Kaufangebot_FH
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HAUS DER STADTGESELLSCHAFT<br />
Wir bitten hier um Ihr Statement<br />
anonym: »Ich wünsche mir bezahlbaren Nutzungsraum für kulturelle Vereine, Gemeinschaften, Start-Ups.<br />
Raum für Workshops und Seminare. Vielleicht auch bezahlbaren Wohnraum. Ich wünsche mir, dass die Studierenden<br />
der Stadt Potsdam nicht an den Rand der Stadt gedrängt werden. Wir sind ein Teil des Stadtbildes.<br />
Wir gehören zur Zukunft der Stadt und des Landes. Uns fehlt am Campus Kiepenheuerallee der Raum für Projekte<br />
und vor allem für Vernetzung. Die Innenstadt wird für uns Studierende immer unattraktiver. Die Cafés sind teuer,<br />
der Wohnraum ist teuer. Es gibt als Zugezogene Studierende kaum Berührungspunkte mit anderen Potsdamern.<br />
Das kann sich auf dem alten <strong>FH</strong> Gelände, welches für alle Bewohner Potsdams nutzbar gemacht wird, ändern.«<br />
anonym: »Ich wünsche den<br />
Erhalt der <strong>FH</strong> als öffentliches<br />
Gebäude, den Erhalt dieser<br />
wunderschönen Architektur<br />
und viele Synergien durch die<br />
Zusammenarbeit vieler kreativer<br />
Menschen.«<br />
»Aktionen moderne<br />
Kunst, Galerien,<br />
Visionäre Plattformen<br />
für alles«<br />
»fh forever«<br />
Philipp Stadler: »Das <strong>FH</strong>-Gebäude<br />
ist die Pforte in eine gesunde<br />
Stadtentwicklung für Potsdam<br />
– der Abriss das genaue Gegenteil.<br />
Potsdamer! Nutzt eure<br />
Chancen – lasst euch nicht von<br />
Glasperlengeschäften und finaziellen<br />
Strohfeuern blenden!«<br />
Anonym: »Ein Ort mitten in der Stadt soll ein<br />
offener für ALLE Ort sein – für die Bewohner<br />
und Besucher unterschiedlicher Herkunft und<br />
mit diversem Hintergrund, im jeden Alter. Ein<br />
KulturCENTRUM mit vielseitigem Angebot wo<br />
das kreative Leben pulsiert und nach außen<br />
strahlt.«<br />
anonym: »Kein Abriß. Architektur lebt<br />
von den Kontrasten der Epochen.«<br />
Axel Dierich: »Ich wünsche mir einen breiten<br />
bürgernahen Abstimmungs prozess für<br />
die Nachnutzung des Gebäudes.«<br />
anonym: »Dieses Hochschulgebäude hat ganz viel<br />
Potential. Wir sind eine Stadt mit unglaublich vielen<br />
Menschen, die Lust haben, was zu machen, das einzige<br />
was fehlt ist Platz. Vor allem Platz in der Stadt,<br />
wo die meisten super gut hinkommen. Potsdam verdient<br />
es wieder mehr Platz zum Tanzen, kreativ sein,<br />
zusammen organisieren, zusammenkommen und<br />
zusammenleben zu haben. Und wenn dieses Gebäude<br />
weg ist, dann ist eine der letzten Möglichkeiten weg<br />
in der Innenstadt Potsdams zusammen zu kommen in<br />
einer kollektiven Art und Weise.«<br />
Ute Parthum, Kulturwissenschaftlerin und Medienpädagogin:<br />
»Ich wünsche mir, dass Bildung,<br />
Forschung, Unterhaltung und<br />
Kultur an diesem zentralen Ort in<br />
der Stadtmitte erhalten bleiben.«<br />
anonym: »Aus meiner Sicht wäre die Belebung dieses Ortes ein elementares<br />
Kernziel. Dieses kann durch kleine und mittelständische Betriebe, die<br />
dort die Möglichkeit erhalten, sich im Herzen Potsdams und der Mitte der<br />
Gesellschaft zu verwirklichen, verwirklicht werden. Wenn dann auch noch<br />
weitere Menschen dieses Haus nutzen können und über den Arbeitsalltag<br />
hinaus Leben in das Gebäude bringen, sehe ich dieses Ziel erfüllt.«<br />
Bedarfsabfrage (Stand: 01.08.2017)