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Claudia Mende/Mele Brink: Tom und der Waldschrat – Der Rat der Tiere

Der neunjährige Tom kann seine Gummistiefel nicht finden, die Mülltonnen vor dem Haus sind durchwühlt, der Hausmeister grummelt vor sich hin und schmiedet offensichtlich finstere Pläne und Toms Eltern streiten oft in letzter Zeit. Kein Wunder, dass Tom erst ein mal Detektiv spielt und nach seinem Stiefel sucht. Hilfe bekommt er dabei von seinem Freund, dem Waldschrat. Zusammen mit den Waldtieren finden sie nicht nur den Stiefel, sondern vereiteln auch die finsteren Pläne des Hausmeisters. Endlich die Fortsetzung des Buches „Tom und der Waldschrat“ von Claudia Mende. Dabei erfahren wir auch, wie Waldtiere ihre Jungen groß ziehen und dass das Zusammenleben in Familien auch im Wald nicht immer einfach ist. Zum Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren, zum Selberlesen ab 8 Jahren.

Der neunjährige Tom kann seine Gummistiefel nicht finden, die Mülltonnen vor dem Haus sind durchwühlt, der Hausmeister grummelt vor sich hin und schmiedet offensichtlich finstere Pläne und Toms Eltern streiten oft in letzter Zeit. Kein Wunder, dass Tom erst ein mal Detektiv spielt und nach seinem Stiefel sucht. Hilfe bekommt er dabei von seinem Freund, dem Waldschrat. Zusammen mit den Waldtieren finden sie nicht nur den Stiefel, sondern vereiteln auch die finsteren Pläne des Hausmeisters.

Endlich die Fortsetzung des Buches „Tom und der Waldschrat“ von Claudia Mende. Dabei erfahren wir auch, wie Waldtiere ihre Jungen groß ziehen und dass das Zusammenleben in Familien auch im Wald nicht immer einfach ist.
Zum Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren, zum Selberlesen ab 8 Jahren.

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sich das nicht! Außerdem haben<br />

doch die Riesenzweibeiner selbst<br />

überall im Wald die Schil<strong>der</strong> mit<br />

den durchgestrichenen Flammen<br />

angebracht. <strong>Tom</strong> hat ihm erklärt,<br />

dass das Feuermachverbot<br />

bedeutet.<br />

Alle <strong>Tiere</strong> sind total aufgeregt wegen<br />

des Brandgeruchs. Die Vögel tschilpen<br />

durcheinan<strong>der</strong>, das Reh <strong>und</strong> das Kaninchen<br />

sind schon kilometerweit geflohen. Und<br />

die Ameisen, die ihren Bau fast neben dem<br />

Feuer haben, werden das gar nicht gut finden.<br />

Hoffentlich wird dort niemand verletzt!<br />

Die Riesenzweibeiner können das doch bitte<br />

vor ihren grauen Steinhöhlen machen, die<br />

brennen bestimmt nicht so schnell ab. Zu<br />

allem Überfluss schmeißen die Menschen<br />

auch noch ihren Müll auf die Lichtung.<br />

Den nehmen sie bestimmt nicht wie<strong>der</strong> mit!<br />

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