ffi wffiffiruffiffiKffiffi - Bauernverband Schleswig-Holstein eV
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Kerrnektur eles Artikels<br />
'"Sffoss Cornpliance: praifung Pflaneenschutzo'<br />
Entn <strong>ffi</strong> auermbrüef 5/2O{'i<br />
Leider hat sicfi bei dem Artikel aus dem Bauern<br />
5 /2$ 1 I bezüglich Cros Cornp liance-Prüfung Pf la nzenschutz<br />
von Dr. Maren Feil, MLUR falsche lahreszahlen<br />
eingeschlichen. Wir bitten dieses zu entschuldigen.<br />
<strong>ffi</strong>m elm FäkaEsehlämmen<br />
<strong>ffi</strong>M amläsem<br />
Celegentlich tritt imnrer noch die Frage auf, inwieweit<br />
l(ärschlänrrne aus den Hauskläranlagen auf<br />
Iandwirtschaftlichen Flächen eventuell zusammen mit Gülle.<br />
Diese Möglichkeit ist grundsätzlich nur bis Anfang der 90er<br />
lahrc. aus Ausnalrnrercgelungen zulässig gewesen, wurde<br />
jedoch bis ins Jahr 2000 noch stillschweigend geduldet. Die<br />
Anclerungen des Landeswassergesetzes hat schon am 7.<br />
fjc-.bruar 1992 clie Verpflichtung zur Abwaserbeseitigung<br />
neu geregelt. Damit ist die Möglichkeit der Beseitigung des<br />
in Hausklärunlagen anfallenden Schlammes und des in<br />
abflusslosen Cruben gesarnmelten Wasers auf dem<br />
G rundstück des Nuuu ngsbercchtigten gestrichen worden.<br />
trnsofern ist für die Entsorgung der Fäkalienschlämmen aus<br />
llauskläranlagen der zuständige örtliche Entsorger zu<br />
beauftragerr.<br />
e*eiligumg der<br />
m&ssrsshuxtzbehörde bel m<br />
&Jrnnhnexcfin won Oaurergrümland<br />
Landwirte, die einen Sammelantrag stellen, unterliegen der<br />
Dauergrünlanderhaltungs-Verordnung, welches bedeutet,<br />
das, wenn Dauergrünland umgebrochen und ats Ackerland<br />
genufzt werden soll, ein Cenehnrigungsantrag beim LLUR<br />
zu stellen ist. ln diesem Antrag ist ebenfalls die Fläche auft,uführcn,<br />
die als neues Dauergrtinland geschaffen werden soll.<br />
Irr dem Antrag an das LLUR muss eine<br />
t<br />
k .o ,i<br />
'"* ; 'r<br />
Zustlmmungserklärung der Naturschutzbehörde des Kreises<br />
Ostholstein beigefügt werden rnit der Bestätigung, das es<br />
keine naturschuurechtlichen Gründe gegen den Umbruch<br />
der Dauergrtinlandfläche besteht.<br />
Der Kreisbauernverband hat es erreicht zusammen mit der<br />
Naturschutzbehörde des Kreises' das der antragstellende<br />
l-andwirt die Naturschutzbehörde ab sofort nicht mehr<br />
unmittelbar zu beteiligen hat, sondern den Antrag direkt<br />
beim LLUR, einreichen kann. Das Landesamt beteiligt dann<br />
die Naturschutzbehörde im Rahmen seines Verfahrens.<br />
Dieses bedeutet, dass wir hier ein Verfahren haben, welches<br />
für die Landwirte eine Vereinfachung bedeutet.<br />
Die Naturrschutzbehörde informiert jedoch darüber, das sie<br />
davon ausgeht, das wenn Landwirte Dauergrünland<br />
umbrechen und keinen Sammelantrag stellen, diesen<br />
Eingriff mit der Behörde abzusprechen haben.<br />
protnpt * prekwert<br />
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