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Magazin September final1

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REISETIPPDES MONATS<br />

025<br />

kombinieren. Für jedes Ziel empfehle ich eine<br />

bis drei Nächte einzuplanen.<br />

Zurück in Phitsanoluk geht es in der nächsten<br />

Etappe mit dem Zug in ca. sieben Stunden<br />

durch traumhaft grüne Landschaften und vorbei<br />

an schier endlosen Reisfeldern nach Chiang<br />

Mai, der quirligen Hauptstadt Nordthailands.<br />

Chiang Mai ist mit knapp 135.000 Einwohnern<br />

die größte und kulturell wichtigste Stadt des<br />

nördlichen Thailands und trägt aufgrund ihrer<br />

landschaftlichen Schönheit den Beinamen<br />

„Rose des Nordens“ völlig zurecht. Chiang Mai<br />

bietet als Stadt selbst eine riesige Vielfalt an<br />

Aktivitäten, jedoch eröffnet auch das unmittelbare<br />

Umland ein sehr breites Spektrum an<br />

Ausflugs- und Unternehmungsmöglichkeiten.<br />

Einige Highlights sind die unzähligen, immer<br />

unterschiedlichen Tempel Chiang Mais, das Yi<br />

Peng Festival (Ende Oktober/Anfang November),<br />

bei dem tausende Feuerlaternen in den<br />

Himmel entlassen werden, Dschungel-Trekking<br />

im unmittelbaren Umland, verschiedenste<br />

Schluchten mit Wasserfällen, atemberaubende<br />

Aussichtspunkte und vieles mehr. Wer einfach<br />

mal eine Runde entspannen möchte, kann Mitten<br />

in der Stadt, im Nong Buak Haad City Park,<br />

für einige Stunden die Seele baumeln lassen<br />

und gemütlich die Welt an sich vorbeiziehen<br />

sehen. Wer am Wochenende Chiang Mai<br />

besucht, darf sich die Märkte in der Walking<br />

Street auf keinen Fall entgehen lassen. Wer bei<br />

Phitsanoluk auf den Besuch des Nationalparks<br />

verzichtet hat, hat rund um Chiang Mai bei einer<br />

Vielzahl verschiedener Nationalparks, die<br />

Möglichkeit dies nachzuholen und sich hier<br />

eine kleine Auszeit im Dschungel zu gönnen.<br />

Goldenen Dreieck diverse Übernachtungsmöglichkeiten,<br />

wer jedoch Wert auf etwas mehr Infrastruktur<br />

legt, dem seien ein paar Übernachtungen<br />

in Chiang Rai angeraten. Das Goldene<br />

Dreieck selbst, bietet an sich relativ wenig weitere<br />

Besonderheiten, außer dem Ort an sich. Es<br />

ist jedoch äußerst sehenswert und eine gute<br />

Chance ein weiteres Ziel auf der persönlichen<br />

„Bucket-Liste“ abzuhaken. Sehenswert ist dort<br />

außerdem die sogenannte Opium-Halle, ein<br />

Museum, in dem auf sehr eindrückliche Weise<br />

die Geschichte des Opiums erzählt wird, dessen<br />

Produktion und Konsum geschichtlich eng<br />

mit dieser Region Thailands verbunden ist.<br />

Chiang Rai kann dann abschließend als Abflugort<br />

genutzt werden um entweder über z. B.<br />

Bangkok nach Hause, oder (natürlich viel besser)<br />

weiter Richtung Strandgebiete im Süden<br />

Thailands zu fliegen.<br />

In der nächsten Ausgabe des „Unser Saarbrücken“-<strong>Magazin</strong>s<br />

werde ich euch die Vielfalt<br />

des thailändischen Südens ein Stück näherbringen.<br />

Als nächste Etappe lohnt sich eine Weiterreise<br />

nach Chiang Rai. Chiang Rai selbst bietet,<br />

neben der wunderschönen Umgebung in der<br />

es liegt, eine ganze Fülle kultureller Möglichkeiten<br />

und ist an sich selbst schon eine Reise<br />

wert. Allerdings kann Chiang Rai auch sehr gut<br />

als Ausgangspunkt für Tages- oder Mehrtagestouren<br />

in Richtung des Goldenen Dreiecks genutzt<br />

werden. Natürlich gibt es unmittelbar am<br />

Bis dahin allen Lesern eine gute Zeit!<br />

Michael vom Reisebüro auf dem Rodenhof<br />

Heinrich-Köhl-Straße 2, 66113 Saarbrücken<br />

www.reisebuero-rodenhof.de<br />

<strong>September</strong> Silke.indd 25 05.09.2017 10:45:26

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