Klubinfo Mai 2017
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2 LAND<br />
Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />
Kurz gesagt...<br />
Kostenbremse für<br />
Eltern abgelehnt!<br />
„Es kann nicht sein, dass unsere<br />
Steuerzahler stets für Leistungen<br />
zahlen müssen, die sie gar nicht<br />
benötigen“, spielte LAbg. Udo Landbauer<br />
auf die teure Spezialbetreuung<br />
von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache<br />
an. Er forderte nunmehr<br />
im Landtag mittels Antrag einen<br />
Anerkennungsbeitag für alle betroffenen<br />
Eltern. „Denn während die<br />
Fleißigen arbeiten gehen und für jeden<br />
Skikurs bzw. jedes Tablet selbst<br />
in die Tasche greifen müssen, kassieren<br />
die anderen ab. Damit muss<br />
Schluss sein!“ Dass der FPÖ-Antrag<br />
mehrheitlich abgelehnt wird, zeigt<br />
deutlich, hinter wem die anderen<br />
Parteien stehen!<br />
Rede LAbg. Landbauer<br />
FPÖ-Rettungsantrag<br />
einstimmig angenommen<br />
„Es ist für mich eine große Freude,<br />
dass unser Antrag auf Erhalt des<br />
bewährten Rettungsverbundsystems<br />
bei allen Parteien Anklang gefunden<br />
hat“, so LAbg. Ing. Martin Huber im<br />
<strong>Mai</strong>-Landtag. „Der Rettungsdienst<br />
muss auch in Zukunft eine gemeinnützige<br />
Angelegenheit sein und darf<br />
nicht, wie es die EU-Bonzen gerne<br />
hätten, auf Gewinn ausgerichtet<br />
sein.“ Für die FPÖ NÖ ist es eine<br />
Notwendigkeit, für die Bevölkerung<br />
eine 24-Stunden-Betreuung zu garantieren,<br />
hier dürfe es niemals Unsicherheiten<br />
geben. Jetzt liegt der Ball<br />
beim Bund...<br />
Rede LAbg. Ing. Huber<br />
Weitere Informationen aus<br />
dem NÖ Landtag:<br />
18. <strong>Mai</strong> <strong>2017</strong><br />
MILLIONEN FÜR BLUTSCHÜTTER: Keine Förderungen mehr für jene, die nur das richtige Parteibuch haben...<br />
Geld für Künstler, nicht<br />
für ÖVP-Günstlinge...<br />
haltung des schwer defizitären Museums<br />
in Mistelbach mit Betriebszuschüssen von<br />
unglaublichen 820.000 Euro jährlich. Nicht<br />
zu vergessen: Das Land NÖ hat fast die gesamten<br />
Kosten in Höhe von fünf Millionen<br />
Euro für die Errichtung des Nitsch-Museums<br />
Mistelbach getragen.<br />
„Und jetzt gibt die gute Frau Nitsch zu, fast<br />
eine Million Euro an der Finanz vorbei geschmuggelt<br />
zu haben! Ich sage, jeder einzelne<br />
Cent an Fördergeld muss zurück gezahlt<br />
werden. Zudem darf er nie wieder Geld aus<br />
Der Bevormundungswahn der Koalitionsparteien<br />
- der ÖVP Niederösterreich samt deren<br />
willfähriges sozialistisches Beiwagerl - treibt<br />
in Niederösterreich absolut untragbare Blüten:<br />
Jetzt verbietet die ehemalige Volkspartei<br />
den Einbau der Ölheizungen ab 2019, auch<br />
Koks und Kohle muss Geschichte sein. Die<br />
FPÖ NÖ verwehrte sich massiv gegen diese<br />
Bevormundung!<br />
In Niederösterreich gibt es derzeit rund<br />
der öffentlichen Hand geben. Weiters fordere<br />
ich eine Art öffentlich zugängliche ‚schwarze<br />
Liste‘ für all jene sogenannten Künstler, die<br />
Land und Leute hintergehen..., so FPÖ-Klubchef<br />
Gottfried Waldhäusl. Finanzielle Unterstützung<br />
soll es künftig vielmehr für junge,<br />
begabte Künstler geben. Einen entsprechenden<br />
Antrag wird die FPÖ NÖ demnächst einbringen.<br />
Rede Klubobmann Waldhäusl<br />
Rede LAbg. Ing. Huber<br />
Rede LAbg. Landbauer<br />
Rede LAbg. Königsberger<br />
FPÖ: „Ja“ zur Ölheizung<br />
100.000 Wohnungen und Einfamilienhäuser,<br />
die mit Öl geheizt werden. Vor allem in<br />
peripheren Randlagen gibt es oftmals keine<br />
einzige Alternative zur Ölheizung. FPÖ-Klubobmann<br />
Gottfried Waldhäusl: „Nein zu diese<br />
Novelle der Bauordnung! Die Menschen<br />
müssen nach wie vor Wahlfreiheit haben, mit<br />
welcher Energiequelle sie heizen wollen!“<br />
Damit hatte die ÖVP-Mehrheit keine Freude,<br />
das Verbot gilt...<br />
Rede Klubobmann Waldhäusl