bis zu 12 Stunden wohlige Wärme. - Bauen Wohnen Immobilien
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der Regel mit Öl oder Gas,<br />
kombiniert.<br />
Ein ideales Zusammenspiel<br />
auf der Basis Erneuerbarer<br />
Energieträger entsteht, wenn<br />
man Erdwärme mit Solarkollektoren<br />
kombiniert. Bei einem<br />
solchen „geo-solarthermischen“<br />
System wird die<br />
Solaranlage in den Erdwärmekreis<br />
eingebunden. Im<br />
Winter entzieht die <strong>Wärme</strong>pumpe<br />
dem Untergrund<br />
über die Erdwärmesonden<br />
Noch <strong>bis</strong> <strong>zu</strong>m 22. September<br />
haben Hausbesitzer in der Region<br />
Hannover Gelegenheit, ihre<br />
Solaranlage <strong>zu</strong> melden und<br />
ihre Kommune bei der solaren<br />
Regionalliga nach vorn <strong>zu</strong> bringen.<br />
Erstmals beteiligen sich in<br />
diesem Jahr alle Städte und<br />
Gemeinden in der Region an<br />
dem Wettbewerb um die Solarmeisterschaft.<br />
Mit Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
der Energie- und Umweltbeauftragten<br />
in den Kommunen<br />
werden seit Mai wieder<br />
Daten gesammelt, um heraus<strong>zu</strong>finden,<br />
wer 2006 bei der Solartechnik<br />
die Nase vorn hat.<br />
Die Preisverleihung findet am<br />
2. November im Rahmen des<br />
bundesweiten RegioSolar-Kommunalforums<br />
im Kulturzentrum<br />
Pavillon in Hannover statt.<br />
Den Titel „Solarmeister“ tragen<br />
<strong>zu</strong>rzeit die Städte Hemmingen<br />
und Laatzen. Sie gingen aus<br />
dem Wettstreit 2005 in den<br />
beiden Kategorien <strong>bis</strong> und über<br />
30.000 Einwohner als Sieger<br />
unter 17 teilnehmenden Kom-<br />
Energie <strong>zu</strong>m Heizen des Gebäudes.<br />
Im Sommer erhält<br />
er Untergrund überschüssige<br />
Energie aus der Solaran-<br />
lage. Dadurch steht im Win-<br />
ter im Boden mehr Energie<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung und der Anteil,<br />
den die <strong>Wärme</strong>pumpe leisten<br />
muss, sinkt. Sie braucht<br />
also weniger Strom für ihren<br />
Antrieb.<br />
In Limburg an der Lahn wird<br />
im Rahmen eines Forschungsprojekts<br />
des DBU<br />
Alle Städte und Gemeinden sind dabei<br />
Endspurt um die solare Regionalliga<br />
munen hervor. Die Landeshauptstadt<br />
Hannover erhielt einen<br />
Sonderpreis, weil ein<br />
großer Teil aller Solarstromanlagen<br />
der Region im Stadtgebiet<br />
Hannover liegt.<br />
Bürgerinnen und Bürger, die<br />
selbst keine Solaranlage besitzen,<br />
können Anlagenbesitzer in<br />
der Nachbarschaft oder im<br />
Freundeskreis über diese Aktion<br />
informieren. Jeder Einsender<br />
erhält ein kleines Präsent. Die<br />
Anmeldekarte kann angefordert<br />
werden unter unten angegebener<br />
Adresse oder bei den Umweltbeauftragten<br />
der Städte<br />
und Gemeinden.<br />
Information:<br />
Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover<br />
Hotline: (0 18 05) 62 39 77<br />
(0,<strong>12</strong> Euro/Min.)<br />
beratung@<br />
klimaschutzagentur.de<br />
www.klimaschutzhannover.de<br />
mehr <strong>Wärme</strong><br />
STIFTUNG WARENTEST<br />
SEHR GUT<br />
Testsieger<br />
Im Test: 8 Solaranlagen ohne Gasbrenner<br />
Qualitätsurteil: 1 sehr gut, 7 gut<br />
www.test.de 4/2003<br />
www.wagner-solartechnik.de<br />
Grafik: GEFGA mbH<br />
Wenn man Erdwärme mit Solarkollektoren kombiniert, entsteht ein<br />
ideales Zusammenspiel auf der Basis Erneuerbarer Energieträger.<br />
(Deutsche Bundesstiftung<br />
Umwelt) das effiziente Zusammenspiel<br />
beider Energieträger<br />
untersucht und optimiert.<br />
Dabei kommen auf<br />
der „Sonnenseite“ anstelle<br />
von Kollektoren preiswerte<br />
Solarabsorber <strong>zu</strong>m Einsatz.<br />
An dem Vorhaben beteiligt<br />
sind der Limburger Erdwärmespezialist<br />
GEFGA mbH<br />
sowie mit der Rheinzink ein<br />
Produzent von Zinkdachund<br />
Solarabsorbersytemen<br />
(QUICK STEPP). Eingebaut ist<br />
das System in ein normales<br />
Wohngebäude. Das Institut<br />
für Solarenergieforschung<br />
GmbH in Hameln wird die<br />
Anlage über zwei Jahre messtechnisch<br />
erfassen und<br />
auswerten.<br />
Information:<br />
Geothermische<br />
Vereinigung e.V. –<br />
Bundesverband<br />
Geothermie<br />
Gartenstr. 36<br />
49744 Geeste<br />
Tel. (0 59 07) 5 45<br />
Fax (0 59 07) 73 79<br />
geothermischevereinigung@t-online.de<br />
www.geothermie.de<br />
Wagner&Co<br />
SOLARTECHNIK<br />
mehr Solarpower. Sonne ist Leben und gibt uns <strong>Wärme</strong> jeden Tag. Unsere Sonnenkollektoren<br />
zählen <strong>zu</strong> den leistungsstärksten Europas und geben Ihnen maximale <strong>Wärme</strong> für Warmwasser und<br />
Hei<strong>zu</strong>ng. Wir zeigen Ihnen wie: www.wagner-solar.com · Tel. 06421/8007-0<br />
10/2006 und<br />
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