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121. Daniel Schüßler – Schwarzes Loch und Alchemie<br />
(aus der Serie Physik – MetaPhysik 2)<br />
2014, Siebdruck auf Fotografie, jeweils 36x27<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 700<br />
122. Daniel Schüßler –Higgs Bosson und Boyles Flask<br />
(aus der Serie Physik – MetaPhysik 2)<br />
2014, Siebdruck auf Fotografie, jeweils 36x27<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 700<br />
123. Daniel Schüßler – Iter und Perpetuum<br />
(aus der Serie Physik – MetaPhysik 2)<br />
2014, Siebdruck auf Fotografie, jeweils 36x27<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Rufpreis € 700<br />
Daniel Schüßler besuchte von 1999 bis 2001 die Deutscher Meisterschule<br />
für Mode (Fachrichtung Grafikdesign) und studiere ab 2002 Freie Malerei bei<br />
Prof. Nikolaus Lang an der Akademie der Bildenden Künste München und von<br />
2005 bis 2009 Bildhauerei bei Prof. Nikolaus Gerhart.<br />
Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „Blickfang 2017“, Kunsthaus Kaufbeuren, Kaufbeuren (2017);<br />
„FREHOESTORN“, Galerie FOE 156, München (2017); „Liquidation Totale“,<br />
Galerie Ambacher Contemporary, Paris, (2016); „Vienna Contemporary“,<br />
Galerie Ambacher Contemporary, Wien (2015); „_Neue Welt“, Junge Kunst<br />
Berlin, Berlin (2015); „We never left Discordia“, Galerie Ambacher Contemporary,<br />
München (2014); „Ding-Dong! The Witch is Dead.“, Lehr Zeitgenössische<br />
Kunst, Köln (2013); „Daniel Schüßler & Tor Seidel“, Galerie LUX,<br />
Berlin (2012); „Do you like magic“, Galerie Wagner+Marks, Frankfurt am<br />
Main (2012); „München 1“, Galerie T40, Düsseldorf (2010); „Die 99 Rätsel des<br />
Universums“, Galerie Lichtpunkt/Ambacher Contemporary, München (2009);<br />
„Scope Miami“, Galerie Andreas Binder, Miami (2008); „Discordia“, Galerie<br />
Lena Walter, München (2006).<br />
Daniel Schüßler lebt und arbeitet in München.<br />
www.daniel-schuessler.com<br />
124. Chris Löhmann – ohne Titel<br />
2015, Radierung, 54x34,5<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Courtesy: Bueffelfish contemporary fine arts, Dresden<br />
Rufpreis € 290<br />
Chris Löhmann wurde 1986 in Warnemünde, Deutschland, geboren.<br />
Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl): „6. Künstlermesse Dresden“, Dresden (2017); „Zeitwende Digger<br />
:-)“, Bueffelfish contemporary fine arts, Dresden (2016); „Affordable Art Fair“,<br />
Hamburg (2016); „Berliner Liste“, Berlin (2016); „Reset – new codes“, Bueffelfish<br />
contemporary fine arts, Dresden (2016); „100 sächsische Grafiken“,<br />
Neue Städtische Galerie, Chemnitz (2016); „Kein Titel“, Galerie KNOPX,<br />
Dresden (2016); „Anonyme Zeichner“, Galerie Nord, Berlin (2015); „Ostrale<br />
15“, Dresden (2015); „Friede, Freude, Eierkuchen“, Galerie Kunststück, Berlin<br />
(2015); „Das andere Auge“, Oktogon der HfbBK Dresden, Dresden (2015);<br />
„Die Flut der Bilder“, B-shop, Dresden (2015); „Ambivalenzen des Natürlichen“,<br />
Samothrake (2015); „Pigs in Paris“, Galerie Hole of Fame, Dresden<br />
(2014); „Unter Famas Dach“, Galerie der HfBK Dresden, Dresden (2014);<br />
„Reminiszenz“, Ostpol, Dresden (2013); „Phalussophie“, Prag (2012); „Kombination“,<br />
Galerie Viadukt, Wien (2011).<br />
2016 war er Preisträger der Grafikbiennale 100 Sächsische Grafiken.<br />
Chris Löhmann lebt und arbeitet in Dresden.<br />
www.chris-loehmann.com, www.bueffelfish-gallery.de<br />
125. Chris Löhmann – ohne Titel<br />
2015, Radierung, 30,5x39,5, Auflage: 1/3<br />
Gespendet vom Künstler.<br />
Courtesy: Bueffelfish contemporary fine arts, Dresden<br />
Rufpreis € 290<br />
Chris Löhmann wurde 1986 in Warnemünde, Deutschland, geboren.<br />
Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />
(Auswahl):<br />
„6. Künstlermesse Dresden“, Dresden (2017); „Zeitwende Digger“, Bueffelfish<br />
contemporary fine arts, Dresden (2016); „Affordable Art Fair“, Hamburg<br />
(2016); „Berliner Liste“, Berlin (2016); „Reset – new codes“, Bueffelfish<br />
contemporary fine arts, Dresden (2016); „100 sächsische Grafiken“, Neue<br />
Städtische Galerie, Chemnitz (2016);<br />
„Kein Titel“, Galerie KNOPX, Dresden (2016); „Anonyme Zeichner“,<br />
Galerie Nord, Berlin (2015); „Osterale 15“, Dresden (2015); „Friede, Freude,<br />
Eierkuchen“, Galerie Kunststück, Berlin (2015); „Das andere Auge“, Oktogon<br />
der HfbBK Dresden, Dresden (2015); „Die Flut der Bilder“, B-shop, Dresden<br />
(2015); „Ambivalenzen des Natürlichen“, Samothrake (2015); „Pigs in Paris“,<br />
Galerie Hole of Fame, Dresden (2014); „Unter Famas Dach“, Galerie der<br />
HfBK Dresden, Dresden (2014); „Reminiszenz“, Ostpol, Dresden (2013);<br />
„Phalussophie“, Prag (2012); „Kombination“, Galerie Viadukt, Wien (2011).<br />
2016 war er Preisträger der Grafikbiennale 100 Sächsische Grafiken.<br />
Chris Löhmann lebt und arbeitet in Dresden.<br />
www.chris-loehmann.com, www.bueffelfish-gallery.de