FernUni Perpektive | Herbst 2017
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Panorama<br />
Seite 20<br />
<strong>FernUni</strong> Perspektive<br />
Eine ständig aktualisierte Veranstaltungsübersicht finden Sie im Internet auf der Seite www.fernuni-hagen.de. Alle Veranstaltungen sind öffentlich!<br />
Die aktuelle Übersicht<br />
• aller Veranstaltungen der <strong>FernUni</strong>versität und ihrer Regional- und Studienzentren finden Sie unter<br />
http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/veranstaltungen/<br />
• der Veranstaltungen von Regional- und Studienzentren in Ihrer Nähe unter http://www.fernuni-hagen.de/regionalzentren/<br />
(bitte „in Deutschland“ bzw. „im Ausland“ anklicken)<br />
• der Veranstaltungen im Hagener Forschungsdialog stehen unter http://www.fernuni-hagen.de/hagenerforschungsdialog<br />
Coesfeld<br />
Vortragsreihe BürgerUniversität Coesfeld<br />
Die „BürgerUniversität Coesfeld“ findet unter<br />
dem Dach des Hagener Forschungsdialogs<br />
statt. Soweit nichts anderes angegebenist,<br />
ist das WBK – Wissen Bildung Kultur, Osterwicker<br />
Straße 29, 48653 Coesfeld, der Veranstaltungsort.<br />
20.09.<strong>2017</strong>, 19:00 Uhr<br />
„Vom Nutzen und Wert des Nichtwissens“<br />
Vorlesung. Referent: PD Peter Wehling<br />
11.10.<strong>2017</strong>, 19:00 Uhr<br />
„Syrien – Katastrophe ohne Ende?“<br />
Vorlesung. Referent: Jörg Armbruster<br />
22.11.<strong>2017</strong>, 19.00 Uhr<br />
„Die ‚richtige‘ Geburt“<br />
Vorlesung. Referentin: Sarah Eckardt<br />
13.12.<strong>2017</strong>, 19.00 Uhr<br />
„Reformation als Konfliktgeschichte –<br />
Beobachtungen zum Reformationsjubiläum<br />
<strong>2017</strong>“<br />
Vorlesung. Referentin: Dr. Ulrike Jureit<br />
Hagen<br />
05.bis 07.10.<strong>2017</strong><br />
2. Hagener Soziologietage<br />
Campus der <strong>FernUni</strong>versität.<br />
www.fernuni-hagen.de/per61-20a<br />
10.11.<strong>2017</strong>, 15.00 Uhr<br />
Dies Academicus<br />
Seminargebäude der <strong>FernUni</strong>versität, Universitätsstr.<br />
33, 58097 Hagen.<br />
www.fernuni-hagen.de/per61-20b<br />
Hagener Forschungsdialog<br />
Die Veranstaltungen finden, sofern nichts anderes<br />
angegeben ist, im Seminargebäude der<br />
<strong>FernUni</strong>versität, Universitätsstr. 33, 58097 Hagen,<br />
statt.<br />
21.09.<strong>2017</strong>, 18.30 Uhr<br />
„Fichtes Theorie des Unbewussten“<br />
Vortragsreihe Forum Philosophicum. Referentin:<br />
Prof. Dr. Petra Lohmann<br />
25. und 26.09.<strong>2017</strong><br />
„25 Jahre Datenverarbeitungstechnik:<br />
Von Kostenfaktor zum Innovationstreiber“<br />
Vortragsreihe Fakultätskolloquium Mathematik<br />
und Informatik. <strong>FernUni</strong>versität, TGZ,<br />
Raum D05, Universitätsstr. 11, 58097 Hagen<br />
18.10.<strong>2017</strong>, 16.00 Uhr<br />
„Zur Analyse materieller Kultur mit der<br />
Methode der Objektiven Hermeneutik“<br />
Vortragsreihe Kolloquien des Instituts für Soziologie.<br />
Referent: PD Dr. Matthias Jung<br />
24. und 25.11.<strong>2017</strong><br />
Grundbegriffe und -phänomene Edith<br />
Steins<br />
Fachtagung<br />
www.fernuni-hagen.de/per61-20c<br />
24.11.<strong>2017</strong>, 19.15 Uhr<br />
„Das Ethische als Schwelle zwischen Moral<br />
und Religion?“<br />
Öffentlicher Abendvortrag zur Eröffnung der<br />
Wiener Wanderausstellung „Edith Stein“. Referent:<br />
Prof. Dr. Ugo Perone, Berlin. Universitätsbibliothek,<br />
AVZ-Gebäude, Universitätsstr.<br />
21, 58097 Hagen.<br />
Coesfeld<br />
Absolventen besichtigten Software-Unternehmen<br />
Einen interessanten und informativen Nachmittag<br />
verbrachten <strong>FernUni</strong>-Absolventinnen<br />
und -Absolventen bei ihrer vierten Exkursion.<br />
Diesmal führte der Weg zum Software-Unternehmen<br />
„d.velop“ nach Gescher. Für die Personalleiterin<br />
des Unternehmens, Juliana Niedermeier,<br />
ist Weiterbildung ein wichtiges Thema,<br />
weil das Studium an der <strong>FernUni</strong>versität in<br />
Hagen eine reizvolle Möglichkeit der Aus- und<br />
Weiterbildung der Beschäftigten sein kann.<br />
Seit zwei Jahren stellt Barbara Thesing, Leiterin<br />
des Regionalzentrums Coesfeld, das Fernstudienkonzept<br />
im Unternehmen vor. Daher<br />
lag eine Unternehmensbesichtigung für<br />
Einen Berufsabschluss an der <strong>FernUni</strong>versität<br />
in Hagen: Zehn junge Frauen und Männer haben<br />
ihn jetzt in der Tasche! Beim traditionellen<br />
Kaffeetrinken mit Kanzlerin Regina Zdebel<br />
und den Ausbildungsleitenden nahmen<br />
sie ihre Zeugnisse entgegen. „Ich bin froh,<br />
dass ich’s geschafft habe“, freute sich René<br />
Thun, frischgebackene Fachkraft für Lagerlogistik.<br />
„Die Ausbildung an der <strong>FernUni</strong> hat<br />
mir gut gefallen. Unterm Strich lief alles problemlos!“<br />
Auch Maria Athanasiadis, die seit<br />
Kurzem Kauffrau für Büromanagement ist,<br />
weiß das Ausbildungssystem der Hochschule<br />
zu schätzen: „Bei Gesprächen mit anderen<br />
Alumnae und Alumni der <strong>FernUni</strong> nahe, zumal<br />
ein Ziel des Absolventenkreises darin besteht,<br />
die Vernetzung von Wissenschaft und<br />
Wirtschaft zu fördern.<br />
Zunächst stellte Geschäftsführer Frank Kramer<br />
das Campuskonzept vor, das angesiedelten<br />
Unternehmen eine Plattform für Wachstum<br />
bietet. Während der Unternehmensführung<br />
erläuterte ein Mitarbeiter die Firmenstrategie<br />
sowie die grundlegende Unternehmensphilosophie:<br />
Kommunikation und Vernetzung<br />
über die unterschiedlichen Abteilungen hinweg<br />
und flache Hierarchien. Gerlinde Popp,<br />
Sprecherin des Absolventenkreises, zeigte sich<br />
Auszubildende<br />
Sehr gute Berufsvorbereitung an der <strong>FernUni</strong>versität<br />
Schülerinnen und Schülern in der Berufsschule<br />
habe ich gemerkt, dass die Ausbildung hier<br />
sehr gut ist.“ Die Auszubildenden qualifizierten<br />
sich für Tätigkeiten in den Bereichen Lagerlogistik,<br />
Büromanagement und Informatik.<br />
Krefeld<br />
11.12.<strong>2017</strong>, 17.00 Uhr<br />
SchülerUni in Krefeld<br />
Info-Vortrag für Schülerinnen und Schüler,<br />
Lehrende und Eltern. Studienzentrum, Petersstr.<br />
120, BehnischHaus, Eingang B 47798<br />
Krefeld.<br />
Lüdenscheid<br />
Vortragsreihe Lüdenscheider Gespräche<br />
Die „Lüdenscheider Gespräche“ des Instituts<br />
für Geschichte und Biografie finden unter<br />
dem Dach des Hagener Forschungsdialogs<br />
statt. Soweit nichts anderes angegeben<br />
ist, ist das Kulturhaus Lüdenscheid, Freiherrvom-Stein-Str.<br />
9, 58511 Lüdenscheid, der Veranstaltungsort.<br />
15.09.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />
„Das Gift des Politischen“<br />
Referentin: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Präsidentin<br />
des Deutschen Bundestages a.D. und Bundesministerin<br />
a.D.<br />
11.10.<strong>2017</strong>,18.00 Uhr<br />
„Der Deutsche <strong>Herbst</strong> 1977 – Rekonstruktion<br />
einer politischen Stimmung“<br />
Referent: Ernst Schreckenberg<br />
15.11.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />
„‚Keine Atempause, Geschichte wird gemacht…‘<br />
Zur Soziologie der Neuen Deutschen<br />
Welle in Hagen“<br />
Referenten: Prof. Frank Hillebrandt (<strong>FernUni</strong>versität)<br />
und Heike Wahnbaeck (Kuratorin der<br />
Ausstellung „Komm nach Hagen, mach‘ dein<br />
Glück“ zur Neuen Deutschen Welle).<br />
nicht nur beeindruckt von der Größe des Unternehmens<br />
(370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter),<br />
auch die vielen freiwilligen Afterwork-Angebote<br />
für die Belegschaft brachten<br />
sie zum Staunen.<br />
Zum Abschluss konnten die Absolventinnen<br />
und Absolventen der <strong>FernUni</strong>versität mit Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern aus unterschiedlichen<br />
Abteilungen in einen regen, oft<br />
auch fachspezifischen Austausch kommen.<br />
Dabei ging es unter anderem um Entwicklungen<br />
der Informatik, Software und Vertrieb.<br />
Am Ende waren sich alle einig, dass das eine<br />
interessante Exkursion war.<br />
Presse<br />
Die Kanzlerin nutzte die Gelegenheit, um in<br />
der großen Runde Feedback einzuholen. Gelobt<br />
wurde unter anderem, dass die Auszubildenden<br />
nicht auf ein spezifisches Einsatzgebiet<br />
festgelegt waren, sondern viele verschiedene<br />
Abteilungen und Menschen an der<br />
Hochschule kennenlernen konnten. Daniel<br />
Löffler vom Personalrat verteilte Sonnenblumen;<br />
Karin Moldenhauer, die in der Personalentwicklung<br />
für alle Auszubildenden zuständig<br />
ist, verschenkte kleine Präsente. Schließlich<br />
überreichte Regina Zdebel die Zeugnisse<br />
und gratulierte allen persönlich zu ihren<br />
Abschlüssen.<br />
Die Glückwünsche waren in diesem Jahr besonders<br />
angebracht – der Notendurchschnitt<br />
des ganzen Jahrgangs fiel exzellent aus. Während<br />
die einen noch feierten, gaben die anderen<br />
schon Vollgas: Seit 1. September arbeitet<br />
sich eine neue Generation von Auszubildenden<br />
an der <strong>FernUni</strong> ein.<br />
br<br />
Für Regionalzentren<br />
Neue Spielkoffer<br />
Im Zuge des Gesamtplans familienfreundliche<br />
<strong>FernUni</strong>versität sind alle 13 Regionalzentren<br />
mit praktischen bunten Spiele-Trolleys<br />
ausgestattet worden. In den handlichen Koffern<br />
befindet sich ein Mix aus Spielsachen –<br />
von Kinderbüchern über Puzzles und Malsachen<br />
bis hin zu Autos und Spielen. „So können<br />
Studierende, die in die Regionalzentren<br />
zur Beratung kommen, ihre Kinder beschäftigen,<br />
wenn aus einer Frage zum Studium mehrere<br />
werden“, sagt Melanie Graf vom FamilienService<br />
der <strong>FernUni</strong>versität, die mit ihrem<br />
Team die bunten Koffer gepackt hat.<br />
Mobiles Spielezimmer für Campus<br />
Auf dem Campus in Hagen hat seit 2015 der<br />
MiniCampus geöffnet, wo Kinder von Studierenden<br />
und Beschäftigten im Notfall gut aufgehoben<br />
sind. Um unterschiedliche Betreuungsbedarfe<br />
zukünftig noch besser abzudecken,<br />
kommt nun zusätzlich mit der „Kids<br />
Box“ ein mobiles Spielezimmer hinzu. Dieses<br />
soll unabhängig vom MiniCampus auf<br />
dem gesamten Campus in Hagen etwa bei<br />
Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Die<br />
20 Jahre Absolventenkreis<br />
Ein Grund zum Feiern<br />
Johanna Torkuhl und Melanie Graf vom<br />
FamilienService haben die Spielekoffer für die<br />
Regionalzentren zusammengestellt.<br />
(Foto: <strong>FernUni</strong>versität, Pressestelle)<br />
„Kids Box“ enthält neben Büchern, Spiel- und<br />
Malsachen auch ein Kinderreisebett, einen<br />
Klemmsitz zum Andocken an den Schreibtisch,<br />
eine Klappmatratze sowie Einmal-Wickelunterlagen.<br />
can<br />
Rund 50 Alumnae und Alumni aus Berlin, Hamburg, München und Österreich folgten der Einladung<br />
der <strong>FernUni</strong>versität und nahmen am „Homecoming“ in Hagen teil. Kurz vor Beginn des<br />
Campusfestes wurden sie von der Rektorin Prof. Dr. Ada Pellert, dem Vorsitzenden der Gesellschaft<br />
der Freunde der <strong>FernUni</strong>versität e.V., Frank Walter, und dem Sprecher des Absolventenkreises,<br />
Robert Sindermann, begrüßt.<br />
Prof. Dr. Osman Isfen, Professor für Wirtschaftsstrafrecht und Strafprozessrecht an der <strong>FernUni</strong>versität,<br />
referierte für sie über „Fake News und Social Bots – Wahrheit und Transparenz im Internet<br />
durch Strafrecht?“ Sein äußert interessanter Vortrag führte zu einer lebhaften Diskussion.<br />
Marlis Sendfeld berichtete von der Gründung des Absolventenkreises und ihren 13 Jahren<br />
als seine erste Sprecherin. Robert Sindermann gab anschließend einen Ausblick auf die Aktivitäten<br />
der nächsten Jahre.<br />
Nach einer Campusführung mit Besichtigung der Universitätsbibliothek und des Videostudios<br />
feierten die Absolventinnen und Absolventen mit beim Campusfest.<br />
Am nächsten Morgen besuchten die Alumnae und Alumni zwei besondere Orte in Hagen. Der<br />
Hohenhof war im frühen 20. Jahrhundert Wohnhaus, Gesamtkunstwerk und Knotenpunkt eines<br />
europäischen Kulturnetzwerkes. Hagen war damals ein Zentrum des Jugendstils. Der Hohenhof<br />
wurde 1906 bis 1908 nach Entwürfen des Architekten Henry van de Velde für den Hagener<br />
Mäzen Karl Ernst Osthaus erbaut. Das Kunstquartier Hagen mit dem Karl Ernst Osthaus<br />
Museum und dem Emil Schumacher Museum bietet in zwei ganz unterschiedlichen Häusern ein<br />
breites Panorama von Kunstwerken zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.<br />
Alle Teilnehmenden waren sich am Ende einig, dass sie beim nächsten Mal wieder dabei sind.<br />
Gabriele Lübke (<strong>FernUni</strong>versität)<br />
Zum nächsten Homecoming wollen die Alunae und Alumni wiederkommen.<br />
(Foto: <strong>FernUni</strong>versität, Pressestelle)<br />
Karlsruhe<br />
„Gespräche am Tor“ im Regionalzentrum<br />
Was hat die Region Baden mit dem spanischem Bürgerkrieg zu tun? Wie laufen Integrationsprozesse<br />
im Südwesten der Republik ab? Was machten die Brüder Grimm in der Politik? Diese<br />
Fragen kann beantworten, wer in der ersten Jahreshälfte <strong>2017</strong> die „Gespräche am Tor“ besucht<br />
hat. Die öffentliche Vortragsreihe wird vom Regionalzentrum Karlsruhe der <strong>FernUni</strong>versität<br />
in Hagen veranstaltet und behandelt verschiedene Themen rund um Wissenschaft, Politik<br />
und Kultur – immer unter Rückbezug zur Geschichte von Stadt und Region.<br />
Auszubildende, ihre Ausbildenden und Kanzlerin Regina Zdebel (2.v.re.) trafen sich zur Zeugnisübergabe bei einer kleinen Feier.<br />
(Foto: <strong>FernUni</strong>versität, Pressestelle)<br />
Dementsprechend knüpfte der erste Vortrag in diesem Jahr direkt an die Regionalforschung an:<br />
Brigitte und Gerhard Brändle präsentierten neue Erkenntnisse über die badischen Verstrickungen<br />
in den Spanischen Bürgerkrieg – auf Seiten der Franco-Putschisten wie der Antifaschisten.<br />
Im nächsten Teil der Vortragsreihe stellte Prof. Dr. Ewald Grothe (Gummersbach, Wuppertal) das<br />
politische Engagement der Brüder Grimm vor. Mit Anja Munder war auch eine Wissenschaftlerin<br />
der <strong>FernUni</strong>versität zu Gast in Karlsruhe. Die Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für<br />
Psychologie diskutierte gemeinsam mit den Gästen über die aktuelle Flüchtlingsproblematik aus<br />
psychologischer Perspektive. Schließlich führte Prof. Dr. Heike Knortz (Karlsruhe) die Reihe thematisch<br />
zurück in die Region: In ihrem Referat sprach sie über Aspekte früher europäischer Integration<br />
aus der Perspektive Baden-Württembergs.<br />
Auch nach der Sommerpause macht das Regionalzentrum Karlsruhe mit weiteren spannenden<br />
Vorträgen auf sich aufmerksam. Die Teilnahme an den „Gesprächen am Tor“ ist kostenlos. Mehr<br />
Infos finden Sie im aktuellen Programm<br />
Proe<br />
www.fernuni-hagen.de/per61-20b