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ERF Antenne 0910|2017: Die Kraft der Wahl

Das Magazin von ERF – Der Sinnsender

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INHALT<br />

Inhalt:<br />

MAGAZIN<br />

3 Editorial<br />

Heimat auf Zeit<br />

THEMA<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahl</strong> – Vom Glück guter Entscheidungen<br />

und wie sie uns nutzen<br />

Geschichte schreiben mit Jesus<br />

Es gibt Entscheidungen im Leben,<br />

die wollen gut überlegt sein. Zum<br />

Beispiel: Lebe ich ein Leben mit Jesus<br />

an meiner Seite o<strong>der</strong> bin ich lieber<br />

ohne ihn unterwegs? <strong>ERF</strong> Pop liefert<br />

im September und Oktober dreißig<br />

gute Gründe, warum sich eine Entscheidung<br />

für Jesus lohnt. S. 21<br />

rum sich ein Leben mit Jesus lohnt …<br />

5 <strong>ERF</strong> Mitarbeiter zum Schwerpunktthema<br />

6 Wir wählen – nicht den Messias, son<strong>der</strong>n Menschen<br />

10 Von <strong>der</strong> Freiheit, ein unbequemes Leben zu wählen<br />

12 Sendungen zum Thema<br />

PROGRAMM<br />

25 Radio- und Fernsehprogramm<br />

für September und Oktober<br />

SERVICE<br />

14 Kurse auf mehrglauben.de<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahl</strong><br />

17 Mit <strong>ERF</strong> Medien erlebt<br />

Weitermachen – Resignieren!<br />

19 Gott gibt’s echt!<br />

20 <strong>ERF</strong> Plus Botschafter<br />

21 Geschichte schreiben mit Jesus<br />

22 Impressum<br />

24 Projekt <strong>ERF</strong> 2020<br />

33 Evangelium für Afghanen<br />

40 Rätsel<br />

41 <strong>ERF</strong> unterwegs<br />

42 Echtzeit: Ermutiger werden<br />

Wer wir sind:<br />

Wer wir sind:<br />

Wer wir sind:<br />

<strong>Die</strong> Evangelische Allianz in Deutschland (DEA) ist ein Bund von<br />

Christen, die verschiedenen Kirchen, Gemeinden und Gruppen<br />

angehören. Sie ist die älteste Einheitsbewegung <strong>der</strong> Christenheit.<br />

In ihr pflegen Christen – über ihre Zugehörigkeit zur<br />

eigenen Gemeinde hinaus – Gemeinschaft mit an<strong>der</strong>en Christen.<br />

Sie kommen sowohl aus lutherischen, reformierten und unierten<br />

Landeskirchen als auch aus verschiedenen Freikirchen, unabhängigen<br />

Gemeinden, Hauskirchen und Initiativgruppen sowie<br />

aus Landeskirchlichen Gemeinschaften und an<strong>der</strong>en christlichen<br />

Denominationen und Konfessionen, auch aus katholischen und<br />

orthodoxen Kirchen.<br />

Wir leben in einer demokratischen Gese lschaft, in <strong>der</strong> je<strong>der</strong><br />

Bürger die Möglichkeit hat, sich aktiv zu beteiligen. Auch<br />

Christen. Jesus beschreibt die christliche Gemeinde als „Licht<br />

<strong>der</strong> Welt“ und „Salz <strong>der</strong> Erde“. Daraus erwächst auch eine<br />

starke Verantwortung.<br />

In unserer Broschüre „Sucht <strong>der</strong> Stadt Bestes. Zur Verantwortung<br />

<strong>der</strong> Christen in Staat und Gesellschaft“ haben wir<br />

formuliert:<br />

„Zu den vornehmsten Aufgaben <strong>der</strong> Christen gehört das<br />

Gebet für die Obrigkeit (1. Timotheus 2,1–2). Weil sie den<br />

Staat als von Go t gesetzte Ordnung und menschliche Einrichtung<br />

zugleich verstehen, wird er von ihnen unterstützt<br />

(Ma thäus 22,15–22; 1. Petrus 2,17), geför<strong>der</strong>t und kritisch<br />

begleitet (Römer 13,1; Titus 3,1). Im demokratischen Staat<br />

sind Christen aufgerufen, <strong>der</strong> „Demokratie zu geben, was<br />

<strong>der</strong> Demokratie ist“, nämlich die aktive Mitwirkung. Dazu<br />

gehört selbstverständlich auch, sich an <strong>Wahl</strong>en zu beteiligen,<br />

vielmehr aber ein umfassendes Engagement im Sinne des<br />

biblischen Schöpfungsauftrags, das Sozialwesen mitzugestalten<br />

(1. Mose 1, 26-28; 1. Mose 2,15 u.a.). Sie verstehen die<br />

Wahrnehmung <strong>der</strong> Verantwortung für diese Gese lschaft in<br />

diesem Sinne als Teil ihres <strong>Die</strong>nstes an den Menschen, denen<br />

sie Gutes zu tun bestrebt sind (1. Petrus 2,12 f; 3,17).“<br />

Wir rufen daher auf:<br />

<strong>Die</strong> Evangelische A lianz in Deutschland (DEA) ist ein Bund von<br />

Christen, die verschiedenen Kirchen, Gemeinden und Gruppen<br />

angehören. Sie ist die älteste Einheitsbewegung <strong>der</strong> Christenheit.<br />

In ihr pflegen Christen – über ihre Zugehörigkeit zur<br />

eigenen Gemeinde hinaus – Gemeinschaft mit an<strong>der</strong>en Christen.<br />

Sie kommen sowohl aus lutherischen, reformierten und unierten<br />

Landeskirchen als auch aus verschiedenen Freikirchen, unabhängigen<br />

Gemeinden, Hauskirchen und Initiativgruppen sowie<br />

aus Landeskirchlichen Gemeinschaften und an<strong>der</strong>en christlichen<br />

Denominationen und Konfessionen, auch aus katholischen und<br />

orthodoxen Kirchen.<br />

Wir leben in einer demokratischen Gese lschaft, in <strong>der</strong> je<strong>der</strong><br />

Bürger die Möglichkeit hat, sich aktiv zu beteiligen. Auch<br />

Christen. Jesus beschreibt die christliche Gemeinde als „Licht<br />

<strong>der</strong> Welt“ und „Salz <strong>der</strong> Erde“. Daraus erwächst auch eine<br />

starke Verantwortung.<br />

In unserer Broschüre „Sucht <strong>der</strong> Stadt Bestes. Zur Verantwortung<br />

<strong>der</strong> Christen in Staat und Gese lschaft“ haben wir<br />

formuliert:<br />

„Zu den vornehmsten Aufgaben <strong>der</strong> Christen gehört das<br />

Gebet für die Obrigkeit (1. Timotheus 2,1–2). Weil sie den<br />

Staat als von Go t gesetzte Ordnung und menschliche Einrichtung<br />

zugleich verstehen, wird er von ihnen unterstützt<br />

(Ma thäus 22,15–22; 1. Petrus 2,17), geför<strong>der</strong>t und kritisch<br />

begleitet (Römer 13,1; Titus 3,1). Im demokratischen Staat<br />

sind Christen aufgerufen, <strong>der</strong> „Demokratie zu geben, was<br />

<strong>der</strong> Demokratie ist“, nämlich die aktive Mitwirkung. Dazu<br />

gehört selbstverständlich auch, sich an <strong>Wahl</strong>en zu beteiligen,<br />

vielmehr aber ein umfassendes Engagement im Sinne des<br />

biblischen Schöpfungsauftrags, das Sozialwesen mitzugestalten<br />

(1. Mose 1, 26-28; 1. Mose 2,15 u.a.). Sie verstehen die<br />

Wahrnehmung <strong>der</strong> Verantwortung für diese Gese lschaft in<br />

diesem Sinne als Teil ihres <strong>Die</strong>nstes an den Menschen, denen<br />

sie Gutes zu tun bestrebt sind (1. Petrus 2,12 f; 3,17).“<br />

<br />

<strong>Die</strong> Evangelische A lianz in Deutschland (DEA) ist ein Bund von<br />

Christen, die verschiedenen Kirchen, Gemeinden und Gruppen<br />

angehören. Sie ist die älteste Einheitsbewegung <strong>der</strong> Christenheit.<br />

In ihr pflegen Christen – über ihre Zugehörigkeit zur<br />

eigenen Gemeinde hinaus – Gemeinschaft mit an<strong>der</strong>en Christen.<br />

Sie kommen sowohl aus lutherischen, reformierten und unierten<br />

Landeskirchen als auch aus verschiedenen Freikirchen, unabhängigen<br />

Gemeinden, Hauskirchen und Initiativgruppen sowie<br />

aus Landeskirchlichen Gemeinschaften und an<strong>der</strong>en christlichen<br />

Denominationen und Konfessionen, auch aus katholischen und<br />

orthodoxen Kirchen.<br />

Wir leben in einer demokratischen Gese lschaft, in <strong>der</strong> je<strong>der</strong><br />

Bürger die Möglichkeit hat, sich aktiv zu beteiligen. Auch<br />

Christen. Jesus beschreibt die christliche Gemeinde als „Licht<br />

<strong>der</strong> Welt“ und „Salz <strong>der</strong> Erde“. Daraus erwächst auch eine<br />

starke Verantwortung.<br />

In unserer Broschüre „Sucht <strong>der</strong> Stadt Bestes. Zur Verantwortung<br />

<strong>der</strong> Christen in Staat und Gese lschaft“ haben wir<br />

formuliert:<br />

„Zu den vornehmsten Aufgaben <strong>der</strong> Christen gehört das<br />

Gebet für die Obrigkeit (1. Timotheus 2,1–2). Weil sie den<br />

Staat als von Go t gesetzte Ordnung und menschliche Einrichtung<br />

zugleich verstehen, wird er von ihnen unterstützt<br />

(Ma thäus 22,15–22; 1. Petrus 2,17), geför<strong>der</strong>t und kritisch<br />

begleitet (Römer 13,1; Titus 3,1). Im demokratischen Staat<br />

sind Christen aufgerufen, <strong>der</strong> „Demokratie zu geben, was<br />

<strong>der</strong> Demokratie ist“, nämlich die aktive Mitwirkung. Dazu<br />

gehört selbstverständlich auch, sich an <strong>Wahl</strong>en zu beteiligen,<br />

vielmehr aber ein umfassendes Engagement im Sinne des<br />

biblischen Schöpfungsauftrags, das Sozialwesen mitzugestalten<br />

(1. Mose 1, 26-28; 1. Mose 2,15 u.a.). Sie verstehen die<br />

Wahrnehmung <strong>der</strong> Verantwortung für diese Gesellschaft in<br />

diesem Sinne als Teil ihres <strong>Die</strong>nstes an den Menschen, denen<br />

sie Gutes zu tun bestrebt sind (1. Petrus 2,12 f; 3,17).“<br />

Wir rufen daher auf:<br />

Beten wir.<br />

Gebet bewegt den Arm Go tes. Und dieser kann die „Herzen<br />

<strong>der</strong> Menschen lenken wie Wasserbäche“ (Sprüche 21,1). Darum<br />

beten wir, dass Go t verantwortungsvo le Menschen beruft und<br />

zu ihrer Aufgabe befähigt.<br />

Beten wir.<br />

Gebet bewegt den Arm Go tes. Und dieser kann die „Herzen<br />

<strong>der</strong> Menschen lenken wie Wasserbäche“ (Sprüche 21,1). Darum<br />

beten wir, dass Gott verantwortungsvo le Menschen beruft und<br />

zu ihrer Aufgabe befähigt.<br />

Gebet bewegt auch die Beter selber. In einer Zeit, die geprägt<br />

ist von „angry politics“ (Stichwort: „Wutbürger“) und Verunglimpfungen,<br />

wo len wir Politiker a ler Parteien segnen, und<br />

ihnen wohlwo lend begegnen. Wir beten für eine „Kultur <strong>der</strong><br />

Wertschätzung“ in unserem Land.<br />

Gebet bewegt auch die Beter selber. In einer Zeit, die geprägt<br />

ist von „angry politics“ (Stichwort: „Wutbürger“) und Verunglimpfungen,<br />

wo len wir Politiker a ler Parteien segnen, und<br />

ihnen wohlwo lend begegnen. Wir beten für eine „Kultur <strong>der</strong><br />

Wertschätzung“ in unserem Land.<br />

Segnen wir.<br />

Wir rufen daher auf:<br />

Beten wir.<br />

Gebet bewegt den Arm Go tes. Und dieser kann die „Herzen<br />

<strong>der</strong> Menschen lenken wie Wasserbäche“ (Sprüche 21,1). Darum<br />

beten wir, dass Go t verantwortungsvo le Menschen beruft und<br />

zu ihrer Aufgabe befähigt.<br />

Gebet bewegt auch die Beter selber. In einer Zeit, die geprägt<br />

ist von „angry politics“ (Stichwort: „Wutbürger“) und Verunglimpfungen,<br />

wo len wir Politiker a ler Parteien segnen, und<br />

ihnen wohlwo lend begegnen. Wir beten für eine „Kultur <strong>der</strong><br />

Wertschätzung“ in unserem Land.<br />

Segnen wir.<br />

Zu dieser Kultur <strong>der</strong> Wertschätzung gehört die persönliche Begegnung<br />

mit den Männern und Frauen, die als Kandidaten zur<br />

Bundestagswahl antreten. Darum möchten wir Christen ermutigen,<br />

das direkte Gespräch mit Kandidaten ihrer <strong>Wahl</strong>kreise zu<br />

suchen. <strong>Wahl</strong>programme bieten einen groben Orientierungspunkt.<br />

Persönliche Gespräche geben darüber hinaus einen Eindruck<br />

von den Positionen und <strong>der</strong> Integrität <strong>der</strong> Kandidaten.<br />

Segnen wir.<br />

Zu dieser Kultur <strong>der</strong> Wertschätzung gehört die persönliche Begegnung<br />

mit den Männern und Frauen, die als Kandidaten zur<br />

Bundestagswahl antreten. Darum möchten wir Christen ermutigen,<br />

das direkte Gespräch mit Kandidaten ihrer <strong>Wahl</strong>kreise zu<br />

suchen. <strong>Wahl</strong>programme bieten einen groben Orientierungspunkt.<br />

Persönliche Gespräche geben darüber hinaus einen Eindruck<br />

von den Positionen und <strong>der</strong> Integrität <strong>der</strong> Kandidaten.<br />

Begegnen wir.<br />

Zu dieser Kultur <strong>der</strong> Wertschätzung gehört die persönliche Begegnung<br />

mit den Männern und Frauen, die als Kandidaten zur<br />

Bundestagswahl antreten. Darum möchten wir Christen ermutigen,<br />

das direkte Gespräch mit Kandidaten ihrer <strong>Wahl</strong>kreise zu<br />

suchen. <strong>Wahl</strong>programme bieten einen groben Orientierungspunkt.<br />

Persönliche Gespräche geben darüber hinaus einen Eindruck<br />

von den Positionen und <strong>der</strong> Integrität <strong>der</strong> Kandidaten.<br />

Begegnen wir.<br />

Wir ermutigen Ortsa lianzen, ö fentliche Gesprächsrunden zu<br />

veranstalten. Dadurch können Gemeinden für Politik interessiert<br />

werden, Politiker lernen die Gemeinden kennen, und man<br />

kann sich ein Bild von den Kandidaten machen. Einige mögliche<br />

Fragen zu solchen Diskussionsrunden, die für Christen<br />

bedeutsam sein können, haben wir formuliert. Sie sind nicht<br />

vo lständig, können aber sicher als Orientierung bei den Gesprächen<br />

dienen.<br />

Wir ermutigen Ortsa lianzen, öffentliche Gesprächsrunden zu<br />

veranstalten. Dadurch können Gemeinden für Politik interessiert<br />

werden, Politiker lernen die Gemeinden kennen, und man<br />

kann sich ein Bild von den Kandidaten machen. Einige mögliche<br />

Fragen zu solchen Diskussionsrunden, die für Christen<br />

bedeutsam sein können, haben wir formuliert. Sie sind nicht<br />

vo lständig, können aber sicher als Orientierung bei den Gesprächen<br />

dienen.<br />

Begegnen wir.<br />

Wir ermutigen Ortsa lianzen, ö fentliche Gesprächsrunden zu<br />

veranstalten. Dadurch können Gemeinden für Politik interessiert<br />

werden, Politiker lernen die Gemeinden kennen, und man<br />

kann sich ein Bild von den Kandidaten machen. Einige mögliche<br />

Fragen zu solchen Diskussionsrunden, die für Christen<br />

bedeutsam sein können, haben wir formuliert. Sie sind nicht<br />

vo lständig, können aber sicher als Orientierung bei den Gesprächen<br />

dienen.<br />

Wählen wir.<br />

Zur Verantwortung <strong>der</strong> Christen gehört, dass <strong>Wahl</strong>recht wahrzunehmen.<br />

Dahe rufen wir Christen auf, selber wählen zu gehen<br />

und an<strong>der</strong>e zum Wählen zu ermutigen.<br />

Wählen wir.<br />

Zur Verantwortung <strong>der</strong> Christen gehört, dass <strong>Wahl</strong>recht wahrzunehmen.<br />

Dahe rufen wir Christen auf, selber wählen zu gehen<br />

und an<strong>der</strong>e zum Wählen zu ermutigen.<br />

Wählen wir.<br />

Zur Verantwortung <strong>der</strong> Christen gehört, dass <strong>Wahl</strong>recht wahrzunehmen.<br />

Dahe rufen wir Christen auf, selber wählen zu gehen<br />

und an<strong>der</strong>e zum Wählen zu ermutigen.<br />

Wir wählen – nicht den Messias,<br />

son<strong>der</strong>n Menschen<br />

In einer Demokratie sind die Chancen<br />

um ein Vielfaches höher, dass<br />

Missstände aufgedeckt und geahndet<br />

werden. Dadurch mag es manchen<br />

in einer Demokratie wie Sodom<br />

und Gomorra erscheinen. Aber nur<br />

deshalb, weil bestimmte Dinge nicht<br />

so ohne weiteres im Verborgenen<br />

blühen können – und Korruption,<br />

Krawalle und Verflechtungen zwischen<br />

Politik und Kapital offen ans<br />

Licht gebracht werden können.<br />

S. 6<br />

Deutsche Evangelische Allianz e.V.<br />

Deutsche Evangelische Allianz e.V.<br />

Esplanade 5–10a | 07422 Bad Blankenburg<br />

Tel: +49 3 67 41 / 24 24 | Fax: +49 3 67 41 / 32 12<br />

info@ead.de | www.ead.de<br />

Deutsche Evangelische Allianz e.V.<br />

Esplanade 5–10a | 07422 Bad Blankenburg<br />

Tel: +49 3 67 41 / 24 24 | Fax: +49 3 67 41 / 32 12<br />

info@ead.de | www.ead.de<br />

Bankverbindung:<br />

Evang. Kreditgenossenschaft Eisenach<br />

IBAN: DE87 5206 0410 0000 4168 00 | BIC: GENODEF1EK1<br />

Esplanade 5–10a | 07422 Bad Blankenburg<br />

Tel: +49 3 67 41 / 24 24 | Fax: +49 3 67 41 / 32 12<br />

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Mehr Infos unter: www.ead.de<br />

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<strong>Die</strong> Evangelische Allianz<br />

in Deutschland<br />

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Evang. Kreditgenossenschaft Eisenach<br />

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Gedanken zum Titelbild<br />

Jeden Tag gibt es viele Entscheidungen<br />

zu treffen: Müsli o<strong>der</strong> Brot essen? Rad<br />

o<strong>der</strong> Bus fahren? Schlafen o<strong>der</strong> Film<br />

schauen? <strong>Die</strong>se Entscheidungen geschehen<br />

nebenbei, in einem Bruchteil<br />

von Sekunden. Fast schon unbewusst.<br />

Aber es gibt auch die an<strong>der</strong>en: große<br />

Entscheidungen, die wir lange vor uns<br />

herschieben. <strong>Die</strong> uns herausfor<strong>der</strong>n und<br />

zum Nachdenken anregen. Bei denen<br />

wir um Rat fragen. <strong>Die</strong> Qual <strong>der</strong> <strong>Wahl</strong>?<br />

Ja. Oft. Aber auch die <strong>Kraft</strong> <strong>der</strong> <strong>Wahl</strong>!<br />

Entscheidungen haben <strong>Kraft</strong>. Sie können<br />

etwas verän<strong>der</strong>n. Sie können ein Leben<br />

um 180 Grad wenden. Es kommt auf die<br />

Perspektive an. Wohin schauen Sie?<br />

<strong>Die</strong> Evangelische Allianz<br />

in Deutschland<br />

„Ich will dich segnen und<br />

du sollst ein Segen sein.“<br />

„Ich will dich segnen und<br />

du sollst ein Segen sein.“<br />

(1. Mose 12,2)<br />

„Ich will dich segnen und<br />

du sollst ein Segen sein.“<br />

(1. Mose 12,2)<br />

<strong>Die</strong> Evangelische Allianz<br />

in Deutschland<br />

(1. Mose 12,2)<br />

Handreichung <strong>der</strong> Deutschen<br />

Evangelischen Allianz zur<br />

Bundestagswahl 2017<br />

Handreichung <strong>der</strong> Deutschen<br />

Evangelischen Allianz zur<br />

Bundestagswahl 2017<br />

Handreichung <strong>der</strong> Deutschen<br />

Evangelischen Allianz zur<br />

Bundestagswahl 2017<br />

Handreichung zur <strong>Wahl</strong><br />

Zur Bundestagswahl hat die Deutsche<br />

Evangelische Allianz eine Handreichung<br />

erarbeitet. Darin ermutigt sie, als Gemeinde<br />

o<strong>der</strong> Ortsallianz eine öffentliche<br />

Gesprächsrunde mit Bundestagskandidaten<br />

zu veranstalten. Einige mögliche<br />

Fragen, die für Christen bedeutsam sein<br />

können, werden in <strong>der</strong> Handreiche formuliert.<br />

Sie steht im Internet zum Download<br />

bereit o<strong>der</strong> kann als Broschüre<br />

bestellt werden: www.ead.de/<br />

arbeitskreise/politik/downloads.html<br />

4<br />

ANTENNE 0910|17

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