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186. Xenia Hausner – AUGENBLICK<br />

184. Wolfgang Stiller – Matchstickmen (Edition)<br />

2016, Holz, Polyurethan, Gouachefarbe, Höhe: 80, Auflage: 100<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 1.250<br />

Wolfgang Stiller (geboren 1961 in Wiesbaden, Deutschland) studierte von<br />

1981 bis 1984 Kommunikationsdesign an der GHS in Wuppertal und von<br />

1984 bis 1989 Freie Kunst, Malerei und Skulptur an der Kunstakademie<br />

in Düsseldorf. 2007 war er Gastprofessor an der New York University in<br />

Shanghai.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): Galerie Schmalfuss, Berlin (2015); Galerie Albert Benamou,<br />

Vernoque Maxe (2014); „Dimitria festival Greece“, Yeni Cami (ehemaliges<br />

archäologisches Museum), Thessaloniki (2014); Python Gallery, Zürich (2013);<br />

Art Issue Project, Taipei (2013); Voss Kunstlag - Banksmidja, Voss (2013); Gallery<br />

Basement, Voss (2013); „Mube“, Skulpturenmuseum, Sao Paulo (2012);<br />

Delloro Contemporary Art gallery, Berlin (2012); Galeria Simon Nolte, Mallorca<br />

(2012); Pingpong Artspace, Taipei (2012); Kalos & Klio Showroom, Lola<br />

Nikolaou Gallery, Thessaloniki (2011); Kunstverein Gera, Gera (2010); Galerie<br />

Ling, Berlin (2010); Galerie Schmalfuss, Marburg (2009); Galerie Epikur, Wuppertal<br />

(2009); Galleria Cal D’oro, Rom (2006); Yamamoto Gendai Gallery,<br />

Tokio (2005); C3 Gallery, New York (2003); „Humanus“, Paulina Kolczynska<br />

Fine Art, New York (2001); Westbeth Gallery, Nagoya (2001).<br />

1986 erhielt er den Preis der ART Stiftung Paas, 1991 den Kunstpreis Sickingen<br />

und ebenfalls 1991 den Preis Kunst und Kirche in Heilbronn.<br />

Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen<br />

zu finden: Pfalzgalerie, Kaiserslautern; K. E. Osthaus Museum, Hagen; Museum<br />

Bochum, Bochum; Land Hessen; DASA Museum, Dortmund; Museum Belden<br />

an Zee, Scheveningen.<br />

Wolfgang Stiller lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.wolfgangstiller.com<br />

185. Vivien Schlecht – ohne Titel<br />

2016, Öl auf Leinwand, 70x50<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 750<br />

Vivien Schlecht (geboren 1992 in Deutschland) studiert von 2011 bis 2017 an<br />

der Hochschule für bildende Künste Dresden und ist seit 2012 in der Klasse<br />

von Prof. Christian Macketanz.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Künstlerische Leibnizreflexe II“, Leibniz-Institut für Polymerfoschung,<br />

Dresden (2016); „Item Kunstpreis 2016“, Item-Industrietechnik,<br />

Ulm (2016); „I‘ve seen a dying eye“, Kunstquartier Bethanien, Berlin (2016);<br />

„Künstlerische Leibnizreflexe I“, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,<br />

Berlin (2016); „Delta“, Espacio Gallery, London (2015); „Kunstlotterie<br />

3“, EX 14, Dresden (2015); „Bilderladen“, Galerie Holger John, Dresden<br />

(2015); „Cameltoe“, Sematsaal, Hochschule für Bildende Künste Dresden,<br />

Dresden (2015); „Kunstlotterie 2“, Galerie M2A, Dresden (2014); „Karawane“,<br />

Kunstquartier Bethanien, Berlin (2014); „Staring into Clouds“, Galerie<br />

Aula, Brünn (2014); „X-Miez“, F14, Dresden (2014); „Verbotene Ägyptologie“,<br />

friday exit, Wien (2013); „Mild at Heart“, Galleria Maniero, Rom (2012).<br />

Vivien Schlecht lebt und arbeitet in Dresden.<br />

www.vivienschlecht.com<br />

2005, Chromolithographie auf 400 g Bütten,<br />

Künstlerexemplar aus limitierter Auflage, mit Ölfarbe handbearbeitetes<br />

Unikat, 24x30<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 1.500<br />

Xenia Hausner (geboren 1951 in Wien, Österreich) studierte von 1972 Xenia<br />

Hausner (geboren 1951 in Wien, Österreich) studierte von 1972 bis 1976<br />

an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und an der Royal Academy<br />

of Dramatic Art in London. Von 1977 bis 1992 Ausstattungen für Theater<br />

und Oper u.a. für Covent Garden London, Burgtheater Wien, Théâtre de la<br />

Monnaie in Brüssel und die Salzburger Festspiele. Seit 1992 arbeitet Xenia<br />

Hausner ausschließlich als Malerin. Ihre Werke werden international in Galerien<br />

und Museen gezeigt.<br />

Auswahl an Einzel- und Gruppenausstellungen: „Xenia Hausner - Exiles in<br />

Personal Structures: Crossing Borders“, Palazzo Bembo, Venedig (2017); „Modern<br />

& Contemporary Art“, Forum Gallery, New York (2017); „10 – Alive<br />

and Kicking“, Dominik Mersch Gallery, Sydney (2017); „Frau im Bild – Female<br />

Portraits from the Würth Collection“, Galleri Würth, Oslo; (2016); „From<br />

Hockney to Holbein. The Würth Collection in Berlin“, Martin-Gropius- Bau,<br />

Berlin (2015); „Girl, Girls, Girls“, Galerie Deschler, Berlin (2015); „Xenia<br />

Hausner, Look Left – Look Right“, Today Art Museum, Peking (2014); „Sie.<br />

Selbst. Nackt.“, Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen (2013). “Xenia<br />

Hausner – ÜberLeben”, Essl Museum, Klosterneuburg (2012); “Xenia Hausner<br />

– Damage”, Shanghai Art Museum, Shanghai (2011).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen<br />

zu finden: Albertina, Wien; Batliner Foundation, Wien; Belvedere Museum,<br />

Wien; Sammlung Essl, Klosterneuburg; Wien Museum, Wien; Museum<br />

Angerlehner, Wels; Museum Würth, Künzelsau; Droege Group, Düsseldorf;<br />

Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main; Shanghai Art Museum; Hong<br />

Kong Arts Centre; Today Art Museum, Peking; First Art Foundation, Vaduz;<br />

George Economou Collection, Athen; Seven Bridges Foundation, USA<br />

Xenia Hausner lebt und arbeitet in Berlin und Wien.<br />

www.xeniahausner.com<br />

187. Ivan Egelskii – Observed Object<br />

2015, Acryl auf Leinwand, 30x20<br />

Gespendet vom Künstler. Courtesy Gallery 21, Moskau<br />

€ 1.000<br />

Ivan Egelskii (geboren 1982 in St. Petersburg, Russland) studierte bis 2005 an<br />

der University of Printing Arts in St. Petersburg und bis 2012 am Institute of<br />

Contemporary Art in Moskau<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl):<br />

„New Artifacts“, Gallery 32, Moskau (2015); „Artificial Life“, Gallery, 21,<br />

Nasui Collection & Gallery, GLAZ Gallery, Moskau (2015); „Unhappy Ready<br />

– made“, KUAD Gallery, Istanbul (2014); „Artificial Life“, Gallery 21, Nasui<br />

Collection & Gallery, St. Petersgurg) als Teil des Parallel Programms Manifesta’<br />

10 (2014); „Art Space Event“, Artplay, Moskau (2013); „It seems that there is<br />

not enough something“, Winzavod Art Centre, Moskau (2012); „Art vs. Fake“,<br />

K35 Gallery, Moskau (2012); „On a fresh air“, Artplay center, Moskau (2012);<br />

„Experimental exhibition“, Random Gallery, Moskau (2011).<br />

Ivan Egelskii lebt und arbeitet in Moskau.<br />

www.gallery-21.ru

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