kontakte - Katholische Pfarrgemeinde St. Cäcilia Benrath
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Ausgabe 167<br />
Weihnachten 2005<br />
ST. CÄCILIA DÜSSELDORF-BENRATH<br />
KONTAKTE
2<br />
Liebe Schwestern und Brüder in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>!<br />
Die Kinder im Kindergarten oder in der Schule gefragt: Was feiern<br />
wir Christen an Weihnachten? antworten meist schnell und leicht:<br />
Geburtstag Jesu. Damit sprechen sie einen ganz vordergründigen<br />
Gedanken an, einen Gedanken, der vergleichbare Parallelen im<br />
eigenen Leben und alltäglichen Umfeld hat. Aber: er ist nur<br />
vordergründig.<br />
Dieser Jesus ist Gott und Mensch! Das ist die Wahrheit unseres<br />
Glaubens, die unser Leben und die Welt verändert hat. „Seit Gott<br />
Mensch geworden ist, kann man vom Menschen nur noch sprechen,<br />
indem man von Christus spricht. Und so bleibt alle Theologie immer<br />
auch Anthropologie und umgekehrt: alles menschliche Denken und<br />
Schaffen ist radikal in seiner letzten Sinnhaftigkeit an Christus, das<br />
Urbild des Menschen, gebunden“ (W. <strong>St</strong>rolz).<br />
Das ist die Tiefe des Weihnachtsgeheimnisses und seiner<br />
Auswirkung auf uns. Der Jude Paulus ist von diesem Einstieg Gottes<br />
in die Geschichte der Menschheit so gepackt, dass er zum Christen<br />
bekehrt ist und nichts wichtigeres mehr in die Welt hineinruft als<br />
diese Tatsache:<br />
GOTT IST MENSCH GEWORDEN<br />
Von Herzen wünsche ich Ihnen aus einem tiefen Glauben ein mit<br />
Christus gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2006 alles,<br />
alles Gute<br />
Euer und Ihr<br />
Pastor
„Wandlung“: Anbetung verwandelt uns<br />
„Frag hundert Katholiken, was das<br />
Wichtigste ist in der Kirche. Sie<br />
werden antworten: die Messe. Frag<br />
hundert Katholiken, was das<br />
Wichtigste ist in der Messe. Sie<br />
werden antworten: die Wandlung. Sag<br />
hundert Katholiken, dass das<br />
Wichtigste in der Kirche die Wandlung<br />
ist. Sie werden empört sein: Nein, alles<br />
soll bleiben, wie es ist.“<br />
Mit dieser provozierenden Bemerkung<br />
hat vor bald dreißig Jahren der<br />
Schriftsteller und Seelsorger Lothar<br />
Zenetti seinem Ärger Luft gemacht,<br />
weil er meinte, die Kirche sei nicht<br />
genug bereit, sich zu wandeln und zu<br />
verändern. Und es scheint mir in der<br />
Tat sehr wichtig zu sein, dass die<br />
Kirche bereit ist, sich zu verändern und<br />
zu wandeln, wenn auch vielleicht nicht<br />
ganz in dem Sinne, wie manche<br />
<strong>St</strong>rukturreformer das meinen.<br />
Dabei spielt die „Wandlung“ in der<br />
Mitte der heiligen Messe, wenn der<br />
Priester die Worte Christi spricht: „Das<br />
ist mein Leib, das ist mein Blut“, und<br />
Brot und Wein in Leib und Blut Christi<br />
gewandelt werden, eine große Rolle.<br />
Denn kurz nach der Wandlung betet<br />
der Priester: „Schenke uns Anteil an<br />
Christi Leib und Blut, und lass uns eins<br />
werden durch den Heiligen Geist.“ Will<br />
sagen: Weil Christen den Leib Christi<br />
empfangen, weil sie Anteil haben an<br />
dem einen Brot, an Jesu Leib und Blut,<br />
deshalb sollen sie auch untereinander<br />
eins werden, eine Gemeinschaft. Und<br />
deshalb müssen Christen wirklich<br />
bereit sein, sich zu wandeln.<br />
Die Kirche insgesamt muss deshalb<br />
bereit sein, alle unnötigen Hindernisse<br />
aus dem Weg zu räumen, damit<br />
Menschen Gemeinschaft mit Christus<br />
haben können. Sie muss sich immer<br />
wieder „wandeln“ und umkehren, wenn<br />
sie z. B. gegenüber anderen Christen<br />
Hindernisse aufgebaut hat, wenn<br />
Katholiken etwa schlecht über andere<br />
(beispielsweise evangelische) Christen<br />
reden. Sie kann – um ein anderes<br />
Beispiel zu nennen – zwar<br />
wiederverheiratete Geschiedene nicht<br />
offiziell zu den Sakramenten zulassen,<br />
aber sie kann und muss doch alles<br />
dafür tun, dass Menschen, die eine<br />
gescheiterte Ehe hinter sich haben,<br />
sich in die Gemeinschaft der Christen<br />
aufgenommen fühlen. Sie muss alles<br />
dafür tun, dass unter den Menschen<br />
echte Gemeinschaft besteht, dass<br />
Menschen untereinander solidarisch<br />
und hilfsbereit sind, dass die Reichen<br />
den Armen helfen, dass Krieg und<br />
Gewalt weniger werden. Immer wieder<br />
muss also die Kirche, die mitten in der<br />
Messe „Wandlung“ feiert, sich auch<br />
selbst „wandeln“ und sich fragen, ob<br />
sie diesen Idealen noch dient, sie<br />
muss sich verändern, wo das nicht der<br />
Fall ist.<br />
Aber auch der einzelne Christ, der an<br />
der „Wandlung“ teilnimmt, muss sich<br />
immer wieder „wandeln“. Er muss sich<br />
fragen, ob ihm die Gemeinschaft der<br />
Kirche am Herzen liegt oder ob er sich<br />
mehr oder weniger ausgeklinkt hat, ob<br />
er z. B. am <strong>St</strong>ammtisch in billiger<br />
Weise über die Kirche herzieht, ob er<br />
bereit ist, in seinem persönlichen<br />
Leben der Gemeinschaft aller Christen<br />
und aller Menschen zu dienen, ob er<br />
3
z. B. in der Nachbarschaft Frieden sät<br />
oder <strong>St</strong>reit.<br />
Wie kann eine solche „Wandlung“<br />
stattfinden? Wichtig scheinen mir<br />
zunächst die äußerlich sichtbaren<br />
Zeichen der Anbetung: dass<br />
Katholiken sich während der<br />
Wandlung und vor der Kommunion<br />
hinknien, dass die Messdiener klingeln<br />
und darauf hinweisen: es geschieht<br />
etwas Wichtiges, dass die Messdiener<br />
manchmal Weihrauch zum Altar<br />
aufsteigen lassen. Denn wer diese<br />
Zeichen bewusst mit vollzieht, der<br />
bekommt mit: Es geschieht etwas<br />
Einmaliges, in den Gestalten von Brot<br />
und Wein ist Gottes Sohn selbst in<br />
unserer Mitte, um sich mit seinen<br />
Gläubigen zu verbinden und zu<br />
vereinigen. Und der beginnt vielleicht<br />
zu ahnen: Wenn ich eine solche<br />
„Wandlung“ mitfeiere und<br />
mitbekomme, wenn ich in der heiligen<br />
Kommunion „Anteil an Christi Leib und<br />
Blut“ bekomme, dann muss mich<br />
selbst das auch verwandeln. Und der<br />
mag anfangen nachzudenken: Wo<br />
kann ich als einzelner und in der<br />
Gemeinschaft der Kirche zur<br />
Versöhnung, zum Frieden, zur<br />
Gemeinschaft, zu Solidarität und<br />
Gerechtigkeit beitragen?<br />
Viele Christen haben einen solchen<br />
„Wandlungs“-Prozess miterlebt. Ein<br />
Beispiel ist Mutter Teresa von<br />
Kalkutta: Sie hat Tag für Tag die<br />
Messe mitgefeiert und Jesus Christus<br />
in der Hostie, in der Gestalt des<br />
Brotes, angebetet, und sie hat Tag für<br />
Tag intensiver verstanden, was es<br />
heißt, wie Jesus Christus sich<br />
hinzugeben aus Solidarität mit den<br />
Menschen, besonders den Ärmsten<br />
und Schwächsten. Und in diesem<br />
Sinne, glaube ich, sollte die Kirche,<br />
sollte jeder Christ in ihr, nicht nur<br />
„Wandlung“ feiern am Altar, sondern<br />
sich selbst immer mehr „verwandeln“<br />
lassen, in diesem Sinne sollte wirklich,<br />
um noch einmal mit Lothar Zenetti zu<br />
sprechen, nichts „bleiben wie es ist“.<br />
<strong>St</strong>ephan Lipke, Kpl.<br />
_________________________________________________________________<br />
LICHT DER WELT<br />
Er kam als Kind, nackt, hilflos und arm, nicht als Herrscher. Er, der<br />
Allmächtige, kam in unsere Ohnmacht, um uns mit seiner Liebe zu<br />
befreien. Heinz Pagels<br />
4<br />
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und<br />
gnadenreiches Weihnachtsfest und ein von Gott gesegnetes Neues<br />
Jahr 2006<br />
Marianne Meurer Franz-Josef Böckling<br />
Vorsitzende des PGR <strong>St</strong>ell. Vorsitzender des KV
Das ist wohl wahr, wenn wir an das<br />
Ergebnis der letzten <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
denken. Über 10.000 Euro haben 50<br />
Kinder unserer Gemeinde an vier<br />
Tagen gesammelt um anderen<br />
Kindern zu helfen.<br />
In diesem Jahr haben wir ein großes<br />
Ziel: Immer weniger Kinder sollen<br />
aufgrund ihrer Lebensumstände<br />
gezwungen sein, arbeiten zu müssen,<br />
um sich und ihren Familien den<br />
Lebensunterhalt zu erhalten.<br />
So soll es ermöglicht werden,<br />
• dass sie neben ihrer Arbeit auch<br />
zur Schule gehen können<br />
• dass sie einen Ausbildungsplatz<br />
bekommen,<br />
• dass sie einen gerechten Lohn<br />
für ihre Arbeit erhalten.<br />
Unsere <strong>St</strong>ernsinger werden Anfang<br />
2006 wieder durch die Gemeinde<br />
ziehen, und zwar von Donnerstag, 5.1.<br />
bis Samstag, 7.1.2006. Die Kinder<br />
6<br />
Kinder schaffen was! –<br />
¡Los niños lo pueden lograr!<br />
bekommen Anmeldezettel über die<br />
Schule, können sich aber auch im<br />
Pfarrbüro oder bei Hanne Watty Tel.<br />
7103276 melden. Wir benötigen auch<br />
wieder Betreuer, die die Kinder<br />
begleiten. Bei Interesse melden Sie<br />
sich bitte im Pfarrbüro oder unter der<br />
o.a.Telefonnummer.<br />
Das Vortreffen für alle Kinder und<br />
Betreuer findet am 17.12. um 15.30<br />
Uhr im Jugendheim statt. Wir üben<br />
Lieder und teilen die Gruppen ein.<br />
Die Aussendungsfeier ist am 5.1.06<br />
um 14.30 Uhr, anschließend gehen die<br />
ersten Gruppen los. Der<br />
Abschlussgottesdienst, den wir<br />
traditionsgemäß immer nach der<br />
Aktion in der Kindermesse gefeiert<br />
haben, muss leider in diesem Jahr<br />
ausfallen, da Herr Pastor Heiliger an<br />
diesem Sonntag feierlich<br />
verabschiedet wird.<br />
Hanne Watty
Am Samstag, dem 5. Nov. und<br />
Sonntag, dem 6. Nov. 2005 haben die<br />
wahlberechtigten Katholikinnen und<br />
Katholiken ab dem 16. Lebensjahr in<br />
unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> ihren neuen<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat gewählt. Der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat (PGR) ist das<br />
anerkannte ehrenamtliche Laiengremium,<br />
das zusammen mit dem<br />
Pfarrer und weiteren Seelsorger /<br />
innen die Geschicke der Pfarre für die<br />
nächsten vier Jahre lenkt. Die<br />
Aufgaben des PGR wurden ja bereits<br />
in den Informationen zur Wahl<br />
vorgestellt. Die 14 gewählten Frauen<br />
und Männer werden in ihrer Arbeit von<br />
weiteren Personen unterstützt, die<br />
Pfarrer Heiliger nach Beratung mit<br />
dem neuen PGR berufen wird. Die<br />
Die Wahl ist gelaufen<br />
Berufung von Personen dient der<br />
Ergänzung von fehlenden oder zu<br />
gering besetzten Altersgruppen<br />
(Beispiel: Jugend, Senioren usw.) bzw.<br />
zur Sachausschussbesetzung. Dann<br />
ist der PGR vollzählig. Bis zum 18.<br />
Dezember 2005 muss die<br />
konstituierende Sitzung durchgeführt<br />
sein. Der jetzige PGR bleibt bis zu<br />
diesem Termin im Amt. Pfarrer Heiliger<br />
betont, auch wenn er die Arbeit des<br />
neuen PGR nicht mehr begleiten wird,<br />
wünscht er dem Gremium für die<br />
Amtszeit viel Mut, Ausdauer und<br />
zahlreiche neue Ideen, ferner den<br />
unverzichtbaren Segen unsere Herren.<br />
Das Ergebnis der Wahl, wonach die<br />
ersten 14 in den PGR gewählt wurden:<br />
Gutmann, Dagmar 235 <strong>St</strong>immen<br />
Otto, Ursula 232 <strong>St</strong>immen<br />
Pröpper, Julia 213 <strong>St</strong>immen<br />
Watty, Hans-Jürgen 203 <strong>St</strong>immen<br />
Sonnenschein Marlies 201 <strong>St</strong>immen<br />
Hubert-Banowski, Claudia 184 <strong>St</strong>immen<br />
Pollok, Monika 172 <strong>St</strong>immen<br />
Beine, Rosita 158 <strong>St</strong>immen<br />
Hennerici, <strong>St</strong>ephanie 155 <strong>St</strong>immen<br />
Maaßen, Franz-Josef 132 <strong>St</strong>immen<br />
Speer, Franz 126 <strong>St</strong>immen<br />
Muhr, Dr. <strong>St</strong>efanie 120 <strong>St</strong>immen<br />
Podszun, Marcus 110 <strong>St</strong>immen<br />
Schleis, Brigitte 101 <strong>St</strong>immen<br />
Berner, Gabriel 100 <strong>St</strong>immen<br />
Lünendonk, Thomas 80 <strong>St</strong>immen<br />
von Zelewski, Danuta 75 <strong>St</strong>immen<br />
Schütze, Andrea 68 <strong>St</strong>immen<br />
Franz-Josef Böckling<br />
7
„Als Mensch unter Menschen möchte ich in <strong>Benrath</strong> leben, für die Gemeinde aber<br />
als Seelsorger und Priester“.<br />
Diese Aussage von Herrn Pastor Heiliger war eine der ersten, die in Kontakte<br />
veröffentlicht wurde und er hat sich daran gehalten.<br />
Wie froh war die ganze Gemeinde, als nach einer bitteren Zeit der neue Pfarrer<br />
am 17. September 1992 in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> eingeführt wurde.<br />
Völlig ohne Vorurteile hat Pastor Heiliger uns Alle angenommen und durch sein<br />
Vorleben, im Vertrauen auf Gottes Beistand, in Liebe und Geduld, die ihm<br />
Anvertrauten zu mehr und tieferem Glauben und einem besseren Miteinander<br />
gebracht.<br />
In den dreizehn Jahren, die wir eine Wegstrecke unseres Lebens und des<br />
Pfarrlebens mit Herrn Pastor gehen durften, hat er Akzente gesetzt. Dazu<br />
gehören: Gut gestaltete Gottesdienste, ganz gleich ob für Kinder, Jugendliche,<br />
Familien und Erwachsene. Ein großes Angebot zur Beichte, das immer mehr<br />
angenommen wird. Die neu gestalteten Beichtstühle mit Gesprächsraum waren<br />
bei der Restaurierung unserer Kirche sein großes Anliegen, das er auch<br />
umgesetzt hat.<br />
Die Verehrung und Anbetung des Allerheiligsten. Auch hier hatte er eine<br />
geschickte Hand, als er das Tabernakel mit Kreuzigungsgruppe wieder in die<br />
Apsis aufstellen ließ, um den Mittelpunkt unseres Gotteshauses in würdevoller<br />
Weise zu gestalten.<br />
Die Marienverehrung, die auch sichtbar wird, indem immer mehr Wallfahrer zur<br />
Schwarzen Muttergottes von <strong>Benrath</strong> kommen. Eine gute und herzliche<br />
Zusammenarbeit mit den Gremien, den Vereinen und Gemeinschaften, den<br />
Erzieherinnen und Lehrerinnen und Lehrern. Und nicht zuletzt die nicht zu<br />
zählenden Gespräche mit jedem Einzelnen der Rat oder Zuspruch brauchte.<br />
So sehr wir unserem Pastor nun eine ruhigere und stressfreiere Zeit wünschen<br />
und gönnen, lassen wir ihn fast noch mehr mit Wehmut und in großer Dankbarkeit<br />
gehen und wünschen ihm Gottes reichen Segen über noch viele glückliche und<br />
erfüllte Jahre.<br />
Für den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat Für den Kirchenvorstand<br />
Marianne Meurer Franz-Josef Böckling<br />
Vorsitzende <strong>St</strong>ellv. Vorsitzender<br />
8
Advent und Weihnachtszeit 2005<br />
<strong>St</strong>.<strong>Cäcilia</strong> <strong>Benrath</strong> Herz- Jesu Urdenbach<br />
Frühschichten Frühschichten<br />
30.11., 07.12., 14.12. und 21.12. 6.00 Uhr 0.11., 07.12., 14.12. und 21.12. 6.30 Uhr<br />
Mittagsgebet im Advent<br />
Montag bis Samstag um 12.00 Uhr<br />
"Mach doch mal Pause"<br />
Heiligabend und Weihnachten<br />
Samstag 24.12. Heiligabend<br />
15.30 Uhr Krippenfeier für kleine Kinder<br />
15.00 Uhr Kindermette (Hl. Messe)<br />
17.00 Uhr Kindermette (Hl. Messe) 17.00 Uhr Christmette<br />
ab 16.30 Uhr Einstimmung<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
ab 21.30 Uhr Einstimmung<br />
Sonntag 25.12. 1. Weihnachtsfeiertag<br />
8.30 Uhr Hl. Messe<br />
9.30 Uhr Hl. Messe<br />
10.30 Uhr Hochamt 11.30 Uhr Hl. Messe<br />
11.45 Uhr Hl. Messe<br />
18.00 Uhr Weihnachtsandacht<br />
19.30 Uhr Hl. Messe<br />
Montag 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag<br />
8.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
10.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung 11.30 Uhr Hochamt<br />
11.45 Uhr Hl. Messe, Es singt "Junger Chor"<br />
15.30 Uhr ostdeutsche Weihnachtsandacht<br />
19.30 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheiten:<br />
Sonntag, 18.12. 17.00 – 19.30 Uhr<br />
Montag, 19.12. bis Freitag 23.12.<br />
jeden Tag nach der Abendmesse<br />
Montag, 19.12. 16.00 Uhr Kommunionkinder<br />
Dienstag, 20.12. 16.00 Uhr Kommunionkinder<br />
Mittwoch, 21.12. 16.00 Uhr Altkommunionkinder<br />
18.45 Uhr polnische Beichte bei<br />
drei Priestern<br />
Donnerstag, 22.12. 16.00 Uhr Altkommunionkinder<br />
Samstag, 24.12. 9.00 – 13.00 Uhr<br />
9.00 Uhr Kpl. Lipke<br />
Pfr. Heiliger<br />
Besondere Veranstaltungen:<br />
Sonntag, 18.12. Offenes Singen mit<br />
Kirchenchor und Junger Chor<br />
9
so lautete der Titel des Konzertes für<br />
Kinder am Sonntag, dem 6. November<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>. Die Kinder des<br />
Kinderchores <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> unter der<br />
Leitung von Ulrich Karg hatten schon<br />
einige Monate im voraus mit viel<br />
Engagement für diesen Termin<br />
geprobt und Bilder zu den zehn<br />
Geboten gemalt. Trotzdem waren alle<br />
ein wenig aufgeregt, besonders, als<br />
die Kirche sich immer mehr mit<br />
Zuhörern füllte, denn nun musste ja<br />
alles klappen - ---doch nach den<br />
ersten Tönen des Liedes “Zehn<br />
Gebote geb’ ich dir“ legte sich das<br />
flaue Gefühl im Magen schnell. Pfarrer<br />
Werner Heiliger erläuterte jeweils die<br />
einzelnen Gebote und fesselte die<br />
zahlreichen jungen und alten Zuhörer<br />
in der Kirche mit seinem Erzählstil. Die<br />
mal flotten, mal eher ruhigen Lieder<br />
von Detlev Jöcker mit Texten von Rolf<br />
10<br />
„Zehn Gebote geb’ ich dir...“<br />
Krenzer bildeten jeweils den<br />
Abschluss der einzelnen Gebote und<br />
wurden von den Kindern des<br />
Kinderchores mit viel Begeisterung<br />
gesungen. Am Ende des knapp<br />
einstündigen Konzertes dankten die<br />
Zuhörer allen Beteiligten mit<br />
wohlverdientem Applaus. Der schöne<br />
Erfolg dieses Konzertes gibt den<br />
Kindern des Kinderchores reichlich<br />
Motivation für weitere Projekte dieser<br />
Art. Vielleicht haben ja auch einige<br />
Kinder Spass daran bekommen, im<br />
Chor mitzusingen. Der Kinderchor <strong>St</strong>.<br />
<strong>Cäcilia</strong> würde sich über neue<br />
Mitglieder sehr freuen. Geprobt wird<br />
immer mittwochs zwischen 16.00 und<br />
16.45 Uhr im Cäcilienstift in der<br />
Paulistrasse.<br />
Kontakt: Ulrich Karg (Chorleiter) Tel.:<br />
0211 / 7 70 51 72<br />
Foto: D. Paulsen
Die 328. Wallfahrtswoche zur Schwarzen Muttergottes<br />
„war mit eine der schönsten, die wir je<br />
hatten“ so drückte es eine Zuhörerin<br />
aus und sprach sicher vielen anderen<br />
aus dem Herzen.<br />
„Sympathische Predigten, so<br />
persönlich, dass sie Erinnerungen<br />
weckten und dass man sich<br />
angesprochen fühlte“. Pastor Heiliger,<br />
der ja 2006 in Ruhestand geht,<br />
predigte in diesem Jahr selbst. Er hob<br />
die Worte, die Maria sprach – fiat,<br />
magnificat, facite – hervor und<br />
erläuterte die Worte conservabat,<br />
stabant und assumptus.<br />
Zwei Mütter erzählten, wie sie mit<br />
Maria fühlten - auch heute stehen<br />
Mütter manchmal unter einem Kreuz<br />
(stabant) – oder danken Gott, wenn<br />
ihnen wie Maria ein Kind geschenkt<br />
wurde (magnificat). Musikalisch<br />
umrahmt wurden die Gottesdienste der<br />
Wallfahrtswoche von Darbietungen<br />
mehrerer Chöre, so dass man sich<br />
immer fühlte „wie im Hochamt“. Die<br />
Gottesdienste mit ihren Predigten, die<br />
Musik, die Marienfeier auf der<br />
Südterrasse des Schlosses und die<br />
anschließende Prozession mit dem<br />
Abschluss-Segen für die große<br />
Menschenmenge vor der Kirche waren<br />
“ein Ganzes, durchgängig geprägt von<br />
dem, was die Menschen bewegt und<br />
ihrem Verhältnis zur Muttergottes“.<br />
Eine Teilnehmerin war sicher:<br />
Nirgendwo wird wohl so andächtig<br />
Rosenkranz gebetet wie beim<br />
Rundgang um der langen Weiher im<br />
Schlosspark. Die Marienfeier erreicht<br />
auch die Herzen derer, die sonst nicht<br />
in die Kirche gehen. Und die Gebete<br />
gehen direkt nach „Oben“<br />
- el -<br />
Tannenbaumverkauf im<br />
Kindergarten Paulistrasse<br />
diesmal zwei Tage<br />
Unser Tannenbaumverkauf findet<br />
dieses Jahr am Freitag, den 16. 12.<br />
ab 15.00 Uhr und am Samstag, den<br />
17. 12. von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
statt. Am Samstag gibt es Betreuung<br />
für die Kinder unseres Kindergartens<br />
und Weihnachtsbasteln. Auch dieses<br />
Jahr können die Tannenbäume den<br />
Kunden nach Hause geliefert werden.<br />
Beim Tannenbaumverkauf können Sie<br />
auch die Reste des Basars erwerben<br />
und ein Gläschen Glühwein trinken. In<br />
der Betreuung ist natürlich auch ein<br />
Mittagessen mit Nachtisch enthalten.<br />
Gabriele Gabriel<br />
11
Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> zu Weihnachten 2005<br />
Sonntag, 18. Dezember, 15.00 Uhr<br />
Offenes Singen im Advent Bekannte und unbekannte Adventslieder zum<br />
mitsingen (und zuhören) Kirchenchor, Junger Chor& Kinderchor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Ltg.:<br />
Ulrich Karg<br />
Samstag, 24. Dezember Heiligabend<br />
21.30 Uhr: musikalische Einstimmung mit Werken von Vivaldi, Luzzi u.a. für 2<br />
Trompeten, Sopran und Orgel<br />
22.00 Uhr: Christmette Der Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> singt die Pastoralmesse in C-<br />
Dur von Ignatz Reimann und das „Transeamus“ von Joseph Schnabel Nachspiel:<br />
Toccata F-Dur (Charles Marie Widor)<br />
Sonntag, 25. Dezember, 1. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Hochamt Der Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> singt weihnachtliche Chorsätze<br />
und Motetten Nachspiel: Toccata F-Dur (Charles Marie Widor)<br />
8.30 Uhr, 11.45 & 19.30 Uhr Nachspiel: Toccata F-Dur (Charles Marie Widor)<br />
Montag, 26. Dezember, 2. Weihnachtstag / Hl. <strong>St</strong>ephanus<br />
10.30 Uhr Familienmesse Der Junge Chor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> singt weihnachtliche<br />
Kompositionen aus verschiedenen Jahrhunderten Nachspiel: Noel varieé (Jaques<br />
Charpentier)<br />
8.30 Uhr, 11.45 & 19.30 Uhr, Nachspiel: Noel varieè (Jaques Charpentier)<br />
Samstag, 31. Dezember, Silvester<br />
18.00 Uhr Nachspiel: Sinfonia (Padre da Bergamo)<br />
Sonntag, 01. Januar 2006<br />
in allen Messen Neujahr Nachspiel: Sinfonia (Padre da Bergamo)<br />
Sonntag, 08. Januar 2006<br />
10.00 Uhr Hochamt Verabschiedungsgottesdienst für Pfr. Heiliger<br />
W.A. Mozart: Missa C-Dur (Spatzenmesse) KV 220<br />
Ave verum G. Fr. Händel: Halleluja a. d. Messias Solisten, Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
& Projektchor, ein Instrumentalensemble Ltg.: Ulrich Karg<br />
Ausführende: Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> Junger Chor <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
Leitung & Orgel: Ulrich Karg<br />
12
Der Seniorenclub sucht Verstärkung<br />
Der Seniorenclub von <strong>St</strong>.<br />
<strong>Cäcilia</strong> <strong>Benrath</strong> hat für das<br />
neue Jahr 2006 viele<br />
Pläne. Unsere drei Herren<br />
möchten gerne Doppelkopf<br />
spielen. Dringend gesucht<br />
wird daher ein vierter<br />
Mann, zu fünft wäre es<br />
noch gemütlicher. Auch die<br />
Damen könnten für Spiel,<br />
Spaß, und Gesang,<br />
Geselligkeit und Ausflüge<br />
sowie bei Kaffee und<br />
Kuchen noch Verstärkung<br />
gebrauchen.<br />
Wir treffen uns jeden<br />
Donnerstag von 15 -17 Uhr im Cäcilienstift.<br />
Neue Ideen und Anregungen der Besucher begrüßen wir sehr und sind jederzeit<br />
erwünscht. Kontakt: Monika Pollok Tel.: 716602<br />
Foto: E. Lipp<br />
Auf Anregung des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />
wird es zukünftig bei den<br />
Tauffeiern in unserer Gemeinde eine<br />
Täuflingsbegrüßung geben.<br />
Was soll man sich darunter vorstellen?<br />
Die Taufe bildet die Grundlage für die<br />
Gemeinschaft aller Christen, und die<br />
ganze Gemeinde trägt<br />
Mitverantwortung für die Entfaltung<br />
des Glaubens und der Taufgnade.<br />
Neben dem Täufling und seinen<br />
Eltern, den Taufpaten und dem<br />
Geistlichen ist daher auch ein Mitglied<br />
Täuflingsbegrüßung<br />
aus der <strong>Pfarrgemeinde</strong> bei der Taufe<br />
anwesend, um das neue<br />
Gemeindemitglied herzlich zu<br />
begrüßen und ein kleines Geschenk<br />
zu überreichen.<br />
Erfreulicherweise hat sich schon ein<br />
kleiner Kreis gebildet, der diese<br />
Aufgabe übernehmen will; weitere<br />
Interessenten werden noch gesucht<br />
und können sich im Pfarrbüro melden.<br />
- el -<br />
13
Die Kirchenmaus von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
Hallo liebe Kinder,<br />
Ist es wirklich schon wieder soweit?<br />
Die Krippe wird in der Kirche<br />
aufgestellt. Alles ist festlich<br />
geschmückt, und die vier Kerzen am<br />
Adventskranz brennen. Tatsächlich- es<br />
ist Weihnachten geworden und damit<br />
Zeit, euch eine Geschichte zu<br />
erzählen.<br />
Es war einmal ein kleiner Engel, dem im<br />
Himmel langweilig geworden war-<br />
stinklangweilig, um es genauer zu<br />
sagen. Das wirkte sich natürlich auf<br />
seine Aufgaben im Himmel aus. Jeden<br />
Tag den mittleren <strong>St</strong>ern ganz rechts<br />
oben volle drei <strong>St</strong>unden polieren- oh<br />
wie öde! Jeden Tag eine <strong>St</strong>unde<br />
Gesangsunterricht, ohne dass sich<br />
seine Töne auch nur im Mindesten so<br />
anhörten wie die glockenreinen<br />
Klanggebilde, die der Erzengel<br />
hervorzubringen vermochte- oh wie<br />
ärgerlich! (Und sich dann auch noch<br />
anhören zu müssen, man würde sich<br />
nicht genug Mühe geben, obwohl man<br />
doch vor Anstrengung schon hochrot<br />
im Gesicht war!)<br />
Wolkenzählen, Unterricht in allen<br />
Sprachen der Erde und auch noch<br />
Posaunenunterricht- oh wie überaus<br />
ätzend! Es kam, wie es kommen musste.<br />
Der Engel streikte. Nicht von heute<br />
auf morgen und zunächst auch gar<br />
nicht erkennbar, vernachlässigte er<br />
14<br />
seine Aufgaben. Einmal polierte er<br />
einfach den <strong>St</strong>ern nur zur Hälfte und<br />
beim Singen tat er nur so als ob. Er<br />
öffnete lediglich den Mund, ohne dass<br />
Töne dabei herauskamen. Er<br />
verwechselte alle Vokabeln<br />
miteinander, und er vergaß<br />
schlichtweg, die Posaune mit in den<br />
Unterricht zu bringen. Dies fiel nun<br />
aber doch dem großen Erzengel auf. Er<br />
beorderte den kleinen Engel zu sich<br />
auf seine Wolke. „Kannst du mir bitte<br />
sagen, was mit dir los ist Kleiner?,<br />
wollte der Erzengel mit strengem Blick<br />
wissen. „Ich habe das Gefühl, du<br />
vernachlässigst deine Aufgaben auf<br />
das Schändlichste. Ich weiß wirklich<br />
nicht, was ich davon halten soll. Wenn<br />
du weiter so machst, werde ich wohl<br />
unserem Vater im Himmel davon<br />
berichten müssen". Diesen Tadel<br />
sprach er selbstgefällig und so von<br />
oben herab aus, wie eben nur Erzengel<br />
reden können. Kerzengerade, ein<br />
ängstliches Flackern in den Augen,<br />
aber dennoch voller Trotz antwortete<br />
der kleine Engel: „Das tu mal. Dann<br />
erzähl aber auch gleich, dass ihr<br />
Erzengel euch heimlich hinter den<br />
dicken Wolken zum Würfelspielen<br />
trefft. Außerdem seid ihr immer sehr<br />
schnell mit einem Tadel bei der Sache,<br />
wenn ihr bei uns kleinen Engeln einen<br />
Fehler entdeckt Ein Lob kommt euch<br />
doch so gut wie gar nicht über die<br />
Lippen. Nie können wir kleinen Engel<br />
auch mal etwas machen, was richtig<br />
Spaß macht. Ich würde für mein Leben
gerne Wolkenhopsen spielen, aber das<br />
ist ja streng verboten. Angeblich viel<br />
zu gefährlich, nur weil ihr großen Engel<br />
zu ungelenk dafür seid.<br />
Das eine sag ich dir, wenn sich hier<br />
nicht bald etwas ändert, dann ziehe<br />
ich aus! Sprachs, drehte sich um und<br />
ließ den Erzengel über die maßen<br />
verblüfft stehen. So verblüfft war der<br />
große Engel, dass er sofort eine<br />
Versammlung aller Seraphim und<br />
Cherubim einberief Was genau<br />
besprochen wurde, weiß keiner so<br />
genau. Es wurde aber gemunkelt, dass<br />
sogar der himmlische Vater dort<br />
gewesen sein soll. Tatsächlich<br />
verließen die wichtigsten Engel des<br />
Himmels die Versammlung mit<br />
einigermaßen betretenen Gesichtern<br />
und gesenkten Häuptern.<br />
Von diesem Tag wurde im Himmel<br />
einiges anders. Zwar gab es für die<br />
kleinen Engel immer noch Aufgaben,<br />
aber sie wurden von den großen Engeln<br />
viel häufiger gelobt. Der große Engel<br />
übte zusammen mit dem kleinen Engel<br />
ein einfaches Lied ein, das im Duett<br />
wunderschön klang. Außerdem bekam<br />
er von dem Großen ein bisschen<br />
Nachhilfe, so dass es mit<br />
den Vokabeln viel besser<br />
klappte. Posaunespielen<br />
wurde zum Vergnügen, wenn<br />
der kleine Engel vom großen<br />
mit der Orgel begleitet<br />
wurde. Zum Schluss will man<br />
sogar gesehen haben, wie<br />
der große und der kleine<br />
Engel Hand in Hand über die Wolken<br />
gehüpft sind. Beide sollen dabei<br />
ziemlich viel Spaß gehabt haben.<br />
Liebe Kinder und auch liebe Eltern -<br />
merkt ihr was? Alles geht viel besser<br />
mit ein wenig Lob an der richtigen<br />
<strong>St</strong>elle und vor allem dann, wenn Große<br />
und Kleine etwas gemeinsam machen.<br />
Es muss ja nicht unbedingt<br />
Wolkenhopsen sein. Immer nur<br />
funktionieren kann niemand, am<br />
allerwenigsten Kinder. Mit ein bisschen<br />
Phantasie gewürzt mit einer<br />
ordentlichen Portion Liebe können auch<br />
lästige Pflichten zum Vergnügen<br />
werden.<br />
So wünsche ich allen Familien ein<br />
friedvolles und gesegnetes<br />
Weihnachtfest<br />
Eure Cilli<br />
(Kirchenmaus von <strong>St</strong>.<strong>Cäcilia</strong>)<br />
Claudia Hubert Banowski<br />
15
Am 13. November 2005 um 10.30 Uhr<br />
war unsere Messdieneraufnahme in<br />
der Kirche. Seit Ostern 2005 (nach der<br />
Hl. Kommunion) haben wir uns jede<br />
Woche getroffen. Wir haben uns auf<br />
die Messdieneraufnahme vorbereitet.<br />
Manchmal haben wir auch auf der<br />
Wiese hinter der Kirche Völkerball<br />
oder andere Sachen gespielt.<br />
Am Tag der Messdieneraufnahme<br />
haben wir uns alle in der Sakristei um<br />
10.10 Uhr getroffen, alle waren sehr<br />
aufgeregt. Als wir uns dann alle<br />
umgezogen hatten, war es so unruhig<br />
wie in einem Bienenstock. Wir<br />
mussten noch 10 min. warten, bis es<br />
dann endlich losging. Wir zogen von<br />
außen durch den Haupteingang in die<br />
Kirche ein.<br />
Die Messe war sehr schön und<br />
feierlich. Herr Kaplan Lipke hat uns<br />
16<br />
Unsere Messdieneraufnahme<br />
einzeln aufgerufen und jeder von uns<br />
sagte: „Ich bin bereit“. Gabriel und<br />
Matthias haben uns Kerzen gegeben,<br />
die wir dann auf den Altar gestellt<br />
haben. Moritz und <strong>St</strong>efanie durften die<br />
Gaben zum Altar bringen. Fiona und<br />
ich (Hannah) haben geklingelt. Michael<br />
und Wiebke haben die Gaben wieder<br />
zum Kredenztischchen gebracht.<br />
Nach der Messe wurde vor der Kirche<br />
ein Gruppenfoto gemacht. Die „alten<br />
Messdiener“ hatten ein Frühstück für<br />
uns und unsere Familien im<br />
Cäcilienstift vorbereitet. Es war ein<br />
wunderschönes Fest.<br />
Hannah <strong>St</strong>einmetz und<br />
Lena-Marie Dommach<br />
Bild: G. Sonnenschein
Kolpingsfamilie<br />
Düsseldorf-<br />
<strong>Benrath</strong><br />
lädt ein:<br />
02. 01. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
Wir beginnen das Jahr mit einem<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
19.01. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
„Gewinnen – verlieren im Spiel,<br />
Toleranz will geübt sein“ –<br />
Spieleabend – Frauengruppe Leitung:<br />
Christel Langenhof, Düsseldorf<br />
06. 02. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
„Wohnraumgifte und Gestaltung einer<br />
gesunden Wohnlandschaft“ –<br />
Versammlung Ref.: Dipl. Ing. Ralf<br />
Vonderhagen, Düsseldorf<br />
12. 02. 2006 Cäcilienstift Cafeteria<br />
unserer Kolpingsfamilie und<br />
Kleiderbörse der Kindertagesstätte<br />
Wimpfener <strong>St</strong>raße<br />
16.02. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr -<br />
„Brauchtumspflege Karneval“ –<br />
Frauengruppe Ref.: Christel<br />
Langenhof, Düsseldorf<br />
06. 03. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr-<br />
„Patientenverfügung und<br />
Patientenvollmacht“ – Versammlung<br />
Ref.: Karl Riebel, Düsseldorf<br />
16. 03. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr -<br />
„Werken zur Oster- und Frühlingszeit“<br />
– Frauengruppe Leitung: Annette<br />
John, Monheim am Rhein<br />
03. 04. 2006 20.00 Uhr – „Der<br />
Champion und andere Pilze: - Nicht<br />
im Wald sondern in der Zucht“ -<br />
Versammlung – Wir besuchen die<br />
Championzucht in Leichlingen,<br />
Treffpunkt 19.00 Uhr am Cäcilienstift<br />
20. 04. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
„Tod – Seele - Unsterblichkeit“ –<br />
Frauengruppe Ref.: Kaplan <strong>St</strong>ephan<br />
Lipke, Düsseldorf<br />
08. 05. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
„Geselligkeit durch Spielen“ -<br />
Versammlung Ref.: Werner John,<br />
Monheim am Rhein<br />
18. 05. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
„Hilfen für Menschen ohne Wohnung“<br />
– Frauengruppe Ref.: Bettina Orthey,<br />
Dipl. Sozialarbeiterin, Fachberatung<br />
Horizont<br />
12. 06. 2006 Cäcilienstift 20.00 Uhr –<br />
„Alterserkrankungen! Wie kann ich den<br />
Beschwerden des Alltags<br />
vorbeugen?!“ – Versammlung Ref.:<br />
Berthold Heinze, Heilpraktiker,<br />
Düsseldorf<br />
17
Mit jeder Legislaturperiode eines<br />
Gremiums geht ein <strong>St</strong>ück Geschichte<br />
einer <strong>Pfarrgemeinde</strong> zu Ende. In<br />
seiner letzten Sitzung wurden die<br />
ausscheidenden Mitglieder verabschiedet.<br />
Für den 21. November 2005 hatte ich<br />
im Namen von Kirchenvorstand und<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat die beiden Gremien<br />
zu einer kleinen Feier in das<br />
Cäcilienstift eingeladen.<br />
Im Dezember 1981 wurde Frau<br />
Marianne Meurer zum 1. Mal in den<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat gewählt. Seit 1986<br />
ist sie die Vorsitzende und hat in<br />
diesem Ehrenamt in dem vom 2.<br />
Vatikanischen Konzil neu<br />
geschaffenen Gremium ununterbrochen<br />
der <strong>Pfarrgemeinde</strong> gedient.<br />
In diesen 24 Jahren gab es in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> manche Bewegungen im<br />
Pfarrleben. Ob als Katechetin zur<br />
Vorbereitung der Erstkommunionkinder,<br />
ob als Kommunionhelferin oder<br />
wo auch immer Arbeit anstand, die<br />
getan werden musste, Frau Meurer<br />
war immer ansprechbar. Als<br />
Vorsitzende hat sie im <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
das alles koordiniert und<br />
sich um die <strong>Pfarrgemeinde</strong> in<br />
außerordentlicher Weise verdient<br />
gemacht. <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und<br />
Kirchenvorstand waren der Meinung,<br />
dass sie dafür geehrt werden sollte.<br />
Als Erste der <strong>Pfarrgemeinde</strong> erhielt sie<br />
18<br />
Ehrung von<br />
Frau Marianne Meurer und<br />
Verabschiedung von<br />
Frau Leni Bützer<br />
aus dem <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
eine Anstecknadel mit dem Bild der<br />
Schwarzen Muttergottes in Gold;<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und Kirchenvorstand<br />
sagen damit Frau Meurer von Herzen<br />
Dank. In einer kleinen Laudatio durfte<br />
ich ihren Dienst würdigen und die<br />
Nadel überreichen.<br />
Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat nahm auch die<br />
Gelegenheit war, Frau Leni Bützer, die<br />
nun aus dem PGR ausscheidet, Dank<br />
zu sagen. Sie ist eine Person der<br />
ersten <strong>St</strong>unde:<br />
Mitglied im <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat,<br />
Kommunionhelferin und Kommunionkatechetin<br />
und die Initiatorin für alles,<br />
was aus dem Sachausschuss Chile<br />
heute in unserer Gemeinde in Blick auf<br />
die Partnergemeinde besteht. In ihren<br />
Reisen nach Chile hat sie die Initiation<br />
für San José vertieft und die<br />
menschlichen Verbindungen auf einen<br />
geschwisterlichen Boden gestellt; die<br />
20 Jahre Partnergemeinde sind das<br />
Werk von Leni Bützer und ihrer<br />
zahlreichen Mitstreiter.<br />
Ich durfte ihr im Namen des<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rates die Anstecknadel<br />
mit der Schwarzen Muttergottes in<br />
Silber überreichen und ihr damit von<br />
Herzen danken für alles, was sie<br />
ehrenamtlich für <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> getan hat.<br />
Pastor Werner Heiliger
„Ein wunderbares Gemeinschaftserlebnis<br />
– helfen Sie den Kranken und<br />
Schwachen in Lourdes!“ –<br />
las ich im vergangenen Jahr auf einem<br />
Prospekt der Deutschen Hospitalité.<br />
Kurzentschlossen setzte ich mich mit<br />
der Präsidentin, Adelheid Freifrau von<br />
Gemmingen-Hornberg in Verbindung<br />
und buchte außerdem beim Deutschen<br />
Lourdes-Verein einen passenden Hin-<br />
und Rückflug. Vom 24.9.-2.10. 2005<br />
war es dann endlich soweit.<br />
Erwartungsvoll und in weißer Kleidung<br />
(die mir das <strong>Benrath</strong>er Krankenhaus<br />
freundlicherweise ausgeliehen hatte),<br />
betrat ich die <strong>St</strong>ation <strong>St</strong>. Elisabeth des<br />
Accueil Marie Saint Frai in Lourdes,<br />
einer Krankenherberge, bereit für eine<br />
Woche <strong>St</strong>age (Dienst).<br />
Für die nächsten Tage durfte ich nun<br />
helfen, eine Gruppe von 118 Italienern<br />
zu versorgen: Kranke und Behinderte,<br />
Kinder und alte Leute sowie ihre<br />
Betreuer und Geistlichen. Das hieß für<br />
mich ganz konkret: mit weiteren<br />
italienischen und deutschen<br />
Helferinnen täglich das Geschirr von<br />
drei Mahlzeiten reinigen, die Gänge<br />
der <strong>St</strong>ation sauber halten,<br />
Verbrauchsgegenstände wie Toilettenpapier<br />
auffüllen, Wäsche in die<br />
Waschküche bringen, Türen und<br />
Fußleisten putzen oder Brot und<br />
Nachtisch vorbereiten.<br />
Die Lebensfreude und Begeisterung<br />
unserer Gäste, die auch durch<br />
Krankheit und Behinderungen nicht<br />
beeinträchtigt wurde, wirkte bis in die<br />
Küche hinein. Selbstverständlich<br />
Helfen in Lourdes<br />
sangen wir die Geburtstagsständchen<br />
mit und die Italiener halfen uns beim<br />
Abtrocknen.<br />
Zur großen Freude aller kam sogar der<br />
Kardinal von Palermo, Salvatore De<br />
Giorgi in unsere Küche und begrüßte<br />
uns persönlich. Nach dem Segen und<br />
einigen tröstlichen Worten ging er<br />
dann von Tisch zu Tisch und sprach<br />
mit seinen Landsleuten.<br />
Ende September 2005 hielten sich<br />
anläßlich der Nationalwallfahrt der<br />
UNITALSI etwa 15 000 Italiener<br />
zusätzlich in Lourdes auf. Die gekrönte<br />
Madonna, die Esplanade und die<br />
Eingangstore waren deshalb mit<br />
unzähligen Blumen geschmückt, was<br />
die Schönheit und Würde des Heiligen<br />
Bezirks noch unterstrich.<br />
Was mich immer wieder an Lourdes<br />
fasziniert, ist zu sehen, wie liebevoll<br />
und selbstverständlich hier mit den<br />
Kranken umgegangen wird. Hier<br />
werden Behinderung und Krankheit<br />
nicht versteckt. Hier kann jeder so<br />
hinkommen, wie er ist und kann darauf<br />
vertrauen, dass er angenommen wird.<br />
Ich konnte den Kranken in den<br />
Rollstühlen ansehen, wie glücklich sie<br />
waren, hier in Lourdes zu sein und von<br />
lieben Menschen umsorgt zu werden.<br />
Ich habe das Lachen und die Scherze<br />
der ehrenamtlichen Helfer gehört und<br />
ihre Geduld und Ausdauer bewundert.<br />
An einem Nachmittag war der große<br />
Platz vor der Basilika restlos gefüllt mit<br />
Rollstuhlfahrern und ihren Begleitern.<br />
Tausende von Gläubigen säumten die<br />
Esplanade und den Weg der<br />
Prozession. Alle erwarteten den<br />
Eucharistischen Segen. Welch eine<br />
19
Kraft, die Menschen aus allen Teilen<br />
der Welt anzieht, die das alles bewirkt<br />
und die vom Allerheiligsten in der<br />
schlichten Monstranz ausgeht!!!<br />
Mein Dienst ließ mir ausreichend Zeit,<br />
an einigen Gottesdiensten der<br />
deutschen Pilger teilzunehmen. Zwei<br />
Sätze sind bei mir „hängengeblieben“ -<br />
die Inschrift in der Rosenkranzbasilika<br />
„Durch Maria zu Jesus“ - und aus einer<br />
Predigt „Jesus hilft nicht am Leiden<br />
vorbei, sondern hindurch“.<br />
Die sechs Millionen Pilger, die jedes<br />
Jahr nach Lourdes kommen, mit<br />
20<br />
Frieden und neuem Lebensmut erfüllt,<br />
vielleicht sogar geheilt werden, können<br />
das bestätigen.<br />
Der Deutschen Hospitalité danke ich<br />
für die gute Betreuung vor Ort und die<br />
Möglichkeit, in Lourdes eine mit<br />
sinnvoller Arbeit und vielen neuen<br />
Erlebnissen erfüllte Woche verbringen<br />
zu dürfen.<br />
Text und Bild<br />
– el -
Aus dem Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
Gemeindestatistik für die Monate September bis November 2005<br />
Der Herr rief in sein<br />
Reich<br />
im September<br />
Maicher, Klaus, 66 Jahre<br />
Melanchthonstr. 30<br />
Wünsche, Walter, 71 Jahre<br />
Am Pritschauhof 2<br />
Weckx, Friederike, 92 Jahre<br />
Früher: <strong>Benrath</strong><br />
Heßler, Erna, 76 Jahre<br />
Calvinstr. 21<br />
Erwes, Maria, 89 Jahre<br />
Urdenbacher Allee 13<br />
Sobek, Rudolf, 79 Jahre<br />
Hospitalstr. 3<br />
Pudenz, Martha, 76 Jahre<br />
Einsiedelstr. 5<br />
Schenk, Gertrud, 86 Jahre<br />
Calvinstr. 14<br />
Prillwitz, Gerhard, 77 Jahre<br />
Calvinstr. 14<br />
im Oktober<br />
Hellwig, Anneliese, 84 Jahre<br />
Leitenstorfferstr. 24<br />
Giunchi, Ernst, 69 Jahre<br />
Silcher <strong>St</strong>r. 26<br />
Thomas, Hugo, 95 Jahre<br />
Benrodestr. 65<br />
Beyer, Magdalene, 80 Jahre<br />
Früher: Wimpfener <strong>St</strong>r. 28<br />
Zander, Peter, 76 Jahre<br />
Zoppoter <strong>St</strong>r. 38<br />
Hammer, Alfred, 97 Jahre<br />
Hospitalstr. 1<br />
Kowalski, Herta, 93 Jahre<br />
Früher: Marschnerstr. 26<br />
Arendt, Dora, 89 Jahre<br />
Sophienstr. 18<br />
Von Ameln, Luise, 90 Jahre<br />
Früher: An der Dankeskirche 6<br />
Meurer, Hans-Arnold, 80 Jahre<br />
Marschnerstr. 23<br />
im November<br />
Nieder, Viktor, 58 Jahre<br />
Hauptstr. 24<br />
Wachter, Hedwig, 86 Jahre<br />
Calvinstr. 11<br />
Esser, Heinz Georg, 63 Jahre<br />
Händelstr. 10<br />
Paletta, Fritz, 69 Jahre<br />
Johannes-Hesse-<strong>St</strong>r. 12<br />
Wirzius, Klaus, 61 Jahre<br />
Sassen, Sophia, 85 Jahre<br />
Hauptstr. 15<br />
im September<br />
Kuchenbrod, Jamie<br />
Klabunde, Celina<br />
Gleinert, Levin<br />
Homeyer, Judith<br />
Schubert, Noah<br />
Schulte Oestrich, Alexa<br />
Waclawczyk, Noah<br />
Wir freuen uns über<br />
die neuen Christen<br />
21
im Oktober<br />
Watterlohn, Keanu<br />
Schöpflin, Aurélie<br />
Haase, Jonathan<br />
Weidner, Marius<br />
Novák, Veronika<br />
Novák, Marie<br />
Claus, Fabian<br />
Olschok, Miriam<br />
Gutmann, Pauline<br />
Aust, Fabian<br />
im November<br />
Jonathan, Johanna<br />
Jonathan, Sharon<br />
<strong>St</strong>olz, Henri<br />
Wallner, Mike<br />
Look, Lenny<br />
Nowak, Wolfgang<br />
Heisterkamp, Carlotta<br />
im September<br />
Skorupa, Janus<br />
Nowakowski, Anna<br />
Schnabel, Wolfgang<br />
Sennewald, Elke<br />
Böhm, Andrej<br />
Mack, Julia<br />
Zipfel, Johannes<br />
Alves Barreleiro, Paula<br />
im Oktober<br />
Riemer, Anatol<br />
Bajrit, Lilly<br />
Das Eheversprechen<br />
gaben sich<br />
Schaumann, Martin<br />
Knezevic, Elizabeth<br />
________________________________________________________________________<br />
Wir – das ist die Krankenhaus-Hilfe im<br />
<strong>Benrath</strong>er Krankenhaus. Den einen<br />
Vormittag in der Woche hätten wir<br />
auch selbst nutzen können, aber wir<br />
haben uns anders entschieden.<br />
Unsere kranken Mitmenschen sind<br />
auch noch da. Bei uns wird<br />
Nächstenliebe groß geschrieben! Was<br />
immer wir selbst zu tun haben, einmal<br />
in der Woche ist unser Platz im<br />
Krankenhaus. Keiner zwingt uns dazu,<br />
wir hören einfach auf die <strong>St</strong>imme<br />
unseres Herzens. Was unsere<br />
Aufgabe ist? An sich nichts<br />
Besonderes – mit den Patienten<br />
22<br />
Wir möchten unserer Gesellschaft ein menschlicheres Gesicht geben!<br />
sprechen und ihnen zuhören,<br />
Besorgungen machen, Blumen<br />
versorgen, Bücher anbieten – nichts<br />
Besonderes, einfach da sein. Wie kalt<br />
und leer wäre es für die Patienten,<br />
wenn es diese kleinen Dienste nicht<br />
gäbe. Wir sind eigentlich<br />
unentbehrlich, wir sorgen für Wärme<br />
und erhalten Selbstwertgefühl, wir<br />
hören zu und lernen dazu, wir pflegen<br />
Kontakte und finden neue Freunde.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen – dann<br />
tun Sie Gutes und sprechen Sie<br />
darüber.Melden Sie sich bei Helga<br />
Vertgewall Telefon: 0211/70 61 84
Eindrucksvolle Begegnung in <strong>Benrath</strong><br />
Am Mittwoch, den 12. 10. 2005<br />
begaben sich 25 Frauen aus Duisburg<br />
auf den Weg zu „Schwarzen<br />
Muttergottes“ von <strong>Benrath</strong>.<br />
In der Wallfahrtskirche von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
angekommen, empfing uns der Pfarrer<br />
der Gemeinde Werner Heiliger<br />
herzlich. Lebendig, froh und<br />
eindrucksvoll erklärte er uns seine<br />
Kirche und erzählte uns die<br />
Geschichte der „Schwarzen<br />
Muttergottes“.<br />
Anschließend hielt er mit uns Andacht<br />
in der Wallfahrtskapelle. Alle Frauen<br />
waren sich einig, dass sie Herrn<br />
Pfarrer Heiliger noch stundenlang<br />
zuhören könnten. Ein gemeinsames<br />
Kaffeetrinken beendete den<br />
Aufenthalt in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>, den<br />
Aufenthalt in <strong>Benrath</strong> rundeten wir mit<br />
einem <strong>St</strong>adtbummel ab.<br />
Ich glaube, alle fuhren bereichert nach<br />
Hause.<br />
Astrid Quenders<br />
____________________________________________________________<br />
„Ich bin der Weg der zum Ziel uns führt.“<br />
Diese Worte haben 41 Kinder unserer<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> gehört, und sich mit<br />
ihren 7 Katechetinnen im September<br />
auf den Weg zu ihrer ersten<br />
Begegnung mit Jesus im Sakrament<br />
der Eucharistie gemacht.<br />
Anhand der „Komm-Mappe“ bereiten<br />
sie sich in 3 Wegabschnitten auf<br />
dieses Ziel vor. Die erste Wegstrecke<br />
liegt nun schon hinter ihnen. Sie<br />
wissen nun, dass sie zu Jesus<br />
gehören und haben dies auch in der<br />
Tauferneuerung persönlich ausgesprochen.<br />
Ihr nächster großer Schritt führt zum<br />
Empfang des Bußsakramentes vor<br />
Weihnachten. Das diesjährige Symbol<br />
während der gesamten Vorbereitungszeit<br />
ist der „Weg und die Tür“. Unser<br />
Schaubild dazu finden Sie in der<br />
Kirche am Cäcilienaltar. Rechts und<br />
links sehen Sie Punkte –<br />
Markierungen „die Wegweiser“<br />
darstellen sollen.<br />
Um nicht vom rechten Weg<br />
abzukommen, brauchen unsere<br />
Kommunionkinder diese Markierungen,<br />
brauchen Sie, die sie im Gebet<br />
begleiten. Auf dieses „Mitgehen“<br />
hoffen auch alle Katechetinnen und<br />
ich. Foto: G. Sonnenschein<br />
Christel Arndt, Gemeindereferentin<br />
23
Am Vorabend von Allerheiligen ist<br />
nach kurzer schwerer Krankheit Herr<br />
Hans Arnold Meurer verstorben.<br />
In ihm verliert die <strong>Pfarrgemeinde</strong> ein<br />
außerordentlich aktives Mitglied, dem<br />
wir zu großem Dank verpflichtet sind.<br />
Nach der Heirat 1957 zog Familie<br />
Meurer in unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong>, und<br />
schon 1958 wurde er zum 1. Mal in<br />
den Kirchenvorstand von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
gewählt. In zwei Wahlperioden gab es<br />
für ihn eine kurze Unterbrechung, aber<br />
seit 1982 war er ununterbrochen<br />
Mitglied im Kirchenvorstand, bis er im<br />
November 2000 aus Altersgründen auf<br />
eine Kandidatur verzichtet hat.<br />
Im Kirchenvorstand war er in mehreren<br />
Ausschüssen tätig, besonders im<br />
Personalausschuss, weil ihm die<br />
Menschen am Herzen lagen. Seine<br />
überaus fürsorgliche Art hat sich bei<br />
schwierigen Personalangelegenheiten<br />
für die Betreffenden positiv ausgewirkt.<br />
Viele Jahre war er Lektor in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>.<br />
Seine markante <strong>St</strong>imme im<br />
Gottesdienst wird uns fehlen.<br />
Als Mitglied im Redaktionsteam für<br />
„Kontakte“ war er in der<br />
Öffentlichkeitsarbeit die Brücke von<br />
der Pfarre zur öffentlichen Presse. Als<br />
Mitglied im KKV war er auch eine<br />
24<br />
Zum Abschied von Herrn Hans Arnold Meurer<br />
Zeitlang der Vorsitzende dieser<br />
Gemeinschaft.<br />
Aus der eigenen Lebensgeschichte als<br />
Kriegsverwundeter lagen ihm die<br />
behinderten Menschen besonders am<br />
Herzen, und er hat seine<br />
Berufserfahrung aus der Firma Henkel<br />
in diesem Bereich auch den Menschen<br />
der Pfarre zukommen lassen. Viele<br />
Jahre war er Mitglied der<br />
Vinzenzkonferenz und Mitbegründer<br />
einer Gruppe des „Reichsbundes für<br />
Kriegsversehrte" in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong>.<br />
Sein tiefer Glaube hat ihn zu seinem<br />
engagierten Dienst in der Gemeinde<br />
bestimmt und getragen. Wir werden<br />
ehrend seiner gedenken. Manche<br />
Menschen in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> werden ihren<br />
Dank im Gebet und in der Hl. Messe<br />
für Herrn Meurer zum Ausdruck<br />
bringen.<br />
Als Pastor von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> will ich ihm<br />
im Namen der <strong>Pfarrgemeinde</strong> wie<br />
auch persönlich für die 13 Jahre der<br />
Zusammenarbeit von Herzen danken.<br />
Werner Heiliger, Pastor
„Auf in die Burg“<br />
heißt es im nächsten Sommer bei der<br />
KJG von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong>. Das Kinderlager<br />
2006 findet statt vom 24. 6. – 08. 7.<br />
2006.<br />
Das Schullandheim liegt in<br />
Waldmannshausen im Westerwald<br />
und es ist eine echte Burg, deren<br />
Renovierung in diesem Jahr<br />
abgeschlossen wurde. Zahlreiche<br />
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung<br />
gibt es in der näheren Umgebung. Der<br />
Preis beträgt 320 Euro.<br />
Anmeldungen schnellstmöglich<br />
abgeben im Pfarrbüro und bei den<br />
Gruppenleitern oder in den<br />
Jugendheim-Briefkasten Paulistr. 4<br />
einwerfen. Weitere Informationen unter<br />
www.kjg-benrath.de<br />
Sommerlager 2006<br />
der Messdienergemeinschaft<br />
<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
Die nächste große Reise unserer<br />
Messdiener findet statt vom 24. 6. – 8.<br />
7. 2006 und führt nach <strong>St</strong>ein in<br />
Oberbayern.<br />
Der „Rathgebhof“ liegt mitten im<br />
herrlichen Vorland der bayerischen<br />
Alpen. Ein Freibad, ein Hallenbad,<br />
Burgen und Wanderwege laden zu<br />
vielen Aktivitäten ein. Die erneuerte<br />
Kücheneinrichtung erlaubt die<br />
Selbstverpflegung der Gruppe. Auf<br />
Grund der begrenzten Bettenzahl ist<br />
schnelle Anmeldung erforderlich.<br />
Der Teilnehmerbetrag wird bei 345<br />
Euro für Messdiener liegen.<br />
Anmeldung im Pfarrbüro oder bei<br />
Herrn Kaplan Lipke.<br />
Dank an Dr. Christoph Arth<br />
Mit der Weihnachtsausgabe von<br />
„Kontakte“ 2005 legt Herr Dr Christoph<br />
Arth die Verantwortung für den<br />
Pfarrbrief in <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> aus seinen<br />
Händen.<br />
Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat rief ihn 1998 in<br />
das Redaktionsteam und übertrug ihm<br />
die Hauptverantwortung. Er übernahm<br />
die Aufgaben von Herrn H.J. Watty;<br />
ihm stand ein kleines Team von<br />
Mitarbeitern zur Seite, aber die<br />
Hauptlast ruhte auf seinen Schultern.<br />
Konsequenter Weise berief ihn der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat im August 1999 und<br />
so konnte er nun als Mitglied aus der<br />
Nähe alle Sorgen und das Leben der<br />
Gemeinde erfahren und mitgestalten.<br />
Intensiv brachte er seinen Dienst auch<br />
in den Sachausschuss „Partnergemeinde“<br />
ein. Aus persönlichen<br />
Gründen muss er sich nun<br />
zurücknehmen.<br />
Wir danken Herrn Dr. Arth für die<br />
großartige und umfangreiche Arbeit,<br />
die er bei uns in vielfältiger Weise-<br />
immer ansprechbar- geleistet hat.<br />
Pastor Werner Heiliger<br />
25
Völlig überraschend für mich wurde<br />
der Wunsch unseres Erzbischofs<br />
Joachim Kardinal Meisner an mich<br />
herangetragen, im nächsten Jahr<br />
Nachfolger von Pfarrer Msgr. Werner<br />
Heiliger an <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> in <strong>Benrath</strong> und<br />
Herz Jesu in Urdenbach zu werden.<br />
So ungern ich einerseits meine<br />
bisherigen Gemeinden in Solingen<br />
verlasse, so freue ich mich<br />
andererseits auf meine neuen<br />
Aufgaben. Durch meinen früheren<br />
Kaplan Thomas Bahne, der von<br />
Solingen nach <strong>Benrath</strong>/ Urdenbach<br />
versetzt worden war, kannte ich die<br />
dortige Situation schon ein wenig.<br />
Meine knapp zehn Jahre ältere<br />
Schwester wohnte in ihren ersten<br />
Ehejahren in <strong>Benrath</strong> auf der<br />
Büngerstraße. So bin ich als<br />
Jugendlicher oft mit der <strong>St</strong>raßenbahn<br />
aus der Altstadt nach <strong>Benrath</strong><br />
gefahren, wenn ich als Babysitter<br />
gebraucht wurde.<br />
Nun aber zu meiner Person in<br />
geordneter Reihenfolge:<br />
Am 2.9.1953 wurde ich als fünftes<br />
Kind der Eheleute Helma und Helmut<br />
Vollmer im Marienhospital in<br />
Düsseldorf geboren. Meine Familie<br />
wohnte damals noch in Flingern.<br />
In <strong>St</strong>. Elisabeth wurde ich getauft.<br />
Aber schon bald zogen wir um zum<br />
Burgplatz in der Altstadt.<br />
In <strong>St</strong>. Lambertus habe ich 1962 die<br />
Erstkommunion und das Sakrament<br />
der Firmung empfangen. Messdiener<br />
26<br />
Der "neue" Pastor von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong> und Herz-Jesu stellt sich vor<br />
war ich wie meine drei älteren Brüder<br />
zuerst in der Kapelle des<br />
Theresienhospitals, dann auch in<br />
<strong>St</strong>. Lambertus, wo unsere ganze<br />
Familie auch in die Chorarbeit,<br />
Choralschola und <strong>St</strong>iftschor unter<br />
Johannes Dücker, eingebunden war.<br />
Bei ihm lernte ich Klavier- und<br />
Orgelspiel. Nach dem Besuch der<br />
Volksschule an der Ritterstraße<br />
wechselte ich zum Görresgymnasium<br />
an der Kö, wo ich 1972 das Abitur<br />
machte. In diesem Jahr starb meine<br />
Mutter an einem schweren<br />
Krebsleiden und ich begann das<br />
Theologiestudium in Bonn.<br />
1974/75 war ich <strong>St</strong>udent in<br />
Regensburg, wo ich zwei Seminare<br />
bei dem damaligen Professor Joseph<br />
Ratzinger belegte. Nach dem Diplom<br />
1977 ging ich ins Priesterseminar<br />
nach Köln und wurde 1978 zum<br />
Diakon geweiht. Diesen Dienst<br />
verrichtete ich in <strong>St</strong>. Margareta in<br />
Gerresheim unter dem Mentorat von<br />
Pfarrer Wilhelm Terboven.<br />
Am 15.6.1979 wurde ich von Joseph<br />
Kardinal Höffner im Kölner Dom zum<br />
Priester geweiht und feierte meine<br />
Primiz zwei Tage später in<br />
<strong>St</strong>. Lambertus. Primizprediger war<br />
mein Heimatpastor, der gebürtige<br />
<strong>Benrath</strong>er Prälat Werner Dreßen.<br />
Meine erste Kaplansstelle erhielt ich<br />
an <strong>St</strong>. Marien in Neuss für vier Jahre.<br />
Danach war ich noch zwei Jahre<br />
Kaplan an <strong>St</strong>. Bonaventura in<br />
Remscheid-Lennep.
Im Jahr 1985 berief mich Kardinal<br />
Höffner zum Spiritual am Collegium<br />
Marianum in Neuss. Dort war ich<br />
geistlicher Begleiter der jungen<br />
Männer, die auf dem 2. Bildungsweg<br />
das Abitur anstrebten, um dann<br />
Priester werden zu können. In dieser<br />
Zeit hatte ich die Gelegenheit an der<br />
Universität Regensburg in Liturgiewissenschaft<br />
zu promovieren.<br />
Ausserdem habe ich seit dieser Zeit<br />
auch die nebenamtliche Aufgabe<br />
eines Diözesanrichters am Ehegericht<br />
in Köln. Aufgrund meiner alten<br />
Bindung an das Theresienhospital in<br />
der Altstadt wurde mir die Funktion<br />
des Vizepostulators im Seligsprechungsprozess<br />
für Schwester<br />
Emilie Schneider, der mystisch<br />
begnadeten ersten Oberin des<br />
Krankenhauses, übertragen.<br />
Im Jahr 1994 wurde ich zum Pfarrer<br />
an <strong>St</strong>. Suitbertus, <strong>St</strong>. Mariä<br />
Empfängnis und <strong>St</strong>. Maria Königin in<br />
Solingen-Höhscheid ernannt und<br />
später auch zum Moderator im<br />
Seelsorgebereich Solingen-Süd.<br />
Mit einem weinenden und einem<br />
lachenden Auge werde ich nun<br />
Solingen verlassen. Ich freue mich auf<br />
meine neuen Gemeinden im Süden<br />
meiner Heimatstadt. Die Verehrung<br />
der Schwarzen Madonna von <strong>Benrath</strong><br />
wird mir ein Herzensanliegen sein. Die<br />
marianische Frömmigkeit hat mich von<br />
Kindheit an geprägt, ist doch<br />
<strong>St</strong>. Lambertus das alte Marienstift<br />
gewesen. Schon jetzt bitte ich um Ihr<br />
Gebet und um eine wohlwollende<br />
Aufnahme.<br />
Ihr Thomas Vollmer<br />
Zu Mariä Himmelfahrt wurde eine Kräuterweihe gefeiert.<br />
Foto: G. Sonnenschein.<br />
27
Zum Ende dieser Ausgabe 167 noch<br />
ein paar Zeilen in eigener Sache.<br />
Nach mehr als sieben Jahren werde<br />
ich die Arbeit für Kontakte nicht weiter<br />
fortsetzen können. Ab Januar 2006<br />
wird Hr. Watty die Leitung der<br />
Redaktion übernehmen. Aus diesem<br />
Grund fällt es leicht, den "<strong>St</strong>ab" aus der<br />
Hand zu geben, da ich weiß, dass die<br />
Kontakte weiterleben werden.<br />
Wir haben in den letzten Jahren die<br />
Kontakte für Sie, die<br />
Gemeindemitglieder von <strong>St</strong>. <strong>Cäcilia</strong><br />
gemacht. Es hat immer Spaß gemacht,<br />
über die vielfältigen Aktivitäten und<br />
Angebote in unserer Pfarre zu<br />
berichten. Hierbei konnte die<br />
Pfarrzeitung aber immer nur so gut<br />
sein, wie die Beiträge, die wir aus der<br />
Gemeinde von Ihnen bekommen<br />
haben. Ich wünsche mir, dass Sie<br />
diese Möglichkeit auch zukünftig<br />
nutzen werden.Die Kontkate leben<br />
eben von den vielen Kontakten in der<br />
Gemeinde.<br />
Mit ein bisschen Wehmut beende ich<br />
diese Arbeit, da meine Zeit ein<br />
Weitermachen nicht ermöglicht. So<br />
wünsche ich Ihnen, den Lesern, viel<br />
Freude bei den Kontakten und der<br />
neuen Redaktion ein gutes Gelingen,<br />
Gottes Segen und immer reichlich<br />
Themen.<br />
Als Leser werde ich die Kontakte in<br />
Zukunft weiter gerne verfolgen.<br />
Mit den besten Grüßen<br />
Ihr Christoph Arth<br />
28<br />
In eigener Sache<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat <strong>St</strong>.<strong>Cäcilia</strong><br />
Gemeindekennzahl: 145227<br />
Verantwortlich:<br />
Christoph Arth -ca-<br />
Leinenweberweg 38, Telefon 7 11 85 43<br />
e-mail: chdoarth@t-online.de<br />
Redaktion:<br />
Elisabeth Lipp -el-<br />
Druck:<br />
Krautstein Druck GmbH & Co. KG<br />
Düsseldorf-<strong>Benrath</strong><br />
Wichtige Telefonnummern unserer<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>:<br />
Pfarrer Msgr. Werner Heiliger 71 93 93<br />
Kaplan <strong>St</strong>ephan Lipke 71 70 16<br />
Diakon Thomas Speckamp 7 18 79 28<br />
Diakon Phillip Jeffré<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
7 11 91 90<br />
Vorsitzende Marianne Meurer 71 75 88<br />
Kirchenvorstand, <strong>St</strong>ellv. Vorsitzender<br />
Franz-Josef Böckling 71 95 60<br />
Krankenhaus Pfarrer 7 18 69 25<br />
Franz-Erich Kirsch<br />
Gemeindereferentin<br />
oder 997 - 02<br />
Christel Arndt 200 35 28<br />
Pfarrbüro Hauptstraße 12<br />
Im Internet:<br />
71 93 93<br />
http://www.sankt-caecilia-benrath.de<br />
Kontakt: Thomas B. Schäfer,<br />
e-mail: info@sankt-caecilia.net<br />
Förderverein <strong>St</strong>.<strong>Cäcilia</strong>, Düsseldorf-<strong>Benrath</strong><br />
e.V.<br />
(Spenden-)Konto Nr. 65 36 353 bei der<br />
Deutsche Bank AG, Filiale Düsseldorf-<strong>Benrath</strong>,<br />
BLZ 300 700 24.<br />
Leserbriefe und Artikel mit vollem Namen<br />
müssen nicht mit der Meinung der Redaktion<br />
übereinstimmen. Sinnwahrende Kürzungen<br />
bleiben vorbehalten