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101. Lucia Cristóbal – EL PAÍS „Hollywood gibt alles für Hillary Clinton aus“<br />

10/2016 -2017, Öl, Sprayfarbe, Pappe, Filzstift, Polyestyren, Magnet und Marc Jacobs Parfum auf Leinwand<br />

130x100 / 130x100 cm<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 2.750<br />

Lucia Cristóbal (geboren 1985 in Segovia, Spanien) studierte von 2004 bis 2008 Innen-Architektur an der<br />

Escuela Tecnica Superior de Arquiectura de la Universidad Politecnica in Madrid und von 2004 bis 2011<br />

Fine Arts an der Universidad Complutense in Madrid. Von 2011 bis 2016 studierte sie an der Akademie der<br />

Bildenden Künste München, bei Prof. Carlo Baumschlager und Prof. Jean-Marc Bustamante.<br />

Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): „Go to paradise“,<br />

Kunstarkaden, München (2017); „FORM-A(R)T“, Kunstverein Hamburg, Hamburg (2017); „Jahresausstellung<br />

2016“, Akademie der Bildenden Künste, München (2016); „Encounters and beginnings“, Galerie Filser und<br />

Gräf, München (2016); „An essay on Munich“, BHF Bank, München (2015); „First View“, Galerie Filser und<br />

Gräf, München (2015); Artemis Group, München (2014); „Dreiklang“, Galerie Filser und Gräf, München<br />

(2014), Sammlung Campoi, Düsseldorf (2013); „Prize BMW“, Casa de Vacas, Madrid (2012); „Trojan Horse“,<br />

Riga (2011).<br />

2017 gewann sie den Artward.<br />

Ihre Werke sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Bayerische Architektenkammer;<br />

Real Academia de San Quirce, Segovia; Universidad Complutense, Madrid; Palacio des Vellosillo de<br />

Ayllon, Segovia.<br />

www.luciacristobal.com<br />

102. Vivian Greven – ohne Titel (Valloton) III<br />

2015, Graphit auf Papier, 29,7x21<br />

Gespendet von der Künstlerin.<br />

Rufpreis € 700<br />

Vivian Greven (geboren 1985 in Bonn, Deutschland) studierte von 2006 bis<br />

2015 an der Kunstakademie in Düsseldorf und schloss diese als Meisterschülerin<br />

ab.<br />

Sie hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Eyes Wide Shut“, Strabag Kunstforum, Wien (2017); „A Painter‘s<br />

Doubt: Painting & Phenomenology“, Salzburger Kunstverein, Salzburg (2017);<br />

„140 Jahre WZ“, Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf (2016); „False Head“,<br />

Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart (2016); „Strabag Artaward International<br />

2016“, Strabag Kunstforum, Wien (2016); „Young Positions“, Galerie Heinz<br />

Holtmann, Köln (2015); „Holy Shit“, Ruelle, Mainz (2015); „Genius Loci III“,<br />

Setareh Gallery, Düsseldorf (2015); „Diana“, Galerie Thomas Fuchs, Stuttgart<br />

(2014); „Secret Land“, Orangerie Schloss Rheda, Rheda-Wiedenbrück (2014);<br />

„NODISCO“, Projektraum Sammlung Philara, Düsseldorf (2014); „German<br />

Kleinformat“, Lateral Art Space, Cluj (2013); „Die Grosse Kunstausstellung<br />

NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2013); „German Kleinformat“, Calle<br />

6, San Pedro de los Pinos, Mexiko (2012); „Konglomerat“, Alte Papierfabrik,<br />

Solingen (2012); „German Kleinformat“, Bermondsey Project Space, London<br />

(2011); „Wichajster“, Kredytowa 1, Warschau (2011); „Und immer fehlt<br />

mir etwas, und das quält mich“, Kunstgruppe Kunstverein Köln e. V. – Salon<br />

Schmitz, Köln (2010).<br />

2016 gewann sie den Strabag Artaward International in Wien und 2015 den<br />

Setareh Future Masters Art Award in Düsseldorf.<br />

Vivian Greven lebt und arbeitet in Düsseldorf.<br />

www.viviangreven.de<br />

103. David Berweger – Endzeit Cartoon<br />

2015, Graphit, Sprayfarbe, Klebefolie, Papier, 74x71x10<br />

Gespendet vom Künstler.<br />

Rufpreis € 1.200<br />

David Berweger (geboren 1982 in Rheinau, Schweiz) macht von 1999 bis<br />

2003 eine Ausbildung an der Punkt G Gestaltungsschule Zürich, von 2002 bis<br />

2003 in der Diplomklasse Fachbereich Illustration bei Prof. Hannes Binder.<br />

Von 2008 bis 2012 war er Technischer Assistent in den Hallen für Neue Kunst<br />

Schaffhausen. 2017 erhielt er den Master of Fine Arts am Institut Kunst der<br />

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel.<br />

Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen<br />

(Auswahl): „Trumpet Oil“, Vebikus Kunsthalle, Schaffhausen (2016); „Throwing<br />

Balls in the Air, Academiae Biennale“, Fortezza (2016); „c‘est finfi l’ironie“,<br />

Masterklasse 15, Carosserie, Basel (2016); „Heimspiel“, Kunstraum Engländerbau,<br />

Vaduz (2015); „Catch of the Year“, Dienstgebäude, Zürich (2015); „Songs<br />

For A Pigeon #2“, Gallery COEXIST, Tokio (2014); „Les Voisins C‘est Nous“,<br />

Cité Internationale des Arts, Paris (2014); „Thomas Blumenberg“, Nextex,<br />

St. Gallen (2014); „Premio Internazionale Arte Laguna“, Arsenale, Venedig<br />

(2013); „Being Specific!“, Kunsthaus Baselland, Basel (2013).<br />

Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu<br />

finden: Kunstkredit Basel-Stadt; Credit Suisse Art Collection.<br />

David Berweger lebt und arbeitet in Basel.<br />

www.davidberweger.ch

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