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igenda-15-2017

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HAMBURG: Das Finale in der<br />

Hanse stadt widmete sich der<br />

Zukunft von Marken sowie einer<br />

außer gewöhnlichen Reise hin zur<br />

Mobilität von Morgen und Michael<br />

Fritz brachte die Augen mit der<br />

Erfolgsgeschichte aus Sankt Pauli<br />

und wie man mit Wasser die Welt<br />

bewegt zum Leuchten.<br />

Weitere inFOrMatiOnen:<br />

Ku Kreatives unternehmertum gGmbH<br />

mies-van-der-Rohe-Str. 8 | 80807 münchen<br />

post@kreatives-unternehmertum.com<br />

www.kreatives-unternehmertum.com<br />

Die Straßen wurden gerockt!<br />

Kreatives Unternehmertum (KU) Straßenschau <strong>2017</strong><br />

...<br />

Kreatives unternehmertum hat sich Ende April mit zahlreichen Ideenkurieren auf die Straßen<br />

von Deutschland, der Schweiz und Österreich begeben. Die sechstägige Route brachte<br />

kreative Unternehmer an sechs einzigartigen Inspirationstankstellen in Dornbirn, Zürich,<br />

München, auf den Campus für Gesellschaftsgestaltertum Hammerhof, in Berlin sowie in<br />

Hamburg. Die Mission lautete, das kreativ unternehmerische Handeln der Zukunft zu beleuchten<br />

und die Vision von Kreatives Unternehmertum – ein Gesellschaftsgestaltertum<br />

– weiter in die Welt zu tragen.<br />

Mit spannenden Impulsgebern aus unterschiedlichen Disziplinen wurde an unkonventionellen<br />

Austragungsorten ein angeregter Diskurs über Zukunft, Unternehmertum, Kreativität,<br />

Gesellschaft und Neues entfachtet. Die Ideenkuriere reisten mit neuen Fragen und<br />

neuen Antwort im Gepäck zurück. Das Resumee: Es war ein Fest der Impulse.<br />

Wer nicht dabei sein konnte, kann sich über sechs Postkarten aus den jeweiligen Inspirationstankstellen<br />

freuen!<br />

In DORNBIRN wurde die Seilbahn,<br />

genauer gesagt die Gondeln, in<br />

einen Ort der Bildung verwandelt.<br />

Auf 963 Metern wurde diskutiert,<br />

warum die Kreativen die Gesellschaft<br />

der Zukunft gestalten werden, wie<br />

man bei mehr als 500 Jahren Firmengeschichte<br />

unternimmt und inwieweit<br />

die Vorarlberger Architekturszene<br />

zur Gestaltung von Lebensräumen<br />

aktiv und partizipativ beiträgt.<br />

26<br />

<strong>igenda</strong>.magazin . <strong>2017</strong>_Nr. <strong>15</strong>

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