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Johannesbote #175 Oktober/November 2017

Aktuelles aus der Johannesgemeinde

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<strong>Johannesbote</strong><br />

Aktuelles aus der Johannesgemeinde<br />

Ausgabe 175<br />

OKTOBER | NOVEMBER <strong>2017</strong><br />

Gott spricht:<br />

Ich will unter ihnen wohnen<br />

und will ihr Gott sein<br />

und sie sollen mein Volk sein.<br />

Hesekiel 37, 27


<strong>Johannesbote</strong><br />

OKTOBER | NOVEMBER <strong>2017</strong><br />

Inhalt<br />

Impulse zum Monatsspruch. ........... 1<br />

Wer, wie, was? (Interview). ............. 2<br />

Predigten in Zahlen .................... 4<br />

Kidsweek bei der Johannesgemeinde.. 5<br />

2. Konfirmandenfreizeit <strong>2017</strong> ......... 6<br />

Konfirmanden.......................... 7<br />

Besuch vom Inkululeko Centre ......... 8<br />

Potjiekos beim Gemeindefest. ......... 8<br />

Survivorlager........................... 9<br />

Frauenfreizeit........................ 10<br />

Seniorenfreizeit Norddekanat. ...... 11<br />

Aus dem Kirchenvorstand. ........... 12<br />

Reformation 500..................... 13<br />

Gottesdienst- und Terminkalender ...14<br />

Kindergottesdienst.................. 16<br />

Termine Jugend....................... 17<br />

Umgehen mit Trauer ................. 18<br />

Christkindlmarkt Vorbereitungen ... 18<br />

Weihnachtsbesuch in Hammanskraal.19<br />

Mandelaprojekt 2018 . ............... 19<br />

Aus der Gemeindekartei . ............ 20<br />

Finanzen.............................. 20<br />

Bischofspost......................... 22<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Evangelisch-Lutherische<br />

Johannesgemeinde Pretoria-Ost<br />

Redaktion: Uschi Müller, Anja Filter,<br />

Anja Schlüter<br />

office@johannesgemeinde.org.za<br />

Fotos: Gemeindeglieder<br />

Design & Layout: Studio Nica<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Johannesgemeinde Pretoria-Ost<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Jeden Sonntag Morgen 9.00 Uhr<br />

mit Kindergottesdienst<br />

Abendgottesdienste jeden 2. und 4. Sonntag im<br />

Monat um 18.00 Uhr<br />

ANSCHRIFT<br />

Plot 31, Bush Str., Willow Park<br />

POSTANSCHRIFT<br />

P.O. Box 72803, Lynnwood Ridge 0040<br />

PASTOR DER GEMEINDE<br />

Pastor Dr. Christian Nottmeier<br />

43 Jukskei Ave., Die Wilgers<br />

Tel: 012 807 4338 | Handy: 076 535 4300<br />

pastor@johannesgemeinde.org.za<br />

JUGENDDIAKONIN<br />

Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />

jugend@johannesgemeinde.org.za<br />

GEMEINDEBÜRO<br />

Geöffnet montags bis freitags, 8.30 bis 12.30<br />

Tel & Fax: 012 803 5212<br />

Sekretärin: Uschi Müller<br />

office@johannesgemeinde.org.za<br />

info@johannesgemeinde.org.za<br />

VORSITZENDE DES KIRCHENVORSTANDS<br />

Marlise Filter (Tel: 083 378 3262)<br />

kv@johannesgemeinde.org.za<br />

BUCHFÜHRERIN<br />

Liesel Löwe<br />

finanzen@johannesgemeinde.org.za<br />

accounts@johannesgemeinde.org.za<br />

Schatzmeister:<br />

Herman Odding (Tel: 082 557 7293)<br />

BANKVERBINDUNG<br />

Standard Bank<br />

Lynnwood Ridge / The Grove<br />

Kontoname: Johannesgemeinde<br />

Bankleitzahl: 01 24 45<br />

Kontonummer: 01-220-602-4


Impulse zum Monatsspruch<br />

Pastor Dr. Christian Nottmeier<br />

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr<br />

Gott sein und sie sollen mein Volk sein. (Hesekiel 37, 27)<br />

Monatsspruch für <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

Was ist Heimat? Was ist zu Hause? Der Ort,<br />

an dem ich groß geworden bin? Das Haus und<br />

die Landschaft? Die vertrauten Namen der<br />

Straßen und Orte? Die Menschen, die mir<br />

wichtig sind? Heimat jedenfalls verbindet<br />

sich mit einem Gefühl der Vertraut heit,<br />

über das nicht lange nach gedacht wird.<br />

Heimat ist so vertraut, dass man sich noch<br />

nach Jahr zehnten an Einzel heiten erinnern<br />

kann, auch wenn man den eigentlichen Ort<br />

vielleicht schon lange nicht mehr gesehen<br />

hat. Heimat hat etwas mit Sehnsucht zu tun.<br />

Der Prophet Hesekiel spricht zu Menschen,<br />

die ihre Heimat verloren haben.<br />

Sie sind in der Fremde, es gibt auch kaum<br />

Aus sicht, zu Leb zeiten die vertrauten Orte<br />

und Län der, die Heimat waren, wieder zu<br />

be suchen. Es war wie bei den Menschen,<br />

die in Deutsch land nach dem Krieg ihre<br />

Heimat öst lich von Oder und Neiße durch<br />

Flucht und Ver trei bung verloren hatten. Sie<br />

mussten neu an fangen, oft in ärmlichen Verhält<br />

nissen. Die Heimat lebte in Ge danken<br />

in ihnen fort, auch wenn sie als Ort verloren<br />

war. Aber die Sehnsucht, die gedank liche<br />

Vertrautheit, die blieb. Das Leben aber<br />

musste weiter gehen, neu auf gebaut werden.<br />

Hesekiel versucht in seiner Botschaft den<br />

Menschen Mut zu neuem Leben zu machen.<br />

Damit nicht der Tod, sondern das Leben<br />

gewinnt. Dazu benutzt er Hoffnungs bilder.<br />

Für ihn ist das ver bunden mit dem Tempel<br />

in Jeru salem. Er liegt in Trümmern, ist entweiht.<br />

Aber in seinen Visionen sieht er den<br />

Tempel in neuem Glanz erstehen. Dabei<br />

ging es ihm nicht um Revan chismus, nicht<br />

um Rache und Rück kehr. Der Tempel war<br />

für ihn mehr als ein Ort. Er war viel mehr ein<br />

Zeichen dafür, dass Gott auch im Leid und<br />

der Ent behrung bei den Menschen bleibt.<br />

Nicht nur der reale Tempel, sondern der<br />

Tempel, den Hesekiel in Gedanken sieht,<br />

wird zum Bild, dass Gott bei den Menschen<br />

wohnt. Er greift dazu auf eine Formel zurück,<br />

die den Menschen seiner Zeit vertraut war,<br />

weil sie in einfachen Worten von dem Bund<br />

Gottes mit seinem Volk sprach: Ich will euer<br />

Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Gott<br />

und die Menschen, sie gehören zusammen.<br />

Das wird sichtbar am Tempel.<br />

Hesekiels Vision machte den Menschen<br />

Mut. Auch, wenn es lange dauerte, bis der<br />

reale Tempel wiederaufgebaut wurde. Und<br />

der liegt nun seit bald 2000 Jahren wieder<br />

in Trümmern. Und doch wohnt Gott bei<br />

den Men schen. Er wohnt da, wo uns seine<br />

Hoff nungs bilder begleiten. Bald, zu Weihnachten,<br />

werden wir das dann auch wieder<br />

feiern. Gott wohnt bei den Menschen, nicht<br />

in den großen Gebäuden und den mächtigen<br />

Helden, sondern im kleinen, bedrohten und<br />

schwa chen Kind in der Krippe. Da haben<br />

wir Heimat, da sind wir zu Hause. Denn<br />

Gott will unter uns wohnen und wir sollen<br />

sein Volk und er soll unser Gott sein. ◀<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

1


WER, WIE, WAS?<br />

Anja Schlüter<br />

Der <strong>Johannesbote</strong> lädt Sie ein, Elke von Schlichting und Renate Switala etwas näher kennen<br />

zu lernen. Diese beiden Damen aus der Johannesgemeinde machen eine Ausbildung durch<br />

die EKD als Prädikanten für Auslandsgemeinden. Ihre Ausbildung fing im Februar <strong>2017</strong> in<br />

Hildesheim an, wo 30 Teilnehmer aus 20 Ländern und allen Kontinenten sich vier Tage lang mit<br />

der Einleitung über den evangelischen Gottesdienst beschäftigt haben. Seitdem machen sie ein<br />

Fernstudium über e-Learning und treffen sich ab und zu mit Pastor Christian Nottmeier, ihrem<br />

Mentor, um Fragen zu beantworten. Elke und Renate müssen zwischen Juni und September<br />

einen vollständigen Gottesdienst halten, und die Vorbereitung dazu ist die Grundlage für Ihre<br />

Prüfung im <strong>November</strong> <strong>2017</strong> in Hannover. Der <strong>Johannesbote</strong> wollte von ihnen wissen, was sie zu<br />

dieser Ausbildung bewegt hat…<br />

Elke: Ich hatte schon viele traumatische<br />

Rückschläge in meinem Leben, und dennoch<br />

hat Gott mich durch jedes dieser Ereignisse<br />

gestärkt und sicher durchgeführt, sodass ich<br />

im Rückblick bei den meisten sagen kann,<br />

trotz dem Trauma mehr Positives als Negatives<br />

dadurch erfahren zu haben. So hat<br />

sich mein christlicher Glaube zunehmend<br />

vertieft. Ende 2013 bekam ich das Bedürfnis,<br />

meine Erfahrungen und meinen Glauben<br />

mehr öffentlich teilen zu wollen. Ich fing<br />

an beim Modera tions team mitzuwirken,<br />

was mir immer noch großen Spaß bereitet.<br />

Irgend wie muss die Botschaft, die Gott<br />

durch mich der Gemeinde vermitteln wollte,<br />

Sinn gemacht haben, denn im Juni 2016<br />

wurde mir das Angebot gemacht, mich um<br />

die Prädikantenausbildung in Deutschland<br />

zu bewerben. Ich war doch sehr erstaunt,<br />

dass meine Bewerbung erfolgreich war,<br />

und bin nun mit großer Begeisterung dabei<br />

durch viele hunderte Seiten an Materialien<br />

zu arbeiten und mich auf die finale Prüfung<br />

im <strong>November</strong> in Deutschland vorzubereiten.<br />

Ich bin der Johannesgemeinde sehr dankbar<br />

für ihre positive Unterstützung bei diesem<br />

Studium und hoffe der Gemeinde noch viele<br />

Jahre dienen zu können.<br />

Elke von Schlichting & Renate Switala<br />

Renate: Mein Leben lang wollte ich es allen<br />

nur immer “recht” machen. Ja, niemanden<br />

enttäuschen. Nur Gutes tun. Deshalb bin ich<br />

sicher auch Krankenschwester geworden!<br />

Schon mit 11 Jahren wurde ich mit dem Tod<br />

konfrontiert, als mein 6-jähriger Bruder<br />

vor meinen Augen auf dem Weg zur Schule<br />

verunglückte. Immer wieder wurden mir<br />

liebe Menschen genommen. Das hat mein<br />

Leben sehr geprägt. Meine erste bewusste<br />

Erfahrung von Gottes Liebe und Gnade<br />

machte ich auf einer Vollmer-Tagung, als ich<br />

Herbert kennen lernte. Gott hat uns mit drei<br />

2 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


gesunden Kindern gesegnet, und ich merke<br />

immer wieder, wie Gott mich auf meinem<br />

Lebensweg auf vielerlei Weise segnet. Ich<br />

wollte seine Liebe weitergeben und ich durfte<br />

das viele Jahre in den Gemeinden Ermelo,<br />

Nelspruit und Pretoria im Kindergottesdienst<br />

und in Frauenbibelstunden tun. Wir wohnten<br />

in Lydenburg und fuhren ein Mal im<br />

Monat zum Gottesdienst nach Nelspruit.<br />

Es entstand in der Gemeinde das Bedürfnis<br />

mehrmals im Monat einen Gottesdienst zu<br />

feiern, und so kam es, dass ich vor mehr als 20<br />

Jahren den Laienpredigerkurs gemacht habe.<br />

Ich durfte dann auch Gottesdienste halten<br />

und da fing mein Weg zur Laienpredigerin<br />

an. Der Prädikantenkurs war und ist mir ein<br />

großes Geschenk von Gott, denn ich will<br />

auch, dass meine Identität darin liegt, wer ich<br />

in Christus bin.<br />

Auf die Frage, wer oder welche Verse aus<br />

der Bibel sie inspirierten, antworteten<br />

die Damen wie folgt:<br />

Renate: Alle, die sich nicht zutrauten, dass<br />

sie Gottes Werkzeuge in dieser Welt sein<br />

durften, und am Ende es doch mit Gottes<br />

Hilfe geschafft haben.<br />

Elke: Ich habe viele Lieblingsverse, die<br />

über all in der Bibel verstreut sind. Einer<br />

davon, der mir während der schweren Zeiten<br />

der letzten Jahre sehr viel bedeutet hat und<br />

mir direkt Antworten in schwierigen Situationen<br />

gegeben hat, ist Epheser 6, 14-17 – die<br />

Waffen rüstung Gottes.<br />

Der <strong>Johannesbote</strong> stellte darauf die<br />

Frage: Wer bist Du?<br />

Renate: Seit einigen Jahren bekomme<br />

ich die Zeit schrift Lydia. Ich lese sie von<br />

vorn bis hinten durch, und oft hole ich sie<br />

wieder hervor und lese vieles, das mich<br />

inspiriert. Ich bewundere die Leute, die<br />

so über ihr Leben schreiben und es mit<br />

anderen teilen. Ich traue es mir selber nicht<br />

zu. In einer Lydia von 2012 fand ich etwas<br />

von Christine Caine und das sagte auch aus,<br />

wie ich mich sehe: Wer bin ich? Wer bin ich<br />

wirklich? Wer bin ich am Ende des Tages,<br />

wenn mich niemand mehr Mami, Ehefrau<br />

oder Schwester nennt, Mentorin, Kollegin,<br />

Chefin oder Freundin? Wer bin ich dann<br />

noch? Ich bin mehr als nur ein Teil meiner<br />

Familie, mehr als meine Bildung oder mein<br />

Beruf. Denn meine Identi tät liegt darin, wer<br />

ich in Christus bin.<br />

Gott schenkte mir auch einen sehr lieben<br />

Christen, ohne den ich mir mein Leben<br />

nicht vorstellen kann, meinen Ehemann<br />

Herbert. Dazu noch die besten Kinder,<br />

Schwieger kinder und ganz besonders meine<br />

vier Enkel kinder. Ich bin liebend gerne<br />

Oma. Nähen und Gärtnern tue ich immer<br />

noch gerne, wenn ich Zeit dafür finde.<br />

Elke: Ich habe das Licht der Welt in Pretoria<br />

im „Summer ‘69” erblickt. Ich durfte in einer<br />

fröhlichen Familie mit wunderbaren Eltern,<br />

zwei Brüdern, vielen Tauben, Kaninchen,<br />

Hüh nern, Fischen, Wellensittichen und<br />

Hun den auf wachsen. Ich besuchte die<br />

Deutsche Schule Pretoria, wo ich in der 1.<br />

Klasse sieben Freundschaften fürs Leben<br />

schloss, für die ich noch heute sehr dankbar<br />

bin. Später entwickelte sich meine soziale<br />

Ader, und meine Freude an Menschen um<br />

mich herum, weiter, zuerst durch die höhere<br />

Schule, die ich an der Hoërskool CR Swart<br />

absolvierte, dann durch mein Studium bei<br />

Tukkies, dem Studenten kreis, dem Jugendbund,<br />

der Jugend kantorei usw. Ich wurde<br />

in der St.-Peters-Kirche im <strong>Oktober</strong> 1982<br />

konfirmiert. Meinen Kon fir ma tions spruch<br />

aus Psalm 143.10 “Lehre mich tun nach<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

3


deinem Wohl gefallen, denn du bist mein Gott;<br />

dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn”<br />

hat sich schon oft in meinem Leben als<br />

treuer Zuspruch Gottes erwiesen. Auf einer<br />

Sing- und Tanztagung der DAJ (Deutsch<br />

Afrikanischen Jugend) lernte ich meinen<br />

Mann Rainer kennen, und nach meinem<br />

Studium heirateten wir im März 1991.<br />

Ich arbeitete bei ehemaligen „Transvaalse<br />

Onder wys departe ment” und später in meiner<br />

Privat praxis in Meyers park. Uns wurden<br />

1994, 1996 und 2000 unsere drei lieben<br />

Kinder Hanko, Marit und Jannik geschenkt,<br />

für die wir unserem Herr gott sehr dank bar<br />

sind. 2000 verließen wir unser geliebtes<br />

Pretoria und zogen in die Natal Mid lands,<br />

wo Rainer an der Inter nat schule Michaelhouse<br />

unterrichtete. Ich arbeitete dort als<br />

Afri kaans lehrerin, entdeckte meine Vorliebe<br />

für den Gemeinschaftsdienst und begann<br />

mit der Zeit wieder eine Privatpraxis<br />

auf zubauen. Unsere Kinder konnten den<br />

größten Teil ihrer Kindheit unbeschwert<br />

in den grünen Hügeln von Balgowan verbringen,<br />

aber 2010 zog es Rainer zurück nach<br />

Pretoria als Musikdirektor am, St. Alban’s<br />

College. Jetzt, siebeneinhalb Jahre später,<br />

sind Hanko und Marit an der Uni, Jannik<br />

in der 11. Klasse, und ich habe zum dritten<br />

Mal eine Privatpraxis als Sprachtherapeutin<br />

angefangen. Unser Leben ist nie langweilig,<br />

es ist immer noch sehr geprägt von vielen<br />

sozialen, schulischen, familiären und kirchlichen<br />

Veranstaltungen, aber ich bin dankbar<br />

dafür, denn nur so kann ich mit Menschen<br />

in Kontakt kommen, engere Beziehungen<br />

auf bauen und für mei nen Nächsten in guten<br />

wie auch in schweren Zei ten da sein.<br />

Zum Schluss fragte der <strong>Johannesbote</strong><br />

die Damen, was das Erste sei, das sie<br />

morgens machen…<br />

Elke: An einem guten Morgen, wenn ich vor<br />

dem Wecker wach werde, liege ich im Bett<br />

und führe stille Gespräche mit Gott. Ich bete<br />

für alle, die auf meiner Fürbittenliste stehen,<br />

und hoffe, dass ich niemanden vergesse. An<br />

einem schlechten Morgen, wo der Wecker<br />

mich weckt, brauche ich erst meinen Kaffee<br />

und dann mein Bad, bevor ich mich auf den<br />

Tag einstellen kann. Ich versuche aber jeden<br />

Tag mit einem Gotteslob anzufangen, was<br />

mir meistens, aber leider nicht immer gelingt.<br />

Renate: Die Natur ist mir immer schon<br />

etwas ganz Besonderes gewesen. Ich staune<br />

immer wieder über die Schöpfung Gottes.<br />

Freuen tue ich mich jeden Morgen, wenn ich<br />

wach werde und den Vögeln zuhören darf.<br />

Es ist meine erste Kommunikation mit Gott.<br />

Wir wünschen diesen Damen alles Gute bei<br />

ihrem Vorhaben und den bevorstehenden<br />

Prüfungen.◀<br />

Predigten in Z4HL3N<br />

12345678901234567890123456789ANJ4F1LT3R01234567890<br />

Durchschnittliche Länge der Predigten: 1061 Wörter, 8290 Zeichen<br />

Längste Predigt seit 2012: 3415 Wörter, 17119 Zeichen<br />

Kürzeste Predigt seit 2012: 483 Wörter, 2434 Zeichen<br />

4 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


Kidsweek bei der Johannesgemeinde<br />

Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg<br />

Vom 17.-21.Juli fand die diesjährige Kidsweek<br />

statt. 16 Kinder und zahlreiche<br />

Jugend mit arbeiter sorgten fünf Tage für<br />

gute Laune. Das Thema war „Der kleine<br />

Botaniker und die großen Botschaften“.<br />

Neben Gleich nissen vom Säen, Wachsen<br />

und Ernten ließen Bastelangebote und<br />

jede Menge Spiele die Stunden verfliegen.<br />

Am Mittag gab es dann immer ein leckeres<br />

Mittagessen, das uns von Tante Marlise<br />

liebevoll zubereitet wurde. Vielen Dank!<br />

Am letzten Tag bereiteten alle Kinder<br />

für die Eltern ein großes Picknick vor. Es<br />

gab frisch gebackenes Brot, einen Kuchen,<br />

vitaminreichen Obstsalat, Pizzaschnecken<br />

und Gemüsesticks. Alles Erträge aus einer<br />

segensreichen Ernte.<br />

Mit wachsender Kresse und glücklichen<br />

Gesichtern gingen alle am Freitagmittag<br />

nach Hause.<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

5


2. Konfirmandenfreizeit <strong>2017</strong><br />

Annika Fechter und Heiko Güther<br />

Vom 11. bis zum 13. August hat unsere<br />

zweite Konfirmandenfreizeit bei Camp<br />

Rey nard statt gefunden. Uns erwartete eine<br />

eis kalte Wasser schlacht, ein unerwarteter<br />

Gast, selbst gemachtes Essen, viel zum auswendig<br />

Auf sagen und unser erstes Abendmahl,<br />

das wir zu sammen gefeiert haben.<br />

Nach einer kurzen Fahrt kamen wir bei<br />

Camp Reynard an und befanden wir uns<br />

mal wieder inmitten von Nirgendwo, ohne<br />

Signal. Es ging schnell weiter mit einer<br />

Runde von Gesprächen, die über Essen<br />

handel ten. Zu unserem Vergnügen war unser<br />

selbst gemachtes Essen sehr angenehm.<br />

Am nächsten Morgen ging es tüchtig weiter<br />

mit der Planung für unser erstes Abend -<br />

mahl. Es gab viel zu tun. Das Brot musste<br />

ge backen werden, es mussten Steine ge färbt<br />

werden und es gab Karten, die ge schrieben<br />

werden mussten. Am Abend war alles bereit<br />

und wir feierten unser Abend mahl zusammen<br />

als eine Gruppe.<br />

An dem letzten Morgen gab es wieder<br />

etwas Besonderes. Es war Zeit, unsere<br />

Konfir ma tions-Denk sprüche aus zu suchen.<br />

Diese Frei zeit brachte uns näher an Gott<br />

und näher an einander. Es war eine tolle Erfah<br />

rung und wir danken allen Mit ar beitern,<br />

die es uns er mög licht haben. Wir freuen uns<br />

auf weitere Fortschritte im Glauben. ◀<br />

6 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


KONFIRMANDEN <strong>2017</strong><br />

Eva Wels<br />

Lorena Thomas Kyle Kohlmeyer<br />

Heiko Güther<br />

Werner Dyer<br />

Julian Wolf Juliette van der Walt Silke Ottermann Moritz Kirsch Annika Fechter<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

7


Besuch vom Inkululeko<br />

Community Centre<br />

Am 6. August hatten wir einen besonderen<br />

Gottesdienst in der Johannesgemeinde.<br />

Der Leiter vom Inkululeko Community<br />

Centre, Pastor Joel Mayephu, und einige<br />

der Mitarbeiter und Kinder vom Zentrum<br />

haben uns besucht. Die Kinder machten<br />

uns eine Vorführung und Pastor Mayephu<br />

hielt die Predigt . Hierdurch wurde das gute<br />

Verhältnis zwischen der Johannesgemeinde<br />

und dem Zentrum in Salvokop neu gestärkt.<br />

Potjiekos beim<br />

Gemeindefest<br />

Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg<br />

Am 20. August feierten wir einen Erntedank<br />

gottesdienst mit anschließendem Gemein<br />

de fest. Bereits ab 7:30 ging es auf dem<br />

Kir chen gelände heiß her. Die Jugend traf<br />

sich für eine Potjie kos Competition: vier<br />

Jugend töpfe und ein Topf vom Kirchen vorstand<br />

mussten vorbereitet werden, um am<br />

Mittag von der Gemeinde beurteilt zu werden.<br />

Ver schiedene Pot jies wurden gekocht:<br />

Classic Beef, Beef Curry, Sweet Chicken,<br />

Creamy Chicken und Kudu.<br />

Pünktlich um 12:00 war das Essen fertig.<br />

50 mutige Gemeinde glie der schmeck ten von<br />

allen Töp fen und konn ten schließ lich so am<br />

En de einen Sieger be stim men. Es gewann<br />

der Creamy Chicken Potjie und die Sieger<br />

wurden mit Kinogutscheinen belohnt.<br />

Noch einmal herz lichen Glückwunsch an<br />

die Gewinner Marit und Jean und einen<br />

besonderen Dank an alle Potjieteams, die<br />

mit Spaß und Freude mitgemacht haben. ◀<br />

8 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


Survivorlager 1.-3. September <strong>2017</strong><br />

Wer schafft es zu überleben? 13 Jugendliche ... 2 Tage lang ... in der Wildnis!<br />

Anja Maria Slabber<br />

Am Freitag geht es los. Alles ist noch gut<br />

und wir kommen sicher an, aber dann wird<br />

es wild! Unser mitgebrachtes Essen wird<br />

uns abgenommen. Mit Wasserflasche und<br />

Gepäck stehen wir nun da. Vier Teams<br />

(Rot, Gelb, Grün und Blau) werden<br />

eingeteilt. Regeln werden erklärt und die<br />

erste Challenge beginnt: Welches Team<br />

findet zuerst das Camp, kann die kniffligen<br />

Aufgaben lösen und findet einen Stock, der<br />

exakt 2 Meter lang ist. Dazu müssen wir<br />

uns vor aggressiven Straußenmännchen<br />

in Acht nehmen. Da stehen wir nun in der<br />

Mittagshitze. Unser Team schafft es zuerst<br />

ins Camp, daher dürfen wir uns zuerst einen<br />

Schlafplatz zum Zelten aussuchen. Aber<br />

leider schaffen wir es nicht unser Zelt alleine<br />

aufzubauen. Zum Glück ist Dieter gnädig<br />

und hilft uns. Nach und nach treffen auch<br />

die anderen Teams ein.<br />

Irgendwann stehen alle Zelte und es<br />

geht ans Kochen. Erst mal Feuer machen<br />

und dann mit Tokens, die wir uns durch<br />

den Gewinn von Challenges hart verdient<br />

haben, Lebensmittel zu unseren armseligen<br />

rohen Kartoffeln eintauschen. Alle sind<br />

erleichtert, als unsere Kartoffeln endlich<br />

weich sind. Unser Team erfindet ein tolles<br />

Gericht, das aus gebratenen Zwiebeln,<br />

Kartoffeln und Rührei besteht. Doch aus<br />

den Töpfen der anderen Teams riecht es<br />

auch gut! Müde und erschöpft schlafen<br />

wir ein. Doch wenn wir wüssten, was uns<br />

morgen alles erwartet ...<br />

Gleich am frühen Morgen müssen wir mit<br />

nur drei Streichhölzern ein Feuer ankriegen,<br />

um in einer Konservendose ein Ei hart zu<br />

kochen. Dann folgt viel Spaß. Wir erfinden<br />

einen Schlachtruf, basteln eine Fahne, die<br />

wir verteidigen müssen, bauen eine Falle,<br />

tarnen uns im Buschfeld und machen<br />

Stock brot. Es war das beste Brot, das ich je<br />

gegessen habe! Dann bauen wir die Zelte ab<br />

und machen uns auf zur neuen Campsite.<br />

Unterwegs stellen wir uns den letzten beiden<br />

Herausforderungen: wir bauen einen Pfeil<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

9


und Bogen und einen eigenen Wasserfilter.<br />

Unser Wasserfilter ist ein Desaster, aber<br />

unser Bogen ist zum Glück spitze! Trotzdem<br />

gewann das Jungsteam diese Runde. Und<br />

übrigens: Wir haben die Flagge von Team<br />

Rot geklaut. Als Strafe müssen sie uns<br />

bedienen.<br />

Am Sonntag gibt es ein leckeres Frühstück<br />

und eine Überraschung: ein Game<br />

Drive! Hurra! Wir sehen viele Böcke,<br />

Giraffen, Zebras und Vogelstrauße. Wir<br />

fahren die Wege zweimal, weil Jannik sein<br />

Cellphone verloren hat. Zum Glück können<br />

wir es finden. Dann machen wir uns auf den<br />

Heimweg.<br />

Dieses Wochenende war richtig cool<br />

und wir danken noch einmal allen, die mitgeholfen<br />

haben. Ein besonderer Dank geht<br />

an Dieter und seine Familie, die uns ihre<br />

Farm zur Verfügung gestellt haben. Wir sind<br />

Survivors! ◀<br />

Frauenfreizeit<br />

Heike Ostermann<br />

Dieses Jahr fand die Frauenfreizeit der<br />

Johannes gemeinde vom 1.-3. September<br />

im Padre Pio Spirituality Centre in Rietvlei<br />

rand statt. Wir waren insgesamt 16<br />

Frauen und verbrachten eine inspirierende<br />

und lustige Zeit in dem schön gelegenen<br />

Zentrum zusammen. Das Thema drehte<br />

sich um „Kleines Bäumchen Hoffnung“,<br />

welches uns von der Referentin Pastorin<br />

Gertrud Tönsing durch Lieder, Texte und<br />

Bibelstellen nahegebracht wurde. Neben<br />

Zeit für Stille, Meditation und Gebet hatten<br />

wir auch noch genügend Freiraum für Spiele<br />

und gemeinsamen Spaß und Quatsch,<br />

mit einander zu reden, Wein zu genießen<br />

und spazieren zu gehen. Und das Ganze<br />

wurde abgerundet durch tolles Essen und<br />

ein schönes Ambiente. Es war mal wieder<br />

eine Gelegenheit für uns Frauen, aus dem<br />

Alltag herauszutreten und uns Gedanken<br />

um uns und unser Leben als Christinnen zu<br />

machen.◀<br />

10 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


Seniorenfreizeit Norddekanat<br />

4.-7. September <strong>2017</strong> – Good Shepherd Retreat<br />

Runhild Meyberg<br />

Thema: Jahreslosung (Ez 36,26) Gott spricht:<br />

Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen<br />

neuen Geist in euch.<br />

Eigentlich war ich ja noch nicht alt genug,<br />

um teil zu nehmen, aber ich habe meine<br />

Mutter dahin begleitet und so einen kleinen<br />

Vor geschmack bekommen, der auf alle Fälle<br />

Appetit gemacht hat auf weiteres Dabeisein<br />

in der Zukunft. Gleich bei der Ankunft<br />

merkte ich so wie so, dass ich gar nicht die<br />

Jüngste war, denn eine reizende, freundliche<br />

und überaus kom petente junge Dame<br />

machte mit uns am ersten Abend die lustige<br />

Kennlernrunde. Es war die Theologiestudentin<br />

und Praktikantin Deborah<br />

Siemer mann, die zusammen mit Pastorin<br />

Heike Jakobeit aus der St. Peters gemeinde<br />

die Frei zeit begleitete. Mit der Abendandacht<br />

danach führte uns dann Pastorin<br />

Jakobeit ins Thema der Jahreslosung ein.<br />

Viel zu schnell folgte dann eins aufs<br />

andere: ans-Herz-gehende Andachten u.a.<br />

auch von Christa Meyer und Dieter Lilje;<br />

eine Bibelarbeit über den Besuch Nathans<br />

bei David und dann Davids ‘Antwort’, Psalm<br />

51, und eine zum Jahreslosungstext mit<br />

einer Bild betrachtung dazu; eine ‘herzliche’<br />

Er frischung mit Gunni Oellermann<br />

(wir hatten doch noch viel Rhytmus und<br />

Schwung in unseren ‚alten‘ Tanzbeinen);<br />

außerdem eine Runde Singen mit Ramona<br />

Peters und ihrem Schiffer klavier und ein bewun<br />

derns wert erfolg reiches Bastel angebot<br />

mit viel witziger Kommen tar-Einlage. Ich<br />

durfte noch etwas erzählen über den ‘Herzschmerz’<br />

in der Musik, bzw. in der Oper, und<br />

am letzten Abend sahen wir uns den Film<br />

‘Monsieur Claude und seine Töchter’ an, der<br />

viel zum Lachen und auch zum Nachdenken<br />

bot. Am Donnerstag morgen gab es dann<br />

noch einen Ab schluss gottesdienst mit<br />

Abend mahl, den Pastor Nott meier hielt.<br />

Die Unterkunft und Verpflegung war<br />

erst klassig, die Gesellschaft noch besser und<br />

das Mit-Machen bei so einer Freizeit nur<br />

empfehlens wert! Wir sind alle bereichert<br />

wieder nach Hause gefahren, aufgetankt<br />

und ermutigt für den Alltag, und voll der<br />

Gewiss heit, dass auch wir uns mit einem<br />

neuen Herzen und einem neuen Geist durch<br />

Gott beschenken lassen dürfen. ◀<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

11


Die erste Ausgabe<br />

des neuen Jo hannesboten<br />

war nicht<br />

ganz ohne Fehler.<br />

Wir haben die<br />

Rück mel dungen im Redaktionsteam besprochen<br />

und einige Änderungen gemacht.<br />

Wir hoffen, dass wir den meisten An regungen<br />

gerecht werden konnten. Wir<br />

brauchen dringend noch Hilfe auf dem<br />

Redaktions team: Bitte im Büro oder beim<br />

KV melden wer mitmachen möchte.<br />

Bei einem Treffen der Kirchenvorstände<br />

der Paulus- und Johannesgemeinde haben<br />

wir ganz informell besprochen, wie und ob<br />

wir weiter zusammen arbeiten und uns gegen<br />

seitig unterstützen können. Es herrschte<br />

eine positive und auf bauende Stim mung.<br />

Wir haben einiges besprochen und uns geeinigt,<br />

dass wir an einigen Punkten unterschiedlich<br />

sind, aber dort wo wir können,<br />

werden wir ein ander unterstützen und<br />

zusammen arbeiten.<br />

Vom 14. bis 17. September fand die Synode<br />

der ELKSA (N-T) in Hermannsburg statt.<br />

Die Synodalvertreter werden im Anschluss<br />

an einen Gottesdienst und im nächsten Johannes<br />

boten ihre Erfahrungen mit uns teilen.<br />

Die Stellenausschreibung der Johannesgemeinde<br />

wird nun ab Anfang <strong>Oktober</strong> bis<br />

Ende <strong>November</strong> bei der EKD ausgeschrieben<br />

werden. Wir bitten alle diesen Prozess im<br />

Gebet mitzutragen.<br />

Am 27. August fand der All Lutheran<br />

Gottes dienst statt. Auch wenn nicht alle<br />

Plätze besetzt waren, war es ein ein drucksvoller<br />

Gottes dienst, an dem viele Mitglieder<br />

unserer Gemeinde teilnahmen.<br />

Es finden nur noch 2 Abendgottesdienste<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstands, Marlise Filter<br />

im Monat statt. Am 2. Sonntag ist Praise<br />

& Worship mit der Jugendband und am<br />

4. Sonntag Taizé Gottesdienst. Die Gottesdienste<br />

im August und September waren<br />

unter schiedlich gestaltet und besucht aber<br />

feier lich und inspirierend. Alle sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Aus dem Grundstück und Gebäude Ressort<br />

ist zu berichten, dass wir Pumpe und<br />

Motor des Bohr lochs ersetzen mussten die<br />

uns 25 Jahre treu gedient haben. Nun funktioniert<br />

die Bewesserungs anlage auch wieder.<br />

Das Mütter zimmer heisst nun Eltern zimmer,<br />

wurde renoviert und die Eltern können nun<br />

auf dem Fern seher den Gottesdienst folgen.<br />

Am 15. <strong>Oktober</strong> wird der Gottesdienst<br />

mit Vorstellung der Konfirmanden erst um<br />

11 Uhr anfangen, weil Pastor Nottmeier<br />

erst an dem Morgen aus Deutschland zurück<br />

kommt.<br />

Renate Switala und Elke von Schlichting<br />

wünschen wir viel Erfolg mit ihrer weiteren<br />

Ausbildung zur Prädikantin im <strong>November</strong><br />

in Hannover .<br />

Wir wünschen allen Viel, Kraft und Freude<br />

bei den Vorbereitungen für den Christkindlmarkt,<br />

der wie immer am Samstag vor dem<br />

1. Advent, den 3. Dezember <strong>2017</strong>, sein wird. ◀<br />

12 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


Reformation 500<br />

Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong> und <strong>November</strong><br />

Pastor Dr. Christian Nottmeier<br />

Das hat es in Südafrika vermutlich noch<br />

nicht gegeben: Sechs lutherische Kirchen<br />

feiern gemeinsam 500 Jahre Reformation.<br />

So ist es am 27. August <strong>2017</strong> hier in Pretoria<br />

geschehen. Für alle, die dabei waren, war<br />

es sicherlich ein bewegendes Ereignis. Bei<br />

allen Unterschieden von Sprache, Kultur,<br />

Liturgie und Bräuchen – man spürte, dass<br />

diese Unterschiede vor der gemeinsamen<br />

Freude am Worte Gottes ihre Bedeutung<br />

verloren. Es war gut, das zu erleben.<br />

Auch in unserer Gemeinde gehen die<br />

Ver anstaltungen zum Reformations ju biläum<br />

weiter. In der Woche vom 15. bis<br />

20. <strong>Oktober</strong> werden wir gemeinsam mit<br />

der deutschen Botschaft einen Gast aus<br />

Deutschland bzw. der Schweiz zu Besuch<br />

haben. Frau Prof. Dr. Christina Aus der<br />

Au wird uns besuchen. Sie ist Theo logieprofessorin<br />

in Zürich und einer breiteren<br />

Öffentlichkeit bekannt geworden als Präsidentin<br />

des diesjährigen Evangelischen<br />

Kirchen tages, der im Mai in Berlin und<br />

Witten berg stattfand. Sie konnte dabei<br />

so prominente Gäste wie Angela Merkel<br />

und Barak Obama, aber auch Bischof<br />

Thabo Makgoba aus Kapstadt begrüßen.<br />

Ihr Interes sen schwerpunkt liegt auf der<br />

Frage nach der öffent lichen Verantwortung<br />

von Theo logie und Kirche für die Gesellschaft<br />

und Politik. Ein auch für Südafrika<br />

spannen des Thema.<br />

Am Mittwoch, 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>, um<br />

19:00 wird Frau Aus der Au in der Johannes<br />

kirche einen Vortrag zum Thema<br />

„Religion und Politik. 500 Jahre Reforma<br />

tion und die öffentliche Verant wortung<br />

der Kirchen in Deutschland und<br />

Südafrika“ halten. Im Anschluss an den<br />

Vortrag wird es noch zwei kurze Beiträge<br />

zum Thema aus süd afrikani scher Perspektive<br />

geben sowie die Gelegen heit zur<br />

Diskus sion. Diese Veran staltung wird in<br />

englischer Sprache sein.<br />

Am Donnerstag, 19. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>, um<br />

19:00 wird sie dann wieder in der Johanneskirche<br />

von ihren Erfahrungen und Begegnungen<br />

auf dem Kirchentag <strong>2017</strong> unter<br />

dem Titel: „Reformations jubiläum und<br />

Kirchen tag: Erfahrungen und Einsichten“<br />

berichten. Dieser Vortrag mit Gespräch<br />

wird in deutscher Sprache sein.<br />

Am Sonntag, 5. <strong>November</strong> <strong>2017</strong>, 9:00,<br />

feiern wir dann einen Fest gottes dienst<br />

zum Reformations jubiläum. Wir freuen<br />

uns, dass an diesem Sonntag Dr. Kobus<br />

Gerber, langjähriger Generalsekretär der<br />

NG Kerk, unser Gast sein wird und die<br />

Predigt halten wird.<br />

Die kulturellen Wirkungen der<br />

Refor mation sind dann am Beispiel<br />

von „Luther und Faust“ Thema eines<br />

Vortrages, den uns Prof Dr. Stephan<br />

Mühr vom Institut für Germanistik an<br />

der Universität Pretoria halten wird. Dazu<br />

laden wir am Dienstag, 21. <strong>November</strong><br />

<strong>2017</strong>, 19:00 in den „Treffpunkt“ ein.<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

13


Gottesdienst - und Veranstaltungskalender<br />

SEPTEMBER<br />

So 24. Sep 15. Sonntag nach Trinitatis Lukas 18, 28-30<br />

Silber-Konfirmation, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastor Nottmeier<br />

09:00 Jutta du Plessis & Inge Kühn Barbara Dombrowsky & Hanneli Eggers<br />

Henning & Monika Schütte, Ingrid Wlotzka, Thea Dyer, Olga Triebel<br />

18:00 Taizé – Abendgottesdienst Pastor Nottmeier<br />

Mi 27. Sep 10:00 Emmauskreistreffen (Treffpunkt)<br />

OKTOBER<br />

So 1. Okt 16. Sonntag nach Trinitatis Klagel.3, 22-26, 31-32<br />

09:00<br />

Pastor Nottmeier Karin Botha Liebeth & H-C Frank-Schultz<br />

Ralf & Marlies Hoffmann, Oda Mühr, Gisela Scriba, Liesel Löwe<br />

Mi 4. Okt 16:00 Hausbesuchskreistreffen (Raum Damaskus)<br />

So 8. Okt 17. Sonntag nach Trinitatis Markus 9, 17-27<br />

Renate Switala Linda Glatthaar & Enid Kohlmeyer Peter & Karin Botha<br />

09:00<br />

Alwyn & Elva de Villiers, Claudia Bischofsberger, Daniela Streier, Anita<br />

Michel<br />

18:00 Praise & Worship Abendgottesdienst<br />

Di 10. Okt 18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)<br />

Fr 13. Okt 18:00 Johnny Fest (siehe Rückseite).<br />

So 15. Okt 18. Sonntag nach Trinitatis Markus 10, 17-27<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pastor Nottmeier, Kathrin Grüneberg<br />

11:00 & Team Eckard & Monika Hinze Margot Häusler & Ute Haselmaier<br />

Wini & Anja Schlüter, Adelheid Jeske, Angi Ottermann, Hildegard Krüger<br />

Mi 18. Okt 19:00 Vortrag: „Reformation und Politik“ von Frau Prof. Dr. Aus der Au (Eng)<br />

Do. 19. Okt 19:00 Vortrag: „Reformationsjubiläum und Kirchentag“ von Frau Aus der Au (Deu)<br />

Fr 20. Okt 10:00 Hausabendmahl für Senioren beim Wilgers Aftree-Oord<br />

So 22. Okt 19. Sonntag nach Trinitatis Markus 1, 32-39<br />

Konfirmation mit Abendmahlsfeier Pastor Nottmeier, Kathrin Grüneberg & Team<br />

09:00 Margot Häusler Grete & Jochen Zenker Autowachen<br />

Karin Kuntze, Astrid Hansen, Nati Gärtner, Monika Löwe<br />

18:00 Taizé – Abendgottesdienst<br />

Mi 25. Okt 10:00 Emmauskreistreffen (Treffpunkt)<br />

Sa 28. Okt 09:00 Jahreshauptversammlung der Frauengemeinschaft (siehe S.19)<br />

So 29. Okt 20. Sonntag nach Trinitatis 1. Mose 8, 18-22<br />

Kathrin Grüneberg Hanneli Eggers & Ute Haselmaier<br />

09:00 Birgit & Reinhard Harms<br />

Gerhard & Margrit Nürnberger,<br />

Frauke Müller, Margarethe Greyling, Do Backeberg<br />

14 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


NOVEMBER<br />

Fr 3. Nov 19:00 Open-Air Kino – „Ich bin dann mal weg“ (Hape Kerkeling) (siehe Rückseite).<br />

So 5. Nov 21. Sonntag nach Trinitatis Mt. 10, 26b-33<br />

09:00<br />

Reformationsgottesdienst Pastor Nottmeier & Dr. Kobus Gerber<br />

Hulda Lilje Sigrid Funke & Lydia Hesse<br />

Conrad & Michaela Fröhling, Gudrun Lilje, Angelika Lilje, Elke Kok<br />

Mi 8. Nov 18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)<br />

So 12. Nov Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Lukas 11, 14-23<br />

09:00<br />

Pastor Nottmeier Jutta Tschirpig Lydia & Dirk Heydorn<br />

Leon & Claudia Lilje, Gisela Johannes, Christa Niebuhr, Silke Oellermann<br />

18:00 Praise & Worship Abendgottesdienst<br />

Di 14. Nov 19:00 Vortragsabend zum Thema Trauer – Pastor Nottmeier & Ingrid Jensen (siehe S.18)<br />

Do 16. Nov 18:00 Terminplanung 2018 (Raum Damaskus)<br />

So 19. Nov Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Lukas 16, 1-8(9)<br />

Gottesdienst mit Möglichkeit zu anschließender Beisetzung<br />

Wer an diesem Tag eine Urne beisetzen möchte, wende sich bitte an den Pastor oder<br />

09:00<br />

an das Gemeindebüro bis spätestens am 1. <strong>November</strong>.<br />

Pastor Nottmeier & Moderationsteam Jutta du Plessis & Inge Kühn<br />

Eckard & Monika Hinze<br />

Jürgen & Louise Rust, Rosmarie Martin,<br />

Tania vd Walt, Monika Potgieter<br />

Di 21. Nov 10:00 Hausabendmahl für Senioren im Protea Aftree-Oord<br />

Di 21. Nov 19:00 „Luther und Faust“ Vortrag von Prof Dr. Stephan Mühr (siehe S.13)<br />

Mi 22. Nov 10:00 Emmauskreistreffen (Treffpunkt)<br />

Mi 22. Nov Buß- und Bettag Mt. 12, 33-35 (36-37)<br />

Beichtgottesdienst mit Abendmahl Pastor Nottmeier Janko Lilje<br />

19:00 Die Kirche wird den ganzen Tag zur Besinnung und Stille offen stehen; außerdem<br />

gibt es von 17:30 bis 18:30 die Gelegenheit zur Beichte und zum seel-sorgerlichen<br />

Gespräch in der Sakristei.<br />

So 26. Nov Ewigkeitssonntag Lukas 12, 42-48<br />

Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Nottmeier<br />

09:00 Karin Botha Marlies & Ralf Hoffmann<br />

Eckhard & Elke Kohlmeyer, Uschi Gossow, Isolde Hellberg, Oda Mühr<br />

18:00 Taizé – Abendgottesdienst<br />

Do-<br />

Fr<br />

30. Nov -<br />

1. Dez<br />

Vorbereitungen für Christkindlmarkt (siehe S.18)<br />

Pastor / Prediger<br />

Abendmahl<br />

Informationstisch<br />

Begrüßungsdienst<br />

Parkplatzdienst<br />

Teedienst (Abwasch)<br />

Emmauskreis / andere Bibelkreise<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

15


DEZEMBER<br />

Sa 2. Dez 16:00 Christkindlmarkt (siehe Rückseite)<br />

So 3. Dez 1. Advent Ofb. 5, 1-5 (6-14)<br />

Pastor Nottmeier Linda Glatthaar & Enid Kohlmeyer<br />

09:00 Hildegard Zimmermann & Barbara Kellermann<br />

Filter, Liselotte Knöcklein, Monika Schütte, Karin Kuntze<br />

Di 5. Dez<br />

19:00-<br />

20:30<br />

„Luthers Theologie im Spiegel seiner Lieder“ (Treffpunkt)<br />

Mi 6. Dez 16:00 Hausbesuchskreistreffen (Raum Damaskus)<br />

Mi 6. Dez 18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)<br />

Fr 8. Dez 08:00 DSP Abschlussgottesdienst<br />

Sa-<br />

So<br />

9.-16.<br />

Dez.<br />

Kailager für Jugendliche ab 13 Jahren (siehe Rückseite)<br />

So 10. Dez 2. Advent Jes. 63, 15-16(17-19a)19b; 64, 1-3<br />

Ruben & Albertha<br />

09:00<br />

Pastor Nottmeier Eckard & Monika Hinze Maretha & Chris Klingenberg<br />

Robert & Tara Schulz, Nati Gärtner, Marianne Hettasch, Ilona Talanda<br />

18:00 Praise & Worship Abendgottesdienst<br />

So 10. Dez 18:00 Adventsmusik in der Johanneskirche<br />

So 17. Dez<br />

14:30-<br />

18:30<br />

Adventsliedersingen im Treffpunkt (Laverna - 3 Stimmig)<br />

Kindergottesdienst<br />

KIGO 1 (JÜNGERE GRUPPE) KIGO 2 (ÄLTERE GRUPPE)<br />

24. Sep Naeman und Gehasi 2. Könige 5, 1-27 Wiedersehensfreude 1. Mose 45& 46<br />

1. Okt Salbung in Bethanien Johannes 12,1-8 Anfang schlecht-Ende gut 1.Mose 50<br />

8. Okt Jona Teil 1 Jona 1 & 2 Keine Angst Jeremia 1<br />

15. Okt Jona Teil 2 Jona 3 & 4 Es soll euch gut gehen Jeremia 7<br />

22. Okt Der Prophet Jesaja Jesaja i.A.;<br />

2.Chron. 26-28; Micha 5<br />

29. Okt Der König Hiskia und Jesaja<br />

2.Kön.18-20;2.Chron.29-32; Jesaja 36-39<br />

Zweifel<br />

Jeremia 17,14-18<br />

In Töpfers Hand<br />

Jeremia 18,1-10<br />

5. Nov Daniel und seine Freunde Daniel 1 & 2 Suchet der Stadt Bestes Jeremia 29,1-7<br />

12. Nov Daniel im Feuerofen Daniel 6 Gedanken des Friedens Jeremia 29,8-14<br />

19. Nov Daniel in der Löwengrube Daniel 6 Gottes Wort bleibt Jeremia 36<br />

26. Nov Die zehn Jungfrauen Matt. 25,1-13 Rettung aus tiefer Not Jeremia 37-38,13<br />

3. Dez Adventfeier Liedkatechese Dein Licht kommt Jesaja 60,1-3<br />

16 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


JUGEND DER JOHANNESGEMEINDE<br />

Termine<br />

OKTOBER<br />

DSP <strong>Oktober</strong>ferien 29.Sep bis 9.Okt<br />

So 8. Okt 18:00 Praise & Worship Gottesdienst<br />

Di 10. Okt 17:00 Konfirmandenunterricht<br />

Mi 11. Okt 18:30 Studentenkreis (Social Evening)<br />

Fr 13. Okt 18:00 Johnny Fest (siehe Rückseite)<br />

So 15. Okt 11:00 Vorstellungsgottesdienst Konfirmanden<br />

Di 17. Okt 17:00 Konfirmandenunterricht<br />

Mi 18. Okt 18:30 Studentenkreis (Bibelarbeit)<br />

Fr 20. Okt 18:30 Johnny FM (Werwolf Abend)<br />

So 22. Okt 9:00 Konfirmation<br />

Mi 25. Okt 18:30 Studentenkreis (Was macht eigentlich ein …)<br />

Fr 27. Okt 18:30 Johnny FM (Superhelden Party – Verkleiden ist Pflicht!)<br />

So 29. Okt 18:00 Taizé – Abendgottesdienst<br />

NOVEMBER<br />

Mi 1. Nov 18:30 Studentenkreis (Abschlussbraai)<br />

Fr 3. Nov 19:00 Open Air Kino „Ich bin dann mal weg”<br />

Fr 10. Nov 18:30 Johnny FM (Die perfekte Minute)<br />

So 12. Nov 18:00 Praise & Worship Gottesdienst<br />

Fr 17. Nov 18:30 Johnny FM (Boys vs. Girls)<br />

Fr 24. Nov 18:30 Johnny FM (DIY – Weihnachtskekse)<br />

So 26. Nov 18:00 Taizé – Abendgottesdienst<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

17


„Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand“<br />

Ein Gemeindeabend zum Umgang mit Tod und Trauer<br />

Der <strong>November</strong>, wenngleich hier mitten im<br />

Sommer, erinnert in besonderer Weise an die<br />

Menschen, die im vergangenen Kirchenjahr<br />

verstorben sind. Mit Tod und Trauer ist jeder<br />

von uns im Laufe seines Lebens kon fron tiert.<br />

Dieser offene Gemeindeabend am Dienstag,<br />

14. <strong>November</strong> <strong>2017</strong>, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

im Treffpunkt soll behandeln, was Trauer<br />

bedeutet und Hilfen geben, damit um zugehen.<br />

Welche Prozesse verbinden sich mit<br />

der Trauer, welche Hoffnungsbilder können<br />

uns tragen und wie können wir miteinander<br />

Trauer teilen?<br />

Pastor Dr. Christian Nottmeier<br />

Vorbereitungen für den Christkindlmarkt<br />

Aussteller mögen sich bitte bei Linda Güther melden:<br />

Tel.: 012 991 6833 oder 083 320 4666<br />

Sonstiges bitte melden bei Michael Schildhauer: Tel 084 583 0026<br />

Wir bitten um Spenden:<br />

Brot, Stollen, Torten, Basteleien, Handarbeiten<br />

und Kunstgegenstände sind sehr<br />

willkommen. Bitte am Samstag nachmittag<br />

ab 14:45 im Tuckshop abgeben.<br />

Wir bitten um Tannengrün:<br />

Wir benötigen VIEL Grün für die Kränze.<br />

Wer das Grün nicht selber am Donnerstag,<br />

30. <strong>November</strong> oder Freitag, 1. Dezember<br />

vormittags zur Johanneskirche bringen<br />

kann, melde sich bitte beim Büro, Tel.: 012<br />

803 5212.<br />

Kekse-Verpacken:<br />

Am Donnerstag, 30. <strong>November</strong> ab 9:00<br />

im Treffpunkt. Wir bitten alle Frauen (und<br />

Männer) fleißig zu backen, da wir eine große<br />

Anzahl von Besuchern erwarten.<br />

Adventskränze binden und Kartoffelsalat<br />

machen:<br />

Ab 8:00, Freitag, 1. Dezember im Treffpunkt.<br />

Dazu laden wir auch alle Männer, Jung und<br />

Alt, ein. Bitte mitbringen: dunkel grünen<br />

oder schwar zen Bind faden, um wickelte<br />

Ringe, Garten schere, Schürze und Gebäck<br />

(für die Teepause).<br />

Aufbau vor dem Christkindlmarkt:<br />

Wir brauchen am Samstag, 2. Dezember<br />

ab 9:00, viele starke Männer, die uns beim<br />

Aufbau der Tische und Stände helfen.<br />

Bitte bei Michael Schildhauer melden, Tel:<br />

084 583 0026, oder 012 807 3070.<br />

Lebkuchen für das Knusperhaus<br />

Wir suchen wieder fleißige Leb ku chenbäcker<br />

und Verzierer für das Knus perhaus<br />

beim Christ kindl markt.<br />

Bitte meldet euch bei Nicky Wen hold<br />

(nicky. wenhold@gmail.com) oder Gabi<br />

Baggeröhr (gabybaggeroehr@yahoo.com).<br />

18 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


Jahreshauptversammlung<br />

der<br />

Frauengemeinschaft<br />

28. <strong>Oktober</strong><br />

09:00 Treffpunkt<br />

Eine herzliche Einladung an alle<br />

Damen der Johannes gemeinde.<br />

Edna Müller macht das Thema:<br />

ABC<br />

der Freude<br />

Andachtsbücher<br />

und die<br />

Losungen für 2018<br />

können bei Angi Ottermann<br />

am Büchertisch der<br />

Johannesgemeinde<br />

bestellt werden.<br />

(072 195 3585)<br />

Weihnachtsbesuch in<br />

Hammanskraal<br />

Am 9. Dezember <strong>2017</strong>,<br />

Abfahrt um 8h30<br />

Wir bitten um Spenden von<br />

• Wolle für die Alten zum Stricken<br />

und Karten und Brettspiele zum<br />

Zeitvertreib.<br />

• Süßigkeiten, Kekse, Hygieneartikel<br />

und Schreibwaren um den Alten<br />

und den Kindern kleine Päckchen<br />

auszuteilen.<br />

Spenden können bis zum 1. Advent im<br />

Gemeinde büro abgegeben werden.<br />

An meldung zum Mitfahren bei Elke<br />

von Schlichting: elksch5@gmail.com<br />

Mandelaprojekt 2018<br />

Wir freuen uns auf alle, die wieder<br />

fleißig an Decken für 2018 stricken<br />

wollen. Wir wollen die Decken dort<br />

austeilen, wo die Not groß ist.<br />

Vorschlag: Wer nicht alleine eine<br />

Decke fertig stricken will, kann sich<br />

mit anderen Strickerinnen aus der Gemeinde<br />

zusammen setzen und zu sammen<br />

an einer Decke arbeiten.<br />

Zusätzlich wollen wir in Kalafong in<br />

den Krankensälen Kekse austeilen.<br />

Mehr Informationen hierzu werden<br />

noch näher am Termin bekanntgemacht.<br />

Kontakt person: Elke von Schlichting:<br />

elksch5@gmail.com<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

19


Aus der Gemeindekartei<br />

Anmeldungen<br />

• Tobias Meyer<br />

• Helga Bosch<br />

• Antonia Eldring (aus der Kinderkartei)<br />

• Thomas & Julia Gehrke mit Kindern<br />

Nicolina, Silas & Jonathan (aus<br />

Deutschland)<br />

Abmeldungen<br />

• Anita Rohwer (Überwiesen nach<br />

Hatfield Christian Church)<br />

• Dr Gustav und Ursula Niebuhr<br />

(Überwiesen nach Wittenberg)<br />

Todesfälle<br />

• 24.08.<strong>2017</strong> Ingeborg Wolter (79)<br />

• 10.09.<strong>2017</strong> Martie Hinze (67)<br />

Geburt<br />

• 25.08.<strong>2017</strong><br />

• 04.09.<strong>2017</strong><br />

Elisabeth Anja Filter<br />

Jona Rainer Oellermann<br />

Ruben Filter mit Tochter Elisabeth<br />

Aus der Sankt-Peters-Gemeinde<br />

• 4.11.<strong>2017</strong> (11:00) Wine & Dine<br />

• 19.11. <strong>2017</strong> (10:15) Goldene<br />

und Silberne Konfirmation für<br />

Konfirmanden von 1966 und 1967 /<br />

1991 und 1992<br />

Finanzen<br />

Buchführerin, Liesel Löwe<br />

JANUAR BIS AUGUST <strong>2017</strong><br />

Beiträge: R 1 031 121<br />

Budget: R 1 067 581<br />

Defizit: R 36 460<br />

Herzlichen Dank !<br />

Kollekten für die Gemeindearbeit: R 119 807<br />

SPENDEN: AUGUST JANUAR BIS AUGUST<br />

Gemeindearbeit R 171 R 9 268<br />

Juggenddiakonfonds R 0 R 5 250<br />

Überlebenskette R 1 221 R 17 495<br />

Mission R 200 R 2 000<br />

Andere Spenden für Gemeindezwecke R 4 400 R 35 200<br />

20 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


Rainer und Silke Oellermann mit Sohn Jona<br />

Deutsche<br />

Internationale<br />

Schule Pretoria<br />

Deutsche<br />

Kinderkrippe<br />

ab 3 Monaten<br />

• Ausgebildete<br />

Erzieherinnen<br />

• Pädagogische<br />

Einrichtung<br />

• Frühkindliche Bildung<br />

• Während der Schulferien geöffnet<br />

• Große, freundliche Räumlichkeiten<br />

Simon Vermooten Rd<br />

The Willows<br />

012 803 4106/7/8<br />

dspkrippe@dsp.gp.school.za<br />

www.dspretoria.co.za<br />

Geburtstage der Senioren<br />

OKTOBER<br />

3. Jürgen Filter<br />

5. Gertrud von la Chevallerie<br />

6. Claus Schütte<br />

7. Ingrid van Eeden<br />

8. Linda Glatthaar<br />

11. Karl Poser<br />

13. Elsmargret Friedel<br />

Erich Leistner<br />

14. Klaus Lang<br />

Henriette Brümmerhoff<br />

18. Elkmar Struckmann<br />

19. Christa Lang<br />

21. Hans-Christoph Frank-Schultz<br />

22. Gilbert Hinze<br />

23. Veit Lehmberg<br />

25. Waltraud Hindlöv<br />

Barbara Ascui<br />

27. Angelika Kutzer<br />

29. Reinhold Wehrmann<br />

31. Lydia Heydorn<br />

NOVEMBER<br />

4. Waldtraut Oellermann<br />

Ruth Lüdemann<br />

5. Grietjie Bertelsmann<br />

7. Hildegard Krüger (snr)<br />

14. Rona Eldring<br />

15. Otto Hoffmann<br />

19. Herbert Löwe<br />

21. Erich Drescher<br />

Tinus Rautenbach<br />

23. Monika Ehebauer<br />

Reinhard Harms<br />

25. Martie Willner<br />

26. Edith Schütte<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

21


Bischofspost<br />

<strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

Bischof Horst Müller<br />

Jesus sagt: Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden<br />

auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es<br />

schon brennte! (Lukas 12,49)<br />

„Bruder Martin, wie lange hat es ge dauert,<br />

die 95 Thesen zu schreiben? Was hast du wohl<br />

gedacht, als du sie dann an deine Vorgesetzten<br />

geschickt hast? Haben Studenten dir geholfen<br />

sie für jeden Brief zu kopieren?<br />

Als du die Briefe den Boten gabst, hast du<br />

auf Reaktion gehofft. Du hast damit ge rechnet,<br />

dass deine Vorgesetzten diesen Ab lasspredigern<br />

das Werk verbieten würden. Aber<br />

sie haben deinen Brief ignoriert. Wo mit du<br />

nicht gerechnet hattest, war, dass deine Briefe<br />

auch in andere Hände kommen würden. Dort<br />

wurden sie nicht ignoriert. Schon bald wurden<br />

die Thesen weit und breit dis kutiert. Damit<br />

fing ein Feuer an, das sich schnell über ganz<br />

Europa verbreitete. Viel Blut ist geflossen.<br />

Deine geliebte Kirche brach auseinander.<br />

Bruder Martin – konntest du ahnen, was<br />

diese paar Seiten auslösen würden?” Wie gerne<br />

würde ich ihn dieses fragen!<br />

Was in Martin Luthers Gedanken um ging,<br />

wissen wir nicht. Wir wissen, dass ihn der<br />

Handel mit der Vergebung wütend gemacht<br />

hat. Buße und Vergebung hatten keine Folgen<br />

– außer auf die Finanzen. Die Büßer wurden<br />

ärmer und die Kirche reicher. Als Jesus sagte:<br />

Tut Buße, ging es ihm nicht darum, dass nur<br />

für vergangene Schuld genug getan wird,<br />

sondern dass das ganze Leben eines Christen<br />

eine Umkehr, ein Neu-anfang sein sollte.<br />

(These 1)<br />

Nun ist es 500 Jahre her, seitdem Martin<br />

Luther diese Thesen schrieb. Vieles ist seitdem<br />

geschehen. Aber manches hat sich nicht<br />

geändert. Heute noch gibt es Prediger, die für<br />

Geld Vergebung versprechen. Es gibt viele<br />

Christen, die ihre Schuld bekennen, aber nicht<br />

bereit sind, ihr Leben zu ändern.<br />

Die Zer bröckelung der Kirche ist schlimmer<br />

geworden. Hat Jesus dieses gemeint, als<br />

er in Lukas 12, 51 sagte er sei nicht ge kommen<br />

Frieden zu bringen, sondern Zwie tracht? Ist<br />

dieses das Feuer, nach dem er sich sehnte? Ein<br />

Feuer, das wie die Brände bei Knysna alles um<br />

sich zerstört? Freut er sich jedesmal, wenn eine<br />

Kirche oder Gemeinde sich spaltet?<br />

Dieser Teil von Lukas 12 kann wirklich<br />

den Eindruck erwecken, dass Spaltungen gottgewollt<br />

sind und dass Christen sich gegenseitig<br />

ex kommu ni zieren sollen, wenn sie<br />

anderer Meinung sind. Aber der Anfang des<br />

Kapitels zeigt worum es eigentlich geht. Die<br />

Jünger sollen das Evangelium ver kün digen –<br />

aber dieses Evangelium wird Span nung ver ursachen,<br />

weil es nicht überall gerne gehört wird.<br />

Dennoch wird es sich aus breiten wie ein Feuer.<br />

Auch Widerstand wird es nicht aufhalten. Auf<br />

der ganzen Welt werden Menschen die Be freiung<br />

durch Chris tus erleben. In Johannes 17<br />

lesen wir, dass Jesus betet, dass die Christen<br />

diese Bot schaft gemeinsam, miteinander und<br />

eines Sinnes verkündigen werden.<br />

Am 27. August haben sechs Lutherische<br />

Kirchen gemeinsam in Pretoria einen Reforma<br />

tions gottesdienst gehalten. Das ist in den<br />

letzten 200 Jahren noch nicht vorgekommen.<br />

Schade. Aber nun ist es passiert. Wunderbar!<br />

Die Welt braucht mehr denn je zuvor die<br />

Botschaft, dass Jesus Christus Leben ändert.<br />

Sie braucht kein Theologengezanke, sondern<br />

das gemeinsame Bekenntnis der Christen heit:<br />

Jesus Christus ruft zur Umkehr, vergibt die<br />

Schuld und führt uns zu einem neuen Leben,<br />

22 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


einem Leben, das Segen bringt.<br />

Wenn wir 500 Jahre Reformation feiern,<br />

geht es nicht darum, dass wir über die Vergangen<br />

heit träumen, sondern dass wir den Mut<br />

haben, in die Zukunft zu gehen. Das Jubiläum<br />

lädt uns ein, uns wieder auf das Eigentliche zu<br />

besinnen, den Kirchenstreit auf zu hören und<br />

mit allen Christen zu be kennen: Jesus Christus<br />

ist der Erlöser!<br />

Dieses Feuer soll entfachen und die<br />

Mensch heit erneuern!<br />

• Dekan Zentraldekanat: Pastor Remo<br />

Köhne (noch kein Stellvertreter)<br />

• Dekan Ostdekanat: Pastor Hugo Filter<br />

(Stellvertreter: Pastor Mark Meier)<br />

• Dekan Süddekanat: Pastor Dirk Köstlin<br />

(Stellvertreter: Pastor Manfred Müller-<br />

Nedebock)<br />

Informationen über die Synode können bei<br />

elcsant.org.za/synod-<strong>2017</strong> gelesen werden. ◀<br />

Nachrichten aus der Kirche<br />

Nach bestandenem Examen Ende Juli wurde<br />

Martin Büttner am 14. August <strong>2017</strong> in Neu<br />

Deutschland ordiniert. Er begann dort seine<br />

Pastor-coll Zeit. Martha Weich ist nun<br />

Pastorin-coll in der Ostkap und wohnt in<br />

Stutterheim. Wir danken dem Herrn, dass die<br />

beiden ihre Ausbildung beenden konnten, und<br />

beten um einen gesegneten Dienst.<br />

Am 10. September wurde Pastor Wilko<br />

Hunger in der Nord rand gemeinde ein ge führt.<br />

Mit seiner Frau Jutta kam er am 25. August in<br />

Südafrika an – rechtzeitig um beim Gottesdienst<br />

am 27. August in Pretoria da bei zu sein!<br />

Wir wünschen ihnen ein gutes Ein leben und<br />

Gottes Segen mit der neuen Gemeinde!<br />

7. Synode der ELKSA (N-T)<br />

• Präsident der Synode: Herr Henning<br />

Springer (1. Stell ver treter: Herr Heino<br />

Küsel, 2. Stellvertreter: Frau Tshinyi<br />

Magoro)<br />

• Schatzmeister: Herr Vernon Filter<br />

(Stellvertreterin: Frau Carmen<br />

Westermeyer)<br />

• Geistliches Mitglied der<br />

Kirchenleitung: Pastorin Petra Röhrs<br />

(Stellvertreter: Pastor Udo Lütge)<br />

• Dekan Norddekanat: Pastor Theo Jäckel<br />

(Stellvertreter: Pastor Dr. Detlev Tönsing)<br />

ALIVE!<br />

eQuip 2.-7. Januar 2018,<br />

Hermannsburg, KZN<br />

eQuip – die Tagung für die ganze Familie!<br />

Für die Kleinen gibt es Kinderbetreuung<br />

und der Rest der Familie, auch Oma und<br />

Opa, können am vollen Programm teil nehmen.<br />

(Das Programm ist gar nicht so voll. Es<br />

gibt auch viel Zeit zum Ausruhen und Kräfte<br />

sammeln für 2018.)<br />

Das Thema für 2018 ist „Alive!!”<br />

(Leben!!). Gott schenkt das Leben. Aber<br />

wie passt das Alte Testament mit den vielen<br />

Geboten zum Leben?<br />

Wir glauben, dass das Leben in Gottes<br />

Augen wertvoll ist. Wie gehen wir als Christen<br />

mit Situationen um, die das Leben<br />

gefährden?<br />

Jesus ist das lebendige Wort. Was heißt<br />

es, wenn wir als Christen einem lebendigen<br />

Wort folgen, statt vielen Geboten und<br />

Dogmen?<br />

Wir werden uns auch mit dem 1. Korinther<br />

brief befassen. Dort kann man lesen, wie<br />

die ersten Christen versucht haben, diesem<br />

Lebenden Wort Christus zu folgen – und<br />

auch daran gescheitert sind!<br />

Mehr Information und Anmeldeformular<br />

sind zu finden bei elcsant.org.za/eQuip 2018.<br />

<strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

23


BIBELGESPRÄCHS-, HAUS- &<br />

ANDERE KREISE<br />

Kraftquelle<br />

R & E Fröhling (Tel: 012 807 4867)<br />

jeden Donnerstag 19:30<br />

Treffpunkt<br />

Helmut Sieburg (Tel: 012 361 4964)<br />

jeden Montag 19:30<br />

God Chasers<br />

Ulrike Engling (Tel: 082 389 1213)<br />

Wolfgang Engling (Tel: 082 375 4899)<br />

jeden Donnerstag 20:00<br />

Vitamin F<br />

Lilli Nottmeier (Tel: 079 512 3900)<br />

jeden 2. & 4. Dienstag 08:30<br />

Atempause<br />

Petra Haselmaier (Tel:082 780 6905)<br />

jeden 1. & 3. Mittwoch 10:00<br />

Frauenbibelkreis<br />

Renate Switala (Tel: 012 803 1913)<br />

jeden 2. & 4. Dienstag 10:00<br />

Bibelkreis<br />

Ute Haselmaier (Tel: 012 991 4783)<br />

jeden Mittwoch außer 4. 09:00<br />

Hauskreis Adamas für 25 - 35 jährige<br />

Conrad Fröhling (Tel: 083 346 0703)<br />

Michaela Fröhling (Tel: 063 221 8062)<br />

jeden Donnerstag 19:00<br />

Männerbibelgesprächskreis<br />

D Wittenberg (Tel: 072 419 7577)<br />

jeden 1. & 3. Mittwoch 19:00<br />

Kreis “Für-Einander-Dasein“<br />

W Oellermann (Tel: 083 660 4908)<br />

R Oellermann (Tel: 081 861 9650)<br />

jeden 2. & 4. Donnerstag 09:30<br />

Zusammen Unterwegs<br />

H & E Krüger (Tel: 083 450 8925)<br />

jeden Montag 19:30<br />

Hauskreis<br />

A Lilje (Tel: 012 807 1789)<br />

jeden Montag 19:30<br />

Hauskreis<br />

Renate Wolf (Tel: 082 335 0283)<br />

jeden Mittwoch 19:30<br />

Emmauskreis für Senioren<br />

Ramona Peters (Tel: 012 991 5757)<br />

Renate Wittenberg (Tel: 082 925 0081)<br />

jeden 4. Mittwoch im Monat 10:00<br />

„Connect“ Hauskreis<br />

Gabi Baggeröhr (Tel: 072 1800 454)<br />

Markus Meyer (Tel: 083 2511 000)<br />

Jeden Dienstag 19:00<br />

Bastelkreis<br />

Kathrin von Dürckheim (Tel: 012 348 3603)<br />

Jugendräume, jeden Freitag ab 09:00<br />

JUGENDGRUPPEN<br />

Konfirmanden<br />

Christian Nottmeier (Tel: 076 5354 300)<br />

dienstags 17:00 - 18:30<br />

Vorkonfirmanden<br />

Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />

dienstags 17:00 - 18:30<br />

Kompass (6-11 Jahre / Klasse 1-5)<br />

Antje Backeberg (Tel: 072 189 2916)<br />

Jugendräume, jeden Freitag 16:30<br />

Johnny FM (ab 13 Jahre)<br />

Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />

Jugendräume, freitags 18:30-20:30<br />

Jugendrat<br />

Hanko von Schlichting (Tel: 072 567 1855)<br />

Jean Köstlin (Tel: 076 826 7397)<br />

Studentenkreis<br />

Christian Nottmeier (Tel: 076 5354 300)<br />

Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)<br />

85 Clearwater Road, Lynnwood-Glen,<br />

jeden Mittwoch 18:30<br />

14TH DELP PFADFINDER<br />

Vorsitzende: Stammesausschuss<br />

Dolly du Plessis (Tel: 012 807 0157)<br />

Wölflinge<br />

Nati Gärtner (Tel: 071 889 5545)<br />

Hartmut von der Ohe (Tel: 084 772 4321)<br />

Pfadfinder & Kreuzpfadfinder<br />

Harro Tönsing (Tel: 012 460 3914)<br />

24 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>


KINDERGOTTESDIENST<br />

Jüngere Gruppe<br />

Lilli Nottmeier (Tel: 079 512 3900)<br />

Ältere Gruppe<br />

Astrid Sieburg (Tel: 012 361 4964)<br />

DIENSTE ANSPRECHPERSONEN<br />

Frauengemeinschaft<br />

Hildegard Krüger (Tel: 072 515 4735)<br />

Carmen Schildhauer (Tel: 084 741 5493)<br />

Besuchsdienst<br />

Margot Häusler (Tel: 012 991 0638)<br />

<strong>Johannesbote</strong>nkreis<br />

Irma & Christoph Kohlmeyer (Tel: 012 807 0448)<br />

Hausmeisterdienst<br />

Peter Botha (Tel: 012 819 1437)<br />

Joh Dyer (Tel: 012 807 3821)<br />

Eckart Hagedorn (Tel: 012 803 1776)<br />

Gebetsbegleitung und Seelsorge<br />

Christian Nottmeier (Tel: 076 5354 300)<br />

Ingrid Jensen (Tel: 012 460 5620)<br />

Überlebenskette<br />

Waldtraut Oellermann (Tel: 083 660 4908)<br />

Krankenhaus-Besuchsdienst<br />

Rosi van Wyk (Tel: 082 576 5205)<br />

Tonanlage<br />

Georg Hettasch (Tel: 083 621 7144)<br />

CD-Dienst<br />

Herbert Switala (Tel: 012 803 1913)<br />

Begrüßungsdienst<br />

Ruth Schütz (Tel: 012 807 4871)<br />

Lektorendienst<br />

Robert Fröhling (Tel: 012 807 4867)<br />

Parkplatz- & Teedienst<br />

Karin Kuntze (Tel: 073 176 6730)<br />

Informationsdienst<br />

Eckard Hinze (Tel: 012 807 0852)<br />

Küsterdienst<br />

Christoph Kohlmeyer (Tel: 012 807 0448)<br />

Kalender<br />

Nicky Wenhold (Tel: 084 448 0972)<br />

Übersetzungsdienst<br />

Hartmut Johannes (Tel: 083 272 7399)<br />

Webseite<br />

Josef Hlawatschek (Tel: 082 376 2364)<br />

MUSIK<br />

Pianisten und Organisten<br />

Mark Rohwer (Tel: 083 419 1413)<br />

Gemeindechor<br />

Walter Johannes (Tel: 082 416 3699)<br />

Johanneskirche, freitags 17:30<br />

Posaunenchor<br />

Walter Johannes (Tel: 082 416 3699)<br />

Johanneskirche, donnerstags 19:15<br />

Abendgottesdienstband<br />

Gabi Baggeröhr (Tel: 072 180 0454)<br />

Johanneskirche, nach Vereinbarung<br />

Das<br />

<strong>Johannesbote</strong>team<br />

sucht einen<br />

Chefredakteur / Editor!<br />

Bitte melde dich<br />

bei Werner Dyer<br />

(083 383 4272)<br />

oder im Gemeindebüro<br />

(office@johannesgemeinde.org.za)<br />

Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: 6. <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

Beiträge bitte per E-Mail an das Gemeindebüro schicken: office@johannesgemeinde.org.za


Die Jugend lädt ein zum<br />

am Freitag, 3. <strong>November</strong> <strong>2017</strong><br />

19:00 für 19:30<br />

Ticket: R20<br />

Essen und Getränke können gekauft werden.<br />

Stühle bitte selber mitbringen!<br />

KAILAGER<br />

9-16 Dezember<br />

FRÜHBUCHERPREIS: R 800 (BIS ZUM 30. SEP)<br />

AB 13 JAHREN • ANMELDESCHLUSS: 13. NOVEMBER<br />

TEILNEHMERBETRAG: R 900 (ERMÄSSIGUNG IST MÖGLICH)<br />

MAXIMALE TEILNEHMERZAHL: 60 PERSONEN<br />

INFO & ANMELDUNGEN: JUGENDDIAKONIN KATHRIN GRÜNEBERG<br />

076 771 3155 JUGEND@JOHANNESGEMEINDE.ORG.ZA

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