Die praktische Altenpflegeausbildung
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Seite 46 Kapitel IV Inhalt<br />
I nimmt bei Unklarheiten und Problemen zeitnah und direkt Kontakt zur<br />
Altenpflegeschule auf,<br />
I gibt der Altenpflegeschule Rückmeldungen zum individuellen Ausbil-<br />
dungsprozess ihrer Auszubildenden, entwickelt eigene Ideen zur Gestaltung<br />
der <strong>praktische</strong>n Ausbildung und diskutiert diese mit der Altenpflegeschule.<br />
4.1.2 Lernortkooperation gestalten<br />
Sind die Erwartungen der Kooperationspartner aneinander ausgetauscht,<br />
grundlegende Abstimmungen getroffen und eine Lernortkooperation fest vereinbart,<br />
beginnt die Zusammenarbeit in der <strong>Altenpflegeausbildung</strong> und damit<br />
die konkrete Ausgestaltung der Lernortkooperation.<br />
<strong>Die</strong> nachstehende Abbildung zeigt mögliche Bausteine der Lernortkooperation,<br />
die im Folgenden erläutert werden.<br />
Bausteine der Lernortkooperation zwischen Pflegeeinrichtung und Altenpflegeschule<br />
Gemeinsamer<br />
Unterricht<br />
Gemeinsame<br />
Bewerberauswahl<br />
Inhaltliche und<br />
methodische Abstimmung<br />
Kooperationsvertrag<br />
Lernortkooperation<br />
Hospitationen<br />
Gemeinsame<br />
Arbeitstreffen<br />
Kommunikation<br />
Praxisbegleitung /<br />
Praxisberatung<br />
Kooperationsvertrag<br />
Der Träger der Ausbildung schließt mit der Altenpflegeschule einen Kooperationsvertrag<br />
ab, wenn er nicht selbst eine Altenpflegeschule betreibt (vgl. § 13<br />
Abs. 1 AltPflG). In diesem Vertrag können neben den gesetzlichen Vorgaben die<br />
eigenen Vorstellungen von Ausbildung und von Kooperation Eingang finden.