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2008 „Ursula <strong>Hieke</strong> setzt immer wieder Schwerpunkte in ihren Ausstellungen<br />
um solche Künstler zu entstauben und wieder am Markt einzuführen<br />
,Man sollte nicht auf einen teilweise künstlich erzeugten<br />
Hype wie bei der zeitgenössischen Kunst setzen, sondern es sind<br />
die konservativen Werte, die heute zählen‘, sagt <strong>Hieke</strong>. Als werthaltige<br />
Anlage empfiehlt <strong>Hieke</strong> Klassische Moderne.“<br />
Wirtschaftsblatt, 17.Oktober 2008, Eva Komarek<br />
2009 Anton Josef Storch-Alberti<br />
2015 Carl Krall<br />
„Auf der Art Austria sind dennoch hervorragende Werke zu finden ... auch Originalentwürfe von Carl<br />
Krall beim Kunsthandel <strong>Hieke</strong>. Den Nachlass erhielt der Kunsthandel <strong>Hieke</strong> von Kralls Enkelin aus<br />
Pennsylvania – ein Glücksfall, denn Kralls Werke fanden auf der Messe schnell Käufer.“<br />
Die Presse, 23. März 2015, Sabine B. Vogel<br />
„Anklänge an die magische Spielart der Neuen Sachlichkeit verleihen Kralls Bilder eine seltsame<br />
Faszination.“<br />
Profil, 27. April 2015, S. 51, Franz C. Bauer<br />
„... Ursula <strong>Hieke</strong> freut sich über das rege Interesse an ihrem<br />
Kokoschka-Ensemble, der Tuschzeichnung „Liegende“ und den<br />
beiden frühen, um 1906/08 in Öl ausgeführten Porträts, das<br />
seines Bruders Bohuslav und jenes des Vaters Gustav, das vermutlich<br />
in Museumsbesitz wechseln wird.“<br />
Der Standard, 16. Mai 2009, Olga Kronsteiner<br />
2010 Trude Waehner<br />
„Seit 30 Jahren entdeckt sie vergessene, aus dem Blickfeld geratene Künstler wieder. Wie etwa die<br />
bemerkenswerten Arbeiten von Trude Waehner, die schon einige Käufer fanden.“<br />
Wiener Zeitung, 9. November 2010, Christof Habres<br />
2011 „Die Kunsthändlerin Ursula <strong>Hieke</strong> wiederum setzt auf ehemals etablierte, aber in Vergessenheit geratene<br />
Künstler. Einige davon hat sie bereits wachgeküsst etwa Broncia Koller-Pinell ... oder auch Heinrich<br />
Schröder ihr großer Malerkollege. Richard Harlfinger ...“<br />
Wirtschaftsblatt Investor, 21.10.2011, Eva Komarek<br />
2014 „Qualität mit persönlichem Stempel. Der Kunsthandel <strong>Hieke</strong> genießt in der heimischen Galerienszene seit<br />
nunmehr fast 35 Jahren ein unverwechselbares Profil.“<br />
Art Austria Magazin, Marianne Hussl-Hörmann