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Johannesbote #175 Oktober/November 2017

Aktuelles aus der Johannesgemeinde

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deinem Wohl gefallen, denn du bist mein Gott;<br />

dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn”<br />

hat sich schon oft in meinem Leben als<br />

treuer Zuspruch Gottes erwiesen. Auf einer<br />

Sing- und Tanztagung der DAJ (Deutsch<br />

Afrikanischen Jugend) lernte ich meinen<br />

Mann Rainer kennen, und nach meinem<br />

Studium heirateten wir im März 1991.<br />

Ich arbeitete bei ehemaligen „Transvaalse<br />

Onder wys departe ment” und später in meiner<br />

Privat praxis in Meyers park. Uns wurden<br />

1994, 1996 und 2000 unsere drei lieben<br />

Kinder Hanko, Marit und Jannik geschenkt,<br />

für die wir unserem Herr gott sehr dank bar<br />

sind. 2000 verließen wir unser geliebtes<br />

Pretoria und zogen in die Natal Mid lands,<br />

wo Rainer an der Inter nat schule Michaelhouse<br />

unterrichtete. Ich arbeitete dort als<br />

Afri kaans lehrerin, entdeckte meine Vorliebe<br />

für den Gemeinschaftsdienst und begann<br />

mit der Zeit wieder eine Privatpraxis<br />

auf zubauen. Unsere Kinder konnten den<br />

größten Teil ihrer Kindheit unbeschwert<br />

in den grünen Hügeln von Balgowan verbringen,<br />

aber 2010 zog es Rainer zurück nach<br />

Pretoria als Musikdirektor am, St. Alban’s<br />

College. Jetzt, siebeneinhalb Jahre später,<br />

sind Hanko und Marit an der Uni, Jannik<br />

in der 11. Klasse, und ich habe zum dritten<br />

Mal eine Privatpraxis als Sprachtherapeutin<br />

angefangen. Unser Leben ist nie langweilig,<br />

es ist immer noch sehr geprägt von vielen<br />

sozialen, schulischen, familiären und kirchlichen<br />

Veranstaltungen, aber ich bin dankbar<br />

dafür, denn nur so kann ich mit Menschen<br />

in Kontakt kommen, engere Beziehungen<br />

auf bauen und für mei nen Nächsten in guten<br />

wie auch in schweren Zei ten da sein.<br />

Zum Schluss fragte der <strong>Johannesbote</strong><br />

die Damen, was das Erste sei, das sie<br />

morgens machen…<br />

Elke: An einem guten Morgen, wenn ich vor<br />

dem Wecker wach werde, liege ich im Bett<br />

und führe stille Gespräche mit Gott. Ich bete<br />

für alle, die auf meiner Fürbittenliste stehen,<br />

und hoffe, dass ich niemanden vergesse. An<br />

einem schlechten Morgen, wo der Wecker<br />

mich weckt, brauche ich erst meinen Kaffee<br />

und dann mein Bad, bevor ich mich auf den<br />

Tag einstellen kann. Ich versuche aber jeden<br />

Tag mit einem Gotteslob anzufangen, was<br />

mir meistens, aber leider nicht immer gelingt.<br />

Renate: Die Natur ist mir immer schon<br />

etwas ganz Besonderes gewesen. Ich staune<br />

immer wieder über die Schöpfung Gottes.<br />

Freuen tue ich mich jeden Morgen, wenn ich<br />

wach werde und den Vögeln zuhören darf.<br />

Es ist meine erste Kommunikation mit Gott.<br />

Wir wünschen diesen Damen alles Gute bei<br />

ihrem Vorhaben und den bevorstehenden<br />

Prüfungen.◀<br />

Predigten in Z4HL3N<br />

12345678901234567890123456789ANJ4F1LT3R01234567890<br />

Durchschnittliche Länge der Predigten: 1061 Wörter, 8290 Zeichen<br />

Längste Predigt seit 2012: 3415 Wörter, 17119 Zeichen<br />

Kürzeste Predigt seit 2012: 483 Wörter, 2434 Zeichen<br />

4 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>Oktober</strong> | <strong>November</strong> <strong>2017</strong>

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