITÄT<br />

Beratung, Herstellung,<br />

Montage und Kundendienst<br />

aus einer Hand.


20<br />

Unternehmervereinigung<br />

Wirtschaftsraum Allersberg e. V.<br />

„Wir schaffen uns unsere<br />

eigene Wirklichkeit“<br />

Im Juni <strong>2017</strong> hatte die Unternehmervereinigung Wirtschaftsraum<br />

Allersberg (UVWA) wieder zu einem interessanten<br />

Vortrag eingeladen: Der Kommunikationsexperte Christian<br />

Buggisch klärte über „Fake News und Filterblasen“ auf<br />

und berichtete von einem spannenden Selbstexperiment.<br />

Als im November 2016 Donald Trump zum Präsident der<br />

USA gewählt wurde, waren viele Menschen überrascht. Sie<br />

hatten Hillary Clinton als sichere Siegerin gesehen und waren<br />

überzeugt, alle anderen würden ebenso denken. Wie es<br />

dazu kommen kann, dass man die Wirklichkeit derart falsch<br />

einschätzt, erklärte der Kommunikationsexperte Christian<br />

Buggisch äußerst anschaulich in seinem Vortrag. Die Unternehmervereinigung<br />

Wirtschaftsraum Allersberg (UVWA)<br />

hatte dazu eingeladen, und rund 30 Allersberger waren trotz<br />

bestem Grillwetter der Einladung ins Gilardihaus gefolgt.<br />

Filterblasen: Nur was gefällt, kommt durch<br />

Buggisch erklärte viele der Begriffe, die in letzter Zeit immer<br />

wieder zu hören sind: Fake News, Hate Speech, Frames,<br />

Populismus - und auch „Filterblase“. Sie ist der Hauptgrund<br />

für solche falschen Wahrnehmungen wie im Fall Trump.<br />

Darunter versteht man das Phänomen, dass man sich in<br />

sozialen Netzwerken wie Facebook in einem sehr geschlossenen<br />

Umfeld bewegt. Wir kommunizieren vor allem mit<br />

Menschen, die uns gleichgesinnt sind, und bekommen Inhalte<br />

angezeigt, die unseren Interessen entsprechen. Dafür<br />

sorgt der Algorithmus, der auswertet, was wir „liken“ und<br />

mit wem wir interagieren. Beim Online-Shopping schätzen<br />

wir es, wenn wir weitere Produkte angeboten bekommen,<br />

die zu uns passen. Doch im Bereich der Information kann<br />

das gefährlich sein: Dann dringen nur noch Informationen<br />

zu uns durch, die unsere Meinung bestätigen. So entsteht<br />

Unternehmervereinigung<br />

Wirtschaftsraum Allersberg e. V.<br />

ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit.<br />

Buggisch ließ die Zuhörer an seinen Erfahrungen mit einem<br />

Selbstexperiment teilhaben. Nach der Trump-Wahl hatte<br />

er sich auf Facebook unter neuem Namen angemeldet und<br />

eine zweite Filterblase geschaffen. Er wollte verstehen, „was<br />

rechts gedacht und gesagt wird.“ Dazu likte er eine bestimmte<br />

politische Partei und erhielt prompt weitere Vorschläge<br />

für rechtsradikale Seiten und Personen. „Mit wenigen Klicks<br />

war die Filterblase dicht.“<br />

Fake News gibt es nicht erst seit Donald Trump<br />

Buggisch berichtet, dass er im Newsfeed seiner zweiten<br />

Identität auf viel Hass stößt, auf Beleidigungen und Morddrohungen<br />

gegen Politiker. Und immer wieder begegnen<br />

ihm „Fake News“: bewusst gestreute Falschmeldungen.<br />

Buggisch erinnert an die Propaganda der Nationalsozialisten.<br />

Doch ist es in der heutigen digitalen Welt viel leichter,<br />

Fake News zu produzieren. Wie schnell wir Falschmeldungen<br />

auf den Leim gehen, zeigt er anhand einiger Beispiele,<br />

bei denen selbst die Zuhörer nicht sicher beurteilen konnten,<br />

was Fakt und was Fake ist.<br />

Dass Falschmeldungen so gut funktionieren, hat laut<br />

Buggisch mehrere Gründe. Zum einen werden Quellen nicht<br />

mehr hinterfragt. Zum anderen werden viele Artikel online<br />

überhaupt nicht mehr gelesen. Der Nutzer sieht nur ein Bild<br />

und eine Überschrift und bildet sich daraus seine Meinung.<br />

Und oft scheint es für den User auch gar nicht relevant zu<br />

sein, ob eine News wahr ist, sondern nur, ob sie theoretisch<br />

möglich wäre.<br />

Offen bleiben für andere Positionen<br />

Am Ende zeigte Buggisch noch Möglichkeiten auf, wie man<br />

dem allen entgegenwirken kann. Die Hauptverantwortung<br />

sieht er dabei nicht beim Staat oder den Betreibern der<br />

Plaormen, sondern beim Nutzer selbst. Je mehr dieser<br />

Informationen aus Medien bezieht, die sie zuvor personalisieren,<br />

desto eher erhält er ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit.<br />

„Wir müssen offen bleiben für andere Positionen und<br />

unsere Filterblase bewusst durchlässig machen, fordert<br />

Buggisch. Beispielsweise, indem man verschiedene Medien<br />

nutzt, sich mit anderen Ansichten auseinandersetzt und die<br />

eigene Wahrnehmung immer wieder kritisch hinterfragt.<br />

Die anschließende Diskussionsrunde zeigte, dass das Thema<br />

die Zuschauer sehr bewegt hat. Noch lange wurde angeregt<br />

diskutiert.<br />

Die Spendeneinnahmen aus diesem Abend kommen dieses<br />

Mal der Jugendförderung zugute.<br />

Tanj a J osc he, M itglied der U V W A<br />

Der A llersberger Bauernmarkt<br />

findet jeden Samstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

vor dem Rathaus statt!


21<br />

Termine A llersberg<br />

A ugust<br />

<strong>08</strong><strong>2017</strong><br />

Di. 01.Fr. 04.Di. <strong>08</strong>.Fr. 11.Di. 15.Fr. 18.<br />

Bürgerkegeln 1. SKK Blau-Wei Allersberg e.V.<br />

Sportgaststätte Kegelbahn Allersberg<br />

18:00 - 22:00 Uhr Vereinsheim<br />

Sa. 05. Grillfest Feuerwehr Altenfelden<br />

18:30 Uhr Feuerwehrhaus<br />

Mo. 07. Vollmond-Wanderung am Rothsee<br />

mit der Gästeführerin Birgitt Hirscheider<br />

20:00 Uhr, Anmeldung unter der Tel. 09176/1068<br />

Sa. 12.So. 13.<br />

Platzfest Freiwillige Feuerwehr Allersberg<br />

mit Trempelesmarkt<br />

Samstag ab 16:00 Uhr, Sonntag ab 10:00 Uhr<br />

So. 13. Frauendreiiger und Weibszauber - Wanderung<br />

mit der Gästeführerin Birgitt Hirscheider<br />

14:00 Uhr, Anmeldung unter der Tel. 09176/1068<br />

Mo. 14. Theaterfahrt nach Wundsiedel<br />

Operette: Die Csardasfürstin<br />

VdK Bayern - Ortsverband Allersberg<br />

Alter Festplatz, 10:00 Uhr<br />

Di. 15.<br />

Bedeutende Kirchen in Allersberg<br />

Dauer der Führung: ca. 1,5 Stunden<br />

16:00 Uhr, Verkehrsamt Allersberg<br />

Sa. 19. Grillfest Feuerwehr Göggelsbuch<br />

Feuerwehrhaus, 19:00 Uhr<br />

Sa. 19. Grillparty Allersberger Faschingskomitee<br />

15:00 Uhr, Baumschule Bittner, Allersberg<br />

So. 20. KAB-Grillfest<br />

12:00 Uhr, Kaplansgarten<br />

So. 20. Radltour in die Umgebung Allersberg<br />

Kolpingfamilie Allersberg e.V.<br />

So. 20. Trödelmarkt am Festplatz<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Sa. 20. Oldtimerfreunde - Ausfahrt (nur für Mitglieder)<br />

zur Kirchweih in Pruppach<br />

Oldtimerfreunde Göggelsbuch/Lampersdorf<br />

DJK Sportplatz, 10:00 Uhr<br />

Sa. 26. Bürgerfest in Allersberg<br />

ab 15:00 Uhr bis ca. 23:00 Uhr, Marktplatz<br />

Markt A llersberg<br />

Vollmond-Wanderung am Rothsee<br />

Ihr gastlicher Ferienort am Rothsee<br />

Montag, 7. August <strong>2017</strong> – 20.00 Uhr<br />

Zahlen und Fakten erfahren, Sagen und Geschichten lauschen,<br />

die zauberhafte Stimmung am See genießen. Mythisches<br />

und Mystisches begleiten uns.<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Strecke: ca. 7 km, mit Einkehr<br />

(nicht in der Gebühr enthalten)<br />

Gebühr: 8 Euro / Kinder 5 Euro<br />

Für Kinder ab 12 Jahren geeignet<br />

Empfehlenswert: festes Schuhwerk,<br />

zweckmäßige Kleidung sowie Stirn- oder Taschenlampe<br />

Anmeldung bis 1 Tag vor der Veranstaltung unter der<br />

Tel. 091761068 oder 01602038471 möglich.<br />

Treffpunkt wird bei Anmeldung bekanntgegeben.<br />

Veranstalter: Markt Allersberg, Kultur- und Tourismusbüro<br />

www.allersberg.de<br />

• Beratung<br />

• Planung<br />

• Altbausanierung<br />

• Vollwärmeschutz<br />

• Rohbau- +<br />

Putzarbeiten<br />

Tel. 0 91 74 / 93 63<br />

Heuberg G 10 • 91161 Hilpoltstein


22<br />

Markt A llersberg<br />

Ihr gastlicher Ferienort am Rothsee<br />

Kirchenführung mit Gästeführerin Petra Schmidt-Lerzer<br />

„Bedeutende Kirchen in Allersberg“<br />

Dienstag, 15. August <strong>2017</strong> – 16.00 Uhr<br />

Erfahren Sie bei dieser Führung näheres über die Baugeschichte<br />

und die eindrucksvollen Kunstschätze in unserer<br />

alten Kirche „Allerheiligen“ und der barocken Pfarrkirche<br />

„Maria Himmelfahrt“, in der sich eines der größten Deckengemälde<br />

in der Diözese Eichstätt befindet.<br />

Durch den Eichstätter Maler und Bildhauer Alois Wünsche<br />

(1903-1975) entstand im Jahre 1950 dieses farbenprächtige<br />

Deckenfresko, dass vieles zu erzählen weiß.<br />

Dauer der Führung ca. 1 Std.<br />

Gebühr: 2,50 Euro pro Person (Kinder bis 14 Jahre frei!)<br />

Treffpunkt: Verkehrsamt, Kirchstraße 1<br />

Ausführliche Informationen zu unserem diesjährigen Führungsprogramm<br />

finden Sie unter www.allersberg.de „Tourismus<br />

und Freizeit“<br />

Auskunft Veranstalter:<br />

Markt Allersberg, Kultur- und Tourismusbüro<br />

Tel. 09176/506-60<br />

E-Mail: verkehrsamt@allersberg.de


23<br />

Markt A llersberg<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Bürgerfest in Allersberg<br />

Ihr gastlicher Ferienort am Rothsee<br />

Einmal im Jahr feiert die Marktgemeinde Allersberg ihr Bürgerfest.<br />

Am Samstag, den 26. August <strong>2017</strong> ab 15.00 Uhr<br />

verwandelt sich die gute Stube, so nennen die Allersberger<br />

ihren Marktplatz, zu einem Veranstaltungsort mit besonderem<br />

Flair. Umrahmt von barocken Bauten genießen die Gäste<br />

kulinarische Spezialitäten.<br />

Ein besonderer Genuss ist der meterlange Allersberger Hefezopf<br />

den eigens für dieses Fest ein Allersberger Bäcker<br />

kreiert hat. Mit einem bunten Programm an Unterhaltungsmusik,<br />

Show- und Tanzeinlagen wird an diesem Samstag gefeiert<br />

bis in die späten Abendstunden.<br />

Für die Kleinen Gäste breitet sich eine riesige Spielstraße<br />

mit Hüpfburg und vielen weiteren Spielgeräten aus.<br />

A usweichtermin: Sonntag, 27. August <strong>2017</strong> ab 14 Uhr.<br />

Auskunft: Markt Allersberg, Kultur- und Tourismusbüro<br />

Tel. 09176/50960 ( AB-Ansage)<br />

Termin schon vormerken!<br />

Wieder Herbstbasar im Sportheim<br />

Hofstetten am 24.09.<strong>2017</strong>!<br />

Am Sonntag, den 24. September <strong>2017</strong> findet von 9.30 Uhr<br />

bis 11.30 Uhr im Sportheim in Hofstetten wieder ein Kinderund<br />

Babybasar statt. Unter dem Motto „Gebrauchtes rund<br />

ums Kind“ kann alles angeboten werden von Kleidung über<br />

Spielzeug bis hin zur Babyausstattung.<br />

Tische können ab sofort reserviert werden bei Fam. Ferg<br />

unter Tel. 09174/ 976 107 oder 0176 - 956 700 66 oder per<br />

mail an basar-hofstetten@web.de.<br />

Die Standgebühr beträgt 7€.<br />

Die Mutter-Kind-Gruppe Hofstetten freut sich über viele<br />

Anmeldungen und Besucher.<br />

TERRACUR<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Planung und Ausführung von:<br />

- Wegen und Plätzen - Zaunarbeiten - Pflegearbeiten<br />

- Terrassen - Rasenflächen - Rodungen<br />

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mail: terracur@t-online.de - www.terracur.de<br />

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Am Freibad 6<br />

92342 Freystadt<br />

0175 / 5 7777 88<br />

od. 0151 / 7010 3483


25<br />

<strong>2017</strong><br />

Termine Thalmässing<br />

A ugust<br />

<strong>08</strong><br />

Mi. 02. Kaffeekränzchen VdK Ortsverband Eysölden<br />

14.00 Uhr, Vereinsheim Steindl<br />

Do. 03. Monatssitzung FCN-Fanclub<br />

„Thalach Tiger Thalmässing `98“<br />

20.00 Uhr, Gasthaus „Zum Löwen - Gerberwirt“<br />

Fr. 04. Monatsversammlung Fischereiverein Offenbau<br />

Fr. 04.<br />

20.00 Uhr, Vereinsheim Offenbau<br />

Dämmerschoppen Lederhosenverein Thalmässing<br />

20.00 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />

Sa. 05. Grillfest Wanderverein Thalmässing<br />

bei Else im Garten, 15.00 Uhr<br />

So. 06.So. 20.<br />

Gartenführung in „Bärbels Garten“<br />

ein botanischer Privatgarten in Dixenhausen<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

So. 06. Führung durch das Archäologie Museum<br />

„Fundreich Thalmässing“, 14.00 Uhr<br />

So. 06. Öffnung Michael-Kirschner-Kulturmuseum Stauf<br />

13.00 bis 17.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Stauf e.V.<br />

So. 06. Familientag der FFW Thalmässing<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Mi. 09. Stammtisch Imkerverein Thalmässing u. U.<br />

20.00 Uhr, Gasthaus Kahr Eckmannshofen<br />

Sa. 12.So. 13.<br />

Ochsenfest in Alfershausen am Gasthof Winkler<br />

Samstag ab 19.00 Uhr und Sonntag ab 10.00 Uhr<br />

Sa. 12. Brunnenfest FFW Pyras<br />

19.00 Uhr, Pyras Feuerwehrhaus<br />

So. 13. Fischerfest Fischereiverein Offenbau<br />

10.00 Uhr, Sportgelände Offenbau<br />

So. 13. Mittagsgrill<br />

Krieger- und Soldatenverein Thalmässing<br />

11.00 Uhr bei Werner Dorner in Offenbau<br />

Fr. 18. bis Mo. 21.<br />

Unterdorfer Kirchweih in Thalmässing<br />

Sa. 19. Jahresausflug VdK-Ortsverband Eysölden<br />

10.00 Uhr Marktplatz Eysölden<br />

Schuldnerberatung der<br />

A rbeiterwohlfahrt<br />

Auenstelle in Hilpoltstein, Offene Sprechstunde<br />

am 01.09.<strong>2017</strong>, 02.06.<strong>2017</strong> von 9-12 Uhr<br />

AWO Soziales Kompetenz-Zentrum, St.-Jakob-Straße 12<br />

Auenstelle in Thalmässing, Offene Sprechstunde<br />

am 11.09.<strong>2017</strong> von 9-12 Uhr<br />

Im Rathaus, Stettner Str. 26<br />

Beratung in Roth: Wolfgang Hunner, Schuldnerberater<br />

91154 Roth, Drahtzieherstraße 6<br />

Tel.: 09171/9664-30, Fax: 09171/9664-39<br />

email: schuldnerberatung.roth@awo-roth-schwabach.de<br />

Öffnungszeiten Sekretariat:<br />

Mo. bis Fr. 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Sa. 19. Bergfest Schützenverein Offenbau<br />

17.30 Uhr am Eichelberg in Offenbau<br />

So. 20. Kirchweihwanderung um Thalmässing<br />

Wanderverein Thalmässing, 13.00 Uhr, Marktplatz<br />

So. 27. Pyraser Kinderlachen der Pyraser Landbrauerei<br />

11.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

So. 27. Führung auf dem Archäologischen Wanderweg<br />

„Keltenweg“ (ca. 5 Kilometer)<br />

13.30 Uhr, Parkplatz Geschichtsdorf Landersdorf


26<br />

Ratgeber Recht<br />

Kündigung und Räumung<br />

Kündigung und Räumung sind gleich neben der Betriebskostenabrechnung<br />

mit die „beliebtesten Themen“ im Mietrecht.<br />

Im Rahmen von Mietverhältnissen kommt es des Öfteren zu<br />

Kündigungen auf Seiten des Mieters aber auch auf Seiten<br />

des Vermieters. Hier gilt es vor allem die ordentliche von der<br />

außerordentlichen Kündigung zu trennen.<br />

Bei der ordentlichen Kündigung hat der Mieter die Möglichkeit<br />

das Mietverhältnis innerhalb von drei Monaten zu<br />

beenden. Dagegen kann, wenn der Vermieter kündigt, die<br />

Kündigungsfrist bei einer ordentlichen Kündigung bis zu 9<br />

Monate betragen.<br />

Anders ist dies bei einer außerordentlichen Kündigung zu<br />

sehen, hier ist die Kündigungsfrist vergleichbar kurz zur ordentlichen<br />

Kündigung.<br />

Ist erst mal die Kündigung ausgesprochen und die Kündigungsfrist<br />

abgelaufen, auf wessen Seite auch immer, so<br />

stellt sich für den Vermieter regelmäßig die Frage: „Darf der<br />

Mieter noch in meiner Wohnung wohnen, ich habe doch<br />

gekündigt?“, auf Seiten des Mieters: „Muss ich jetzt ausziehen?“<br />

oder „Wann kann ich ausziehen?“.<br />

Diese Fragen lassen sich nur mit einem Blick auf die jeweilige<br />

Kündigung beantworten. Mietrechtliche Kündigungen<br />

unterliegen gewissen Erfordernissen, die vorliegen müssen,<br />

damit diese wirksam sind.<br />

Liegen diese Erfordernisse nicht vor, kann es unter Umständen<br />

dazu führen, dass die jeweilige Kündigung unwirksam<br />

ist oder es zu einer stillschweigenden Verlängerung des<br />

Mietverhältnisses kommt.<br />

Eine fehlerhaft ausgesprochene Kündigung führt im schlechtesten<br />

Falle auf Vermieterseite zu einer unfreiwilligen Weitervermietung<br />

und auf Mieterseite zu einer Doppelbelastung<br />

im Rahmen der doppelten Miete.<br />

Eine der wohl bekanntesten Varianten der ordentlichen<br />

Kündigung auf Vermieterseite ist die Eigenbedarfskündigung.<br />

Was hier aber tatsächlich zu beachten ist, ist in der<br />

Regel weniger bekannt.<br />

Der Kündigungsgrund Eigenbedarf liegt vor, sobald der Vermieter<br />

die Räume für sich, seine Familienangehörigen oder<br />

Angehörige seines Haushalts benötigt.<br />

Da aber hier die Gefahr besteht, dass der Vermieter die<br />

Eigenbedarfskündigung nur vorschiebt, um sich etwaigen<br />

Mietern zu entledigen, hat die Rechtsprechung gegengesteuert<br />

und sieht etwaige Fälle für rechtsmissbräuchlich und<br />

demzufolge die Kündigungen unter besonderen Umständen<br />

als unwirksam an.<br />

So hat die Rechtsprechung eine Eigenbedarfskündigung<br />

als rechtsmissbräuchlich erachtet, wenn der Vermieter bis<br />

zum Ablauf der Kündigungsfrist eine vergleichbare, im selben<br />

Haus oder derselben Wohnanlage ihm zu diesem Zeitpunkt<br />

zur Verfügung stehenden Wohnung dem Mieter nicht<br />

anbietet. Dies natürlich unter der Voraussetzung, dass der<br />

Mieter sich nicht vertragswidrig verhalten hat.<br />

Anwaltskanzlei Baumann, Rechtsanwälte/ Fachanwälte,<br />

steht Ihnen gerne auch in mietrechtlichen Angelegenheiten<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Dominic Müller<br />

R ec htsanw alt


27<br />

Landesbund für Vogelschutz<br />

in Bayern e. V.<br />

LBV<br />

Abi hab i – und was jetzt<br />

Bundesfreiwilligendienst statt Langeweile – Aktiv werden<br />

für den Naturschutz – LBV bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />

Den Schulabschluss in der Tasche aber keinen Plan wie es<br />

weitergehen soll? Der Bundesfreiwilligendienst beim LBV ist<br />

eine Möglichkeit die Zeit zwischen Schule und Ausbildung<br />

oder Studium sinnvoll zu nutzen. Mit den vielfältigen Einsatzstellen<br />

im Naturschutz können praktische Erfahrungen<br />

in einer Vielzahl von Berufen im „grünen Bereich“ gesammelt<br />

werden. Egal ob Umweltbildung, Jugendarbeit, Artenschutz<br />

oder Öffentlichkeitsarbeit – die Arbeit in unseren Umweltstationen,<br />

der Naturschutzjugend oder in einer unserer<br />

Geschäftsstellen ist abwechslungsreich und interessant.<br />

Bewerben kann sich jeder, der die allgemeine Schulpflicht<br />

abgeschlossen hat, also auch Studenten und Senioren.<br />

Egal ob Interessierte nur eine Pause zwischen Schule und<br />

weiterführender Ausbildung brauchen, noch nicht so genau<br />

wissen, was sie studieren oder arbeiten wollen oder<br />

einfach etwas Gutes für die Natur tun möchten: der Freiwilligendienst<br />

beim LBV ist genau das Richtige. Ganz gleich<br />

wo die Einsatzstelle sich befindet, es gibt immer viel zu tun.<br />

Naturbegeisterung und die Bereitschaft für gelegentliche<br />

Wochenenddienste sollten Bewerber jedoch mitbringen.<br />

Erfahrungen von BFDlern:<br />

„Man kann als Bufdi beim LBV auf jeden Fall sehr wichtige<br />

Erfahrungen und Kompetenzen fürs weitere Leben sammeln“,<br />

weiß Noam Wipfler (BFDler NAJU)<br />

„Ein BFD beim LBV ermöglicht den Einblick in die vielfältigen<br />

Natur- und Artenschutzprojekte und die Arbeit der Biologen“,<br />

erzählt Christine Riel (BFDlerin im Referat Artenschutz)<br />

Allgemeine Informationen zum BFD beim LBV:<br />

Bundesfreiwillige arbeiten ein halbes bis maximal zwei Jahre<br />

für die gute Sache. Sie erhalten ein monatliches Taschengeld<br />

sowie einen Zuschuss für Verpflegung und gegebenenfalls<br />

Unterkunft. Selbstverständlich ist man während seines<br />

Dienstes kranken- und sozialversichert. Die Bundesfreiwilligen<br />

treten in die Fußstapfen der bisherigen Natur- und Umwelt-Zivis.<br />

Neu ist, dass der Bundesfreiwilligendienst für alle<br />

offen ist. Auch Senioren sind als Bundesfreiwillige herzlich<br />

willkommen. Mehr Informationen: www.lbv.de/bfd.<br />

Alle Termine, Anzeigen und Berichte<br />

finden sie auch unter<br />

www.hilpoltsteiner-burgblatt.de<br />

Anlagen-Mechaniker/-in gesucht<br />

Die meisten Gartenbesitzer möchten einen<br />

schönen Rasen und ….<br />

Jede Woche mindestens 1 x Rasenmähen. Stunden, die man sinnvoller verbringen<br />

kann. Jedes Mal Berge von Rasenschnitt entsorgen. Wertvoller Dünger,<br />

der ungenutzt auf der Deponie landet. Das muss nicht sein. Seit 1999<br />

verkauft und installiert die Firma STEIB automatische Rasenmäher und hat<br />

bisher über 1000 Automower-Kunden glücklich gemacht.<br />

Aussagen wie: „Die beste Investition meines Lebens!“ und „Eine tolle Erfindung<br />

von Husqvarna!“ zeugen von der Zufriedenheit mit der neuen Technik.<br />

Bei den Mährobotern wurde von Anfang an auf Sicherheit und leichte<br />

Bedienung von Seiten der Hersteller Husqvarna und Honda sowie auf eine<br />

sorgfältige Installation und Inbetriebnahme im Garten der Kunden durch die<br />

Mitarbeiter der Firma Steib geachtet. Unter dem Motto: Alles aus einer Hand.<br />

Von der Beratung und Planung bis zur Installation und dem Service wie Kundendienste<br />

steht hier das Steib-Team kompetent zur Seite.<br />

… im Garten entspannen.<br />

Dank des automatischen Rasenmähers hat man wieder mehr Zeit und kann<br />

die freie Zeit im Garten mit der Familie und Freunden verbringen. z.B. bei<br />

einem Grillabend. Doch worauf sollte man beim Grillkauf achten? Welche<br />

Betriebsart ist für mich die Richtige?„Der Gasgrill ist mittlerweile eine echte<br />

Alternative zum Holzkohlegrill und bringt viele wichtige Vorteile mit sich, die<br />

der Holzkohlegrill nicht bieten kann.“ so Christopher Steib, der die Baumschule<br />

Steib in Roth leitet.<br />

Als wesentliche Punkte beim Grillen mit Gas nannte er die kurze Anlaufphase,<br />

weniger Rauch, das schonende und gesunde Garen und auch die einfachere<br />

Temperatursteuerung. Ein große Auswahl an verschiedenen Grills und Antworten<br />

auf die Fragen, wie: Worauf sollte man beim Grillkauf achten? Erhält<br />

man bei einem Besuch in Roth bei Garten Steib in der Steinernen Eiche 7.<br />

Ein schöner Rasen und<br />

im Garten genießen<br />

Mähroboter für<br />

jede Rasengröße<br />

mit Zufriedenheits<br />

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Landkreis Roth<br />

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ittel<br />

ittel<br />

Mahlen wie zu Urgrovaters Zeiten<br />

Die Mühlenbesitzer Monika und Harald Assenbaum von der Mühle in Neuses bei Wendelstein wollen künftig bei der Verarbeitung<br />

einen neuen Weg beschreiten und eine sog. Steinmühle einsetzen, eine traditionelle Getreidemühle mit moderner Mahltechnik.<br />

Der entscheidende Unterschied zur herkömmlichen Stahl-Walzentechnik besteht darin, dass das Korn nicht mehr wie<br />

bisher gequetscht, sondern das ganze Korn vermahlen wird. Die vielen wertvollen Vitalstoffe und das hochwertige Eiweiß bleiben<br />

mit dieser Steinmühle erhalten. Harald Assenbaum hofft, dass er spätestens im nächsten Jahr dieses Projekt verwirklichen kann.<br />

Auch Direktvermarkter und Hofläden im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach bieten verschiedenste Mehl- und Getreidesorten<br />

an, darunter auch Urformen des Getreides, wie Emmer und Einkorn oder Dinkel(-mehl), übrigens wichtige Nahrungsmittel<br />

bei Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Aber nicht nur Mehl und Getreide, sondern auch das „fertige Produkt“<br />

daraus, wie z.B. frisches Holzofenbrot, leckere Küchle oder Gebäck, bieten unsere Direktvermarkter und Hofläden an. Die Kontaktadressen<br />

der Mühlen, Hofläden und Direktvermarkter sowie eine Auflistung der angebotenen Produkte rund ums „Mehl und<br />

Getreide“ sind im neuen Flyer zu finden. Auch viele heimische Bäckereien backen mit Mehl aus der Region. Fragen Sie bei Ihrem<br />

örtlichen Bäcker nach Brot und Gebäck aus regionalem Mehl. Es lohnt sich!<br />

M onika und Harald A ssenb aum in ihrem<br />

ü hlenladen in N eues. N ä c hstes J ahr soll<br />

in ihrer Mühle eine moderne, traditionelle<br />

Steinm ü hle f ü r neue M ahlq ualitä t sorgen.<br />

Mohnapfelkuchen<br />

300 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl<br />

1 Prise Salz<br />

½ Päck. Hefe<br />

125 ml Milch<br />

30 g Zucker<br />

30 g Butter<br />

1 Ei<br />

Füllung:<br />

700 ml Milch<br />

200 g Zucker<br />

lerie, itteln der Menschen. 80 g Hartweizengrieß<br />

Wer Wert auf Mehl<br />

r Stadt Schwabach 400 g erfreulicher Blaumohn, weise gemahlen noch<br />

isches Getreide<br />

3<br />

verarbeiten<br />

Eier<br />

und vertreiben.<br />

100 g Butter<br />

äcker schonen ½ sowohl Zitrone die Umwelt abgerieben als auch<br />

r Mühle haben 4 Sie ein säuerliche hervorragendes Äpfel<br />

t – neben anderen Quittengelee regionalen oder Aprikosenkonfitüre<br />

Zutaten –<br />

er Küche zu Hefeteig verwenden. herstellen und zugedeckt gehen<br />

-<br />

lassen.<br />

d und ab bäuerliches Gebäck mit „original reofladen<br />

oder<br />

ziezu<br />

ebenfalls Brot und Gebäck aus bestem<br />

Für<br />

vom<br />

die Füllung<br />

Bauernmarkt.<br />

Milch und<br />

Regional<br />

100 g Zucker<br />

aufkochen, Grieß und Mohn zugeben,<br />

t unser heimisches Brot und Gebäck aus.<br />

zügig unterrühren und 10 Min. ausquellen<br />

lassen.<br />

und Eier trennen, Eiweiß mit restlichem Zucker<br />

steif schlagen. Eigelb, Butter und Zitronenschale<br />

unter die Mohnmasse rühren.<br />

en<br />

e- Äpfel schälen, vierteln, entkernen und an<br />

raft des vollen Korns<br />

ten der Oberfläche ½ cm tief einritzen.<br />

res Gehalts Fettpfanne Nähr- und vorbereiten. Wertstoffen Teig ausrollen<br />

g und aus dem und Speiseplan in die Fettpfanne nicht legen. wegzu-<br />

Eischnee unter die abgekühlte Mohnmasse<br />

ziehen und gleichmäßig auf dem Hefeteig<br />

verstreichen. Äpfel gleichmäßig darauf<br />

Reis und Hirse verteilen und leicht andrücken.<br />

Weizens<br />

Bei 170 °C auf der 2. Schiene von unten<br />

tweizens<br />

in 60 – 70 Min. backen.<br />

s;<br />

on. Kuchen auskühlen lassen, nach Belieben<br />

tformen, z.B. bei<br />

mit glattgerührter Konfitüre oder Gelee<br />

d Allergien<br />

dünn bepinseln.<br />

en nussartigen Geschmack<br />

nth, Quinoa: Pseudogetreide<br />

thomas.pichl@landratsamt-roth.de<br />

Rezepte<br />

Getreidebratlinge<br />

100 g Dinkel- oder Grünkernschrot, mittel<br />

100 g Roggen- oder Gerstenschrot, mittel<br />

400 ml Brühe<br />

1 Zwiebel<br />

2 EL Petersilie<br />

250 g Gemüse geraspelt (Karotte, Sellerie,<br />

Kohlrabi oder Zucchini)<br />

1–2 Eier<br />

Salz, Pfeffer, Thymian<br />

1–2 EL Vollkornmehl<br />

Fett zum Ausbacken<br />

Garzeit: 6-8 Min. pro Seite<br />

Den Getreideschrot in der Brühe aufkochen,<br />

leise 5-10 Min. kochen lassen und ab<br />

und zu umrühren. Von der Herdplatte ziehen<br />

und fertig ausquellen lassen.<br />

Zwiebel hacken, Gemüse raspeln und<br />

zusammen mit den restlichen Zutaten zu<br />

dem Getreidebrei geben. Alles mischen und<br />

kräftig abschmecken.<br />

Fett erhitzen, mit Esslöffel oder feuchten<br />

Händen Puffer formen, in die Pfanne geben,<br />

flachdrücken und von beiden Seiten<br />

knus prig braun braten.<br />

Dazu schmeckt frischer Salat.<br />

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten in Roth unterstützt diese<br />

Aktion wieder mit fachlichen Beiträgen<br />

und leckeren Rezepten. Die Faltblätter<br />

hierzu liegen bei den Gemeinden, in<br />

den Filialen der Sparkasse und Raiffeisenbanken<br />

sowie im Landratsamt Roth<br />

aus. In der Stadt Schwabach liegt es für<br />

Sie im Bürgerbüro, in den Filialen der<br />

Sparkasse und an vielen öffentlichen<br />

Einrichtungen bereit.<br />

Mohnapfelkuchen<br />

300 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl<br />

1 Prise Salz<br />

½ Päck. Hefe<br />

125 ml Milch<br />

„Produkte 30 g Zucker des Monats“ August<br />

30 g Butter<br />

„Mehl 1 und Ei Getreide“<br />

Mehl Füllung: und Getreide, Holzofenbrot und bäuerliches<br />

700 Gebäck ml Milch sind im August die regionalen Produkte,<br />

200 g auf Zucker die der Landkreis Roth und die Stadt<br />

Schwabach 80 g Hartweizengrieß<br />

aufmerksam machen möchten. Wer<br />

400 g Blaumohn, gemahlen<br />

Wert auf regionales Mehl legt, findet im Landkreis<br />

3 Eier<br />

Roth 100 und g der Butter Stadt Schwabach noch Mühlen und<br />

Direktvermarkter, ½ Zitrone abgerieben die größtenteils heimisches<br />

Getreide 4 verarbeiten säuerliche Äpfel und vertreiben. Das Getreide<br />

Quittengelee kommt nach oder der Aprikosenkonfitüre<br />

Ernte direkt in die Mühle und<br />

wird Hefeteig dort herstellen in vielfältiger und zugedeckt Weise weiterverarbeitet.<br />

gehen<br />

Die lassen. kurzen Transportwege von der Mühle bis<br />

zum Für Bäcker die Füllung schonen Milch sowohl und 100 die g Zucker Umwelt als auch<br />

das aufkochen, Korn. Zudem Grieß hat und Mohn der Verbraucher zugeben, mit frisch<br />

zügig unterrühren und 10 Min. ausquellen<br />

gemahlenem Mehl direkt aus der Mühle ein hervorragendes<br />

Qualitätsprodukt in der Hand, mit<br />

lassen.<br />

Eier trennen, Eiweiß mit restlichem Zucker<br />

dem<br />

steif<br />

es<br />

schlagen.<br />

sich lohnt,<br />

Eigelb,<br />

köstliches<br />

Butter und<br />

Brot<br />

Zitronenschale<br />

unter oder die es Mohnmasse in der Küche rühren. zu verwenden.<br />

und Gebäck<br />

herzustellen<br />

Noch Äpfel aktive schälen, Getreidemühlen vierteln, entkernen befinden und an sich in Hilpoltstein<br />

der Oberfläche (Schweizermühle), ½ cm tief einritzen. Gustenelden (Winkler<br />

Fettpfanne Mühle), vorbereiten. Neuses (Weidner Teig ausrollen & Assenbaum)<br />

sowie und in die Schwabach Fettpfanne (Liegelmühle).<br />

legen.<br />

Eischnee unter die abgekühlte Mohnmasse<br />

ziehen und gleichmäßig auf dem Hefeteig<br />

verstreichen. Äpfel gleichmäßig darauf<br />

verteilen und leicht andrücken.


Genießen Sie auch herrlich duftendes Holzofenbrot und bäuerliches Gebäck mit „original regionalen“<br />

Zutaten vom Direktvermarkter, aus dem Hofladen oder vom Bauernmarkt. Regional<br />

hergestellt und in der Region verkauft – das zeichnet unser heimisches Brot und Gebäck aus.<br />

Bei vielen unserer örtlichen Bäckereien erhalten Sie ebenfalls Brot und Gebäck aus bestem<br />

regionalem Mehl. Nachfragen lohnt sich!<br />

Mehl und Getreide - die Kraft des vollen Korns<br />

Getreide und Getreideerzeugnisse sind wegen ihres Gehalts an Nähr- und Wertstoffen<br />

seit Jahrtausenden Grundpfeiler in der Ernährung und aus dem Speiseplan nicht wegzudenken.<br />

GETREIDESORTEN:<br />

• Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais, Reis und Hirse<br />

• Emmer und Einkorn als Urformen des Weizens<br />

• Kamut als uralter Verwandter des Hartweizens<br />

• Dinkel als alte Kulturform des Weizens;<br />

Verwendung bei unterschiedlichen Diätformen, z.B. bei<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien<br />

• Grünkern ist unreif geernteter Dinkel;<br />

erhält durch ein spezielles Röstverfahren nussartigen Geschmack<br />

• Buchweizen (auch Heidekorn), Amaranth, Quinoa: Pseudogetreide<br />

Vollkorngetreide und –getreideprodukte liefern Kohlenhydrate in Form von Stärke,<br />

zahlreiche Mineralstoffe, Vitamine (vorwiegend der B-Gruppe) und Ballaststoffe. Letztere<br />

dienen zur Regulierung der Darmtätigkeit und Steigerung des Sättigungsgefühls.<br />

Beim Mahlprozess werden Schalen und der Keimling entfernt. Als Mahlprodukte entstehen<br />

Mehl und Kleie. Der Ausmahlungsgrad gibt an, wie viel Mehl jeweils aus 100<br />

Teilen Getreide gewonnen wird.<br />

Die Typenzahl des Mehles gibt den Mineralstoffgehalt an (mg/100 g wasserfreiem<br />

Mehl). Je höher die Typenzahl liegt, desto höher ist der Anteil an mineralstoffreichen<br />

Randschichten. Bei Vollkornmehl bzw. Schrot handelt es sich immer um das ganze Korn<br />

mit Keimling.<br />

250 g Gemüse geraspelt<br />

Kohlrabi oder Zuc<br />

1–2 Eier<br />

Salz, Pfeffer, Thym<br />

1–2 EL Vollkornmehl<br />

Fett zum Ausback<br />

Garzeit: 6-8 Min. pro Seit<br />

Den Getreideschrot in de<br />

chen, leise 5-10 Min. koch<br />

und zu umrühren. Von de<br />

hen und fertig ausquellen<br />

Zwiebel hacken, Gemüse<br />

zusammen mit den restlic<br />

dem Getreidebrei geben.<br />

kräftig abschmecken.<br />

Fett erhitzen, mit Esslöffe<br />

Händen Puffer formen, in<br />

ben, flachdrücken und vo<br />

knus prig braun braten.<br />

Dazu schmeckt frischer S<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Das Amt für E<br />

Landwirtschaf<br />

Roth unterstü<br />

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30<br />

A rchäologie Museum<br />

Greding<br />

„Bunter Kindernachmittag im Museum“<br />

Sonntag, 27.<strong>08</strong>.17, von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Archäologie Museum Greding<br />

Leitung: Melanie Maday, Museumpädagogin<br />

Heute steht im Museum alles im Zeichen der Kinder. Zusammen<br />

gehen wir einigen spannenden Fragen und Geheimnissen<br />

auf die Spur: Wie sah das Leben des mächtigen<br />

Bajuwaren-Fürsten aus, dessen Grab man in Großhöbing<br />

fand? Weshalb kamen er und seine vier Begleiter gewaltsam<br />

zu Tode ? Wer war der Krieger Höbi? Und warum ist die<br />

„Fürstin“, die man im Museum sehen kann, nicht einfach nur<br />

eine reiche Dame? Die Führung lädt zum Entdecken unserer<br />

spektakulärsten Funde ein. Dabei wird nicht nur angeschaut<br />

und zugehört und nichts berührt, sondern mit modernen<br />

museumspädagogischen Ansätzen ein lebendiges Bild vermittelt,<br />

das verschiedene Sinne miteinbezieht.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Im Anschluss der Führung können die Kinder an einer<br />

Bastelaktion teilnehmen, oder den Besuch mit einer<br />

Quiz-Spuren-Suche vertiefen.<br />

Dauer: Führung ca. 60 Min. 30 Min. Bastelaktion und Quiz<br />

Altersempfehlung: ab 5 Jahre<br />

Eintritt frei Materialkosten pro Kind: 3,- €<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

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32<br />

Ratgeber Steuern<br />

Einmal muss es ja sein!!<br />

Es gibt viele gute Gründe warum man sich von seinem Unternehmen<br />

trennen möchte oder trennen muss.<br />

Verkauf, Insolvenz, geänderte Lebensphilosophie, private<br />

Prioritäten, Unternehmertod, Generationennachfolge<br />

Was muss der Unternehmer in diesem Zusammenhang wissen?<br />

Wie geht man vor?<br />

Testament:<br />

Ein erster und wichtiger Schritt um das Schiff nicht führerlos<br />

werden zu lassen ist die Errichtung eines Unternehmertestaments.<br />

Hier soll das Unternehmen im Falle einer plötzlichen<br />

gesundheitlichen Katastrophe in die richtigen Hände<br />

gelegt werden. Niemand hat die Garantie von einem Unfall<br />

verschont zu bleiben, gleich welchen Alters. Daher gilt dieser<br />

Rat auch für Unternehmensgründer. Ohne Testament<br />

entsteht in der Familie automatisch eine Erbengemeinschaft<br />

gemäß den gesetzlichen Bestimmungen, das ist zumeist ein<br />

zerstrittener Haufen mit diametralen Interessensgegensätzen.<br />

Dann stellt sich die Frage: Kann ein Unternehmen unter<br />

einer solchen Führung fortbestehen oder sich gar im Wettbewerb<br />

weiterentwickeln?<br />

Sicherlich ist bei einem Testament vieles zu bedenken - zum<br />

Beispiel Pflichtteilsansprüche, dennoch ist das Testament<br />

für jeden Unternehmer ein unverzichtbares Instrument.<br />

Nicht zu vergessen die Welt und die Menschen sind dynamisch,<br />

daher sollte man sein Testament regelmäßig überprüfen<br />

und gegebenenfalls abändern.<br />

Ü bergabe des Unternehmens:<br />

Nachdem man sich im Testament gedanklich schon auf einen<br />

bestimmten Nachfolger festgelegt hatte ist der planmäßige<br />

Generationenwechsel gar nicht mehr so eine unlösbare<br />

Aufgabe. Dennoch ist es für den Übergeber mental<br />

ein riesengroßes Problem sich zurück zu nehmen und von<br />

seinem Lebenswerk los zu lassen. Sind wir mal ehrlich, der<br />

Übernehmer ist doch gerade zu verpflichtet neue Konzepte<br />

auszuarbeiten oder neue Märkte anzugehen. Auch die<br />

Digitalisierung bringt die Notwendigkeit von Strukturänderungen<br />

mit sich. Andererseits müssen teure Anfängerfehler<br />

vermieden werden. Daher empfiehlt es sich den Spross vor<br />

der Übergabe in Ruhe alle wichtigen Stationen im Unternehmen<br />

erst einmal durchlaufen zu lassen. Es ist schließlich<br />

noch kein Meister vom Himmel gefallen! Letztlich muss sich<br />

der Übernehmer mit seiner Kompetenz auch den Respekt<br />

der Kunden und Mitarbeiter erwerben.<br />

Vor jeder Übergabe sind steuerliche Einflussgrößen abzuklären!<br />

Wenn ein Mitwirken nach der kompletten Übergabe<br />

noch notwendig und sinnvoll ist, dann sollte dafür die entsprechende<br />

Plaorm wie zum Beispiel ein Beiratsgremium<br />

installiert werden. Dies hilft die Verantwortlichkeit und die<br />

Kompetenz von der neuen Geschäftsleitung klar und verständlich<br />

für alle Mitarbeiter und Geschäftsfreunde abzugrenzen.<br />

Keinen Nachfolger gefunden:<br />

Was tun, wenn es gar keinen Nachwuchs gibt? Unternehmer<br />

sehen in ihrer Firma ihr Lebenswerk, was unbedingt fortgeführt<br />

werden sollte. Wenn sich kein geeigneter Nachfolger<br />

oder Käufer findet dann wird, entsprechende Unternehmensgröße<br />

vorausgesetzt, zumeist eine Stiftung zu Gunsten<br />

der Familie errichtet. Unvermeidlich dabei: Im Unternehmen<br />

und in der Stiftung sind Fremde zur Geschäftsführung<br />

berufen.<br />

Ziel erreicht! Das Lebenswerk wird fortgeführt und die<br />

Familie ist versorgt. Zur steuerlichen Aufwertung könnte<br />

noch die Gemeinnützigkeit dazu gegeben werden.<br />

Die bergangslösung:<br />

Eine weitere Möglichkeit ist es einen Vermögensverwalter<br />

oder im Falle des Ablebens einen Testamentsvollstrecker<br />

einzusetzen. Sinn dieser Variante ist es zum Beispiel für den<br />

Enkel oder eine andere Person, die noch zu jung oder noch<br />

gar nicht geschäftsfähig ist die Position frei zuhalten. Fremde<br />

oder ungeeignete Familienmitglieder werden somit von<br />

jeglicher Einflussnahme auf das Unternehmen ausgeschlossen.<br />

Der Verwalter wird in erster Linie auf den Erhalt des<br />

Unternehmens achten, also bei Investitionen sehr vorsichtig<br />

agieren – außer er hat andere Weisungen. Bei erreichen eines<br />

bestimmten Alters des Nachfolgers in spe gibt der Verwalter<br />

alle Vollmachten an ihn ab.<br />

Für eine solche absolute Vertrauensposition als Verwalter<br />

oder Testamentsvollstrecker steht der Autor mit der seit<br />

über 20 Jahren erworbenen Kompetenz zur Verfügung.<br />

Gerhard Güllich<br />

Hilpoltstein<br />

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Gerhard Güllich<br />

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34<br />

Heidecker Rasselbande<br />

Nachwuchs gesucht!<br />

Bald ist es wieder soweit! Einige unserer „Mitarbeiter“<br />

werden aus Altersgründen ab September in die Krippe bzw.<br />

in den Kindergarten „befördert“, daher benötigen wir, die<br />

Schützenverein<br />

Concordia Heideck e. V.<br />

Bei Leonhard Beckenbauer fiel das meiste Holz<br />

Zwei Holzadler gerupft<br />

Das traditionelle Adlerschießen der Concordia Heideck wurde<br />

mit dem Luftgewehr ausgetragen. Zwei Holzadler, gefertigt<br />

von Christa Lang, mussten ganz schön „Federn“ lassen,<br />

bis der Gewinner feststand.<br />

Schützenmeister Johannes Stengl konnte am lauen Samstag<br />

Abend trotz reichhaltigen Freizeitangebots im Landkreis<br />

doch 20 Schützenschwestern und -brüder begrüßen. Mit<br />

dem Luftgewehr hatte jeder Teilnehmer je zwei Schuss auf<br />

die beiden filigranen Holzadler. Beim zweiten Adler wurde<br />

aber in umgekehrter Reihenfolge geschossen. Wer zusammen<br />

die schwerste Beute an Holzsplittern erzielte, hatte<br />

gewonnen. Leonhard Beckenbauer war bei diesem Gesellschaftsschießen<br />

mit 224 Gramm der beste. Ruppert Zeiner<br />

landete mit 2<strong>08</strong> Gramm auf Platz zwei und Erwin Kögler mit<br />

190 Gramm auf Platz drei. Als Preise konnten sie sich eine<br />

Flasche Wein aussuchen.<br />

DRINGEND UALIFIZIERTE NACHWUCHSKRFTE<br />

(0-3 Jahre)<br />

Voraussetzungen: Spaß am Spielen, Singen, Tanzen, Reimen,<br />

Malen und Basteln mit anderen Kindern.<br />

Gemeinsame Ausflüge zu Kinderspielplätzen und anderen<br />

Attraktionen in der Region runden unser Angebot ab. Der<br />

Besuch ist gebührenfrei, lediglich Unkostenbeiträge können<br />

nach Bedarf anfallen. Eintritt jederzeit möglich.<br />

Treffen finden auch in der Schulferienzeit statt, außer an<br />

Feiertagen. Eigene Gestaltungsideen sind willkommen. Bei<br />

Interesse erscheint bitte mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante<br />

oder Onkel MITTWOCHS 09:30 – 11:00 Uhr, im HAUS<br />

ST. BENEDIKT, Hauptstraße 33 in Heideck. Unser Eingang befindet<br />

sich auf der Hausrückseite neben der Wendeltreppe.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

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Daniel Sommer<br />

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Gesellschaftsrecht<br />

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Philipp Hain<br />

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Georg Käpplinger<br />

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Christian Stoll ll.m.<br />

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Arbeitsrecht<br />

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Medienrecht<br />

Susanne Stoll<br />

Dipl.- jur. (univ.)<br />

· Zwangsvoll streckung<br />

· Forderungsmanagement<br />

· wissenschaftl. Mitarbeit

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