Pistenclub Magazin Oktober 2017
Das Clubmagazin des Pistenclub e.V. Termine, Berichte von Mitgliedern, Fotos uvm. Many, many Porsche - Pistenclub GT3 Treffen & Trackday auf dem Hockenheimring Trackday - Sportliche Ausfahrt zum Circuit Park Zandvoort Benzingespräche - Instruktor Michael Korbion erzählt von seinen Anfängen Flaggenkunde - Tipps für den nächsten Ausflug auf die Piste uvm....
Das Clubmagazin des Pistenclub e.V. Termine, Berichte von Mitgliedern, Fotos uvm. Many, many Porsche - Pistenclub GT3 Treffen & Trackday auf dem Hockenheimring
Trackday - Sportliche Ausfahrt zum Circuit Park Zandvoort
Benzingespräche - Instruktor Michael Korbion erzählt von seinen Anfängen
Flaggenkunde - Tipps für den nächsten Ausflug auf die Piste uvm....
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Trackday<br />
Trackday<br />
Walter Schreiber mit seinem Sohn Carl<br />
mehrfach schneller als ich um den Ring.<br />
Das konnte ich leider nicht nachmachen,<br />
vermutlich liegt es an meinem höheren<br />
Eigengewicht. Die Wahrheit dürfte jedoch<br />
sein, dass ich an der Kurvenkombination<br />
vor Start und Ziel und in der<br />
Sachs-Kurve zu viel „Zeit liegen“ lasse.<br />
Naja, nächstes Mal geht es besser.<br />
Zur Mittagszeit wurden wir und alle anderen<br />
teilnehmenden GT3 gemeinsam,<br />
über die Kurzanbindung, ins Motodrom<br />
geführt, wo wir für das obligatorische<br />
Gruppenfoto Aufstellung nahmen. Immer<br />
drei nebeneinander und viele, viele<br />
hintereinander. Ein schönes Foto zur<br />
Erinnerung für alle Teilnehmer. Beim<br />
Gruppenfoto im Motodrom waren knapp<br />
über 50 Fahrzeuge dabei, insgesamt<br />
nahmen rund 70 GT3 am Trackday teil.<br />
Wir und alle anderen Teilnehmer bekamen<br />
dort noch eine Medaille als Erinnerung<br />
an diesen schönen Tag. Nach einer<br />
halben Stunde im „Infield“ und einer<br />
schönen Foto-Parade, in Zweier-Formation<br />
über die gesamte Strecke, fuhren<br />
wir zum „Park Ferme“, der Aufstellung<br />
in der Boxengasse.<br />
Nachdem unser letzter geplanter Turn<br />
um 16.10 Uhr begann, setzte zeitgleich<br />
zuerst leichter Regen ein, der nach drei<br />
Runden zu einem Platzregen ausuferte,<br />
so dass wir an die Box fuhren, wo im<br />
Übrigen nahezu alle Fahrzeuge standen.<br />
Wir waren zu Beginn des Regenschauers<br />
mit maximal fünf Fahrzeugen auf der<br />
Piste.<br />
Wir überbrückten die Zeit mit dem Luftauffüllen<br />
für die Rückfahrt und trugen<br />
uns schon mit Abfahrtsgedanken. Ich<br />
sprach Florian an, der meinte, bei Regen<br />
fahren wäre auch nicht schlecht<br />
fürs Gefühl. Gesagt, getan. Wir fuhren<br />
als Einzige raus und fuhren für die an<br />
der Box stehenden „Schönwetter-Fahrer“<br />
(die vermeintlichen Racer mögen<br />
mir diese Bezeichnung nachsehen) die<br />
Strecke trocken. Die ersten weiteren<br />
Fahrer kamen, als die Ideallinie weitgehend<br />
trocken war und wir um 16.50 Uhr<br />
von der Piste mussten. Fazit: Auch bei<br />
nasser Fahrbahn hat es Spaß gemacht<br />
und wir hatten auch noch einen Lernerfolg,<br />
da wir gemerkt haben, bis zu<br />
welcher Geschwindigkeit kontrolliertes<br />
Die Fahrerbesprechung vor dem Trackday.<br />
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Ring!<br />
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