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11. Oktober 20<strong>17</strong> Regional 3 Bergstr. 3-9 • Rolandpassage • Bad Bederkesa Tel. 04745/781111 Oktoberfest BEDERKESA re · Das Ourhouse, das Haus der evangelischen Jugend in der Beerster Bergstraße 4, lädt zum Oktoberfest ein. Am Samstag, 14. Oktober, geht es um 18 Uhr mit einer Andacht los. Eine Dreiviertelstunde später wird gegessen und zwar eine zünftige Mahlzeit am Lagerfeuer aus dem Dutch-Oven, dem Feuertopf. Um 20 Uhr gibt es Kino in der Kirche: Gezeigt wird die französische Komödie „Ein Dorf sieht schwarz“. Veranstaltet wird dieser gesellige Abend vom Förderverein des Hauses, der sich mit diesem Oktoberfest vorstellen möchte. Knobeln CUXHAVEN re · Beim VdK Ortsverband Sahlenburg wird am Samstag, 21. Oktober, wieder geknobelt. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr im Kurparkcafe in Döse. Die Startgebühr inklusive Kaffee und Kuchen beträgt elf Euro. (Jeder Mitspieler gewinnt wie immer). Anmeldungen nehmen Brigitte Pfefferer unter (04721) 43 84 26 und Sabine Luik unter (04721) 55 99 224 entgegen. CADENBERGE sh · Nach der Wahl ist vor der Wahl. Diesmal standen die Zeichen auf Landtagswahl und die beiden Kandidaten der Linken für die Region, Dieter Lange für den Wahlkreis 58 und Nadije Memedi für den Wahlkreis 57, hatten sich prominente Unterstützung aus Berlin geholt. Dietmar Bartsch, seines Zeichens Vorsitzender der Bundestagsfraktion Die Linke, war zum Wahlkampf ins für ihn ferne Cadenberge angereist. Im Marc5 zeigte er die gesamte Bandbreite politischer Einsatzfreude vor gut 50 Interessierten Zuhörern. Vom Podium aus sorgten sich Dieter Lange und Nadije Memedi um die landespolitischen Themen, während Dietmar Bartsch zum großen bundespolitischen Rundumschlag ausholte. Landespolitisch wollen die beiden Kandidaten sich im Falle des Einzugs ins Landesparlament um verschiedene Schwerpunkte kümmern. Geht es für Lange um „die Abmilderung der Folgen der Agenda 2010“ so sieht Memedi ihre Aufgabe im Bereich Bildung sowie „die Schaffung von Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für sozial schwache Familien“. Aber auch die Themen Mobilität und digitale Infrastruktur liegen den beiden Kandidaten gerade bei der ländlichen Struktur des Cuxlandes am Herzen. Und als überzeugte Jubel, Beifall und Standing Ovations Weil und Schulz in Cuxhaven / SPD startet siegesgewiss in den Wahlkampf LANDKREIS tw · Von Niedergeschlagenheit keine Spur. Mit ihrem Wahlkampfauftakt in der Kugelbake- Halle am Mittwoch letzter Woche hat die SPD den Endspurt zur Landtagswahl am 15. Oktober eingeläutet. Mit Jubel, Beifall und Standing Ovations wurden SPD-Chef Martin Schulz und Ministerpräsident Stephan Weil von den über 700 Besuchern gefeiert. Vor allem Stephan Weil hatte guten Grund für sein strahlendes Lachen. „Wir haben die Chance stärkste Kraft in Niedersachsen zu werden“, sagte er angesichts einer Meinungsumfrage, die die Sozialdemokraten am Veranstaltungstag nur noch einen Prozentpunkt von der CDU entfernt sah, nach einer Aufholjagd in den letzen Wochen, in denen die Sozialdemokraten neun Punkte auf die Christdemokraten gut machen konnten. Und auch bei Martin Schulz scheint der Schock der Bundestagswahl mit dem historisch niedrigen Ergebnis von 20,5 Prozent überwunden. Natürlich sei er erstmal down gewesen, gab er zu. Doch die Rückschau ist kurz. Mit Verve blickt er in die Zukunft, steht zur Rolle in der Opposition, mit der die Sozialdemokraten ihre politische Verantwortung wahrnehmen und so den Debattenprozess wieder in Gang bringen wollen. Er will die Konfrontation zwischen den demokratischen linken und rechten Kräften beleben, sei „die Konfrontation doch das Salz in der Suppe der parlamentarischen Demokratie“. Veganerin ist für Memedi die ökologische Ausrichtung der Landwirtschaft ebenfalls wichtig. Für Dietmar Bartsch sind dies zwar auch wichtige Themen, noch wichtiger erschien ihm an diesem Tage aber der Kampf gegen die ungerechte Verteilung von Wohlstand und auch Bildung. „Als Abgeordnetem geht es mir wahrlich nicht schlecht“ verkündete Bartsch, bevor er auf die extrem unterschiedlichen Löhne und Gehälter in der freien Wirtschaft zu sprechen kam. „Es ist nicht nach zu vollziehen, warum ein Manager mehr als das zwanzigfache eines Arbeiters erhält.“ Und dies wären keine Einzelfälle. Genüsslich rechnete Bartsch den Sehen der Wahl entspannt und hoffnungsfroh entgegen: Landtagskandidat Uwe Santjer, Partei-Chef Martin Schulz, Ministerpräsident Stephan Weil sowie die Minister Cornelia Rundt und Olaf Lies Foto: tw „Mit Bauch und Herz, Respekt vor den individuellen Lebensleistungen der Menschen und Authentizität“ will die SPD ihre Wähler zurückerobern. Als ehemaliger EU-Ratspräsident betonte Schulz auch: „Wenn wir bestehen wollen, müssen wir Europa stark machen. Kein Europa der Kleinstaaterei, der Banken und der Profitgier, sondern ein Europa der sozialen Standards und der Grundrechte.“ Zum Schluss legte er noch eine Steilvorlage für Ministerpräsident Weil vor. „Was hier hingelegt wird ist ermutigend. Das Land ist exzellent regiert worden, hat Landespolitik versus Bundespolitik Dietmar Bartsch zu Gast im Marc5 in Cadenberge Dietmar Bartsch (l.) war zur Wahlkampfunterstützung der Kandidaten Dieter Lange (m.) und Nadije Memedi (r.) aus Berlin angereist Foto: sh Tagessatz des Pensionärs Winterkorn vor, der bei über 3.000 Euro läge. „Das hat so manche Arbeiterfamilie nicht im Monat“, so Bartsch. „Wir werden von Menschen regiert, die zocken“, führte er weiter aus. Deshalb könne weder Merkel im Bund noch Althusmann im Land auf die Unterstützung durch die Linke rechnen. Unter der Voraussetzung, dass seine Partei den Einzug ins Landesparlament schaffe, wolle seine Partei die soziale Opposition sein. „Der Einzug unserer Partei ist auch wichtig, weil so auch über mögliche Koalitionen entschieden wird.“ Wer Schwarz-Gelb verhindern und Rot oder Grün nicht wählen wolle, sei bei der Linken gut aufgehoben. einen Ministerpräsidenten, der für Geradlinigkeit, Aufrichtigkeit und Korrektheit steht.“ Ein Ball, der von Weil gerne aufgenommen wurde. „Dem Norden gehört die Zukunft, und das haben wir umgesetzt“, betonte er und fügte hinzu: „Während die anderen Vorurteile pflegen, suchen die Sozialdemokraten Lösungen.“ Als Erfolg seiner Regierung nannte er die Abschaffung des Turboabis, die qualitative und quantitative Verbesserung der frühkindlichen Förderung, den Ausbau der Ganztagsschulen, mehr Lehrer und mehr Polizisten, Investitionen in Krankenhäuser und Sozialwohnungsbau und die Sanierung des Haushalts. „Wir haben die Schuldenbremse vier Jahre vor der Zeit erfüllt“, betonte er. Sollte seine Partei wieder die Regierungsverantwortung übernehmen, zeichnet Weil ein rosiges Bild der Zukunft. „Wir wollen den ganzen Bildungsbereich gebührenfrei gestalten.“ Hierzu gehören für ihn neben der Abschaffung der Kitagebühren auch die gebührenfrei Meisterausbildung und das Streichen von Schulgeld, das in manchen Ausbildungsberufen gezahlt werden müsse. Punkte die Chancengleichheit brächten. „Damit geht ein alter sozialdemokratischer Traum in Erfüllung. Weitere Punkte: eine 100-prozentige Internetanbindung an das Giganetz bis 2025, bessere Mobilität und eine bessere ärztliche Versorgung im ländlichen Bereich durch mehr Medizinstudienplätze verbunden mit einer Landarztquote. „Opposition ist für uns in Niedersachsen kein Thema“, waren sich auch die anwesenden Landtagskandidaten, unter ihnen Uwe Santjer (Wahlkreis 58) und Jan Tiedemann (Wahlkreis 57) einig. „Die Menschen wissen, was sie an der Landesregierung haben. Denn wir machen in Hannover nicht Politik um der Politik willen, sondern um die Menschen zu erreichen“, so der Cuxhavener Landtagsabgeordnete Uwe Santjer. Er betonte, dass „Cuxhaven mit rot-grün gute Erfahrung gemacht hat“. Santjer hob vor allem die positiven Punkte für Cuxhaven hervor. Als Beispiel nannte er die Entschuldungshilfe in Höhe von 187 Millionen Euro für Cuxhaven, den Ausbau des Hafens, der vor allem durch Wirtschaftsminister Olaf Lies vorangebracht worden sei, ebenso wie die Ausrufung Cuxhavens zum Deutschen Offshore-Zentrum. „Bitte bleibt uns treu“, so sein Schlussappell. „Gemeinsam können wir noch viel erreichen. Gemeinsam sind wir stark.“ Buchgeschenk CUXHAVEN re · Alle Erstklässler können sich auch in diesem Jahr ein Buchgeschenk in der Stadtbibliothek Cuxhaven abholen. Möglich wird dies durch die Bibliotheksgesellschaft, den Förderverein der Bibliothek, der wieder eine großzügige Spende an die Bibliothek zur Verteilung an die frisch gebackenen Schüler weitergegeben hat: Stapelweise dicke Bücher mit jeweils acht spannenden Geschichten. Damit das gemeinsame Lesen richtig Spaß macht, wurden Bücher ausgewählt, in denen die Hauptworte durch Bilder ersetzt sind. So können die neuen Schulkinder schon mit ihren Eltern zusammen „lesen“, auch wenn sie noch nicht alle Buchstaben kennen. Die Kinder können zwischen einem Buch mit Tiergeschichten, Prinzessinnen- oder Piratengeschichten auswählen. Der Gutschein für ein Buch ist Teil von „Leos Lese-Überraschung“, die von allen Klassenlehrern in den ersten Klassen an die frisch gebackenen Schüler verteilt wurde. Ein bunter Plüschbücherwurm und ein Anmeldeformular für einen Leseausweis gehören außerdem dazu. Jakob, der hier die Bücher präsentiert, hat sein Wunschbuch schon abgeholt Foto: Stadt Cuxhaven Liebe Wählerinnen und Wähler, für unsere schöne Küstenregion möchte ich mich im Niedersächsischen Landtag in Zukunft neben vielen anderen Themen einsetzen für: • eine starke mittelständische Wirtschaft, die von Bürokratie entlastet wird • die Stärkung des ländlichen Raums durch Digitalisierung und ärztliche Versorgung • eine bessere innere Sicherheit • eine erfolgreiche und wertschätzende Land- und Fischereiwirtschaft • die Einrichtung einer 70 km-wolfsfreien Zone an unseren Deichen Ich bitte Sie am 15. Oktober 20<strong>17</strong> um Ihr Vertrauen mit Ihrer Erststimme. Nur mit dem Gewinn des Direktmandats kann ich den Wahlkreis erfolgreich vertreten.