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97. Annette Streyl – ohne Titel (#P18)<br />

2015, Siebdruckplatte, 50x40x2<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 1.600<br />

Annette Streyl (geboren 1968 in Münster, Deutschland) studierte von 1988<br />

bis 1989 an der Kunstakademie in Münster, von 1989 bis 1992 machte sie<br />

eine Ausbildung zur Steinmetzin/-bildhauerin und erhielt den Gesellenbrief,<br />

von 1993 bis 1996 studierte sie an der Muthesius-Hochschule in Kiel bei Prof.<br />

Jan Koblasa und von 1996 bis 1999 an der Hochschule für Bildende Künste in<br />

Hamburg bei Prof. Franz Erhard Walther als Meisterschülerin.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Neue Arbeiten“, Levy Galerie, Hamburg (2016); „Beuys ohne<br />

Hut“, Janssen Museum, Oldenburg (2015); „Archi-Sculpture, Fondation“, Villa<br />

Datris, Otages (2015); „Rapunzel & Co. Von Türmen und Menschen in der<br />

Kunst“, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen (2014); „Der Turm und<br />

urbane Giganten in der Skulptur“, Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn<br />

(2013); „Sculptrice, Fondation“, Villa Datris, Otages (2013); „Back to Earth,<br />

Keramik in der Kunst“, Herbert-Gerisch-Stiftung, Neumünster (2013); „MM:<br />

Life as a Legend“, The Andy Warhol Museum, Pittsburgh (2011); „Marilyn in<br />

the Arts“, Japan (2011).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Sammlung Dresdner Bank, Frankfurt; Württembergisches Landesmuseum,<br />

Stuttgart; Technikmuseum, Berlin; Hamburger Kunsthalle; Sammlung<br />

Falckenberg, Hamburg.<br />

2017 erhielt sie das Villa Aurora Stipendium in Los Angeles.<br />

Anette Streyl lebt und arbeitet in Hamburg.<br />

www.streyl.net<br />

98. Nina Annabelle Märkl – Fragmented Fiction 24<br />

2016, Tusche auf gefaltetem Papier, 52x36,5x3,5<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 1.100<br />

Nina Annabelle Märkl (geboren 1979 in Dachau, Deutschland) studierte von<br />

2002 bis 2009 an der Akademie der Bildenden Künste in München zuletzt bei<br />

Prof. Stephan Huber. Seit 2012 hat sie einen Lehrauftrag an der Akademie der<br />

Bildenden Künste in München.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Inselgruppe bei Kunstlicht“, Kunstverein Essenheim, Essenheim<br />

(2016); „Der Tod und seine Geheimnisse“, Pasinger Fabrik, München (2016);<br />

„Through the Looking - Glass“, Galerie oqbo, Berlin (2016); „Jahresgaben“,<br />

Kunstverein München, München (2015); „Concurrent Lines“, Kleine Altstadtgalerie,<br />

Dachau (2015); „Idol+“, Rathausgalerie Kunsthalle, München (2015);<br />

„Gestern und Häuten“, Villa Kolb, Karlsruhe (2015); „subjektive“, contemporallye,<br />

Augsburg (2015); „Weltraum 3/7“, Rathausgalerie Kunsthalle, München (2015);<br />

„GEDOK Jahresausstellung“, Kunstverein Ebersberg, Ebersberg (2015); „Shifting<br />

Perspectives“, Torn Page Pop-Up, New York (2015); „Hautnah“, Schalterhalle im<br />

historischen Bahnhof Starnberg, Starnberg (2014); „Diese nicht ganz Zusammenpassung“,<br />

Kunstarkaden, München (2014); „Don`t walk the line“, Kunstverein<br />

Pforzheim, Reuchlinhaus (2014); „Museum of Happiness“, Galerie Max Weber<br />

Six Friedrich, München (2013); „Inside Out“, Kunstraum Anna Schmitt, Düsseldorf<br />

(2012); „Casting Shadows“, Galerie Max Weber Six Friedrich, München<br />

(2011); „Stift und Zettel“, Künstlerhaus Dortmund, Dortmund (2010); „New<br />

Positions“, 44. Art Cologne, Galerie MaxWeberSixFriedrich, Köln (2010).<br />

2008 erhielt sie den JAB Anstoetz Kunstpreis, 2010 den Debütanten Preis des<br />

Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen<br />

zu finden: Bundeskunstsammlung; Stadt Dachau; Landratsamt Dachau;<br />

Bayerische Staatsgemäldesammlung, Sammlung zeitgenössischer Kunst der<br />

Bundesrepublik Deutschland.<br />

Nina Annabelle Märkl lebt und arbeitet in München.<br />

www.ninamaerkl.com<br />

99. Ekkehard Tischendorf – MM 62-9-1<br />

2016, Pigmentprint 12 Farben auf William Turner 310gxm Hahnemühle<br />

Büttenpapier, 70x60, Auflage 15<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 500<br />

Ekkehard Tischendorf (geboren 1976 in Dresden, Deutschland) studierte<br />

Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei<br />

Prof. Arno Rink.<br />

Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Kammerspiel“, Ingenieurkammer Sachsen, Dresden (2017); „Rendezvous“,<br />

SDV Medien AG Dresden, Dresden (2017); „Nachts allein im Atelier“,<br />

Galerie Evelyn Drewes, Hamburg (2016–2017); „Open Studios“, Dresden-<br />

Studio ET Hellerau, Dresden (2016); „Schubkraft 3000“, Galerie Grafikladen,<br />

Dresden (2016); „4 x Tischendorf, Malerei, Collage, Skulptur, Design“, Vattenfall<br />

Schwarze Pumpe, Spremberg (2016); „Nachts allein im Atelier #2“, Evelyn Drewes<br />

Galerie, Hamburg (2015); „Falb bis Blond“, Galerie Evelyn Drewes, Hamburg<br />

(2015); „Nach Picasso. Auf Spurensuche in der jungen österreichischen<br />

Kunst“, Kunsthalle Krems Forum Frohner, Krems (2015); „Freiraum“, Temporäre<br />

Kunsthalle Plettenberg, Plettenberg (2015); „Armada Dada“, Galerie Terminus,<br />

München (2014); „Perfect Painting“, Brunnhofer Galerie, Linz (2014); „Opening<br />

Casa Roja“, Temporäre Halle für Kunst, Linz (2014); „Mensch werde wesentlich<br />

– gemalt ist der Mensch mehr Mensch“, Kunstverein Freunde Aktueller Kunst<br />

Zwickau, Zwickau (2014); „Künstlerselbstporträts“, Galerie Oben, Chemnitz<br />

(2013); „Tafaas’ Kristalle“, Galerie Rätus Casty, Davos (2012–2013); „_new perspectives<br />

in painting“, Junge Kunst Berlin, Berlin (2012); „CALL, XIII. International<br />

Call For Young Artists“, Gallery Luis Adelantado, Valencia (2011); „Unsichtbares<br />

Licht“, Galerie Terminus, München (2011); „Tagundnachtgleiche“, Kunstverein<br />

Meißen, Meißen (2011); „Heiß!“, Galerie Queen Anne, Leipzig (2010).<br />

Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Sammlung Sal. Oppenheim, Köln.<br />

Ekkehard Tischendorf lebt und arbeitet in Dresden und Wien.<br />

www.ekkehard-tischendorf.de<br />

100. Anna Anders – Cleaner<br />

2002, Laserchrome Diapositive/Leuchtkasten, 50x40x10, Auflage: 3+1EA<br />

Gespendet von der Künstlerin<br />

Rufpreis € 1.800<br />

Anna Anders (geboren in München, Deutschland) studierte von 1980 bis<br />

1986 an der Akademie der Bildenden Künste München, 1992 bis 1995 folgten<br />

postgraduale Studien an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seit 2005 ist<br />

sie Professorin an der Universität der Künste in Berlin.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Trugbilder (Mirages)“, solo show within the festival Filmwinter<br />

Stuttgart, Stuttgart (2017); „in_visible limits“, Kunsthaus Interlaken, Interlaken<br />

(2016); „AMOCA“, Arab Museum of Contemporary Art, Sakhnin (2015);<br />

„Underground“, bunker Schoenenbourg, Schoenenbourg (2014); „Lichte<br />

Momente“, 5 video projections in the historic center of Osnabrück, Osnabrück<br />

(2014); „12 = Sechs x Zwei“, Galerie Stilper, Frankfurt am Main (2013);<br />

„Covered“, Skaftfell Center for Visual Art, Seyðisfjörður (2012); „Zeitverschiebung/Time<br />

Shift“, Gallery Interaction, Berlin, (2011); „Aufstand der<br />

Dinge“, MIM & MORE Contemporary, Berlin (2011); „Intimacy. Baden in der<br />

Kunst“, Kunstmuseum Ahlen, Ahlen (2010); „Haifa Mediterranean Biennale“,<br />

harbor campus, Haifa, (2010); „Beauty“, KIBLA-Multimedia Center, Maribor<br />

(2009); „Windows“, Deutscher Künstlerbund/Projektraum, Berlin (2008);<br />

„Ars Electronica“, Singapore Science Centre, Singapur (2007); „Bodybilder“,<br />

Galerie Gabriele Rivet, Köln (2005); „Shower“, Galleri K1, Kulturhuset,<br />

Stockholm (2001).<br />

Ihre Arbeiten sind unter anderem in den Sammlungen folgender Museen zu<br />

finden: Kunsthalle Bremen; Ars Electronica Center Linz; Glaskasten Marl.<br />

Anna Anders lebt und arbeitet in Berlin.<br />

www.anna-anders.de

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