23.08.2017 Aufrufe

DE-benefitz-Katalog

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

12<br />

13<br />

8. Caro Jost – Invoice Painting B.N.<br />

June 1, 1956 (Detail white)<br />

2016, Mixed Media auf Leinwand, 60x60<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 2.800<br />

Caro Jost (geboren 1965 in München, Deutschland) studierte an der Art<br />

Students League in New York sowie an der Akademie der Bildenden Künste<br />

in München.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Traces“, Slewe Gallery, Amsterdam (2017); „White Street“,<br />

Gallery 401 contemporary, Berlin (2016); „Face to Face“, Wiede-Fabrik,<br />

München (2016); „Concret Jungle“, Walter Storms Galerie, München (2015);<br />

„Summer Benefit“, The Watermill Center, Water Mill, New York (2015);<br />

„Final Traces“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (2015); „Final Traces“,<br />

American Documentary, Palm Springs (2015); „Chucka Chucka“, Kunsthalle<br />

Memmingen, Memmingen (2014); „Summer Benefit“, The Watermill Center,<br />

Water Mill, New York (2014); „Streetprints“, Gallery 401 contemporary,<br />

Berlin (2014); „One Night at Schumann’s“, Münchner Stadtmuseum, München<br />

(2014); „Hauptsache Grau“, Mies van der Rohe Haus, Berlin (2013);<br />

„Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2013); Salon der Gegenwart,<br />

Hamburg (2013); „Hier“, Kunstverein Würzburg, Würzburg (2013); „Film im<br />

K20 “, Kunstsammlung NRW, Düsseldorf (2013); „Poster Campaigne“, Festival<br />

International d´Art de Toulouse, Toulouse (2013); „20 Stuck*“, Villa Stuck,<br />

München (2012); „SprachRaumWelten“, DWS, Frankfurt (2011).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Jumex Collection, Mexico; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München;<br />

Chelsea Art Museum, New York; Museum of Art, Maine; Sammlung<br />

Lenz, Berlin; Sammlung Hopson, New York; Sammlung Ketterer, München;<br />

Peggy Guggenheim Collection Archive, Venedig; MoMa Library Collection,<br />

New York.<br />

Caro Jost lebt und arbeitet in München und New York.<br />

www.carojost.com<br />

9. Caro Jost – Invoice Painting B.N.<br />

June 1, 1956 (Detail grey)<br />

2016, Mixed Media auf Leinwand, 60x60<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 2.800<br />

Caroline Jost (geboren 1965 in München, Deutschland) studierte an der Art<br />

Students League in New York sowie an der Akademie der Bildenden Künste<br />

in München.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Traces“, Slewe Gallery, Amsterdam (2017); „White Street“,<br />

Gallery 401 contemporary, Berlin (2016); „Face to Face“, Wiede-Fabrik,<br />

München (2016); „Concret Jungle“, Walter Storms Galerie, München (2015);<br />

„Summer Benefit“, The Watermill Center, Water Mill, New York (2015);<br />

„Final Traces“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (2015); „Final Traces“,<br />

American Documentary, Palm Springs (2015); „Chucka Chucka“, Kunsthalle<br />

Memmingen, Memmingen (2014); „Summer Benefit“, The Watermill Center,<br />

Water Mill, New York (2014); „Streetprints“, Gallery 401 contemporary,<br />

Berlin (2014); „One Night at Schumann’s“, Münchner Stadtmuseum, München<br />

(2014); „Hauptsache Grau“, Mies van der Rohe Haus, Berlin (2013);<br />

„Jahresgaben“, Kunstverein München, München (2013); Salon der Gegenwart,<br />

Hamburg (2013); „Hier“, Kunstverein Würzburg, Würzburg (2013); „Film im<br />

K20 “, Kunstsammlung NRW, Düsseldorf (2013); „Poster Campaigne“, Festival<br />

International d´Art de Toulouse, Toulouse (2013); „20 Stuck*“, Villa Stuck,<br />

München (2012); „SprachRaumWelten“, DWS, Frankfurt (2011).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Jumex Collection, Mexico; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München;<br />

Chelsea Art Museum, New York; Museum of Art, Maine; Sammlung<br />

Lenz, Berlin; Sammlung Hopson, New York; Sammlung Ketterer, München;<br />

Peggy Guggenheim Collection Archive, Venedig, MoMa Library Collection,<br />

New York.<br />

Caroline Jost lebt und arbeitet in München und New York.<br />

www.carojost.com<br />

10. Maik und Dirk Löbbert – Haus am Rhein<br />

2015, Siebdruck – Duplex Verfahren, 70x50, Auflage 30+1AP<br />

Angeboten wird das AP.<br />

Gespendet von den Künstlern.<br />

Rufpreis € 120<br />

Maik Löbbert (geboren 1958 in Gelsenkirchen, Deutschland) studierte von<br />

1984 bis 1987 Fotografie an der GHK Kassel bei Prof. Floris M. Neusüss. Von<br />

1987 bis 1990 studierte er Malerei/Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf<br />

bei Prof. Fritz Schwegler und war dessen Meisterschüler. Seit 2005 ist er<br />

Rektor der Kunstakademie Münster.<br />

Dirk Löbbert (geboren 1960 in Wattenscheid, Deutschland) studierte von<br />

1983 bis 1988 Bildhauerei an der FHS Köln und war dort Meisterschüler. 1988<br />

bis 1992 folgte ein weiteres Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf bei Prof. Erich Reusch und Prof. Irmin Kamp als Meisterschüler.<br />

Seit 2001 hat er eine Professur für Bildhauerei an der Kunstakademie Münster.<br />

Maik und Dirk Löbbert haben an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen<br />

teilgenommen (Auswahl): „Aus Leuchten“, Kunstmuseum Celle, Celle<br />

(2016); „home?“, Clement & Schneider, Bonn (2016); „Projekt Treppenhaus“,<br />

kunstgaleriebonn, Bonn (2015); Kunsthalle Münster (2014); DKM Museum,<br />

Duisburg (2014); 10qm, Köln (2014); „Starworks 4,“ ikob-Museum für Zeitgenössische<br />

Kunst, Eupen (2014); „BCC, Brussels Cologne Contemporaries“,<br />

Marion Scharmann Galerie, Brüssel (2013); „neue enden II.“, GersonHöger<br />

Galerie, Hamburg (2016); „Ricette d´Artista, kunst Meran/Merano arte“,<br />

Meran (2015); „Die Sammlung Neue Kunst VII“, H2 - Zentrum für Gegenwartskunst<br />

im Glaspalast, Augsburg (2015); „gleich und gleich und gleich und<br />

anders.“, Situation Kunst für Max Imdahl, Bochum (2015); „ARTEMOVEN-<br />

DO“, Goethe-Institut, Porto Alegre (2015); „neue enden“, Kunstverein Kassel,<br />

Kassel (2015); „Connecting Sound Etc.“, Museums-Quartier, Wien (2014); „bis<br />

hier ..., 50 Jahre Kunstverein Bochum“, Kunstmuseum, Bochum (2012),<br />

„A Possible Dimension“, Pantaloon, Osaka (2011).<br />

Maik und Dirk Löbbert leben und arbeiten in Köln und Münster.<br />

www.mdloebbert.de<br />

11. Jonathan Berkh – ohne Titel<br />

(aus der Serie Abstraktion der Perspektive)<br />

2017, Tusche auf Papier, 170x120<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 1.700<br />

Jonathan Berkh (geboren 1963 in Laichingen, Deutschland) begann mit der<br />

Malerei im Jahr 2000, seitdem setzt er sich immer wieder mit dem Abstrahieren<br />

von verschiedensten Themen auseinander.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Who left the fridge door open“, Capitalbank Wien, Wien (2015);<br />

„Contemporary Company“, Vintage Stadl, Wien (2015); „Projektionen und<br />

Licht“, Österreichische Botschaft, Berlin (2009); „Don’t judge“, KunstBüro-<br />

Berlin, Berlin (2009); „Paint for Life“, Österreichische Botschaft, Berlin (2009);<br />

„Contemporary Istanbul“, Kunstbüro Berlin, Istanbul (2008); „Paint for Life“,<br />

MUMOK, Wien (2008); „Spaces“, Glow Eindhoven, PSV Stadion, Eindhoven<br />

(2008); „Lange Nacht der Kirchen“, Wien (2007); „Luxury Please“, Wien (2007);<br />

„Chillout Lounge“, swissôtel Berlin, Berlin (2006); „Die sieben Worte Jesu am<br />

Kreuz“, Nizza (2006); „Projektionen und Licht“, Österreichische Botschaft, Berlin<br />

(2005); „Tauf- und Ostertücher (zur 850 Jahr-Feier)“, Schottenkirche, Wien<br />

(2005); „Kunst am Zuluftgebäude U2“, Schmerlingplatz, Wien (2005); „Die sieben<br />

Worte Jesu am Kreuz“, Kathedralen von Rouen und Reims (2005); „Modern<br />

Ages“, Österreichische Galerie Belvedere, Wien (2004); „Burning for Austria“,<br />

Österreichische Botschaft, Berlin (2004); „Stabat Mater (Fastenbuch)“, Fatima<br />

Kirche, Graz (2003); „Die sieben Worte Jesu am Kreuz“, Kathedralen von Bourges<br />

und Nîmes (2003); „Eröffnung des Österreichischen Kulturforums“, Paris<br />

(2002); „Achse Wien“, Paris Galerie La papessa, Wien (2002); „Bilder und Glas“,<br />

odo Dvorak, Wien (2001); „Apokalypse – Hiob – das hohe Lied der Liebe“, Dominikanerkirche,<br />

Wien (2001); „Leuchtendes“, lumière Galerie la papessa, Wien<br />

(2000); „Bilder und Lichtobjekte“, Odo Dvorak, Wien (2000).<br />

Jonathan Berkh lebt und arbeitet in Wien.<br />

www.nordegg.berkh.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!