02.08.2017 Aufrufe

Kaufangebot_FH

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HAUS DER STADTGESELLSCHAFT<br />

Wir bitten hier um Ihr Statement<br />

anonym: »Ich wünsche mir bezahlbaren Nutzungsraum für kulturelle Vereine, Gemeinschaften, Start-Ups.<br />

Raum für Workshops und Seminare. Vielleicht auch bezahlbaren Wohnraum. Ich wünsche mir, dass die Studierenden<br />

der Stadt Potsdam nicht an den Rand der Stadt gedrängt werden. Wir sind ein Teil des Stadtbildes.<br />

Wir gehören zur Zukunft der Stadt und des Landes. Uns fehlt am Campus Kiepenheuerallee der Raum für Projekte<br />

und vor allem für Vernetzung. Die Innenstadt wird für uns Studierende immer unattraktiver. Die Cafés sind teuer,<br />

der Wohnraum ist teuer. Es gibt als Zugezogene Studierende kaum Berührungspunkte mit anderen Potsdamern.<br />

Das kann sich auf dem alten <strong>FH</strong> Gelände, welches für alle Bewohner Potsdams nutzbar gemacht wird, ändern.«<br />

anonym: »Ich wünsche den<br />

Erhalt der <strong>FH</strong> als öffentliches<br />

Gebäude, den Erhalt dieser<br />

wunderschönen Architektur<br />

und viele Synergien durch die<br />

Zusammenarbeit vieler kreativer<br />

Menschen.«<br />

»Aktionen moderne<br />

Kunst, Galerien,<br />

Visionäre Plattformen<br />

für alles«<br />

»fh forever«<br />

Philipp Stadler: »Das <strong>FH</strong>-Gebäude<br />

ist die Pforte in eine gesunde<br />

Stadtentwicklung für Potsdam<br />

– der Abriss das genaue Gegenteil.<br />

Potsdamer! Nutzt eure<br />

Chancen – lasst euch nicht von<br />

Glasperlengeschäften und finaziellen<br />

Strohfeuern blenden!«<br />

Anonym: »Ein Ort mitten in der Stadt soll ein<br />

offener für ALLE Ort sein – für die Bewohner<br />

und Besucher unterschiedlicher Herkunft und<br />

mit diversem Hintergrund, im jeden Alter. Ein<br />

KulturCENTRUM mit vielseitigem Angebot wo<br />

das kreative Leben pulsiert und nach außen<br />

strahlt.«<br />

anonym: »Kein Abriß. Architektur lebt<br />

von den Kontrasten der Epochen.«<br />

Axel Dierich: »Ich wünsche mir einen breiten<br />

bürgernahen Abstimmungs prozess für<br />

die Nachnutzung des Gebäudes.«<br />

anonym: »Dieses Hochschulgebäude hat ganz viel<br />

Potential. Wir sind eine Stadt mit unglaublich vielen<br />

Menschen, die Lust haben, was zu machen, das einzige<br />

was fehlt ist Platz. Vor allem Platz in der Stadt,<br />

wo die meisten super gut hinkommen. Potsdam verdient<br />

es wieder mehr Platz zum Tanzen, kreativ sein,<br />

zusammen organisieren, zusammenkommen und<br />

zusammenleben zu haben. Und wenn dieses Gebäude<br />

weg ist, dann ist eine der letzten Möglichkeiten weg<br />

in der Innenstadt Potsdams zusammen zu kommen in<br />

einer kollektiven Art und Weise.«<br />

Ute Parthum, Kulturwissenschaftlerin und Medienpädagogin:<br />

»Ich wünsche mir, dass Bildung,<br />

Forschung, Unterhaltung und<br />

Kultur an diesem zentralen Ort in<br />

der Stadtmitte erhalten bleiben.«<br />

anonym: »Aus meiner Sicht wäre die Belebung dieses Ortes ein elementares<br />

Kernziel. Dieses kann durch kleine und mittelständische Betriebe, die<br />

dort die Möglichkeit erhalten, sich im Herzen Potsdams und der Mitte der<br />

Gesellschaft zu verwirklichen, verwirklicht werden. Wenn dann auch noch<br />

weitere Menschen dieses Haus nutzen können und über den Arbeitsalltag<br />

hinaus Leben in das Gebäude bringen, sehe ich dieses Ziel erfüllt.«<br />

Bedarfsabfrage (Stand: 01.08.2017)

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