Commanders Attack 06/2017

ließ Pascal Rüwald mit einem
gepflegten Schuss die Velberter
Anhänger jubeln, als endlich der 4:4
Ausgleich fiel. Diese hatten sich aber
noch gar nicht wieder ganz beruhigt,
als die Düsseldorfer schon eine
Minute später erneut in Führung
gingen. Für die Heim-Fans kam es
allerdings in der 37. Minute noch
schlimmer, in der Düsseldorf die
Führung auf 4:6 ausbaute. Plötzlich
schwebte die Rübe in einer Entfernung,
die sich selbst im
Alter der Redaktion
auch ohne Lesebrille
noch scharf fokussieren
lässt. Zeitgleich mit
dem Tor erhielt
Dominic Doden auch
noch eine Strafe für
einen Stockschlag.
Doch diese überstanden
die Hausherren
schadlos und Pascal
Rüwald spielte den
gerade von der Strafbank
kommenden
Doden an,
der die überraschten
Gäste
mit dem 5:6
Anschlusstreffer
beglückte,
was auch der
Stand zur
zweiten Pause
bleiben sollte.
Die Spannung
in diesem Spiel
ebbte auch im
letzten Drittel nicht ab (Achtung!
Euphmismus-Gefahr!). Die Gastgeber,
durch den ständigen Rückstand
zum Angriff gezwungen, sahen sich
Düsseldorfern gegenüber, die durch
ihre Geschwindigkeit ständig gefährlich
waren. In der 44. Minute schließlich
konnte erneut Dominic Doden,
diesmal eingesetzt von Dustin Scholl,
den Ball im Düsseldorfer Tor unterbringen.
Auch wenn der Velberter
Anhang ja mittlerweile durchaus
Erfahrung mit jäh unterbrochener
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