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Kaufangebot_FH

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HAUS DER STADTGESELLSCHAFT<br />

Wir bitten hier um Ihr Statement<br />

Dipl.-Ing. Frank Groß, Babelsberg:<br />

»Potsdam ist eine Perle und sollte sich multikulturell und international<br />

offen präsentieren. Sie sollte als Vorbild zeigen wie<br />

sich Ost & West aus dem Gestern, über das Heute in die Zukunft<br />

positiv entwickeln.«<br />

Michael W.: »Herr Knüppel,<br />

ehem. Hochschulrektor der<br />

<strong>FH</strong>P sagte mal zu mir: „Wenn<br />

man den jungen Menschen<br />

dieser Stadt die Räume nicht<br />

lässt, dann gibt es hier nur<br />

noch geronnene Kultur!“«<br />

Anonym: »Ich wünsche<br />

mir, dass das <strong>FH</strong> Gebäude<br />

als der Schatz wahrgenommen<br />

wird der es ist – mit<br />

all seinen Freiräumen und<br />

Möglichkeiten – und nicht<br />

privatwirtschaftlichen Interessen<br />

zum Opfer fällt.«<br />

Steffen Pfrogner,<br />

Architekt und Stadtplaner:<br />

»Erhalt großräumiger<br />

öffentlicher Nutzungen<br />

in der Mitte einer<br />

wachsenden Stadt«<br />

Anonym: »Ich wünsche mir das Gebäude<br />

saniert und schön gemacht und als öffentlichen<br />

Raum ins Stadtleben eingebunden.<br />

Der ursprüngliche Stil sollte dabei wieder<br />

hergestellt werden, inclusive Staudenhof<br />

mit Springbrunnen.«<br />

»Kindergarten, Sportvereine, Probenräume, Jugendherberge«<br />

Rufus Blauert, Potsdam-West:<br />

»Meine Vorstellung von einer zentralen<br />

Lage und Möglichkeit wie der<br />

des <strong>FH</strong>-Gebäudes am Alten Markts, ist<br />

die Nutzung dieser Fläche zur Schaffung<br />

verschiedenster Qualifikationen<br />

und Begegnungen. Ein Ort des Austauschs<br />

und Gewinnung / Schaffung<br />

von Wissen, Kreativität und Kapital<br />

in Projekten, unabhängig ihrer wirtschaftlichen<br />

Postion & Produktion,<br />

sozialen Stellung oder Einflussnahme<br />

in verschiedensten Hinsichten.«<br />

Nora: »Entweder bezahlbarer Wohnraum, vielleicht Mehrgenerationenwohnen<br />

oder ähnliche integrative Konzepte, oder Räume des<br />

öffentlichen Lebens, bezahlbarer Raum für Kleinunternehmer, die<br />

sich die Innenstadtladenmieten nicht leisten können, aber Vielfalt<br />

bieten neben den immer gleichen Riesenketten sowohl im Textil- als<br />

auch im Ernährungsbereich. Am tollsten wäre es, ein Experiment<br />

zu starten und dort nur Akteure, Unternehmer, Dienstleister etc zu<br />

genehmigen, die gemeinwohlorientiert wirtschaften und sich an<br />

den Kriterien Ökologie und soziale Gerechtigkeit messen lassen und<br />

diesen damit Raum und Präsenz in Potsdam zu bieten.«<br />

Mateo Ziethen: »Schön wäre es ein Kulturzentrum<br />

für alle Altersgruppen zu schaffen<br />

an dem alle teilhaben können und sich einbringen<br />

können.«<br />

Bedarfsabfrage (Stand: 01.08.2017)

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