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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>29</strong>, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 19./20. Juli 2017<br />
1. GURGLTAL OPEN AIR<br />
Foto: Blickfang Photographie<br />
FR • 21. JULI 2017 ab 20.00 Uhr<br />
Driving Village in Tarrenz · Dollinger<br />
Wirtschaft Dichtung Regionalentwicklung<br />
Unternehmer in Landeck-Zams Lyrikerin Dorle Zobl Bgm. Bock will Stärkensuchen<br />
u. a. Fachkräfte aus Landeck im Porträt Schwächen-Analyse des Talkessels<br />
Seite 3 Seite 25 Seite 3<br />
DANKE RO<strong>LA</strong>ND<br />
Wellness für<br />
zu Hause<br />
zum 30-Jahr-Betriebsjubiläum<br />
shutterstock<br />
Tel.: 05442/62822<br />
www.franz-bouvier.at
So war es früher...<br />
Die „Christlich-deutsche Turnerschaft<br />
Landeck“ wurde 1932/33<br />
gegründet und entfaltete bald eine<br />
rege Vereinstätigkeit. Das Bild<br />
zeigt das Schauturnen hinter der<br />
Hauptschule, das im Jahr 1937 im<br />
Anschluss an einen großen Umzug<br />
durch die Stadt abgehalten wurde.<br />
Dieser Beitrag stammt aus dem<br />
Buch „Landecker Sportpioniere“<br />
von Mag. Manfred Jenewein. Das<br />
Buch ist um 18 Euro in den Landecker<br />
Buchhandlungen Tyrolia<br />
und Jöchler sowie beim Autor<br />
(manfred.jenewein@aon.at) erhältlich.<br />
Verkehrsunfall<br />
Am 10. Juli um 14.55 Uhr fuhr ein<br />
21-jähriger Pkw-Lenker aus Deutschland<br />
auf der Arlberg Schnellstraße in<br />
Richtung Bregenz. Am Beifahrersitz<br />
befand sich seine 23-jährige Freundin<br />
aus Vorarlberg. Im Bereich der<br />
Ausfahrt Landeck-West fiel der Frau<br />
laut eigenen Angaben ein Gegenstand<br />
aus der Hand in den Fußraum.<br />
Dadurch abgelenkt, kam der Lenker<br />
zu weit nach rechts und prallte auf<br />
Höhe Straßenkilometer 5,140 gegen<br />
den zwischen Fahrbahn und Ausfahrt<br />
„Landeck-West“ befindlichen<br />
Anpralldämpfer. Anschließend<br />
schleuderte der Wagen nach rechts<br />
quer über die Ausfahrt und kam an<br />
der rechten Leitschiene zum Stillstand.<br />
Durch den Unfall wurden<br />
die Pkw-Insassen unbestimmten<br />
Grades verletzt – sie wurden mit der<br />
Rettung ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />
Der Wagen wurde schwer<br />
beschädigt und musste abgeschleppt<br />
werden. Ein mit dem Lenker durchgeführter<br />
Alkotest ergab 0,00 mg/l.<br />
Brand in Schönwies<br />
Am 7. Juli gegen 9.40 Uhr entstand<br />
im Bereich der „Gampele<br />
Alm“ in Schönwies durch einen<br />
technischen Defekt eines Notstromaggregates<br />
in einer Holzhütte ein<br />
Vollbrand. Der Jagdpächter wurde<br />
durch den Stromausfall auf den<br />
Brand aufmerksam und verständigte<br />
nach vergeblichen Löschversuchen<br />
die Leitstelle Tirol. Die Feuerwehr<br />
Zammerberg konnte den Brand<br />
bald unter Kontrolle bringen und<br />
ein Übergreifen auf die Jagdhütte<br />
und den angrenzenden Wald verhindern.<br />
Die Versorgungshütte samt<br />
Aggregat wurde völlig zerstört und<br />
ca. 30–40 m 2 Waldfläche wurden<br />
schwer beeinträchtigt. Die Schadenshöhe<br />
wird mit einem mittleren<br />
vierstelligen Eurobetrag angegeben.<br />
Verletzt wurde dabei niemand.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
78.401 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />
B. A.; Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Tierärzte<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
22./23.7.2017<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
22./23.7.: Dr. Martin Kössler, Landeck,<br />
Römerstr. 26, Tel. 05442/<br />
64212, Handy 0664/1318739. NO:<br />
9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
22./23.7.: Dr. Bruno Jörg, Kappl<br />
Nr. 112, Tel. 05445/6230. NO: 8.30-<br />
10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Dr. Markus Singer<br />
Facharzt für Neurologie | Additivfacharzt für Geriatrie<br />
Die Ordination ist vom 24.7. bis 4.8.2017<br />
wegen Urlaub geschlossen.<br />
Nächste Ordination: Montag, 7.8.2017<br />
A-6511 ZAMS • Hauptstraße 12/2 • Tel. 05442-63811 • FAX: 05442-63811-12<br />
Pfunds/Nauders:<br />
22./23.7.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />
Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />
11 und 17-18 Uhr.<br />
Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />
1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />
17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
22./23.7.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />
Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
22./23.7.: DDr. Alexander Rinner,<br />
Landeck, Stampfle 77, Tel. 05442/<br />
64343.<br />
23.7.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
Apotheken<br />
22./23.7.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18,<br />
Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (20.7.) Margareta, Wilmar;<br />
FR (21.7.) Praxedis, Florentius; SA<br />
(22.7.) Maria Magdalena, Verena;<br />
SO (23.7.) Birgitta, Sidonia; MO<br />
(24.7.) Christina, Siglinde; DI (25.7.)<br />
Jakob Ap., Thea; MI (26.7.) Anna u.<br />
Joachim, Gloria.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 23. Juli 2017 um<br />
10.46 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 19./20. Juli 2017
Neues Denken gefragt<br />
Bgm. Bock hat Anregungen zum Einreichprozess für das<br />
Sonderförderprogramm für den Planungsverband Landeck<br />
(aktiefi) Ein Sonderförderprogramm für den Planungsverband<br />
Landeck und Umgebung wird angestrebt. Bgm. Hans-Peter Bock<br />
informiert den Fließer Gemeinderat in der Sitzung nächste Woche<br />
über Projektinhalt und -ziel sowie den aktuellen Stand.<br />
Wie berichtet, ließ Bgm. Siegmund<br />
Geiger kürzlich den Zammer<br />
Gemeinderat über einen Moderator<br />
und Begleiter für den Prozess der<br />
Anbahnung eines Sonderförderprogramms<br />
für den Planungsverband<br />
Landeck mit den Gemeinden Fließ,<br />
Grins, Landeck, Zams, Pians, Schönwies,<br />
Stanz und Tobadill abstimmen.<br />
Das Ergebnis (8:7 für die professionelle<br />
Prozessbegleitung) zeigt, wie<br />
tief gespalten der Zammer Gemeinderat<br />
in dieser Frage ist. Im Rahmen<br />
des Sonderförderprogramms sollen<br />
wie im Oberen und Obersten Gericht<br />
innovative Ansätze und Ideen<br />
für eine nachhaltige Entwicklung<br />
vom Land mit Förderungen forciert<br />
werden. Ausgeschrieben wurde die<br />
Bgm. Hans-Peter Bock: „Die acht Gemeinden<br />
des Planungsverbandes Landeck<br />
sollen sich einander nicht konkurrenzieren,<br />
sondern ergänzen und<br />
gegenseitig stärken.“ RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Prozessbegleitung vom Planungsverband<br />
Landeck. Für die Einreichung<br />
des Sonderförderprogrammantrages<br />
bleibt bis Jänner 2018 Zeit.<br />
DERSELBEN MEINUNG. Der<br />
Bürgermeister von Fließ Hans-Peter<br />
Bock ist derselben Meinung wie<br />
sein Kollege aus Zams Siegmund<br />
Geiger. Auch er hält einen Profi als<br />
professionelle Prozessbegleitung<br />
und -unterstützung für notwendig<br />
und vorteilhaft, insbesondere im<br />
Hinblick auf die Aufbereitung des<br />
Einreichkonzepts, die Entwicklung<br />
von Ideen und Lösungsfindung.<br />
Bei den letzten beiden Punkten<br />
ist für Bock die Sicht von außen<br />
ein wichtiger Aspekt. Er wird dem<br />
Fließer Gemeinderat das gesamte<br />
Projekt in der kommenden Sitzung<br />
zur Kenntnis bringen. Es geht ihm<br />
aber auch darum, die Gemeinderäte<br />
zu überzeugen, dass dieser Prozess<br />
die Chance bietet, die Basis für die<br />
angestrebte Stadt-Umland-Kooperation<br />
zu legen, mit der der Talkessel<br />
und die umliegenden Gemeinden<br />
gemeinsam erfolgreich sein können.<br />
NEUE ÜBERLEGUNGEN.<br />
Was es aus Sicht von Bgm. Bock<br />
braucht, sind neue Überlegungen<br />
unter dem Motto: „Die acht Gemeinden<br />
des Planungsverbandes<br />
Landeck sollen sich einander nicht<br />
konkurrenzieren, sondern ergänzen<br />
und gegenseitig stärken.“ Das heißt:<br />
Es gilt Landeck im Sinne der Attraktivität<br />
besser als Einkaufsstadt und<br />
Bezirkshauptstadt (die verschiedene<br />
Leitfunktionen wahrzunehmen hat)<br />
zu positionieren. Dabei soll Landeck<br />
von den Umlandgemeinden<br />
unterstützt werden. In Richtung<br />
Umlandgemeinden soll sich dasselbe<br />
vollziehen wie bei der Bezirkshauptstadt.<br />
Hier sollen sich die<br />
Gemeinden bei der Stärkung der<br />
jeweiligen Angebote und Potenziale<br />
gegenseitig unter die Arme greifen.<br />
STÄRKEN-SCHWÄCHEN-<br />
ANALYSE. Voraussetzung dafür ist<br />
eine Stärken-Schwächen-Analyse.<br />
Sie soll dabei helfen, das Einreichkonzept<br />
zu entwickeln. Nach den<br />
Vorstellungen von Bgm. Bock sollen<br />
die Stärken und Schwächen der<br />
einzelnen Gemeinden analysiert<br />
werden und daraus die erfolgversprechenden<br />
Schritte abgeleitet werden<br />
– zum Beispiel: Wie können<br />
die anderen Verbandsgemeinden die<br />
Gemeinde Grins beim Projekt „Heilund<br />
Thermalwasser“ unterstützen?<br />
teL. +43 650 6011981<br />
FotograF<br />
Landeck<br />
www.berndschranz.com<br />
Was braucht Landeck noch, um die<br />
Rolle als Studentenstadt noch besser<br />
erfüllen zu können? Weitere Beispiele<br />
wären die Abwanderung und<br />
der kostenlose Zutritt für Gäste der<br />
Privatzimmervermieter zu Freizeitund<br />
Kultureinrichtungen sowie Fragen<br />
„Warum wollen so viele Ärzte<br />
des Krankenhauses nicht im Talkessel<br />
ihren Wohnsitz haben?“ und<br />
„Brauchen die Venet Bergbahnen<br />
weitere finanzielle Quellen oder<br />
Partner, um eine solide Ausgangslage<br />
für eine langfristig gesicherte Zukunft<br />
zu haben?“<br />
Frauenlieblinge<br />
AMS Landeck ausgezeichnet<br />
(dgh) Der „Best of AMS Award“<br />
wird nach einem bundesweiten<br />
Wettbewerb an die kundenfreundlichsten<br />
Arbeitsmarktservice-Geschäftsstellen<br />
vergeben – ausgezeichnet<br />
werden besondere Leistungen<br />
der MitarbeiterInnen, die zur Verbesserung<br />
der Dienstleistungen und<br />
damit zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit<br />
beitragen. Das AMS<br />
Landeck holte sich dabei den ersten<br />
Platz in Tirol in der Kategorie „Beste<br />
Geschäftsstelle auf Basis der Frauenbewertung/Gleichstellungsindikatoren<br />
2016“. Mit anderen Worten:<br />
Von arbeitsuchenden Frauen<br />
wird niemand so sehr geschätzt wie<br />
Günther Stürz & Co. Die Latte liegt<br />
damit hoch, wenn im kommenden<br />
Jahr wieder Dienstleistungen,<br />
Beratungskompetenz etc. in einer<br />
Kundenbefragung erhoben werden:<br />
„Der Erfolg soll nicht zuletzt als An-<br />
AMS-Chef Günther Stürz und seine<br />
MitarbeiterInnen werden von Frauen so<br />
positiv bewertet wie kein anderes AMS-<br />
Team. <br />
RS-Foto: Archiv<br />
sporn für alle MitarbeiterInnen des<br />
AMS Tirol dienen, auch im nächsten<br />
Jahr wieder vorn mit dabei zu<br />
sein“, freut sich Anton Kern mit den<br />
Preisträgern.<br />
Foto: Blickfang Photographie<br />
1. GURGLTAL OPEN AIR FR • 21. JULI 2017 ab 20.00 Uhr<br />
19./20. Juli 2017<br />
Für Speis &<br />
Trank ist<br />
bestens gesorgt!<br />
Driving Village in Tarrenz · Dollinger<br />
• Fasnachts-Sacknerbar<br />
• Bei Schlechtwetter im Zelt<br />
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Weiters unterhalten Sie:<br />
Amigo & Marcell Dominik und Stina Gabriell<br />
Eintritt: VVK EUR 12,–<br />
bei SPARKASSE IMST und DRIVING VIL<strong>LA</strong>GE<br />
Abendkasse EUR 16,–<br />
Weitere Informationen unter www.drivingvillage.at, Tel. 05412/61643<br />
RUNDSCHAU Seite 3
AK Präsident Erwin Zangerl:<br />
„Wir fordern alle Parteien auf, sich<br />
endlich zu einigen und die Familien<br />
zu entlasten!“<br />
Die „kalte Progression“ ist<br />
eine versteckte Steuererhöhung,<br />
mit der sich der Finanzminister<br />
durchs Hintertürl pro Jahr zusätzlich<br />
stolze rund 450 Millionen<br />
Euro holt. Damit zahlt jeder<br />
Steuerpflichtige derzeit jährlich<br />
real automatisch mehr Steuern –<br />
nicht nur jene, die in eine höhere<br />
Steuerstufe rutschen.<br />
Weil die Steuerstufen<br />
nicht an die Inflation<br />
angepasst wurden,<br />
wirken sich etwaige<br />
Lohnerhöhungen<br />
am Konto<br />
bestenfalls marginal<br />
aus.<br />
„Diese ungerechte<br />
Gesetzgebung<br />
gehört<br />
jetzt abgeschafft! Wenn<br />
den Menschen mehr vom<br />
erarbeiteten Geld bleibt,<br />
sichert das den Wohlstand<br />
in unserem Land und<br />
Foto: Sergey Nivens, Fotolia<br />
„Sehr, sehr ruhig“<br />
BH Markus Maaß: stets um die 280 Asylwerber im Bezirk<br />
(dgh) Fixiert ist, dass zwei der 18<br />
Asylwerberunterkünfte im Bezirk<br />
Landeck geschlossen werden – die<br />
Tiroler Soziale Dienste GmbH, die<br />
die Flüchtlingsagenden im Auftrag<br />
des Landes wahrnimmt, muss sparen.<br />
Welche es sind, wird in einem<br />
Gespräch von BH Dr. Markus Maaß<br />
mit betroffenen Bürgermeistern,<br />
Schulvertretern, Polizei u. a. geklärt.<br />
Es werden wohl zwei kleinere die<br />
Pforten schließen, da die Asylwerber<br />
im Bezirk bleiben, also in anderen<br />
Unterkünften unterkommen.<br />
Im Bezirk sind übrigens stets um die<br />
280 Asylwerber untergebracht (manche<br />
privat) – auch wenn deren Zahl<br />
in Tirol zuletzt gesunken ist. Und es<br />
Aus für<br />
kalte Progression<br />
RS-Foto: Archiv<br />
wirkt sich auch positiv auf die<br />
Wirtschaft aus“, erläutert der AK<br />
Präsident.<br />
Wachstum. Aktuelle Prognosen<br />
der Institute IHS und Wifo<br />
belegen, wie rasch sich solche<br />
Reformen in der Konjunktur bemerkbar<br />
machen: Prognostizieren<br />
diese doch ein Wirtschaftswachstum<br />
zwischen 1,7 und 2,4 %. Diese<br />
guten Zahlen basieren – allen<br />
Unkenrufen zum Trotz – auf<br />
den positiven Auswirkungen<br />
der Steuerreform, für die<br />
sich AK und ÖGB<br />
erfolgreich<br />
eingesetzt<br />
haben:<br />
Seither haben die<br />
Österreicher<br />
mehr<br />
Geld im Börserl – und<br />
geben es auch aus. Mehr<br />
als 880.000 Österreicher<br />
hatten das Aus für die kalte<br />
Progression bereits im Rahmen<br />
der erfolgreichen Unterschriften-<br />
Aktion zur Lohnsteuersenkung<br />
von AK und ÖGB gefordert.<br />
„Jetzt ist es Zeit für eine faire<br />
Lösung!“, so Zangerl.<br />
funktioniert recht problemlos: „Es<br />
gibt keinerlei Anstieg irgendwelcher<br />
Kriminalität“, berichtet BH Maaß.<br />
Die Flüchtlinge im Bezirk Landeck<br />
seien „sehr, sehr ruhig“, die Bevölkerung<br />
brauche sich keine Sorgen<br />
zu machen. Die Betreuung funktioniert,<br />
so Maaß, auch die Polizei<br />
verfüge über Betreuungspersonen,<br />
die die Schutzsuchenden immer<br />
wieder besuchen. Wie sich die Lage<br />
im Laufe des Jahres entwickelt, ist<br />
noch unklar – Meldungen über<br />
In Österreich ist die Arbeitslosigkeit<br />
gegenüber dem Juni des<br />
Vorjahres um 5 Prozentpunkte gesunken,<br />
in Tirol um 10,4 und im<br />
Bezirk Landeck um 10,6 %. Es waren<br />
1722 Arbeitslose registriert (plus<br />
132 Arbeitslose in Schulung, + 16).<br />
„Davon haben bereits 900 Arbeitslose<br />
wieder eine fixe Einstellzusage“,<br />
berichtet AMS-Chef Günther<br />
Stürz. Rückgänge wurden bei den<br />
Jugendlichen unter 25 Jahren (181;<br />
– 62) und bei den Älteren über 50<br />
viele „Anlandungen“ in Italien gibt<br />
es jedenfalls. In Tirol wurde darauf<br />
mit der Vorbereitung eines Grenzkontrollmanagements<br />
reagiert. Es<br />
sei startbereit, weiß Markus Maaß,<br />
dessen Einführung derzeit aber<br />
nicht nötig. Ob und wann es am<br />
Reschen (und in Sillian) hochgefahren<br />
wird, hängt vom Brenner ab:<br />
Wenn dort der Flüchtlingsandrang<br />
entsprechend ist, wird es auch an<br />
den beiden anderen Grenzübergängen<br />
eingeführt.<br />
Positive Entwicklung<br />
Rückgang der Arbeitslosigkeit, mehr offene Stellen<br />
(dgh) Die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk Landeck liegt Ende<br />
Juni deutlich unter dem Wert des Vorjahresvergleichsmonats, und<br />
es gibt auch deutlich mehr offene Stellen.<br />
Jahren (550; – 21) registriert. Die<br />
größten Abnahmen gab es in den<br />
Bereichen Tourismus, Handel und<br />
Bau- und Baunebengewerbe. Immerhin<br />
24 Menschen sind länger als ein<br />
Jahr arbeitslos (– 13), 49 länger als<br />
sechs Monate (+ 8), obwohl Ende<br />
Juni beim AMS Landeck 457 sofort<br />
verfügbare offene Stellen gemeldet<br />
waren – das sind 172 mehr als vor<br />
einem Jahr. Es werden 115 Lehrstellen<br />
(– 25) angeboten, Lehrstellensuchende<br />
gibt es zehn (+ 5).<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Gut gepanzert<br />
Liebe FreundInnen politischer<br />
Muskelspiele! Der Wahlkampf hat<br />
begonnen. Mit einem Paukenschlag.<br />
Unter Trommelwirbel hat unser Verteidigungsminister<br />
Doskozil überlegt, mit<br />
Panzern am Brenner Flagge zu zeigen.<br />
Dabei wurde er wie der nordkoreanische<br />
Diktator Kim bei seinen Atomtests<br />
flankiert von wichtigen Generälen,<br />
die lauthals klatschten. Kurz und Strache<br />
lobten ihren martialischen Verbündeten.<br />
Spätestens am Alpenpass wirken<br />
jetzt die Sperren aller Bootsrouten<br />
vom Schwarzen bis zum Roten Meer!<br />
Schluss mit lustig, meinte dann Kanzler<br />
Kern und pfiff die Panzer zurück ehe<br />
sie aufgefahren waren. Unser eigentlicher<br />
Oberbefehlshaber Van der Bellen<br />
zündete sich derweil in Innsbruck geruhsam<br />
einen Friedens-Tschick an, ließ<br />
sich mit Jugendlichen auf Selfie-Fotos<br />
ablichten, um sich bald darauf die Festspiele<br />
in Erl näher anzuschauen. Es ist<br />
Sommer. Zeit für Volksschauspiele.<br />
In Österreich ist derzeit Tragödie angesagt.<br />
Das behaupten jedenfalls die, die<br />
demnächst alles besser machen wollen.<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Es ist Zeit für Neues. Und irgendwie<br />
doch alles beim Alten. Wir Österreicher<br />
sind Sumser und Raunzer. Eine Meute<br />
von Unzufriedenen. Und wir wollen<br />
dieses Unglück mit niemandem teilen.<br />
Genau deshalb machen wir so gerne die<br />
Grenzen dicht. Irgendwie sind wir in<br />
Sachen Durchlässigkeit aber ziemlich<br />
inkontinent. Oder kurz: Nicht ganz<br />
dicht! Was im Kern ja nichts Schlechtes<br />
ist. Denn: Wer alles anzweifelt, ist<br />
gleichzeitig nach allen Seiten offen. Was<br />
wiederum eigentlich grenzenlos ist.<br />
Ich selbst bin vorerst auch mal geflüchtet.<br />
Über den Brenner in den Urlaub.<br />
Nach Europa. An der Grenze<br />
standen keine Panzer. Aber ich bin<br />
über die Schweiz gefahren. Doch zurück<br />
zum Dichtmachen. Auch ich<br />
dachte einst, wir schaffen das. Dann<br />
hat es Angie Merkel mit diesem Sager<br />
eiskalt erwischt. Daher habe ich jetzt<br />
den Wahlslogan für Rot, Blau, Grün<br />
und Türkis geschrieben: Wir schaffen<br />
nix! Das bringt für alle zusammen zu<br />
1000 Prozent 100 Prozent.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 19./20. Juli 2017
Einschleichdiebstahl<br />
Am 1. Juli gegen 12.10 Uhr schlich<br />
sich ein bisher unbekannter Täter<br />
in die Rezeption eines Hotels in St.<br />
Anton und stahl eine Geldbörse mit<br />
einem dreistelligen Eurobetrag. Dabei<br />
wurde er von einer Videoüberwachungsanlage<br />
gefilmt. Täterbeschreibung:<br />
45 bis 55 Jahre alt, 180 bis 190<br />
cm groß, bekleidet mit rotem Hemd,<br />
Jeans und blauen Turnschuhen, Tätowierungen<br />
an beiden Unterarmen.<br />
19./20. Juli 2017<br />
Tel. 05412 / 66810<br />
www.schuchter-fenster.at<br />
Wandern zum Erlebnis machen<br />
Serfaus-Fiss-Ladis: Thomas Brezina<br />
konzipierte neue Abenteuerberge<br />
(lisi) Am Sonnenplateau wurden vor zehn Jahren mit den von<br />
Kinderbuch-Bestsellerautor Thomas Brezina inszenierten Abenteuerbergen<br />
Akzente gesetzt. Nun wurde in Serfaus der Piratenweg<br />
samt Geisterschiff präsentiert, adaptiert wurden auch der Forscherpfad<br />
in Ladis und der Hexenweg in Fiss.<br />
„Es ist für uns ein Freudentag,<br />
dass wir die Abenteuerberge wiedereröffnen<br />
dürfen“, begrüßte TVB-<br />
Obmann Franz Tschiderer bei der<br />
Eröffnung am 15. Juli und versprach<br />
Geschichten, die zu Erlebnissen<br />
werden. Abertausende Besucher haben<br />
die Abenteuerberge im vergangenen<br />
Jahrzehnt bereits erkundet:<br />
„Diese Geschichte ist jedenfalls eine<br />
Erfolgsgeschichte und mittlerweile<br />
im ganzen Alpenraum bekannt“, so<br />
Tschiderer. Neben dem komplett<br />
neu konzipierten Piratenweg, bei<br />
dem sich die Kinder in der Serfauser<br />
Bergwelt auf die Suche nach einem<br />
Geisterschiff begeben, wurden der<br />
Forscherpfad oberhalb von Ladis<br />
und der Hexenweg bei der Schönjochbahn-Mittelstation<br />
in Fiss adaptiert.<br />
Rätselhafte Riesen-Dinge wie<br />
Türen, Spiegel u. v. m. im Wald finden<br />
die Kinder entlang des Hexenwegs<br />
vor, eine Entdeckungsreise erlebt<br />
man in Ladis am Forscherpfad,<br />
wo überdimensionale Tiere und<br />
Der Piratenweg hält viele spannende<br />
Stationen mit Rätseln parat.<br />
Pflanzen Rätsel aufgeben, die die<br />
jungen Wissenschaftler, ausgerüstet<br />
mit Lupe, Fernglas & Co., lösen<br />
können.<br />
„WOLLTE ALS KIND WE-<br />
DER SPAZIEREN NOCH<br />
WANDERN“. Thomas Brezina, als<br />
Bestseller-Autor und „Tom-Turbo-<br />
Erfinder“ bekannt, hat sich rund um<br />
den Piratenweg selbstverständlich<br />
eine rätselhafte und superspannende<br />
Geschichte ausgedacht. „Die Abenteuerberge<br />
sind für mich etwas Besonderes.<br />
Ich selbst erinnere mich,<br />
dass ich als Kind weder spazieren<br />
noch wandern gehen wollte – meine<br />
Mutter hat mir immer geheimnisvolle<br />
Wesen im Wald gezeigt, das<br />
hat meine Neugier geweckt – Wandern<br />
sollte zum Erlebnis gemacht<br />
werden. Mir war dann klar, dass es<br />
eine Geschichte sein muss, damit es<br />
etwas Großes wird“, schilderte Brezina.<br />
Und diese konnte nun bei der<br />
gemeinsamen Wanderung mit dem<br />
Türen wieder<br />
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Autor präsentiert werden. „Und da<br />
soll es ein Geisterschiff geben, das<br />
während einer Sturmnacht angeflogen<br />
ist. Zahlreiche Gegenstände gingen<br />
damals über Bord und könnten<br />
die Sucher nun auf die richtige Spur<br />
zu Käpt’n Peppers Schiff bringen,<br />
wo sich ein geheimnisvoller Schatz<br />
verbergen soll“, verriet Brezina. Um<br />
mehr herauszufinden, muss man<br />
natürlich selbst nach Serfaus kommen<br />
– dies empfiehlt auch der Au-<br />
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Der Erbauer des Piratenschiffes „Arti“ (Georg Mühlegger), Richard Hochenegger<br />
(TVB Serfaus-Fiss-Ladis), TVB-GF Josef Schirgi, Christof Schalber (TVB-Ortsausschussobmann<br />
Serfaus), Franz Tschiderer (TVB-Obmann), Hermann Kirschner<br />
(TVB-Ortsausschussobmann Fiss) und Autor Thomas Brezina (v. l.)<br />
Die feierliche Schiffstaufe der „Muhnika“<br />
tor: „Ich bin beeindruckt von der<br />
Landschaft am Sonnenplateau, diese<br />
Liebe zum Detail, die hier an den<br />
Tag gelegt wird, ist beeindruckend,<br />
besonders aber auch die Familienfreundlichkeit.“<br />
APP & ABENTEUERRUCK-<br />
SACK. Mit einer eigens entwickelten<br />
Abenteuerberge-App sind<br />
die Wege ab August auch auf dem<br />
Smartphone erlebbar (in deutscher<br />
und englischer Sprache). Für die<br />
Abrundung einer perfekten Ausrüstung<br />
können sich die Teilnehmer die<br />
Abenteuerrucksäcke mit Fernglas,<br />
Stift und Begleitheft (Kaution 30<br />
Euro) in einem der Tourismusbüros<br />
oder bei den Seilbahnen abholen.<br />
Land fördert<br />
Bezirkskrankenhäuser<br />
LH Günther Platter und die Obleute<br />
der Bezirkskrankenhäuser Tirols einigten<br />
sich auf einen „Strukturtopf“.<br />
Den Tiroler Krankenhäusern werden<br />
2017 bis 2019 jährlich 4,7 Millionen<br />
Euro zur Angleichung von ÄrztInnengehältern<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Ein Signal an die Almwirtschaft<br />
Mit 28 befindet sich fast die Hälfte aller Tiroler Sennalmen im Bezirk – Bauernobmann Elmar Monz initiiert Förderprojekt<br />
Elmar Monz hat einen weiteren Mosaikstein in seinen Bemühungen<br />
um die Sicherung der Landwirtschaft im Bezirk hinzugefügt:<br />
Den Dienstgeberbeitrag für die Senner bezahlen in vorerst<br />
zwei Obergrichter Regionen Gemeinde, Tourismusverband und<br />
Land. Die übrigen Talschaften sollen folgen.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Der Oberinntaler Almkäse ist ein<br />
halbfetter Schnittkäse, und es gibt<br />
relativ viel davon: Denn 28 der 108<br />
Almen im Bezirk sind Sennalmen,<br />
das ist fast die Hälfte aller in Tirol.<br />
Gealpt werden rund 60 Prozent des<br />
Kuhbestandes und praktisch das<br />
gesamte Jungvieh (aber auch Schafe<br />
und Pferde) – rund 1500 Milchkühe<br />
liefern die besonders gesunde<br />
Almmilch mit viel Vitamin A und<br />
D, ungesättigten Fettsäuren u. a.<br />
ab, die dann von den Sennern zu<br />
Butter und Käse veredelt werden.<br />
Im Bezirk werden rund 1 Million<br />
kg Milch in 90 Tonnen Käse und <strong>29</strong><br />
Tonnen Butter verwandelt. Ewald<br />
Jäger z. B. sennt zum sechsten Mal<br />
auf der Gogles Alm in Fließ und<br />
stellt aus 70 000 kg Milch von 87<br />
Kühen 5,5 t Käse und 2 t Butter her.<br />
Mit seinen Käsen hat er bei bislang<br />
drei Teilnahmen an der Almkäseolympiade<br />
in Galtür vier Medaillen<br />
geholt. Es mundet, was er produziert:<br />
Die Menge an Gogles-Almkäse,<br />
die direkt auf der Alm verkauft<br />
wurde, ist in sechs Jahren von 1,5<br />
auf über 2 Tonnen pro Jahr gestiegen.<br />
Die Sennalmen sind übrigens<br />
allesamt Rücknahmebetriebe: Die<br />
auftreibenden Bauern erhalten<br />
Käse und Butter von der Milch ihrer<br />
Kühe, können aber bestimmen,<br />
Nachprüfung Hilfe!<br />
Schüler, die im Herbst zu einer<br />
Nachprüfung antreten, sollten jetzt<br />
mit dem Lernen beginnen. Unterlagen<br />
ordnen und vervollständigen<br />
und am besten<br />
einen Lernplan erstellen.<br />
Unterstützung<br />
bekommen<br />
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Schüler in unseren<br />
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Hildegard Wais, LernQuadrat.<br />
wie viel direkt auf der Alm verkauft<br />
wird.<br />
KLEINPROJEKT IM OBER-<br />
GRICHT, INFOABENDE FÜR<br />
DIE RESTLICHEN TALSCHAF-<br />
TEN. Die Sennalmen sind natürlich<br />
personalaufwändiger zu führen<br />
– es benötigt mindestens einen Senner<br />
und oft noch weiteres Personal.<br />
Beisenner ist in Gogles Michael<br />
Frank, Staller Martin Schimpfößl.<br />
Dem Hirten Michael Pinzger, der<br />
die Kühe und Pferde auf 400 Hektar,<br />
davon 180 Hektar Nettoweidefläche<br />
von 1800 bis 2 500 Meter<br />
Seehöhe im Auge haben muss, geht<br />
Beihirte Florian Weber zur Hand.<br />
Bauernobmann Elmar Monz, der<br />
sich stets für die Vernetzung im Bezirk<br />
und mögliche Kooperationen<br />
mit der Landwirtschaft einsetzt,<br />
wollte auch in diesem Bereich ein<br />
Zeichen setzen und hat daher ein<br />
Kleinprojekt entwickelt, das vorerst<br />
in zwei Regionen umgesetzt wird:<br />
Oberes Gericht und Sonnenplateau.<br />
Hier befinden sich zehn Sennalmen<br />
(die Mitglied des Agrarmarketing-Projekts<br />
„Almleben“ sind<br />
und sein müssen) und denen die<br />
Dienstgeberbeiträge für die Senner<br />
ersetzt werden. Die Gemeinden,<br />
die Tourismusverbände und das<br />
Land Tirol geben dafür an die 4.000<br />
Euro pro Senner aus. „Für uns ist<br />
zwischen 14.8. bis 8.9.2017. Die<br />
Kurse sind wochenweise buchbar.<br />
Auch optimal für die Vorbereitung<br />
auf das kommende Schuljahr. Jetzt<br />
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Bauernobmann Elmar Monz, Bezirksbäuerin Gertrud Denoth und Kammer-Chef Peter<br />
Frank (v. l.) – Almmilch ist besonders gesund<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
Senner Ewald Jäger und Hirte Michael Pinzger (v. l.) von der Gogles Alm in Fließ<br />
das eine große Unterstützung“, sagt<br />
Monz, der in Infoabenden auch die<br />
Talschaften Landeck, Paznaun und<br />
Stanzertal für das Projekt gewinnen<br />
will. Im Obergricht hat Monz jedenfalls<br />
nur positive Signale erhalten,<br />
was der Almwirtschaft (Stichwort:<br />
Diskussion über Almflächen)<br />
nur gut tun konnte.<br />
GEFRAGTER ALMKÄSE. Die<br />
Landwirtschaftskammer, die für<br />
heuer das Jahr der Berglandwirtschaft<br />
ausgerufen hat, unterstützt<br />
die Almen auch ideell: Es gibt z. B.<br />
Preisempfehlungen für Almbutter<br />
und Almkäse (halbfett, auch vollfett,<br />
teilweise wird auch Weichkäse<br />
hergestellt) – 12 Euro pro Kilogramm.<br />
„Konsumenten fragen nach<br />
dem Produkt“, weiß etwa Bezirksbäuerin<br />
Gertrud Denoth – es ist nun<br />
übrigens wieder soweit: Aufgefahren<br />
wurde z. B. in Gogles am 10. Juni,<br />
der erste Käse steht nun zum Verzehr<br />
bereit. Natürlich handelt es sich<br />
beim Almkäse um ein saisonales<br />
Produkt. Personell sind die Almen<br />
übrigens Sache der Jungen: „Viele<br />
junge Leute sind als Almpersonal im<br />
Einsatz“, weiß LK-Bezirksgeschäftsführer<br />
Peter Frank. Elmar Monz<br />
will möglichst noch weitere Projekte<br />
umsetzen, um die Kooperation von<br />
Landwirtschaft und Tourismus bzw.<br />
Wirtschaft anzukurbeln.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 19./20. Juli 2017
Das WE-Bauprojekt in der<br />
Unterengere in Zams bleibt<br />
umstritten – auch die zweite<br />
Auflage des Bebauungsplans<br />
wurde von der Bürgerinitiative<br />
„Lebenswertes Zams“ beeinsprucht.<br />
Demnächst wird diese<br />
Stellungnahme im Raumordnungsausschuss<br />
behandelt.<br />
Von Daniel Haueis<br />
„… aber es muss verträglich sein“<br />
Zams: Wieder Einspruch gegen Bebauungsplan für Wohnprojekt in der Unterengere<br />
Die Initiative „Lebenswertes<br />
Zams“ hat gegen den Bebauungsplan<br />
für das Grundstück 2755 in<br />
Zams Einwendungen erhoben – zum<br />
zweiten Mal, nachdem die erste Auflage<br />
zurückgezogen wurde und nunmehr<br />
die neuerliche Auflage erfolgt<br />
ist. Die Initiative, die mehr als 400<br />
Unterschriften gegen das Projekt gesammelt<br />
hat, ist gegen das Vorhaben<br />
auf den rund 4 000 Quadratmetern<br />
Grund im Besitz der Pfarre Zams in<br />
der Unterengere. Die Wohnungseigentum<br />
hat vier Baukörper geplant,<br />
35 Wohnungen zu einem Quadratmeterpreis<br />
von 8,80 Euro sollen es<br />
werden. 31 Seiten umfasst die vom<br />
Innsbrucker Rechtsanwalt Michael<br />
Sallinger verfasste „Stellungnahme<br />
mit Einwendungen“ der Bürgerinitiative.<br />
EINWOHNERZAHL, VER-<br />
KEHR, ORTSVERTRÄGLICH-<br />
KEIT. Toni Zangerl fasst die Kritikpunkte<br />
zusammen: Das Projekt sei<br />
nicht ortsverträglich und es gebe keine<br />
Verkehrslösung, speziell die Einbindung<br />
in die Bundesstraße betreffend.<br />
Andreas Derndler z. B. kommt<br />
auf wesentlich mehr Lkw-Fahrten<br />
pro Tag, als von einem Sachverständigen<br />
errechnet (in den 78 Wochen<br />
Bauzeit sollen es 3 500 sein). Er<br />
führt zudem angeblich überzogene<br />
Vertreter der Bürgerinitiative „Lebenswertes Zams“ vor dem Grundstück der Pfarre, auf der 35 Wohnungen errichtet werden<br />
sollen<br />
RS-Foto: Haueis<br />
Erwartungen der Gemeindeführung<br />
in puncto Bevölkerungsentwicklung<br />
ins Treffen: In den Jahren 2011 bis<br />
2014 sei die Bevölkerung stagniert.<br />
Martin Kecht will das Argument<br />
„das Krankenhaus erweitert, daher<br />
brauchen wir Wohnungen“ entkräften:<br />
„Die Mitarbeiter des Krankenhauses<br />
pendeln.“ Toni Zangerl<br />
stört, dass nun E + 2 (Erdgeschoß<br />
plus zwei Obergeschoße) möglich<br />
sein sollen – bisher war in diesem<br />
Bereich E + 1 üblich. „Wir sind<br />
nicht gegen eine Verbauung, aber<br />
es muss verträglich sein“, fasst Zangerl<br />
zusammen. Zudem handelt es<br />
sich aus Sicht der Initiative um eine<br />
Art Präzedenzfall: Einmal „E + 2“,<br />
immer „E + 2“. Bei dem nunmehr<br />
geplanten Projekt (Höhe: 9,3 Meter)<br />
gehe die Zammer Identität verloren.<br />
Von den Zammer Gemeindemandataren<br />
sind die Vertreter der Initiative<br />
enttäuscht: Ihnen wird „bürgerfremdes<br />
Verhalten“ vorgeworfen.<br />
AM 24. JULI THEMA AUS-<br />
SCHUSS. Am 24. Juli befasst sich<br />
der Raumordnungsausschuss mit<br />
der Stellungnahme der Bürgerinitiative.<br />
Möglicherweise werden vom<br />
Ausschuss Stellungnahmen angefordert,<br />
kommt er aber zum Schluss,<br />
dass die Sache entscheidungsreif<br />
ist, könnte bereits am 31. Juli im<br />
Gemeinderat abgestimmt werden.<br />
Raumplaner DI Friedrich Rauch bereite<br />
den Einspruch für die Beratung<br />
auf, sagt Ausschussobmann Andreas<br />
Grüner. Er ist der Meinung, dass<br />
Zams noch wächst und von den 200<br />
auf der Wohnungssuchendenliste<br />
wohl 90 Prozent aktuell eine Wohnung<br />
brauchen. Bgm. Siegmund<br />
Geiger glaubt, dass die von der Gemeinde<br />
bei Sachverständigen eingeholten<br />
Gutachten passen, die Bürgerinitiative<br />
habe auch noch keine<br />
Gegengutachten vorgelegt. Er habe<br />
die Stellungnahme der Initiative<br />
„zur Kenntnis genommen“.<br />
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Patricia Kratter<br />
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19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 7
„Stark in Anspruch genommen“<br />
Deutschkurse sowie Spiel- und Sprachgruppe boomen<br />
(upi) „Frauen aus allen Ländern“ ist eine Bildungs- und Beratungseinrichtung<br />
für Frauen mit Migrationsgeschichte und/oder<br />
Fluchterfahrung und wurde 2001 gegründet. Kürzlich ging im<br />
Garten des Neuen Widum zusammen mit der Deutschgruppe<br />
und Spiel- und Sprachgruppe ein wunderschönes Gartenfest über<br />
die Bühne.<br />
Ob Bildungsangebote wie<br />
Deutsch- und Alphabetisierungskurse,<br />
Basisbildung oder Politische<br />
Bildung, Freie Lernnachmittage<br />
oder Informationsveranstaltungen<br />
– „Frauen aus allen Ländern“ unterstützt<br />
und berät Frauen mit Migrationsgeschichte<br />
und/oder Fluchterfahrung.<br />
Außerdem gibt es Beratungen<br />
zu frauen- und migrantinnenspezifischen<br />
Themen wie Bildung, Arbeit,<br />
Wohnen, Aufenthalt, Existenzsicherung,<br />
Familie, Gewalt oder Diskriminierung.<br />
Und es wird eine kostenlose<br />
professionelle Kinderbetreuung in<br />
der Einrichtung angeboten – und<br />
dies alles in Einzel- oder Gruppenberatung<br />
und in verschiedenen<br />
Sprachen (mit Dolmetscherinnen).<br />
Freizeit- und Kulturangebote (wie<br />
etwa Yoga-Kurse, Radfahrkurse, Interkultureller<br />
Garten etc.) runden<br />
das Angebot ab. Davon überzeugen<br />
konnten sich zuletzt etliche Frauen<br />
beim stimmungsvollen Sommerfest<br />
samt köstlichem, von den Teilnehmerinnen<br />
selbst zubereiteten Buffet<br />
im Garten des Neuen Widums. Geladen<br />
hatten zum Fest die „Spiel- und<br />
Sprachgruppe“ sowie die „Deutschgruppe<br />
aus Landeck“. „Alle haben<br />
aus ihren Kulturen etwas Leckeres<br />
mitgebracht“, freute sich Karin Scha-<br />
Maria Rosa Paulmichl, Martina Pfandler, Judith Salner, Filiz Ergin, Karin Schachinger,<br />
Bianka Gschnell und Angelina Knapp (v. l.) freuen sich über eine gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
chinger von der Deutschgruppe über<br />
die sehenswerten und schmackhaften<br />
Köstlichkeiten, die kredenzt wurden.<br />
Vor zwei Jahren hatte man mit dem<br />
Kurs begonnen, „mittlerweile ist er<br />
viel größer“, so Schachinger. Die<br />
Kinderbetreuung wird in Landeck<br />
von Martina Pfandler (Eltern-Kind-<br />
Zentrum) übernommen. Auch die<br />
Spiel- und Sprachgruppe „wird sehr<br />
stark in Anspruch genommen“, erklärt<br />
Bianka Gschnell. Durch die<br />
Angebote in den Bereichen Bildung,<br />
Beratung und Freizeit/Kultur soll<br />
Partizipation ermöglicht und Selbstbestimmtheit<br />
gefördert werden.<br />
Ein Fördergeber der obigen Kurse<br />
ist übrigens regioL. Anmeldungen<br />
für die nächsten Kurse in Landeck,<br />
Deutschkurs: 14. September, 9.30<br />
bis 12 Uhr: karin.schachinger@frauenausallenlaendern.org.<br />
Spiel- und<br />
Sprachgruppe: 11./25. September,<br />
2./16./30. Oktober, 13./20./27. November,<br />
4./11. Dezember. Immer<br />
14.30 bis 16 Uhr. Ohne Anmeldung.<br />
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Umbau,<br />
Modernisierung<br />
Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit<br />
an Bauland und des dadurch<br />
stetig steigenden Grundpreises werden<br />
Umbauten und Modernisierungen<br />
für die nachkommende Generation<br />
bei uns in Tirol noch mehr an<br />
Bedeutung gewinnen. Eine gute bestehende<br />
Bausubstanz hat gegenüber<br />
dem Neubau oft finanzielle und<br />
auch zeitliche Vorteile. Ob ein Abbruch<br />
mit Neubau oder ein Umbau<br />
wirtschaftlich klüger ist, muss projektspezifisch<br />
entschieden werden.<br />
Um Kostenfallen vorzubeugen, ist<br />
hier jedenfalls zu empfehlen, einen<br />
Fachmann zurate zu ziehen.<br />
Mit einervorausschauenden Planung<br />
kann man ohne Probleme den bestehenden<br />
Mauern neues Leben einhauchen<br />
und ein zeitgerechtes Wohngefühl<br />
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Was gab es für ein tolles Buffet beim<br />
Sommerfest, …<br />
Behinderungen im Zugverkehr<br />
(dgh) Eine Baustelle der Deutschen<br />
Bahn im Raum Chiemsee am<br />
Korridor Salzburg-Kufstein macht<br />
vorübergehende Anpassungen des<br />
Zugverkehrs in Tirol notwendig:<br />
Von 23. Juli bis 13. August gibt es<br />
einen eigenen Baustellenfahrplan<br />
mit geänderten Abfahrts- und Ankunftszeiten<br />
auf der Weststrecke.<br />
Railjets, die aus Richtung Wien<br />
und Linz kommen und über Salzburg<br />
hinaus nach Westösterreich<br />
fahren, werden in Tirol ca. 15 bis<br />
20 Minuten und in Vorarlberg ca.<br />
20 bis 25 Minuten später ankommen<br />
bzw. abfahren. Dies hat auch<br />
Auswirkungen auf Anschlussverbindungen<br />
bzw. den Nahverkehr in<br />
Tirol. Im Oberland müssen täglich<br />
zwischen 10 und 17 Uhr zwölf REX-<br />
Züge der Linie Innsbruck-Landeck<br />
… das bei prächtigem Sommerwetter im Garten vom Neuen Widum stattfand.<br />
zwischen Landeck und Schönwies<br />
in beiden Richtungen im Schienenersatzverkehr<br />
mit Bussen geführt<br />
werden. Für Bahnreisende<br />
ergeben sich dabei frühere Busabfahrtszeiten<br />
in Landeck Richtung<br />
Schönwies. An den Bahnhöfen<br />
Schönwies und Landeck sind Kundenlenker<br />
im Einsatz, um die Fahrgäste<br />
zu den Bussen zu leiten. Die<br />
REX-Züge in Schönwies fahren zur<br />
gewohnten Abfahrtszeit pünktlich<br />
ab. Es sind auch einige REX-Züge<br />
zwischen Ötztal und Schönwies um<br />
bis zu 10 Minuten verspätet, weil es<br />
in Richtung Landeck am Bahnhof<br />
Ötztal ein Überholen durch den<br />
Railjet gibt. Die ÖBB bitten, sich<br />
vor Fahrtantritt zu informieren und<br />
Zeitreserven einzuplanen – www.<br />
oebb.at, 0800 312131.<br />
Schulstartaktion<br />
In Tirol sind rund 39.000 Kinder<br />
und Jugendliche unter 19 Jahren<br />
armutsgefährdet. Die Volkshilfe<br />
versucht zu helfen: Mit dem Ziel<br />
„Jedem Kind alle Chancen. Kinderzukunft<br />
sichern“ vergibt sie Libro-<br />
Gutscheine im Wert von rund 10.000<br />
Euro an einkommensschwache Tiroler<br />
Familien. „Die Eltern stehen<br />
besonders zu Schulbeginn unter<br />
großem finanziellen Druck. Daher<br />
wenden sich auch immer mehr alleinerziehende<br />
Mütter und Väter<br />
und Familien mit Kindern an uns,<br />
weil sie Hilfe benötigen“, so Kerstin<br />
Egger, Landesgeschäftsführerin der<br />
Volkshilfe. Der Andrang jedes Jahr<br />
zeige, wie groß die finanzielle Not<br />
vieler Tiroler Familien besonders zu<br />
Schulbeginn sei. Das Antragsformular<br />
mit entsprechenden Berechnungsunterlagen<br />
und Einkommensgrenzen<br />
gibt's auf www.volkshilfe.net.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 19./20. Juli 2017
Zwei drüber<br />
Zahl der Freizeitwohnsitze veröffentlicht<br />
(dgh) 756 Freizeitwohnsitze gibt es im Bezirk Landeck. Fast die<br />
Hälfte davon befindet sich in St. Anton.<br />
» JAKOBIFEST «<br />
kraft-raum<br />
Im Zuge der Novellierung des<br />
Tiroler Raumordnungsgesetzes im<br />
Jahr 2016 wurden vom Landtag die<br />
verpflichtende Bekanntgabe aller<br />
bestehenden Freizeitwohnsitze und<br />
die Veröffentlichung eines Freizeitwohnsitzverzeichnisses<br />
(auf www.<br />
tirol.gv.at/statistik) beschlossen<br />
– Stichtag war der 1. Juli 2017. „Bereits<br />
seit mehreren Jahren wird die<br />
Genehmigung von Freizeitwohnsitzen<br />
in Tirol äußerst restriktiv gehandhabt.<br />
So wurden in den letzten<br />
fünf Jahren bei insgesamt rund 6 000<br />
Widmungen lediglich 308 für neue<br />
Freizeitwohnsitze erteilt“, erklärt LR<br />
Johannes Tratter, u. a. für Raumordnung<br />
und Gemeinden zuständig.<br />
Es gibt Gemeinden, deren Freizeitwohnsitzbestand<br />
über die aktuell<br />
gebotene Grenze von acht Prozent<br />
hinausgeht. Dazu zählt St. Anton:<br />
364 Freizeitwohnsitze bei 1884<br />
Wohnungen entsprechen einem Anteil<br />
von 19,32 Prozent. Tratter relativiert<br />
aber: „Hierbei handelt es sich<br />
jedoch nicht um neue Widmungen,<br />
sondern um rechtmäßige Altbestände<br />
aus früheren Jahrzehnten. Die<br />
8-Prozent-Grenze wurde nämlich<br />
erst im Zuge der TROG-Novelle<br />
1997 gesetzlich normiert.“<br />
„HINDERNIS FÜR EINHEI-<br />
MISCHE“. Im Bezirk Landeck liegen<br />
laut Freizeitwohnsitzverzeichnis<br />
nur für Fendels und Spiss keine Daten<br />
vor. Die übrigen 28 Kommunen<br />
haben offensichtlich gemeldet – es<br />
gibt demnach 756 Freizeitwohnsitze.<br />
Nach Spitzenreiter St. Anton<br />
mit 364 folgen Landeck mit 91,<br />
Zams (64), Fließ (44), Kappl (27)<br />
sowie Pettneu und Pfunds (je 26).<br />
Über der 8-Prozent-Marke liegt<br />
neben St. Anton auch Kaunerberg<br />
(10,9 %). Bgm. Helmut Mall aus St.<br />
Anton scheint nicht begeistert vom<br />
großen Freizeitwohnsitz-Anteil in<br />
seiner Heimat: Dass St. Anton ein<br />
hohes Immobilienpreisniveau habe,<br />
sei durch die Freizeitwohnsitze ausgelöst.<br />
Immobilienbesitzer freuen<br />
sich wohl über derartige Wertsteigerungen,<br />
junge St. Antoner auf<br />
Wohnungs- oder Baugrundsuche<br />
Sonntag<br />
23. Juli 2017<br />
Bgm. Peter Moritz: Nachdem in den<br />
1950er- bis 70er-Jahren viele abgewandert<br />
sind, wurden in den verlassenen<br />
Höfen Freizeitwohnsitze gegründet.<br />
wiederum leiden darunter – „ein<br />
Hindernis für Einheimische“, nennt<br />
das Bgm. Mall. In Kaunerberg ist<br />
der Anteil ebenfalls historisch gewachsen:<br />
Als in den 1950er- bis<br />
70er-Jahren viele abgewandert sind,<br />
wurden in den verlassenen Höfen<br />
Freizeitwohnsitze begründet, weiß<br />
Bgm. Peter Moritz. Der Anteil von<br />
Grünen-Raumordungssprecher<br />
Hermann Weratschnig ist zufrieden:<br />
„Mit dem Freizeitwohnsitzverzeichnis<br />
und dem geänderten Regelwerk läuten<br />
wir eine neue Ära in Tirol ein.“ In der<br />
TROG-Novelle gebe es eine verstärkte<br />
Mitwirkungspflicht der Beschuldigten<br />
bei illegalen Freizeitwohnsitzen. Wenn<br />
verlangte Nachweise von den EigentümerInnen<br />
nicht erbracht werden, drohen<br />
Strafen. Mit der Klarstellung der<br />
Unzulässigkeit von Freizeitwohnsitzen<br />
im Rahmen von gewerblichen Beherbergungsbetrieben<br />
wolle man mögliche<br />
Investorenmodelle verhindern, die Freizeitwohnsitze<br />
schaffen. Bei der Schaffung<br />
von Freizeitwohnsitzen können die<br />
Gemeinden bei der Flächenwidmung<br />
zukünftig Kostenbeiträge vorschreiben.<br />
Ferienwohnsitze am Bauernhof seien<br />
Novelle<br />
Bgm. Helmut Mall: hohes Immobilienpreisniveau<br />
in St. Anton durch Freizeitwohnsitze<br />
ausgelöst RS-Fotos: Archiv<br />
10,9 Prozent resultiert aber auch aus<br />
der ohnehin geringen Anzahl an<br />
Wohnsitzen: 20 Freizeitwohnsitze<br />
bei 184 Wohnungen. Freizeitwohnsitze<br />
erhöhen in Kaunerberg auch<br />
die Grundpreise nicht – Bgm. Moritz<br />
gelingt es, günstiges Bauland anzubieten<br />
und so die Einwohnerzahl<br />
sogar zu steigern.<br />
auf jene Gemeinden beschränkt, die<br />
unterhalb der 8-Prozent-Freizeitwohnsitzregelung<br />
liegen. Voraussetzung für<br />
einen Ferienwohnsitz am Bauernhof ist<br />
die weitere Bewirtschaftung des Hofes<br />
durch die Bauernfamilie. Wird die Bewirtschaftung<br />
beendet, erlischt automatisch<br />
auch der Freizeitwohnsitz. Die<br />
Wohnfläche für den Ferienwohnsitz ist<br />
begrenzt auf maximal 75m 2 und ein<br />
Neubau für einen Ferienwohnsitz ist<br />
verboten. Ebenso verboten ist ein Verkauf.<br />
Die Mietdauer ist begrenzt auf 5<br />
Jahre. Eine eingeschränkte Möglichkeit<br />
der Schaffung von Ferienwohnungen<br />
auf Almen gibt es ebenfalls: das Recht<br />
auf Ferienwohnungen erlischt, wenn die<br />
Almbewirtschaftung aufgegeben wird.<br />
Die Anzahl der Betten ist auf zwölf beschränkt.<br />
HEILIGE MESSE bei der<br />
Jakobikapelle 11:30 Uhr<br />
Gemütliches Beisammensein<br />
auf der Zammer Alm live mit<br />
„die Stromlosen“<br />
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19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 9
„In euch brennt ein Feuer!“<br />
Jubel bei Zertifikatsübergabe in TFBS Landeck<br />
(upi) Kürzlich lud die Tiroler Fachberufsschule für Tourismus<br />
und Handel in Landeck zu einer außergewöhnlich stilvollen Zertifikatsübergabe.<br />
Gleich vier qualitätsoffensive Klassen haben<br />
ihre Abschlüsse in Trend Food, Jungsommelier, und Käse- oder<br />
Kaffeekenner gemacht. Der Jubel unter den Absolventen war<br />
dementsprechend groß.<br />
Es sollte eine Qualitätsoffensive<br />
werden, sie sich sehen lassen kann. Im<br />
Zuge dessen meldeten sich Lehrlinge<br />
freiwillig für die Ausbildungen in<br />
vegan-kreativem Kochen bzw. Käse-,<br />
Wein- oder Kaffeekunde (Barista) an.<br />
„Dieses Mehr an Ausbildung macht<br />
auch den Qualitätsunterschied aus“,<br />
erklärte Direktor Günther Schwazer,<br />
der unter dem großen Jubel der anwesenden<br />
AbsolventInnen mit anderen<br />
Ehrengäs ten, Lehrern und Ausbildnern<br />
die stimmungsvolle Zertifikatsübergabe<br />
durchführte. Durch den<br />
Abend führte Johanna Ladner mit<br />
Bravour. Sowohl die Jungs als auch<br />
Mädels waren prächtig herausgeputzt<br />
und strahlten unter dem tosenden<br />
Applaus. „Ihr habt Gewaltiges geleistet“,<br />
so Schwazer. Dir.-Stv. Martina<br />
Bombardelli, die sich in allen Belangen<br />
bestens um die Lehrlinge gekümmert<br />
hat, fügte an: „Es braucht euren<br />
Einsatz und eure Motivation, solche<br />
Leistungen zu erbringen. Und das<br />
hat es noch nie gegeben, dass aus einer<br />
Schule zwei unter den ersten Drei<br />
(in der Wertung Tyrol Skills Handel,<br />
Anm.) waren!“ Johanna Ladner: „Wir<br />
sind an den uns gestellten Aufgaben<br />
gewachsen, und wir können sagen:<br />
Wir sind stolz auf uns! Wir sind wissbegierig,<br />
neue Chancen zu ergreifen,<br />
und das haben uns die Lehrer wunderbar<br />
beigebracht! Und wir sind<br />
durch diese Herausforderung auch als<br />
Gruppe gewachsen!“ PS: Erstmals seit<br />
es die Schule gibt, fand auch eine Barista-Ausbildung<br />
statt. Die unglaubliche<br />
positive Energie bei den Lehrlingen<br />
war jedenfalls in jedem Augenblick<br />
zu spüren – und jeder freute sich mit<br />
dem anderen. Bgm. Wolfgang Jörg<br />
lobte: „Wir brauchen im Tourismus<br />
solche Leute!“ Peter Mitterer, Küchenleiter<br />
Villa Blanca: „In euch brennt ein<br />
Feuer, hegt und pflegt dieses Feuer!“<br />
Tyrol Skills TFBS Landeck<br />
Tyrol Skills Handel: Andreas<br />
Schranz (2. Platz) und Marilena<br />
Thöni (3. Platz, von 18 Teilnehmern<br />
tirolweit). Tyrol Skills Koch: Daniel<br />
Siegele (150 Punkte) und Johanna<br />
Ladner (148 Punkte). Tyrol Skills RF:<br />
Patrick Stadelwieser (156 Punkte).<br />
Tyrol Skills HGA: Silvana Hirner<br />
(149 Punkte). Insgesamt holte die<br />
TFBS Landeck bei den Köchen 3x<br />
Gold und 2x Silber (18 Köche tirolweit),<br />
bei Restaurantfachmann/-frau<br />
1x Gold (6 tirolweit) und bei HGA<br />
2x Gold und 1x Silber (11, alle von<br />
TFBS Landeck).<br />
Zertifikat Hotel- und GastgewerbeassistentInnen, Fachspezifische Kundinnen/<br />
Kundenorientierung mit Martina Bombardelli, Andreas Stolz (Direktor Löwe Bär<br />
Serfaus, Pate für die Qualitätsoffensive HGA), Thomas Geiger (WKO Sparte Tourismus)<br />
und Direktor Günther Schwazer<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Zertifikat Kaffeekenner und Jungsommelier mit Richard Reinalter (Ausbildner),<br />
Martina Bombardelli, Goran Huber (Unternehmer, Inhaber des Kaffee Institutes<br />
IBK, Barista und Prüfer der Kaffeekenner), Thomas Geiger, Hannes Spiss (Verkaufsleiter<br />
Morandell, Pate Jungsommelier) und Günther Schwazer<br />
Zertifikat Food Trends/Vegane Küche und Käsekenner mit Martina Bombardelli,<br />
Herbert Osl (Ausbildner der Qualtitätsoffensive Vegane Küche) und Peter Mitterer<br />
(Küchenleiter Villa Blanca; Prüfer der Veganen Küche)<br />
Tyrolskills Handel: Martina Bombardelli, Andreas Schranz (2. Platz), Franz Patscheider<br />
(Ausbildner von Andreas Schranz), Marilena Thöni (3. Platz), Plangger Rudolf<br />
(Ausbildner von Marilina Thöni), Ruetz Johanna (Präsidentin des Fördervereines<br />
TBS Landeck) und Direktor Günther Schwazer (v. l.).<br />
Automobile Schmuckstücke<br />
20 Jahre Rallye & 90 Jahre Automobilhistorie<br />
(mpl) Vom 6. bis zum 8. Juli fand<br />
die 20. Auflage der Silvretta Classic<br />
Rallye Montafon statt. Rund 180<br />
Oldtimer fuhren von Partenen aus<br />
drei Tage lang durch Vorarlberg und<br />
Tirol. Höhepunkt war die Etappe<br />
über die Kaunertaler Gletscherstraße<br />
am 7. Juli, die den Teilnehmern<br />
und ihren antiquierten Fahrzeugen<br />
alles abverlangte. Zahlreiche prominente<br />
Namen waren auch heuer<br />
im Starterfeld zu finden: Darunter<br />
der ehemalige Tiroler Formel-1-Pilot<br />
Karl Wendlinger, die Le-Mans-<br />
Sieger Klaus Ludwig und Joachim<br />
Winkelhock, die zweifache Rallye-<br />
Weltmeisterin Isolde Holderied, der<br />
frühere österreichische Rennfahrer<br />
Rudi Lins und Prinz Leopold von<br />
Bayern.<br />
Die diesjährige Silvretta Classic Rallye führte die Teilnehmer unter anderem auch<br />
auf den Kaunertaler Gletscher. <br />
Foto: Kaunertaler Gletscherbahnen<br />
RUNDSCHAU Seite 10 19./20. Juli 2017
(dgh) Der professionelle Umgang<br />
mit digitalen Medien und Computern<br />
ist eine wichtige Fertigkeit im<br />
Berufsleben. Die NMS Paznaun<br />
bereitet darauf vor – sie ist seit September<br />
2009 offiziell zertifiziertes<br />
Testcenter. Im heurigen Schuljahr erwarben<br />
49 SchülerInnen der 4. Klassen<br />
das ECDL-Zertifikat. Für vier<br />
positiv absolvierte Module (z. B.<br />
Online-Zusammenarbeit, Internet<br />
Security, Computergrundlagen u. ä.)<br />
bekamen die SchülerInnen den<br />
„ECDL Profile“; der Großteil der<br />
SchülerInnen schaffte den „ECDL<br />
Standard“, für den sieben positiv absolvierte<br />
Module benötigt werden.<br />
Führerschein mit 14<br />
Erfolgreiche ECDL-Absolventen an der NMS Paznaun<br />
Kakao gegen Krämpfe<br />
Lebensmittelhandel spendet für Kinder von Tschernobyl<br />
Ein Teil der Computerführerschein-Inhaber mit Dir. Andreas Juen (l.)<br />
Foto: NMS Paznaun, Bernhard Walser<br />
(dgh) Auch 31 Jahre nach dem Reaktorunfall<br />
von Tschernobyl kämpfen<br />
die Menschen und besonders<br />
die Kinder in der verstrahlten Zone<br />
mit den Folgen der Katastrophe. Der<br />
Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln<br />
wie Fleisch, Milch, Obst oder<br />
Gemüse führt zu einem steten Kaliummangel,<br />
was wiederum das Immunsystem<br />
schwächt und Konzentrationsstörungen,<br />
Kopfschmerzen,<br />
Schwindel, Krämpfe, Muskelschwäche,<br />
Verstopfung sowie Herzrhythmusstörungen<br />
hervorrufen kann.<br />
„Ein geeignetes Mittel, diesen Kaliummangel<br />
zu bekämpfen, ist Kakao<br />
– das Lebensmittel mit dem höchsten<br />
Kaliumgehalt“, erklärt Anita Leitner<br />
vom Verein „Tirol hilft den Kindern<br />
von Tschernobyl“, dessen Obmann<br />
Dr. Ludwig Knabl aus Fließ ist. Deshalb<br />
liefert der Verein seit vielen Jahren<br />
immer wieder große Mengen an<br />
Kakao in die verstrahlten Gebiete.<br />
Außerdem betreut er viele weitere<br />
Projekte, um die Lebensqualität der<br />
Menschen und speziell der Kinder<br />
in der verstrahlten Zone Tschernobyls<br />
zu verbessern. Unterstützt wird<br />
der Verein vom Gremium des Tiroler<br />
Lebensmittelhandels, das auch heuer<br />
Holzfenster<br />
nie mehr streichen!<br />
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Lieferung zur Verfügung stellt. „Uns<br />
ist es wichtig, Projekte wie dieses zu<br />
unterstützen … Wir sind froh, dass<br />
wir mit dieser Kakao-Spende einen<br />
kleinen Beitrag dazu leisten können,<br />
das Leid vor allem bei den Kindern<br />
in der Region Tschernobyl zu mildern“,<br />
meint Stefan Mair, Obmann<br />
des Tiroler Lebensmittelhandels – er<br />
verspricht, dass diese Initiative auch<br />
in Zukunft fortgesetzt wird.<br />
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19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 11<br />
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Mit den Stars<br />
Ischgl: Sesselbahn Palinkopf nimmt Form an<br />
Die ersten Sessel stehen bereit – Elton<br />
John z. B. war 1995 Top-of-the-Mountain-Star<br />
auf der Idalp.<br />
Foto: Silvrettaseilbahn AG<br />
(dgh) 1973 wurde der Schlepplift<br />
Palinkopf im Skigebiet Ischgl in Betrieb<br />
genommen – die Skipisten in<br />
diesem Bereich waren sehr beliebt.<br />
1985 wurde er durch einen fix geklemmten<br />
Doppelsessellift ersetzt,<br />
der 1996/97 in eine kuppelbare 4er-<br />
Sesselbahn umgebaut wurde. Nach<br />
rund 12 Millionen Fahrten wird die<br />
Anlage gegen eine 6er-Doppelmayr-<br />
Sesselbahn der neuesten Generation<br />
getauscht. Die Talstation befindet<br />
sich nahe dem Restaurant Schwarzwand<br />
mitten in der Silvretta Arena<br />
und führt über 16 Rundrohrstützen<br />
auf einen der schönsten und höchst<br />
gelegenen Plätze im Skigebiet, den<br />
Palinkopf. Komfort wird in Ischgl<br />
grundsätzlich groß geschrieben<br />
(Wetterschutzhauben, ergonomisch<br />
geformte Einzelsitze mit Heizung,<br />
optimierter Sicherheitsschließbügel<br />
u. a.), besonders hervorzuheben<br />
sind bei diesem Projekt die einzigartigen<br />
Rückseiten der Sessel mit den<br />
Stars der Top-of-the-Mountain-Konzerte.<br />
Durch eine neue Seilführung<br />
können fünf Stützenstandorte eingespart<br />
werden. Vorgesehen ist, rund<br />
400 Laufmeter Lawinenstützverbauung<br />
zu demontieren und durch eine<br />
fernsteuerbare Anlage zur temporären<br />
Lawinenauslösung zu ersetzen.<br />
Die Vierersesselbahn wird in ihre<br />
Einzelteile zerlegt und in einem<br />
Wintersportort in Skandinavien<br />
wieder errichtet. Die neue Bahn mit<br />
einer Förderleistung von 2 800 Personen<br />
pro Stunde soll rechtzeitig zur<br />
neuen Wintersaison 2017/18 in Betrieb<br />
gehen. Die Silvretta Seilbahn<br />
AG investiert 12 Millionen Euro.<br />
Weitere 4,5 Millionen Euro kostet<br />
der neue Speicherteich Viderböden,<br />
den die SSAG ebenfalls errichtet.<br />
Almsommer als Gaumenfest<br />
Mit einer erfrischenden Vielfalt an Köstlichem aus Milchprodukten<br />
lädt die Tiroler Wirtshauskultur noch bis zum 23. Juli<br />
zum kulinarischen „Almsommer“.<br />
A UF ein WORT<br />
Johann Heiß, Prutz<br />
„Was machen Sie<br />
mit ihren Tieren im Urlaub?”<br />
Damara Lechleitner, Imst<br />
Wir haben Rindvieh, Schweine und Katzen<br />
am Hof. Da kann die ganze Familie nicht zusammen<br />
in den Urlaub fahren. Eine Person<br />
muss immer bei den Tieren bleiben.<br />
Das Einfachste ist es, Verwandte und Freunde<br />
zu bitten, auf das Haustier aufzupassen. Ich<br />
habe einen Hund und mein Opa kümmert sich<br />
immer gut um meinen Hund, wenn ich wegfahre.<br />
Celina Tilg, Schönwies<br />
Wir haben drei Hunde und eine Katze und<br />
wenn wir in den Urlaub fahren, schauen wir,<br />
dass genug Futter da ist und ein Verwandter<br />
kommt dann täglich vorbei und kümmert sich<br />
um die Tiere.<br />
Alljährlich begrüßt die Tiroler<br />
Wirtshauskultur den Sommer mit<br />
einem lukullischen Schwerpunkt,<br />
der für die heiß ersehnte Jahreszeit<br />
stimmiger nicht sein könnte. Die<br />
Basis für vielfältige Gaumenfreuden<br />
bilden dabei beste heimische Milch<br />
und Milchprodukte, für deren Qualität<br />
unter anderem der langjährige<br />
Partner Tirol Milch garantiert.<br />
Durch das Know-how und die Kreativität<br />
der Küchenchefs kommen<br />
die Vorzüge des „Weißen Goldes“<br />
der Alpen voll zur Geltung. So bietet<br />
der beliebte „Almsommer“ noch<br />
bis 23. Juli erfrischende Abwechslung<br />
und krönt die sonnigen Tage<br />
und lauen Sommerabende auch<br />
kulinarisch.<br />
GSCHMACKIG UND<br />
GSUND. Dass Milch und Milchprodukte<br />
gesunde und kostbare Lebensmittel<br />
sind, zumal in der Qualität<br />
von Tiroler Bauern, ist bekannt.<br />
Beeindruckend ist deren vielfältiger<br />
Einsatz durch versierte Köche und<br />
die Bandbreite an daraus kreierten<br />
Spezialitäten. Ein im wahrsten<br />
Sinne köstlicher Anlass, sich diesbezüglich<br />
verwöhnen zu lassen, bietet<br />
der beliebte „Almsommer“ der Tiroler<br />
Wirtshauskultur.<br />
Von verlockendem Fingerfood<br />
über typische Schmankerln wie<br />
Kaspressknödel bis hin zu erlesenen<br />
Topfen- und Eisdesserts<br />
reicht die Genusspalette, mit der<br />
die teilnehmenden Mitgliedsbetriebe<br />
aufwarten und in ihre gemütlichen<br />
Stuben und lauschigen<br />
Gastgärten laden.<br />
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Viel Köstliches bietet der „Almsommer“<br />
der Tiroler Wirtshauskultur.<br />
Arthur Spiss, Fließ<br />
Ich hab kein Haustier mehr, deswegen kann<br />
ich beruhigt in den Urlaub fahren und muss<br />
mir kein schlechtes Gewissen wegen meinem<br />
Tier machen. Jetzt brauch‘ ich nur noch jemanden,<br />
der sich um die Pflanzen kümmert.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 19./20. Juli 2017<br />
Die<br />
Romy Larcher, Imst<br />
Wir hatten früher eine Katze und die hatte<br />
die Möglichkeit, im Freien zu sein und eine Bekannte<br />
hat immer geschaut, dass sie mit Nahrung<br />
versorgt wurde.<br />
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19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 13
„Kochen-Genießen-Wohlfühlen“<br />
Koch-Event bei Tischlerei Krismer in Imst<br />
Tischlerei Krismer überzeugte seine Gäste mit einem Kochevent<br />
im neu gestalteten Küchenstudio „Genuss-Alm“.<br />
Wieder mal Schlusslicht<br />
Bezirk: Fraueneinkommen sind die niedrigsten Österreichs<br />
(dgh) Die Fraueneinkommen im Bezirk Landeck waren im Jahr<br />
2015 die niedrigsten in ganz Österreich. Ein selbstbestimmtes Leben<br />
wird natürlich deutlich erschwert, wenn man z. B. ein sehr<br />
geringes Einkommen oder gleich gar keine Pension erhält. Die<br />
SPÖ-Frauen haben Vorschläge, wie dies zu ändern sei.<br />
Die moderne, grifflose HAKA-Küche – kombiniert mit rustikalem Altholz – schuf ein<br />
wahres Wohlfühlambiente für die Kochvorführung.<br />
Inspirierend, leidenschaftlich und<br />
kreativ: So präsentierte sich das Kochevent<br />
nach dem Motto „Kochen<br />
– Genießen – Wohlfühlen“ für interessierte<br />
Kunden und Freunde<br />
des Hauses der Tischlerei Krismer<br />
in Imst. Ausgestattet mit vielseitigen<br />
Geräten der Marke Neff, bot<br />
das Küchenstudio die ideale Bühne<br />
zur Kochvorführung mit Profikoch<br />
Martin Müller. Die bunt gemischte<br />
Gästeschar hatte am vergangenen<br />
Freitag die Gelegenheit, sich von<br />
den technischen Finessen der Küchengeräte<br />
überzeugen zu lassen.<br />
Der Kochexperte zeigte anhand<br />
verschiedener Rezepte, wie man mit<br />
Dampfbackofen, Induktion und Co.<br />
kreative, köstliche Gerichte zaubert.<br />
IDEALE KOMBI: DAMPFGA-<br />
RER & BACKOFEN IN EINEM.<br />
Der Neff FullSteam® Backofen<br />
bewies dabei sein Können mit der<br />
Funktion CircoTherm® und der<br />
praktischen Slide&Hide®-Türe.<br />
Das Gerät vereint Backofen, Dampfgarer,<br />
Wärmeschublade und Dampfstoßfunktion<br />
in einem. Das besondere<br />
Design der Geräteserie fügt sich<br />
perfekt in die moderne Umgebung<br />
jeder Küche. „Kochen ist viel mehr<br />
als nur die Verarbeitung von Zutaten.<br />
Kochen ist ein Ausdruck von<br />
Emotion. Diese Erfahrung konnten<br />
die Gäste im Rahmen der Vorführung<br />
machen.“<br />
WOHLFÜHL-AMBIENTE<br />
IN DER NEU GESTALTETEN<br />
„GENUSS-ALM“. „Nicht nur die<br />
leckeren Gerichte vom Profikoch,<br />
sondern auch die neu gestaltete<br />
Krismer ,Genussalm‘ hat dabei<br />
das geladene Publikum in Staunen<br />
versetzt“, erzählt Hausherr Peter<br />
Krismer stolz. Nach erfolgreicher<br />
Umbauphase konnte die neue Genuss-Alm<br />
– eine moderne grifflose<br />
HAKA-Küche mit edelmatter Front<br />
kombiniert mit rustikalem Altholz<br />
– feierlich eröffnet werden.ANZEIGE<br />
Zahlreiche interessierte Kunden griffen selbst zum Kochlöffel und überzeugten sich<br />
so von Dampfgarer & Co.<br />
Fotos: Tischlerei Krismer<br />
Roswitha Lentsch, Selma Yildirim, Brigitte Trötzmüller und Helga Fink (v. l.) sind<br />
für höhere Fraueneinkommen, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können –<br />
derzeit ist der Bezirk Landeck diesbezüglich österreichweites Schlusslicht.<br />
<br />
RS-Foto: Haueis<br />
„Es geht in Tirol grundsätzlich<br />
gut im Bundesländervergleich“,<br />
stellt SP-Landesfrauenvorsitzende<br />
Mag. Selma Yildirim fest. Aber Landeck<br />
sei eben auch der Bezirk mit<br />
den geringsten Fraueneinkommen<br />
(Analyse basiert auf den Lohnsteuerdaten<br />
2015). „Da passt’s nicht, da<br />
ist viel Luft nach oben“, so Yildirim<br />
über die 12.448 Euro netto pro<br />
Jahr. Das seien 17 Prozent weniger<br />
als im Tirolschnitt, 26 % weniger<br />
als die durchschnittliche Österreicherin<br />
und 49 % weniger als der<br />
durchschnittliche Österreicher, auch<br />
24 % weniger als Männer im Bezirk<br />
Landeck (bei ganzjähriger Vollzeitarbeit).<br />
Einerseits liege das an der<br />
Tourismuslastigkeit: Da gebe es bereits<br />
kollektivvertragliche Nachteile.<br />
Zudem schränkt das Kinderbetreuungsangebot<br />
noch die Möglichkeit<br />
ein, arbeiten zu gehen. Mit anderen<br />
Worten: Politisch kann etwas<br />
dagegen getan werden, dass Frauen<br />
geringe Einkommen haben (was wiederum<br />
ein selbstbestimmtes Leben<br />
erschwert und die Frauen manchmal<br />
erst in der Pension oder bei Verlust<br />
des Partners richtig merken).<br />
PROBLEMFORDERUNGEN.<br />
„Größtes Problem ist bei uns die<br />
Teilzeit“, stellt SP-Frauenvorsitzende<br />
Brigitte Trötzmüller fest – bei<br />
Pensionierung seien dann viele<br />
Frauen enttäuscht. Auch Ganztageskindergärten<br />
sind ihrer Meinung<br />
nach wichtig. Stellvertreterin Helga<br />
Fink stimmt zu: Kindergartenöffnungs-<br />
und Arbeitszeiten passen<br />
nicht zusammen. Maßnahmen, die<br />
die SP-Frauen fordern, sind u. a.<br />
ein Mindestlohn von 1.500 Euro<br />
brutto (Vollzeit), ebenso die Neubewertung<br />
von Arbeit speziell in<br />
„Frauenbranchen“. Einkommenstransparenz<br />
sei wichtig, um Ungleichbehandlungen<br />
zuungunsten<br />
der Frauen bekannt zu machen,<br />
die partnerschaftliche Aufteilung<br />
von (unbezahlter und bezahlter)<br />
Arbeit. Selma Yildirim will zudem<br />
ganzjährige und ganztägige Kinderbetreuungsangebote.<br />
Generell<br />
sollen Vollzeitarbeitsplätze forciert<br />
werden. Und: Landeseinrichtungen<br />
und damit sichere und gut bezahlte<br />
Jobs soll es auch in den Bezirken<br />
geben. Wie’s Frauen im Arbeitsleben<br />
geht, erheben die SPÖ-Frauen<br />
in einer Fragebogenaktion – Yildirim,<br />
Trötzmüller, Fink, Roswitha<br />
Lentsch & Co. waren vergangenen<br />
Mittwoch z. B. in Zams unterwegs.<br />
Online kann der Fragebogen<br />
ebenfalls ausgefüllt werden: http://<br />
umfrage.headroom.at/98716.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 19./20. Juli 2017
Ausgezeichnete HAK<br />
300 Menschen erreicht<br />
(dgh) Bei einem Aktionstag zu den Themen Pflege und Pensionen<br />
führten die Oberländer Sozialdemokraten am <strong>29</strong>. Juni in<br />
Landeck und Imst eine Verteilaktion durch.<br />
Landespräsident Klaus Hilber mit den Preisträgern Daniel Hanser, Mathias Winkler,<br />
Selina Schmid, Lukas Obernauer, Nadine Federspiel, Florian Moser, Sandro Walch<br />
und Tobias Egger.<br />
Foto: TravellersDreamcatcher<br />
(dgh) Am 13. Juni fand die Verleihung<br />
des DiplomaThesisAward 2017<br />
an der BWL-Fakultät der Universität<br />
Innsbruck statt. Die Kammer<br />
der Wirtschaftstreuhänder vergibt in<br />
Kooperation mit der Fakultät für Betriebswirtschaft<br />
der Uni diesen Preis<br />
jährlich an herausragende Maturaarbeiten<br />
mit Themenstellungen aus den<br />
Bereichen Rechnungswesen, Steuern,<br />
Geldpolitik u.a. Der 3. Platz und damit<br />
500 Euro ging an Nadine Federspiel,<br />
Andreas Hueber, Selina Schmid<br />
und Sandro Walch von der HAK<br />
Landeck für die Arbeit „Jugendversicherung<br />
– spielerisch entdecken“.<br />
Das sagenhafte Bärenland<br />
Neuer interaktiver<br />
Bärenweg mit sechs neuen Spielstationen<br />
Mit den tollen Bärengondeln ins Bärenland schweben, auf<br />
dem Bärensee Floß fahren oder auch den Bärenhunger und<br />
den Bärendurst auf der Sonnenterrasse am Bergrestaurant stillen.<br />
Im Bärenland am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen<br />
und faszinierenden Spielstationen viel für die ganze<br />
Familie geboten.<br />
Rechtzeitig zu Ferienbeginn<br />
konnte der mit sechs neuen interaktiven<br />
Spielstationen ausgestattete<br />
Themenweg (Bärenweg) im<br />
Bärenland eröffnet werden: ein<br />
faszinierender und erlebnisreicher<br />
Themenweg für Groß und Klein.<br />
Das sagenhafte Bärenland zählt<br />
mittlerweile zu einem der beliebtesten<br />
Ausflugsziele für die ganze<br />
Familie. Die Sonnenkopfbahn ist<br />
sehr angenehm und äußerst zeitsparend<br />
über die Arlberg Schnellstraße<br />
(S16/E60) zu erreichen.<br />
Infos über die vielen Veranstaltungen<br />
sowie über das spezielle<br />
Kinderprogramm unter www.sonnenkopf.com.<br />
Sommerbetrieb täglich<br />
von 8.30 bis 16.30 Uhr noch<br />
bis zum 3. Oktober. ANZEIGE<br />
Süleyman Kilic, Benedikt Lentsch und Vincenzo Diana (v. l.): „SPÖ steht für soziale<br />
Sicherheit im Alter!“<br />
Foto: SPÖ<br />
„Soziale Sicherheit im Alter ist<br />
ein Thema, das viele Menschen<br />
beschäftigt. Die jetzt erfolgte Abschaffung<br />
des unsozialen und ungerechten<br />
Pflege-Regresses ist ein<br />
voller SP-Erfolg. Die SPÖ hat im<br />
Bereich Pflege weitere klare Ansagen<br />
gemacht, wofür sie steht: Die<br />
Sicherung des staatlichen Pensionssystems<br />
und den Ausbau von Zentren<br />
zur umfassenden und wohnortnahen<br />
Gesundheitsversorgung.<br />
Die Menschen sollen wissen, was sie<br />
bekommen, wenn sie uns ihr Vertrauen<br />
schenken“, betonte der SPÖ-<br />
Bezirksvorsitzende und Landecker<br />
Spitzenkandidat für die Landtagswahl<br />
Benedikt Lentsch. Die SPÖ<br />
will die Abschaffung durch eine<br />
Erbschaftssteuer ab einer Million<br />
gegenfinanzieren. Um im Alter ein<br />
Einkommen zum Auskommen zu<br />
haben, kämpft die SPÖ außerdem<br />
für die Sicherung des staatlichen<br />
Pensionssystems. Die SPÖ bekennt<br />
sich auch zum Ausbau von Gruppenpraxen,<br />
sogenannter „Primärversorgungszentren“.<br />
Mit den Verteilaktionen<br />
im Oberland wurden<br />
300 Menschen erreicht.<br />
Linserhof Genuss PLUS<br />
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eine Tasse Verlängerter<br />
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bis 14.00 Uhr unter +43(0)5582/<strong>29</strong>2-9300<br />
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Klostertaler Bergbahnen GmbH & Co.KG | 6754 Klösterle am Arlberg | T.: +43 5582 <strong>29</strong>2-0 | info@sonnenkopf.com<br />
19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Junge Helfer<br />
Erste-Hilfe-Olympiade am Kindergarten des KH Zams<br />
(dgh) Der Betriebskindergarten<br />
des Krankenhauses St. Vinzenz in<br />
Zams feierte am 5. Juli Jahresabschluss.<br />
Bei der Erste-Hilfe-Olympiade<br />
konnten die Kinder noch<br />
einmal zeigen, was sie im vergangenen<br />
Jahr gelernt haben – von der<br />
stabilen Seitenlage über das Anlegen<br />
von Kopf- und Wundverbänden bis<br />
hin zur Alarmierung der Rettung.<br />
„Wir wollten den Kindern die Arbeit<br />
ihrer Eltern näher bringen“,<br />
erklärte Mirjam Falkeis, Leiterin<br />
des Betriebskindergartens und der<br />
Kinderkrippe, wo mit Partnern ein<br />
Generaloberin Sr. Dr. Maria Gerlinde<br />
Kätzler lobte die Initiative und bedankte<br />
sich bei den Initiatorinnen.<br />
Erste-Hilfe-Lernkonzept entwickelt<br />
wurde. „Wir haben eigene Lieder geschrieben,<br />
Spiele entwickelt und das<br />
Erste-Hilfe-Buch von Kindern für<br />
Kinder ins Leben gerufen.“ Dass sich<br />
der Aufwand gelohnt hat, sehe man<br />
nicht nur daran, dass alle Kinder die<br />
Notfallnummern und Alarmierungsschritte<br />
im Schlaf beherrschen. Der<br />
Spaß durfte aber natürlich nicht zu<br />
kurz kommen. Auf dem Programm<br />
der Erste-Hilfe-Olympiade standen<br />
Verbandswechsel, Wundversorgung,<br />
stabile Seitenlage und ein simulierter<br />
Feueralarm. Aufgaben, an denen<br />
mancher Erwachsene scheitern<br />
würde, meisterten die Kindergartenkinder<br />
mit Bravour und wurden<br />
dafür abschließend vom Ärztlichen<br />
Leiter des Krankenhaus St. Vinzenz<br />
Zams, Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald<br />
Wöll, Hausoberin Sr. Maria Lydia<br />
Aschbacher und Bertram Ladner,<br />
Bereichsleiter Anästhesie und Intensivstationen,<br />
ausgezeichnet und dürfen<br />
sich jetzt offiziell „Erste-Helfer“<br />
nennen. Aufgrund des großen Erfolgs<br />
des Projekts „Wir sind die Notfallbären<br />
und lernen Erste-Hilfe“<br />
wird das Thema Verhalten im Notfall<br />
künftig in die Kindergartenplanung<br />
Neben zahlreichen Eltern und Bekannten waren auch die Kooperationspartner sowie<br />
die Vertreter der Kollegialen Führung des Krankenhauses St. Vinzenz Zams<br />
beim Erste-Hilfe-Kinderfest dabei.<br />
Fotos: Krankenhaus St. Vinzenz Zams<br />
integriert und das Lernkonzept fest<br />
im Alltag der Kinder verankert.<br />
BETRIEBSKINDERGARTEN<br />
EIN ERFOLG. Besonders lobende<br />
Worte für den Betriebskindergarten<br />
kamen von Generaloberin Sr. Dr.<br />
Maria Gerlinde Kätzler, die sich im<br />
Rahmen der Eröffnung herzlich bei<br />
den Verantwortlichen und Initiatoren<br />
bedankte. „In den Anfangsjahren<br />
wussten wir oft nicht, wie<br />
wir die Kinderpädagoginnen auslasten<br />
sollen. Heute bauen wir unsere<br />
Kinderbetreuung weiter aus, um der<br />
Nachfrage gerecht zu werden.“ Für<br />
Kätzler ist dies ein klares Zeichen<br />
dafür, dass der Bedarf an betrieblicher<br />
Kinderbetreuung in Zams<br />
hoch und das Betreuungskonzept<br />
erfolgreich ist. Aktuell werden im<br />
Kindergarten und in der Kinderkrippe<br />
58 Kinder von MitarbeiterInnen<br />
des Krankenhauses betreut. Die Betreuung<br />
erfolgt ganzjährig von Montag<br />
bis Freitag von 6.30 bis 19.30<br />
Uhr. Neben der räumlichen Erweiterung<br />
werden auch die personellen<br />
Ressourcen in der Kinderbetreuung<br />
weiter aufgestockt.<br />
Xletix Challenge Tirol 2017 in Kühtai<br />
Härtester Hindernislauf der Welt macht zum vierten Mal im Ski-Weltcuport Station<br />
Am <strong>29</strong>. Juli wird Kühtai abermals zum absoluten Action-Sport-<br />
Hotspot in den Alpen. Die Xletix-Challenge, Deutschlands führende<br />
Hindernislaufserie, öffnet auf 2000 Metern Seehöhe ihre Pforten und<br />
bietet den höchsten Hindernislauf der Welt und den wohl härtesten<br />
Hindernislauf der Alpen. Zur heurigen Challenge in Tirol werden<br />
über 5000 TeilnehmerInnen erwartet, insgesamt nehmen an der internationalen<br />
Rennserie über 50000 begeisterte AusdauersportlerInnen<br />
teil, an die höchste Anforderungen in den Bereichen Ausdauer, Kraft,<br />
Mut und Geschicklichkeit gestellt werden. Die selektive Strecke führt<br />
über schroffe Felsen mitten in das atemberaubende Bergpanorama<br />
hinauf zu kristallklaren Bergseen und kombiniert dabei sportlichen<br />
Anspruch mit landschaftlicher Schönheit.<br />
Von Wolfgang Suitner<br />
Auch diesmal können sich AthletInnen<br />
und Teams wieder aus unterschiedlich<br />
langen und schweren<br />
Profilen ihre Strecke auswählen. Von<br />
den TeilnehmerInnen treten über 90<br />
Prozent in Teams von zwei bis zu 50<br />
Personen an. Hindernislauf-Einsteiger<br />
können sich auf der sechs Kilometer<br />
langen S-Distanz beweisen, für Profis<br />
und gute AusdauersportlerInnen bietet<br />
sich die M-Distanz mit der doppelten<br />
Länge von zwölf Kilometern an.<br />
Höchste Ansprüche an die körperliche<br />
Fitness stellt die L-Distanz über<br />
18 Kilometer, die mit 35 Hindernissen<br />
absolute Topleistungen fordert und<br />
den „Besten der Besten“ vorbehalten<br />
ist. Für die Profis unter den HindernisläuferInnen<br />
gibt es zudem den Xletix<br />
Icebug Elite Heat, wo sich die TopathletInnen<br />
untereinander messen – für<br />
diese Startwelle müssen sich LäuferInnen<br />
gesondert qualifizieren.<br />
ANMELDUNG ALS LÄUFER<br />
UND VOLUNTEER. Tickets können<br />
bereits im Vorfeld online oder<br />
vor Ort gegen Barzahlung erworben<br />
werden, ZuschauerInnen genießen<br />
kostenlosen Eintritt. TeilnehmerInnen<br />
Teamwork und gegenseitige Hilfe ist der wesentliche Faktor bei der Überwindung<br />
vieler Hindernisse.<br />
Foto: Jan Eric Euler<br />
und ZuschauerInnen benötigen allerdings<br />
ein Parkplatzticket, das vorab<br />
online unter www.xletic.com erworben<br />
werden kann. Wer als freiwilliger<br />
Helfer ein wichtiger Baustein dieses<br />
spektakulären Rennens sein möchte<br />
und sich mit einem eigenen T-Shirt<br />
und Verpflegung belohnen möchte,<br />
kann sich unter helfen@xletix.com<br />
anmelden und so ebenfalls hautnah<br />
beim Event dabei sein.<br />
START IM RUNDSCHAU-<br />
TEAM. Als langjähriger Partner dieser<br />
Veranstaltung geht die RUND<br />
SCHAU mit einem eigenen Team an<br />
den Start, zu dem sich Interessierte<br />
gern anmelden können – die RUND<br />
SCHAU übernimmt die Startgebühr!<br />
Zu gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU verlost fünf<br />
Startplätze für die Xletix-Challenge<br />
im RUNDSCHAU-Team. Einfach bis<br />
Freitag, dem 28. Juli, 15 Uhr, eine E-<br />
Mail mit Namen und Adresse sowie<br />
der Antwort auf die Frage „Warum<br />
möchten Sie Teil des RS-Teams sein?“<br />
an gewinnen@rundschau.at senden<br />
und mit ein wenig Glück gewinnen!<br />
RUNDSCHAU Seite 16 19./20. Juli 2017
is zu:<br />
70<br />
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Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />
19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 17
24 Wohnungen<br />
Modernisierung der Südtiroler Siedlung in Zams geht weiter<br />
(dgh) Zug um Zug erneuert die Neue Heimat Tirol die Südtiroler<br />
Siedlung in Zams. Am 10. Juli erfolgte der Spatenstich für<br />
den fünften Bauabschnitt – diesmal entstehen 24 neue Mietwohnungen,<br />
davon sechs betreubare Wohneinheiten.<br />
Virtueller Rundgang<br />
IT-HAK Imst gestaltet Schuhhaus-Ladner-Homepage<br />
Startschuss für den nächsten Bauabschnitt bei der Südtiroler Siedlung in Zams:<br />
NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner mit LR Patrizia Zoller-Frischauf, Bgm.<br />
Siegmund Geiger und den beiden Architekten Thomas Türtscher und Andrea Zeich<br />
(v. l.) <br />
Foto: NHT/Frischauf<br />
Bei der Erneuerung der Südtiroler<br />
Siedlungen handelt es sich um<br />
das größte Bauprojekt in der NHT-<br />
Geschichte, weiß Geschäftsführer<br />
Hannes Gschwentner – neben dem<br />
Projekt in Zams gibt es in Kufstein,<br />
Wörgl und Innsbruck Großbaustellen.<br />
In Zams wurden seit 2009 93<br />
neue Wohnungen errichtet und 15<br />
Millionen Euro investiert, nun hat<br />
die fünfte Bauphase begonnen. „Die<br />
Abwicklung dieses Projekts ist seitens<br />
der NHT absolut vorbildlich.<br />
Die neuen Wohnungen überzeugen<br />
durch höchsten Wohnkomfort<br />
und niedrige Betriebskosten. Die<br />
Wohnanlage fügt sich gut in das bestehende<br />
Dorfbild ein. Auch sind<br />
wir froh, dass zusätzliche Mietwohnungen<br />
entstehen. Die Nachfrage<br />
nach leistbarem Wohnraum ist in<br />
unserer stark wachsenden Gemeinde<br />
sehr groß“, erklärte Bgm. Siegmund<br />
(dgh) Nauders Tourismus lädt wieder<br />
zum trachtigen Feiern ein: Die<br />
6. Auflage von „Rock die Wadln“<br />
findet am 21. Juli (u. a. BöhmSound<br />
aus Tirol und Jugendliche der Trachtengruppe<br />
Stillebacher) sowie am<br />
4. August (u. a. mit der Band FM2<br />
plus1) und am 18. August (Alberts<br />
Trompetenexpress, Melkwettbewerb<br />
etc.) statt. Es regieren fesche Dirndln<br />
und schneidige Lederhosen an den<br />
Abenden mit Musik, Show-Einlagen<br />
und einem großen Bauernmarkt. Bei<br />
den Veranstaltungen am Postplatz,<br />
Geiger beim Spatenstich. Im aktuellen<br />
Abschnitt sind zwei dreigeschoßige<br />
Gebäude in der Innstraße<br />
mit 24 Mietwohnungen geplant. Für<br />
die Pläne zeichnen ao-Architekten<br />
aus Innsbruck verantwortlich. Alle<br />
Wohnungen sind nach Südwesten<br />
ausgerichtet und verfügen über<br />
großzügige Balkone. In den Untergeschoßen<br />
sind die Kellerabteile,<br />
Technikräume und Allgemeinräume<br />
untergebracht. Wie die ehemalige<br />
Südtiroler Siedlung besticht die<br />
neue Anlage durch einen hohen<br />
Grünflächenanteil. Gebaut wird im<br />
NHT-Passivhausstandard, die Wärmeversorgung<br />
ist über eine Gaszentralheizung<br />
geplant. Die Fertigstellung<br />
ist bis Ende 2018 vorgesehen.<br />
Die NHT investiert 3,7 Millionen<br />
Euro. Bis 2022 werden in diesem<br />
Bereich in Zams weitere 64 Wohnungen<br />
errichtet.<br />
„Rock die Wadln“<br />
Herzlplatz und mitten im Dorfzentrum<br />
ist der Eintritt frei. Für Nauders<br />
Tourismus und die teilnehmenden<br />
Gastronomiebetriebe haben die<br />
Sommer-Events große Bedeutung:<br />
„Musik, Kulinarik sowie Tradition<br />
und Moderne vereinen sich hier ideal.<br />
‚Rock die Wadln‘ bereichert unser<br />
umfangreiches Sommerprogramm.<br />
Das sind die Früchte einer sehr guten<br />
Zusammenarbeit mit den heimischen<br />
Touristikern. Danke an alle<br />
Beteiligten“, erklärt Manuel Baldauf,<br />
GF Nauders Tourismus.<br />
Die 3ITB der HAK Imst schuf die neue Webseite des Schuhhauses Ladner in Zams.<br />
<br />
Foto: Thomas Mair<br />
(dgh) Im Rahmen des Multimedia-Unterrichts<br />
erstellte die 3ITB<br />
der Handelsakademie Imst für das<br />
Schuhhaus Ladner in Zams eine<br />
neue Webseite. Aufgrund des bewusst<br />
schlicht gehaltenen Aufbaus<br />
finden sich Besucher problemlos<br />
zurecht; und die Webseite ist für die<br />
unterschiedlichsten Endgeräte optimiert.<br />
Highlight ist ein Video, das<br />
Motivierte Pedalritter bekommen<br />
ab sofort eine Attraktion mehr in<br />
Ried/Fendels. Die Initiatoren des<br />
Tiroler Oberland Tourismus zeigen<br />
sich sehr zufrieden: „Die Strecke<br />
ist absolut gelungen. Das Waldgelände<br />
mit den zahlreichen Kehren<br />
stellt mit Sicherheit eine spannende<br />
Herausforderung für die Biker dar“,<br />
informiert TVB-Bereichsleiter Daniel<br />
Rundl. Die Schwierigkeit des<br />
Trails ist mittelschwer (S2). Als Höhepunkt<br />
des Radweges passieren die<br />
Sportler eine 30 Meter lange Hängebrücke.<br />
Der Großteil der Strecke<br />
bietet einen umwerfenden Blick<br />
nach Ried und die Zielfahrt findet<br />
unmittelbar neben der Schlucht und<br />
dem Wildwasser statt.<br />
GRATIS RAUF AM ERÖFF-<br />
NUNGSTAG. Der Bike-Transport<br />
kostet für eine Bergfahrt 3,50 Euro,<br />
eine Tageskarte gibt´s um 7 Euro.<br />
einen virtuellen Rundgang durch<br />
die Räumlichkeiten des orthopädischen<br />
Fachbetriebes ermöglicht.<br />
Um die Kunden zielgerichtet zu<br />
informieren, wurde ein Newsletter<br />
geschaffen. Mittels Button können<br />
Smartphone-User direkt bei den<br />
Fachkräften telefonische Auskünfte<br />
einholen. Die Adresse lautet: www.<br />
schuh.tirol.<br />
Feiertag für Biker<br />
Neuer Wildbachtrail im Tiroler Oberland eröffnet<br />
(mpl) Am 21. Juli ist es soweit: Der neue Wildbachtrail in Ried/<br />
Fendels wird eröffnet. Die 3,4 Kilometer andauernde Strecke begeistert<br />
mit einer imposanten Fahrt über die 30 Meter lange Hängebrücke<br />
oberhalb der Fendler Schlucht. Der Tourismusverband<br />
Tiroler Oberland erweiterte das Bike-Angebot somit auf 22 Trails.<br />
Am Eröffnungstag ist die Fahrt mit der Bergbahn Fendels kostenlos.<br />
Am Eröffnungstag ermöglicht die<br />
Bergbahn Fendels einen kostenlosen<br />
Tranport zum Trailstart. Außerdem<br />
bieten die Sportgeschäfte in der Umgebung<br />
attraktive Ermäßigungen auf<br />
Leihräder und Ausrüstung an.<br />
Das Land Tirol unterstützte das Infrastrukturprojekt<br />
mit einer 50%igen<br />
Förderung. Für die Zukunft planen<br />
die Verantwortlichen des TVB Tiroler<br />
Oberlandes einen weiteren Ausbau<br />
des Angebotes. ANZEIGE<br />
Die 30 Meter lange Hängebrücke ist die<br />
Attraktion des neuen Trails.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 19./20. Juli 2017
(dgh) Am 10. Juli wollten zwei<br />
belgische Alpinisten im Alter von<br />
47 und 46 Jahren im Kaunertal<br />
eine Hochtour vom Gepatschhaus<br />
über den teilweise schneebedeckten<br />
Gepatschferner in Richtung Rauhekopfhütte<br />
und weiter in Richtung<br />
Brandenburger Haus unternehmen.<br />
Die Zweierseilschaft war gut<br />
ausgerüs tet. Der 47-Jährige ging ca.<br />
15 Meter vor seinem Seilpartner,<br />
Ausstellung in<br />
Altfinstermünz<br />
Bildhauer Helmut Tschiderer zeigt<br />
in Altfinstermünz „Arbeiten in Holz,<br />
Bronze & Stein“. Die Vernissage findet<br />
am 23. Juli um 16 Uhr statt.<br />
Spaltensturz<br />
als er gegen 13.20 Uhr im Bereich<br />
des sogenannten Sumpfs durch die<br />
Schneedecke etwa 8 Meter in eine<br />
Längsspalte stürzte. Sein Begleiter<br />
konnte einen weiteren Absturz halten<br />
sowie einen Notruf absetzen.<br />
Nach der Bergung durch die Einsatzkräfte<br />
und die notärztliche Erstversorgung<br />
wurde der Mann mit dem<br />
Notarzthubschrauber stark unterkühlt<br />
und mit einer Fußverletzung<br />
unbestimmten Grades in die Uniklinik<br />
Innsbruck geflogen. Im Einsatz<br />
standen: die Bergrettung Kaunertal,<br />
die Crew des Notarzthubschraubers<br />
C5, die Besatzung des Polizeihubschraubers<br />
Libelle-Tirol sowie Beamte<br />
der Alpinpolizei.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
Volksmusik am Berg<br />
(dgh) Volksmusik gab’s am 16. Juli<br />
am Bergkastel in Nauders zu hören<br />
– Besucher aus Nah und Fern verbrachten<br />
unterhaltsame Stunden<br />
bei unverfälschter Musik aus dem<br />
Alpenraum. Die Nauderer Schupfamusi,<br />
die Geschwister Stecher, In<br />
die Berg Pendler aus Belgien und<br />
D’Huangartler lockten hunderte<br />
Volksmusikbegeisterte an, zudem<br />
begeisterten die Alphornbläser Holzklang<br />
aus der Schweiz und insbesondere<br />
die Kindertanzgruppe Stillebacher<br />
mit ihren Aufführungen.<br />
Passend zur Musik konnte man sich<br />
mit Tiroler Schmankerln im Panoramarestaurant<br />
Bergkastel stärken. Die<br />
jüngsten Besucher vergnügten sich in<br />
der Erlebniswelt Goldwasser in unmittelbarer<br />
Nähe. Übrigens – heuer<br />
D’Huangartler am Bergkastel.<br />
Foto: Nauderer Bergbahnen/Folie<br />
neu in Nauders: Die 8er-Sesselbahn<br />
Zirmbahn hat immer sonntags und<br />
mittwochs geöffnet.<br />
Eröffnung Wildbachtrail<br />
Freitag, 21. Juli<br />
Kostenlose<br />
Benützung der<br />
Gondelbahn Fendels<br />
mit dem Bike!<br />
Ausstellung in Lech<br />
Am 22. Juli um 9.30 Uhr wird<br />
am Rüfiplatz in Lech das Kunstprojekt<br />
„Türe“ eröffnet. Die Laudatio<br />
hält Verena Konrad, Direktorin des<br />
Vorarlberger Architektur Institutes,<br />
das Projekt stellt der künstlerische<br />
Leiter Daniel Nikolaus Kocher im<br />
Beisein aller Künstler, die mitgearbeitet<br />
haben, und aller Paten, die<br />
bisher das Projekt unterstützt haben,<br />
vor. Anschließend Umtrunk und<br />
musikalische Unterhaltung durch die<br />
Baristro Bar und der Musikgruppe<br />
The Gang. Anschließend kann man<br />
bei einer gemütlichen Wanderung<br />
am Grünen Ring die Aufstellung der<br />
einen oder anderen Türe live erleben.<br />
Ab 14 Uhr Dorffest am Rüfiplatz.<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Paul<br />
Sport Burtscher Ried<br />
Sport Schranz<br />
Fendels<br />
Intersport Pregenzer<br />
Prutz<br />
Eltern: Elke und<br />
Simon Grünauer<br />
aus See<br />
Geburtstag: 30.5.2017<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 2.960 g<br />
Größe: 47 cm<br />
19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19
verwall<br />
Hängebrückenbau<br />
„Die Schönheit der Natur in großer Höhe“<br />
Eröffnung der neuen Hängebrücke im Verwall<br />
Eine neue und überaus funktionale Attraktion bereichert von<br />
nun an das Erlebnistal Verwall in St. Anton. Am 8. Juli wurde die<br />
34,5 Meter lange und bis zu 20 Meter hohe Seilhängebrücke samt<br />
Aussichtsplattform offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Diese<br />
architektonisch stimmige Stahlkonstruktion überspannt die wildromantische<br />
Schlucht und stellt eine Verbindung beider Talseiten<br />
dar. Somit gibt es nun im Verwalltal einen Wanderweg rund um<br />
das landschaftliche Kleinod des Verwallsees.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
Nachdem die Vorarbeiten (Wege) zu<br />
diesem Projekt bereits im Herbst des<br />
Vorjahres durchgeführt wurden, war<br />
die Bauzeit der neuen Hängebrücke<br />
mit nur zwei Monaten äußerst kurz.<br />
Die Initia tive dieses Gemeinschaftsprojektes<br />
zwischen der Gemeinde, dem<br />
TVB St. Anton am Arlberg und den<br />
Energie- und Wirtschafts betrieben kam<br />
von den EWA. „Aus gehend von dieser<br />
Idee, konnte ein Gemein schaftsprojekt<br />
realisiert werden“, dankte auch St. Antons<br />
Bürgermeister Helmut Mall, der<br />
die Funk tionalität und Optik dieses<br />
Projektes vordergründig stellt: „Das<br />
Verwall erlebt eine enorme Aufwertung<br />
– mit Abschluss dieses Projekts gewinnt<br />
unser Naher holungsgebiet einen noch<br />
höheren Freizeitnutzen“, so Mall, der<br />
das Verwall als „landschaftlich reizvoll“<br />
bezeichnete. Gemeint sind damit aber<br />
auch die zahlreichen, ebenfalls zum<br />
Gesamtkonzept beitragenden TVB-<br />
Projekte. Überdies hinaus haben die<br />
Gemeinde und der TVB das Rasthaus<br />
Verwall erworben, das von nun an<br />
wieder bewirtet wird. Der EWA Geschäftsführer<br />
selbst erinnert sich: „Aufgrund<br />
von Naturgefahren musste der<br />
Rundwanderweg um den Kartellsee geschlossen<br />
werden (Anmerkung der Redaktion:<br />
Der Kartellsee befindet sich<br />
im Moostal). Die Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />
haben sozusagen als Ersatzmaßnahme<br />
vorgeschlagen, um den<br />
Verwallsee einen attraktiven Rundwanderweg<br />
„mit Hängebrücke direkt vor<br />
der Staumauer des Verwallsees“ zu realisieren.<br />
Ein Projekt, welches aufgrund<br />
der Kosten eine Kooperation zwischen<br />
Die Bauarbeiten der neuen Hängebrücke.<br />
Foto: EWA St. Anton<br />
Durch die neue Hängebrücke ergibt sich ein Rundwanderweg um den Verwall-<br />
Stausee.<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
RUNDSCHAU Seite 20 19./20. Juli 2017
Hängebrückenbau verwall<br />
35 Meter lang ist die neue Hängebrücke.<br />
Diese belgische Familie genoss den<br />
Blick von der Aussichtsplattform.<br />
der Gemeinde, dem Tourismusverband<br />
und der EWA erforderte.<br />
34 METER <strong>LA</strong>NG, 20 METER<br />
HOCH. Die Firmen HTB und<br />
das Innsbrucker Statik/Ingenieurbüro<br />
Brandner waren an der Umsetzung<br />
dieser Idee maßgeblich beteiligt. Die<br />
Stahlkonstruktion ist 34,5 Meter lang,<br />
1,3 Meter breit und an der höchsten<br />
Stelle 20 Meter über Grund. Der Transport<br />
der Stahlkonstruktion erwies sich<br />
dadurch als wahre „Herculesaufgabe“:<br />
„In Zusammenarbeit mit der Firma<br />
Maschinenbau Falkner haben wir zuerst<br />
mit der Drohne ein dünnes Zugseil<br />
angebracht, im Anschluss mit Hilfe<br />
dieses Zugseils ein Tragseil über die<br />
Schlucht gezogen. Nach der Seilmontage<br />
erfolgte eine händische Montage<br />
der Brücke – transportiert wurden die<br />
zahlreichen Einzelteile mittels Lkw“,<br />
informierte Manuel Venier, Bauleiter<br />
der Firma HTB. Am östlichen Ende<br />
des Verwallsees bietet die neue Hängebrücke<br />
einen beeindruckenden<br />
Blick talauswärts durch das Verwalltal<br />
als auch auf der Westseite auf die Staumauer<br />
samt dem Überlauf. „Dieses<br />
Projekt ist aus zwei Gründen gut für<br />
Gäste und Einheimische – zum einen<br />
dient diese nun als Abkürzung bzw.<br />
Verbindung der beiden Talseiten, zum<br />
anderen stellt dies wahrlich eine Attraktion<br />
mit einem fantastischen Blick<br />
talauswärts und auf das rauschende<br />
Gewässer des Überlaufs dar“, lobte<br />
TVB-Direktor Martin Ebster, und:<br />
„In großer Höhe kann hiermit die<br />
Schönheit unserer Natur hergezeigt<br />
werden.“ TVB-Obmann Richard Walter<br />
sieht im Projekt „Hängebrücke“<br />
einen Mosaikstein in Anbetracht an<br />
noch weiteren TVB-Projekten: „Wir<br />
arbeiten an einer weiteren Vision eines<br />
Erlebnisweges im Verwall, dies soll die<br />
Geschichten und Sagen rund um den<br />
Arlberg aufgreifen“, verrät Walter. Das<br />
Bike-Areal wurde zeitgleich mit der<br />
Hängebrücke eröffnet und bietet einen<br />
Pumptrack, einen Technik parcours,<br />
einen Northshore-Trail, einen Kinderparcours,<br />
drei Drop Offs und eine<br />
Trailstrecke für Elektro-Motorräder.<br />
Die neue Hängebrücke assoziiert der<br />
TVB-Obmann mit den Begriffen „dynamisch<br />
und schön“: „Es ist ein tolles<br />
Projekt, nun kann diese wunderschöne<br />
Schlucht intensiv wahrgenommen und<br />
erlebt werden.“ Durch den regelmäßig<br />
fahrenden öffentlichen Verwallbus<br />
können die Brücke und der Stausee<br />
direkt vom Eingang des Verwalltals<br />
einfachst erreicht werden. Einen detaillierten<br />
Fahrplan finden Sie unter:<br />
www.stantonamarlberg.com<br />
Ein landschaftliches Kleinod – der Stausee im Verwall<br />
20 Meter hoch ist die Hängebrücke an der höchsten Stelle und bietet gen Westen<br />
einen atemberaubenden Blick in Richtung des Verwalltals.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Energie- und Wirtschaftsbetriebe der<br />
Gemeinde St. Anton GmbH<br />
A-6580 St. Anton am Arlberg<br />
Dorfstraße 8 • Tel 05446 2358-0 • Fax 2358-12 • office@ewa-services.at • www.ewa-services.at<br />
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19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 21
K ULTUR<br />
(dk) Kultur pur gab’s am Wochenende<br />
in Prutz zu erleben:<br />
Vier Bühnen trafen zusammen,<br />
nicht nur um ihr Talent zu beweisen,<br />
sondern vor allem zum<br />
Austausch. Es soll ein Netzwerk<br />
geschaffen werden, um<br />
Schauspieler zu fördern und zu<br />
fordern.<br />
Die Volksbühne Axams im vollen Einsatz.<br />
Ein Netzwerk der Kultur<br />
Theaterwochenende in der Winkelbühne Prutz<br />
Die Volkbühne Axams ernteten Applaus von Kollegen und Zuschauern<br />
Vier Theaterstücke an zwei Tagen<br />
konnte man in Prutz am 8.<br />
und 9. Juli erleben. Grund war das<br />
Projekt TheaterNetzSpieltage des<br />
Theaterverbands Tirol, eine vom<br />
Land geförderte Initiative zum<br />
Austausch und zur Vernetzung von<br />
Tiroler Theaterbühnen. So konnte<br />
während des Theaterwochenendes<br />
nicht nur die Winkelbühne Prutz<br />
und das Urgtheater ihr Talent unter<br />
Beweis stellen, auch die Bühne<br />
Hall und die Volksbühne Axams<br />
reisten nach Prutz, um ihre zuletzt<br />
aufgeführten Stücke zu präsentieren.<br />
Die Vernetzung gilt nicht nur<br />
für die Bühnen selbst, sondern<br />
auch für soziale Medien: Viele Aufführungen<br />
oder zumindest Teile<br />
können online angesehen werden.<br />
Ein weiteres wichtiges Ziel dieses<br />
Netzwerkes ist es, den derzeitigen<br />
Generationenwechsel im Theater<br />
zu unterstützen.<br />
(lisi) Die Jugendmusikbewerbe<br />
„Prima la Musica“ werden auf<br />
Landes- und Bundesebene durchgeführt.<br />
Die Ischgler Musikantin<br />
Nicole Salner erreichte im Solowettbewerb<br />
Klarinette sowohl in<br />
Wattens als auch in St. Pölten einen<br />
1. Preis (23,50 Punkte, AG IIIplus).<br />
MK-Obmann Dietmar Walser betont<br />
den Stellenwert der Jugendarbeit<br />
bei der MK Ischgl: „Man merkt,<br />
dass diese Arbeit Früchte trägt.“<br />
„Nicole erhielt erst Klarinettenunterricht<br />
an der Musikhauptschule<br />
bei Michael Wechner, in weiterer<br />
Folge an der Landesmusikschule bei<br />
Stefan Matt – derzeit absolviert Nicole<br />
ein Vorbereitungsstudium am<br />
Tiroler Landeskonservatorium bei<br />
Walter See bacher“, informiert der<br />
Kapellmeister der MK Ischgl, Thomas<br />
Jehle.<br />
RS-Fotos: Kroner<br />
Talentierte Klarinettistin<br />
Nicole Salner aus Ischgl bei „Prima la Musica“ erfolgreich<br />
Nicole Salner spielt die Klarinette.<br />
Foto: Foto Hofer<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
L<strong>KW</strong>-LENKER/IN, Saisonstelle in Vollzeit<br />
ab sofort. Anforderungen: Führerschein C,<br />
Kranschein, Berufserfahrung erwünscht.<br />
Entlohnung: mit 170 Arbeitsstunden beträgt<br />
das Bruttogehalt € 2.100,– mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: div.<br />
Baustellen der Firma.<br />
Kennzahl: 9278067<br />
MONTAGETISCHLER/IN für den Bereich<br />
Fenstermontage, Dauerstelle in<br />
Vollzeit ab sofort. Anforderungen: Lehrabschluss<br />
als TischlerIn oder in einem ähnlichen<br />
Bereich (z. B. Schlosser, Zimmerer<br />
(m/w)), Praxis, Führerschein B. Das Mindestentgelt<br />
für die Stelle beträgt € 1.792,–<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Schönwies.<br />
Kennzahl: 9151591<br />
TECHNIKERIN, technisch versierten<br />
Mitarbeiter (m/w) für das Büro,<br />
Ganzjahresstelle in Vollzeit ab sofort. Anforderungen:<br />
Ausbildung als Technische/r<br />
ZeichnerIn vorteilhaft, Berufserfahrung vorteilhaft,<br />
CAD-Kenntnisse, HTL-Absolventen<br />
oder SchulabgängerInnen aus technischen<br />
Ausbildungsrichtungen mit Erfahrung/<br />
Kenntnissen in CAD (Autocad, Bricscad);<br />
Aufgaben: CAD zeichnen, Büroarbeiten/-<br />
organisation. Das Mindestentgelt für die<br />
Stelle beträgt € 1.500,– brutto pro Monat<br />
auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 8991913<br />
HILFSARBEITER/IN, Ganzjahresstelle in<br />
Vollzeit ab sofort. Das Mindestentgelt für die<br />
Stelle beträgt € 1.745,– brutto pro Monat<br />
auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />
Kennzahl: 9435393<br />
BESCHNEIERIN, bevorzugt Installateur/Mechaniker<br />
(m/w), Ganzjahresstelle<br />
in Vollzeit ab sofort. Anforderungen:<br />
abgeschlossene Lehre, Berufserfahrung von<br />
Vorteil; das Mindestentgelt für die Stelle beträgt<br />
€ 9,51 brutto pro Stunde. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />
Kennzahl: 9430020<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 22 19./20. Juli 2017
Die Bücher sind gewandert<br />
(ap) Die Leiterin der Landecker Stadtbücherei Renate Moser-Abler<br />
ist sehr froh, dass sie während der Umbauphase der Volksschule<br />
Angedair, in welcher auch die Bücherei untergebracht ist, ein<br />
Ausweichquartier gefunden hat. Bis Ende September hat nun die<br />
Bücherei in der Landesmusikschule eine neue Heimat gefunden.<br />
Zugang zu Literatur (Büchern) und<br />
Bildung sei ein Menschenrecht und<br />
das Foyer der Musikschule, in welchem<br />
die Bücherei die nächsten drei<br />
Monate untergebracht ist, sei geradezu<br />
ideal für eine Übergangslösung.<br />
Zwar kann man nur einen kleinen Teil<br />
der Bücher und Zeitschriften präsentieren,<br />
man will jedoch immer wieder<br />
für Abwechslung und Neuigkeiten<br />
in Auswahl sorgen. Groß schon ist<br />
die Vorfreude auf die renovierten<br />
Räumlichkeiten, in welche man bis<br />
Ende September zurückkehren will.<br />
Die Räume werden dann in frischem<br />
Glanz erstrahlen. Insbesondere der<br />
feuchte, dumpfe Geruch, der in den<br />
Kellerräumen vorherrscht, sollte<br />
dann verschwunden sein. Zusätzlich<br />
wird die Stadtbücherei behindertengerecht<br />
gestaltet. Der Wunsch nach<br />
zusätzlichen Räumen für die Bücherei<br />
ist laut Moser-Abler noch nicht<br />
ausgeträumt.<br />
19./20. Juli 2017<br />
SEIT <strong>29</strong> JAHREN IM GE-<br />
MEINDEKOTTER. Fast drei Jahrzehnte<br />
betreut Moser-Abler nun<br />
schon die Bücherei, welche in den<br />
ehemaligen Räumen des Gemeinde-<br />
Gefängnisses untergebracht ist. Seit<br />
einiger Zeit gibt sich die Bücherei<br />
ein Jahresthema. Dieses Leitthema<br />
zeigt sich nicht nur in der Auswahl<br />
der Referenten für die Lesungen,<br />
(ca. zehn pro Jahr), sondern auch<br />
in den Zukäufen. Für Neuanschaffungen<br />
stehen jährlich 4.000 Euro<br />
zur Verfügung, 3.000 Euro werden<br />
für neue Bücher verwendet, 1.000<br />
Euro für Zeitschriften. Sicherlich<br />
wäre die Aufstockung des Budgets<br />
erstrebenswert, man finde mit den<br />
Mitteln gerade so das Auslangen.<br />
Das heurige Jahresthema „Können<br />
Philosophie und Literatur auf brennende<br />
Fragen unserer Gesellschaft<br />
Antworten geben?“ findet vor allem<br />
bei Jugendlichen und Schulklassen<br />
großen Anklang. Die „Philosophie“<br />
sei ein Thema, welches die Heranwachsenden<br />
stark beschäftige, so<br />
Moser-Abler. Die Ausweitung der<br />
wöchentlichen Öffnungszeiten von<br />
Stadtbücherei Landeck im Foyer der Landesmusikschule<br />
derzeit 11 Stunden auf 20 Stunden<br />
ist das große Ziel von Moser-Abler.<br />
Sie könne dann die Zeitschriften um<br />
Tageszeitungen ergänzen und die<br />
Bücherei als kulturelles Zentrum der<br />
Stadt weiter festigen. Eine Bücherei<br />
sei ein wichtiger kultureller Vermittler.<br />
Dies wird auch erkannt und es<br />
werden zum Teil sehr große Summen<br />
in neue Büchereien investiert.<br />
Als Beispiele seien nur Innsbruck<br />
oder Bruneck genannt. Moser-Abler<br />
sieht für das Lesen im Allgemeinen,<br />
aber für die Büchereien im Besonderen,<br />
eine positive Zukunft.<br />
BÜCHERBOXEN UND<br />
NEUE MEDIEN. Auch „neue“<br />
Medien wie Hörbücher und „ebooks“<br />
findet man in der Landecker<br />
Bücherei. Für einen Jahresbeitrag<br />
von nur 13 Euro kann man z. B. bis<br />
zu 6 000 Bücher aus dem Internet<br />
ohne weitere Kosten herunterladen.<br />
Sehr gut angenommen werden die<br />
Bücherboxen (z. B. auf der Haagstiege).<br />
Dort kann man sich zu jeder<br />
Tages- und Nachtzeit ohne bürokratischen<br />
Aufwand ein Buch ausleihen.<br />
Lesen als Kulturgut gehöre gefördert,<br />
daher ist Moser-Abler stolz,<br />
in der Landecker Stadtbücherei für<br />
Kinder das Ausleihen von Büchern<br />
zum Nulltarif anbieten zu können.<br />
Man hoffe mit diesem Angebot<br />
möglichst viele Kinder und Jugendliche<br />
in die wunderbare Welt der Bücher<br />
entführen zu können.<br />
Renate Moser-Abler und ihr Team<br />
von der Stadtbücherei Landeck<br />
möchte möglichst viele LandeckerInnen<br />
in ihrem Ausweichquartier in<br />
der LMS Landeck begrüßen dürfen.<br />
Geöffnet jeden Mittwoch von 14 bis<br />
18.30 Uhr am Schulhausplatz 1 in<br />
der Landesmusikschule Landeck.<br />
MANA – Free your Mind Vol. 4<br />
MANA 2017 ganz im Zeichen von feuriger Musik, bunter Kunst und gelebter Jugendkultur<br />
(mpl) Das legendäre MANA-Festival geht am Samstag, dem 22. Juli,<br />
in die vierte Runde und macht auch in diesem Jahr seinem Namen<br />
– alle Kraft kommt aus dem Inneren – alle Ehre und verwandelt die<br />
Stadt Imst an diesem Tag in ein kunterbuntes Jugendkulturspektakel.<br />
„Power to the youth – Wir leben<br />
gemeinsam Jugendkultur“. Der<br />
Schwerpunkt liegt heuer auf dem<br />
Bereich Jugendkultur. Zahlreiche<br />
kostenlose Workshops stehen zur<br />
Auswahl – Skateboard, Free Running,<br />
Graffiti und „Streetstyling“<br />
– und sollen Jugendliche aller Altersgruppen<br />
dazu einladen, aktiv,<br />
kreativ und mit viel Freude am Festival<br />
mitzuwirken. Neben kreativen<br />
Workshops erwartet die Besucher<br />
bereits am Nachmittag ein abwechslungsreiches<br />
Musikprogramm.<br />
INTERNATIONALES F<strong>LA</strong>IR<br />
BEIM ABENDLICHEN OPEN<br />
AIR. „Chotokoeu“, das siebenköpfige<br />
Straßenmusik-Projekt aus der<br />
spanischen Provinz A Coruña vereint<br />
in ihrem Sound einen bunten<br />
Fusion-Mix aus Rock, Balkan und<br />
Swing und garantiert akrobatische<br />
Hüftschwungexzesse. „Budzillus“ –<br />
Die fünf Berliner haben sich über<br />
die letzten Jahre zu einer der erfolgreichsten<br />
Bands der Hauptstadt<br />
entwickelt und mit ihrem Mix aus<br />
Swing, Surf, Punk sowie einem guten<br />
Pfund osteuropäischer Seele,<br />
so etwas wie einen eigenen Berlin-<br />
Sound kreiert, der einst auf der<br />
Straße begann.<br />
„AIRtist“ steht für 100% organic<br />
beats – „AIRtist“, ein Musikprojekt,<br />
das die einzigartige Atmosphäre<br />
elektronischer Tanzmusik mit uralten<br />
Instrumenten (Didgeridoo und<br />
Maultrommel) und der menschlichen<br />
Stimme (Beatbox) erzeugt<br />
und dadurch jeden Dancefloor<br />
zum Beben bringt. Georg Kostron<br />
& sein Manager: Besser als deine<br />
Bank und dein Vermieter zusammen.<br />
Georg Kostron intoniert die<br />
Utopie und detoniert die deutsche<br />
Sprache. Sein Manager, Daniel<br />
Bren, verkauft dieses doppelköpfige<br />
Artpunkgefieder als Kabarett. Ein<br />
Manager schlägt Spielzeug. Eine<br />
Bandmaschine spielt Schlagzeug.<br />
Kostron singt von Erdbeeren…<br />
AFTERPARTY @ JAYZEE. Für<br />
alle Nachtschwärmer gibt es nochmal<br />
die Gelegenheit, richtig abzutanzen,<br />
wenn „AIRtist“, DJ „MRSL“, „Electromitter“<br />
und „Paranoise“ ihre Künste<br />
im JugendKULTurzentrum „Jayzee“<br />
zum Besten geben und für Clubatmosphäre<br />
sorgen werden. ANZEIGE<br />
Kartenvorverkauf<br />
Open Air & After Party:<br />
VVK (Raika Club) 9,10 Euro<br />
VVK (Normalpreis) 11,40 Euro<br />
Abendkasse 14 Euro<br />
Afterparty:<br />
Abendkasse 7 Euro<br />
Kostenlos!<br />
Regional. Digital. Überall.<br />
Mein Taschengeld<br />
habe ich immer<br />
griffbereit.<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
„Chotokoeu“ garantieren schweißtreibenden<br />
Powersound. Foto: Chotokoeu<br />
„AIRtist“ folgt dem Zeitgeist nach entschleunigter<br />
Lebensweise und Nachhaltigkeit.<br />
Foto: AIRtist<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Bereicherndes<br />
St.-Anton-Feeling<br />
Künstlersymposium-Thema: „Schönheit und Erhabenheit“<br />
(lisi) Vergangene Woche widmete sich in St. Anton eine Künstlergruppe<br />
dem Thema „Schönheit und Erhabenheit“. Es wurde äußerst<br />
vielseitig und individuell interpretiert – gezeigt wurden die<br />
allesamt in St. Anton entstandenen Werke der Galerie Art-Box.<br />
Im Rahmen des internationalen<br />
Künstlersymposiums wurde in<br />
St. Anton vergangene Woche zum<br />
gemeinsamen kreativen Schaffen<br />
geladen – zwölf Künstler ergaben<br />
ebenso viele Interpretationsmöglichkeiten<br />
und Stile. Das Thema war<br />
den Künstlern bereits bekannt, dementsprechend<br />
kam jeder bereits zum<br />
ersten Zusammentreffen am 1. Juli<br />
mit Ideen: „Die Künstler haben sich<br />
vorbereitet, teils hatten sie schon<br />
Skizzen dabei“, sagte der Leiter des<br />
Symposiums Peppi Spiss. So individuell<br />
wie die Stile war die Herangehensweise:<br />
„Ich bin beispielsweise<br />
jemand, der einfach drauf losarbeitet“,<br />
schmunzelte Spiss und zeigte<br />
gleich zwei seiner unverkennbaren<br />
Werke, inspiriert von einer Italienreise,<br />
auch flossen Elemente seiner<br />
Lisa Krabichler und Peppi Spiss mit<br />
zwei seiner Werke, die deutlich seine<br />
Handschrift tragen. RS-Fotos: Zangerl<br />
Traktor-Performance in die Werke<br />
auf Leinwand ein. „Es geht um die<br />
Idee als Konzept, das Feeling und<br />
die Ausstrahlung des Ortes kommen<br />
hinzu“, beschreibt Lisa Krabichler<br />
die Zutaten, die zu den Werken<br />
führten. Luis Töchterle beispielsweise<br />
suchte diverse Plätze in und um<br />
St. Anton auf, um Skizzen zu fertigen.<br />
Maurizio Bonato kombinierte<br />
in seinen Werken Geschichtliches<br />
mit Bergformationen, auf die er vor<br />
Ort aufmerksam wurde. Eine äußerst<br />
interessante Arbeitsweise fand<br />
man bei Andreas Röck – er ist bekannt<br />
für sein Talent, an zehn Werken<br />
gleichzeitig zu arbeiten: „Das<br />
ist eine individuelle Geschichte – er<br />
malt sozusagen parallel“, erklärte<br />
Lisa Krabichler.<br />
„ERHABENES IST ETWAS<br />
UNERREICHBARES“. Christine<br />
Lingg widmete sich Botanischem,<br />
konkret waren es Ackerschachtelhalme,<br />
die teils in die Werke eingearbeitet<br />
wurden. „Ich bin eine Zeichnerin,<br />
meine Werke sind grafisch<br />
gestaltet, teils mit Untermalungen.<br />
Nachdem ich mir die Frage nach der<br />
Schönheit gestellt hatte, bin ich zu<br />
dem Entschluss gekommen, dass es<br />
vor der Schönheit die Erhabenheit<br />
gegeben hatte. Erhabenes ist für<br />
mich etwas Unerreichbares. Ich bin<br />
daher in meinen Arbeiten unter die<br />
Erde gegangen und habe analysiert,<br />
die Schönheit beginnt für mich<br />
bei der Photosynthese“, so Lingg.<br />
Den Menschen stellt die deutsche<br />
Christine Lingg griff Botanisches in ihren<br />
Arbeiten auf.<br />
Kersten Thieler-Küchle, die Berge als<br />
Motive ihrer Arbeiten gewählt hat.<br />
Künstlerin Gabriele Fischer in den<br />
Vordergrund: „Erhabenes assoziiere<br />
ich mit Traditionen, die es im Ort<br />
gibt“, so Fischer, auf deren Werke<br />
Menschen mit Trachten ersichtlich<br />
sind. Schönheit sieht Andreas Röck<br />
als „Sache der Innenwelt“. Das Resultat<br />
war ein farbenfrohes Werk,<br />
das aus einer weiteren Entfernung<br />
eine andere Perspektive eröffnet hat.<br />
Kersten Thieler-Küchle stand für<br />
einen völlig anderen Stil, weniger<br />
Gabriele Fischer brachte Traditionelles,<br />
konkret Menschen in Trachten, auf Papier<br />
bzw. Leinwand.<br />
Papierobjekte schuf Minu Ghedina.<br />
farbenfroh, eher monoton. „Die Linie<br />
ist für mich das Erhabendste in<br />
der Kunst“, meinte Thieler-Küchle.<br />
Minu Ghedina hat Papierobjekte,<br />
konkret Kleider, geschaffen. Darüber<br />
hinaus nahmen Marketa Jelenova,<br />
Paolo Pasetto und Franz<br />
Ferdinand Wörle (er schuf eine<br />
Skulptur für die Kunstmeile) am<br />
Symposium teil. Bei der Vernissage<br />
in der Art-Box in St. Anton werden<br />
die Werke ausgestellt.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 19./20. Juli 2017
Die Therapie der Worte<br />
Lyrikerin Dorle Zobl aus Landeck<br />
(ap) Eine schwere Erkrankung war der Grund dafür, dass die<br />
Landeckerin Dorle Zobl mit ihren lyrischen Werken an die<br />
Öffentlichkeit ging.<br />
Zobl ist in Landeck mit ihren beiden<br />
Brüdern aufgewachsen, beschäftigt<br />
war die alleinerziehende Mutter<br />
eines erwachsenen Sohnes zuletzt<br />
beim Magistrat der Stadt Innsbruck.<br />
Schon seit ihrer Schulzeit drückte<br />
Zobl ihre Empfindungen und Gefühle<br />
in geschriebenen Worten aus.<br />
Sie verfasste Kurzgeschichten, Gedichte<br />
oder aber auch Tagebucheintragungen,<br />
die jedoch im Verborgenen<br />
blieben. Nach überstandener<br />
Krankheit im Jahr 2007 wurde ihr<br />
Wunsch immer größer, ihre Werke<br />
einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen.<br />
Du hast dich verändert – sagt er,<br />
hoffentlich zum besseren – antworte ich<br />
nicht unbedingt – meint er<br />
Ich lächle<br />
früher war es einfacher mit dir – sagt er<br />
ich lächle immer noch<br />
doch das lächeln wird mühsamer<br />
du warst so voll leben – sagt er<br />
heute hat mich das leben eingeholt<br />
das lächeln ist aufgesetzt<br />
Dorle Zobl<br />
Letzte Chance<br />
Du sagst du willst eine letzte Chance<br />
dich zu ändern<br />
mir zu beweisen<br />
dass du es könntest<br />
wenn du es wolltest<br />
kann ich dir glauben?<br />
Wie viele letzte Chancen<br />
willst du denn noch haben<br />
am Ende bin es ich<br />
die sich verändern müsste<br />
um dir zu beweisen<br />
dass ich es könnte<br />
wenn ich es wollte<br />
doch will ich das überhaupt?<br />
ich glaube<br />
ich werde mir diese letzte Chance<br />
ersparen<br />
Dorle Zobl<br />
19./20. Juli 2017<br />
ERMUTIGUNG. Ihre Tante Gertrude<br />
Schrott ermutigte sie auf ihrem<br />
Weg und stellte auch den Kontakt zu<br />
Annemarie Regensburger und dem<br />
„Wortraum Imst“ her. Schreibwerkstätten<br />
halfen ihr einen ganz besonderen<br />
Schreibstil zu entwickeln. Die<br />
Lyrik ist jene literarische Gattung,<br />
die ihr erlaubt, sich den Mitmenschen<br />
mitzuteilen. Lesungen bei der<br />
„Kunststraße Imst“ oder bei Vernissagen<br />
im „Kårrnerwaldele“ sind gute<br />
Gelegenheiten mit ihren Gedanken<br />
an die Öffentlichkeit zu treten. Ihre<br />
Texte schreibt Zobl nur selten in<br />
Mundart, sie drücke sich leichter und<br />
exakter in Hochdeutsch aus, meint<br />
sie. Ein großer Wunsch ist, einen historischen<br />
Roman zu schreiben. Verschiedene<br />
historische Frauenfiguren<br />
schweben ihr vor. Sie habe sich jedoch<br />
noch nicht auf eine bestimmte<br />
festlegen mögen. Als nächstes Projekt<br />
will sie jedoch über ihre Großmutter<br />
väterlicherseits forschen, die in den<br />
Kriegsjahren in Oberösterreich tragisch<br />
ums Leben kam.<br />
„REIFES KORN KEIMT AUFS<br />
NEUE“. Bernd Fetzer, vielen Landeckern<br />
vom wöchentlichen Frischemarkt<br />
bekannt, trat an den<br />
„Wortraum Imst“ heran und bat<br />
die neun Schriftstellerinnen neun<br />
ausgewählte Psalmen neu zu interpretieren<br />
und in ihre persönliche<br />
Sprache zu übersetzen. Fetzer fand,<br />
die poetische Sprache der Bibel<br />
bliebe vielen Menschen verschlossen,<br />
er wollte die Psalmen jedoch<br />
vielen Menschen zugänglich machen.<br />
Auch Zobl nahm sich jener<br />
neun Psalmen, aber auch je eines<br />
Texts aus den Büchern Hiob und<br />
Nie hätte sie erwartet<br />
dass IHR das passiert<br />
eigentlich geschieht das<br />
immer nur den anderen<br />
der Nachbarin die auch im Sommer<br />
in Langarm geht und abends<br />
Sonnenbrille trägt<br />
der Freundin des Prolos im Haus<br />
gegenüber<br />
der sie immer niederbrüllt<br />
und anscheinend nur den Hund liebt<br />
oder den Kindern aus der<br />
Nebenstrasse<br />
die schon zusammenzucken<br />
wenn nur ein Auto hupt<br />
Aber IHR?<br />
Der Frau des Professors?<br />
Morgen wird SIE auch die<br />
Sonnenbrille tragen …<br />
Dorle Zobl<br />
Dorle Zobl<br />
Jeremias an. Es galt, die biblischen<br />
Texte mit den Erfahrungen, aber<br />
auch den Bedürfnissen der eigenen<br />
Lebenswelt in Übereinstimmung<br />
zu bringen. Ihre Interpretation, wie<br />
auch jene ihrer Schriftstellerkolleginnen,<br />
lassen sich nun in dem<br />
Buch „Reifes Korn keimt aufs<br />
NEU<br />
NEU<br />
RS-Foto: Pircher<br />
Neue“ nachlesen. Das Buch ist im<br />
Buchhandel um 14,90 Euro erhältlich.<br />
Für Zobl war es eine wunderbare<br />
Erfahrung, bei diesem Buch<br />
mitarbeiten zu dürfen. Sie fühlt<br />
sich durch die Zusammenarbeit mit<br />
ihren Schriftstellerkolleginnen gestärkt<br />
und ermutigt.<br />
TOP 10<br />
Von 21.07 bis 27.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Baywatch Ab 14J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
119 min 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 15:45<br />
Bob der Baumeister<br />
Das Megateam<br />
Jgf<br />
60 min<br />
Die Schlümpfe Ab 6J<br />
13:50<br />
90 min<br />
Fallen<br />
Engelsnacht<br />
Ab 12J<br />
91 min<br />
14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:20 20:40<br />
Girls night out Ab 14J 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />
101 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 18:40<br />
Gregs Tagebuch<br />
Böse Falle!<br />
Hanni & Nanni<br />
Mehr als beste Freunde<br />
Ich - Einfach<br />
Unverbesserlich 3<br />
Ich - Einfach<br />
Unverbesserlich 3 3D<br />
Spider-Man<br />
Homecoming<br />
Transformers<br />
The Last Knight<br />
Valerian<br />
Die Stadt der tausend Planeten<br />
Valerian 3D<br />
Die Stadt der tausend Planeten<br />
Ab 6J<br />
91 min<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
Ab 6J<br />
96 min<br />
14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
14:00<br />
16:00<br />
18:00<br />
14:00<br />
16:00<br />
18:00<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />
Ab 12J 18:00 18:00<br />
133 min 20:45 20:45<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:40<br />
Ab 12J<br />
15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />
151 min<br />
Ab 12J 15:00 15:00<br />
137 min 21:00 21:00<br />
Zum Verwechseln ähnlich Ab 10J<br />
20:40<br />
95 min<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Ab 12J<br />
18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
137 min<br />
20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 18:20<br />
RUNDSCHAU Seite 25
T ERMINKALENDER<br />
FREITAG 21. Juli FREITAG 21. Juli<br />
Ausstellung<br />
Galtür. Im Alpinarium Galtür<br />
sind Werke Jessie Pitts zu sehen.<br />
Die Sonderausstellung „Stille“<br />
wird um 19.30 Uhr eröffnet. Der<br />
Ötztaler Kulturverein Pro Vita<br />
Alpina, TyRoll mit der CD „alp“<br />
und das Alpinarium Galtür präsentieren<br />
die Gemeinsamkeiten<br />
und die unterschiedlichen Ansätze,<br />
sich mit dem Leben und<br />
Überleben in den Bergen auseinanderzusetzen.<br />
Bergmalerin Jessie<br />
Pitt lebt und arbeitet in den<br />
Bergen von Australien und Österreich,<br />
im Winter als Skiführerin,<br />
im Sommer als Mitarbeiterin<br />
des Kulturvereins Pro Vita.<br />
Platzkonzert<br />
Grins. Ein Platzkonzert der<br />
Musikkapelle Grins mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm<br />
beginnt um 20 Uhr am Dorfplatz<br />
Grins.<br />
Heilkräuterwanderung<br />
Fiss. Die Bergwacht Fiss lädt zur<br />
Alpenblumen- und Heilkräuterwanderung<br />
ein. Treffpunkt ist<br />
um 13 Uhr bei der Talstation der<br />
Schönjochbahn. Das Kennenlernen<br />
der blühenden Kostbarkeiten<br />
auf den Bergwiesen und<br />
vor allem das sichere Bestimmen<br />
von Heilkräutern und die ihrer<br />
Wirkungsweise stehen im Mittelpunkt.<br />
Die Bergwacht Fiss bittet,<br />
festes Schuhwerk anzuziehen.<br />
SONNTAG<br />
23. Juli<br />
Kirchtag<br />
Kauns. Die Musikkapelle Kauns<br />
veranstaltet am Dorfplatz das<br />
Kirchtagsfest. 8.30 Uhr Messe in<br />
der Pfarrkirche, Prozession; ab 11<br />
Uhr Frühschoppenkonzert der<br />
Musikkapelle Pettneu, ab 14 Uhr<br />
Kirchtagskonzert der Musikkapelle<br />
Kauns. Für Speis und Trank<br />
ist gesorgt.<br />
Heilentspannung<br />
GRUNDKURS<br />
Aufbauende intensive<br />
Metaphysische<br />
Heilentspannung<br />
an 8 Abenden (1x pro Woche)<br />
im Hotel Regina, Nauders.<br />
TERMIN:<br />
2. August bis<br />
20. September 2017<br />
18 bis 19.30 Uhr<br />
Sie lernen sich zu jeder Zeit in nur wenigen Minuten zu entspannen,<br />
neue Kraft zu schöpfen für mehr Gesundheit,<br />
Leistungssteigerung, Ausgeglichenheit und Erfolg.<br />
Weitere Infos zum<br />
Seminarprogramm sende<br />
ich Ihnen gerne per Post zu.<br />
Kursleitung und<br />
Anmeldung:<br />
Gerda Unterrainer<br />
0676 700 17 00<br />
gerdaunterrainer@gmx.at<br />
Viel los<br />
SONNTAG<br />
Sommerfest<br />
Kappl. Das große Sunny Mountain<br />
Sommerfest findet in Kappl-<br />
Dias statt. Ab 8.30 Uhr kostenlose<br />
Berg- und Talfahrt, 10 Uhr Messe<br />
im Sunny-Mountain-Park, ab 11<br />
Uhr Kinderbetreuung durch den<br />
Kids-Club Paznaun (Schminkstation,<br />
Trampolin, Streichelzoo,<br />
Zaubershow, Airbrush-Tattoos).<br />
Ab 11 Uhr Salvesenklang im<br />
Sunny-Mountain-Park, 11 bis 14<br />
Uhr „Zither Gottl“ beim Almmuseum.<br />
17 Uhr Festausklang.<br />
DIENSTAG<br />
RUNDSCHAU Seite 26 19./20. Juli 2017<br />
23. Juli<br />
25. Juli<br />
Senioren-Grillfest<br />
Landeck. Das alljährliche Grillfest<br />
des Landecker Seniorenbundes<br />
findet am Dienstag, dem<br />
25. Juli, ab 14 Uhr, im Alten Widum<br />
statt. Für Speis und Trank ist<br />
gesorgt.<br />
Wanderung ins<br />
Gschnitztal<br />
Die Aktive, Junggebliebene<br />
Generation Landeck und Umgebung<br />
veranstaltet am Dienstag,<br />
dem 25. Juli, eine Fahrt für<br />
Wanderer und Nichtwanderer ins<br />
Gschnitztal. Anmeldung vom<br />
20. bis 22. Juli beim Kiosk Matt.<br />
MITTWOCH<br />
Die Bücherei Zams bietet auch im Sommer einiges<br />
(dgh) Mag. Sigrid Ehrlich, Büchereileiterin<br />
in Zams, bietet das<br />
ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen<br />
und Aktionen, speziell<br />
für Kindergarten und Schule: Bilderbuch-Nachmittage,<br />
Vorlesestunden,<br />
Autorenlesungen, Bibliotheksführerschein<br />
für Erstklassler, Klassenbesuche<br />
in der Bücherei, „Lesekuscheln“<br />
für die ganz Kleinen u. a.<br />
„Wir beteiligen uns seit Jahren am<br />
Sommerleseclub für 6- bis 14-Jährige<br />
und an der Aktion ‚Read and Win’<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
für 14- bis 19-Jährige und bieten eine<br />
Vielzahl an topaktuellen Büchern<br />
für dieses Alter. Für kleine Kinder<br />
haben wir eine riesige Auswahl an<br />
Bilderbüchern und Papp-Bilderbüchern<br />
für die unter Dreijährigen“,<br />
sagt Ehrlich, deren Bücherei ausreichend<br />
Platz zum Verweilen bietet,<br />
selbst Kleinküche und Wickeltisch<br />
sind vorhanden. Neben Büchern<br />
(Stichwort: Urlaubslektüre) gibt es<br />
eine große Auswahl an Hörbüchern<br />
und Spielfilmen auf DVD für Jung<br />
26. Juli<br />
Kneipp-Wanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv Club Landeck<br />
und Umgebung lädt am<br />
26. Juli zur Wanderung auf die<br />
Eppzirler Alm im Karwendelgebirge.<br />
Abfahrt: 8 Uhr Busbahnhof<br />
Landeck. Jause mitnehmen.<br />
Anmeldung bei Anna<br />
Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />
a.Pfeifhofer@aon.at.<br />
AUSGABE IMST<br />
MITTWOCH<br />
Trialog<br />
TRIALOG im Oberland zum<br />
Thema „Raus aus der Isolation“<br />
am Mittwoch, dem 26. Juli<br />
im Saal Telfs in der Kirchstraße<br />
21, von 15 bis 17 Uhr. Nähere<br />
Infos: www.psptirol.org oder<br />
unter: 0664 88348053<br />
DIVERSES<br />
Musikfestival<br />
Serfaus. Noch bis 27. Juli setzt<br />
Serfaus-Fiss-Ladis auf „Mounds“<br />
(Mountains & Sounds), das<br />
Musikfestival für die ganze Familie.<br />
An neun Tagen wird bei<br />
24 Konzerten und zahlreichen<br />
Workshops gesungen, getanzt<br />
und getrommelt. Am Plateau<br />
gastieren u. a. herrH mit seiner<br />
Kindermusik, Tom der Trommler,<br />
Mai Cocopelli oder Do nikkl.<br />
Die Konzerte finden auf der<br />
Festivalbühne auf der Serfauser<br />
Mullawiese statt, die Workshops<br />
an unterschiedlichen Plätzen wie<br />
der Möseralm in Fiss oder dem<br />
Erlebnispark Hög in Serfaus.<br />
Nähere Informationen und Anmeldung<br />
für die Workshops auf<br />
www.mounds.at.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen:<br />
„Es lebe die Honigbiene!“ am 21.<br />
Juli, Treffpunkt: 10.30 Uhr, Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick,<br />
Anmeldung am Vortag bis<br />
17 Uhr unter 05449 6304. „Fließ<br />
– ein Dorf mit Kultur und Natur“<br />
am 24. Juli, Treffpunkt: 20.30<br />
Uhr, Museum Fließ, Anmeldung<br />
am Vortag bis 17 Uhr unter<br />
05449 6304. „Kräuterkundig“ am<br />
25. Juli, Treffpunkt: 10.30 Uhr,<br />
Naturparkhaus Kaunergrat, Gachenblick,<br />
Anmeldung am Vortag<br />
bis 17 Uhr unter 05449 6304.<br />
und Alt. Kinder und Jugendliche<br />
(bis 18 Jahre) leihen in der Bücherei<br />
Zams im Riefengebäude kostenlos<br />
aus, neu angemeldete Erwachsene<br />
zahlen ab sofort nur mehr den halben<br />
Jahresbeitrag (6 Euro pro Person<br />
Do., 20. bis Mi., 26. Juli<br />
26. Juli<br />
DIVERSES<br />
Pavillonfest<br />
Ladis. Am 25. und 26. Juli findet<br />
das Pavillonfest der MK Ladis<br />
statt. Dienstag ab 19 Uhr „Blächerlich“,<br />
ab 21 Uhr „Pfundskerle<br />
spezial“. Mittwoch Lader Kirchtag,<br />
ab ca. 11 Uhr Frühschoppenkonzert<br />
der MK Ladis. Es werden<br />
auch Ehrungen der Vereine<br />
durchgeführt – der Lader Kirchtag<br />
ist auch der „Tag der Vereine“.<br />
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung<br />
im Saal Laudegg des<br />
KVZ Rechelerhaus statt.<br />
Theater<br />
Ried. Der Theaterverein Ried<br />
spielt heuer „Agentur Manpower“,<br />
eine Komödie von Jasmin<br />
Leuthe, auf Freilichtbühne mit<br />
Überdachung im Garten von<br />
Schloss Sigmundsried. Karten<br />
unter 0650 8111599 (von 11 bis<br />
12 Uhr). Die Spieltermine jeweils<br />
um 20.30 Uhr: 20. und 27. Juli,<br />
10., 12. und <strong>29</strong>. August.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in der Malser Straße<br />
44 und unter 05442 6<strong>29</strong>90 zu<br />
erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr).<br />
Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />
www.verein-suchtberatung.at<br />
Die Bücherei Zams lädt z. B. zum Sommerleseclub für 6- bis 14-Jährige und zu<br />
Read and Win für 14- bis 19-Jährige ein.<br />
Foto: Sigrid Ehrlich<br />
bzw. 9 Euro für Paare). Die Bücherei<br />
ist auch im Sommer an vier Tagen<br />
pro Woche geöffnet (Montag 14<br />
bis 16 Uhr, Dienstag 18 bis 20 Uhr,<br />
Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Freitag 18<br />
bis 20 Uhr).
„Menschenbilder“ begeistern<br />
Ausstellung am Stadtplatz glänzt mit hohem Niveau<br />
(upi) Seit 2014 wird von der Landesinnung der Berufsfotografen<br />
jährlich die Ausstellung „Menschenbilder“ organisiert. Derzeit<br />
macht sie am Stadtplatz Landeck Station. 51 Bilder von 33<br />
Fotografen – fünf davon aus dem Oberland – können bewundert<br />
werden.<br />
Freuen sich über eine gelungene Ausstellungseröffnung: Christian Rudig (Kulturreferat<br />
Landeck), Felix Gorbach (Landesinnung der Berufsfotografen), Christoph Carotta<br />
(Museumsverein Landeck), Jakob Egg (Kulturstadtrat) und Klaus Meislinger<br />
(Landesinnung der Berufsfotografen)<br />
2014 wurde die Idee zu dieser Veranstaltung<br />
geboren, und vor zwei<br />
Jahren ging man mit ihr auch in<br />
die Bezirke hinaus. Ziel ist es u. a.,<br />
die Fähigkeiten und das Können<br />
der Berufsfotografen einem breiten<br />
Publikum hautnah und in einer<br />
unaufdringlichen Art näher zu bringen.<br />
Zudem soll darauf hingewiesen<br />
werden, welchen Anforderungen<br />
sich ein Fotograf in der heutigen<br />
Zeit stellen muss: Ausbildung,<br />
technisches Wissen, aber auch Kreativität<br />
werden immer wichtiger. In<br />
diesem Jahr wurde die Ausstellung<br />
erstmalig von der Tirolerin Inge Prader<br />
kuratiert. Prader lebt seit Jahren<br />
in Wien und machte sich als Fotografin<br />
national und international<br />
einen Namen. Veranstalter ist die<br />
Landesinnung der Tiroler Berufsfotografen.<br />
„Das trifft genau den<br />
Nerv einer Stadt“, erklärt Jakob Egg,<br />
Kulturstadtrat, bei der Ausstellungseröffnung<br />
am Landecker Stadtplatz<br />
am vergangenen Dienstag, und fügt<br />
an: „Es ist eine einmalige Gelegenheit,<br />
Kunst in einem öffentlichen<br />
Raum zugänglich zu machen. Und<br />
es ist eine äußerst hohe Qualität, die<br />
wir hier sehen!“ 51 Bilder von 33 Fotografen<br />
– davon fünf aus dem Tiroler<br />
Oberland – präsentieren hervorragende<br />
Sujets inklusive technischer<br />
Top-Qualität. Außerdem: „Wir<br />
wollten eine möglichst vielfältige<br />
Auswahl, jedes Bild erzählt seine eigene<br />
Geschichte“, sagt Organisator<br />
Klaus Meislinger. Die Faszination<br />
einer solchen Fotografie sei immer,<br />
„mit Menschen zu arbeiten und die<br />
Augenblicke herauszuholen“. Einer<br />
jener eindringlichen Augenblicke<br />
gelang etwa dem Fotografen Sebastian<br />
Holzknecht, dessen Fotografie<br />
einen ehemaligen KZ-Häftling zeigt.<br />
Das Bild wurde übrigens in die National<br />
Poetry Gallery in London aufgenommen.<br />
Alle Bilder sind per Latexprint<br />
auf eine Alu-Dibond-Platte<br />
gefertigt. Ein Besuch lohnt sich.<br />
B ÜCHER<br />
Nicht nur für unsere Teens<br />
Gemeinsam mit Youngsters Bücher erörtern<br />
(mel) Nicht nur in<br />
den Sommerferien<br />
sollten wir unsere Kinder<br />
und Teens überzeugen,<br />
mehr zu lesen.<br />
Mit den zwei neu erschienenen<br />
Romanen<br />
für Jugendliche trifft<br />
man aber vielleicht genau<br />
den Zeitnerv und<br />
die Interessen unserer<br />
Heranwachsenden und<br />
sieht sie im Schwimmbad,<br />
auf der Terrasse<br />
oder an verregneten Tagen<br />
in ihren Zimmern,<br />
ihre Nasen in Bücher<br />
stecken. In dem Roman<br />
„Du neben mir“,<br />
der nun in zweiter Auflage<br />
mit Illustrationen<br />
aus dem kürzlich dazu<br />
verfilmten Kinoerfolg<br />
erschien, geht es um<br />
die Ängste einer Mutter.<br />
Die Schriftstellerin<br />
Nicola Yoon wuchs in<br />
Jamaica und Brooklyn<br />
auf. Für ihr Debüt<br />
„Du neben mir – und<br />
zwischen uns die Welt“ gestaltete<br />
ihr Ehemann die Illustrationen.<br />
Sie wurde für den Jugendliteraturpreis<br />
nominiert und bereits diesen<br />
Sommer lief die Verfilmung ihres<br />
Buches in unseren Kinos. Sehr<br />
einfühlsam und mit einer leichten,<br />
jugendlichen Schreibweise möchte<br />
sie die LeserInnen in die Welt<br />
der 17-jährigen Maddy eintauchen<br />
lassen. Man fühlt sich gleich von<br />
der ersten Seite an mit der zerbrechlichen<br />
und kranken Maddy<br />
verbunden. Jeder kann die Ängste<br />
ihrer Mutter verstehen, aber auch<br />
die Wünsche und Träume der Jugendlichen<br />
sind verständlich. Als<br />
Olly, ein Nachbarsjunge, die eingespielten<br />
Lebensumstände der<br />
zwei durcheinander bringt, kommt<br />
die dunkle Lüge der Mutter zum<br />
Hart am „Zeitnerv“,<br />
das Buch „Big Game“.<br />
„Du neben mir – und<br />
zwischen uns die ganze<br />
Welt“, von Nicola<br />
Yoon.<br />
Vorschein. Nach einer<br />
entsetzten Flucht nach<br />
vorne, versuchen alle<br />
mit der neu gewonnenen<br />
Lebensqualität<br />
Brücken zu schlagen.<br />
Jedoch durch das verlorene<br />
Vertrauen getrübt,<br />
steht allen noch<br />
ein langer Weg bevor.<br />
Das zweite Buch „Big<br />
Game“, das ebenfalls<br />
schon verfilmt wurde,<br />
könnte viele Jungs interessieren,<br />
die auch gern<br />
in die Fantasiewelten<br />
von Computerspielen<br />
eintauchen. Das Buch<br />
beginnt wie aus einer<br />
anderen Welt, in der<br />
der 13-jährige Oskari<br />
zum Mann werden<br />
soll. Er muss seine erste<br />
Beute nur mit Hilfe<br />
eines Bogens erlegen<br />
und dringt dabei in die<br />
Wildnis seines Landes<br />
ein. Abrupt wird die<br />
spannende Jagd, die<br />
sehr präzise vom Autor<br />
beschrieben wird, mit dem verletzlichen<br />
Auftauchen des amerikanischen<br />
Präsidenten unterbrochen.<br />
Fast glaubt man die Wendung des<br />
Romans nicht zu verstehen, jedoch<br />
nimmt Dan Smith, der englische<br />
Schriftsteller, jeden Leser literarisch<br />
an die Hand und versucht<br />
den eigentlichen Aspekt der Geschichte<br />
zu erklären. Die lebendige<br />
Beschreibung der Wildnis fesselt<br />
jeden, der sich gern mit der Hauptfigur<br />
identifizieren möchte. Ein<br />
spannendes Abenteuer, das sehr<br />
humorvoll geschrieben ist und<br />
viele Freiheiten in der Interpretation<br />
lässt. Beide Bücher sind für Alt<br />
und Jung gleich geeignet und bieten<br />
vielleicht auch eine gute Basis,<br />
um die Hintergründe gemeinsam<br />
zu erörtern.<br />
erhältlich bei<br />
TYROLIA<br />
www.tyrolia.at<br />
Die tolle Ausstellung „Menschenbilder“<br />
ist derzeit am Landecker Stadtplatz bis<br />
23.Juli 2017 zu sehen. RS-Fotos: Unterpirker<br />
19./20. Juli 2017<br />
Dieses Bild von Sebastian Holzknecht<br />
wurde in die National Poetry Gallery<br />
aufgenommen. RS-Foto/Repro: Unterpirker<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />
RUNDSCHAU Seite 27
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7.<br />
Lieber Markus!<br />
Dein handwerkliches Geschick und deine<br />
sympathische Art haben dich weit gebracht –<br />
du hast die<br />
Lehrabschlussprüfung zum Hafner<br />
geschafft!<br />
Viel Glück und Erfolg für deine Zukunft<br />
wünschen dir deine Familie und Freunde.<br />
20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7.<br />
Lieber Martin!<br />
Vierzig und noch voll im Saft,<br />
voller Energie und Kraft.<br />
Bleib nur so, das wünschen wir<br />
und wir gratulieren dir.<br />
Deine Mädels<br />
20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7.<br />
20.7. 20.7. 20.7. 20.7. 20.7.<br />
Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz<br />
Liebe Julia!<br />
Alles Gute zur bestandenen Prüfung als<br />
Physiotherapeutin<br />
sowie viel Erfolg im neuen Job!<br />
Wir sind sehr stolz auf dich.<br />
Deine Familie, ganz besonders<br />
deine Oma Rosmarie.<br />
Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz Tarrenz<br />
Musikalischer Nachwuchs<br />
Abschlusskonzert des Musicamp in Serfaus<br />
(dk) Um die Musikjugend zu fördern, fand in Serfaus das „Musicamp“<br />
statt. Dabei können die jüngsten und jungen Musikanten<br />
zeigen, wie musikalisch sie sind.<br />
60 Jahre sind es wert,<br />
dass man dich besonders ehrt.<br />
Darum wollen wir dir heute sagen:<br />
Es ist schön, dass wir dich haben!<br />
ALLES GUTE ZUM 60. GEBURTSTAG<br />
wünschen dir deine 3 Lieblinge<br />
Emily, Jana und Alina,<br />
mit Gabi, Hanni, Michael, Desiree,<br />
Manuel und Jaqueline!<br />
22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07.<br />
Hallo Neni,<br />
ist es nicht toll? Du machst nun die 50 voll!<br />
Auf einige Jahre blickst du nun zurück,<br />
auf manche Sorgen, manches Glück.<br />
Man muss es einmal deutlich sagen:<br />
Hast viel geschafft in all den Jahren!<br />
Bist immer da, wenn man dich braucht<br />
und jung geblieben bist du auch!<br />
Bleib wie du bist, treib´s nicht so doll,<br />
dann machst du auch die 100 voll!<br />
Alles Liebe und Gute zum runden Geburtstag<br />
wünschen dir deine Enkel MATEO und MELINA<br />
mit NALI, TETI SIMON, MAMA und TATI<br />
22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07. • 22.07.<br />
LIEBER FABIAN,<br />
zu deiner mit gutem Erfolg bestandenen<br />
Lehrabschlussprüfung als<br />
Installations-Gebäude-Techniker<br />
gratulieren wir dir recht herzlich und wünschen<br />
dir für deinen weiteren Lebensweg alles Gute!<br />
Deine Familie mit Köfler Oma<br />
Die 50 jungen Musikanten zeigten, was in ihnen steckt. <br />
Damit ein Verein am Leben<br />
bleibt, muss er jung bleiben – wichtig<br />
ist, den Nachwuchs zu fördern<br />
und auch zu fordern. Genau dies<br />
geschah im „Musicamp“, einem<br />
viertägigen Camp in Serfaus, bei<br />
dem sich alles um Musik drehte. 50<br />
Jungmusikanten im Alter von 8 bis<br />
15 Jahren nahmen teil und erlebten<br />
nicht nur Spaß und Gemeinsamkeit,<br />
sondern auch harte Arbeit. Im Vordergrund<br />
standen die Proben, von<br />
der Orchesterprobe bis hin zum<br />
Voice-Coaching. Es war aber auch<br />
das Training der sozialen Fähigkeiten<br />
ein wichtiger Punkt. Und beim<br />
Abschlusskonzert konnte der Musikantennachwuchs<br />
sein Talent unter<br />
Beweis stellen.<br />
MUSIKALISCHER AB-<br />
SCHLUSS. Am 13. Juli zeigten die<br />
jungen Musikanten beim Konzert<br />
im Kulturzentrum Serfaus nicht nur<br />
RS-Fotos: Kroner<br />
ihren Eltern, sondern auch einem<br />
großen Publikum, was in ihnen<br />
steckt. Zum „Aufwärmen“ spielten<br />
verschiedene Gruppen Stücke<br />
von klassischer Musik bis hin zu<br />
Radiohits. Danach traten alle 50<br />
Musikanten gemeinsam als Orchester<br />
auf. Zur großen Überraschung<br />
des Publikums startete das Konzert<br />
mit einem Stück ohne Instrumente<br />
– damit zeigten die jungen Musikanten,<br />
dass sie auch ohne Instrumente<br />
äußerst musikalisch sind.<br />
Den restlichen Abend unterhielt das<br />
Orchester, angeführt von dem ausgezeichneten<br />
Schweizer Dirigenten<br />
Hans Peter Ulrich, – eine große<br />
Ehre für die Jungmusikanten. Auch<br />
gemeinsam boten sie ein abwechslungsreiches<br />
und unterhaltsames<br />
Programm, das u. a. Filmmusik von<br />
„Herr der Ringe“ enthielt. Die Jungmusikanten<br />
konnten beweisen, dass<br />
die Musik in ihnen steckt.<br />
In kleineren Gruppen wärmten sich die Jungmusikanten für das Orchester auf.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 19./20. Juli 2017
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· Kompetente Beratung unserer Kunden und Verkauf<br />
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· Zeitliche Flexibilität und Belastbarkeit<br />
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Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien – Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
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senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnissen,<br />
Foto) an:<br />
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Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />
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Anforderungsprofil:<br />
Als Badewart sind Sie verantwortlich für:<br />
• Aufrechterhaltung der Sicherheit (Erste Hilfe)<br />
• Betreuung der Bade- und Saunagäste (Auskünfte, Beschwerden, etc.)<br />
• Reinigung der Schwimmbecken<br />
• permanente Reinigung der Verkehrswege im Bade- und Saunabereich<br />
• Überprüfung der Badewasserqualität<br />
• Inbetriebnahme der technischen Einrichtungen<br />
• Störungsmeldung an die Haustechnik<br />
Ihr Profil zum Erfolg:<br />
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Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Roland Stecher, Freizeit Arena Sölden, Gemeindestraße 4, 6450 Sölden<br />
Email: info@freizeit-soelden.com, Tel.05254 2514, Mobil 0664 3409707<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>29</strong>
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auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />
Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />
KV zwischen Euro 1.546,- und 2.333,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />
Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />
vergütet.<br />
Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />
Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />
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Zur Verstärkung des engagierten Teams des Gemeindeverbandes<br />
Wohn- und Pflegeheim Unterperfuss suchen wir ab sofort<br />
MitarbeiterInnen im Pflegedienst.<br />
Für nähere Informationen bitten wir um Kontaktaufnahme!<br />
Schriftliche Bewerbung an: Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim<br />
Unterperfuss, z.Hd. PDL Jäger Rosmarie, 6178 Unterperfuss, Hnr. 19<br />
Tel.: 05232/2133, Fax: .../2133 810, office@wohnheim-unterperfuss.at<br />
GEMEINDEAMT MÖTZ<br />
A-6423 Mötz • Kirchplatz 3<br />
Telefon: 05263/6431 • Fax: DW -4<br />
gemeinde@moetz.tirol.gv.at<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Besetzung einer Stelle als<br />
GemeindearbeiterIn<br />
in der Gemeinde Mötz.<br />
Das Einsatzgebiet umfasst den gesamten Tätigkeitsbereich des Bauhofes,<br />
sowie der Dienstleistungsebene der Gemeinde. Beschäftigungsausmaß ist<br />
40 Wochenstunden. Die Anstellung und Entlohnung erfolgen nach den<br />
Bestimmungen des Vertragsbedienstetengesetz 2012 (G-VBG 2012), in<br />
der jeweils geltenden Fassung, im Entlohnungsschema II, Entlohnungsgruppe<br />
p3.<br />
Das Mindestentgelt beträgt monatlich ca. Ð 1.868,70 brutto. Es wird<br />
darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund<br />
von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten<br />
sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes<br />
verbundene Entgeltbestandteile erhöht. Das Dienstverhältnis wird vorerst<br />
befristet auf 1 Jahr ausgeschrieben. Dienstantritt sobald wie möglich.<br />
Voraussetzungen:<br />
- abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung<br />
- Führerscheine B und F<br />
- einwandfreier Leumund<br />
- abgeleisteter Präsenzdienst<br />
- Bereitschaft zur Weiterbildung<br />
Schriftliche Bewerbungen sind bis Freitag, den 04.08.2017 während<br />
den Amtszeiten unter Anschluss folgender Unterlagen beim Gemeindeamt<br />
Mötz einzureichen:<br />
- Lebenslauf mit Lichtbild<br />
- Geburtsurkunde<br />
- Staatsbürgerschaftsnachweis<br />
- Nachweis über den abgeschlossenen Präsenzdienst<br />
- Zeugnisse<br />
Die Gemeinde Mötz behält sich bei der Vergabe volle Handlungsfreiheit vor.<br />
Bürgermeister Michael Kluibenschädl<br />
Beim Sozial- und Gesundheitssprengel „St. Josef”<br />
in Grins wird folgende Stelle ausgeschrieben:<br />
Dipl. Gesundheits- u. KrankenpflegerIn<br />
oder PflegeassistentIn<br />
Beschäftigungsausmaß: Nach Vereinbarung<br />
Anstellungstermin: Nach Vereinbarung<br />
Entlohnung: Nach SWÖ-KV und den entsprechenden Zulagenregelungen<br />
bei 38 Wochenstunden ohne Berücksichtigung der<br />
Vordienstzeiten und inklusive Erschwerniszulage<br />
Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn: mind. € 2.380,38 Brutto<br />
PflegeassistenIn: mind. € 2.090,48 Brutto<br />
Die tatsächliche Einstufung erfolgt unter Berücksichtigung der<br />
Vordienstzeiten<br />
Wir erwarten uns: Soziale Kompetenz, Teamfähigkeit,<br />
verlässliches und selbständiges Arbeiten, Führerschein B<br />
Der Sozial- und Gesundheitssprengel „St. Josef“ betreut derzeit in<br />
den Gemeinden See, Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz und<br />
Tobadill etwa 90 KlientInnen im Rahmen der Hauskrankenpflege,<br />
der Heimhilfe und in der Seniorenstube Kappl.<br />
Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und den<br />
relevanten Zeugnissen richten Sie bitte an:<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel „St. Josef“, 6591 Grins 68<br />
Nähere Auskünfte bei:<br />
DSA Christoph Heumader MA, Leiter der Sozialen Dienste „St. Josef“<br />
Tel. 05442 68467-745 oder 0699 168 467 40<br />
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• Betreuung bestehender und<br />
Gewinnung neuer Lieferanten<br />
• Koordination Holzernte und Fracht<br />
• Unterstützung im Bereich<br />
forstliche Dienstleistungen<br />
Ihr Anforderungsprofil:<br />
• Abschluss einer forst- bzw.<br />
holzwirtschaftlichen Ausbildung<br />
• idealerweise Berufserfahrung in der<br />
Forst- bzw. Holzwirtschaft<br />
• Organisationstalent<br />
• Kontaktfreudigkeit<br />
• Hohe Einsatzbereitschaft<br />
Für diese Stelle gilt ein Mindestgehalt von € 2.341,61 brutto<br />
pro Monat, Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit von<br />
Leistung, Berufserfahrung und Qualifikation.<br />
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in kollegialer Umgebung. Wir bieten flexible<br />
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www.forstservice-tirol.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 19./20. Juli 2017
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(dgh) Ein Foto vom Zusammentreffen<br />
von Bundespräsident<br />
und Landeshauptmann hatte bis<br />
vor einem Jahrzehnt noch selten<br />
Landeck-Bezug – heutzutage aber<br />
geschieht das quasi unter dem Titel<br />
„Oberländer unter sich“. Der auf<br />
Kaunertaler Wurzeln aufbauende<br />
Bundespräsident Alexander van<br />
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Bgm. Josef Raich aus dem Kaunertal (l.) war natürlich dabei, als der Bundespräsident<br />
Tiroler BürgermeisterInnen traf.<br />
Foto: Land Tirol/Sax<br />
Der Zammer holte den Kaunertaler vom Flughafen ab: LH Günther Platter (r.)<br />
und Bundespräsident Alexander Van der Bellen.<br />
Foto: Land Tirol/Ennemoser<br />
19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 33
„Da muss man einfach Geduld haben“<br />
Unternehmer im Talkessel suchen Fachkräfte, auch Breitband und Betriebsgrundstücke sind Thema<br />
Das „Standortzentrum Landeck<br />
Zams“ hat eine Unternehmerumfrage<br />
durchgeführt.<br />
Ergebnis: Fachkräfte zu finden<br />
ist schwierig, und fast ein Viertel<br />
verfügt derzeit nicht über<br />
die in Zukunft nötigen Räumlichkeiten.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Das „Standortzentrum Landeck<br />
Zams“ (SLZ) hat mit Unterstützung<br />
der WK Landeck unter Mag. Otmar<br />
Ladner erhoben, wie’s den Unternehmen<br />
im Talkessel geht und was sie erwarten<br />
bzw. benötigen. 108 der 403<br />
ausgesendeten Fragebögen kamen<br />
ausgefüllt retour. Geantwortet haben<br />
großteils Dienstleistungs- (31 %),<br />
Handels- (<strong>29</strong> %), Handwerks-/Gewerbe-<br />
(26 %) und Gastronomie-/Tourismusbetriebe<br />
(10 %). Sie beschäftigen<br />
1050 Mitarbeiter, wobei ein gutes<br />
Viertel den Personalstand in den<br />
kommenden zwei Jahren erhöhen<br />
will (4 % wollen reduzieren) – dies<br />
sollen zusätzliche 90 Arbeitsplätze<br />
sein.<br />
PERSONAL UND RÄUM-<br />
LICHKEITEN. Bedarf an zusätzlichen<br />
Fachkräften haben schon jetzt<br />
38 Prozent. Aber: 71 Prozent finden<br />
es eher/sehr schwierig, Fachkräfte<br />
zu finden – 126 Fachkräfte werden<br />
von den befragten Betrieben in den<br />
kommenden zwei Jahren gesucht.<br />
Zudem haben 67 % Schwierigkeiten,<br />
geeignete Lehrlinge zu finden. Dennoch<br />
zeigt das Stimmungsbarometer<br />
bei 75 % der befragten Unternehmen<br />
auf sehr/eher gut. Bei der Frage nach<br />
der Auftragslage stimmen sogar 87<br />
für diese Bewertungen. Dementsprechend<br />
sind 38 Prozent bereit zu investieren<br />
– 13 Millionen Euro sollen es<br />
allein in den nächsten zwei bis drei<br />
Jahren sein. Mit ihrem Standort sind<br />
80 % eher/sehr zufrieden, 20 % sehr/<br />
eher unzufrieden (besonders wichtig<br />
sind den Unternehmern Straßenanbindung<br />
und Breitbandversorgung).<br />
24 % geben an, dass die derzeitigen<br />
Räumlichkeiten nicht den zukünftigen<br />
betrieblichen Anforderungen<br />
entsprechen.<br />
PSG HAT EIN GRUNDSTÜCK<br />
GEKAUFT. Mag. Marco Fehr, Geschäftsführer<br />
des Standortzentrums<br />
Landeck Zams und der Projektund<br />
Strukturgenossenschaft (PSG),<br />
schließt aus den Ergebnissen der Befragung:<br />
Breitbandinfrastruktur sei<br />
flächendeckend auszubauen. Und<br />
natürlich sind kostengünstiger Grund<br />
und Boden für die Entwicklung von<br />
Betrieben wichtig. „Mit Eigentum<br />
ist man handlungsfähig“, sagt auch<br />
Bgm. Dr. Wolfgang Jörg aus Landeck.<br />
Die PSG konnte bisher aber lediglich<br />
ein Grundstück ankaufen – das ehemalige<br />
Billa-Areal in Bruggen (plus<br />
Klassiker bekocht<br />
Von <strong>29</strong>. Juni bis 2. Juli fand die 8. Arlberg Classic Car Rally statt. 115 Teams machten<br />
sich mit ihren automobilen Klassikern auf den Weg um den Arlberg. Das Highlight<br />
des dreitägigen Events und eine besondere Überraschung war die Teilnahme<br />
von Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek, der den Tour Tross entlang der Strecke<br />
mit Grillspezialitäten versorgte. <br />
Foto: Napoleon Grills, Matthias Dietrich (rohmberg.cc)<br />
Marco Fehr, Wolfgang Jörg, Siegmund Geiger, Wolfgang Hechenberger und Otmar Ladner (v. l.) <br />
eine Option für eine Gewerbefläche).<br />
„Wir hätten schon gerne mehr solche<br />
Transaktionen abgewickelt“, sagt<br />
RBO-Chef Mag. Wolfgang Hechenberger.<br />
Das benötige aber Zeit: Um<br />
den Talkessel langfristig weiterzuentwickeln,<br />
„muss man einfach Geduld<br />
haben“. Bgm. Mag. Siegmund Geiger<br />
RS-Foto: Haueis<br />
aus Zams sieht den Talkessel mit dem<br />
SLZ und der PSG jedenfalls „auf dem<br />
richtigen Weg“ – es gehe um die Betreuung<br />
bestehender Betriebe und<br />
auch Ansiedlungen. Apropos Grundstücke:<br />
Die Perjener und die Zammer<br />
Felder anzutasten, sei kein Thema,<br />
sagen die Bürgermeister.<br />
Fest für AlpenrockerInnen<br />
5. August: Schürzenjäger Open-Air 2017 in Finkenberg<br />
(tamt) Das neue Album kommt zwar erst im Herbst, Fans der<br />
Zillertaler Schürzenjäger dürfen aber bereits vorab am 5. August<br />
beim Open-Air-Konzert in Finkenberg den neuen Hits lauschen.<br />
Daneben sorgen zahlreiche Acts aus dem In- und Ausland für zusätzlich<br />
heiße Ohren – und die RUNDSCHAU verlost sechs Karten!<br />
Fulminantes Heimspiel: Die Zillertaler Schürzenjäger begeistern mit zahlreichen<br />
Gästen am 5. August in Finkenberg im Zillertal.<br />
Foto: Andre Havergo<br />
Neben den Publikumslieblingen<br />
aus dem Zillertal locken ab 14 Uhr<br />
„Da Wadltreiber“, Lanny Lanner, das<br />
„KaserMandl Duo“ und „ZellBrass“<br />
aus Österreich, die „Rebel Tell Band“<br />
aus Deutschland, die „Männer der<br />
Berge“ aus Italien sowie die „Music<br />
Road Pilots“ mit Sarah Jory aus den<br />
Niederlanden und Großbritannien.<br />
Für gepflegte Festivalstimmung bieten<br />
sich auch Campingmöglichkeiten<br />
an. Wer früher anreist, darf<br />
sich zudem auf das Schmankerlfest<br />
einen Tag zuvor freuen. Nähere Infos<br />
und Kartenvorverkauf unter<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 19./20. Juli 2017
S PORT<br />
(lisi) Das Match einer Altherrenmannschaft<br />
des FC Bayern München<br />
gegen die Herren-Kampfmannschaft<br />
der SPG Arlberg war<br />
das Highlight der 10-Jahres-Jubiläumsfeier.<br />
Zuvor kamen Nachwuchsmannschaften<br />
zum Zug –<br />
knapp 600 Besucher fieberten bei<br />
diesen Partien in St. Anton mit.<br />
2007 formierte sich die Spielgemeinschaft<br />
Arlberg aus den Fußballvereinen<br />
FC St. Anton und FC Pettneu. Nun,<br />
zehn Jahre später, konnten das Jubiläum<br />
und eine sportliche Erfolgsgeschichte<br />
gebührend gefeiert werden. Mit dem<br />
Aufstieg der Kampfmannschaft in die<br />
Gebietsliga im Vorjahr wird nun in der<br />
höchsten Liga in der Geschichte der<br />
beiden Vereine gespielt – und die Jungs<br />
konnten sich behaupten: „Nach dem<br />
Aufstieg konnten wir uns heuer in der<br />
Gebietsliga auf den achten Rang platzieren“,<br />
freute sich der neue SPG-Obmann<br />
Jürgen Rethmeier. Stolz ist man<br />
besonders auf den Torschützenkönig<br />
der Gebietsliga West – Gabriel Hafele<br />
holte sich in der abgelaufenen Saison<br />
diese Auszeichnung mit 26 Toren. Eine<br />
Ehrung erhielt Hafele ebenso wie sein<br />
Vater, Robert Hafele, langjähriger Obmann<br />
der SPG, im Rahmen der Jubiläumsfeier.<br />
STARKE PARTIE. Zur Einstimmung<br />
matchten sich SPG-Nachwuchsmannschaften,<br />
bevor die Jungs und Mädels<br />
die ehrenvolle Aufgabe hatten, mit<br />
den Altherren-Spielern des FC Bayern<br />
München einzulaufen. Dieses Match<br />
erstaunte die Besucher in äußerst positivem<br />
Sinne. Nach einem Halbzeitstand<br />
von 1:1 zeigten sich alle von der starken<br />
Leistung der SPG-Kampfmannschaft<br />
begeistert: Gegner, Zuschauer und auch<br />
die Spieler selbst: „Wir hätten eigentlich<br />
mit einer zweistelligen Niederlage gerechnet“,<br />
verriet einer der SPG-Spieler.<br />
Dazu kam es aber nicht, nach der äußerst<br />
starken Leistung der ersten Halbzeit<br />
mussten die Arlberger noch drei<br />
19./20. Juli 2017<br />
weitere Tore, eines davon aus einem Elfmeter,<br />
einstecken. Über den Endstand<br />
von 1:4 zeigten sich dennoch alle mehr<br />
als erfreut: „Wir haben heute gezeigt,<br />
was wir draufhaben“, freute sich die<br />
Mannschaft. Diesem Statement stimmten<br />
auch die ca. 600 Besucher am Platz<br />
zu. „Die Leistung der Arlberger war sehr<br />
gut“, staunten die Bayern-Altherren und<br />
schmunzelten: „Einige davon könnten<br />
zwar unsere Kinder sein.“ Die Spieler<br />
der Bayern-Altherren waren zwischen 32<br />
und 48 Jahre alt, das Durchschnittsalter<br />
lag bei 36 Jahren.<br />
FUSSBALLKOLLEGEN VON<br />
DAMALS. Zustande gekommen ist<br />
das Spiel durch zwei Männer: Gustl<br />
Ernhofer, der seit einigen Jahren in St.<br />
Anton lebt und mit seiner Familie das<br />
„Jules“ führt, und den Trainer der Altherren<br />
des FC Bayern München, Herbert<br />
Hubauer. Beide waren nämlich, wie<br />
könnte es anders sein, Fußballkollegen<br />
im Verein ihres Heimatorts Ismaning<br />
nordöstlich von München. Begeistert<br />
von dieser Idee eines Matches zeigten<br />
sich beim anschließenden gemeinsamen<br />
Abendessen im Hotel Grischuna alle,<br />
hier fand das sportliche Zusammentreffen<br />
einen geselligen und kulinarischen<br />
Ausklang. Zur SPG Arlberg gehören<br />
aktuell neun Mannschaften, davon<br />
drei Kampfmannschaften, eine davon<br />
in der Gebietsliga, die 1B spielt in der<br />
zweiten Klasse West sowie einer Damenmannschaft,<br />
fünf Nachwuchs- und eine<br />
Altherrenmannschaft. Nach Wahlen im<br />
Frühjahr ergaben sich strukturelle Änderungen,<br />
neuer Obmann der SPG Arlberg<br />
Einige Medaillen<br />
Landesmeisterschaft Feuerpistole<br />
(dgh) Die Tiroler Landesmeisterschaft<br />
Feuerpistole fand am 8. und 9. Juli in<br />
Schwoich statt, dabei waren u. a. sieben<br />
Schützen vom Bezirksschützenbund<br />
Landeck. In den Bewerben 50m Pistole<br />
und 25m Pistole erreichte Marco Markl,<br />
Jungschütze der Gilde Zams, jeweils die<br />
Goldmedaille. Im Bewerb Standard gewann<br />
Gaby Öttl von der Gilde Landeck<br />
Bronze, in der Kategorie 25m Pistole<br />
reichte es nur für den vierten Rang. Nikolaus<br />
Ladner (SG Landeck) erreichte<br />
Rang 8 und 7; Stefan Mallaun von der<br />
Gilde Landeck „Blech“ (25m Pistole).<br />
Ebenfalls am Start (25m Pistole) waren<br />
Da staunten die Bayern<br />
St. Anton: 10 Jahre SPG Arlberg wurde am 15. Juli gefeiert<br />
Das Match der SPG Herren-Kampfmannschaft gegen die Altherren des FC Bayern München war das Highlight der Jubiläumsfeier.<br />
<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Fließer Schützen: Bruno Greiter 7. (Senioren<br />
2), Marco Neuner 4. und Schranz<br />
Martin 5. (Männer), berichtet Bezirksoberschützenmeisterin<br />
Ingrid Wegscheider.<br />
Im Mannschaftsbewerb erreichte<br />
Fließ Rang 5, Landeck Rang 7. In der<br />
Königsdisziplin 50m Pistole kam Marco<br />
Neuner ins Finale und erreichte Rang 8.<br />
Martin Schranz wurde 11. Bruno Greiter<br />
musste sich mit dem 6. Rang zufrieden<br />
geben. Stefan Mallaun gewann in der<br />
Senioren-1-Klasse Silber. In der Mannschaft<br />
gab es für Fließ Rang 4. Vom Tiroler<br />
Landesschützenbund nominierte<br />
Schützen beim Arge-Alp-Sportschießen<br />
Die SPG-Nachwuchsmannschaften läuteten die Jubiläumsfeier mit einem Match<br />
ein.<br />
Herbert Hubauer (Trainer Altherren FC Bayern München), SPG-Obmann Jürgen<br />
Rethmeier und Gustl Ernhofer (Jules, v. l.)<br />
ist Jürgen Rethmeier (anstelle von Robert<br />
Hafele) – von nun an gibt es mit Mansuet<br />
Kaser auch einen Präsidenten bei der<br />
SPG Arlberg. Weitere Vorstandsmitglieder<br />
sind Maximilian Funke, Robert<br />
Hafele, Rudi Matt, Sandro Wolf, Markus<br />
Gaby Öttl und Marco Markl. <br />
von 20. bis 22. Juli in Innsbruck und<br />
Schwoich mit ca. 200 Teilnehmern sind:<br />
Falch, Christian Wörle, Georg Kurz und<br />
Stefan Fahrner. „Das größte Ziel ist die<br />
Freude am Sport“, sagte Kaser, „es geht<br />
besonders um ein Miteinander und die<br />
Freundschaft, der Erfolg ist nicht das Allerwichtigste.“<br />
Foto: Wegscheider<br />
Marco Markl, Marco Neuner und Martin<br />
Schranz.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
„Wir leben noch heute vom Ruf“<br />
Touristiker für Olympia-Bewerbung für 2026<br />
(dgh) Beim Tourismusforum der Tirol Werbung im Congress Igls sprachen<br />
sich führende Branchenvertreter für eine Olympia-Bewerbung aus.<br />
Gesund bewegt<br />
Führende Touristiker des Landes unterstützen eine Olympia-Bewerbung 2026:<br />
Martin Ebster, GF TVB St. Anton, Bettina Geisl, Obfrau TVB Pillerseetal, Karin Seiler-Lall,<br />
GF Innsbruck Tourismus, Josef Margreiter, GF Tirol Werbung (v. l.)<br />
<br />
Foto: Tirol Werbung/Die Fotografen<br />
Es sollen nachhaltige und moderate<br />
Olympische und Paralympische Winterspiele<br />
werden. Die ausgewählten<br />
Wettkampfstandorte – St. Anton wird<br />
als Austragungsort aller alpiner Bewerbe<br />
empfohlen – seien ausschließlich bestehende<br />
Sportstätten mit internationaler<br />
Leuchtkraft oder temporäre Anlagen.<br />
Der Verzicht auf Neubauten führe zu<br />
erheblich geringeren Eingriffen und<br />
einem akzeptablen Kostenrahmen. Sportund<br />
Tourismusvertreter sehen in einer<br />
Olympia-Bewerbung eine Chance – etwa<br />
Benni Raich, zweifacher Olympiasieger<br />
und dreifacher Weltmeister: „Der Gigantismus<br />
bei Olympischen Spielen ist die<br />
Vergangenheit, Tirol steht für einen neuen<br />
Weg. Ich hoffe, dass das eine Chance<br />
hat, weil es gerade auch für unsere Kinder<br />
und die Jugend unvergessliche Impulse<br />
wären.“ Tirol-Werbung-Chef Josef Margreiter<br />
sagt: „Die Olympiageschichte war<br />
Grundlage für die Bekanntheit und den<br />
Erfolg unseres Landes. Eine neuerliche<br />
Bewerbung mit einem neuen Konzept<br />
und einem eigenen Tiroler Weg wäre ein<br />
(dgh) Kondition ist gefragt, wenn<br />
am 22. Juli der Startschuss zum Jakobilauf<br />
fällt. Das Besondere an diesem<br />
Halbmarathon sind das Panorama und<br />
die landschaftlich schöne Streckenführung<br />
– und er ist Teil des Bergtriathlons<br />
„Arlberg Adler“. Bei dieser einzigartigen<br />
Wettkampfkombination müssen der<br />
Weiße Rausch, der Jakobilauf und am<br />
19. August der Arlberger Bike Marathon<br />
gemeistert werden. Die Strecke des Jakobilaufs<br />
beginnt im Zentrum von St. Anton<br />
über St. Jakob und Pettneu entlang<br />
regionales Fitnessprogramm, von dem<br />
wir nachhaltig profitieren können.“ Auch<br />
aus dem Paznaun kommt Zustimmung –<br />
Alfons Parth, Vorstandsvorsitzender des<br />
Verbandes der Tiroler Tourismusverbände<br />
und Obmann TVB Paznaun-Ischgl:<br />
„Wir leben noch heute vom Ruf als<br />
Austragungsort von Olympischen Winterspielen.<br />
In Tirol wird der Wintersport<br />
zelebriert und damit sind wir gerade wegen<br />
unserer hervorragenden Infrastruktur<br />
besonders geeignet.“ Martin Ebster,<br />
TVB-Direktor von St. Anton, ist natürlich<br />
ebenfalls erfreut: „Wenn es tatsächlich<br />
stimmt, dass bei den Olympischen<br />
Winterspielen wieder der Sport in den<br />
Mittelpunkt rückt und statt Gigantismus<br />
wirklich redimensioniert wird, dann gibt<br />
es keinen besseren Ort. Tirol hat die<br />
Sportstätten, die Verkehrsinfrastruktur<br />
und das Wissen um die Organisation<br />
solcher Großereignisse. In Summe ist das<br />
für Tirol eine unfassbar große Chance.“<br />
Am 15. Oktober stimmen die Tiroler über<br />
die mögliche Durchführung Olympischer<br />
Winterspiele 2026 ab.<br />
Olympionikin beim Kriterium<br />
(dgh) Auch beim diesjährigen Profi-<br />
Kriterium am Vortag des Arlberg Giro am<br />
30. Juli werden spektakuläre Szenen geboten.<br />
Am 20. Juli um 18 Uhr sind gut 30<br />
Runden durch die Gassen St. Antons zu<br />
drehen. Nach dem Motto „Ladies first“<br />
stürzen sich vorerst die zwölf Frauen ins<br />
Gefecht, unter ihnen die deutsche Olympiastarterin<br />
Gudrun Stock und Lokalmatadorin<br />
Daniela Pintarelli (Cycling Team<br />
Mooserwirt). Wenige Minuten später<br />
starten die Männer in den Rundkurs. Das<br />
Profi-Kriterium zählt mit seiner hohen<br />
Durchschnittsgeschwindigkeit zu den<br />
schnellsten in ganz Öster reich. Nähere<br />
Informationen: www.arlberg-giro.com.<br />
Halbmarathon<br />
Arlberger Jakobilauf am 22. Juli<br />
der Rosanna retour. Der Kinderlauf zählt<br />
am Jakobilauf-Wochenende in St. Anton<br />
zu den Highlights: Dabei zeigen die jungen<br />
Läufer ihr Können und sind mit viel<br />
Spaß bei der Sache. Gelaufen wird entweder<br />
über eine Distanz von 170 Metern<br />
oder über zwei Rundkurse mit 630 bzw.<br />
860 Metern. Gefeiert werden die konditionsstarken<br />
Läufer am St. Jakober Dorffest<br />
am 22. und 23. Juli am Kirchplatz.<br />
Nachnennungen, Startnummernausgabe<br />
und Nudelparty finden am 22. Juli von<br />
11 bis 14 Uhr im arl.rock statt.<br />
SchülerInnen der 2ab mit den Klassenlehrerinnen Cornelia Rauchegger, Sabine<br />
Köck sowie Christine Dapunt und Trainerin Doris Pesjak-Pircher (v. l.) auf den Anlagen<br />
des TC Landeck<br />
Foto: Daniela Lehmann<br />
(dgh) „Kinder gesund bewegen“ ist<br />
eine Initiative des Sportministeriums<br />
und wird von den drei Breitensportverbänden<br />
ASVÖ, ASKÖ und Sportunion<br />
umgesetzt. Kindergärten und Volksschulen<br />
können Bewegungsmaßnahmen<br />
durch qualifizierte ÜbungsleiterInnen<br />
der Sportvereine kostenlos in Anspruch<br />
nehmen – das taten in diesem Schuljahr<br />
auch die SchülerInnen der 2ab der Volksschule<br />
Angedair. Durchführender Verein<br />
war der Tennisclub Landeck, der die<br />
Tennishalle für 30 Bewegungseinheiten<br />
kostenlos zur Verfügung stellte. Unter<br />
der Leitung von Doris Pesjak-Pircher<br />
und Christine Dapunt vom TC Landeck<br />
wurden den Kindern methodisch toll<br />
aufgebaute Stunden mit abwechslungsreichen<br />
Spielen und ersten praktischen<br />
Erfahrungen mit Tennis geboten. Ein<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 22.7.: Vorabendgottesdienst,<br />
musik. Gestaltung Orgel, 17<br />
Uhr hl. Amt für Maria Röck, Leb.<br />
und Verst. der Fam. Röck, Gedenken<br />
für verst. Angeh. (Koller, Tobadill),<br />
Adalbert Kolp (See), Fam. Wackernell<br />
und Fili und deren Angeh. (Nauders),<br />
arme Seelen, Marianne Waldegger.<br />
Sonntag, 23.7.: Musik. Gestaltung<br />
Harfenmusik, 10 Uhr hl. Amt für<br />
Leb. und Verst. der Fam. Herzog und<br />
RUNDSCHAU Seite 36 19./20. Juli 2017<br />
†<br />
Spielefest war der krönende Abschluss,<br />
bei dem die Kinder mit Köstlichkeiten<br />
der Mamas Sandra und Elvira überrascht<br />
wurden.<br />
Trampolin wird<br />
in Betrieb genommen<br />
Der Jugendgemeinderat Zams hat<br />
die Aufstellung eines Trampolins am<br />
Sportplatz initiiert. Offiziell in Betrieb<br />
genommen wird es am 22. Juli<br />
um 10.30 Uhr. Eingeladen sind alle<br />
Zammer Kinder, Jugendlichen und<br />
auch Eltern – es gibt Tricks von professionellen<br />
Coaches, Grill & Chill,<br />
Kaffee & Kuchen und ein Rahmenprogramm<br />
für alle Altersgruppen.<br />
Es war so schwer dich zu verlieren,<br />
aber noch viel schwerer ist es, ohne dich zu leben.<br />
Ein Jahr ohne dich sind viele Tage,<br />
aber keiner an dem die Gedanken nicht bei dir waren.<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
Mathilde Gotsch<br />
geborene Netzer<br />
* 23. 10. 1938 † 20. 7. 2016<br />
Wir gedenken ihrer bei der Messe am<br />
Freitag, dem 21. Juli 2017, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Pfunds.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder ihrer im<br />
Stillen gedenken, ein herzliches Danke.<br />
Richard mit Familie
Ehrlich, Gedenken für die armen<br />
Seelen und zu Ehren der Muttergottes<br />
(Hochasten-Arzl), Alois und<br />
Wolfgang Tripp, Josef und Raimund<br />
Schwarzenbacher (Klagenfurt), Hilde<br />
Schöpf und Angeh. (Landeck).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 20.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 22.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 23.7.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Norber Passler (7. Jhm),<br />
Emma Schneider (Jhm.).<br />
Montag, 24.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 25.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 26.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Paula Gringinger, Angeh.<br />
der Fam. Gringinger, Sailer und<br />
Thurner.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 20.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Emma<br />
Hammerle (Jhm.), arme Seelen.<br />
Freitag, 21.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 22.7.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim mit Gedenken<br />
an Rosa Litsch, 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Christine Soukup (1.<br />
Jhm.), Henriette Grissemann (Jhm.),<br />
Peter Oberdorfer, Ernestina und Peter<br />
Krabb, Anna Beer, Antonia und<br />
Franz Schöpf.<br />
Sonntag, 23.7.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />
Anni und Franz Stöffler, Erwin Auer.<br />
Montag, 24.7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 20.7.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 21.7.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Roman und Maria<br />
Gritsch, Adelheid Haid, Verst. der<br />
Fam. Kopp, Rupert und Maria Voppichler,<br />
Rosa Kuel, Reinhard Jörg,<br />
Elsa und Hermann Jörg und in<br />
einem bes. Anliegen, anschl. stille<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit bis<br />
20 Uhr.<br />
Samstag, 22.7.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
für die Pfarrfam.<br />
Sonntag, 23.7.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Elisabeth Scheiber,<br />
Gerhard Wittenbauer, Paula und<br />
Siegfried Krismer, Josef Mair, Therese<br />
Himmel, Paula Juen, Hans Zangerl,<br />
Judith und Siegmund Summerauer,<br />
in einem bes. Anliegen,<br />
11.30 Uhr Jakobusmesse bei der<br />
Zammer Alm, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 24.7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 26.7.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Freitag, 21.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe für Albert Gundolf, Paula und<br />
A gonzes Johr hoffa und bonga,<br />
nocha bisch decht fo ins gonga.<br />
Uamol nou durchs Fenschtr schauga<br />
wenn am Diwan beim Mittogsschlafla drucksch zua deina Ouga.<br />
Am Kuchatisch gmüatli zama hocka,<br />
mitnond vom Zigretla da Aschr o klocka.<br />
Traurig sei miar und deas ouna End,<br />
wenn mor grod kanta drucka nou uamol deina warma Händ!<br />
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an dich<br />
bei der hl. Messe zum<br />
1. Jahrtag<br />
am Sonntag, dem 23. Juli 2017, um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Jerzens.<br />
Allen, die an meinen lieben Mann<br />
und unseren Papa denken und für ihn beten,<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />
Die Trauerfamilie<br />
Josef Wechner, Hans Buchegger,<br />
arme Seelen.<br />
Samstag, 22.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 23.7.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />
8.30 Uhr hl. Messe für Anni und Maria<br />
Röck, Verst. der Fam. Tschoder,<br />
Rosa und Rudolf Litsch, 18.30 Uhr<br />
Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe für<br />
Franz Trenkwalder, Johann und<br />
Brunhilde Traxl, Heribert Drexel,<br />
Lorenz Schimpfössl sen. (1. Jhtg.),<br />
Josef Folie (Jhm.), Maria Gastl<br />
(Jhm.), Marianne Zangerl, Hans<br />
Buchegger.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 20.7.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Maria, Alois<br />
und Hans Venier, Alois und Klara<br />
Moser.<br />
Freitag, 21.7.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />
für die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 22.7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Josef Nischler und<br />
Angeh., anschl. Fahrzeugsegnung<br />
vor dem Gemeindehaus.<br />
Sonntag, 23.7.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
vor dem Gemeindehaus zum Talschaftsfest<br />
der Schützen, musik. Gestaltung<br />
Musikkapelle Schönwies<br />
mit Gedenken an Herbert Raggl, Johann<br />
Mungenast, Bianka Mungenast,<br />
Alfred und Gernot Fink und verst.<br />
Angeh., Franz und Maria Pangratz.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 20.7.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Sonntag, 23.7.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />
14.30 Uhr Andacht und<br />
Beichtgelegenheit Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 25.7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 26.7.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 23.7.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Ein Familienleben,<br />
das glücklich macht“;<br />
Redner: Samuel Pils, Versammlung<br />
Telfs.<br />
Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 23.7.: 9.30 Uhr Landeck-Mk.<br />
Kurt<br />
Schranz<br />
* 1.9.1956 † 22.7.2016<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
DANKSAGUNG<br />
Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />
aber du bist überall dort, wo wir sind.<br />
Peter Schlögl<br />
*16.12.1972 † 20.7.2016<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
seiner am Freitag, dem 21. Juli 2017,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Pfunds.<br />
Es ist mir ein großes Bedürfnis,<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten für die aufrichtige Anteilnahme,<br />
für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
sowie für die Blumen- und<br />
Kerzenspenden anlässlich des Heimganges<br />
meiner lieben Frau recht herzlich zu danken.<br />
Pfunds, im Juli 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
Landeck, im Juli 2017<br />
Anton Pesjak<br />
Margarethe Pesjak<br />
geb. Waldegger<br />
19./20. Juli 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Gedanken – Augenblicke<br />
– sie werden uns immer<br />
an dich erinnern und dich<br />
nie vergessen lassen.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
gedenken wir beim<br />
2. JAHRESGOTTESDIENST<br />
an unsere liebe<br />
Henriette<br />
Grissemann<br />
am Samstag, dem 22. Juli 2017,<br />
um 19 Uhr in der<br />
Stadtpfarrkirche Landeck.<br />
Danke allen,<br />
die daran teilnehmen<br />
und ihrer gedenken.<br />
Natascha mit Markus und Manuel<br />
Rosi und Emma mit Familien<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
denken wir beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
an unsere liebe<br />
Christine Soukup<br />
geborene Grissemann<br />
ÖGB-Bezirkssekretärin i. R.<br />
Worte können nicht beschreiben,<br />
was du warst für uns im Leben,<br />
in unseren Herzen wirst du immer bleiben,<br />
denn deine Liebe war nicht „Nehmen“ sondern „Geben“.<br />
Bernhard Krajic<br />
Tiwag Angestellter<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme beim Heimgang meines<br />
lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Opas,<br />
Bruders, Schwagers und Onkels danken wir herzlichst.<br />
DANKE<br />
- allen Freunden, die Bernhard im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft<br />
schenkten und ihm auch am Ende seines Lebensweges zur Seite standen<br />
- einen besonderen Dank möchten wir an die Geschwister von Bernhard richten<br />
für die Begleitung in seinen letzten Stunden<br />
- Herrn Pfarrer Stefan Müller und Novize Kathrein für die würdevolle Begleitung<br />
und Verabschiedung<br />
- für die schöne Umrahmung der Trauermesse<br />
- den Arbeitskollegen, Freunden und Wegbegleitern der Tiwag<br />
- den Sargträgern Andi, Paul, Richard und Martin<br />
- den Grabmachern Franz und Florian<br />
- der Vorbeterin Hannelore<br />
- der Musikkapelle, der Freiwilligen Feuerwehr Imsterberg, den Imkerkollegen<br />
- Blumen Andi für den schönen Blumenschmuck<br />
- dem Krankenhaus Zams<br />
- Hausarzt Dr. Geisler<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- für die zahlreichen Kerzenspenden, Kondolenzbucheintragungen und<br />
Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die für unseren lieben Bernhard gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben<br />
Imsterberg, im Juli 2017<br />
Gattin: Veronika<br />
Kinder: Andreas, Walburga, Maria, Anton mit Familien<br />
Dich verlieren<br />
war so schwer,<br />
dich vermissen<br />
noch viel mehr.<br />
am Samstag, dem 22. Juli 2017,<br />
um 19 Uhr in der<br />
Stadtpfarrkirche Landeck.<br />
Danke allen,<br />
die daran teilnehmen<br />
und ihrer gedenken.<br />
Natascha mit Markus und Manuel<br />
Wo früher dein Leben war,<br />
ist jetzt nur noch Stille.<br />
Wo früher dein Platz war,<br />
ist nur noch Leere.<br />
Wir vermissen dich!<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
gedenken wir unseres lieben<br />
Lorenz Schimpfössl sen.<br />
* 27.4.1939 † 19.7.2016<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Sonntag, dem 23. Juli 2017,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bruggen.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken, danken<br />
wir herzlich.<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis, allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten für die aufrichtige Anteilnahme,<br />
für die mündlichen und schriftlichen<br />
Beileidsbezeugungen sowie für Kranz-,<br />
Blumen- und Kerzenspenden recht herzlich<br />
zu danken.<br />
Elfriede Landerer<br />
geborene Winkler<br />
* 27.10.1949 † 28.6.2017<br />
Im Speziellen danken wir:<br />
- Pfarrer Mag. Georg Schödl und Norbert Klien<br />
- dem Vorbeter Albert Würtenberger, den Ministranten und den Mesnern<br />
- Caroline Petter<br />
- dem Frauenchor Pians<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Prem mit Regina und seinem Team<br />
- dem Pflegeverein Grins, besonders Gerda Walter und Andrea Schmid<br />
- dem Sozialverein Pians<br />
- Dr. Knoflach und dem Team von der Kettenbrücke<br />
- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die Spenden an den Kiwanis Club<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Gurnau, im Juli 2017<br />
Franz<br />
Brigitte und Claudia<br />
mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 38 19./20. Juli 2017
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 825, Lösung<br />
G X X S K X Z A X P K XBAX<br />
N I CHTANERKENNUNG<br />
U F O X A E XLMX T A XRNX<br />
X T XAUFK L A E RUNGEN<br />
X P XMM I XODX U S O X L A<br />
M I T TAGS P A U S E X S I E<br />
X L O X U X E H X R X R B E H<br />
X Z U GESTAENDN I S SE<br />
X E R G R U E N D E N XOBER<br />
P F R I L L S E E<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
5<br />
Rätsel 826<br />
Pfuscher,<br />
Stümper<br />
9<br />
8<br />
2<br />
9<br />
5<br />
7<br />
Musikzeichen<br />
Rätsel 826<br />
Rätsel 826<br />
4<br />
3<br />
1<br />
6<br />
1<br />
4<br />
9<br />
4<br />
5<br />
8<br />
7<br />
7<br />
5<br />
1<br />
3<br />
9<br />
4<br />
8<br />
6<br />
2<br />
7<br />
6<br />
6<br />
8<br />
3<br />
7<br />
2<br />
1<br />
9<br />
4<br />
5<br />
2<br />
4<br />
9<br />
8<br />
6<br />
5<br />
7<br />
1<br />
3<br />
3<br />
7<br />
6<br />
9<br />
4<br />
3<br />
8<br />
2<br />
1<br />
9<br />
6<br />
5<br />
7<br />
9<br />
6<br />
5<br />
4<br />
7<br />
8<br />
2<br />
3<br />
1<br />
6<br />
9<br />
1<br />
2<br />
7<br />
6<br />
5<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
7<br />
3<br />
US-amer. Offerent<br />
Dicher<br />
(†1849)<br />
römisch 50<br />
2<br />
4<br />
8<br />
9<br />
2<br />
5<br />
3<br />
6<br />
1<br />
7<br />
4<br />
3<br />
1<br />
4<br />
9<br />
8<br />
7<br />
5<br />
2<br />
6<br />
5<br />
1<br />
4<br />
5<br />
7<br />
6<br />
1<br />
4<br />
2<br />
3<br />
9<br />
8<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 20. bis 26. Juli 2017<br />
Nehmen Sie sich die Zeit, Entscheidungen<br />
in aller Ruhe zu<br />
überdenken: Das wird Ihnen helfen,<br />
die aussichtsreichsten Lösungen<br />
für die anstehenden Probleme<br />
zu finden.<br />
Für Ihre hoch gesteckten Zukunftspläne<br />
ist die Zeit noch<br />
nicht reif. Sie müssen sich noch<br />
weiter mit den Dingen befassen,<br />
die Sie eigentlich nicht so gerne<br />
tun.<br />
Während der jetzigen Planetenkonstellation<br />
nehmen Sie Ihre<br />
Verpflichtungen nicht so ernst,<br />
wie es angebracht wäre. Vorsicht,<br />
diese Nachlässigkeit kann<br />
zu Mehrarbeit führen.<br />
Ihre positive Ausstrahlung bewirkt,<br />
dass Ihnen in dieser Woche<br />
niemand etwas abschlagen<br />
kann: Dabei dürfen Sie das Rad<br />
aber nicht überdrehen – sonst<br />
gelten Sie rasch als maßlos!<br />
Man kann Ihnen zu einer Entscheidung,<br />
die Sie treffen wollen,<br />
nur gratulieren! Eine alte<br />
Freundschaft einfach aufzugeben,<br />
wäre momentan wirklich<br />
nicht sinnvoll.<br />
Ein Vorgesetzter versteht derzeit<br />
wenig<br />
Raubtier<br />
Spaß. Wenn<br />
verbal,<br />
Sie Ihre Position<br />
nicht aufs Spiel setzen wollen,<br />
sollten<br />
(Aasfresser)<br />
nächsten schriftlich Tagen ein we-<br />
Sie Ihre<br />
nicht<br />
lockere Zunge<br />
in den<br />
nig hüten.<br />
15. bis 21. Juli 2017<br />
Leichtsinn und Überforderung<br />
sind in dieser Woche unbedingt<br />
zu vermeiden: Achten Sie auf ein<br />
gesundes Mittelmaß in Ihrem<br />
Verhalten, alles andere schadet<br />
Ihnen nur!<br />
Jungfrau<br />
kurz für e.<br />
Bürogerät<br />
Kontobelastung<br />
24. 8.–23.9.<br />
Ihr Verhalten hat viel Verwirrung<br />
Sternblume,<br />
Mehr-<br />
gestiftet. Jetzt<br />
Kondition,<br />
liegt es<br />
an Ihnen, ob Sie das Durcheinander<br />
klären oder tatenlos<br />
Voraussetzung<br />
noch<br />
zuschauenzahl<br />
wie das Chaos<br />
größer wird.<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Wer sich zu verändern beabsichtigt,<br />
Skorpion<br />
sollte nun ernsthaft darum<br />
bemüht sein. Ein lang ersehntes<br />
und geplantes Wiedersehen<br />
könnte Ihnen sehr viel Freude<br />
bereiten.<br />
Sie sprudeln nur so über vor Lebensfreude.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
Ist es da verwunder-<br />
lich, dass sich ein kleiner Flirt<br />
anbahnt? Vorsicht, verlieren Sie<br />
dabei aber nicht Ihren klaren<br />
Kopf!<br />
Bestehende Blockaden können<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
Sie in dieser Woche ohne viel<br />
Aufwand bewältigen. Dazu müssen<br />
Sie aber bereit sein, offen<br />
über Ihre Gefühle und Wünsche<br />
zu sprechen.<br />
Schluss mit Stubenhockerdasein<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
und Schmollwinkelpolitik! Sollte<br />
in Liebes- und Freundschaftsbeziehungen<br />
nicht einmal tüchtig<br />
aufgeräumt werden? Gehen<br />
Sie ans Werk!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Fische<br />
US-amer.<br />
Regisseur<br />
(David)<br />
20.2.–20.3.<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Insel, frz.<br />
abgeerntete<br />
Getreideflächen<br />
Pfuscher,<br />
Stümper<br />
Pfuscher,<br />
Stümper Musikzeichen<br />
Musikzeichen<br />
Insel, frz.<br />
abgeerntete<br />
Getrei-<br />
Insel, frz.<br />
1000 abgeerntete<br />
Getreideflächen<br />
kg,<br />
Abkürzung<br />
Aktrice,<br />
deflächen<br />
Mimin<br />
1000 kg,<br />
Abkürzung<br />
1000<br />
Aktrice,<br />
kg,<br />
Abkürzung<br />
Mimin<br />
Aktrice,<br />
Mimin<br />
stur, entschlossen<br />
stur, entschlossen<br />
stur, entschlossen<br />
US-amer. Offerent<br />
kurz für e.<br />
Raubtier verbal,<br />
Sternblume,<br />
Kondition,<br />
US-amer.<br />
Mehr-<br />
Voraus-<br />
Regisseur<br />
Dicher<br />
Bürogerät<br />
(Aasfresser)<br />
Raubtier schriftlich verbal,<br />
zahl Sternblusetzung<br />
Kondition,<br />
(David) US-amer.<br />
nicht<br />
US-amer. (†1849) Offerent<br />
kurz für e.<br />
Kontobelastung<br />
Dicher Unkosten, Domain v.<br />
Bürogerät<br />
römisch 50<br />
Truppenführung,<br />
zahl (brasili-<br />
(Aasfresser)<br />
Sternen schriftlich durch<br />
nicht spanischer me, … Mehr-<br />
Rober-<br />
VoraussetzungWoche<br />
(David)<br />
5 chem.<br />
Regisseur<br />
(†1849) Auslagen Bolivien<br />
Kontobelastung<br />
Abkürzung<br />
an. Fuß-<br />
für Dys-<br />
4 Mit den die<br />
römisch 50 Initialen<br />
der Piaf<br />
ballstar)<br />
4<br />
prosium<br />
<strong>29</strong>. Juli bis 4. August 2017<br />
3 Akrobatin,<br />
10<br />
Zirkuskünstlerin<br />
Widder Sie dürfen jetzt nicht zu zögerlich<br />
sein! Setzen spanischer Sie auf sponta-<br />
… sollten Rober-Sie in dieser 5 chem. Woche be-<br />
Qualität geht vor Quantität: Das Waage<br />
Unkosten, Domain v.<br />
Truppenführungne<br />
Aktionen und Artikel handeln Sie aus to sonders (brasili-<br />
beachten, Zeichen schließlich<br />
Auslagen Bolivien<br />
Unkosten, Domain v.<br />
Truppenführungnen<br />
den erhofften ArtikelErfolg einballstarto<br />
der (brasili-<br />
bislang die Basis prosium Zeichen Initialen Ihres Er-<br />
Initialen<br />
Abkürzung dem Bauch heraus: spanischer Das wird Ihan.<br />
… haben Rober-<br />
Fuß-Sie einen Ruf 5 für chem. zu Dys-<br />
verlieren,<br />
Auslagen 7 Bolivien<br />
der Piaf<br />
3 Akrobatin,<br />
Initialen<br />
21. 3.–20.4. Abkürzung bringen.<br />
an. folgs Fußballstarprosium<br />
war. für Dys-<br />
10<br />
des austral.<br />
Künst-<br />
24.9.–23. 10.<br />
der Piaf<br />
Zirkuskünstlerin<br />
10<br />
lers Cave Skorpion<br />
Stier In dieser Woche wird es sehr darauf<br />
ankommen, Widersprüche Sie jetzt schaffen, stellen sich<br />
Erfolge, deren Voraussetzungen<br />
3 Akrobatin,<br />
Zirkuskünstlerin<br />
Zeichen f. 7 englisch<br />
beobach-<br />
von Litau-<br />
Nachsicht zu üben franzö-<br />
und für gedechen<br />
sich eines später aber Initialen als Asow-<br />
nachhal-<br />
chem.<br />
Krawatte, 9 Luftraum-<br />
Domain zu akzeptieren, Felsen, öfter einmal zwar Kfz-Zei-<br />
nicht umgehend Strom ein, wer-<br />
zum 1<br />
Rubidium<br />
tung, Abkürzung<br />
21. 4.–20.5. dann sind Sie erfolgreich! Gewinn Staates abwerfen.<br />
en meinsame Ziele zu sisch kämpfen. Nur tig skandinav. wirksam erweisen<br />
des<br />
und schen austral.<br />
Initialen Meer Künst-<br />
hohen<br />
7<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Personalpronomen<br />
wieder Strom<br />
lers des austral.<br />
Künst-<br />
Zwillinge Ihre Unzufriedenheit ist unverständlich.<br />
Messen Felsen, Sie Ihre Erfol-<br />
Kfz-Zei-<br />
Sie sich endlich<br />
8An diesem Wochenende<br />
Cave<br />
können Schützedeutsche<br />
chem.<br />
Krawatte, 9 Luftraum-<br />
Domain<br />
lers Cave<br />
zum einmal 1 Vorsilbe<br />
Zeichen f.<br />
englisch<br />
beobach-<br />
tung, Ab-<br />
Domain en Vorbilder, sondern sisch Felsen, freuen Sie skandinav. Kfz-Zei-<br />
Welt beschäftigen. Stelle schen Strom Nutzen zum Sie 1<br />
von Litauge<br />
nicht an den franzö-<br />
Leistungen Ihrer chen mit eines den schönen an dieser Dingen Asow-<br />
dieser<br />
chem. Rubidium<br />
Krawatte, 9 Luftraum-<br />
Zeichen f.<br />
englisch<br />
beobach-<br />
tung, 21. Ab-<br />
5.–21.6. 2<br />
kürzung von Litaueschafft<br />
Operati-<br />
haben. sisch<br />
skandinav. der Währung richtig rund! schen 23. 11.–21. 12.<br />
sich über das, was franzö-<br />
Sie selbst ge-<br />
Staates chen die Zeit, eines ab Montag Meer Asow-<br />
geht es wie-<br />
Rubidium<br />
kürzung<br />
onscode,<br />
8<br />
Staates<br />
VietnamsPersonal-<br />
pronomen einen festen Rhyth-<br />
Steinbock Vorsilbe<br />
Meer<br />
deutsche<br />
Krebs Wer seine Abkürzung Probleme dauerhaft Bringen Sie<br />
lösen will, muss bereit sein, offen<br />
die fraglichen Punkte anzuge<br />
Hin und Stelle pronomen Her ist weder gut für Vorsilbe<br />
8 mus in Ihren an Personal-<br />
dieser Alltag: Das ständi-<br />
deutsche<br />
Kürzel für<br />
Führer-<br />
in einer sprechen: Dabei 6 sollte er die Sie, noch<br />
2<br />
Operationscode,<br />
Vietnams<br />
Währung an für dieser Ihre Mitmenschen,<br />
den Kanton<br />
Neuklasse<br />
(für 22. 6.–22.7. wartende aufgeben.<br />
haftigkeit leiden.<br />
22.12.–20. 1.<br />
schein-<br />
Reihe professionelle Distanz nicht die ebenfalls Stelleunter der Sprungenburg<br />
P<strong>KW</strong>)<br />
2 MenschenAbkürzung<br />
Operationscode,<br />
Sie ein ernstes Wort mit Vietnams Wenn Sie nicht höllisch aufpas-<br />
WassermannADAM<br />
Abkürzung<br />
Währung<br />
Löwe Reden<br />
Kürzel für<br />
Führer-<br />
in einer einem Querulanten. 6 Durch Ihre sen, werden Sie über Fußangeln<br />
1 den Kanton<br />
Neu-<br />
für<br />
Führerklasse<br />
(für<br />
in wartende einer kann dann das 6 Arbeitsklima erlicher<br />
Art bedürfen gründlicher<br />
2 3 schein-<br />
4 Reihe<br />
Einwirkung 5 und dessen 6 Einsicht stolpern! 7 Investitionen 8 geschäft-<br />
9 10<br />
Kürzel<br />
den enburg Kanton<br />
Neuklasse<br />
(für 23. 7.–23.8. das tut allen gut!<br />
fach geprüft werden.<br />
schein-<br />
P<strong>KW</strong>)<br />
Reihe<br />
heblich verbessert werden – und Überlegung und müssen mehr-<br />
Menschen<br />
wartende<br />
21. 1.–19. ADAM 2.<br />
1<br />
enburg<br />
P<strong>KW</strong>)<br />
Jungfrau<br />
Menschen<br />
Sie sind reichlich nervös, weil Verzichten Sie darauf, in Liebes-<br />
irgendwelche 8 Sonder-<br />
9<br />
2 3 4 Sie 5mit einigen Arbeiten 6 in Verzug<br />
7dingen<br />
FischeADAM<br />
10<br />
1 2 3 4 sind. Glücklicherweise errechte<br />
für sich zu reklamieren.<br />
halten 5 Sie Unterstützung 6 von einer<br />
7Stattdessen sollten 8 Sie den Men-<br />
9 10<br />
Person, die auf dem Gebiet schen an Ihrer Seite einmal so<br />
24. 8.–23.9. versiert ist.<br />
richtig verwöhnen.<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt einen Klettersteig in Ischgl.<br />
Die Lösung ergibt einen Klettersteig in Ischgl.<br />
19./20. Die Lösung Juli 2017 ergibt einen Klettersteig in Ischgl.<br />
RUNDSCHAU Seite 39<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2
Spaß & Abenteuer auf 1.830 m Seehöhe<br />
Sunny Mountain Erlebnispark<br />
Bergstation Bergbahnen Kappl<br />
Event-Highlights<br />
23.07.2017<br />
Sunny Mountain Sommerfest<br />
mit Livemusik und tollem<br />
Kinderprogramm. An diesem Tag<br />
kostenlose Berg- und Talfahrt!<br />
30.07. | 06.08. | 13.08. | 20.08.<br />
Musik am Berg<br />
Frühschoppen mit Livemusik<br />
ab 11.30 Uhr im Sunny Mountain<br />
Erlebnispark (nur bei Schönwetter)<br />
Tarife Bergbahn<br />
Berg- & Talfahrt für alle TirolerInnen<br />
Erwachsene € 7,50<br />
Senioren € 6,50<br />
Kinder € 5,50<br />
(Senioren ab 60 Jahre / Kinder 8-16 Jahre)<br />
Kinder bis inkl. 7 Jahre kostenlos!<br />
Viele weitere Highlights erwarten<br />
Besucher des Sunny Mountain<br />
Erlebnisparks! Die Benutzung des<br />
gesamten Areals ist kostenlos!<br />
(Ausgeommen: Fischteich,<br />
Flying Fox, Discgolf, Trampolin)<br />
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