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Rede von Hans Nisblé anlässlich der Landeskonferenz der Berliner ...

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Einige Anmerkungen zur Fusion<br />

• Hinweis auf die Schwierigkeiten eines Fusionsprozesses<br />

• Es geht nicht auf Knopfdruck, vieles musste geklärt werden, z. B.<br />

Finanz- und Grundstücksfragen, Personal- und Organisationsfragen<br />

• Es menschelt überall, zusammenwachsen ist auch eine Zeitfrage<br />

• Geduld, Nachsicht und Verständnis sind gefragt<br />

• Mehr innere Gelassenheit<br />

• Gesamtverantwortung für die AWO Berlin wahrnehmen und<br />

immer das Ganze sehen<br />

• Nicht die letzte Fusion � in den nächsten Jahren wird sich<br />

einiges tun<br />

Konsolidierung <strong>der</strong> Finanzen<br />

• Alle Kräfte darauf konzentrieren, den Sanierungsprozess im<br />

Finanzbereich <strong>der</strong> <strong>Berliner</strong> AWO weiter voranzutreiben<br />

Information zur Finanzlage des Landesverbandes<br />

Die gegenwärtige Finanzkrise des Landesverbandes und seiner Tochtergesellschaften<br />

im Pflegebereich geht eindeutig auf die gravierenden<br />

Fehlentscheidungen des Landesvorstandes (vor allem aber auf das<br />

tätige Handeln des damaligen Vorsitzenden Horst Koffke und seines<br />

Stellvertreters Heinrich Buschmann) in den Jahren 1980 – 1984<br />

zurück.<br />

Damals wurden die Krankenheime Marie-Schlei und das Lore-<br />

Lipschitz-Haus ausschließlich durch Fremdkapitalaufnahme errichtet.<br />

Hinzu kamen (West <strong>Berliner</strong> Phänomen) völlig überzogene Baukosten<br />

– wie wir dies auch bei an<strong>der</strong>en vergleichbaren öffentlichen und<br />

privaten Projekten in dieser Zeit des häufigeren erlebt haben.<br />

Das Marie-Schlei-Krankenheim wurde mit Darlehn in einer Größenordnung<br />

<strong>von</strong> insgesamt 30.882.030,00 Euro errichtet.<br />

Abgezahlt da<strong>von</strong> sind (Stand: 30.06.2007) 10.006.760,00 Euro<br />

Bleiben Restdarlehen in einer Größenordnung <strong>von</strong> 20.875.270,00<br />

Euro.<br />

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