zeb.Seminar - Gesamtbroschüre 2018
INHOUSE-SCHULUNGEN * OFFENE SEMINARE * BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM
INHOUSE-SCHULUNGEN * OFFENE SEMINARE * BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
SCHULUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT<br />
FACHLICHEN BZW. ORGANISATORISCHEN<br />
VERÄNDERUNGSPROZESSEN<br />
In Beratungsprojekten konzipiert <strong>zeb</strong> neue Lösungen<br />
da, wo sie für die Weiterentwicklung des Unternehmens<br />
erforderlich sind, und unterstützt bei der Umsetzung.<br />
Im Sinne der vom Kunden und <strong>zeb</strong> angestrebten Nachhaltigkeit<br />
von Veränderungen bietet <strong>zeb</strong> flankierend<br />
dazu <strong>Seminar</strong>e an, die beim Verständnis von und dem<br />
Umgang mit Veränderungen Sicherheit geben. Beispiele<br />
hierfür sind Schulungen im Zusammenhang mit<br />
regulatorischen Projekten, der Umsetzung von IFRS 9,<br />
Optimierung der Zinsbuchsteuerung, Projekten zum Risikomanagement,<br />
neuen Kreditprozessen etc. Anlässen<br />
und Möglichkeiten der Unterstützung durch Schulungen<br />
und Trainings sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Wie<br />
eingangs erwähnt, richtet sich die Planung/Konzeption<br />
von Bildungsmaßnahmen auch in diesem Zusammenhang<br />
stets nach dem damit angestrebten Ziel.<br />
VERTRIEBSTRAININGS<br />
Megatrends wie u. a. Digitalisierung oder demografische<br />
Entwicklung sowie veränderte Rahmenbedingungen<br />
(Zinsstruktur, Regulatorik etc.) haben den Druck<br />
auf den Vertrieb massiv erhöht. Klassische Instrumente<br />
des Vertriebstrainings allein sind kaum noch geeignet,<br />
die Ergebnisse so zu steigern, wie es erforderlich und<br />
möglich ist. Neben dem „Vertrieb können“ wird „Vertrieb<br />
wollen“ deshalb immer wichtiger. <strong>zeb</strong> hat hierzu<br />
in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern<br />
und erfolgreichen Trainern preisgekrönte<br />
(internationaler deutscher Trainerpreis) innovative Methoden<br />
sowie Formate entwickelt und diese in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz in verschiedenen Bankengruppen/Versicherungen<br />
umgesetzt.<br />
Unser Anspruch ist es dabei, die individuellen Rahmenbedingungen<br />
und Instrumente optimal zur Anwendung<br />
zu bringen. Die dabei erzielten Erfolge sind weit überdurchschnittlich<br />
und vor allen Dingen auch nachweislich<br />
nachhaltig.<br />
INTERAKTIONSKOMPETENZ<br />
Die zunehmende Komplexität in Verbindung mit einem<br />
hohen Tempo bei der Weiterentwicklung von Produkten,<br />
Methoden und Prozessen führt zur Notwendigkeit einer<br />
effektiven und effizienten Interaktion zwischen Spezialisten<br />
und Generalisten. Der Erfolg dieser Interaktion ist<br />
jedoch neben dem Expertenwissen insbesondere von<br />
der Interaktionskompetenz der Experten abhängig. Genau<br />
darauf zielt z. B. folgender Workshop ab:<br />
TRAININGSWORKSHOP INTERAKTIONSKOM-<br />
PETENZ FÜR CONTROLLER (2 TAGE)<br />
ZIELGRUPPE<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte des Controllings<br />
TRAININGSZIEL<br />
Der Erfolg der Controller in ihrer Funktion als interne<br />
Berater für die Entscheidungsträger der Bank ist, wie<br />
das Ergebnis einer Multiplikation, zumindest von zwei<br />
Faktoren abhängig. Das ist neben der fachlichen Qualifikation<br />
vor allem die Fähigkeit einer überzeugenden<br />
Interaktion mit den internen Kunden. Während in der<br />
Frage der fachlichen Qualifikation vor allem unsere Akademie<br />
Bankcontrolling das notwendige Wissen vermittelt,<br />
soll dieser Trainingsworkshop die kommunikativen<br />
und interaktiven Kompetenzen der Controller stärken.<br />
Hierbei geht es um die Funktionen des Controllings<br />
und das Rollenverständnis des Controllers, ein empfängerorientiertes<br />
Reporting und die zielorientierte<br />
persönliche Kommunikation mit unterschiedlichen internen<br />
Kunden. Abgesehen von Impulsvorträgen stehen<br />
interaktive Fallbeispiele und Übungen im Mittelpunkt.<br />
INHALTE<br />
Funktionen des Controllings/Rollenverständnis des<br />
Controllers<br />
Controlling als Managementfunktion und als „Rationalitätssicherung<br />
von Führung“ • Informations- und Koordinationsfunktion<br />
des Controllings • Institutionalisierter<br />
Controllingzyklus • Strategische und operative Ziele als<br />
inhaltliche Basis des Controllings • Controller als Berater<br />
von Entscheidungsträgern auf allen Führungsebenen<br />
Empfängerorientiertes Reporting<br />
Stakeholderanalyse • Ausrichtung von Informationen<br />
am jeweiligen Bedarf des Empfängers (und seiner Ziele)<br />
• Strukturierung/Gliederung von Vorträgen und Berichten<br />
• Aufbau von Präsentationsfolien • Visualisierung<br />
von Informationen • Aufbereitung von Abweichungsanalysen<br />
• Aufzeigen von Handlungsbedarf und möglichen<br />
Optionen (ggf. Diskussion im persönlichen Gespräch)<br />
Persönliche Kommunikation mit internen Kunden<br />
Einschätzung tatsächlicher Bedarfe der Berichtsempfänger<br />
• Kunden- und zielorientierte Gesprächsvorbereitung<br />
• Empathie und Dienstleistungsorientierung •<br />
Kommunikation „auf Augenhöhe“ • Umgang mit Kritik<br />
• Beratung und Kommunikation von Maßnahmenempfehlungen<br />
• Verbindlichkeit in der Maßnahmenplanung<br />
TRAININGSMETHODEN<br />
Der Trainingsworkshop ist neben den Impulsvorträgen<br />
sehr stark von interaktiven Elementen geprägt, mit<br />
denen das rational Verstandene anschaulich gemacht<br />
und geübt werden soll. Zu diesen interaktiven Elementen<br />
zählen:<br />
yyKleingruppenarbeit<br />
yyKurzpräsentationen der Teilnehmer<br />
yyDialogübungen/Rollenspiel/Videoanalyse<br />
yyDiskussion im Plenum<br />
Der Trainingsworkshop umfasst eine Vorbereitungsphase,<br />
die Präsenzveranstaltung und eine Supervision in<br />
Form eines Webinars ca. ein halbes Jahr nach der Präsenzveranstaltung.<br />
In der Vorbereitungsphase werden<br />
die Teilnehmer gebeten, eine Kurzpräsentation zu erstellen,<br />
mit der sie sich und ihr Aufgabengebiet vorstellen.<br />
Diese Präsentationen werden in die Präsenzveranstaltung<br />
integriert. Die Präsenzveranstaltung besteht<br />
aus den genannten Inhalten und Übungen. Sie endet<br />
mit einer „Zielvereinbarung“, in welcher die Teilnehmer<br />
definieren, was sie künftig anders und damit besser<br />
machen wollen als bisher. In der Supervision werden<br />
die Erfahrungen in Form eines Plan-Ist-Vergleichs besprochen.<br />
INHOUSE-SCHULUNGEN<br />
42<br />
43