Stadtmagazin Eitorf, Windeck, Ruppichteroth
Ausgabe 8, September 2017
Ausgabe 8, September 2017
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Ausgabe 8 / September 2017<br />
Monatszeitschrift für<strong>Eitorf</strong>/<strong>Windeck</strong>/<strong>Ruppichteroth</strong>
EDITORIAL<br />
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Im Herzen von <strong>Eitorf</strong>, Markt 4<br />
Tel.: 0 22 43 - 70 73<br />
Seit September 2012 für Sie vor Ort.<br />
Wir danken für das uns<br />
entgegengebrachte Vertrauen!<br />
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Sommerferien bedeuten nicht, dass nur gechillt wird. Auf<br />
Hochtouren laufen etwa bei Reformhaus Lichius und bei<br />
Optic Himmrich die Umzugsvorbereitungen. Ab September<br />
präsentieren sich beide Geschäfte an neuen Standorten in <strong>Eitorf</strong>,<br />
und die umfangreichen Vorbereitungen tun sich nicht von selbst.<br />
Susanne Lichius und ihr vergrößertes Team begrüßen Ihre Kunden<br />
ab dem 1. September im neuen Geschäft am „Markt 17“. Der<br />
9. September ist der Stichtag für Optic Himmrich, die im 30. Jubiläumsjahr<br />
in den „Posthof 3“ umziehen. Bei uns erfahren Sie<br />
Näheres auf den nächsten Seiten.<br />
Vorstellen möchten wir Ihnen auch die Bücher von zwei Autoren<br />
aus der Region. Willi Kremer ist in <strong>Eitorf</strong> kein Unbekannter, er hat<br />
bereits einige heimatkundliche Bücher veröffentlicht. Jetzt ist<br />
„Neuerscheinung – Kindheit eines Bäuerleins“ in den Buchhandlungen<br />
in <strong>Eitorf</strong> und <strong>Windeck</strong> erhältlich. In der Region noch nicht<br />
so bekannt ist Tobias Raphael Junge. Der gebürtige Neubrandenburger<br />
lebt seit fünf Jahren in Schabernack. Dort ist sein Jugendbuch<br />
„Deadwater. Das Logbuch“ entstanden. Im Frühjahr wurde<br />
das Buch des Jungautors unter vielen Konkurrenten auf der Leipziger<br />
Buchmesse mit dem „Leipziger Lesekompass“ ausgezeichnet.<br />
Mehr erfahren Sie in unserer Reportage.<br />
Unter dem Dach der KulturIniative <strong>Windeck</strong> befindet sich ein neues<br />
Projekt im Aufbau, das sich der Heimatgeschichte annimmt.<br />
Jetzt werden interessierte Mitstreiter für eine spannende Arbeit<br />
gesucht.<br />
Ihr Team vom Stadt Magazin ist schon unterwegs zu neuen Themen.<br />
Lassen Sie sich überraschen, wir melden uns mit der nächsten<br />
Ausgabe am 27. September zurück.<br />
INHALT<br />
RUBRIKEN<br />
Spendenportal 10<br />
Kreuzworträtsel 29<br />
Steinigers Küchenkosmos 30<br />
Herchener Oberstufenschüler<br />
unterbrechen Ferien<br />
für Sommerschule<br />
VOR ORT<br />
Willi Kremer erinnert sich an seine Kindheit 3<br />
Reformhaus Lichius – jetzt am Markt 4-5<br />
Wanderung ins Quellgebiet des Eipbaches 5<br />
Zwei Angebote für Trauernde 6<br />
Patientenveranstaltung „Beweglich bleiben“ 6<br />
Erste Mitfahrbank im Kreis in Merten 9<br />
Optic Himmrich an neuer Stelle in <strong>Eitorf</strong> 11<br />
Saustarke Seilschaften 11-12<br />
Spuren sammeln für die Zukunft 13<br />
Oberstufenschüler unterbrechen Ferien 14<br />
ColorHorse jetzt zum Anfassen in <strong>Windeck</strong> 15<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Konzerte und Theater, Wanderungen<br />
und Treffen auf einen Blick 12-13<br />
Tobias Rafael Junge aus<br />
Schabernack sein erfolgreiches<br />
Debüt als Jugendbuchautor<br />
vorgelegt.<br />
Im Februar erschien der<br />
Jugendthriller<br />
BAUEN & WOHNEN 18-25<br />
AKTUELLE REPORTAGE<br />
„Deadwater. Das Logbuch“<br />
Über Rollenspiele zur Schriftstellerei 26<br />
KLEINANZEIGEN 31<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für das nächste <strong>Stadtmagazin</strong>:<br />
Fr., 15. Sept. 2017, 10 Uhr<br />
15.9.<br />
2
Willi Kremer erinnert sich an<br />
seine Kindheit<br />
„Neuerscheinung – Kindheit eines Bäuerleins“, hat der 80-jährige Willi<br />
Kremer seine Kindheit in Bohlscheid übertitelt. Im Rückblick auf damals<br />
schreibt er gleich im Prolog „Heute bin ich froh, in einer Zeit und in einem<br />
Land zu leben, in dem den Kindern und Jugendlichen der blinde Gehorsam<br />
und die sklavische Ergebenheit vor der Obrigkeit nicht mehr eingeprügelt<br />
werden dürfen.“ Für den kleinen Wellem, wie Kremer in seiner<br />
Kindheit gerufen wurde, war die Prügelstrafe allgegenwärtig. Wenn es<br />
mal wieder soweit war, verzog er sich verwirrt und verstört unter der Nähmaschine,<br />
dem „Pratthöttschen“, wie es auf Platt genannt wurde.<br />
Willi Kremer erinnert sich auf über einhundert<br />
Seiten an seine Kindheit in Bohlscheid. Foto:<br />
Schmidt<br />
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Spannend lesen sich<br />
die Alltagsgeschichten<br />
wie aus einer anderen<br />
Welt. Schon<br />
früh wurden die Kinder<br />
in den Arbeitstag<br />
der Eltern einbezogen,<br />
erhielten Verantwortung<br />
und wurden<br />
auf ihre spätere Rolle<br />
vorbereitet. „Mit meinem<br />
Vater musste ich<br />
schon als Kleinkind<br />
am Kopf des Esstisches<br />
sitzen, um ihn<br />
später mal als Vorbeter<br />
zu ersetzen.“ Doch<br />
in dieser strengen Zeit<br />
durften sich Kinder<br />
auch allerlei Unfug erlauben,<br />
der kulant gehandhabt<br />
wurde. So<br />
stand bei Kremers<br />
nach dem Regen wegen<br />
einer darüber liegenden<br />
Stromleitung<br />
regelmäßig eine Wassertonne<br />
aus Metall leicht unter Strom. Auch die Nachbarskinder kamen,<br />
um den kribbelnden Spaß zu genießen, wenn sie ihre Hände ins Wasser<br />
hielten. Zimperlichkeit erlaubten die Menschen sich nicht. Früh waren die<br />
Kinder beim Schlachten dabei, gefräßige Ratten in der Vorratskammer<br />
gehörten dazu, auch schimmliges Brot wurde abgewischt und verzehrt.<br />
Schon mit fünf Jahren betätigte sich Wellem als Geburtshelfer bei den<br />
Zuchtsauen und scheute nicht zurück mit den kleinen Händen zu prüfen,<br />
wie die Schweinchen im Geburtskanal der Muttersau lagen.<br />
Auf 102 bebilderten Seiten hat Willi Kremer seine Erinnerungen festgehalten.<br />
Erhältlich ist das Buch in der Buchhandlung Windrose in <strong>Eitorf</strong> und in<br />
der Buchhandlung Schloesser in Rosbach.<br />
Jäger werden im<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
am 7. September 2017, 19.00 Uhr<br />
findet im Wirtshaus zur Sieg, Wahnbachtalstraße 19 in 53721 Siegburg<br />
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Reformhaus Lichius – Ab 1. September am Markt „17“<br />
„Natürlich“ im Siegtal<br />
Ein Team aus Fach- und erfahrenen Kräften arbeitet seit vielen Jahren für und<br />
mit Inhaberin Susanne Lichius im Reformhaus Lichius. Derzeit wird tatkräftig<br />
die Zukunft vorbereitet. Am 1. September ab 9 Uhr ist es soweit. Reformhaus<br />
Lichius rückt ins Zentrum und präsentiert sich auf 170 m 2 in den neuen Geschäftsräumen<br />
am „Markt 17“ in <strong>Eitorf</strong> (ehemals EP: Laufenberg).<br />
Seit 17 Jahren hat Reformhaus Lichius sich bis über die Grenzen der Gemeinde<br />
<strong>Eitorf</strong> hinaus profiliert. Zur Neueröffnung wird es einige Neuerungen, beziehungsweise<br />
Ergänzungen geben, zwei weitere Mitarbeiter verstärken<br />
dann das Team. „Natürlich, regional und Handwerk“ sind Worte, die im Gespräch<br />
mit Susanne Lichius immer wieder fallen. „Natürlich im Siegtal“ - das<br />
ist ihr ein großes Anliegen. „Unser gesamtes Sortiment und unsere anderen<br />
Dienstleistungen sind auf Natürlichkeit abgestimmt. Mein Team und ich sind<br />
hier zuhause und fühlen uns mit der Region verbunden. Deshalb betreiben<br />
wir mehr als nur unser Geschäft, wir übernehmen Verantwortung für die Region.“<br />
Wie dieses Verantwortungsgefühl sich auswirkt, wird im weiteren Verlauf<br />
des Gespräches an vielen Beispielen deutlich.<br />
Neu ab 1. September: Die Bio-Käsetheke. Der Schwerpunkt von Reformhaus<br />
Lichius liegt im Bereich Naturkosmetik und Nahrungsergänzung.<br />
Neu ist auch die Bio-Käsetheke mit vielen Spezialitäten aus Deutschland,<br />
Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien. „Ich liebe Käse, es<br />
ist ein lebendiges, ursprüngliches und jahrtausendealtes Produkt.“ Immer<br />
wieder haben sich die Kunden gewünscht, dass Bio-Käse ins Sortiment<br />
kommt. Im letzten Jahr hat sich Susanne Lichius zur Käse-Sommelière ausbilden<br />
lassen. Als Fachfrau für Käse hat sie den gesamten Ablauf von der Herstellung<br />
bis zum fertigen Produkt anhand von rund 400 Käsesorten kennengelernt.<br />
„Ich möchte natürliches Handwerk erhalten, die Handarbeit soll sich<br />
in unserem Laden widerspiegeln. Mein Fokus sind Betriebe, bei denen ich<br />
die Herstellung kenne, das gilt für Käse ebenso wie für Brot, Backwaren,<br />
Wein und Honig. Unser Käse wird zum größten Teil in kleinen Betrieben<br />
handwerklich aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch hergestellt.“ Als Käse-Sommelière<br />
gibt Lichius auch Tipps, welcher Wein zum Käse passt, und wie er<br />
harmonisch ins Menü eingebaut werden kann.<br />
Das Café ist „klein und fein“. Köstlicher Käse wird aber nicht nur an der<br />
Theke angeboten, auch im neuen Café, wo „Kleines und Feines“ angeboten<br />
wird, verbirgt sich auf der Karte unter „Siegtälchen“ ein Spezialitätenteller mit<br />
verschiedenen Käsesorten. Täglich frisch liefert eine regionale Bio-Bäckerei<br />
Brot und Backwaren. Bio-Kaffees und -Tees, natürlich fair gehandelt, Säfte und<br />
Schorlen können am neuen Standort mit Blick auf das Treiben auf dem Marktplatz<br />
schon beim Frühstück genossen werden. Ebenso können die feinen Käseplatten<br />
für Partys bestellt werden. „Wir haben seit vielen Jahren einen Lieferservice<br />
zum Beispiel für unsere Kindergärten, Senioren und Familien. Innerhalb<br />
von <strong>Eitorf</strong> ist dieser Service gratis. Über die Region hinaus wird eine Bestellgebühr<br />
erhoben, wenn die Abnahme unter dem Mindestbestellwert liegt.<br />
Die Seminare rund ums Sortiment. Abendliche Seminare mit Bezug zum<br />
Sortiment - beispielsweise Basische Ernährung, Gesundheit, Naturkosmetik<br />
oder Käse - sind ein weiterer Service. Um die Naturkosmetik nicht nur auf<br />
der Handoberfläche, sondern auch im Gesicht auszuprobieren, steht ein neuer<br />
Schminkplatz zur Verfügung, wo immer jemand beratend zur Seite steht.<br />
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den intensive Einzelberatungen angeboten. Lebensmittelunverträglichkeit,<br />
Allergien, Hautprobleme, Sportlerernährung können solche Themen sein.<br />
Auch der Basenfastenkurs, der seit zwölf Jahren gut angenommen wird, findet<br />
im kommenden Jahr wieder statt.<br />
Zur Neueröffnung darf probiert werden … wie lecker Käse und andere<br />
Spezialitäten aus dem Sortiment schmecken. „Wir arbeiten seit über 15<br />
Jahren mit der DLS Mühlenbäckerei aus Hennef zusammen. Exklusiv für<br />
uns backt sie „Das Leckere SiegsteigBrot“, verrät Susanne Lichius. Zur<br />
Eröffnung wird es den 500g Laib erstmalig im Handel geben. Ein Brot für<br />
die ganze Familie, aus Roggen und Weizen verfeinert mit Leinsamen.<br />
Locker und saftig schmeckt es als Pausenbrot, zum Frühstück oder Abendbrot<br />
und natürlich im Rucksack - als Wegzehrung bei einer Wanderung auf<br />
dem Siegsteig.<br />
Die Verbundenheit mit der Region und der Gedanke der Nachhaltigkeit hat<br />
Reformhaus Lichius nach Lieferanten Ausschau halten lassen, die möglichst<br />
in unserer Umgebung produzieren. Die „Edelkäserei Kalteiche“ versorgt das<br />
Geschäft mit Schafs-und Ziegenkäse sowie Bio Eiern aus dem Siegerland.<br />
Vollmilch und Joghurt kommen künftig in Demeter Qualität direkt vom „Birkenhof“,<br />
ebenfalls im Siegerland. „Die kleine Fromagerie“ aus dem Westerwald,<br />
liefert Spezialitäten aus Ziegenmilch. Vom 1. bis zum 15. September<br />
gibt es viele Sonderangebote.<br />
Reformhaus Lichius freut sich auf Ihren Besuch am „Markt 17“.<br />
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Wanderung ins Quellgebiet des Eipbaches<br />
Am Sonntag, 10. September ab 9 Uhr, veranstaltet der Heimatverein <strong>Eitorf</strong><br />
seinen diesjährigen Volkswandertag. Ziel ist diesmal das Quellgebiet des<br />
für <strong>Eitorf</strong> und mehrere seiner Ortsteile namensgebenden Eipbaches.<br />
Eine eindeutig zu lokalisierende Stelle, wo er aus dem Boden sprudelt, hat<br />
der Eipbach nicht zu bieten. Dennoch kann man zwei Areale im Wiesenund<br />
Weidegebiet oberhalb von Obereip ausmachen, von denen aus sich<br />
je ein kleiner Bachlauf ins Tal schlängelt. Etwa auf Höhe der Abzweigung<br />
von der L 86 in den Ortsteil Obereip, versteckt sich im Gebüsch hinter der<br />
Bushaltestelle, fließen beide zusammen und bilden fortan den Eipbach.<br />
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Die Wanderstrecke verläuft nur teilweise direkt am Eipbach. Sie erschließt<br />
die Wälder und Höhenzüge links und rechts des Eipbachtales und berührt<br />
die Ortsteile Scheidsbach, Mühleip, Obereip und Büsch. Dabei werden<br />
beide oben angesprochenen Quellbereiche erwandert, wobei sich herrliche<br />
Ausblicke bis hin zum Kölner Dom bieten.<br />
Die Gesamtgehzeit beträgt ca. 5 Stunden. Wer nicht die ganze Runde gehen<br />
möchte oder kann, hat an verschiedenen Punkten die Möglichkeit abzukürzen.<br />
Start und Ziel ist traditionell das Siegtalhaus in der Bergstraße.<br />
5
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Veranstaltungsreihe Ihres EndoProthetikZentrums Siegtal<br />
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Termin: Mittwoch, 27. September 2017 / Beginn: 18 Uhr<br />
Ort: Bürgerzentrum <strong>Eitorf</strong>,<br />
Bahnhofstraße 19, 53783 <strong>Eitorf</strong><br />
Referenten: Dr. Jörg-Uwe Schulz und Dr. Georg Stirner<br />
Chefärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie /<br />
Leitung des EndoProthetikZentrums Siegtal<br />
Vortrag: Gelenkerhaltende Hüftoperation –<br />
was kann die Hüftgelenkspiegelung leisten?<br />
Dr. Claus Eiermann / Facharzt für Orthopädie, Wiehl<br />
Regelmäßige Patienteninformationen<br />
Den nächsten Termin in Ihrer Nähe erfahren Sie unter<br />
www.krankenhaus-eitorf.de/veranstaltungen<br />
oder im Sekretariat der Orthopädischen Klinik unter<br />
Tel. 02243 – 881 1620<br />
Wirkt besser als schimpfen:<br />
Kids verstehen!<br />
Manchmal ist’s schwer: Unsere Kinder wollen nicht ins Bett, nicht lernen,<br />
den späten Horror-Film gucken, nach dem Eis noch ein Eis. Eltern finden<br />
sie (ehrlich gesagt…) dann trotz aller Liebe träge, faul, maßlos, undankbar.<br />
Sie fühlen sich hilflos und schimpfen.<br />
Andere Möglichkeit: Was wünschen wir uns von den Kids? Dass sie uns<br />
zuhören und verstehen. Genau das wünschen Kinder sich auch von ihren<br />
Eltern. Und genau das ist der Schlüssel zur guten Kommunikation.<br />
Wichtig: Zu verstehen bedeutet keinesfalls, dass wir damit automatisch<br />
nachgeben. Aber es macht uns wieder handlungsfähig.<br />
Beispiel: Die 17-jährige Tochter eröffnete der Mutter, dass sie einen Thriller<br />
mit viel Gewalt sehen wolle. Die entsetzte Mutter hatte die Wahl: 1.<br />
Verbot und Angriff: „Du bist genauso schlimm wie dein Onkel“ oder 2.<br />
Nachfragen (was sie machte): „Der Film hat grausame Szenen, was gefällt<br />
Dir daran?“ Die Tochter sagte: „Ne, Gewalt find ich blöd, da guck ich weg.<br />
Ich will sehen, wie die Heldin es schafft, den Vater zu retten“.<br />
Vorteile von Lösung 2: Die Mutter erkannte, dass ihre Angst, das Kind<br />
könnte verrohen, unbegründet war. Die Tochter fühlte sich verstanden,<br />
respektiert. Jetzt war sie bereit, die Argumente der Mutter anzuhören. Sie<br />
berieten, dass beide den Film angucken und dann darüber reden würden.<br />
Klingt nach pädagogischem Lehrbuch? Mag sein, funktioniert aber. Auch<br />
mit kleineren Kindern. Probieren Sie es mal aus!<br />
Hospizdienst <strong>Windeck</strong>/<strong>Eitorf</strong><br />
Zwei Angebote für Trauernde<br />
Der Gesprächskreis für Trauernde startet am 7. September wieder mit seinen<br />
monatlichen Treffen, jeden ersten Donnerstag im Monat von 17 bis 19<br />
Uhr im Büro des Hospizdienstes, Klosterhof 5, neben dem Siegtaler Hof in<br />
Herchen. Weitere Termine sind der 5. Oktober, 2. November, 7. Dezember.<br />
Geschulte Trauerbegleiter leiten den Gesprächskreis.<br />
Einzelgespräche für Trauernde werden angeboten für Menschen, die<br />
nicht in einer Gruppe über den Verlust eines geliebten Menschen reden<br />
können. Dort besteht die Möglichkeit einer intensiven Einzelbetreuung<br />
durch geschulte Trauerbegleiter.<br />
Für beide Angebote melden Sie sich bitte telefonisch an: 02243 –<br />
9170650. Bitte hinterlassen Sie Ihre Nachricht auf Anrufbeantworter, Sie<br />
erhalten Rückmeldung.<br />
Einladung zur Patientenveranstaltung<br />
„Beweglich bleiben –<br />
Wie helfen die gelenkerhaltende Operation<br />
oder der künstliche Gelenkersatz weiter?“<br />
Die Chefärzte der Orthopädischen Chirurgie des St. Franziskus Krankenhaus<br />
in <strong>Eitorf</strong> sind in Begleitung ihres Kooperationspartners Dr. Claus Eiermann<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe für Patienten immer wieder in<br />
der Region unterwegs.<br />
Dr. Jörg-Uwe Schulz und Dr. Georg Stirner stellen in einem praxisnahen<br />
Vortrag das Thema „Beweglich bleiben – der künstliche Ersatz der großen<br />
Gelenke“ und ihre Arbeit im seit 2015 zertifizierten EndoProthetikZentrum<br />
Siegtal vor.<br />
Muss ich mich damit abfinden, nicht mehr so beweglich zu sein? Werde<br />
ich nach der Operation wieder selbständig leben können und wie lange<br />
werde ich Schmerzen haben? „Das sind nur einige der Fragen, die unsere<br />
Patienten im Vorfeld eines Eingriffs bewegen“, berichtet Dr. Georg Stirner.<br />
Umfassende Hintergründe zu Krankheitsbildern und deren Therapiealternativen<br />
sowie ganz praktische Dinge wie die Abläufe rund um den<br />
Klinikaufenthalt stehen bei Dr. Jörg-Uwe Schulz im Mittelpunkt seiner<br />
Ausführungen.<br />
Die Fachärzte im St. Franziskus Krankenhaus führen im Jahr etwa 250<br />
Operationen allein im Bereich des Ersatzes von Hüft-, Knie- und Schultergelenken<br />
sowie Wechseloperationen mit höchster, zertifizierter Qualität<br />
durch. Die herausragende medizinische Qualität wurde gerade im Rahmen<br />
eines Überwachungsaudits erneut bestätigt.<br />
Dr. Claus Eiermann (Facharzt für Orthopädie aus Wiehl) gewährt spannende<br />
Einblicke in das Thema „Gelenkerhaltende Hüftoperation – was kann<br />
die Hüftgelenkspiegelung leisten?“. „Hier haben wir die Möglichkeit,<br />
strukturelle Probleme minimal-invasiv zu beheben und damit nicht nur die<br />
Mobilität zu verbessern, sondern auch Schmerzen zu reduzieren und den<br />
Gelenkverschleiß zu verzögern“, so der Mediziner weiter.<br />
Die nächste Veranstaltung findet am Mittwoch, 27.09.2017 um 18.00 Uhr<br />
im Bürgerzentrum in <strong>Eitorf</strong> in Zusammenarbeit mit kivi e.V., dem Verein<br />
zur Förderung der Gesundheit im Rhein-Sieg-Kreis, statt. Die Teilnahme<br />
ist kostenfrei!<br />
Zusätzliche Informationen finden Sie unter www.krankenhauseitorf.de/veranstaltungen<br />
.<br />
6
Spenden nach Afrika gebracht<br />
Förderverein <strong>Windeck</strong> besuchte die City of Hope und Barfuß-<br />
Schule in Sambia<br />
Über 250 Kilogramm Reisegepäck hatten Marlis und Martin Juda aus Hennef,<br />
Gabriele Bredenbrock und Rita Jany aus <strong>Windeck</strong>-Schladern dabei.<br />
Die Mitglieder vom „Förderverein <strong>Windeck</strong> zur Unterstützung von Waisenkindern<br />
in Afrika“ hatten 30 Laptops mit englischsprachiger Lernsoftware,<br />
20 Fußbälle, 60 Tennisbälle, 2000 Luftballons, 350 Brillen, 2 Fußballtrikotsätze,<br />
medizinische Utensilien und große Mengen an Verbandsmaterial,<br />
Sport- und Tageskleidungen sowie umfangreiches Schulmaterial bei<br />
Sponsoren gesammelt.<br />
die restlichen Sachspenden an Ordensschwester Doris übergeben. Mit<br />
ihren Mitschwestern betreut sie elf missbrauchte und vergewaltigte Kinder.<br />
Der vom Förderverein eingeschlagene Weg, Waisenkindern durch<br />
die Übernahme des Schulgeldes und die Einführung in technische Medien<br />
eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben, konnte voll und ganz bestätigt<br />
werden. Der Verein hat seit 2006 hunderten Waisenkindern einen<br />
Schulabschluss ermöglicht. Viele warten noch darauf, gefördert zu werden.<br />
Jeder kann durch Spenden hierbei mithelfen“, freute sich der Vorsitzende<br />
Martin Juda über die Fortschritte in Sambia.<br />
Weitere Informationen unter: www.foerderverein-windeck.de<br />
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Schülerinnen der Barfuss-Schule im Sambia. Foto: Privat<br />
Seit vielen Jahren unterstützt der <strong>Windeck</strong>er Verein die Poverello-Projekte<br />
von Ordensschwester Regina Kuhlmann von den Holy Cross Sisters in<br />
Sambia. Auf dem Besuchsplan stand die Holy Cross Convent Schule in<br />
Chilala, deren Bau Schwester Regina seit dem Herbst 2006 betreut. In der<br />
Zwischenzeit wurden weitere Schulgebäude und auch ein Schwesternund<br />
Lehrerhaus errichtet. Derzeit besuchen über 600 Schüler die Schule.<br />
Bei vergangenen Besuchen hatte der Verein 85 Laptops für die Poverello-<br />
Projekte in Sambia besorgt, diesmal gab es Fußbälle, Verbandsmaterialien<br />
und Schulmaterial.<br />
Einen Halt machten die Besucher im Hospiz des Ordens, wo überwiegend<br />
Aids-Kranke betreut werden. Auch das Waisenhaus „City of Hope“ mit angeschlossener<br />
Schule am Rande von Lusaka besuchten sie, denn bereits<br />
2007 und 2012 unterstützte der Verein die Einrichtung materiell. Salesianerinnen<br />
betreuen im Waisenhaus 60 Mädchen und unterrichten 900<br />
Schüler in den zwischenzeitlich neuen Klassenräumen. Jetzt werden die<br />
Schüler auch in den gut ausgestatten Handwerks- und Hauswirtschaftsräumen<br />
ausgebildet und auf ein Leben nach der Schule bestens vorbereitet.<br />
An Schwester Mwila Prisca wurden 15 Laptops, Schulutensilien, Brillen<br />
und Verbandsmaterial übergeben. In der Vergangenheit wurden bereits<br />
sechs Praktikanten durch den Förderverein vermittelt. Sie blieben einige<br />
Monate dort, erteilten Laptopunterricht und betreuten die Kinder. In<br />
Kürze hospitieren zwei Abiturientinnen für sechs Monate.<br />
Ein weiteres Reiseziel war die „Barefoot-Chisankano Community School“<br />
(Barfuss-Schule) der Dominikanerinnen, am Ortsrand von Fatima. Die<br />
deutsche Ordensschwester Gabrielle erhielt neben 15 Laptops den größten<br />
Teil der mitgeführten Sachspenden und Brillen. In Livingstone wurden<br />
Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
Mitarbeiter (m/w)<br />
für die Pflege<br />
Wenn Sie sich für die Mitarbeit in unserem Team interessieren<br />
würden wir uns über Ihre Bewerbung freuen.<br />
7
Neue Kurse in der Sieg Reha<br />
… Bauch muss weg, Tai Chi Chuan, Yoga und viele mehr …<br />
www.icedome-troisdorf.de<br />
Saisoneröffnung 09.09.2017<br />
14 30 - 17 30 Uhr Eislaufen, Eintritt frei<br />
19 00 - 22 30 Uhr Samstagabendlaufzeit<br />
ICEDOME Troisdorf Uckendorfer Straße 135 53844 Troisdorf<br />
Infotel:<br />
0 22 41 / 42<br />
77 2 <br />
info@icedome-troisdorf.de<br />
++<br />
Sieg Reha in Hennef<br />
Mittelstraße 51 und Dickstraße 59<br />
Aktiv Training: Frankfurter Straße 7 c<br />
53773 Hennef<br />
Telefon: 02242.96 988-0<br />
E-Mail:<br />
info@siegreha.de<br />
UMFANGREICHES, THERAPEUTISCHES KONZEPT –<br />
AN 6 STANDORTEN IM RHEIN-SIEG-KREIS<br />
Wir helfen Ihnen, Ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und das seelische<br />
Gleichgewicht zu finden. Auch vor und nach einer Rehabilitationsmaßnahme sind<br />
wir für Sie da, mit unserem umfassenden Heilmittelbereich und der individuellen<br />
Trainingsbetreuung des AktivTrainings.<br />
AMBULANTE REHABILITATION<br />
TIO<br />
TION für die Indikationen:<br />
:: Orthopädie<br />
:: Kardiologie<br />
:: Neurologie<br />
:: Psychosomatik<br />
PHYSIO- UND ERGOTHERAPIE SOWIE LOGOPÄDIE<br />
Behandlung auf Rezept – Die Weiterbehandlung auf Selbstzahlerbasis ist möglich<br />
AKTIVTRAINING – Training und Gesun<br />
d Gesundheitsberatung mit System<br />
:: Medizinisches Gerätetraining<br />
:: Rückenkurse, Wassergymnastik, Ta<br />
ai Chi Chuan,<br />
Langhanteltraining, Black Roll Kurse uvm.<br />
:: Ernährungsberatung<br />
PRÄVENTION<br />
„Aktiv im Job“ - Präventionsmaßnahme der Deutschen Rentenversicherung<br />
Am 26. September 2017 starten u. a. in der Dickstraße der Sieg Reha die<br />
neuen Kursblöcke des Gesundheitsprogramms. Diese beinhalten jeweils<br />
10 Einheiten.<br />
Der Bauch muss weg, kurz BMW Kurs, ist eine umfassende Ernährungsberatung<br />
mit zusätzlicher praktischer Anwendung in der hauseigenen<br />
Schulungsküche. Dipl. Oecotrophologin Sabine Scholten leitet dieses<br />
Programm über 10 Einheiten jeweils dienstags von 18.15 – 20.45 Uhr in<br />
der Dickstraße in Hennef. Dieser Kurs ist eine Kombination aus<br />
Ernährungsberatung und Bewegung im Wasser. Die Wassergymnastik findet<br />
immer dienstags direkt nach der Ernährungsberatung statt. Ein Ausdauertraining<br />
auf Ergometern findet samstags während der Öffnungszeiten<br />
in der Sporttherapie statt. Ziel ist die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten<br />
zu verändern.<br />
Der Tai Chi Chuan Kurs findet ab dem 26.09.2017, dienstags von 18.00 –<br />
19.00 Uhr in der Dickstraße in Hennef statt. Durch Tai Chi Chuan wird die<br />
Gesundheit gefördert und die Lebensenergie wird wieder in Fluss gebracht.<br />
Tai Chi Chuan löst Verspannungen, verbessert das Körpergefühl<br />
und gibt Kraft für mehr Ausgeglichenheit. Die aufrechte Haltung der Wirbelsäule<br />
wird unterstützt sowie die Gelenkfunktion und das Gleichgewicht<br />
verbessert.<br />
Yoga beansprucht sowohl den Bewegungsapparat als auch das Herz-<br />
Kreislauf-System. Die Körperstellungen im Yoga helfen den Körper anders<br />
als gewohnt wahrzunehmen. Flexibilität und Kraft werden gesteigert, vor<br />
allem im Rücken. Yoga fängt jeden dort auf, wo er sich befindet und hilft,<br />
von dort aus zu wachsen.<br />
Der Kurs findet ab dem 26.09.2017, dienstags von 18.40 – 19.40 in der<br />
Dickstraße in Hennef statt.<br />
Infos und Preise zu allen Angeboten auf www.siegreha.de oder telefonisch<br />
unter 02242-96988-0.<br />
Saisonbeginn im Icedome<br />
Ab dem 09. September 2017 startet wieder die Wintersaison. An diesem<br />
Tag bietet der Icedome in der Zeit von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr kostenlosen<br />
Eintritt an. Am Abend von 19.00 Uhr bis 22.30 Uhr findet, wie an jedem<br />
Samstag, die „Samstagabendlaufzeit“ mit buntem Licht, einer neuen<br />
Lasershow und angesagter Musik statt.<br />
In der Sommersaison bis Juli konnten Eiskunstläufer und Eishockeyspieler<br />
auf dem Eis trainieren. Danach wurde die ganzjährige Eiszeit für eine Reise<br />
der Kältetechnik nach Mannheim unterbrochen. Diese wurde dort für eine<br />
große Wartung vor Ort unter die Lupe genommen. Während dieser Zeit<br />
wurde eine neue Aludecke in der Eissporthalle eingebaut, die Heizungsanlage<br />
in der kompletten Halle neu installiert sowie neue Anstriche und<br />
durchgeführt.<br />
Wie in den letzten Jahren bietet der Eishockey-Club Troisdorf seine Eishockey-Laufschule<br />
samstags von 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr an. Anmeldung<br />
bitte unter: laufschule@ehc-troisdorf.de. Weitere Infos unter: www.ehctroisdorf.de<br />
Ab Saisonbeginn kann der Icedome auch wieder von Schulklassen besucht<br />
werden. Ebenso werden Schlittschuhkurse für „Jedermann“ geboten.<br />
Feiern wie z.B. Kindergeburtstage können gebucht werden. Die RTL-<br />
Serie „Alles was zählt“ wird weiterhin in der Eissporthalle gedreht.<br />
Weitere Infos und Preise auf der neuen Homepage:<br />
www.eissporthalle-troisdorf.de<br />
M ehr zu unseren Standorten und Angeboten<br />
unter www.siegreha.de<br />
Besuchen Sie uns auch auf Facebook<br />
Zentrum für Ambulante Rehabilitation (Orthopädi<br />
e, Neurologie, Kardiologie, Psychosomatik)<br />
Praxen für Physiotherapie | Ergotherapie e | Logopädie<br />
Alle Kassen – Vertragspartner der Berufsgenossenschaften schaften und der Rentenversicherungsträger<br />
8
Erste Mitfahrbank im Rhein-Sieg-Kreis in Merten<br />
Als erste ihrer Art im Kreisgebiet steht seit Ende Juli eine Mitfahrbank in<br />
Merten für die Strecke zwischen Merten und <strong>Eitorf</strong> Zentrum. Diese generationsübergreifende<br />
Option der Mobilität wurde im Rahmen der Initiative<br />
„Mitten im Leben (MiL)“ des gemeinnützigen Vereins kivi aufgegriffen, in<br />
der gemeinsam mit vielen engagierten, ehrenamtlichen Bürgern - dem sogenannten<br />
MiL-Team - nachhaltige Maßnahmen zur Förderung der Lebens-<br />
und Wohnqualität in der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> erarbeitet und realisiert<br />
werden.<br />
Die Nutzung der Mitfahrbank ist kostenfrei. Jede Person, die auf der Mitfahrbank<br />
an der alten Dorfpumpe in Merten oder auf jener bei der Bahnhofstraße<br />
vor dem Wohnhaus Nr. 16 zwischen Polizei und Apotheke in <strong>Eitorf</strong><br />
Platz nimmt, signalisiert ihr Interesse mitgenommen zu werden. Vorbeifahrende<br />
Autofahrer können anhalten und freiwillig eine Mitfahrgelegenheit<br />
anbieten. Die jeweilige Wartezeit auf der Mitfahrbank hängt von<br />
unterschiedlichen Faktoren ab: dem Wetter, der Uhrzeit, dem Verkehrsaufkommen,<br />
der Großzügigkeit der Autofahrer und dem Bekanntheitsgrad<br />
der Mitfahrbank.<br />
Derzeit hängt nur jeweils eine Zielanzeige an den beiden Standorten –<br />
Merten und <strong>Eitorf</strong>. Die Konstruktion der Beschilderungspfähle ermöglicht<br />
jedoch das problemlose Anbringen weiterer Zielorte auf umklappbaren<br />
Schildern.<br />
Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Die Benutzung der Mitfahrbank<br />
erfolgt auf eigene Gefahr, wobei hier - wie sonst auch im Leben - der gesunde<br />
Menschenverstand und das eigene Verantwortungsgefühl ausreicht.<br />
Jede Person entscheidet selbst, zu wem sie ins Auto steigt bzw.<br />
wen sie im eigenen PKW mitnehmen möchte. Auch im Falle eines Unfalles<br />
Helfer gesucht<br />
Das schon zur Tradition gewordene<br />
und im Auftrag der Gemeinde<br />
durch den „Arbeitskreis Seniorenfest“<br />
organisierte Fest für die älteren<br />
Mitbürger der Gemeinde <strong>Eitorf</strong><br />
findet am Sonntag, den 15. Oktober<br />
ab 14.30 Uhr im Leonardo im<br />
Siegtal-Gymnasium statt. Für die<br />
Durchführung werden dringend<br />
noch ehrenamtliche Helfer gesucht.<br />
Wer helfen möchte, meldet sich<br />
bitte bei der Seniorenbeauftragten<br />
Agnes Weinberger-Diel, Telefon:<br />
02243-91 29 23<br />
Polster waschen<br />
Aus Alt mach Neu<br />
Unser Service:<br />
Waschen & reparieren<br />
von Teppichen aller Art<br />
An- und Verkauf von Teppichen<br />
und Inzahlungsnahme<br />
Reparatur und Restaurierung<br />
von Kanten, Fransen, Löchern<br />
Brand- und Wasserschäden<br />
Mottenbehandlung<br />
Rückfettung<br />
sind alle Beteiligten auf der sicheren Seite. Die Kfz-Haftpflichtversicherungen<br />
bestätigen: Mitfahrende sind stets über den Fahrer mitversichert. In<br />
Deutschland ist jeder Fahrzeughalter verpflichtet eine Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
für den eigenen Pkw abzuschließen. Diese beinhaltet alle Ansprüche<br />
auf Haftpflicht, auch die der Mitfahrenden. Dabei ist es unerheblich,<br />
ob der Autofahrer die Verantwortung für den Unfall trägt oder schuldlos<br />
in eine Kollision verwickelt ist. Da beide Fahrzeuge versichert sind,<br />
kümmert sich in jedem Fall die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers<br />
um die Regulierung der entstandenen Personen- oder Sachschäden.<br />
Wer Zweifel hat oder weitere Informationen erhalten möchte,<br />
kontaktiert am besten den eigenen Kfz-Haftpflichtversicherer.<br />
Die Mitfahrbank stellt wissentlich keinen Ersatz, sondern eine wunderbare<br />
Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr und anderen Mobilitätsmöglichkeiten<br />
dar. Menschen kommen miteinander ins Gespräch, die Gemeinschaft<br />
wird gestärkt und weitere Aktivitäten der Nachbarschaftshilfe<br />
können entstehen.<br />
Wer auf der Bank an<br />
der Dorfpumpe in<br />
Merten auf eine Mitfahrgelegenheit<br />
wartet,<br />
hat gute Chancen,<br />
dass ein freundlicher<br />
Autofahrer anhält und<br />
mit ins <strong>Eitorf</strong>er Zentrum<br />
nimmt.<br />
Foto: Privat<br />
Sommeraktion:<br />
1 Teppich waschen = 1 Brücke kostenlos<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Wäsche und Reparatur<br />
9
Katzen ab sofort kastrieren<br />
und mit Chip registrieren lassen!<br />
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Der Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises hat in seiner<br />
Sitzung im Juli 2017 eine Katzenschutzverordnung beschlossen. Diese<br />
umfasst eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für<br />
Freigänger-Katzen.<br />
„Katzenhalter im Rhein-Sieg-Kreis, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren<br />
sind verpflichtet, diese im Alter ab fünf Monaten von einem Tierarzt<br />
kastrieren zu lassen. Darüber hinaus müssen die Katzen durch einen<br />
Mikrochip gekennzeichnet und bei einem Haustierregister „Tasso“ oder<br />
„Deutsches Haustierregister“ registriert werden“, stellt Dr. Hanns von den<br />
Driesch, Leiter des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes des<br />
Rhein-Sieg-Kreises die neue Verordnung zum aktiven Tierschutz vor. Der<br />
Nachweis über die Kastration ist der Veterinärbehörde des Kreises auf<br />
Verlangen vorzulegen. Wer diesen Pflichten nicht nachkommt, kann mit<br />
einer Geldbuße bis zu 1000 Euro belegt werden. Die Verordnung tritt am<br />
Tag nach der Veröffentlichung in Kraft.<br />
Erforderlich wurde die Katzenschutzverordnung, weil die Population der<br />
im Rhein-Sieg-Kreis lebenden, verwilderten Hauskatzen trotz jahrelanger<br />
Kastrationsaktionen der ehrenamtlich tätigen Tierschutzvereine nicht<br />
sinkt. Nach Schätzung der Vereine leben im Rhein-Sieg-Kreis circa 10.000<br />
verwilderte Katzen, Tendenz steigend.<br />
Katzen sind bereits im Alter von vier bis sechs Monaten geschlechtsreif<br />
und können zweimal pro Jahr Nachwuchs bekommen, wobei pro Wurf mit<br />
bis zu sieben Welpen gerechnet werden kann. Da die freilebende Katzenpopulation<br />
auf sich gestellt ist und ihnen keinerlei Gesundheitsvorsorge,<br />
wie beispielsweise Impfungen und Entwurmungen zugutekommt, verbreiten<br />
sich vor allem Infektionen durch Viren wie Katzenschnupfen, Katzenseuche<br />
oder Katzenleukämie sehr schnell unter den Tieren. Auch unbehandelt<br />
bleibende Verletzungen, insbesondere aus Revierkämpfen, können<br />
zu schwersten Infektionen führen, an denen die Tiere langsam und<br />
qualvoll zugrunde gehen. Zahlreiche Katzen verenden bereits als Jungtiere<br />
an angeborenen oder erworbenen Infektionen oder schlicht an Unterernährung.<br />
Der Gesundheitszustand vieler dieser Tiere ist nicht nur teilweise<br />
erschreckend schlecht. Die Population streunender Katzen übt darüber<br />
hinaus einen starken Jagddruck auf schützenswerte Populationen<br />
von Kleinvögeln, bodenbrütenden Vogelarten, Kleinsäugern und Reptilien<br />
aus. Anders als bei Wildtieren regelt sich die Populationsdichte bei verwilderten<br />
Katzen nicht auf natürliche Weise. Natürliche Feinde gibt es nicht.<br />
Nicht kastrierte, in menschlicher Obhut gehaltene Katzen, nehmen beim<br />
Freigang unweigerlich Kontakt mit verwilderten Katzen auf, wobei sie kontinuierlich<br />
zu deren Vermehrung beitragen. „Die Katzenschutzverordnung<br />
soll dazu beitragen, in diesen Mechanismus unkontrollierter Vermehrung,<br />
Krankheiten und Unterernährung einzugreifen“, erklärt Dr. Hanns von<br />
den Driesch das Ziel der jetzt beschlossenen gesetzlichen Regelung.<br />
Die Katzenschutzverordnung ist auf der Homepage des Rhein-Sieg-Kreises<br />
unter www.rhein-sieg-kreis.de/bekanntmachungen nachzulesen.<br />
Das Veterinäramt appelliert an alle Katzenhalter: Lassen Sie Ihre Katze kastrieren<br />
und mittels Mikrochip kennzeichnen! Denn wer seine Katze kastrieren<br />
lässt, beweist Tierliebe und Verantwortungsbewusstsein und leistet<br />
einen wirkungsvollen Beitrag zum Tierschutz!<br />
Dokumentarfilm<br />
Das Phänomen der Heilung<br />
Bruno Gröning war in den 1950er Jahren durch außergewöhnliche Heilungen<br />
weltweit in den Schlagzeilen. Als er 1959 starb, glaubten viele, das<br />
Phänomen sei beendet. Doch im Gegenteil: Weiterhin erlangen Menschen<br />
aller Kontinente dank Bruno Grönings Lehre Hilfen und Heilungen.<br />
Dieser Film schildert auf beeindruckende Weise die Geschehnisse nach<br />
1959. Die Zuschauer erfahren, wie sich das Werk Bruno Grönings nach<br />
seinem Heimgang entwickelt hat und in welch‘ großem Ausmaß Hilfe und<br />
Heilung auf geistigem Weg auch heute geschieht - unabhängig von religiösen<br />
Bindungen, Hautfarben und Kulturen. Spannende Interviews, fachliche<br />
Stellungnahmen von Ärzten und persönliche Berichte von Bruno<br />
Gröning Freunden aus vielen Ländern zeichnen ein breit gefächertes Bild<br />
des großen Freundeskreises.<br />
Veranstalter: Bruno Gröning-Freundeskreis - Kreis für natürliche Lebenshilfe,<br />
Sonntag, 3.September, 11 bis 17.30 Uhr im Hotel Schützenhof in Alzenbach;<br />
Eintritt frei<br />
Spenden-Portal<br />
Volksbank Bonn Rhein-Sieg spendet 1300 Euro<br />
an „Geschenkte Zeit“<br />
Die Volksbank Bonn Rhein-Sieg unterstützt das beliebte <strong>Eitorf</strong>er Ferienprogramm<br />
„Geschenkte Zeit“ mit einer Spende in Höhe von 1300 Euro.<br />
„Zeitschenker“ zeigen <strong>Eitorf</strong>er Kindern ihre interessanten Berufe, ausgefallene<br />
Hobbys oder spannende Freizeitideen. In diesen Ferien schenkten Erwachsene<br />
57 Mal Kindern ihre Zeit. Die Aktion ist für alle Kinder kostenlos<br />
gewesen.<br />
10<br />
Frauen-Union spendet 2000 Euro an alle <strong>Windeck</strong>er Kindergärten<br />
Insgesamt zehn Kindergärten gibt es in der Gemeinde <strong>Windeck</strong>. Sie alle<br />
durften sich über eine Spende der Frauen-Union in Höhe von jeweils 200<br />
Euro für ihre Einrichtung freuen. Insgesamt überreichte die Vorsitzende<br />
Irene Hargarten 2000 Euro aus Erlösen der CDU-Kleiderstube in Dattenfeld.<br />
Gekommen war auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Lisa Winkelmeier-Becker,<br />
die von den <strong>Windeck</strong>er Damen zu einem offenen Gespräch<br />
eingeladen worden war.<br />
Das Stadt Magazin – alle vier Wochen in der Mittwochsverteilung
Optic Himmrich<br />
an neuer Stelle in <strong>Eitorf</strong><br />
Seit 30 erfolgreichen Jahren steht das Familienunternehmen Optic Himmrich<br />
in <strong>Eitorf</strong> für solide Handwerksleistung, fachkundige Beratung, persönlichen<br />
Service und hochwertige Produkte. Neben diesem Jubiläum steht<br />
dieses Jahr noch ein weiteres großes Ereignis an, ein Standortwechsel.<br />
Natürlich steht Ihnen das fachlich geschulte Team weiterhin für eine intensive<br />
Beratung rund um Brillen und Kontaktlinsen zur Verfügung. In einem<br />
umfangreichen Markenportfolio findet jeder die passende Brille, die dann<br />
mit neuester Technik individuell nach Ihren Wünschen angefertigt wird.<br />
Zu diesen technischen Errungenschaften gehört unter anderem der „Impressionist“<br />
von Rodenstock, der mittels zweier Kameras den genauen Sitz<br />
Ihrer Brille bestimmt, dabei Ihre Kopf- und Körperhaltung beachtend die<br />
Werte für Ihre individuellen Brillengläser optimal berechnet. Doch trotz aller<br />
Technik ist das Wichtigste im Beruf des Augenoptikers das Handwerk.<br />
Seit der Gründung des Unternehmens 1980 durch Augenoptikermeister<br />
Raimund Himmrich, legen er und seine Frau, Inhaberin Marion Himmrich,<br />
großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der auch Auszubildende<br />
gerne arbeiten und Spaß am Beruf entwickeln. Die enge Zusammenarbeit<br />
mit den Berufsschulen macht es möglich, dass die Auszubildenden zu<br />
fachlichen Kompetenzen heranwachsen. So setzt Optic Himmrich auf hohe<br />
Qualität und langfristige Kundenzufriedenheit und überzeugt mit präziser<br />
handwerklicher Arbeit in der eigenen Meisterwerkstatt. Natürlich auch<br />
in den weiteren Filialen in Waldbröl und in Bonn - in Bad Godesberg, Holzlar,<br />
Endenich, Röttgen und in Poppelsdorf.<br />
In neuer zentraler Lage in <strong>Eitorf</strong> sind die Meister, Gesellen und Auszubildenden<br />
auch gerne die nächsten 30 Jahre für Sie da - für eine ausführliche<br />
Sehstärkenbestimmung und für fachkundige Beratung. Bei Optic Himmrich<br />
finden Sie eine große Auswahl geschmackvoller Brillenfassungen und<br />
technisch anspruchsvoller Brillengläsern der Firma Rodenstock.<br />
Das Team um Augenoptik-Meisterin Claudia Hirtz, die selbst bereits seit<br />
mehr als zwanzig Jahren im Unternehmen tätig ist, freut sich darauf, seine<br />
Kunden ab dem 9. September am neuen Standort am „Posthof 3“ in <strong>Eitorf</strong><br />
willkommen zu heißen.<br />
Saustarke Seilschaften<br />
Das Traktor-Pulling ist das Highlight beim Straßenfest in Irsen. Mitten im<br />
Ort in einem kleinen Sträßchen hatten die Veranstalter vom MGV „Waldfrieden“<br />
Irsen den sechs Tonnen schweren John Deere-Traktor der Familie<br />
Ehrenstein in Stellung gebracht. Sechs Mannschaften gingen in den Wettstreit,<br />
welches Teams schaffte es am schnellsten, den Koloss mit einem<br />
Seil durchs Ziel zu ziehen. Wer Glück hatte, ergatterte einen Logenplatz<br />
auf der Bank direkt an der „Rennbahn“. Mit Spannung wurde der Startschuss<br />
für die Riesengaudi erwartet.<br />
Christian Träumner hielt die Teilnehmer im Schach und moderierte die<br />
Veranstaltung, bei der jede Mannschaft zweimal antrat. Als einziges Da-<br />
11
menteam hatten sich sportliche junge Frauen aus dem Nachbarort Niederirsen<br />
zusammengetan. Sie durften zu siebt gegen die harte Konkurrenz<br />
antreten und eröffneten den Wettkampf. Von allen Seiten erhielten sie ermunternde<br />
Zurufe. Ihr bester Lauf wurde bei 15,54 Sekunden gestoppt.<br />
Ein verantwortungsvoller Job kam dem 24 Jahre alten Pascal Ehrenstein zu,<br />
der vom fahrenden Traktor die sich herandrängenden Zuschauer im Auge<br />
behalten musste. Dabei waren auch die Titelverteidiger der vergangenen<br />
zwei Jahre, das Team „Gemeinde <strong>Eitorf</strong>“. Ihre Bestzeit lag diesmal bei<br />
11,57 Sekunden. Weder die American Footballer „Giborim I“ (13.25 Sekunden)<br />
noch die „Alten Herren“ vom SV Leuscheid (12.54 Sekunden),<br />
die noch ganz gut im Saft standen, kamen an diese Zeit heran. Stark trainiert<br />
hatten die Jungbauern der Umgebung, die sich regelmäßig zum<br />
Stammtisch treffen. Schlank und muskulös, erwiesen sich die „Böömänner“,<br />
so ihr Team-Name, als äußerst fit. Nach 11,19 Sekunden waren sie im<br />
Ziel.<br />
Aber Brigitte Treudt, Vorsitzende vom ASC Giborim Westerwald, hielt<br />
noch eine zweite Mannschaft der Giborim als Joker in der Hinterhand.<br />
„Wir hoffen, dass wir durch die Mast gut abschneiden“, lachte sie fröhlich.<br />
Schon der Anblick der Giborim II war überwältigend. Ein bulliger Riese<br />
trug auf dem Rücken die Aufschrift „Der Bus“, und tatsächlich hätte er<br />
Raum für mehrere Personen geboten. Der „Bulldozer“ war zwar kleiner<br />
von Statur, hatte aber eine grimmige Miene aufgesetzt, und seine Statur<br />
machte seinem Namen alle Ehre. Auch der Rest der Crew war respekteinflößend.<br />
Im Prinzip ließen die Kraftmeier sich nur ins Seil fallen und „Hast<br />
du sie nicht gesehen“, schon waren sie im Ziel - 9,91 Sekunden – das war<br />
der Sieg.<br />
Sollten sie im kommenden Jahr ihren Titel verteidigen wollen, muss die<br />
Konkurrenz frühzeitig auf Kraftfutter umsteigen.<br />
Niederirsen schickte seine stärksten Damen ins Rennen.<br />
Giborim II ließen sich mal kurz ins Seil fallen,<br />
schon war der Sieg der ihre. Alle Fotos: Schmidt<br />
So sehen Sieger aus – die American Footballer von Giborim II<br />
ließen ihre Gegner alt aussehen.<br />
12
Schladerner Spuren sammeln<br />
für die Zukunft<br />
Unter dem Dach der KulturIniative <strong>Windeck</strong>, KIWi, befindet sich eine Projektgruppe<br />
in der Gründungsphase, die Schladerns Historie für die Zukunft<br />
sichern möchte. Geplant ist ein übersichtliches Online-Projekt, das<br />
nicht nur Bürger, sondern besonders nicht im Ort groß gewordene Bewohner<br />
sowie die stark angestiegenen Zahl an Touristen per Mausklick<br />
durch die Geschichte des einst geschäftlich blühenden Ortes führt.<br />
Mitgliedschaft bei KIWi ist kein Muss. Die Zeiteinteilung bei Mitwirkung<br />
soll weitestgehend frei gestaltet werden können. Vorrangiges Ziel ist noch<br />
vorhandenes Material wie beispielsweise Bilder, Dokumente, Geschichten,<br />
alte Filme und anderes gemeinsam mit alten Schladernern zu sichten<br />
und mit deren Erlaubnis fürs Netz Geeignetes auszuwählen. Die Auswahl<br />
wird lediglich für die spätere Umsetzung, die in professionelle Hände gegeben<br />
wird, im Netz aufbereitet und verbleibt bei den Eigentümern.<br />
Interessierte können Kontakt aufnehmen<br />
Jürgen Orthaus, Drosselweg 7 in Schladern,<br />
Telefon: 02292- 959 678 oder per Email: juergen.orthaus@t-online.de<br />
Spielende Kinder in Schladern in den 1930er Jahren. Repro: Schmidt<br />
Umgesetzt werden kann das aufwändige Projekt nur mit Hilfe von Mitstreitern.<br />
Die einzige Voraussetzung zum Mitmachen ist das Interesse an der<br />
Sache. Vorkenntnisse wären schön, sind aber nicht erforderlich, auch eine<br />
Bewerbung für die Vergabe der<br />
Ehrenamtskarte <strong>Eitorf</strong><br />
Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung und Würdigung.<br />
Wenn Sie fünf Stunden pro Woche bzw. 250 Stunden im Jahr, zum Beispiel<br />
in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder in der Seniorenbetreuung<br />
tätig sind und für Ihr Engagement keine finanzielle Zuwendung in<br />
Form von pauschalen Aufwandsentschädigungen erhalten und Sie seit<br />
zwei Jahren ehrenamtlich tätig sind, können Sie die Ehrenamtskarte beantragen.<br />
Viele Geschäftsleute in der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> bieten den Bürgern mit Ehrenamtskarte<br />
als Zeichen ihrer Wertschätzung für ihren ehrenamtlichen<br />
Einsatz Vergünstigungen an. Im Internet ist bei der Eingabe „Vergünstigungen<br />
mit Ehrenamtskarte Gemeinde <strong>Eitorf</strong>“ ersichtlich, welche Geschäftsleute<br />
sich als Vergünstigungsgeber beteiligen.<br />
Bei Fragen steht Ihnen in der Kontaktstelle der Diakonie FWA - Frau Verch<br />
- im Rathaus <strong>Eitorf</strong> zur Verfügung. Montags von 10 bis 12 Uhr unter<br />
02243-89132.<br />
Aktion vom 1. Sept. bis 10. Sept. 2017<br />
10 Tage lang erhalten Sie 10% auf Alles und eine Gobelin<br />
Tragetasche ab einem Einkaufswert von 30 € als Geschenk<br />
W ir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
<br />
Asbacher Str. 13<br />
53783 <strong>Eitorf</strong><br />
Telefon 02243 8478450<br />
<br />
Mo - Fr 09.00 – 13.00 Uhr<br />
<br />
Sa 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Auch auf Facebook:<br />
Taschenzimmer<br />
Asbacher Strasse 13<br />
13
PC-Kurse-Hennef:<br />
Einzelunterricht und Teamkurse<br />
Themen, Tempo und Termine bestimmt der Kunde, denn auf den Kundenbedarf<br />
zugeschnittene Computerkurse sind die Spezialität der Firma<br />
PC-Kurse-Hennef. In den Schulungsräumen über der Sparkassenfiliale am<br />
Warther Kreisel werden Computerkurse sowohl für Anfänger als auch für<br />
Fortgeschrittene angeboten. Zielgruppe sind hierbei insbesondere Berufstätige,<br />
Studenten, mittelständische Unternehmen, und Arbeitssuchende,<br />
für die Computerkenntnisse von Wichtigkeit sind um z.B. gut gestaltete<br />
Präsentationen, Tabellenkalkulationen, Kundenanschreiben, Diplomarbeiten<br />
oder Bewerbungsbriefe erstellen zu können.<br />
Die Kurse werden in Form von Einzelunterricht angeboten, da das enorme<br />
Vorteile bietet. Zum einen kann der Unterricht genau dort anschließen, wo<br />
die Vorkenntnisse des Kunden aufhören. Die Kunden werden dort abgeholt,<br />
wo sie stehen und an die gemeinsam formulierten Ziele geführt. Zum<br />
Anderen wird das Unterrichtstempo exakt auf den Kunden abgestimmt.<br />
Die Kursangebote umfassen sowohl PC-Grundlagen, Microsoft Office<br />
(Word, Powerpoint, Excel, Outlook), Email, Internet als auch Fotobearbeitung.<br />
Unterrichtstermine werden individuell vereinbart. Termine sind<br />
montags bis freitags in der Zeit von 08.00 bis 22.00 Uhr möglich.<br />
Unser Tipp: Computerkurs Word-Vorlagen. Sie arbeiten im Studium<br />
an Ihrer Diplomarbeit? Die Arbeit besteht aus vielen verschiedenen Kapiteln<br />
und Unterkapiteln und Sie benötigen enorm viel Zeit für eine ständig<br />
sich wiederholende Neuformatierung während Ihre Studienkollegen den<br />
Abend im Kino verbringen? Keine Sorge hierfür gibt es eine Lösung: Arbeiten<br />
Sie mit den Formatvorlagen von Word und das Einfügen neuer Unterkapitel,<br />
Fotos und Fußnoten sowie das Erstellen und Aktualisieren sämtlicher<br />
Verzeichnisse wird zum Kinderspiel, so dass Sie sich primär auf die<br />
Inhalte Ihrer Arbeit konzentrieren können. Auch das lästige und zeitaufwändige<br />
Formatieren von Text und Überschriften wird nun mit einigen<br />
wenigen Mausklicks erledigt. So sparen Sie Nerven und Zeit.<br />
Unser Tipp: Excel. Das Zusammenstellen und Auswerten von Daten und<br />
Listen war bisher für Sie sehr aufwendig? Sie benötigen deshalb sehr viel<br />
Zeit und Ihr Chef wartet immer wieder ungeduldig auf die Ergebnisse?<br />
Keine Sorge: Lernen Sie die vielen komfortablen Funktionen von Excel<br />
kennen und lassen Sie ihren Chef künftig staunen: Pivottabellen, bedingte<br />
Formatierung, Filter, Diagramme und S-Verweise machen vieles zum Kinderspiel,<br />
was vorher extrem komplex aussah.<br />
So sparen Sie sich und Ihrem Chef viel Zeit und Nerven.<br />
PC-Kurse-Hennef bietet eine kostenlose und unverbindliche Beratung an.<br />
Für eine persönliche Beratung ist eine Voranmeldung erforderlich. Kontakt:<br />
02242/873 3843 oder unter www.PC-Kurse-Hennef.de.<br />
Oberstufenschüler unterbrechen<br />
Ferien für Sommerschule<br />
Im vergangenen Jahr wurde erstmals in den Sommerferien eine organisierte<br />
Nachhilfe für Schüler der Erprobungsstufe des Bodelschwingh-Gymnasiums<br />
in Herchen angeboten. Das besondere an der Sommerschule ist,<br />
dass die Teilnehmer nicht von Lehrern, sondern von Mitschülern der Sekundarstufe<br />
II unterrichtet werden. Betreut wird im Eins zu Eins-Verfahren<br />
- jeder Teilnehmer wird von einem Mitschüler der höheren Stufe individuell<br />
in den Fächern betreut, wo Schwächen liegen.<br />
Die Idee zur Sommerschule hatte Lehrerin Saskia Zimmermann, bei der<br />
auch die Organisation zusammenläuft. „Wir bieten die Sommerschule für<br />
Schüler an, die am Ende eines Schuljahres nicht so sicher ins nächste<br />
Schuljahr gehen oder die vor einer Nachprüfung stehen. Die Sommerschule<br />
soll ihnen mehr Sicherheit geben.“ Zwei Wochen lang wird die<br />
Sommerschule vor Ferienende für jeweils vier Stunden täglich angeboten.<br />
„Ein Kurs kann für eine oder für alle beide Wochen gebucht werden“, erläutert<br />
Saskia Zimmermann das Prinzip. „Die unterrichtenden Schüler werden<br />
entlohnt, für sie ist das ein schöner Ferienjob.“<br />
Angeboten wird Nachhilfe in einer großen Bandbreite: in Mathematik, in<br />
den Sprachen und in den Naturwissenschaften. Rund zwanzig Teilnehmer<br />
nutzen in diesem Jahr die Möglichkeit sich fit fürs kommende Schuljahr zu<br />
machen, dabei sind auch einige Schüler von anderen Schulen.<br />
Die 16-jährige Tabea Finette aus Dreisel ist Anbieterin. Sie erteilt ihrem<br />
persönlich zugedachten Schüler Englisch-Nachhilfe. „Es ist interessant, die<br />
Rolle zu wechseln. Man kann sich mehr in den Lehrer einfühlen und weiß,<br />
wie es sich anfühlt, jemand etwas zu erklären. Ich war vorher schon aufgeregt.“<br />
Auch der 17 Jahre alte Tim Scharfenstein fand es aufschlussreich,<br />
Verantwortung für jemand anders zu übernehmen. „Alles muss vorbereitet<br />
sein. Die Lehrer informieren uns, was gemacht werden soll und stellen<br />
uns das Arbeitsmaterial zur Verfügung.“ Foto Schmidt<br />
14
ColorHorse jetzt auch zum Anfassen in <strong>Windeck</strong><br />
Sattelschoner, Abschwitzdecken, Bandagen, Hundehalsbänder,<br />
Loopschals, Kuschelsofadecken, Babydecken, Schlüsselanhänger und anderes<br />
- seit fünf Jahren betreibt Svenja Weiper aus Langenberg den Online-Shop<br />
„ColorHorse“ für Pferdedecken. Regional ist sie deshalb bisher<br />
eher unbekannt. Pünktlich zum Geburtstag soll sich das ändern. ColorHorse<br />
wird stationär und lädt am 9. September von 11 bis 16 Uhr ein, sich vor<br />
Ort, in der Kohlberger Straße 19 in Langenberg, einen Eindruck vom umfangreichen<br />
Angebot zu machen. Auch an Mensch und Hund denkt Svenja<br />
Weiper und bietet zusätzlich den Verkauf von Babydecken und Hundedecken<br />
an.<br />
gefallen. Die Nachfrage war so groß, dass ich beschloss, daraus ein Geschäft<br />
zu machen.“ Nicht nur online auch über Facebook bestellten ihre<br />
Kunden bisher. Verarbeitet werden besondere Fleece-Stoffe, die speziell<br />
schweißabweisend sind.<br />
Vor anderthalb Jahren hat Svenja Weiper sich eine Stickmaschine zugelegt,<br />
die es ihr ermöglicht, Namen zu sticken. Dabei beschränkt sie sich<br />
nicht auf Decken, auch Arbeitskleidung oder Rucksäcke werden bestickt.<br />
„Das ermöglicht mir die Erweiterung meines Kontingentes. Decken fertige<br />
ich zum Beispiel auch für den Heimbedarf individuell an.“ Wenn sie sich<br />
auf Messen präsentiert, wie im letzten Jahr auf der Offenbacher Pferdemesse<br />
mit 40.000 Besuchern, ist ihr beinahe lebensgroßes, chic ausstaffiertes<br />
Pferde-Model, Maskottchen „Günther“, immer ein Highlight.<br />
Svenja Weipers Model heißt „Günther“ und sorgt zu Zulauf, wo immer<br />
er auftaucht. Foto: Privat<br />
„Ich war schon immer kreativ“, erzählt die junge Frau. „Ich mochte Stricken<br />
und Nähen, das habe ich wohl von meiner Oma.“ Als Pferdeliebhaberin<br />
kam sie im Jahr 2012 gemeinsam mit einer Freundin auf die Idee, bunte Sachen<br />
für Ponys zu stricken. Die beiden legten los. „Das hat vielen Leuten<br />
15
VERANSTALTUNGE<br />
Seit 25 Jahren Baumdienst Siebengebirge<br />
Nun schon in zweiter Generation<br />
Weit über die Grenzen des<br />
Siebengebirge hinaus bitten Kunden<br />
Gary Blackburn um Rat, wann immer<br />
es um professionelle Pflege, den<br />
Erhalt oder die Sanierung von Bäumen<br />
und Naturdenkmälern geht. Auch<br />
Fällungen – oft auch auf engstem<br />
Raum - gehören zur täglichen Praxis<br />
der voll ausgebildeten Baumexperten.<br />
Bereits die Söhne Kevin (24) und<br />
Alexander (22) haben ihre Ausbildung<br />
zum „European Treeworker“ sowie<br />
den Lehrgang zum „Baumkontrolleur“<br />
absolviert und leiten eigene Teams.<br />
Nun hat auch Luke Blackburn (18) die<br />
dreijährige Ausbildung im elterlichen<br />
Betrieb sowie bei Fachfirmen und<br />
Colleges im In- und Ausland begonnen. Die Tradition des angesehenen<br />
Familienunternehmens wird erfolgreich fortgesetzt!<br />
Weitere Informationen und wertvolle Video-Expertentipps rund um die<br />
Baumpflege finden Sie auf der Homepage!<br />
www.Baumdienst-Siebengebirge.de<br />
Freitag, 1. September<br />
Blutspende DRK<br />
Sekundarschule, Brückenstr. 60, 14.30 Uhr<br />
Einweihungsfeier Mehrgenerationenpark<br />
Schönenberg<br />
mm Stil des alten Nachbarschaftsfestes serviert<br />
der Bürgerverein Reibekuchen und<br />
Püffert, 17 Uhr<br />
Sonntag, 3. September<br />
Musikalischer Tag des Siegtaler<br />
Bläsercorps Dattenfeld<br />
konzertantes Frühkonzert im Freizeitpark<br />
Dattenfeld. Ab 14.30 Uhr unterhält die Egerlandbesetzung.<br />
Bei schlechtem Wetter fällt<br />
die Veranstaltung aus, 11 Uhr<br />
Wanderung zum Kartoffelfest in<br />
Öttershagen<br />
Ab Schladerner Bahnhof (7 km) durchs Rosbachtal<br />
nach Öttershagen und später zurück<br />
Ehrenamtliche Wanderführerin Agnes Hopp,<br />
Tel. 02292/3519, 11 Uhr<br />
Heimatkundlicher Rundgang:<br />
<strong>Eitorf</strong> gestern-heute-morgen<br />
(südlicher Teil)<br />
Treffpunkt ist der Vorplatz Kirche St. Patricius,<br />
Schoellerstraße. Auf dem 2 1/2-stündigen<br />
heimatkundlichen Rundgang durch den<br />
südlichen Teil des Ortszentrum <strong>Eitorf</strong> ´s<br />
erfahren Sie viel über die Vergangenheit des<br />
Ortes <strong>Eitorf</strong> und seiner Bewohner von der<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute.<br />
Anmeldung bei: Bernd Winkels,<br />
02243-6109, 14 Uhr<br />
Donnerstag, 7. September<br />
Bürgerfragestunde<br />
Seniorenvertretung <strong>Eitorf</strong><br />
im Bürgerzentrum, Bahnhofstr., Raum 3,<br />
15.30 Uhr<br />
Freitag, 8. September<br />
WECO Cup by BMW Amelung 2017<br />
DTB Ranglisten-Tennisturnier für Herren, TC<br />
BR <strong>Eitorf</strong>, Burgstraße, 12 Uhr<br />
Samstag, 9. September<br />
WECO Cup by BMW Amelung 2017<br />
DTB Ranglisten-Tennisturnier für Herren, TC<br />
BR <strong>Eitorf</strong>, Burgstraße, 9 Uhr<br />
Landmarkt<br />
vom Veranstalter Aktivkreis <strong>Eitorf</strong> auf dem<br />
Marktplatz, 10 Uhr<br />
Sonntag, 10. September<br />
WECO Cup by BMW Amelung 2017<br />
DTB Ranglisten-Tennisturnier für Herren, TC<br />
BR <strong>Eitorf</strong>, Burgstraße, 9 Uhr<br />
Wanderung ins<br />
Quellgebiet des Eipbaches<br />
Volkswandertag des Heimatvereins <strong>Eitorf</strong>.<br />
Start und Ziel sind das Siegtalhaus in der<br />
Bergstraße. Dauer ca. 5 Stunden, 9 Uhr.<br />
Herbstbasar im Kindergarten<br />
„Die Waldwichtel“<br />
Höhbergstr. 18a in Keuenhof, ab 12 Uhr für<br />
Schwangere, ab 13 Uhr für alle<br />
Donnerstag, 14. September<br />
Smartphone<br />
SmartphoneSchulung - Android für Senioren,<br />
von den Seniorenvertretung <strong>Eitorf</strong>, Bürgerzentrum,<br />
Bahnhofstr., Raum 3. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt, Anmeldung erforderl.<br />
16
N SEPTEMBER 2017<br />
Änderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr<br />
bei Dr. Renate Dietz 02243-8413739 oder<br />
Werner Krautscheid 02243-4182, 16.30 Uhr<br />
KIWi-lit! DYLAN für Einsteiger<br />
mit dem „Trio dry“ bei kabelmetal in Schladern.<br />
Das Trio „dry“ betont in seinem Programm<br />
sowohl die literarischen als auch die<br />
musikalischen Qualitäten der Dylan-Songs in<br />
ungewöhnlicher Instrumentalisierung. Kurze<br />
biographische Spotlights runden die Annäherung<br />
an die schillernde Figur „Dylan“ ab.<br />
Ensemble: Erika Kaldemorgen - Text, Schauspiel,<br />
Gesang; Elke Limbach – Mandoline; Jörg<br />
Terlinden - Gitarre, Mundharmonika, 19 Uhr<br />
Samstag, 16. September<br />
„Film ab“ für Erwachsene und<br />
Jugendliche - Honig im Kopf<br />
im FilmTheater am Park, Brückenstr. 31 in<br />
<strong>Eitorf</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 17. September<br />
4. Sonntagskonzert<br />
mit Elena Harsanyi Sopran und Toni Ming<br />
Geiger, Klavier, im Foyer Theater am Park<br />
in <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />
Donnerstag, 21. September<br />
Sebastian Pufpaff<br />
mit seinem Kabarett-Programm „Auf Anfang“<br />
im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 20 Uhr<br />
Samstag, 23. bis 26. Sept.<br />
<strong>Eitorf</strong>er Kirmes<br />
Großkirmes im Zentrum von <strong>Eitorf</strong><br />
Sonntag, 24. September<br />
Das „Dritte Reich“ im<br />
Kriminalroman der Gegenwart<br />
Vortrag von Privatdozent Dr. Jürgen Nelles<br />
aus Bonn in der Gedenkstätte „Landjuden an<br />
der Sieg“, Bergstraße 9 in Rosbach. Die Aufarbeitung<br />
von Vergangenheit und die Aufklärung<br />
von Verbrechen stehen im Mittelpunkt<br />
vieler in den letzten Jahren erschienener<br />
Romane, deren Kriminalfälle zwischen<br />
1930 und 1945 vor dem Hintergrund der<br />
damaligen politischen, sozialen und kulturellen<br />
Verhältnisse spielen,14.45 Uhr<br />
Samstag, 30. September<br />
Jazzkonzert<br />
mit Giotto Roussies - Piano, Torben Schug -<br />
Bass und Eddie Jensen – Drums, im Foyer im<br />
Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19 Uhr<br />
Herbstkonzert „Donner und Blech“<br />
Konzertsalon Ensemble Petersberg &<br />
Freunde im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>.<br />
Unter der künstlerischen Leitung der Sologeigerin<br />
Maria Kapuscinska (Violine Direktion)<br />
besteht das Ensemble aus Dr. Alexander<br />
Dauth (Violine Obligat), Manfred Ozimek<br />
(Kontrabass), Edgar Zens (Klavier), Michael<br />
Wolf (Klarinette) und Thomas Bungart<br />
(Schlagzeug/Percussion). Die Musiker können<br />
auf ein reichhaltiges Repertoire zurückgreifen,<br />
das unter anderem Polkas, Walzer,<br />
Tangos, Charakterstücke, klassische Werke<br />
und weitere Evergreens der Unterhaltungsmusik<br />
umfasst. Mitwirken wird auch Moderator<br />
Hansgünter Schröder mit seinem Blasensemble,<br />
17 Uhr<br />
Am 27. September<br />
erscheint das nächste<br />
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Dunkelheit zieht Diebe an<br />
Im Herbst und Winter steigt die Einbruchsgefahr – so kann man<br />
sich schützen<br />
(djd). Einbrecher schätzen es, wenn ab Herbst die Dämmerung deutlich<br />
früher hereinbricht. Im Schutz der Dunkelheit können sie in Ruhe „arbeiten“.<br />
Zugleich erkennen sie leichter, ob jemand zuhause ist.<br />
Aber man kann sich gegen die unerwünschten Besucher absichern, der<br />
zunehmende Einsatz von Einbruchschutzmaßnahmen zeigt Wirkung: Erstmals<br />
seit Jahren ist 2016 die Zahl der Einbrüche gesunken, dennoch liegt<br />
sie mit über 150.000 Fällen noch immer sehr hoch. „Die Bürger sollten es<br />
Einbrechern schwerer machen. Eine Kombination von Sicherheitsmaßnahmen<br />
kann die Tat verhindern“, rät Dr. Urban Brauer, Geschäftsführer des<br />
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. Der Grund dafür sei simpel:<br />
Die wenigsten Einbrecher seien Profis, bei Widerstand würden sie in der<br />
Regel schnell von ihrem Vorhaben ablassen.<br />
Mechanische Sicherung um Alarmanlage ergänzen. Die größten<br />
Schwachstellen sind Fenster, Fenstertüren und Türen. Daher ist die mechanische<br />
Sicherungstechnik die Basis eines guten Einbruchschutzes. Allerdings<br />
wird dadurch nur der Einstieg erschwert, der Einbruch oder Einbruchsversuch<br />
wird nicht gemeldet. „Der zusätzliche Einbau einer Alarmanlage<br />
sorgt sowohl bei An- als auch bei Abwesenheit der Bewohner für<br />
ein hohes Maß an Sicherheit“, so Brauer. Alarmmeldungen würden in der<br />
Notruf- und Serviceleitstelle protokolliert und identifiziert, anhand eines<br />
Alarmplans würden sachgemäß und situationsbezogen Maßnahmen<br />
durchgeführt. Umfangreiche Tipps in Sachen Einbruchsicherung gibt das<br />
BHE-Informationsportal www.sicheres-zuhause.info.<br />
Alarmanlage keinesfalls selbst installieren. Eine Alarmanlage muss sicherheitstechnische<br />
Normen erfüllen, entsprechend zertifizierte Systeme<br />
erhält man beim Fachmann. Aber nicht nur die Planung gehört in die Hände<br />
von Experten, sondern auch der Einbau. Nur dann werden die Systeme<br />
im Ernstfall fehlerfrei funktionieren. „Von Billigangeboten zum Selbsteinbau<br />
aus dem Baumarkt oder Discounter sollte man die Finger lassen“, so<br />
Urban Brauer. BHE-Fachfirmen etwa erstellen ein unverbindliches Angebot<br />
zur Installation von Sicherheitstechnik. Unter www.sichereszuhause.info<br />
gibt es eine bundesweite Datenbank der Firmen, per PLZ-Suche<br />
findet man einen Sicherheitsexperten in der Nähe.<br />
Staatliche Zuschüsse für Einbruchschutz. Maßnahmen zum Einbruchschutz<br />
werden durch die bundeseigene KfW gefördert. Geld gibt es unter<br />
anderem für den Einbau von Alarmanlagen sowie für einbruchhemmende<br />
Türen und Fenster. Die Mindestinvestition wurde von bisher 2.000 auf<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 20<br />
Marcel Engels<br />
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18
Verlagssonderveröffentlichung<br />
Individuelle Lösungen –<br />
klassisch oder modern<br />
Der Traditionsbetrieb Fliesen Müller ist seit über 50 Jahren spezialisiert auf<br />
den Handel und die Verlegung von Fliesen, Platten und Mosaiken sowie<br />
den Verkauf und die Montage von Kaminöfen, Kachelöfen und Schornsteinanlagen.<br />
Zu den Schwerpunkten von Fliesenlegermeister Christoph<br />
Müller gehört darüber hinaus auch die Gestaltung von Bädern aus einer<br />
Hand sowie deren Kernsanierung inklusive Bauleitung und seniorengerechte<br />
Badgestaltung.<br />
Das Heizen mit Holz ist eine umweltbewusste und kostengünstige Alternative.<br />
Die Kamin- und Kachelöfen von Fliesen Müller bringen eine gesunde<br />
und CO2-neutrale Wärme ins Haus. Die <strong>Eitorf</strong>er Firma arbeitet mit den bekannten<br />
Herstellern Prometheus, Drooff und Max Blank zusammen. Die<br />
besondere Grundofentechnik bezieht Fliesen Müller über Prometheus aus<br />
Österreich. Die Besonderheit der Grundöfen liegt darin, dass ihre Strahlungswärme<br />
natürliche Infrarotwärme abgibt, die ideal für Menschen mit<br />
rheumatischen Beschwerden oder Verspannungen ist. Die Wärme der<br />
Grundöfen hält bis zu 24 Stunden vor. Es gibt kein Verrußen, eine Reinigung<br />
der Naturzüge ist nicht notwendig, und damit ist der Grundofen sehr<br />
bedienerfreundlich. Er benötigt keinen Strom. Auch bei einem Stromausfall<br />
heizt er die Wohnung, und zur Not könnte man mit ihm auch kochen.<br />
Das Design ist modern und zeitlos, jeder Grundofen wird individuell auf<br />
die Bedürfnisse des Kunden angefertigt - also immer ein Highlight in der<br />
Wohnung.<br />
Viele Anregungen hält der Familienfachbetrieb in den gemütlichen Räumen<br />
seiner Fliesen-, Kaminofen- und Kachelofenausstellung bereit, so<br />
dass für jeden Geschmack die richtige Lösung dabei ist. Ständig sind auch<br />
günstige Wand- und Bodenfliesen auf Lager. Gemeinsam mit dem Kunden<br />
werden optimale individuelle Lösungen sowohl für die Ofen- als auch die<br />
Badgestaltung, -renovierung oder -sanierung geplant. Von der Planung bis<br />
zur Fertigstellung kommt alles aus einer Hand. Ob Verkauf und Verlegung<br />
oder die Abwicklung eines Versicherungsschadens - bei Fliesen Müller ist<br />
der Kunde in Meisterhand.<br />
Christoph Müller und seine Frau freuen sich auf Ihren Besuch und beraten<br />
Sie gerne - auch bei Ihnen zu Hause.<br />
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53783 <strong>Eitorf</strong>-Mühleip<br />
Telefon 0 22 43/45 54<br />
Mobil 01 71/3 70 19 77<br />
Fax 0 22 43/8 12 60<br />
info@ofenstudio-mueller.de<br />
info@fliesen-mueller-eitorf.de<br />
19
BAUEN & WOHNEN<br />
500 Euro gesenkt. Zehn Prozent der Investitionen werden gefördert, demnach<br />
gibt es nun Zuschüsse von mindestens 50 Euro bis max. 1.500 Euro.<br />
Bei uns gibt es doch nichts zu holen. „Einbrecher wissen im Vorfeld<br />
nicht, welche Beute sie in einem Haus erwarten können“, so Dr. Urban<br />
Brauer. Deshalb sei der oft zu hörende Satz „bei uns ist doch nichts zu holen“<br />
nicht wirklich zielführend. Zum einen, so Brauer, fänden sich heute in<br />
jedem Haushalt Wertsachen wie Smartphones, Tablets oder HD-Fernseher,<br />
die sich schnell zu Geld machen lassen. Zum anderen seien die psychischen<br />
Folgen eines Einbruchs<br />
oft schlimmer als<br />
die Sachschäden. „Weil jeder<br />
Opfer eines Einbruchs<br />
werden kann, sollte sich<br />
auch jeder schützen“, so<br />
Brauer. Die neutrale Infoplattform<br />
www.sichereszuhause.info<br />
gibt Tipps<br />
zum Einbruchschutz und<br />
zeigt Verhaltensregeln zur<br />
Risikominimierung auf.<br />
Traumhaus - Traumküche<br />
Mit dem Traum vom eigenen Haus erfüllen sich viele Bauherren auch den<br />
Traum einer nach Wunsch geplanten, ganz individuellen Küche. Diese<br />
sollte nicht nur praktisch und funktional, sondern auch chic und stylisch<br />
sein, dabei viel Stauraum bieten und eine gemütliche Atmosphäre schaffen.<br />
Dafür ist eine individuelle Beratung durch den Küchenfachberater<br />
wichtig. Man muss sich Zeit nehmen, um gemeinsam mit dem Kunden seine<br />
Wünsche und Bedürfnisse zu erarbeiten, diese umzusetzen und dabei<br />
auch noch das jeweilige Budget einzuhalten.<br />
Eine solch qualifizierte Beratung mit 3D-Planungssystem erhält der Kunde<br />
im M1 Küchenloft. Auch nach dem Kauf hört hier die Kundenbetreuung<br />
nicht auf. Es erfolgt ein Aufmaß-Termin vor Ort und die Montage wird<br />
ebenfalls vom Team des M1 Küchenlofts organisiert.<br />
Egal, ob Landhaus oder hoch modern, die Bandbreite ist weit gefächert.<br />
Gerade jetzt zum Saisonende gibt es wieder aufgrund des anstehenden<br />
Modellwechsels viele attraktive Sonderangebote bei den Ausstellungsküchen.<br />
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall immer!<br />
Immer die Fassung behalten<br />
Fünf nützliche Tipps zum Umstieg auf LED-Licht<br />
(djd). Warum noch konventionelle Leuchtmittel verwenden, wenn es<br />
deutlich energiesparender und somit umweltfreundlicher geht? Beim Kauf<br />
neuer Lampen sind Leuchtdioden (LED) schon fast zum Standard geworden,<br />
aber auch vorhandene Lieblingslampen lassen sich mit LED-Lampen<br />
fit für die Zukunft machen. So weit, so gut. Doch die Probleme beginnen<br />
spätestens vor dem Baumarkt-Regal: Für Laien ist es gar nicht so einfach,<br />
angesichts der Vielzahl an Varianten die jeweils geeignete Lampe zu erkennen.<br />
Hier gibt es fünf Tipps zur Wahl des passenden Leuchtmittels.<br />
Auf LED umsteigen und mindestens 80 Prozent Energie sparen. So<br />
groß wie die Vielfalt an Sockeln und Fassungen ist auch die Zahl der Lampenformen.<br />
Der einfachste Weg ist, zum Vergleich die alte Glühbirne zum<br />
NEU<br />
20
Verlagssonderveröffentlichung<br />
Einkauf mitzunehmen - oder zumindest<br />
zu Hause die Bezeichnung<br />
der Fassung zu notieren. Tropfenlampen<br />
E14 etwa sind häufig in<br />
Tischleuchten oder kleineren<br />
Leuchten zu finden. Die Allgebrauchslampe<br />
oder auch Standardlampe<br />
E27 ist der Klassiker für viele<br />
Fälle und wird oft in Deckenleuchten<br />
eingesetzt. Reflektorlampen<br />
mit E14-Sockel, E27-Sockel oder<br />
GU10-Sockel geben ein zielgerichtetes<br />
Licht in Strahlern, Spots oder<br />
Downlights ab. Für Einbaustrahler<br />
gibt es neue Lampenformen, wie<br />
den Coin, der ein gleichmäßiges<br />
Licht verteilt.<br />
kupa kunststoffpartner<br />
Partner für Kunststoff-Halbzeuge<br />
kupa kunststoffpartner ist ein regional verwurzeltes<br />
Handelshaus mit mehr als 20 Jahren Markterfahrung<br />
für Kunststoff-Halbzeuge in den Bereichen Bau und<br />
Bedachung, Werbung und Industrie.<br />
kupa ist der kompetente Ansprechpartner aus dem<br />
Westerwald für Acrylglas, Polycarbonat und Aluminiumverbundplatten.<br />
Hagelbeständige Steg- und Wellplatten inklusive. Zubehör<br />
ist direkt ab Lager lieferbar. Fräs- und Fertigteile<br />
für Werbung und Industrie können aus fast allen<br />
Kunststoffen kurzfristig nach Kundenvorgaben gefertigt<br />
werden. PVC-Freischaumplatten sowie diverse<br />
technische Kunststoffe runden das Sortiment ab.<br />
ELEKTRO Gentzsch GmbH<br />
Inh. Mario Gentzsch<br />
53783 <strong>Eitorf</strong> – Bahnhofstraße 37<br />
Tel. 0 22 43 / 84 35 39 – Fax 84 35 41<br />
info@elektro-gentzsch.de<br />
www.elektro-gentzsch.de<br />
Als Komplettanbieter erhält der Kunde neben einem<br />
umfassenden Liefersortiment auch den maßgenauen<br />
Zuschnitt seiner Platten - geliefert mit dem zuverlässigen<br />
kupa-Fuhrpark.<br />
Zertifizierungen nach:<br />
DIN 14675 | DIN EN ISO 9001<br />
Elektroinstallation<br />
Brandmeldeanlagen<br />
Einbruchmeldeanlagen<br />
Videoüberwachungsanlagen<br />
Sprachalarmierungsanlagen<br />
KNX/Gebäudesystemtechnik<br />
Telefonanlagen<br />
Netzwerktechnik<br />
Planung<br />
Nahezu jedes Leuchtmittel gibt<br />
es heute auch als energie- und<br />
kostensparende LED-Variante.<br />
Der Energieverbrauch lässt sich<br />
auf diese Weise um über 80 Prozent<br />
senken.<br />
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zahlreicher Vermittlungen<br />
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auch Sie unserer langjährigen<br />
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Verkauf Ihrer Immobilie geht –<br />
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Bahnhofstraße 7 • <strong>Eitorf</strong><br />
Telefon 0 22 43 - 91 99 0<br />
Nolden Immobilien<br />
Johannes Nolden<br />
www.nolden-immo.de<br />
21
BAUEN & WOHNEN<br />
Finanzhilfe vom Staat<br />
Eine überarbeitete Version des Marktanreizprogramms (MAP) ist seit 2015<br />
in Kraft und bezuschusst die Errichtung einer Solarthermie-Anlage<br />
grundsätzlich mit einer Basisförderung. Weitere Zuschüsse gibt es für Anlagen,<br />
in denen zusätzlich eine Wärmepumpe- oder Biomasseanlage eingebaut<br />
wird, die ans Wärmenetz angeschlossen werden, oder wenn der alte<br />
Kessel gegen einen neueren ausgetauscht wird. Die Innovationsförderung<br />
greift bei großen Solarthermie-Anlagen bis 100 Quadratmeter, die mehr als<br />
das klassische Einfamilienhaus mit Wärme versorgen. Das sogenannte Anreizprogramm<br />
Energieeffizienz (APEE) erhöht seit Anfang 2016 die Leistungen<br />
des aktuellen MAP noch einmal um 20 Prozent und liefert einen Optimierungsbonus<br />
von 600 Euro. Diesen erhält man, wenn die gesamte Heizungsanlange<br />
auf maximale Energieeffizienz hin untersucht und schließlich<br />
auch optimiert wird. Zusätzlich sollte der Bauherr noch auf länder- oder<br />
kommunalspezifische Förderungen schauen, die unabhängig von allen<br />
oben genannten Zuschüssen generiert werden können. Die Nutzung von<br />
Solarthermie kommt für jeden<br />
Haushalt in Frage, denn<br />
sie ist mit allen denkbaren<br />
Wärmeerzeugern kombinierbar.<br />
Vielfältige staatliche Förderprogramme<br />
unterstützen<br />
Haus- und Wohnungseigentümer<br />
bei einer Investition<br />
in solarthermische<br />
Anlagen. Foto: djd/BDH<br />
Auflagen für den Energieausweis<br />
könnten sich erhöhen<br />
(djd). Ist der Energieausweis einer Immobilie abgelaufen, kann dies für den<br />
Eigentümer bei Vermietung oder Verkauf böse Folgen haben, denn seit<br />
dem Jahr 2007 ist dieses Dokument gesetzliche Pflicht. Seit der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) 2014 müssen sogar schon in der Immobilienanzeige<br />
die wichtigsten Kennzahlen aus dem Energieausweis angegeben<br />
werden. Bei der anschließenden Besichtigung des Hauses oder der Wohnung<br />
muss der Eigentümer den Interessenten einen gültigen Energieausweis<br />
vorlegen und spätestens bei Abschluss eines Miet- oder Kaufvertrags<br />
zumindest in Kopie übergeben. Manchmal lohnt es sich aber auch, den Energieausweis<br />
schon vor Ablauf seiner gesetzlichen Gültigkeit von zehn Jahren<br />
aktualisieren zu lassen, unter www.techem.de/energieausweis beispielsweise<br />
gibt es dazu viele nützliche Verbrauchertipps. Eine Aktualisierung<br />
lohnt sich etwa, wenn sich beispielsweise neue Gesetzesvorhaben<br />
ankündigen wie das sogenannte Gebäudeenergiegesetz (GEG). Dann<br />
könnten sich die Auflagen für die Ausstellung des Dokuments erhöhen und<br />
damit die Kosten verteuern. In der Konsequenz könnte so künftig eine Vor-<br />
Ort-Begehung der Immobilie oder eine Beurteilung anhand von detaillierten<br />
Gebäudefotos notwendig sein. Wer diesen Mehraufwand vermeiden<br />
möchte, sollte den Energieausweis rechtzeitig erneuern lassen. Grundsätzlich<br />
gibt es zwei verschiedene Varianten des Energieausweises: einen Be-<br />
22
Verlagssonderveröffentlichung<br />
darfs- oder einen Verbrauchsausweis. Wer einen Energieausweis ausstellen<br />
darf, legen die gesetzlichen Regelungen der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) genau fest. Diese sind für Bestandsgebäude bundesweit einheitlich.<br />
Meist sind dies sogenannte Bauvorlageberechtigte oder teilweise auch bestimmte<br />
Sachverständige. Unter www.techem.de/energieausweis erhalten<br />
Immobilienbesitzer weitere Informationen und Unterstützung von ausgewiesenen<br />
Experten zu diesem Thema.<br />
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23
BAUEN & WOHNEN<br />
Steinhauer<br />
Blockhaus-Cafe-Restaurant<br />
Das Steinhauer Blockhaus-Cafe´-Restaurant „Nostalgie“ ist in seiner Art einzigartig.<br />
Der Besucher kommt durch einen Blumenbogen zum Eingang, wo<br />
er von einem übergroßen Emu „begrüßt“ wird. Der Innenbereich sowie der<br />
Außenbereich sind geschmackvoll hergerichtet. Jeder soll sich wohlfühlen<br />
und das Flair genießen. Im Innenbereich kann der Gast in verschiedenen Räumlichkeiten<br />
Platz nehmen. Das stilvolle Seemannszimmer ist bestückt mit<br />
hochwertigen Stühlen aus indonesischer Schnitzarbeit. Es umfängt den Besucher<br />
eine kleine Meereswelt, die dazu einlädt in Urlaubsträumen zu<br />
schwelgen. Im blauen<br />
Bauernzimmer können Sie<br />
mit Familie oder Freunden<br />
unter sich sein. Mit Blick<br />
auf einen schönen See<br />
Blockhaus-Café – Restaurant NOSTALGIE auf dem<br />
STEINHAUER Ausstellungsgelände in 57635<br />
Kircheib, Hauptstr. 15-19<br />
wird genussvoll geschlemmt.<br />
Vielleicht<br />
möchten Sie lieber im Palmenzimmer<br />
Platz nehmen,<br />
sich rundum verwöhnen<br />
lassen? Kein Problem. Oder mögen Sie mit Ihrem Freundeskreis am rustikalen<br />
Holzstammtisch im „Eckchen“ zünftig essen und trinken? Hier können<br />
Sie sogar mit Papageien plaudern, die alles nachplappern, das wird lustig.<br />
Und wenn das Wetter schön ist, gibt es auch draußen mehrere Sitzmöglichkeiten,<br />
zum Beispiel auf den außergewöhnlichen Schwingschaukeln. Hier<br />
kann die Seele baumeln, dazu wird Leckeres serviert. Ein wasserspuckender<br />
Elefant zwischen den Schwingschaukeln ist eine Attraktion. Rundherum<br />
sind wunderschöne Pavillons, offen oder geschlossen, die alle genutzt werden<br />
dürfen. So können Besucher auch gleich das Wohlfühlerlebnis testen,<br />
als würde die schöne Steinhauer-Laube in seinem eigenen Garten stehen.<br />
Die Weinlaube am Teich lädt auf wunderschönen Holz-Schaukelstühlen<br />
zum Weingenuss ein. Bei Feiern wird mit Sekt angestoßen. Im Hintergrund<br />
ist ein kleiner sicherer Kinderspielplatz, so dass die Eltern ungestört essen<br />
und trinken können, während ihre Kleinen spielen. Auf der Menükarte wird<br />
Süßes und Deftiges zu moderaten Preisen angeboten. Das freundliche Personal<br />
ist stets darauf bedacht, dass es dem Gast gut geht und er ein wenig<br />
Urlaubsfeeling mit nach Hause nimmt. Saisonbedingt ist das Café-Restaurant<br />
an allen Wochenenden und an einigen Feiertagen von Anfang März bis<br />
Ende Oktober geöffnet. Die Öffnungszeiten am Wochenende sind samstags<br />
von 11-18 Uhr und sonntags von 12-18 Uhr. Größeren Gruppen wird eine<br />
Reservierung empfohlen. Telefon 02683-9782-0<br />
24
Verlagssonderveröffentlichung<br />
Baugenehmigungen für Wohngebäude<br />
werden wieder Pflicht<br />
Rhein-Sieg-Kreis (db) – Das Bauaufsichtsamt des Rhein-Sieg-Kreises weist<br />
auf eine wichtige Änderung im Baurecht hin. Zum Jahresende werden Baugenehmigungen<br />
für Wohngebäude wieder Pflicht. Damit läuft die bislang<br />
geltende sogenannte Freistellung von Wohngebäuden von der Pflicht zur<br />
Baugenehmigung aus. Sie galt für Wohngebäude im Bereich von Bebauungsplänen.<br />
Der Bauherr konnte erklären, dass er sich an die Vorgaben des<br />
Bebauungsplanes hält und hat von der Gemeinde im Gegenzug eine Freistellung<br />
erhalten. Ab dem 28.12.2017 fällt dieser Anspruch durch die neue<br />
Landesbauordnung weg. Ab diesem Zeitpunkt müssen auch solche Vorhaben<br />
eine Baugenehmigung vorweisen, die noch nicht begonnen wurden,<br />
für die aber eine (alte) Freistellungserklärung durch die Gemeinde vorliegt.<br />
„Es kann deshalb nur allen Bauherren, die noch in 2017 mit ihrem Bauvorhaben<br />
beginnen wollen, geraten werden, bereits jetzt schon nicht mehr die<br />
Freistellung zu wählen, sondern einen Bauantrag zu stellen und eine Baugenehmigung<br />
zugrunde zu legen“. so Gundula Riesenbeck, Leiterin des<br />
Bauaufsichtsamtes. Eine Fertigstellung bis Jahresende sei in diesen Fällen<br />
kaum realistisch. „Wir haben den kreisangehörigen Gemeinden bereits nahe<br />
gelegt, ihnen vorliegende Freistellungsanträge jetzt schon in ein normales<br />
Baugenehmigungsverfahren beim Kreis überzuleiten. Das erspart den<br />
Bauherrn viel nachträglichen Ärger“, so Gundula Riesenbeck.<br />
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25
Aktuelle Reportage<br />
Logbucheintrag: Plötzlich hörten wir ein Kratzen,<br />
Fauchen und Wimmern, das nicht aus dem<br />
Schlafraum kam. Als lauere etwas unter den<br />
Planken. „Mary Celeste“, flüsterte Mali, als erkläre<br />
das alles. „Ist dir eingefallen, woher du den<br />
Namen kennst?“, fragte Chris. „Ja“, antwortete<br />
Mali mit zitternder Stimme, „das hier ist ein verdammtes<br />
Geisterschiff.“<br />
Zehn Meilen nördlich der Andamanen spielt sich<br />
bei Dauerregen auf leicht bewegter See ein Drama<br />
im Indischen Ozean ab. Vierzehn Teenager<br />
auf dem angeblichen Schulschiff „Marie“ finden<br />
sich mitten in einem Alptraum wieder. Nach und<br />
nach sind die Erwachsenen, Lehrer und Besatzung,<br />
spurlos verschwunden. Die technischen<br />
Geräte werden sabotiert. Der Tod ist schon an<br />
Bord. Ein entschlüsselter Funkspruch enthält eine<br />
grausame Aufgabe. Die Schüler befinden<br />
sich in den Händen eines unbekannten Erpressers.<br />
Dann taucht die erste Leiche auf. Was hat<br />
das mysteriöse Marburg-Virus im verseuchten<br />
Wasser damit zu tun? Und welche Rolle spielt<br />
der Lehrer und Impfstoff-Erfinder Detering?<br />
Mit „Deadwater. Das Logbuch“ – hat Tobias<br />
Rafael Junge aus Schabernack sein erfolgreiches<br />
Debüt als Jugendbuchautor vorgelegt. Im Februar<br />
erschien der Jugendthriller im Dressler-<br />
Verlag, wurde auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt<br />
und unter drei-bis vierhundert Jugendbucheinsendungen<br />
gewann es den ersten Preis<br />
in der Kategorie der Jugendbücher für 10- bis<br />
14-Jährige den Leipziger Lesekompass. Das<br />
Stadt Magazin wollte den 35-Jährigen Autor<br />
kennenlernen.<br />
Guten Tag, Herr Junge. Ist es ein Schabernack,<br />
oder wie kommt ein Neubrandenburger<br />
ausgerechnet ins entlegene Schabernack?<br />
Die Familie meiner Frau kommt aus <strong>Eitorf</strong>. Wir<br />
wohnen im Haus ihres Onkels, der in Schabernack<br />
ein Tonstudio hat. Ich bin in Zehdenick<br />
groß geworden, ein Ort mit 1300 Einwohnern in<br />
Neubrandenburg. Als ich 16 Jahre alt war, sind<br />
wir nach Hessen gezogen. Ich habe in Gießen<br />
Germanistik und Geschichte studiert und meine<br />
spätere Frau kennengelernt, die Kunstgeschichte<br />
studierte. Vor fünf Jahren sind wir mit unserer<br />
heute sieben Jahre alten Tochter nach <strong>Windeck</strong><br />
gekommen. Unsere zweite Tochter ist eine<br />
waschechte Schabernackerin. Sie wurde zuhause<br />
geboren und ist jetzt drei Jahre alt. So wie ich<br />
gehört habe, ist sie das erste Kind nach vierzig<br />
oder fünfzig Jahren, das wieder im Ort geboren<br />
wurde.<br />
„Deadwater. Das Logbuch“ ist nicht Ihre erste<br />
Veröffentlichung und auch nicht Ihr erstes<br />
Buch. Wie kamen Sie zur Schriftstellerei?<br />
Ich habe eigentlich Lehramt studiert und lange<br />
mit mir gehadert bis ich das Studium abgebrochen<br />
habe. Während des Studiums haben wir<br />
26<br />
„Deadwater. Das Logbuch“<br />
Über Rollenspiele zur Schriftstellerei<br />
sehr häufig in der Gruppe Tisch-Rollenspiele gespielt<br />
– natürlich privat, nicht während der Vorlesungen.<br />
Zusammen wird eine Geschichte gesponnen.<br />
Ich begann fantasievolle Abenteuer<br />
für Spiele zu schreiben, daraus wurden Beiträge<br />
für verschiedene Rollenspielsysteme für die Fantasy-Ecke<br />
und für Science Fiction, die veröffentlich<br />
wurden. Mit „Elyrion“ bewarb ich mich bei<br />
einem Abenteuerwettbewerb. Ich habe ihn gewonnen,<br />
es wurde auch als Buch verlegt. Auch<br />
Kurzgeschichten wie „Der gläserne Himmel“<br />
(Aus: Die Wächterchroniken), „Die Jungfrau im<br />
Fels (Aus: Berggeister) oder „Adam“ (Aus: Menschmaschinen<br />
– Eine Steamcyberpunk-Anthologie)<br />
wurden veröffentlicht.<br />
Foto: Dressler-Verlag<br />
Ihr Jugendbuch bedient eine ganz andere<br />
Richtung?<br />
Die Entstehungsgeschichte ist bewegt. Bei Oetinger<br />
34, der Talentfabrik im Kinder- und Jugendbuchbereich<br />
des Oetinger Verlagshauses,<br />
gab es eine Ausschreibung. Ich habe mit zwei<br />
unterschiedlichen Ideen für ein Mädchen- und<br />
ein Jungenbuch mitgemacht und ein Exposé und<br />
eine Schreibprobe eingereicht. Nach zwei Wochen<br />
kam eine Absage für das Mädchenbuch.<br />
Zwei Tage später rief der Verlag an. Zwei Bewerber,<br />
der eine war ich, waren noch im Rennen für<br />
das Jungenbuch. Ich musste nochmal eine<br />
Schreibprobe schicken, dann kam ganz schnell<br />
die Zusage. Der Verlag hatte ganz konkrete Vorstellungen.<br />
Das Buch sollte in der Gegenwart<br />
spielen, es sollten zum Beispiel Action und<br />
Abenteuer und wenig Liebe vorkommen. Ich<br />
selbst habe auch Vorschläge gemacht. Es gab<br />
ein Treffen in Hamburg, wo ich das Konzept vorgestellte.<br />
Reiche Gören werden auf ein Schulschiff<br />
geschickt, Menschen verschwinden.<br />
Auch Umweltverschmutzung und Kinderarbeit<br />
werden thematisiert. Ich wollte, dass alle 14 Jugendlichen<br />
vollwertige Protagonisten und<br />
glaubwürdige Charaktere sind. Sie kommen im<br />
Logbuch zu Wort. Es ist ein modernes Abenteuerbuch<br />
geworden, bei dem die Anbindung an<br />
die Zivilisation gekappt wird. Ich habe eine Vorliebe<br />
für die See, es ist der letzte übrig gebliebene<br />
Abenteuerspielplatz und ist den Naturgewalten<br />
ausgeliefert.<br />
Jugendliche sprechen eine eigene Sprache.<br />
Wie sind Sie damit umgegangen?<br />
Ich habe mir keine großen Gedanken gemacht.<br />
Man trifft als Erwachsener nie Ton der Jugend.<br />
Ich habe mich bemüht keine ausufernden Sätze<br />
zu schreiben. Ich mag Bilder und Metaphern.<br />
Ich glaube auch, dass Jugend gerne eine schöne<br />
Sprache in leichtem Tonfall hat. Die zahlreichen<br />
Randnotizen im Buch sind ein bisschen rotziger.<br />
Die Jury vom Leipziger Lesekompass lobte<br />
„Deadwater. Das Logbuch“ als Mischung aus<br />
„Herr der Fliegen“ und einem Ökothriller.<br />
Mittlerweile ist die zweite Auflage erschienen.<br />
Das ich den Leipziger Lesekompass gewonnen<br />
habe, war sehr hilfreich. Das ist ja eine gute<br />
Empfehlung für Leser. Ich bin aber auch sehr<br />
glücklich, dass es im Dressler-Verlag, der zur<br />
Oetinger-Verlagsgruppe gehört, erschienen ist.<br />
Hier erscheinen Autoren wie Cornelia Funke.<br />
Sie arbeiten manchmal auch mit Ihrer Frau<br />
Mia Steingräber zusammen, die von Beruf Illustratorin<br />
ist?<br />
Wir haben zusammen die Kurzgeschichte<br />
„Adam und Lotte“ geschrieben. Mit dem Autorenpaar<br />
Judith und Christian Vogt aus Aachen<br />
bringen wir das Groschenheft „Die Grüne Fee“<br />
heraus, dass übers Netz vertrieben wird<br />
(www.eis-und-dampf.de/die-gruene-fee). Wir<br />
machen alles selbst und keiner redet uns rein.<br />
Fast alle Illustrationen macht meine Frau. Wir haben<br />
einen blog und sind auf Steampunk-Veranstaltungen<br />
(Anmerkung der Redaktion: Kunstgenre<br />
bei dem moderne und futuristische technische<br />
Funktionen mit Kleidung und Materialien<br />
des viktorianischen Zeitalters verknüpft werden)<br />
und Rollenspiel-Conventions. Damit wird man<br />
nicht reich, das ist eine Herzensangelegenheit.<br />
„Deadwater. Das Logbuch“ ist im Dressler-Verlag<br />
für Jugendlich ab 12 Jahre erschienen. Das<br />
Buch ist broschiert und auf 224 Seiten mit Zusatzmaterialien<br />
wie GPS-Daten, Routen, Karten<br />
und coolen Aussprüchen der jungen Abenteurer<br />
aufgemacht.<br />
Es ist erhältlich im Buchhandel für 9,99 Euro unter<br />
der ISBN-13: 978-3-7915-0049-2.
Keine Schlange und erst recht nicht blind<br />
Blindschleichen sind harmlos und gefährdet<br />
Rhein-Sieg-Kreis (db) – Die Blindschleiche lebt im Verborgenen und lässt<br />
sich am ehesten in der Dämmerung oder nach einem warmen Regen entdecken.<br />
Das Amt für Umwelt- und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises<br />
wirbt für sorgsamen Umgang mit dem „Reptil des Jahres 2017“. Die Blindschleiche<br />
gehört zu den etwa 76.000 Tier- und Pflanzenarten in Deutschland,<br />
von denen annähernd die Hälfte in ihrem Bestand gefährdet ist.<br />
Auch wenn die Blindschleiche einer Schlange täuschend ähnlich sieht,<br />
zählt sie zu den Echsen. Anders als der Name vermuten lässt, kann sie sehr<br />
gut sehen. Der Name Blindschleiche hat sich vermutlich aus dem Althochdeutschen<br />
entwickelt: „Plintslicho“ heißt so viel wie „blendende Schleiche“<br />
und beschreibt die wunderschön glänzende Oberseite des Tieres,<br />
die grau-, braun-, bronze- oder kupferfarben sein kann. Mit den Eidechsen<br />
27
verbindet sie, dass sie die Augen öffnen und schließen und bei Gefahr ein<br />
Stück ihres dann noch zappelnden Schwanzes abwerfen kann. Verblüffte<br />
Feinde werden durch diesen Trick verwirrt und die Schleiche kann sich<br />
entfernen. Ein kleines Stück des Schwanzes wächst dann nach.<br />
Die bis zu 40 Zentimeter große Blindschleiche lebt vor allem in feuchteren<br />
Bereichen wie Wäldern, Wiesen, Feuchtheiden oder auch in Böschungen<br />
und Gärten. Dort macht sie sich besonders nützlich, denn zu ihrer Hauptnahrung<br />
gehören Nacktschnecken und Regenwürmer. Jetzt im August lassen<br />
sich mit ein wenig Glück trächtige Tiere oder sogar schon Jungtiere<br />
entdecken. Die Blindschleiche legt übrigens keine Eier sondern ist lebendgebärend.<br />
Die Experten vom Amt für Umwelt- und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises<br />
geben für die Blindschleiche folgende Artenschutztipps:<br />
Landwirte, die Wiesen in Waldnähe haben, sollten diese nicht von außen<br />
nach innen mähen, sondern den Tieren eine Möglichkeit geben, sich unerkannt<br />
„davonzuschleichen“. Wer in seinem Garten einen Komposthaufen<br />
anlegt, bietet Blindschleichen – gerade in der Nähe eines Waldes oder in<br />
feuchteren Bereichen – einen Anziehungspunkt.<br />
Freunde der Blindschleiche sollten außerdem auf Schneckenkorn oder andere<br />
Gifte gegen die „schleimigen“ Zeitgenossen verzichten und auf mechanische<br />
Abwehrmaßnahmen umsteigen, denn möglicherweise wird der<br />
zu beobachtende Rückgang der Schleichen auch durch die Aufnahme vergifteter<br />
Schnecken verursacht.<br />
Nähere Auskünfte rund um das Thema Blindschleiche geben die Fachleute<br />
am Umwelttelefon des Rhein-Sieg-Kreises unter der Rufnummer<br />
02241/13-2200. Weitere Tipps zum Artenschutz finden Interessierte auch<br />
unter www.rhein-sieg-kreis.de/artenschutztipps.<br />
Wir sind ein international tätiges Unternehmen der industriellen<br />
Blechbearbeitung. In diesem Segment besetzen wir eine herausragende<br />
Position. Zur Unterstützung unseres Teams bei<br />
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starken Wachstums suchen wir….<br />
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Industriemechaniker (m/w)<br />
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Das nächste <strong>Stadtmagazin</strong><br />
erscheint am 27. September 2017
Mandant<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
eine<br />
Blume<br />
Fremdwortteil:<br />
falsch,<br />
neben<br />
M<br />
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Grabschmuck<br />
norddeutscher<br />
Dialekt<br />
einheimischer<br />
Klettervogel<br />
bäuerliches<br />
Anwesen<br />
Kartoffelsorte<br />
Frauenname<br />
Staatsanwalt<br />
indischer<br />
Singvogel<br />
numidischer<br />
König<br />
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Hochgebirge<br />
in Südamerika<br />
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Novelle<br />
von<br />
Fontane<br />
feines<br />
Baumwollgewebe<br />
vortragen<br />
Betonung,<br />
Aussprache<br />
röm.<br />
Zahlzeichen:<br />
900<br />
G<br />
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an<br />
jenem<br />
Ort<br />
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israel.<br />
Schriftsteller<br />
(Amos)<br />
Rufname<br />
der<br />
Chanel<br />
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Rang<br />
beim<br />
Karate<br />
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landwirtsch.<br />
Arbeit<br />
Schiffsbugverzierung<br />
auffallend<br />
kräftig<br />
bunt<br />
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Auflösung<br />
aus der<br />
letzten Ausgabe<br />
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artig,<br />
brav<br />
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Prophet<br />
im A.T.<br />
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S<br />
M<br />
N<br />
N<br />
O<br />
N<br />
E<br />
T<br />
T<br />
Wenn der Alltag sauer macht<br />
(rgz/rae). Ein moderner Lebensstil ist oftmals durch Bewegungsmangel<br />
und Dauerstress gekennzeichnet, auch das Ernährungsverhalten ist meist<br />
alles andere als optimal. Der Säure-Basen-Haushalt gerät aus der Balance,<br />
der Organismus wird zunehmend "sauer". Müdigkeit, Kopfschmerzen,<br />
Muskelkrämpfe und Sodbrennen können die Folge sein. Vitalpilze können<br />
zum Abbau des Säureüberschusses beitragen.<br />
Aufgrund seiner harntreibenden und den Lymphfluss regulierenden Effekte<br />
regt etwa der Polyporus die Ausscheidungsarbeit an. Der Vitalpilz<br />
Maitake wirkt zusätzlich anregend auf den Stoffwechsel und entgiftend.<br />
Der Reishi kann die Leistungsfähigkeit steigern und vor vorzeitiger Erschöpfung<br />
bewahren.<br />
Weitere Informationen gibt es unter www.pilzshop.de.<br />
Zwei bis drei Liter stilles Mineralwasser täglich getrunken unterstützen die<br />
Ausscheidung von Säuren über die Nieren. Foto: rgz/pilzshop.de/Getty<br />
3<br />
G<br />
L<br />
G<br />
E<br />
S<br />
4<br />
schottische<br />
Seeschlange<br />
Männername<br />
englisches<br />
Wegemaß<br />
(Mz.)<br />
US-Jazzpianist<br />
(Duke)<br />
Außerirdischer<br />
(engl.)<br />
Überempfindlichkeit<br />
begrenzt<br />
Männerkurzname<br />
hebräischer<br />
Name<br />
Babylons<br />
Kanton<br />
der<br />
Schweiz<br />
italienischer<br />
Weinort<br />
französischer<br />
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T<br />
R<br />
A<br />
R<br />
A<br />
H<br />
E<br />
L<br />
L<br />
E<br />
N<br />
E<br />
7<br />
Edelmetallhandelsform<br />
Verbrecher,<br />
Delinquent<br />
weiblicher<br />
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Einzelstück<br />
Abk.:<br />
oben<br />
angeführt<br />
Rufname<br />
des<br />
Trainers<br />
Vogts<br />
Lösungswort hier eintragen<br />
Fürstin<br />
in<br />
Indien<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
Beglaubigungsbüro<br />
Fremdwortteil:<br />
drei<br />
Tierprodukt<br />
Abflugsteig<br />
(engl.)<br />
Kfz-Z.<br />
Kassel<br />
Fußstöße<br />
span.,<br />
italienisch:<br />
eins<br />
Häuserblockanlage<br />
Gosse<br />
Abk.:<br />
Europarat<br />
französisch,<br />
englisch:<br />
Kunst<br />
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Einsendeschluss ist der nächste Redaktionsschluss<br />
5<br />
9<br />
2<br />
10<br />
29
Steinigers Küchenkosmos<br />
Quatsch<br />
Hallo?! Jetzt drehen die aber langsam<br />
durch: Dieselverbot! Und die<br />
Leute bei uns im Betrieb zanken<br />
sich auch schon deswegen, dass es<br />
nur so qualmt! Während die Köche<br />
selbstverständlich bekennende<br />
Kraftfahrer sind, sehen die Zimmerdamen<br />
überall den Feinstaub. Klar,<br />
dass die Tellertaxis sowieso auf<br />
Fußgängerzonen stehen. Die haben<br />
es eh nicht gern, wenn wir in<br />
der Küche Gas geben: „Tempo,<br />
Tempo, Tempo!“ - Ganz ehrlich,<br />
wir lassen uns doch nicht von einer<br />
Hand voll apokalyptischer Radfahrer<br />
entschleunigen. E-Biker, Inliner,<br />
Insekten oder Igel, alles potentielle<br />
Suizidler. Apropos: Wie viel Sportwagenpiloten<br />
könnten noch leben,<br />
wäre nicht irgendein Baum in der<br />
Gegend gestanden. Leute, einfach<br />
mal einen Gang runterschalten!<br />
Wenn wir so anfangen, was wird<br />
dann aus unserem Smoker, der<br />
geräucherten Gänsebrust, soll das<br />
alles etwa Schall und Rauch sein?<br />
Da schaut man ja fast neidisch ins<br />
Ausland: Putin, Erdogan, Kim Jongun,<br />
Trump, allesamt nicht zu bremsen!<br />
So abgefahren diese Burschen<br />
auch sind, aber dass die uns zu Liebe<br />
nun auf ökologische Kriegsführung<br />
umstellen, das ist doch<br />
Quatsch!<br />
Schnell-Schnell-<br />
Süppchen!<br />
Zutaten für vier Personen<br />
1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen<br />
4 Esslöffel Olivenöl, Gemüsebrühe<br />
2 Bund Basilikum-(Blätter), Salz,<br />
Pfeffer, 1 Salatgurke (gewürfelt)<br />
Zwiebel und Knoblauch schälen,<br />
fein hacken und in heißem Öl glasig<br />
dünsten. Mit Brühe und Sahne ablöschen,<br />
köcheln lassen, würzen.<br />
Basilikum zugeben, Suppe pürieren<br />
und Gurkenwürfeln zugeben.<br />
Tag des offenen<br />
Denkmals<br />
Am 10. September sind zum „Tag<br />
des offenen Denkmals“ wieder viele<br />
historische Bauten und Stätten<br />
geöffnet, die sonst nicht oder nur<br />
teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich<br />
sind. Von allen Kreisen in<br />
Nord-Rhein-Westfalen sind im<br />
Rhein-Sieg-Kreis die meisten<br />
Denkmäler zu finden. Aktuell sind<br />
hier rund 3900 Denkmäler eingetragen.<br />
In diesem Jahr hat die Deutsche<br />
Stiftung Denkmalschutz die Veranstaltung<br />
unter das Motto „Macht<br />
und Pracht“ gestellt. Es soll gezeigt<br />
werden, wie Adel, Bürgertum und<br />
Kirche durch Architektur und<br />
Kunst (-handwerk) ihren Führungsanspruch<br />
sichtbar machten.<br />
In <strong>Windeck</strong> ist die Alte Kapelle in<br />
Rosbach, Kapellenweg 14, von 11<br />
bis 18 Uhr geöffnet. Urkundlich<br />
wird ihre Einweihung erstmals<br />
1745 erwähnt. Es handelt sich um<br />
einen einfachen Bruchsteinsaalbau<br />
mit dreiseitigem Chorabschluss.<br />
Die erste Renovierung fand 1814<br />
statt, nach einem Neubau der Pfarrkirche<br />
1896/97 blieb die Kapelle<br />
ungenutzt. Weitere Renovierungen<br />
erfolgten 1946 und 1966-71.<br />
Jüngst wurde sie mit vier großen<br />
Bildtafeln im Altarraum versehen:<br />
Verkündigung des Herrn und Maria<br />
und Johannes unter dem Kreuz,<br />
neu gestiftetes Altarkreuz. Gezeigt<br />
wird auch eine Foto- und Dokumentenausstellung.<br />
Weitere geöffnete Denkmäler im<br />
Rhein-Sieg-Kreis unter:<br />
https://tag-des-offenen-denkmals.de/laender/nw/323/<br />
Matthias’ Knigge<br />
Rauchen im Freien<br />
Durch die Gesetze<br />
zum Nichtraucherschutz<br />
wird, besonders<br />
in den Sommermonaten,<br />
weit<br />
mehr auf der<br />
Straße geraucht als<br />
früher. Dort rauchend<br />
herumzugehen,<br />
ist für Frauen wie Männer unelegant<br />
und kann zudem andere gefährden.<br />
Deshalb werden rücksichtsvolle<br />
Menschen darauf verzichten. Wenn auf<br />
der Straße geraucht wird, geschieht das<br />
am besten an einem Ort, an der Asche<br />
und Kippe entsorgt werden können, ohne<br />
die Umwelt zu verschmutzen. Ist kein<br />
Standascher vorhanden, hilft ein verschließbarer<br />
Taschenaschenbecher, für<br />
die Sauberkeit zu sorgen. An anderen<br />
Orten im Freien, etwa im Biergarten<br />
oder Straßencafé, ist es höflich, andere<br />
am Tisch, sofern diese nicht rauchen, zu<br />
fragen, ob das Rauchen störe. Das gilt<br />
auch dann, wenn dort Aschenbecher<br />
stehen. Im Hausflur eines Mietshauses<br />
zu rauchen, ist mit Blick auf die dort<br />
Wohnenden rücksichtslos.<br />
Gibt wertvolle Tipps zum Thema richtiges<br />
Benehmen: Matthias Frohnhoff, Business<br />
Knigge Coach<br />
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IMPRESSUM<br />
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<strong>Eitorf</strong> / <strong>Windeck</strong> / <strong>Ruppichteroth</strong><br />
Verlag:<br />
Rhein-Sieg-Anzeigenblatt GmbH, Bonn<br />
Objektleitung: Patricia Drake<br />
(verantwortlich für den Anzeigenteil)<br />
Büro: Antoniusstraße 27, 53773 Hennef<br />
Telefon 02242/8748967<br />
Anzeigenberatung- und -verkauf:<br />
Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />
zuständig: Marco Frommann,<br />
Tel.: 02223-2958526 · Fax : 02242-8748968<br />
Email: frommannstadtmagazin@gmail.com<br />
Redaktion:<br />
Textwerk Sylvia Schmidt<br />
Tel. 0 22 92/ 4808<br />
E-mail: textwerk.schmidt@t-online.de<br />
Satz: Wolfgang Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />
Email stadtmagazin@Wiemar-werbeagentur.de<br />
Druck:<br />
Graphischer Betrieb Henke GmbH, Brühl<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom<br />
1. Januar 2017<br />
Erscheinungsweise monatlich<br />
Der Nachdruck oder die anderweitige<br />
Verwendung von Fotos, Texten oder Anzeigen<br />
bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />
des Verlages. Für eingesandte Manuskripte<br />
kann keine Gewähr übernommen werden.<br />
Für die Richtigkeit der Termine können wir<br />
leider keine Garantie übernehmen.<br />
Das STADTMAGAZIN wird an Haushalte im<br />
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den nahen Einzugsgebieten kostenlos verteilt.<br />
Verteilte Auflage 21.800 Stück<br />
31
Informationsabend zum Thema „Erfolgreich abnehmen – aber wie?“<br />
Stoffwechsel ankurbeln und abnehmen!<br />
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Prof.<br />
Dr.<br />
med. Rainer Schmitz<br />
Ausgewiesener Adipositas-Experte<br />
und wissenschaftlicher er Berater der<br />
easylife NRW GmbH.<br />
Dr.<br />
sportwiss. Volker Manz<br />
Mitglied der easylife Unternehmensleitung<br />
in Köln, Rhein-Sieg<br />
und Ko<br />
oblenz.<br />
Vorträge:<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Adipositaschirurgie<br />
Dr. med. Ricarda Flade-Kuthe,<br />
Leiterin der zertifizierten ten Adipositaschirurgie, DRK Krankenhaus Hannover<br />
Konservativ Abnehmen am Beispiel der low carb Ernährung (easylife)<br />
Prof. Dr. Rainer Schmitz, FRCS (Bergisch Gladbach)<br />
Ausgewiesener Adipositas-Experte te und wissenschaftlicher Berater der easylife NRW GmbH<br />
Stellenwert t der körperlichen Aktivitäten bei Adipositas<br />
Dr. sportwiss. Volker Manz, easylife NRW<br />
Mitglied der easylife Unternehmenleitung in Köln, Bonn, Rhein-Sieg und Koblenz.<br />
Donnerstag, 7. September ember 2017<br />
Beginn 19:00 Uhr Einlass ab 18:30 Uhr<br />
Spiegelsaal, Bürgerhaus Bergischer Löwe, 51465 Bergisch Gladbach<br />
Der Eintritt ist frei. Voranmeldung unter 02204 - 984 39 99<br />
Oder Sie machen gleich den Anfang mit einem kostenlosen Stoffwechselcheck:<br />
easylife ® Siegburg, g, Luisenstrasse 99, 53721 Siegburg<br />
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02241 - 938 03 05<br />
www.easylife-NRW.de<br />
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