ffi wffiffiruffiffiKffiffi - Bauernverband Schleswig-Holstein eV
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<strong>ffi</strong>Hgemtumsrechte neirm Netzausbau<br />
rurxwerzFe htbmr<br />
Ag rarstrukturelle Belange nicht vernachlässigen<br />
,Anlässlich deL 1. l-esung cles Bundestages zum Gesetzentwurf des<br />
Netzausbaubeschleunigungsgesdzes bekräftiet der Deutsche <strong>Bauernverband</strong><br />
(EBV), dass auch die deutschen Bauern grundsätziich positiv zur<br />
Neuausrichtung der Energiepolitik stehen. Die Land- und Forstwirßchaft<br />
kann einen spürbaren aber begrenzten Beitrag zur Energiewende leisten.<br />
Der DßV fordert, dass bei dem besihleunigten Ausbau der<br />
{-lbe' cragungsneue die agrarstrukturellen Belange und die lnteresen der<br />
betroffenen Crunclstückseigentünrel und -nutzer nicht unter den Tisch<br />
fallen dürfen. Für rlie Eigentümer und Nutzer land- und<br />
forstwirtschaftlicher Flächen sei der Ausbau, insbesondere der<br />
l.lochspannungsnetze, unvermeidbar mit gravierenden Beschränkungen der<br />
I{utzung und Entwicklung ihrer Flächen verbunden. Der bescheunigte<br />
Ausbau del N-lochspannungsnelze bedtlrfe daher der Akzeptanz der<br />
unntittelbar Betroffenen. Der Bundestag sei deshalb gefordert, diese<br />
Akzeptanz clurch Aufnahme eine r Neuregelung angemessener Vergütungsuncl<br />
Ausgleichsansprüche im Gesetz sicherzustellen. Es ist völlig<br />
unversUindlich, warum den Kommunen zut Sicherung ihrer Akzeptanz hohe<br />
Ausgleichszahlungen zugebilligt werden sollen, während die unmittelbar in<br />
ihren Eigentumsrechten betroffenen Bauern und Waldbesitzer weiterhin nur<br />
nach AufopferungsgrundsäCIen entschädigt werden sollen. Den Eigentümern<br />
Itttissett wiederkehrende Vergütungen gewährt werden, die sich am Wert<br />
der einzuräunrenden Nutzungsrechte für das Neubetreiberunternehmen zu<br />
orientieren haben.<br />
ln den Abwägungsprozessen der Bundesfachplanung muss aus Sicht des<br />
lanelwirtschaftllchen Berufsstandes unbedingt auch die Berücksichtigung<br />
;rgrarstruktureller Belange stärker verankert welden. Mit den jetzigen Vor-<br />
schlägen werde der Flächenverbrauch zusätzlich angeheizt. Einerseits werden<br />
f:lächen für dle Leitungen benötigt. Für den Eingriff in die Natur durch den<br />
Leitungshau verlangt der ceseügeber zusätzlich einen naturschutzrechtlir;hen<br />
Ausgleich, für den wiederum landwirschaftliche Flächen herangezogen<br />
werden. Die lnanspruchnahnre landwirtschaftlicher Flächen für den<br />
natuilschurrrechtlichen Ausgleich bei dem aus umweltpolitischen Gründen<br />
erforderlichen Netzausbau ist deshalb zu beenden.<br />
Itn Vergleich zu der im Cesetzentwurf vorgesehenen Einbeziehung<br />
atterkannter Natu rsch utzvereinigungen müsen aufgrund ih rer Betroffenheit<br />
aufSerclem die organisationen des landwirschaftlichen Berufstandes<br />
frühzeitig und gleichberechtigt in die Bundesfachplanung der<br />
firasenkorridorc einbezogen werden. Bei der Abwägung zwischen ober- und<br />
unterildischer Trasenführung müsen auch Aspekte des Bodenschutzes und<br />
des L.draltes del Bodenfunktion besser berücksichtigt werden.<br />
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