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unabhängig / überparteilich<br />

rasteder<br />

rundschau<br />

25. Jahrgang / Nr. 12.2017 / 30. November 2017<br />

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Rastede und Hahn-Lehmden<br />

THEMEN DIESER AUSGABE:<br />

Kommunales<br />

Sparkurs an Schulen<br />

» Seite 8<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Kiga in Bewegung<br />

» Seite 17<br />

Dies und Das<br />

Musik in der Lichterkirche<br />

» Seite 33<br />

Kunst und Kultur<br />

Luther einmal anders<br />

» Seite 44<br />

Wirtschaft<br />

Rastede-Gutschein<br />

wieder da » Seite 50<br />

Sport<br />

Erfolgreicher VTB<br />

Rastede » Seite 52<br />

Lichterschwimmen<br />

im Hallenbad<br />

ak | Entspannende Klänge und<br />

eine Vielzahl an kleinen Lichtern<br />

verwandeln das Rasteder<br />

Hallenbad am 29. November,<br />

6. und 13. Dezember in eine<br />

Wohlfühloase. Von 18.30 bis 21<br />

Uhr wird das Bad mit Fackeln<br />

und Kerzen illuminiert. n<br />

Charmante Weihnachtsmärkte<br />

In der Gemeinde Rastede wird stimmungsvoll Advent gefeiert<br />

Von Britta Lübbers | In allen<br />

Ortsteilen werden die kleinen<br />

Budenstädte aufgebaut. Die<br />

Stände sind mit Lichterketten<br />

geschmückt, der Duft von<br />

Glühwein und Mandeln liegt<br />

in der Luft. Den Auftakt macht<br />

am 2. Dezember der Markt in<br />

Wahnbek, am 3. Dezember wird<br />

der Weihnachtsmarkt in Delfshausen<br />

aufgebaut. Loy feiert<br />

am 9. Dezember, am 10. Dezember<br />

erstrahlt Hahn-Lehmden im<br />

Lichterglanz, am 17. Dezember<br />

geht es in Nethen festlich zu.<br />

Während diese Märkte nur für<br />

einen Tag errichtet werden, ist<br />

das Weihnachtsdorf in Rastede<br />

an zwei Wochenenden geöffnet:<br />

vom 8. bis zum 10. und vom 15.<br />

bis zum 17. Dezember. Über alle<br />

Märkte informiert ausführlich<br />

das Sonderheft, das dieser Ausgabe<br />

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n KOMMUNALES<br />

2<br />

Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

es passiert leider immer<br />

wieder, dass die Redaktion<br />

anonyme Zusendungen erhält.<br />

Vor rund zwei Wochen<br />

zum Beispiel traf die Kopie<br />

eines Fotos vom abgesperrten<br />

Parkplatz vor dem neuen<br />

Domizil der Residenzort Rastede<br />

GmbH an der Baumgartenstraße<br />

bei uns ein.<br />

Kein Wort dazu, geschweige<br />

denn ein Name. Die Botschaft<br />

aber war deutlich: Das<br />

ist ärgerlich, dass hier die<br />

Parkplätze am Markttag wegfallen.<br />

Schreibt was dazu!<br />

Kryptisch ist der Mailwechsel,<br />

der uns als schriftlicher<br />

Ausdruck ohne Absender<br />

erreichte. Darin geht es um<br />

mögliche Steuererhöhungen<br />

im Rahmen der aktuellen<br />

Haushaltsplanung. Unüberhörbar<br />

auch hier der Appell:<br />

Macht da was! Und nun unsere<br />

Antwort: Nein, liebe Leser,<br />

so kommen wir nicht zusammen.<br />

Die Redaktion freut sich<br />

immer über Anregungen zur<br />

Recherche, ist stets offen für<br />

Kritik und geht gerne Hinweisen<br />

nach. Aber wir brauchen<br />

ein Gegenüber, wir benötigen<br />

Namen und Telefonnummer<br />

oder Mailadresse – und dies<br />

nicht nur für Rückfragen. Im<br />

Journalismus gilt, dass Ross<br />

und Reiter genannt werden.<br />

Nur im investigativen Bereich<br />

ist dies mitunter anders,<br />

aber das ist die Welt der Informanten,<br />

der Panama- und<br />

Paradise-Papers. Zu dieser<br />

Welt zählt Rastede nicht. Und<br />

nicht die Rundschau.<br />

Ihre Redaktion n<br />

Neue Schutzkleidung und<br />

grellgelbe Helme<br />

Feuerwehrgeräteschau in der Gemeinde Rastede<br />

Von Kathrin Janout | Geräte<br />

ansehen, Dienstbeteiligung<br />

checken, Pflichtübungen<br />

kontrollieren: Mitglieder des<br />

Feuerschutzausschusses sind<br />

kürzlich mit Gemeindebrandmeister<br />

Ingo Riediger, dem<br />

stellvertretenden Kreisbrandmeister<br />

Jürgen Scheel und<br />

Mitarbeitern der Verwaltung<br />

zu den verschiedenen Einheiten<br />

in der Gemeinde Rastede<br />

unterwegs gewesen. Die Feuerwehrgeräteschau<br />

startete<br />

am Sonnabendmorgen bei der<br />

Einheit Neusüdende, bevor es<br />

im Anschluss zu den Feuerwehren<br />

Loy-Barghorn und Ipwege-<br />

Wahnbek weiterging. Nach<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

in der Gaststätte Decker in<br />

Delfshausen standen am Nachmittag<br />

die Einheiten Südbäke,<br />

Hahn und Rastede auf dem<br />

Programm. Im Feuerwehrhaus<br />

Rastede fand schließlich die<br />

Schlussbesprechung statt.<br />

In Loy sprach Bürgermeister<br />

Dieter von Essen mit Ingo<br />

Riediger unter anderem über<br />

die Einsatzkleidung der Feuerwehrleute,<br />

die auf den heutigen<br />

Stand der Technik gebracht<br />

werden müsse. Bei der Auswahl<br />

gebe es einiges zu bedenken,<br />

sagte Riediger. Vor allem auf<br />

gute Qualität komme es an. Die<br />

Kleidung sei beispielsweise<br />

vollständig wasserdicht, so der<br />

Gemeindebrandmeister. „Man<br />

kann sie nicht mehr selbst flicken.“<br />

Es müsse deshalb in Ruhe<br />

entschieden werden, was sinnvoll<br />

sei, stimmte von Essen zu.<br />

30. November 2017<br />

„Langfristig muss es gut sein.“<br />

Zur persönlichen Schutzausrüstung<br />

gehört immer auch ein<br />

Helm. Zurzeit werden die alten<br />

Helme nach und nach gegen<br />

neue ausgetauscht. Der Unterschied<br />

ist bei einem Blick in die<br />

Spinte deutlich zu erkennen.<br />

Neben dem neuen grellgelben<br />

Modell mit Beleuchtung<br />

sehen die alten absolut antiquarisch<br />

aus. „Mit denen kann<br />

ein Atemschutzträger gar nicht<br />

mehr in ein brennendes Haus<br />

gehen“, betonte Riediger. Rund<br />

150 Helme seien bereits ausgetauscht<br />

worden. Weitere 120<br />

hat der Bürgermeister schon<br />

auf der Liste. „Plus 50 Lampen“,<br />

fügte von Essen hinzu. Rund<br />

30 000 Euro müssen dafür eingeplant<br />

werden.<br />

n<br />

Der stellvertretende Kreisbrandmeister Jürgen Scheel, Gemeindebrandmeister Ingo Riediger und<br />

Bürgermeister Dieter von Essen (v.r.) nahmen in Loy die Motorsäge unter die Lupe | Foto: Janout<br />

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30. November 2017 KOMMUNALES<br />

n 3<br />

„Drei Millionen Euro sind zu viel“<br />

Vor wenigen Wochen hat die Gemeinde das Palais Rastede für rund 3,1 Millionen Euro gekauft. Jetzt will Ratsfrau Silke Köhler<br />

(Linke) einen Antrag stellen, vom Erwerb zurückzutreten und den Kaufpreis neu zu verhandeln.<br />

Von Britta Lübbers | „Der<br />

Preis von 3,1 Millionen Euro<br />

ist eindeutig zu hoch“, sagt Silke<br />

Köhler. „Die jährliche Rate<br />

von 155 000 Euro ist ein Erbe,<br />

das den Haushalt die nächsten<br />

Jahre belasten wird. Und schon<br />

jetzt sind Renovierungsarbeiten<br />

für mehrere Hunderttausend<br />

Euro geplant, die sich ebenfalls<br />

negativ auf den Haushalt auswirken<br />

werden.“ Zudem moniert<br />

die Linke, dass es kein Gutachten<br />

über den Zustand und den<br />

Wert der Immobilie gibt. Mit<br />

konkurrierenden Kaufinteressenten<br />

sei nicht zu rechnen,<br />

glaubt sie.<br />

„Eigentum verpflichtet, das<br />

Haus Oldenburg sollte ein Interesse<br />

daran haben, dass das<br />

kulturelle Erbe der Gemeinde<br />

erhalten bleibt“, gibt Silke<br />

Köhler zu bedenken. „Rastede<br />

zahlt seit vielen Jahren Pacht<br />

für das Palais und hält es mit<br />

hohen Investitionen instand.“<br />

Ratsfrau Silke Köhler sieht den Palais-Kauf kritisch | Foto: privat<br />

Zudem weist Köhler darauf hin,<br />

dass die Gemeinde bereits eine<br />

hohe Summe für den Schlosserhalt<br />

im Residenzort gezahlt<br />

hat. „Dafür haben wir praktisch<br />

keine Gegenleistung vom Haus<br />

Oldenburg erhalten.“ Auch die<br />

Sanierung des Herzoglichen<br />

Mausoleums auf dem Gertrudenfriedhof<br />

in Oldenburg sei<br />

mit öffentlichen Mitteln gefördert<br />

worden.<br />

Auf der Ratssitzung am 12.<br />

Dezember will Silke Köhler beantragen,<br />

dass die Gemeinde<br />

Rastede vom Kauf des Palais<br />

zurücktritt und mit dem Haus<br />

Oldenburg neu verhandelt. n<br />

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n KOMMUNALES<br />

4<br />

Gemeindeübung für Atemschutzträger<br />

Von Ernst Lankenau | Liethe.<br />

Atemschutz hat in der<br />

Feuerwehr oberste Priorität.<br />

Sie dient dem Schutz der Feuerwehrleute<br />

und ist Voraussetzung<br />

für eine erfolgreiche<br />

Brandbekämpfung. Aus diesem<br />

Grund müssen die Feuerwehrleute<br />

jährlich drei Übungen<br />

durchführen: eine Bunkerübung,<br />

eine Übung auf Gemeindeebene<br />

und eine Übung<br />

in der jeweiligen Wehr. Kürzlich<br />

stand die Gemeindeübung<br />

auf dem Plan, die in den Hallen<br />

der Nordwest-Logistik in Liethe<br />

durchgeführt wurde. Sven<br />

Menke und Darian Hau, stellvertretende<br />

Ortsatemschutzwarte<br />

der Feuerwehr Hahn,<br />

hatten die Übung ausgearbeitet.<br />

Die 115 Atemschutzgeräteträger<br />

in der Gemeinde mussten<br />

an zwei Terminen einen<br />

Parcours mit fünf Stationen<br />

absolvieren: Luftversorgung<br />

eines verunfallten Kollegen in<br />

einem dunklen Raum, Ziehen<br />

einer 80 Kilogramm schweren<br />

Last über 100 Meter, eine<br />

Funkübung mit Kanalwechsel,<br />

das Ausrollen von Schläuchen<br />

und das Anlegen eines Rettungsbunds<br />

zum Abseilen von<br />

Personen. Ein Protokollant<br />

führte dabei genau Buch über<br />

die benötigte Zeit und die verbrauchte<br />

Luft. „Die Übung dient<br />

der Selbsteinschätzung der Kameradinnen<br />

und Kameraden“,<br />

erläuterte Sven Menke. „Sie<br />

sollen einschätzen können, ob<br />

sie den Belastungen unter diesen<br />

erschwerten Bedingungen<br />

gewachsen sind“, führte er aus.<br />

Neben diesen Pflichtübungen<br />

müssen sich alle Atemschutzgeräteträger<br />

alle drei Jahre<br />

einer ärztlichen Untersuchung<br />

unterziehen, die die grundsätzliche<br />

Tauglichkeit für ihre Aufgaben<br />

bestätigen soll. Menke<br />

und Hau konnten sich am Ende<br />

davon überzeugen, dass alle<br />

Kameradinnen und Kameraden<br />

30. November 2017<br />

Auf einem Parcours mit fünf Stationen mussten die Atemschutzträger der Rasteder Wehren ihre Belastbarkeit unter Beweis<br />

stellen<br />

Hilfeleistung für einen verunfallten Kameraden war Bestandteil<br />

der Übung | Foto: Lankenau<br />

die etwa 20-minütigen Durchgänge<br />

ohne Probleme absolvieren<br />

konnten.<br />

n<br />

Feuerwehrfahrzeug schon 2018 bestellen<br />

Feuerschutzausschuss spricht sich für die Anschaffung eines LF20 aus. Ein Zelt für die Jugendfeuerwehr gibt es im kommenden<br />

Jahr nicht, die Erweiterung des Mannschaftsraums in Loy wird geprüft.<br />

Von Kathrin Janout | Es war<br />

bereits der fünfte Ausschuss, der<br />

sich kopfüber in die Haushaltsberatungen<br />

für das kommende<br />

Jahr stürzte. Und auch hier hieß<br />

es allen voran: Die finanzielle<br />

Situation ist angespannt. Doch<br />

viel einzusparen gibt es im Bereich<br />

der Feuerwehren nicht,<br />

man müsse ihnen an die Hand<br />

geben, was sie brauchten, sagte<br />

Horst Segebade (SPD) und<br />

die anderen Ausschussmitglieder<br />

teilten diese Meinung.<br />

„Wir haben an den Listen nicht<br />

gekürzt“, betonte auch Fachbereichsleiterin<br />

Sabine Meyer<br />

von Verwaltungsseite, bevor<br />

sie die Kosten im Einzelnen<br />

darstellte. Besondere Maßnahmen<br />

tauchten dabei aber nicht<br />

auf, und letztlich beschränkten<br />

sich die anschließenden<br />

Wortbeiträge lediglich auf die<br />

Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs<br />

LF 20 für die<br />

Einheit Ipwege-Wahnbek, ein<br />

Zelt für die Jugendfeuerwehr<br />

in Neusüdende und die Erweiterung<br />

des Mannschaftsraums<br />

im Feuerwehrhaus in Loy. Die<br />

Verwaltung empfahl zunächst<br />

eine Verschiebung der Anschaffungen.<br />

Die Ausschussmitglieder<br />

sprachen sich jedoch<br />

einstimmig dafür aus, das<br />

Feuerwehrfahrzeug bereits in<br />

2018 zu bestellen, da die Lieferzeit<br />

erfahrungsgemäß etwa<br />

zwei Jahre beträgt. Mit einer<br />

Verpflichtungsermächtigung<br />

sei das durchaus machbar,<br />

räumte Bürgermeister Dieter<br />

von Essen ein. Außerdem plädierte<br />

Ratsherr Reiner Wessels<br />

(CDU) dafür, das Zelt für die<br />

Jugendfeuerwehr Neusüdende<br />

möglichst im Haushalt für<br />

2019 einzuplanen, da in dem<br />

Jahr größere Camps geplant<br />

seien. Was den Mannschaftsraum<br />

der Einheit Loy-Barghorn<br />

betrifft, solle die Verwaltung<br />

prüfen, ob diese Maßnahme in<br />

zwei Bauabschnitten durchgeführt<br />

werden könne, sodass die<br />

sanitären Anlagen, Küche und<br />

Büro bereits früher erneuert<br />

werden könnten als der Mannschaftsraum.<br />

n<br />

G<br />

m<br />

bH


30. November 2017 KOMMUNALES<br />

n 5<br />

KKR muss mit weniger Geld auskommen<br />

Der Kultur- und Sportausschuss milderte die von der Verwaltung vorgeschlagene Zuschusskürzung für den Kunst- und Kulturkreis<br />

Rastede (KKR) ab. Der KKR-Vorsitzende Dr. Bernd Meyer hatte zuvor die „pauschal angeordnete Rotstiftpolitik“ kritisiert.<br />

Von Britta Lübbers | Der KKR<br />

hatte für das Jahr 2018 einen<br />

Zuschuss von 168 000 Euro beantragt,<br />

um den Palais-Betrieb<br />

zu gewährleisten. Für das Jahr<br />

2017 hatte die Gemeinde dem<br />

Verein 163 500 Euro zur Verfügung<br />

gestellt: 152 000 für<br />

die Bewirtschaftung des Palais,<br />

7000 Euro für Ausstellungen<br />

und einmalig 4500 Euro für die<br />

Umstellung der Telefonanlage<br />

auf IP-Technik.<br />

Bernd Meyer, der dem Ausschuss<br />

den Jahresbericht<br />

2016/2017 vorstellte und auch<br />

den Kostenantrag erläuterte,<br />

begründete die Erhöhung gegenüber<br />

dem Vorjahr mit Steigerungen<br />

bei den Personalkosten<br />

und der laufenden Unterhaltung<br />

des Gebäudes. Zudem<br />

hatte der Verein 5000 Euro<br />

für zwei neue Parkbänke und<br />

10 000 Euro für den Ersatz maroder<br />

Vitrinen beantragt. Aber<br />

die Verwaltung zog nicht mit.<br />

„Um das Erreichen des Haushaltsausgleichs<br />

zu unterstützten,<br />

konnten lediglich 150 000<br />

Euro für die laufende Abwicklung<br />

des Kunst- und Kulturbetriebs<br />

im Palais eingeplant werden“,<br />

sagte Fachbereichsleiterin<br />

Sabine Meyer. Auch die Mittel<br />

für Investitionen könnten nicht<br />

gezahlt werden. „Die Unterstützung<br />

des KKR ist eine rein freiwillige<br />

Aufgabe der Gemeinde“,<br />

bekräftigte Sabine Meyer.<br />

Für den KKR sei die Kürzung<br />

des Bedarfs um 11 Prozent eine<br />

Zumutung, ärgerte sich Bernd<br />

Meyer. Bereits im Juli habe der<br />

KKR seine Planzahlen vorgelegt,<br />

erst eine Woche vor der<br />

Sitzung habe der Verein von den<br />

Sparvorschlägen erfahren. „Wir<br />

sehen darin ein gravierendes<br />

Kommunikationsproblem“, so<br />

Meyer, der die Beschlussvorlage<br />

als „lückenhaft“ bezeichnete.<br />

„Sie zeugt von wenig Kenntnis<br />

des Palaisbetriebs. Ich möchte<br />

hier von pauschaler, angeordneter<br />

Rotstiftpolitik sprechen.“<br />

Möglichkeiten zu sparen habe<br />

man nur beim Personal und<br />

der Instandhaltung. „60 Prozent<br />

unseres Budgets sind Personalmittel,<br />

die ohnehin schon sparsamst<br />

verausgabt werden. Wir<br />

zahlen deutlich schlechter, als<br />

es die Gemeinde mit ihrem Tarifsystem<br />

und ihren Sozialleistungen<br />

im Öffentlichen Dienst<br />

kann.“ An den Stundensätzen<br />

könne man nicht drehen, „da<br />

sind wir am Limit“. Also bleibe<br />

nur, die Arbeitszeiten zu kürzen.<br />

„Das heißt, wir müssen über<br />

Aufgaben und Öffnungszeiten<br />

nachdenken.“<br />

Laut Meyer kommt auf jede<br />

bezahlte Stunde im Palais eine<br />

Stunde Ehrenamt. „Zur Organisation<br />

des Ehrenamts aber brauchen<br />

wir verlässliche bezahlte<br />

Arbeit“, mahnte der Vorsitzende,<br />

der gleichwohl Sparvorschläge<br />

unterbreitete, darunter das Aufgeben<br />

der Baumpflege und der<br />

Verkehrssicherung<br />

im Palaisgarten<br />

(8000 Euro) und<br />

Arbeitszeitreduzierungen<br />

bei den<br />

geringfügig Beschäftigten<br />

(1500<br />

Euro). Dann sei<br />

aber auch die Betreuung der<br />

Hochzeiten nicht mehr gewährleistet.<br />

„Das muss der Standesbeamte<br />

alleine machen.“<br />

Es gab betretene Gesichter<br />

bei den Ausschussmitgliedern,<br />

vor der Aussprache meldete sich<br />

der Erste Gemeinderat Günther<br />

„Wir haben das Palais<br />

gekauft, und jetzt<br />

bekommen wir nicht<br />

einmal zwei Bänke für<br />

den Park.“ Bernd Meyer,<br />

KKR-Vorsitzender<br />

Kunst ist schön, macht aber auch viel Arbeit, wusste bereits der<br />

legendäre Karl Valentin. Die Arbeit für den Palaisbetrieb wird zu<br />

einem großen Teil ehrenamtlich geleistet | Foto: KKR<br />

Henkel zu Wort. „Es geht hier<br />

nicht um einen Affront, die finanziellen<br />

Bedingungen zwingen<br />

uns zu den Sparvorschlägen.<br />

Wir haben nur das getan,<br />

was wir mit anderen Vereinen<br />

auch machen.“ Zudem sei der<br />

Entwurf lediglich Rohmaterial<br />

für den Ausschuss. „Immer wenn<br />

die Verwaltung Kürzungsvorschläge<br />

macht,<br />

heißt es, dass es so<br />

nicht geht“, fügte<br />

Henkel hinzu. „Die<br />

politischen Gremien<br />

müssen sich<br />

endlich überlegen,<br />

was sie wollen.“<br />

„Sparen tut immer weh, aber<br />

ich will keine Steuererhöhungen“,<br />

erklärte Evelyn Fisbeck<br />

(FDP). Rainer Meyer (SPD) wies<br />

darauf hin, dass personelle Einsparungen,<br />

z.B. beim Hausmeistergehalt,<br />

existenzbedrohend<br />

sein könnten. Das gelte es zu<br />

vermeiden. Dr. Sabine Eyting<br />

(Grüne) stellte fest, dass es widersprüchlich<br />

anmutet, eine<br />

neue Stelle für das Parkpflegewerk<br />

zu schaffen und den<br />

Bereich Schlosspark und Palais<br />

grundsätzlich aufzuwerten,<br />

dem K<strong>RR</strong> jedoch die Mittel zu<br />

kürzen. Schließlich folgte der<br />

Ausschuss dem SPD-Vorschlag,<br />

den Zuschuss aus diesem Jahr<br />

(159 000 Euro) plus 1000 Euro<br />

für gestiegene Personalkosten<br />

zu übernehmen. Zudem soll die<br />

Verwaltung prüfen, ob sie kostengünstige<br />

Parkbänke zur Verfügung<br />

stellen kann, der Kauf<br />

der Vitrinen wird verschoben.<br />

Evelyn Fisbeck (FDP) stimmte<br />

dagegen, die anderen Fraktionen<br />

stimmten zu.<br />

Beim Hinausgehen wirkte<br />

Bernd Meyer bereits deutlich<br />

gelöster. „Wir kriegen das schon<br />

hin“, rief er den Ausschussmitgliedern<br />

zu.<br />

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6<br />

Neue Untersuchungen gefordert<br />

Die Gemeinde Rastede will einen Trogbau am Bahnübergang Raiffeisenstraße weiterhin nicht ausschließen<br />

Von Britta Lübbers | Zudem<br />

sollen zeitnah Lösungen erarbeitet<br />

werden, um das Nadelöhr<br />

an der Kreuzung Oldenburger<br />

Straße/Raiffeisenstraße/<br />

Kleibroker Straße aufzulösen.<br />

Dem Vorschlag der Verwaltung<br />

stimmte im November der Bauausschuss<br />

geschlossen zu. Die<br />

Sitzung fand in der Neuen Aula<br />

statt, rund 50 Gäste verfolgten<br />

die Diskussion.<br />

Im September hatte das IPW<br />

Ingenieurbüro drei Varianten<br />

zur Minderung der Verkehrsprobleme<br />

im Rasteder Ortskern<br />

vorgestellt (wir berichteten).<br />

Variante 1 ist ein Trogbau an<br />

der Raiffeisenstraße, Variante<br />

2 ein Tunnel am Bahnübergang<br />

Schloßstraße. Eine Brücke sei<br />

in beiden Fällen ungeeignet, so<br />

das Votum der Planer. Variante<br />

3 ist eine Nordwestumgehung.<br />

Diese Version wurde vom Fachbüro<br />

klar favorisiert.<br />

Tatsächlich ist keine spürbare<br />

Entlastung zu erwarten<br />

Die Gemeinde Rastede hatte<br />

sich in der Vergangenheit<br />

stets für einen Trogbau an der<br />

Raiffeisenstraße ausgesprochen.<br />

Für die Verwaltung ist<br />

diese Lösung auch nach dem<br />

Gutachten nicht vom Tisch.<br />

„Die Planer haben ihre Brille,<br />

wir haben unsere. Es ist durchaus<br />

möglich, die präsentierten<br />

Ergebnisse anders zu gewichten<br />

und zu neuen Bewertungen<br />

zu kommen“, sagte der Erste<br />

Gemeinderat Günther Henkel.<br />

Er hatte vorab noch einmal<br />

zusammengefasst, wie sich die<br />

Ihr Fordhändler in Varel<br />

• Neuwagen<br />

• Jahreswagen<br />

• Gebrauchtwagen<br />

• Finanzierung<br />

• Leasing<br />

• Werkstattservice<br />

Ford- und Fremdfabrikate<br />

• Autogaseinbau<br />

• 24-Stdt.-Abschleppdienst<br />

Situation am Bahnübergang<br />

verschärfen wird. Aktuell gibt<br />

es dort 57 Zugfahrten, die sich<br />

bis zum Jahr 2025 auf voraussichtlich<br />

107 Fahrten erhöhen<br />

werden. „Für die Spitzenstunde<br />

stellen sich derzeit sechs<br />

Schließvorgänge dar, die Summe<br />

der Schließzeiten beträgt<br />

ca. 11,5 Minuten. Bis zum Jahr<br />

2025 soll es acht Schließvorgänge<br />

geben, die Summe der<br />

Schließzeiten liegt dann bei<br />

rund 16 Minuten.“ Auch die<br />

Verkehrsbelastung wird steigen.<br />

Statt der heute täglich<br />

10 500 Fahrzeuge gehen die<br />

Planer künftig von ca. 15 200<br />

Fahrzeugen aus. „Dadurch wird<br />

der Verkehrsfluss schlechter<br />

werden“, so Henkel. Das habe<br />

Folgen für die ohnehin schon<br />

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... eine Idee weiter!<br />

prekäre Kreuzungssituation<br />

am Marktplatz. Dass eine Umgehung<br />

am ehesten geeignet<br />

ist, die Situation zu entschärfen,<br />

glaubt die Verwaltung aber<br />

nicht. Sie könnte, so Henkel,<br />

die Verkehrsprobleme an der<br />

Raiffeisenstraße bestenfalls<br />

abschwächen. Zwar würde die<br />

Zahl der Fahrzeuge bis 2030<br />

gemessen an der Prognose<br />

abnehmen, wäre dann aber<br />

in der Summe etwa so hoch<br />

wie heute. Da sich zudem die<br />

Schrankenschließzeiten erhöhen<br />

sollen, sei tatsächlich<br />

keine Entlastung zu erwarten.<br />

„Insbesondere die Folgen<br />

für die Kreuzung Oldenburger<br />

Straße/Raiffeisenstraße/<br />

Kleibroker Straße sind nicht<br />

ausreichend berücksichtigt.“<br />

Aus Verwaltungssicht hat es<br />

Vorrang, dieses Nadelöhr im<br />

Ortskern aufzulösen. Hier seien<br />

bei weitem noch nicht alle abschließende<br />

Ideen ausgeschöpft, unterstrich<br />

Henkel. Gedankenspiele<br />

könnten eine Autobahnabfahrt<br />

Borbecker Weg oder eine Tun-<br />

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30. November 2017<br />

Trog oder Umfahrung? Noch gibt es keine Lösung für die Verkehrsprobleme in Rastede | Foto: Lübbers<br />

nellösung wie am Ortseingang<br />

in Bad Zwischenahn sein. „Ob<br />

das wirklich etwas für uns<br />

ist, weiß ich nicht. Aber man<br />

kann fragen, ob es etwas für<br />

uns sein könnte.“ Henkel wies<br />

auch darauf hin, dass der Kfz-<br />

Betrieb Hinrichs bereit sei, seine<br />

Immobilie an der Kreuzung<br />

Oldenburger Straße zu verkaufen.<br />

Damit würden sich für<br />

den Landkreis als Straßenbaulastträger<br />

zusätzliche Möglichkeiten<br />

ergeben. Da zudem der<br />

Kiosk an der Kleibroker Straße<br />

abgerissen wurde, könnte das<br />

Gesamt-Areal neu überplant<br />

werden, z.B. mit einer Kreuzungsvergrößerung<br />

oder einem<br />

Verkehrskreisel.<br />

Auch die Politik braucht<br />

noch mehr Informationen<br />

Insgesamt sei die Datenlage<br />

aber nicht ausreichend, um eine<br />

Entscheidung<br />

zu treffen, so Henkel. Deshalb<br />

müssten weitere Untersuchungen<br />

folgen. Unabhängig vom<br />

Bahnübergang sollen zeitnah<br />

◆ Kundendienst ◆ Heizungserneuerung<br />

◆ kontrollierte Wohnraumlüftung<br />

◆ Badsanierung


30. November 2017 KOMMUNALES<br />

n 7<br />

Lösungen erarbeitet werden, die<br />

eine deutliche Verbesserung der<br />

Kreuzungssituation bewirken.<br />

„Ich habe noch niemanden aus<br />

Rastede getroffen, der gesagt<br />

hat, er würde die Umfahrung<br />

nutzen“, erklärte Torsten Wilters<br />

(CDU). „Wir brauchen neue Modelle“,<br />

betonte er.<br />

„Die Kreuzung ist entscheidend,<br />

hier muss als erstes eine<br />

Lösung her“, erklärte Rüdiger<br />

Kramer (SPD). Was die Nordwestumgehung<br />

betrifft, sei seine<br />

Fraktion hin- und hergerissen.<br />

„Eine Umfahrung böte die<br />

Chance, die Lkws aus dem Ort<br />

raus zu führen“, so Kramer.<br />

„Wir sind ratlos und sehen uns<br />

nicht in der Lage, einer Variante<br />

zuzustimmen“, bekannte Gerd<br />

Langhorst (Grüne).<br />

„Warum sollen wir bei null anfangen?“,<br />

fragte Evelyn Fisbeck<br />

(FDP). „Wir hatten uns doch bereits<br />

für einen Trog entschieden.“<br />

„Wir sind nicht ratlos, aber<br />

wurden nicht abschließend beraten“,<br />

konstatierte Lars Krause<br />

(SPD). „Mit dem Hinrichs-Gelände<br />

und dem Kiosk-Areal bieten<br />

sich dem Landkreis neue Möglichkeiten<br />

an der Kreuzung. Hier<br />

einen Kreisel einzurichten, wäre<br />

ein erster Schritt.“<br />

n<br />

Gymnastikraum für den TuS – irgendwann<br />

Der TuS Wahnbek soll einen Gymnastikraum erhalten, da waren sich die Mitglieder im Kultur- und Sportausschuss einig. Doch<br />

weil die Haushaltsmittel knapp sind, bleibt die Umsetzung des Vorhabens ausgesprochen vage.<br />

Seitdem die Grundschule Wahnbek dreizügig geführt wird, muss der TuS auf Räume verzichten | Foto: Kapels<br />

Von Britta Lübbers | Der TuS<br />

Wahnbek hat Raumprobleme,<br />

das ist nicht neu. Seitdem die<br />

Grundschule dreizügig geführt<br />

wird, stehen die sonst von Gesundheitssport-<br />

und Gymnastikgruppen<br />

des Vereins mitgenutzte<br />

Schulaula sowie der<br />

Geräteraum nicht mehr zur<br />

Verfügung. Bereits 2015 hatte<br />

der Verein darauf hingewiesen,<br />

dass er einen Ersatzraum<br />

braucht, um sein Angebot zu<br />

erhalten.<br />

Grundsätzlich folgte der Ausschuss<br />

jetzt dem Verwaltungsvorschlag,<br />

mit einem Anbau<br />

an die Sporthalle das Problem<br />

zu lösen. Aber es gibt keine<br />

Finanzmittel. So sind weder<br />

Investitionszuschuss noch Betriebskosten<br />

in den Haushalt<br />

2018 eingeplant.<br />

Es fehlt das Geld<br />

Dabei hat die Verwaltung<br />

bereits konstruktive Gespräche<br />

mit dem TuS Wahnbek geführt<br />

und schon Pläne zur Erweiterung<br />

der Sporthalle vorgelegt.<br />

Ein Grundriss des Planentwurfs<br />

war der Vorlage beigefügt. Die<br />

Gesamtkosten belaufen sich<br />

auf rund 480 000 Euro. Sollte<br />

der Verein den Bau selbst ausführen,<br />

käme das Projekt deutlich<br />

günstiger. Aber der TuS<br />

kann lediglich eine Beteiligung<br />

an den Baukosten in Höhe von<br />

50 000 Euro anbieten. Würde<br />

der Verein den Anbau doch<br />

selbst errichten, könnte die<br />

Gemeinde gemäß ihrer Förderrichtlinie<br />

das Vorhaben mit 20<br />

Prozent des Investitionsvolumens<br />

unterstützen. Die laufenden<br />

Kosten würde sie ebenfalls<br />

übernehmen.<br />

Aber es fehlt das Geld, und<br />

so blieb es bei Absichtsbekundungen.<br />

Sowohl Dr. Sabine<br />

Eyting (Grüne) als auch Thorsten<br />

Bohmann (CDU) plädierten<br />

dafür, zusätzliche Fördermittel<br />

(z.B. durch den Landessportbund<br />

oder durch Sponsoren) zu<br />

prüfen. „Wir müssen noch mehr<br />

Hilfestellung geben, damit der<br />

Verein Förderer findet“, sagte<br />

auch Evelyn Fisbeck (FDP). „Ich<br />

sehe uns nicht in der Pflicht,<br />

dem TuS einen Gymnastikraum<br />

zu bauen“, fügte sie hinzu.<br />

Abschließend wurde die Verwaltung<br />

aufgefordert, das zu<br />

tun, was sie bereits getan hat:<br />

Gespräche mit dem Verein zu<br />

führen.<br />

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n KOMMUNALES<br />

8<br />

Sparkurs setzt sich an Schulen fort<br />

30. November 2017<br />

Die Verwaltung sah zunächst kaum Spielraum für Einsparungen im Bereich der Schulen. Dennoch wurden einige der geplanten<br />

Maßnahmen für 2018 gestrichen. Der Schulausschuss nahm den Entwurf des Haushalts für diesen Teilbereich zur<br />

Kenntnis.<br />

Auch Baumaßnahmen an der Grundschule Hahn-Lehmden werden verschoben | Foto: Kapels<br />

Von Kathrin Janout | Die Verwaltung<br />

möchte im Bereich<br />

Schulen keine Einsparungen<br />

vornehmen, betonten André<br />

Düring und Stefan Unnewehr<br />

von der Verwaltung kürzlich<br />

im Schulausschuss. Dennoch<br />

wurde bei den investiven Maßnahmen<br />

einiges gestrichen. So<br />

habe die Grundschule Leuchtenburg<br />

beispielsweise eine Erweiterung<br />

der Mensa beantragt,<br />

sagte Düring. Die Verwaltung<br />

wolle aber die Entwicklung<br />

im Bereich der Förderschulen<br />

abwarten. Falls die Schule<br />

am Voßbarg in naher Zukunft<br />

schließen müsse, könne man<br />

sich vorstellen, den Grundschulbetrieb<br />

Leuchtenburg an<br />

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zu lassen, so Düring. „Deshalb<br />

hat es die Erweiterung der<br />

Mensa nicht in den Haushaltsplan<br />

geschafft.“<br />

Die Schulen seien insgesamt<br />

auf einem guten Stand,<br />

begann Stefan Unnewehr daraufhin<br />

seinen Vortrag und<br />

machte deutlich, dass man in<br />

diesem Bereich nur an den<br />

vorhandenen Standards überhaupt<br />

etwas einsparen könne.<br />

„Entschleunigung ist dabei ein<br />

wichtiges Thema“, so Unnewehr.<br />

„Es bleibt wenig Spielraum für<br />

Einsparungen.“<br />

Kosten splitten<br />

An der Grundschule Feld breite<br />

wolle man auf einen Anstrich<br />

im Obergeschoss und die Erneuerung<br />

der Garderoben für insgesamt<br />

11500 Euro verzichten.<br />

Außerdem rät die Verwaltung,<br />

die ursprünglich geplante energetische<br />

Sanierung für knapp<br />

100 000 Euro zu verschieben.<br />

Der wirtschaftliche Erfolg<br />

sei an dieser Stelle ohnehin<br />

schwer messbar, so Unnewehr.<br />

An der Grundschule Hahn-<br />

Lehmden möchte die Verwaltung<br />

die Haupteingangstür des<br />

Altbaus (6000 Euro) vorerst<br />

nicht erneuern und die allgemeine<br />

Pauschale für unerwartete<br />

Reparaturen kürzen. Darüber<br />

hinaus sollen der geplante<br />

Sonnenschutz im Obergeschoss<br />

sowie der Einbau einer Behindertentoilette<br />

und einer Aufzugsanlage<br />

(insgesamt 135 000<br />

Euro) verschoben werden.<br />

In Kleibrok wird der Anbau<br />

der Grundschule spätestens im<br />

Februar fertig, berichtete Unnewehr.<br />

In den Osterferien solle<br />

dort der Umzug stattfinden. Die<br />

Verwaltung empfahl an dieser<br />

Stelle den geplanten Umbau<br />

der Verwaltung auf zwei Jahre<br />

zu verteilen, um die Kosten zu<br />

splitten.<br />

An der Grundschule Leuchtenburg<br />

sieht der Sparplan eine<br />

Verschiebung des Neubaus<br />

einer Behindertentoilette auf<br />

das Jahr 2021 vor. Auch in Loy<br />

wolle man die Maßnahmen im<br />

Zuge der Inklusion erst 2020<br />

umsetzen (Gesamtkosten rund<br />

100 000 Euro). Der Einbau einer<br />

Küchenzeile (10 000 Euro)<br />

wird in 2019 vorgenommen.<br />

2019 sind auch in der Grundschule<br />

Wahnbek Neuerungen<br />

vorgesehen. Eine geplante<br />

Klassenraumrenovierung<br />

(20 000 Euro) wird im kommenden<br />

Jahr nicht erledigt.<br />

Auch der Einbau einer Fahrstuhlanlage<br />

(80 000 Euro) und<br />

die energetische Sanierung<br />

werden verschoben.<br />

An der KGS Wilhelmstraße<br />

ist der große Anbau für 1,6<br />

Millionen Euro in vollem Gange.<br />

Die Renovierung und der<br />

Umbau verschiedener Räume<br />

sowie die Sanierung einer Fassadenseite<br />

sollen verschoben<br />

werden ebenso wie der Kauf<br />

von Einbauschränken für die<br />

Kunsträume. Insgesamt können<br />

auf diese Weise im Haushalt<br />

2018 rund 160 000 Euro eingespart<br />

werden.<br />

Für den Standort Feldbreite<br />

lautet der Sparvorschlag: Raum<br />

41 nicht renovieren (20 000<br />

Euro) und die allgemeine Pauschale<br />

senken. Außerdem soll<br />

sowohl hier als auch an der<br />

Schule am Voßbarg die energetische<br />

Sanierung der Fassade<br />

auf unbestimmte Zeit<br />

verschoben werden. In der Förderschule<br />

wird zusätzlich die<br />

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30. November 2017 KOMMUNALES<br />

n 9<br />

Renovierung eines Klassenraums<br />

(15 000) zurückgestellt.<br />

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.<br />

Die Kosten holen uns<br />

wieder ein“, kommentierte Wilhelm<br />

Janßen (SPD) nach den<br />

Ausführungen der Verwaltung.<br />

„Was können wir tun?“ Darauf<br />

wusste auch Kai Küpperbusch<br />

(CDU) keine Antwort. „Schade,<br />

dass viele Maßnahmen geschoben<br />

werden müssen“, lautete<br />

sein kurzes Statement. „Wir<br />

können mit gutem Gewissen<br />

verschieben“, meinte hingegen<br />

Evelyn Fisbek (FDP) und betonte,<br />

dass in diesem Ausschuss<br />

in den vergangenen Jahren<br />

gute Arbeit geleistet worden<br />

sei. Nur Jan Hoffmann (Grüne)<br />

stand den Sparmaßnahmen<br />

kritischer gegenüber. Man dürfe<br />

die Dinge nicht nur durch<br />

die Ergebnishaushaltsbrille<br />

betrachten, sondern müsse<br />

auch die tatsächlichen Auswirkungen<br />

sehen, so der Grünenpolitiker.<br />

„Sonnenschutz im<br />

Klassenraum und eine energetische<br />

Sanierung sind wichtig.“<br />

Dirk Bakenhus (UWG) fasste<br />

den Sparkurs der Gemeinde am<br />

Ende der Sitzung in einem resignierenden<br />

Satz zusammen:<br />

„Zurzeit haben wir keine andere<br />

Wahl.“<br />

n<br />

Teilen wie einst der Heilige Martin<br />

Wahnbeker Grundschüler haben für die DRK-Speisekammer gesammelt. Das DRK bittet um Spenden.<br />

bei der Landessparkasse zu<br />

Oldenburg, Stichwort „DRK<br />

Speisekammer“, überweisen.<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

So wie der Legende nach der<br />

heilige Martin seinen Mantel<br />

mit den Bedürftigen teilte, helfen<br />

auch die Wahnbeker Grundschulkinder<br />

seit vielen Jahren<br />

Bedürftigen in der Gemeinde<br />

Rastede. „Um diese Jahreszeit<br />

herum behandeln wir schon<br />

seit einigen Jahren das Thema<br />

‚Teilen‘ im Unterricht“, sagt Susanne<br />

Voltmann, Lehrerein an<br />

der Grundschule Wahnbek. Neben<br />

der Erarbeitung des Themas<br />

im Unterricht haben die<br />

Kinder bei Eltern, Großeltern<br />

und Freunden um Lebensmittel<br />

zugunsten der DRK-Speisekammer<br />

gebeten. Jetzt konnte ein<br />

großer Tisch mit verschiedensten<br />

haltbaren Nahrungsmitteln<br />

an Sabine Aden und ihre Helfer<br />

vom Rasteder Roten Kreuz<br />

übergeben werden. „Wie in jedem<br />

Jahr packen wir zum Weihnachtsfest<br />

viele Pakete, die wir<br />

an Empfänger in unserem Einzugsbereich<br />

verteilen“, betont<br />

Sabine Aden, die sich herzlich<br />

bei den Klassensprechern, die<br />

die Spende überreichten, bedankte.<br />

Um wieder genügend Lebensmittelpakete<br />

für bedürftige<br />

Familien packen zu können, benötigt<br />

die Speisekammer weitere<br />

Lebensmittelspenden. Diese<br />

können in der Roten Buche,<br />

dem DRK-Standort in Rastede,<br />

an der Raiffeisenstraße abgegeben<br />

werden. Wer mit Geldspenden<br />

helfen möchte, kann<br />

seine Spende auf das Konto<br />

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10<br />

Auf direktem Weg zur Touristeninformation<br />

Von Britta Lübbers | Sehr beengt,<br />

im Sommer zu heiß, im<br />

Winter zu kalt: Nein, der ehemalige<br />

Kiosk (freundlich „Pavillon“<br />

genannt) an der Kleibroker<br />

Straße war keine Top-Adresse.<br />

Und so wundert es nicht, dass<br />

<strong>RR</strong>-Geschäftsführer Robert<br />

Lohkamp bereits nach wenigen<br />

Wochen eine rundum positive<br />

Bilanz über den neuen<br />

Standort zieht: „Wir haben jetzt<br />

adäquate Räume für unsere Arbeit<br />

und sind sehr zufrieden.“<br />

Kostenlose Parkplätze<br />

In die frisch renovierten Büros<br />

ist ebenfalls die Touristeninformation<br />

eingezogen, in der<br />

Insa Franze und Benita Focken<br />

sowie als Praktikantin Talke<br />

Böcker arbeiten. Auch Dr. Friedrich<br />

Scheele, der seit April bei<br />

der <strong>RR</strong> GmbH beschäftigt ist<br />

und ein kulturhistorisches Konzept<br />

für Rastede entwickelt, hat<br />

ein eigenes Büro. „Zuvor war er<br />

ja wie ein Flüchtling und musste<br />

in der Verwaltung von einem<br />

Zimmer ins nächste ziehen“,<br />

kalauert Robert Lohkamp. „Der<br />

Flüchtling wurde aber mit offenen<br />

Armen aufgenommen und<br />

hat wichtige, persönliche Kontakte<br />

knüpfen können“, ergänzt<br />

Friedrich Scheele.<br />

Tourist-Information und <strong>RR</strong><br />

GmbH sind ins Untergeschoss<br />

gezogen. Im Obergeschoss ist<br />

eine Zweigstelle des Rathauses<br />

für die Personalverwaltung untergebracht.<br />

Zuletzt hatte die<br />

Kreisvolkshochschule das Gebäude<br />

genutzt, bis sie in einen<br />

Neubau an der Oldenburger<br />

Straße umgezogen ist. Rund<br />

30 000 Euro hat die Gemeinde<br />

für den Umbau der Alten Feuerwache<br />

bezahlt. Leichtbauwände<br />

wurden eingezogen, es<br />

sind Einzel- und Doppelbüros<br />

sowie ein von Verwaltung und<br />

<strong>RR</strong> GmbH gemeinsam genutzter<br />

Besprechungsraum entstanden.<br />

Zudem wurden die<br />

EDV- und die Telefonanlage<br />

aufgerüstet und modernisiert.<br />

„Ein Plus sind sicher auch die<br />

kostenlosen Parkplätze vor der<br />

Tür“, sagt Robert Lohkamp.<br />

Auch was das Angebot betrifft,<br />

stockt die Touristeninformation<br />

auf. „Im kommenden<br />

Jahr bieten wir Touren<br />

für E-Biker an“, erklärt Robert<br />

Lohkamp. Damit Besucher den<br />

Weg zur Tourist-Information<br />

umstandslos finden, wurde<br />

jetzt die Beschilderung an der<br />

Kreuzung Oldenburger Straße/Kleibroker<br />

Straße und an<br />

der Baumgartenstraße angebracht.<br />

Auch über dem Gebäude-Eingang<br />

prangt ein großes<br />

30. November 2017<br />

Im Oktober ist die Residenzort Rastede (<strong>RR</strong>) GmbH vom ehemaligen Kiosk an der Kleibroker Straße in die Alte Feuerwehr an<br />

der Baumgartenstraße umgezogen. Mitte November wurde die Hinweisbeschilderung angebracht.<br />

Zufrieden mit ihrem neuen Arbeitsdomizil:<br />

(v.l.) Insa Franze,<br />

Benita Focken, Robert Lohkamp<br />

und Friedrich Scheele | Fotos:<br />

Lübbers<br />

Schild. Der betagte Kiosk wird<br />

inzwischen • Liefer- abgerissen. und „Die<br />

ehemalige Grundfläche wird<br />

Verlegeservice<br />

neu eingefasst und mit einem<br />

Fächerahorn sowie Solitärgräsern<br />

bepflanzt werden“, kündigt<br />

Gemeindesprecher Ralf<br />

Kobbe an.<br />

n<br />

Leserbrief<br />

Kein Knopfdruck möglich<br />

Zur neuen Ampel an der Oldenburger Straße äußert sich unser Leser Peter Zimmering.<br />

Am verkaufsoffenen<br />

Fußgängern und nicht zuletzt hat man als Passant keine<br />

Vielzahl von Fahrradfahrern, chenende abgeschaltet wird,<br />

Sonntag mit Autofahrern, die gerne die Straße<br />

überquert hätten. Man muss-<br />

für eine Vorfahrtsänderung<br />

Möglichkeit, per Knopfdruck<br />

te hier viele Minuten warten. zu sorgen. Bei fast allen Ampelanlagen,<br />

die ich kenne, ist<br />

Die Kreuzung wurde vor ein<br />

paar Monaten mit einer neuen<br />

Ampelanlage ausgestattet. anlage wird mit Knopfdruck<br />

das anders. Die Lichtsignal-<br />

Wenn die Anlage zum Wo-<br />

aktiviert, und nach kurzer Zeit<br />

Herbstmarkt in Rastede war<br />

das Verkehrsaufkommen auf<br />

der Oldenburger Straße sehr<br />

hoch. Ich beobachtete an der<br />

Kreuzung Oldenburger Straße/<br />

Hirschtorweg/Parkstraße eine<br />

wird der fließende Verkehr<br />

gestoppt und die Passanten<br />

können die Straße ohne Gefahr<br />

überqueren. Für mich ist<br />

es unverständlich, warum der<br />

Landkreis bzw. die Gemeinde<br />

Rastede diese Option an der<br />

Signalanlage nicht einrichten<br />

ließen.<br />

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30. November 2017 KOMMUNALES<br />

n 11<br />

Entscheidung über Trainingsflächen vertagt<br />

Die FDP hatte beantragt, der Showband Rastede eine Halle und Freiflächen für ihr Training zur Verfügung zu stellen. Der<br />

Kultur- und Sportausschuss vertagte den Beschluss und forderte die Verwaltung auf, mit allen drei Rasteder Musikzügen<br />

Gespräche über ihr Außentraining zu führen.<br />

Von Britta Lübbers | Sie habe<br />

den Antrag im Mai gestellt,<br />

als sie noch nicht wusste, wie<br />

knapp der finanzielle Spielraum<br />

im Haushaltsplan 2018<br />

ausfallen würde, sagte Evelyn<br />

Fisbeck, als sie dem Ausschuss<br />

den Wunsch der Showband Rastede<br />

nach einem geeigneten<br />

Übungsgelände erläuterte. Die<br />

Band verfügt zurzeit über die<br />

Räume der ehemaligen Vereinsgaststätte<br />

des FC Rastede,<br />

für ihr Außentraining nutzt<br />

sie das alte Sportgelände am<br />

Mühlenhof. Doch zahlreiche<br />

Anwohner haben sich über den<br />

Probenlärm beschwert. Nun<br />

möchte die Formation Alternativen<br />

angeboten bekommen.<br />

„Die Showband ist wichtig für<br />

die Gemeinde, sie leistet Großartiges<br />

und vertritt uns auch<br />

international“, betonte Evelyn<br />

Fisbeck. Das bestreitet die Verwaltung<br />

nicht, sieht aber keinen<br />

akuten Handlungsbedarf.<br />

Gleichwohl suchte sie nach<br />

theoretisch geeigneten Flächen<br />

und führte Gespräche mit<br />

dem Musikzug.<br />

Kosten übersteigen<br />

das Budget<br />

„Kern der Lösung wäre aus<br />

Sicht der Showband der Neubau<br />

einer Übungshalle mit<br />

Aufenthalts- und Lagerräumen<br />

auf einem Grundstück in Liethe“,<br />

teilte Fachbereichsleiterin<br />

Sabine Meyer mit. Hier liegen<br />

Die Showband nutzt die ehemalige FC-Gaststätte am Mühlenhof, mindestens bis zur Entscheidung<br />

über die Zukunft des Areals kann sie hier bleiben | Foto: Lübbers<br />

Angebote von zwei Unternehmern<br />

vor. „Bei einer Anmietung<br />

der angebotenen kleineren<br />

Halle sind jährliche Kosten von<br />

mindestens 40 000 Euro zu erwarten“,<br />

erklärte Sabine Meyer.<br />

Die Anmietung der größeren<br />

Halle würde mit Kosten von<br />

rund 70 000 Euro pro Jahr zu<br />

Buche schlagen. Zudem müssten<br />

auch die beiden anderen<br />

Musikzüge berücksichtigt werden:<br />

das Drum Corps Blue Lions<br />

und der Spielmanns- und<br />

Fanfarenzug Hahn-Lehmden,<br />

die ebenfalls keine festen<br />

Übungsplätze haben. Für die<br />

Verwaltung ist die Sache klar:<br />

„Aufgrund der angespannten<br />

Haushaltslage sehen wir derzeit<br />

keine Möglichkeit, Hallenkapazitäten<br />

für mindestens<br />

40 000 Euro anzupachten“,<br />

heißt es in der Vorlage.<br />

Was genau wird gesucht?<br />

Hendrik Lehners (CDU) sah<br />

sich nicht ausreichend informiert,<br />

um über den Beschlussvorschlag<br />

abzustimmen.<br />

Er forderte die Verwaltung<br />

auf, mit allen drei Musikzügen<br />

zu sprechen und deren<br />

Platzbedarf zu ermitteln.<br />

„Was genau sollen wir suchen?“,<br />

fragte Geschäftsbereichsleiter<br />

Stefan Unnewehr.<br />

„Wir haben bereits Gespräche<br />

geführt und Investoren gefunden.<br />

Welchen Spielraum sollen<br />

wir bekommen?“ Die Politik<br />

mache es sich ein bisschen<br />

einfach, wenn sie sage: Suchen<br />

Sie mal.<br />

Dr. Sabine Eyting (Grüne)<br />

schlug vor, die Showband<br />

könne das Sportgelände am<br />

Köttersweg nutzen. Benjamin<br />

Dau (SPD) wünschte sich<br />

eine Bedarfsanalyse. Schließlich<br />

wurde die Verwaltung<br />

beauftragt, geeignete Trainingsflächen<br />

für alle drei<br />

Musikgruppen zu sondieren. n<br />

Unsere Ansprechpartner für Sie:<br />

Redaktion:<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

12<br />

Kleine Forscher mit Freude dabei<br />

30. November 2017<br />

Die Schulausstellung „Miniphänomenta“ machte Station in der Grundschule Wahnbek. Es werden Sponsoren gesucht.<br />

Von Anke Kapels | „Das Projekt<br />

‚Miniphänomenta‘ wird bereits<br />

seit zwölf Jahren von der<br />

Mit viel Begeisterung erlebten die Grundschulkinder die „Miniphänomenta“ | Foto: Kapels<br />

NORDMETALL-Stiftung sowie<br />

der Stiftung Niedersachsen/<br />

Metall und damit von führenden<br />

Industrieunternehmen gefördert<br />

und in Zusammenarbeit<br />

mit der Europa-Universität in<br />

Flensburg den Bildungseinrichtungen<br />

durch Fortbildungen<br />

nahegebracht. Ziel ist, den<br />

Kindern mit interaktiven Experimentierstationen<br />

nicht nur einen<br />

emotionalen Zugang zu den<br />

Naturwissenschaften zu öffnen,<br />

sondern auch das selbstständige<br />

experimentelle Tun bei den<br />

Schülerinnen und Schülern zu<br />

fördern“, so heißt es offiziell<br />

zu der Schulausstellung, die<br />

kürzlich in der Grundschule<br />

Wahnbek Station gemacht hat.<br />

Von den 52 zur Verfügung stehenden<br />

Experimentierstationen<br />

wurden der Grundschule 30<br />

kostenlos von der Universität<br />

Flensburg zur Verfügung gestellt.<br />

Diese Stationen waren für<br />

etwa drei Wochen in den Fluren<br />

der Grundschule aufgestellt und<br />

den Kindern frei zugänglich. Es<br />

gab keinerlei Anweisungen, wie<br />

und welche Experimente mit<br />

den Gerätschaften ausgeführt<br />

werden konnten. „Die Kinder<br />

sollen ausprobieren und ganz<br />

allein entdecken, was es mit den<br />

Stationen auf sich hat“, betonen<br />

Anne Appel, Gitta Germeshausen<br />

und Susanne Voltmann,<br />

Lehrkräfte der Grundschule, die<br />

im Vorfeld an einer zweitägigen<br />

Fortbildung zu dem Thema teilgenommen<br />

hatten.<br />

Aber nicht nur die Schülerinnen<br />

und Schüler der Grundschule<br />

hatten ihre Freude am<br />

Entdecken und Experimentieren.<br />

Auch die Vorschulkinder<br />

des Wahnbeker Kindergartens<br />

und die Kinder des Horts haben<br />

sich mit Versuchen aus dem<br />

Bereich Naturwissenschaften<br />

beschäftigt. Unterstützt wurde<br />

die Schule von einigen Eltern,<br />

die während der Pausenzeiten<br />

die Kinder beaufsichtigten und<br />

die eine oder andere Frage beantworteten.<br />

Dabei blieben sie<br />

ebenso wie die Lehrkräfte im<br />

Hintergrund, denn das selbstständige<br />

experimentelle Tun<br />

sollte im Vordergrund stehen.<br />

Und das lebten die Kinder mit<br />

großer Begeisterung.<br />

Zum Abschluss der Aktion<br />

organisierte die Schule einen<br />

Familientag, an dem auch die<br />

Angehörigen der Kinder die<br />

Möglichkeit hatten, sich die<br />

„Miniphänomenta“ anzusehen.<br />

Ziel dieses Tages war es auch,<br />

Helfer und Sponsoren zu finden,<br />

um einige der Stationen nachzubauen<br />

und damit dauerhaft in<br />

den Schulalltag zu etablieren.<br />

„Bei den verschiedenen Stationen<br />

handelt es sich um einfache<br />

Materialien, mit denen gezielt<br />

experimentiert werden kann.<br />

Wir haben uns einige Stationen<br />

ausgesucht, die wir gerne für<br />

die Schule hätten. Es existieren<br />

genaue Material- und Baupläne.<br />

Pro Station entstehen Materialkosten<br />

von etwa 100 Euro“,<br />

sagt Sabine Voltmann. Wer als<br />

Sponsor auftreten möchte –<br />

eine kleine Plakette wird später<br />

das Engagement dokumentieren<br />

– kann sich mit Susanne<br />

Voltmann an der Grundschule<br />

Wahnbek in Verbindung setzen.<br />

Auch wer sich beim Bau der Stationen<br />

einbringen möchte, kann<br />

sich hier melden.<br />

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30. November 2017 ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 13<br />

Rats-Apotheke<br />

Foto: privat<br />

Liebe Kundin, lieber Kunde,<br />

liebe Rasteder,<br />

ganze 60 Jahre ist es nun schon her,<br />

dass der Apotheker Karl Strobel die Rats-<br />

Apotheke am 4. Dezember 1957 hier - in<br />

unserem wunderschönen Rastede - in der<br />

Anton-Günther-Straße 21 eröffnete.<br />

Wie Sie auf dem historischen Bild (s. S.<br />

14) sehen, und wie es ein paar von Ihnen<br />

vielleicht von damals noch kennen, gab es<br />

zu der Zeit weder das große Gebäude der<br />

Raiffeisenbank, noch das Rathaus. Diese<br />

vermeintlich ungünstige Lage entwickelte<br />

sich jedoch zunehmend zu einem<br />

Glücksfall. Denn hier entstand in den 60<br />

Jahren eine traditionsreiche und gleichzeitig<br />

moderne Apotheke mit vielen Spezialisierungen.<br />

Der Sohn des Gründers, der auch den<br />

Beruf des Apothekers erlernt hat, übernahm<br />

die Apotheke 1972. Viele von Ihnen<br />

werden sich noch an die Zeit mit Dr. Hellmut<br />

Strobel erinnern können.<br />

Am 1. Januar 2006 habe ich die Apotheke<br />

dann schließlich übernommen. In<br />

all den Jahren wurde sie mehrfach umgebaut<br />

und sogar vergrößert, womit auf die<br />

wachsende Kundenzahl reagiert wurde.<br />

Die letzten Umbaumaßnahmen fanden<br />

in den Jahren 2008, 2012 und 2015 statt.<br />

Seit 2012 unterstützt uns ein Kommissionierer-Roboter<br />

bei der Warenbewirtschaftung,<br />

wodurch wir noch effektiver<br />

arbeiten können und uns mehr Zeit für<br />

Ihre Beratung zur Verfügung steht.<br />

Waren 1972 nur zwei Mitarbeiter in<br />

der Apotheke beschäftigt, umfasst unser<br />

Team heute 23 Mitarbeiter, die sich mit<br />

viel Hingabe und Spaß um Ihre großen<br />

und kleinen Wünsche kümmern, Ihre Fragen<br />

qualifiziert beantworten und Sie mit<br />

Arzneimitteln, Hilfsmitteln und Kosmetik<br />

versorgen.<br />

Seit 60 Jahren ist die Apotheke Anlaufpunkt<br />

für alternative Heilmethoden.<br />

Schon zu Karl Strobels Zeiten war die<br />

Rats-Apotheke für ihre homöopathischen<br />

Spezial-Rezepturen bekannt.<br />

Auch heute verfügen wir über ein<br />

umfangreiches Wissen zum Thema Homöopathie<br />

und Naturheilkunde, stellen<br />

Spezialrezepturen her und bieten zudem<br />

viele weitere Spezialisierungen an. Hierzu<br />

gehören ein eigenes Kosmetikstudio,<br />

Mutter-Kind-Beratungen, Aromatherapie,<br />

Heimversorgung, Patienten-individuelles<br />

Stellen der Medikamente und ein Medikations-Check<br />

(ATHINA) und vieles mehr.<br />

Ich bin stolz, seit zwölf Jahren die Apotheke<br />

leiten und lenken zu dürfen und<br />

bedanke mich für das entgengebrachte<br />

Vertrauen und Ihre Treue. Ich freue mich<br />

auf viele weitere erfolgreiche und schöne<br />

Jahre mit Ihnen und meinem tollen<br />

Team!<br />

Ihre Gerda Beek<br />

Rats-Apotheke


n ANZEIGENSONDERSEITE<br />

14<br />

30. November 2017<br />

Große Jubiläumsaktion<br />

Rats-Apotheke<br />

zum 60. Jahrestag<br />

am 8. Dezember 2017<br />

Wir wünschen weiterhin alles Gute und freuen uns auf<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

Peterstr. 14 · 26180 Rastede · Tel. 04402 / 9855-0<br />

Fax 9855-55 · www.petershof-rastede.de<br />

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Oldenburger Str. 247 · Rastede<br />

Tel. 04402 / 2276 · www.rosel-renken.de<br />

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Wir wünschen Frau Beek<br />

und ihrem Team weiterhin<br />

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Foto: privat<br />

Wir laden Sie ein am:<br />

Donnerstag, 04.12.2017, von 10-17 Uhr,<br />

zu einem Hautberatungstag mit unserer Caudalie-Kosmetik-<br />

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An diesem Tag führt eine Fachberaterin der Firma Caudalie eine<br />

Hautanalyse bei Ihnen durch.<br />

Erleben Sie vor Ort die feuchtigkeitsspendenden und straffenden<br />

Eigenschaften der Weintraube auf Ihrer Haut.<br />

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um eine verbindliche<br />

Anmeldung in der Rats-Apotheke (Tel: 04402/92530);<br />

Kostenbeitrag: 10,- E.<br />

Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Geschenk!<br />

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Weiterhin alles Gute wünscht ...<br />

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Anton-Günther-Str. 3 · Tel. 04402-9725591 · blattundbluete-rastede@web.de<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschen weiterhin alles Gute!<br />

Ihre Gesundheit<br />

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uns am Herzen<br />

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Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

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Tel. 0 44 02 / 919 41 40 · info@Praxis-Carow.de


30. November 2017 ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 15<br />

Große Jubiläumsaktion<br />

zum 60. Jahrestag<br />

am 8. Dezember 2017<br />

DR. MED. BÄRBEL LANKENAU<br />

Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

Chriotherapie · Akupunktur<br />

Mo. - Fr. 8.00 - 11.30 Uhr<br />

Mo. + Di. 16.00 - 18.00 Uhr<br />

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Foto: TAOASIS<br />

rr | Am Freitag, 8. Dezember, haben wir zu unserem Jubiläum etwas<br />

ganz Besonderes für Sie vorbereitet! Die Firma TAOASIS stellt<br />

uns für diesen Tag ein Piaggio mit Bio-Aromabar zur Verfügung, das<br />

direkt neben unserer Apotheke stehen wird. Für Groß und Klein bieten<br />

wir Ihnen kostenlos leckeren, alkoholfreien Punsch und knusprige<br />

Kekse an, und wer möchte, erhält ein Gläschen Rasteder Sekt bei<br />

stimmungsvoller Musik und in winterlichem Ambiente. Der Punsch<br />

wird mit essbaren Bio-Aromen der Marke Baldini zubereitet, die<br />

nicht nur zum Aromatisieren von Speisen und Getränken geeignet<br />

sind, sondern auch zur Raumbeduftung<br />

verwendet werden können.<br />

Auf Sie warten die Bio-Aromen<br />

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in Oldenburg würden<br />

wir uns sehr freuen! Eine<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

16<br />

50 Jahre Kaninchenzucht in Wahnbek<br />

30. November 2017<br />

Zwei Jubiläen, ein kleines und ein großes, konnte der Kaninchenzuchtverein Wahnbek-Ipwege I89 jetzt anlässlich der Zuchtschau<br />

im November feiern<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Vor 50 Jahren hat sich der Kaninchenzuchtverein<br />

in Wahnbek<br />

gegründet, und seit fünf<br />

Jahren stellen die Wahnbeker<br />

ihre Zuchttiere in einer Gemeinschaftsschau<br />

mit dem<br />

Kaninchenzuchtverein Bad<br />

Zwischenahn I 22 den Preisrichtern<br />

und dem interessierten<br />

Publikum vor. Erstmals konnte<br />

der Wahnbeker Vereinsvorsitzende<br />

Theo Hackmann neben<br />

dem Schirmherrn der Veranstaltung,<br />

Bürgermeister Dieter<br />

von Essen, auch den Landes-<br />

Freude über eine erfolgreiche Zuchtschau: Bürgermeister Dieter von Essen, Heiko Würdemann vom<br />

Kreisverband Oldenburg-Nord, Theo Hackmann, Johann Vrielink und Klaus Martens | Foto: Kapels<br />

verbandsvorsitzenden Weser-<br />

Ems, Johann Vrielink, begrüßen.<br />

„Vor 50 Jahren wurden bei der<br />

Kaninchenzucht ganz andere<br />

Prioritäten gesetzt. Im Vordergrund<br />

standen wirtschaftliche<br />

Gründe. Heute haben sich die<br />

Zuchtmerkmale verändert“, betonte<br />

Vrielink, der dem Verein<br />

einen Ehrenteller überreichte.<br />

Auch der Zuchtwart des Landesverbands,<br />

Klaus Martens,<br />

gratulierte den Wahnbeker<br />

Züchtern. Ein Dankeschön in<br />

Form eines prall gefüllten Präsentkorbs<br />

überreichte Cornelia<br />

Bloy vom Verein I22. „Wir<br />

fühlen uns sehr wohl hier in<br />

Wahnbek“, betonte die Zwischenahner<br />

Vereinsvorsitzende.<br />

107 Tiere aus 13 verschiedenen<br />

Rassen und Farbschlägen,<br />

darunter etwa 45 Tiere aus Bad<br />

Zwischenahn, wurden den Ausstellungsleiterinnen<br />

Gerda Lewedag<br />

(I89) und Cornelia Bloy<br />

(I22) diesmal gemeldet. Bereits<br />

am Tag vor der Zuchtschau hatten<br />

die Bewertungsrichter Kerstin<br />

Lipinski und Stefan Brunken<br />

die Bewertung der Tiere durchgeführt<br />

und bescheinigten beiden<br />

Vereinen sehr gute Zuchtergebnisse.<br />

Die beste Gesamtleistung und<br />

auch die beste Zuchtgruppe der<br />

Rasse Helle Großsilber stellte<br />

diesmal Heiko Wilken (I89). Für<br />

hervorragende Zuchtergebnisse<br />

erhielt Holger Reil (I22) den<br />

Fritz-Rohlwing-Gedächtnispreis<br />

für seine Rexkaninchen, der Wilfried-Schwarting-Gedächtnis-<br />

preis ging in diesem Jahr an Heiko<br />

Wilken für seine Kleinwidder<br />

hell. Viele Familien mit Kindern<br />

nutzten die Möglichkeit, sich<br />

gemeinsam die possierlichen<br />

Tiere im Vereinsheim Am Goosbarg<br />

anzusehen und sich über<br />

das Thema Kaninchenzucht zu<br />

informieren. Neben den Tieren<br />

lockten auch Kaffee und Kuchen<br />

sowie eine hervorragend<br />

bestückte Tombola. n<br />

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★<br />

30. November 2017 AUS DEN ORTSTEILEN<br />

n 17<br />

Kindergarten Hahn-Lehmden in Bewegung<br />

Durch vielfältige Angebote zur Förderung der Bewegungsentwicklung der Kinder bleibt die Einrichtung auch künftig ein<br />

„Bewegungskindergarten“<br />

Von Ernst Lankenau |<br />

Hahn-Lehmden. Die Kindertagesstätte<br />

des Diakonischen<br />

Werks in Hahn-Lehmden stand<br />

kürzlich ganz im Zeichen der<br />

Bewegung. Die Kinder mussten<br />

auf gewohnten Wegen Hindernisse<br />

überwinden oder sich mit<br />

Vorsicht orientieren, weil durch<br />

den Gruppenraum Fäden gespannt<br />

waren. Bewegung wird<br />

in Hahn-Lehmden seit über zehn<br />

Jahren groß geschrieben, aber<br />

dieser Tag war ein besonderer,<br />

denn Christa Baxmann, Beraterin<br />

im Qualitätszirkel „Bewegungskindergarten“,<br />

hatte ihren Besuch<br />

angekündigt. Sie war nicht<br />

nur von dem Parcours angetan,<br />

den die Kinder überwinden sollten,<br />

sondern gewann auch einen<br />

positiven Eindruck von den<br />

sonstigen Angeboten des Kindergartens.<br />

Die Mitarbeiterinnen<br />

wissen, dass die Kinder durch<br />

Bewegung und unter Einbeziehung<br />

vieler Sinne Erkenntnisse<br />

über die Welt gewinnen und<br />

ihre Kompetenzen erweitern.<br />

Das geschieht beim Singen und<br />

Spielen im Morgenkreis, bei Angeboten<br />

in der Bewegungs- oder<br />

Schulturnhalle und während der<br />

Waldtage. Neu war in diesem<br />

Jahr die „Bewegungsbaustelle“<br />

im Außenbereich mit Brettern,<br />

Rundhölzern und Kästen, die<br />

nach und nach mit zusätzlichen<br />

Bauteilen erweitert werden soll.<br />

Auch nimmt der Kindergarten<br />

Mit Schwung ging es über die Hindernisse | Foto: Kindergarten Hahn-Lehmden<br />

Hahn-Lehmden in jedem Jahr<br />

am Fußballturnier der evangelischen<br />

Kindertagesstätten des<br />

Ammerlandes teil. Um die Qualität<br />

der Bewegungsangebote auf<br />

einem hohen Niveau zu halten,<br />

nehmen die Mitarbeiterinnen<br />

regelmäßig an Fortbildungen<br />

teil und überprüfen im Alltag<br />

ständig, wie der Bewegungsfreude<br />

der Kinder noch mehr<br />

Raum gegeben werden kann.<br />

So war es für Christa Baxmann<br />

am Ende keine Frage, das Markenzeichen<br />

„Bewegungskindergarten“<br />

für ein weiteres Jahr zu<br />

verlängern.<br />

n<br />

„ HIER WILL<br />

ICH BLEIBEN“<br />

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für die kommende Ausgabe ist am<br />

1. Dezember 2017!<br />

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Oldenburg ihre schönste Zeit im Jahr verbracht haben,<br />

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Die Pflegezimmer sind ebenso wie die Gemeinschaftsräume<br />

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nAUS DEN ORTSTEILEN<br />

18<br />

Burgfrieden im Dachsbau<br />

Die Wildtier- und Artenschutz AG der KGS Rastede erlebte einen anschaulichen Unterricht in der Natur<br />

Ammerländer Musikvereine bildeten sich in Rastede fort<br />

rr | Auf Einladung von Holger<br />

Schwerpunkt der Verbandsar-<br />

Gerdes, Sprecher der beit sind Fortbildungen in jeg-<br />

Ammerländer Musikvereine, licher Form. Selber beherrscht<br />

fand kürzlich im Vereinsheim Engbers neben seinem Hauptinstrument<br />

der Showband Rastede ein<br />

Klarinette auch den<br />

Workshop statt. Als Referent war<br />

der Präsident des Niedersächsischen<br />

Musikverbands Martin<br />

Engbers nach Rastede gekommen.<br />

Er vertritt den Landesverband<br />

Dudelsack und die Geige. Als<br />

Jurist beherrscht er zudem die<br />

gesamte Klaviatur des Vereinsrechts.<br />

Wie die allermeisten<br />

Vereine leben auch die Musik-<br />

mit insgesamt 44 000 vereine insbesondere vom En-<br />

Mitgliedern in 470 Vereinen. Ein gagement der ehrenamtlichen<br />

30. November 2017<br />

Die Wildtier- und Artenschutz AG zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit der Jäger | Foto: Hegering<br />

Rastede-Nord<br />

Von Ernst Lankenau | Die<br />

Wildtier- und Artenschutz AG<br />

der KGS Rastede, geleitet von<br />

Susanne Bürig vom Umweltbildungszentrum<br />

Ammerland, verlegte<br />

ihren Unterricht kürzlich<br />

in den Wald. Lutz Wemken, Leiter<br />

des Hegerings Rastede-Nord,<br />

begrüßte dazu elf Schülerinnen<br />

und Schüler der Arbeitsgemeinschaft.<br />

Nach einem theoretischen<br />

Teil, der sich mit der<br />

Bestimmung verschiedener Präparate<br />

befasste, war eine Dachsburg<br />

das Ziel der Exkursion im<br />

Eichenbruch. Dieser etwa 100<br />

Jahre alte Bau ist von Höhlen<br />

und Gängen durchzogen und<br />

hat im Lauf der Jahrzehnte eine<br />

Größe von 500 Quadratmetern<br />

erreicht. Bewohnt wird er von<br />

Dachsen, Füchsen und Kaninchen,<br />

die hier eine Art Burgfrieden<br />

halten, erklärte Wemken<br />

den staunenden Schülern. Den<br />

Rückweg nutzte der Hegeringsleiter,<br />

um die Teilnehmer über<br />

die Arbeit der Jägerschaft zu informieren.<br />

Diese bestehe nicht<br />

nur, wie oft angenommen, aus<br />

dem Schießen. Den größeren<br />

Teil der Arbeit investierten die<br />

Jäger in Biotop verbessernde<br />

Maßnahmen wie das Anlegen<br />

von Streuobstwiesen, Blühstreifen<br />

und Feuchtbiotopen. Daneben<br />

arbeite man kontinuierlich<br />

an einem Wildtiermanagement,<br />

um die Zahl der Verkehrsunfälle<br />

mit Wildtieren zu minimieren.<br />

Freiwilliges Engagement hat viele Pflichten<br />

Außerdem bestehe eine enge<br />

Zusammenarbeit mit den Landwirten,<br />

um Tiere vor den Erntemaschinen<br />

zu retten, erklärte<br />

Wemken den Jungen und Mädchen.<br />

n<br />

Vorstandsmitglieder. Für die<br />

rund 20 Teilnehmer gab es klare<br />

Empfehlungen, von Fragen der<br />

Haftung über das Steuerrecht<br />

bis zum Urheberrecht: Das Ehrenamt<br />

bringt den Freiwilligen<br />

eine Vielzahl an Pflichten. Es sei<br />

unerlässlich, so der Verbandspräsident,<br />

die Satzung klug zu<br />

formulieren und stets aktuell zu<br />

halten. Auch auf Fallstricke, die<br />

zum Verlust der Gemeinnützigkeit<br />

führen könnten, ging er in<br />

seinem Vortrag ein. Die Teilnehmer<br />

erhielten weiterhin Antworten<br />

auf Fragen zu notwendigen<br />

Sach- oder auch Sozialversicherungen.<br />

Mit vielen wertvollen<br />

Informationen verabschiedeten<br />

sich die Vertreter der acht<br />

anwesenden Vereine nach fast<br />

fünfstündiger Fortbildung. Weitere<br />

Treffen sollen im kommenden<br />

Jahr folgen.<br />

n<br />

Fahrräder müssen etwas aushalten<br />

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nDIES UND DAS<br />

20<br />

Verlosung<br />

ak/rr | „Rhythm of the Dance<br />

Live 2018” heißt die neue<br />

Show der National Dance<br />

Company of Ireland, die am 6.<br />

Januar, 20 Uhr, die Bühne der<br />

Weser-Ems-Hallen erobert. Die<br />

zweistündige Show bietet ein<br />

Live-Erlebnis für Jung und Alt,<br />

in der sich die 22 Tänzerinnen<br />

und Tänzer mit atemberaubendem<br />

Tempo in die Herzen aller<br />

Tap Dance- und Irland-Fans<br />

steppen. Dabei verbinden sich<br />

die Energie und Leidenschaft<br />

von Irish- und Modern-Dance<br />

mit wunderschönen, romantischen<br />

Tanzszenen, mystische<br />

Klänge harmonieren mit irischen<br />

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Kostümen ist Rhythm of the<br />

Dance ein unvergessliches Erlebnis,<br />

das unter die Haut und<br />

in die Beine geht. Neben den<br />

tänzerischen Leistungen lässt<br />

die mehrköpfige Live-Band auf<br />

der Bühne die Zuschauer in die<br />

irische Musikkultur eintauchen.<br />

Sie setzen eine Mischung aus<br />

traditionellen irischen Melodien<br />

und wunderschönen Pop-<br />

Balladen um. Egal ob Bodhran<br />

oder Tin Whistle, Akkordeon,<br />

Banjo, Harfe oder Geige – die<br />

Musiker entlocken ihren Instrumenten<br />

einen besonderen<br />

folkloristischen Charme und<br />

bewegen sich stilsicher zwischen<br />

melancholischen Balladen<br />

und ausgelassenen Melodien,<br />

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30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 21<br />

Absolute Ohnmacht auf belebter Straße<br />

Erika Schön aus Rastede hatte einen Unfall mit dem Fahrrad, sie stürzte auf die Oldenburger Straße. Die Autos fuhren weiter,<br />

als sei nichts passiert. Es dauerte lange, bis ihr schließlich ein Fußgänger half.<br />

Von Britta Lübbers | Nein,<br />

sagt Erika Schön, sie wolle nicht<br />

mit einem Foto in die Zeitung.<br />

Überhaupt möchte sie kein Aufhebens<br />

um ihre Person machen.<br />

Es ist die Tatsache an sich, die<br />

sie umtreibt: Dass jemand hilflos<br />

auf der Straße liegt und sich<br />

niemand verantwortlich fühlt,<br />

dass die Menschen einfach<br />

achtlos vorbeihasten. „Ich hätte<br />

nicht gedacht, dass so etwas in<br />

einem überschaubaren Ort wie<br />

Rastede passiert, wo man sich<br />

kennt und aufeinander achtet,<br />

wo es nicht so anonym zugeht<br />

wie in einer Großstadt“, sagt die<br />

76-Jährige. „Aber das war wohl<br />

naiv von mir“, fügt sie hinzu.<br />

Es war der Tag des heftigen<br />

Sturms in Norddeutschland,<br />

der 5. Oktober, als Erika Schön<br />

auf dem Radweg längs der Oldenburger<br />

Straße fuhr. An der<br />

Ecke Bahnhofstraße passierte<br />

es: Eine starke Windböe fegte<br />

sie vom Fahrrad. Sie fiel auf die<br />

Straße, stürzte mit der linken<br />

Schulter hart auf den Asphalt.<br />

„Ich hatte sehr starke Schmerzen<br />

und konnte mich kaum<br />

bewegen“, erinnert sie sich.<br />

Wie sich später herausstellte,<br />

hatte sie sich bei dem Sturz<br />

nicht nur eine schwere Prellung<br />

zugezogen, sondern auch<br />

die Schulter gebrochen. „Ich<br />

konnte aus eigener Kraft nicht<br />

mehr aufstehen. Also lag ich<br />

da, und als die Ampel auf Grün<br />

umsprang, fuhren die Autos<br />

einfach um mich herum.“ Noch<br />

immer wirkt sie fassungslos,<br />

An der Ecke Bahnhofstraße stürzte Erika Schön vom Fahrrad auf die Oldenburger Straße. Mit einem<br />

Schulterbruch blieb sie dort liegen, die Autos fuhren weiter | Foto: Lübbers<br />

wenn sie die Szene beschreibt.<br />

„Ich hatte richtig Angst, dass<br />

ein Autoreifen über meinen<br />

Kopf rollt. Trotz des Schocks<br />

habe ich die Gefahr durchaus<br />

wahrgenommen.“ Wie lange sie<br />

so gelegen hat, kann sie nicht<br />

mehr sagen. Die Wagen fuhren<br />

vorüber, auch die Radfahrer<br />

kümmerten sich nicht um die<br />

verletzte Frau. Schließlich gab<br />

es doch noch Hilfe. Ein älterer<br />

Mann und eine Frau halfen ihr<br />

auf und brachten sie aus der<br />

Gefahrensituation. Der Mann<br />

brachte Erika Schön ins gegenüberliegende<br />

Café, die Frau<br />

verständigte einen Arzt. Der<br />

wiederum alarmierte den Krankenwagen.<br />

Eine Stunde musste<br />

Erika Schön auf dessen Eintreffen<br />

warten. Der Mann, der ihr<br />

geholfen hatte, schob in der<br />

Zwischenzeit ihr Fahrrad nach<br />

Hause – sie hatte ihm die Adresse<br />

gegeben – dann kam er<br />

zurück, sprach beruhigend auf<br />

sie ein und verständigte sich<br />

auch mit den Krankenwagenfahrern,<br />

denn Erika Schön stand<br />

noch immer unter Schock. „Ich<br />

habe dann ganz vergessen,<br />

mich bei dem Mann zu bedanken“,<br />

sagt sie. Im Krankenhaus<br />

wurde sie operiert, neun Tage<br />

musste sie dort bleiben. Jetzt<br />

geht es ihr allmählich wieder<br />

besser, auch wenn sie immer<br />

noch Schmerzen hat. Ihren<br />

Helfer hat sie aber ausfindig<br />

gemacht. Er ist Stammgast im<br />

Café gegenüber der Unfallstelle,<br />

durch die Bedienung konnte<br />

sie Kontakt mit ihm aufnehmen<br />

und sich doch noch bedanken.<br />

Die Knochen wachsen wieder<br />

zusammen, davon ist Erika<br />

Schön überzeugt. Aber die Erinnerung<br />

an die absolute Ohnmacht<br />

auf der belebten Straße,<br />

die, so sagt die Rastederin, werde<br />

sie wohl so schnell nicht los.<br />

Unterlassene Hilfeleistung ist<br />

übrigens kein Kavaliersdelikt,<br />

sondern strafbar. Grundsätzlich<br />

ist jeder zur Hilfe verpflichtet,<br />

der dazu in der Lage ist. Auch<br />

wer sich in einer Gefahrensituation<br />

oder an einem Unfallort<br />

unsicher ist und Angst hat, sich<br />

womöglich falsch zu verhalten,<br />

kann zumindest die Notrufnummer<br />

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nDIES UND DAS<br />

22<br />

„Jungfernflug“ im Mühlenhof<br />

Von Ursula von Malleck | Aufgeregt<br />

waren alle Akteure und<br />

helfenden Mitglieder der Rasteder<br />

Späälkoppel nicht nur, weil<br />

an diesem Sonntagnachmittag<br />

die plattdeutsche Erstaufführung<br />

„August(e) störmt dat<br />

Olenhuus“ von Jürgen Seifert<br />

bevorstand, sondern auch, weil<br />

die Spielstätte im Mühlenhof<br />

völlig neu für sie war. Nach 60<br />

Jahren mussten sie Ende letzten<br />

Jahres die Bühne im „Hof von<br />

Oldenburg“ aufgeben und standen<br />

am Premierenabend nun<br />

das erste Mal auf den gemieteten<br />

Brettern im Mühlenhof. Umkleideräume,<br />

Beleuchtung etc.,<br />

alles musste neu geschaffen<br />

und auf kleinstem Raum untergebracht<br />

werden, und zwar so,<br />

dass es nach Ende der Spielzeit<br />

wieder abgebaut werden kann.<br />

Nur der Theatervorhang blieb<br />

der alte, und er passte perfekt.<br />

Die hochlehnigen Binsenstühle<br />

sind jetzt mit erwartungsvollen<br />

Theaterbesuchern dicht<br />

besetzt. Es kann losgehen mit<br />

der „Weltpremiere“ des Stücks<br />

und dem „Jungfernflug“ auf dem<br />

Theaterboden.<br />

Großer Schrecken herrscht<br />

im Altenheim „Sonnenuntergang“.<br />

Es ist ein Schreibfehler<br />

passiert. Der neue Mitbewohner,<br />

der bei Otto Schaaf (Bernd<br />

Evers) im einzigen freien Bett<br />

des Heims einziehen soll, ist<br />

eine Frau – nicht August, sondern<br />

Auguste Prödel (Ingeborg<br />

Kohn). „Wir verkaufen den beiden<br />

die Sache einfach als neues<br />

Regierungsexperiment, für<br />

das sie ausgewählt wurden“,<br />

meint Dr. Helmut Schmalstich<br />

(Peter Icken) zu seiner Pflegedienstleiterin<br />

Monika Singer<br />

(Tanja Bruns). Zu dumm nur,<br />

dass die neugierige Reinigungskraft<br />

Ayse mitgehört und<br />

nichts Besseres zu tun hat, als<br />

ihrer Busenfreundin, der Heimbewohnerin<br />

Helga Krawuttke<br />

(Hildegard Kröger), von dem<br />

Experiment zu erzählen. Die<br />

hat schon seit Jahren ein Auge<br />

auf Opa Otto geworfen und will<br />

umgehend bei ihm einziehen,<br />

da sie ja schließlich die älteren<br />

Rechte hat. Nur mit großer<br />

Mühe kann sie von Arzt und<br />

Pflegerin einschließlich ihrer<br />

Habe zurück in ihr Zimmer geschoben<br />

werden. Als die neue<br />

Mitbewohnerin zusammen mit<br />

ihrer Tochter, der Stewardess<br />

Bärbel Solei-Prödel, (Astrid<br />

Schneider) von dem „Regierungsexperiment“<br />

erfährt, ist<br />

Auguste Prödel gar nicht so<br />

abgeneigt, wie man dachte –<br />

und die in Scheidung lebende<br />

Tochter Bärbel flirtet heftig mit<br />

dem jungen Arzt. Dies wiederum<br />

gefällt Pflegedienstleiterin<br />

Monika gar nicht, die mit dem<br />

Mediziner liiert ist. Leider sind<br />

Auguste und Otto beide Sturköppe.<br />

Das heimliche Gläschen<br />

Schnaps abends versöhnt die<br />

beiden Zimmergefährten zwar<br />

immer kurzfristig, doch stets<br />

entflammt neuer Krieg um<br />

Kleinigkeiten, an dem auch die<br />

eifersüchtige Krawuttke mit<br />

Eisches Unterstützung kräftig<br />

mitwirkt. Verzweifelt versuchen<br />

Arzt und Pflegedienstleiterin<br />

immer wieder zu schlichten<br />

– es geht ja schließlich<br />

um viel. Deshalb hält Helmut<br />

30. November 2017<br />

„August(e) störmt dat Olenhuus“: Plattdeutsche Erstaufführung der Späälkoppel Rastede und Premiere im Mühlenhof<br />

Verzweifelt versuchen Dr. Schmalstich und Heimleiterin Monika die aufgebrachten Zimmerbewohner<br />

zu beruhigen und auch Ayse sucht nach einer Lösung | Foto: von Malleck<br />

Schmalstich auch bei den fast<br />

unerträglichen Avancen von<br />

Stewardess Bärbel nicht nur<br />

still, sondern forciert sie auch<br />

noch. Der Knoten platzt, als die<br />

Machenschaften von Krawuttke<br />

und Eische auffliegen, Bärbel<br />

wieder auf Reisen gehen<br />

muss und Otto und Auguste<br />

feststellen, dass sie früher ein<br />

„Fast-Liebespaar“ waren, dass<br />

sich aus den Augen verloren<br />

hatte. „August(e) störmt dat<br />

Olenhuus“ ist ein herrlicher<br />

Spaß, bei dem alle Schauspieler<br />

ihre Rollen voll ausspielen<br />

– witzig, professionell und absolut<br />

glaubhaft. Die meisten<br />

Lacher und den intensivsten<br />

Zwischenapplaus erntete Sabine<br />

Richter als Eische für ihre<br />

großartige Komik. n<br />

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nDIES UND DAS<br />

24<br />

Dem Vergessen entgegen wirken<br />

urger Monatszeitung<br />

s Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Stadtoldenburger<br />

30. November 2017<br />

AG „Für den Frieden“ erinnert in einer öffentlichen Gedenkstunde in der KGS Rastede an die Opfer der Reichspogromnacht<br />

Von Sabine Weiß | Den Opfern<br />

eine Stimme geben und dem<br />

Vergessen entgegenwirken: So<br />

könnte man die Veranstaltung<br />

der AG „Für den Frieden“ zusammenfassen,<br />

die anlässlich<br />

der Novemberpogrome 1938<br />

zur Erinnerung an das Leid der<br />

Juden stattfand. 45 Minuten<br />

herrschten absolute Stille und<br />

Aufmerksamkeit in der von den<br />

9. bis 12. Jahrgängen vollständig<br />

besetzten Schulaula.<br />

sung.rundschau@ewe.net ist<br />

möglich. Bitte geben Sie in der<br />

Mail Ihre Postadresse an. n<br />

Erinnerungen kommen nah<br />

„Man lebt damit, das kann<br />

man nicht vergessen“, liest<br />

eine Schülerin aus den Erinnerungen<br />

von 46 überlebenden Die AG-Mitglieder (v.l.): Lana Wenning, Veronika Dinter, Viola Kuiper, Sophie Bolzer, Tjada Kulawik,<br />

Jüdinnen und Juden vor. Gut Katja Effertz, Liv Lubach, Lara Schubert und Sakhi Alizada. (Im Hintergrund Lehrer Dr. Michael Luttmer,<br />

der in die der AG Stadt betreut.) Oldenburg | Foto: Weiß<br />

ervereine eingespielt und und der abwechselnd Bürgervereine<br />

tragen die Schülerinnen und<br />

Ihr Ansprechpartner für Anzeigen<br />

ein Schüler unter verschiedenen<br />

Überschriften wie „Die wurden. Verlag Florian Isensee GmbH ge geschwiegen, weil keiner mit das Schreckliche sich nicht<br />

eingepfercht und umgebracht Die Überlebenden hätten lan-<br />

viel Zeit, davon zu erzählen, da-<br />

Bernd Franken<br />

Toten“, „Selektion“ oder „Leben „Sich gegenseitig Haarenstraße helfen“, 20 · 26122 ihre Oldenburg Geschichten habe hören wiederhole, warnen die Schülerinnen<br />

und Schüler. n<br />

nach dem Entkommen“ die „die Widerstandsbewegung Tel.: (0441) hat 304 wollen. 66 10 Jetzt bleibe nicht mehr<br />

urabzug<br />

ausgewählten Texte vor. Durch mir Halt gegeben“, „der Glaube<br />

gibt mir Fax: Hoffnung“, (0441) auch Die 304 Novemberpogrome 67 39 1938 (vom 9. auf den 10. November,<br />

Tonfall und zum Teil szenische<br />

Darstellung erhalten die Wortlaute<br />

Eindringlichkeit. Die Op-<br />

allem Leid Email: zu den Berichten anzeigen@oldenburger-monatszeitung.de<br />

waren von Nationalsozialisten organisierte Gewalt-<br />

solche Sätze Mobil: gehören (0170) neben 83 auch 700 79Reichskristallnacht oder Reichspogromnacht genannt)<br />

ril 2013<br />

fer bekommen zwar kein Gesicht,<br />

Herren, aber ihre Erinnerungen schiedlich sind die Aussagen Übergang von der Diskriminierung der Juden zur systema-<br />

der Überlebenden. Ganz untermaßnahmen<br />

im ganzen Deutschen Reich. Sie markieren den<br />

nd<br />

erhaltenen an all die Unterlagen Grausamkeiten haben und Wir zum bitten Leben höflichst nach dem in jedem Entkommen.<br />

Sie reichen mit Unterschrift von „die Men-<br />

Fall um<br />

tischen<br />

Rücksendung<br />

Verfolgung.<br />

des<br />

In<br />

Kor-<br />

dieser Nacht wurden etwa 400 Menschen<br />

inhaftiert und in Konzentrationslager gebracht. Über<br />

übernommen Gräueltaten kommen und bitten dem Sie Pub-rekturabzugelikum nahe. des Unfassbar Korrekturab-<br />

sind die schen haben nichts gelernt“<br />

bis zum<br />

berprüfung<br />

1400 Synagogen, Betstuben und Versammlungsräume sowie<br />

Tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe<br />

wurden zerstört. Dem Holocaust fielen sechs Millionen<br />

oder Schilderungen, falsche Angaben wie in die der Menschen<br />

Sie mit bitte. Stockschlägen Damit feh-<br />

in die dieser Hölle Mensch geblieben<br />

bis zu „wenn 28. ein März Mensch 2013 in<br />

rmerken Juden zum Opfer fielen.<br />

n<br />

gt<br />

Gaskammern<br />

werden können<br />

hineingetrieben,<br />

oder der Sollte<br />

ist,<br />

Ihr<br />

kann<br />

Korrekturabzug<br />

man noch glauben“.<br />

bis zu diesem Datum nicht bei uns<br />

dung zum Druck freigegeben eingegangen sein, setzen wir Ihre Druckfreigabe voraus.<br />

cksendung mit dem entsprerabzug<br />

ist als ein Probeabzug Von Waterloo bis Super Trouper<br />

Datum: ___25. März 2013___<br />

t und Stand, jedoch<br />

Die<br />

nicht<br />

Musik-Show<br />

für<br />

„A Tribute to ABBA” entführt das Publikum am 4. Januar auf eine Zeitreise<br />

hrung. Ver-<br />

Von Anke<br />

losung<br />

Kapels/rr |<br />

„ABBA – The<br />

Music Show” begeistert inzwischen<br />

über eine Million ABBA-<br />

Fans in ganz Deutschland. Am<br />

4. Januar, 20 Uhr, beginnt der<br />

große ABBA-Abend in den Weser-Ems-Hallen<br />

(WEH) in Oldenburg.<br />

Erstklassige Solisten,<br />

eine herausragende Band, bei<br />

der immer ein Original Abba-<br />

Band-Mitglied dabei ist, sowie<br />

internationale Startänzer lassen<br />

die einmalige Atmosphäre<br />

der bewegten 70er Jahre wieder<br />

aufleben.<br />

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Senden Sie bis zum 12. Dezember<br />

eine Postkarte mit dem<br />

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30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 25<br />

Verlosung<br />

„Weihnachten<br />

mit Törööö!“<br />

Das Weihnachtsmusical mit Benjamin Blümchen<br />

ist am 10. Dezember in der Kongresshalle<br />

Oldenburg zu Gast.<br />

ak/rr | Seit dem Erscheinen<br />

der ersten Hörspiele mit Benjamin<br />

Blümchen, dem sprechenden<br />

Elefanten aus dem<br />

Neustädter Zoo, und seinem<br />

menschlichen Freund, dem<br />

zehnjährigen Otto, im Jahr 1977<br />

sind weit über 150 Hörspiele<br />

in dieser Serie erschienen.<br />

Benjamin und seine Freunde<br />

sind auch als Trickfilmfiguren<br />

bekannt, und jetzt sind sie im<br />

Weihnachtsmusical „Weihnachten<br />

mit Törööö!“ auf vielen<br />

Bühnen in Deutschland zu Gast.<br />

Am 10. Dezember, 15 Uhr, sind<br />

Benjamin, Otto, Karla Kolumna,<br />

Wärter Karl und viele weitere<br />

Bewohner von Neustadt in der<br />

Kongresshalle Oldenburg zu<br />

sehen.<br />

Im Neustädter Zoo sind alle<br />

ganz aufgeregt: Bald ist Weihnachten,<br />

aber nicht nur das.<br />

Denn der Zoodirektor Herr Tierlieb<br />

hat als besondere Festtagsüberraschung<br />

ein neues Zootier<br />

angekündigt. Was wird das<br />

wohl für ein Tier sein? Schon<br />

frühmorgens kann Wärter Karl<br />

kaum erwarten, das herauszufinden.<br />

Auch Otto und Karla Kolumna<br />

sind deshalb schon früh<br />

im Zoo. Aber Herr Tierlieb verrät<br />

nichts. So bleibt allen nichts anderes<br />

übrig als zu warten. Aber<br />

das ist überhaupt nicht langweilig,<br />

denn so erleben alle wie<br />

es ist, zusammen mit Benjamin<br />

und seinen Freunden zu singen,<br />

zu tanzen und zu lachen. Bei<br />

diesem Tag im Zoo werden auch<br />

viele Fragen beantwortet: Wer,<br />

außer den Tieren, lebt noch im<br />

Neustädter Zoo? Muss Wärter<br />

Karl schon vor den Tieren wach<br />

sein? Was machen die Zootiere<br />

eigentlich, bevor die Besucher<br />

kommen? Friert ein Känguruh<br />

bei Schnee? Und dann ist da<br />

die Frage: „Was macht Benjamin<br />

Blümchen eigentlich, wenn die<br />

Zoobesucher nach Hause gehen?“<br />

Wenn Sie Eintrittskarten für<br />

die weihnachtliche Show mit<br />

elefantastischen Songs und<br />

mitreißenden Tanzeinlagen<br />

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nDIES UND DAS<br />

26<br />

„Wiekis Winterwunderland“ lädt ein<br />

30. November 2017<br />

Konni Gabrysch, Vorsitzende des Ammerländer Kindertreffs, wird mit einem großen Weihnachtsmarkt am 9. Dezember in<br />

den Ruhestand verabschiedet<br />

Von Anke Kapels | 2003<br />

gründete Konni Gabrysch mit<br />

weiteren Interessierten den<br />

Wiefelsteder Kindertreff. Vorangegangen<br />

waren einige<br />

Jahre, in denen sie gemeinsam<br />

mit ihrer Tochter Ivonne als<br />

Tagesmutter gearbeitet hatte.<br />

„Als wir merkten, dass der<br />

Bedarf an Betreuungsplätzen<br />

weiter wächst, reifte die Idee,<br />

das Ganze auf andere Beine zu<br />

stellen“, sagt Ivonne Gabrysch.<br />

Das ehemalige Fitnessstudio in<br />

der Hörner Straße 3 war ideal<br />

für ihre Zwecke. Dank eines verständnisvollen<br />

Vermieters und<br />

mit Unterstützung der zuständigen<br />

Gemeindegremien sowie<br />

mit großem persönlichem<br />

Einsatz der Familie Gabrysch<br />

konnte der 2003 gegründete<br />

Verein Wiefelsteder Kindertreff<br />

das Gebäude für seine<br />

Zwecke umbauen. Von Anfang<br />

an war Konni Gabrysch Vorsitzende<br />

und treibende Kraft.<br />

Nach der Gründung der ersten<br />

Kinderkrippe des Vereins in<br />

der Gemeinde Rastede wurde<br />

der Wiefelsteder Kindertreff<br />

in Ammerländer Kindertreff<br />

umbenannt. Inzwischen ist der<br />

Verein, der seinen Hauptsitz<br />

immer noch in der Hörner Straße<br />

3 hat, Trägerverein für zwei<br />

Konni Gabrysch im Kreis „ihrer“ Kinder | Foto: privat<br />

Kinderkrippen in Wahnbek,<br />

eine in Hahn-Lehmden sowie<br />

eine in Wiefelstede. Darüber<br />

hinaus gehören die Großtagespflegestellen<br />

in Wiefelstede<br />

und Metjendorf sowie in Rastede<br />

zum Verantwortungsbereich<br />

des Vereins. Inzwischen<br />

beschäftigt der Kindertreff<br />

über 60 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Öffentlich finanziert<br />

durch Kommune und<br />

Land sind die Einrichtungen anerkannte<br />

Kindertagesstätten im<br />

Sinne des Niedersächsischen<br />

Kindertagesstättengesetzes.<br />

Konni Gabrysch tritt jetzt<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

zum Jahreswechsel in den Ruhestand.<br />

Ihre Funktion als Vereinsvorsitzende<br />

wird sie bis zur<br />

Wahl im April noch innehaben.<br />

Die Position als Betriebsleiterin,<br />

also als oberste Fachaufsicht<br />

für alle Einrichtungen, die in<br />

der Trägerschaft des Vereins liegen,<br />

gibt sie zum Jahresende an<br />

Christina Plep ab.<br />

Am 9. Dezember wird auf<br />

dem Freigelände des Kindertreffs<br />

in der Hörner Straße 3 in<br />

Wiefelstede ein großer Weihnachtsmarkt<br />

mit Hobbymarkt,<br />

Kinderkarussell, Ballonwettbewerb,<br />

einer Tombola sowie einigen<br />

kulinarischen Genüssen<br />

stattfinden. „Wiekis Winterwunderland“,<br />

öffnet von 15 bis 18<br />

Uhr seine Pforten für alle Interessierten,<br />

besonders für jetzige<br />

und ehemalige Eltern und<br />

Kinder, die Konni Gabrysch mit<br />

in den Ruhestand verabschieden<br />

wollen. „Wir möchten einen<br />

Teil des Erlöses verwenden, um<br />

Konni ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk<br />

zu machen“,<br />

verrät Ivonne Gabrysch. n<br />

KOCHSCHULE<br />

Genuss-Kochen<br />

Manuel Debiel und Annette Kindermann intensivieren ihre<br />

Zusammenarbeit<br />

ak | Manuel Debiel ist Inhaber<br />

der „Kochschule basta“ ganz besonderen Genuss-<br />

Geschenkgutschein für einen<br />

und des gleichnamigen Catering<br />

& Eventservice und für mann“, empfehlen Annette Kin-<br />

Abend á la Debiel & Kinder-<br />

den kulinarischen Part der Zusammenarbeit<br />

verantwortlich. und Sarah.<br />

n<br />

dermann und Manuel Debiel<br />

Annette Kindermann bringt ihr<br />

langjähriges Wissen, das sie<br />

als Serviceleiterin in der Gastronomie<br />

erworben hat, mit<br />

ihrer Firma „Genuss-Zeit“ ein.<br />

Kürzlich wurde die Küche der<br />

Kochschule in der Schützenhofstraße<br />

komplett modernisiert.<br />

Gemeinsam bieten die<br />

beiden Gastro-Experten hier<br />

nun monatlich ein 5-gängiges<br />

Genuss-Menü an. „Lassen Sie<br />

sich überraschen oder überraschen<br />

Sie andere mit einem


30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 27<br />

Senioren drücken<br />

die Schulbank<br />

Einen Ausflug in die Vergangenheit bot die Sozialstation an<br />

Von Anke Kapels/rr | Im Rahmen<br />

eines Seniorennachmittags<br />

bot die Sozialstation Ammerland-Wesermarsch<br />

kürzlich<br />

einen Ausflug zum Schulmuseum<br />

Bohlenbergerfeld an. Die<br />

Firma Opel Hansa stellte den<br />

Senioren für die Fahrt kostenfrei<br />

einen Bus zur Verfügung.<br />

Zunächst gab es Kaffee und<br />

Kuchen im Museumscafé, bevor<br />

es dann zum „Ernst des Lebens“<br />

kam. Aufgestellt in Zweierreihen<br />

hatten sich die „Schülerinnen<br />

und Schüler“ in die Klasse<br />

zu begeben. Vielen der älteren<br />

Menschen war dieses Procedere<br />

Schule hautnah | Foto: Sozialstation<br />

aus ihrer Jugend noch sehr vertraut.<br />

Wie auch, dass der Lehrer<br />

die Hände und Finger auf Sauberkeit<br />

überprüfte. Das Schreiben<br />

des Namens mit Federhalter<br />

und Tinte sowie Rechnen<br />

mit Abakus standen an diesem<br />

Tag auf dem „Lehrplan“ – und<br />

wer nicht gehorchte, musste auf<br />

die Strafbank. „Aber wir waren<br />

eine liebe Klasse“, sagten Caren<br />

Block-Rowold und Sonja Bremermann<br />

von der Sozialstation,<br />

die die Fahrt begleiteten. Auf<br />

alle Fälle war es ein gelungener<br />

Nachmittag, der allen viel<br />

Spaß gemacht hat. n<br />

Wir<br />

gra tulieren<br />

... zum 95. Geburtstag am 1. Dezember Herrn Otto Keune in<br />

Hostemost<br />

... zum 102. Geburtstag am 3. Dezember Frau Johanne Ahrens<br />

in Rastede<br />

... zum 90. Geburtstag am 7. Dezember Frau Else zur Mühlen in<br />

Rastede<br />

... zum 90. Geburtstag am 8. Dezember Herrn Helmut Ahrens<br />

in Barghorn<br />

... zum 90. Geburtstag am 10. Dezember Herrn Klaus Pasternak<br />

in Rastede<br />

... zum 97. Geburtstag am 14. Dezember Herrn Ernst Fleischer<br />

in Wahnbek<br />

... zum 90. Geburtstag am 14. Dezember Frau Thea Laue in Südende<br />

... zur Goldenen Hochzeit am 15. Dezember dem Ehepaar Hannelore<br />

und Hans-Peter Witschel in Hahn<br />

... zum 90. Geburtstag am 20. Dezember Herrn Friedo Kortlang<br />

in Ipwege<br />

... zum 90. Geburtstag am 24. Dezember Frau Elsbeth Wilkens<br />

in Rastede<br />

... zum 95. Geburtstag am 31. Dezember Frau Marie Schröder in<br />

Rastede.<br />

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Polizei: 110<br />

Polizei Rastede: 92440<br />

Feuerwehr/Rettungsdienst:<br />

112 oder 0441-19222<br />

Ammerlandklinik WST:<br />

04488-500<br />

Städtische Kliniken OL:<br />

0441-4030<br />

Giftnotruf: 0551-19240<br />

EWE: 0441-8030<br />

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B<br />

Dienstag 28.11.17 T<br />

C<br />

Mittwoch 29.11.17 U<br />

Donnerstag 30.11.17 V D<br />

Freitag 01.12.17 A<br />

Sonnabend 02.12.17 M<br />

E<br />

Sonntag 03.12.17 C<br />

Montag 04.12.17 F<br />

Dienstag 05.12.17 G<br />

Mittwoch 06.12.17 H<br />

Donnerstag 07.12.17 I<br />

Freitag 08.12.17 K<br />

Sonnabend 09.12.17 L<br />

Sonntag 10.12.17 M<br />

Montag 11.12.17 N<br />

Dienstag 12.12.17 O<br />

Mittwoch 13.12.17 P<br />

Donnerstag 14.12.17 Q<br />

Freitag 15.12.17 E<br />

Sonnabend 16.12.17 H<br />

Sonntag 17.12.17 I<br />

Montag 18.12.17 O<br />

Dienstag 19.12.17 V<br />

Mittwoch 20.12.17 A<br />

Donnerstag 21.12.17 B<br />

Freitag 22.12.17 C<br />

Sonnabend 23.12.17 D<br />

Sonntag 24.12.17 R<br />

Montag 25.12.17 S<br />

Dienstag 26.12.17 T<br />

Mittwoch 27.12.17 K<br />

Donnerstag 28.12.17 L<br />

Freitag 29.12.17 M<br />

Sonnabend 30.12.17 N<br />

Sonntag 31.12.17 U 24 = 24 Stunden-Dienst von 8-8 Uhr<br />

Alte Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstraße 88, Tel. 0 44 05 / 43 43<br />

Alte-Apotheke, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 15a, Tel. 0 44 02 / 63 74<br />

Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 23, Tel. 0 44 03 / 22 81<br />

Ammerland-Apotheke, Westerstede,<br />

Lange Str. 25, Tel. 0 44 88 / 8 44 00<br />

F Kossendeys Gesundheitshaus, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 22, Tel. 0 44 02 / 9 67 00<br />

G Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,<br />

Elmendorfer Str. 20a, Tel. 0 44 03 / 78 78<br />

H Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,<br />

Butjadinger Str. 46, Tel. 04 41 / 39 10 01<br />

I Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Langenhof 22, Tel. 0 44 03 / 28 88<br />

K Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,<br />

Oldenburger Str. 257, Tel. 0 44 02 / 8 22 99<br />

L Apotheke im Ärztezentrum, Wiefelstede,<br />

Hauptstraße 47a, Tel. 0 44 02 / 8 63 70 60<br />

M Hubertus-Apotheke, Edewecht,<br />

Schützenhofstr. 1, Tel. 0 44 05/ 9 26 70<br />

N Kopernikus-Apotheke, Westerstede,<br />

Am Esch 7, Tel. 0 44 88 / 7 14 01<br />

O Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,<br />

Wilhelmshavener Str. 211-213,<br />

Tel. 0 44 02 / 97 01 10<br />

P Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Westersteder Str. 2, Tel. 0 44 03 / 8 10 78 90<br />

Q Nikolai-Apotheke, Edewecht,<br />

Hauptstr. 35, Tel. 0 44 05 / 53 52<br />

R Park-Apotheke, Rastede,<br />

Bahnhofstr. 16, Tel. 0 44 02 / 43 66<br />

S Peter-Apotheke, Westerstede,<br />

Peterstraße 29, Tel. 0 44 88 / 18 54<br />

T Rats-Apotheke, Rastede,<br />

Anton-Günther-Str. 21, Tel. 0 44 02 / 9 25 30<br />

U Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />

Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36<br />

V Apotheke am Albert-Post-Platz, Westerstede,<br />

Albert-Post-Platz 21, Tel. 0 44 88 / 983 98 30<br />

(Außerhalb der Öffnungszeiten wird eine Notdienstgebühr von 2,50 E erhoben.)<br />

Öffnungszeiten<br />

und Kontakt<br />

mit öffentlichen<br />

Einrichtungen<br />

„HUNO“-Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 265,<br />

04402/911016 (Redaktion),<br />

04402/911011 (Anzeigen),<br />

rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

anzeigen.rundschau@ewetel.net<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

Mo.-Fr. 9.00-12.00<br />

Mo.-Do. 14.00-16.00<br />

Rathaus,<br />

Sophienstr. 27,<br />

04402/9200,<br />

gemeinde@rastede.de<br />

Mo.-Mi,. Fr. 8.00-12.30<br />

Do. 8.00-18.00<br />

2. u. 4. Sa. 9.00-12.00<br />

Gemeindebücherei<br />

Oldenburger Str. 256,<br />

04402/83592<br />

Di., Do. 10.00-18.00<br />

Fr. 10.00-12.00<br />

Sa. 10.00-13.00<br />

Gemeindearchiv<br />

Palais, 04402/82025<br />

Palaisverwaltung<br />

04402/81552<br />

Hallenbad Rastede<br />

Schloßstr. 11<br />

Mo.-Fr. 5.45 - 10.00<br />

Mo.+Do. 14.00 - 17.30<br />

Di., Mi., Fr. 14.00 - 21.00<br />

Sa. 6.45 - 18.00<br />

So. 7.45 - 18.00<br />

Residenzort Rastede<br />

GmbH,<br />

Baumgartenstraße 10,<br />

04402/939823,<br />

info@residenzort-rastede.de<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 13.00<br />

Ev. Kirche Rastede<br />

Denkmalplatz 2,<br />

04402/987370,<br />

kirchenbüro.rastede@<br />

kirche-oldenburg.de<br />

Di.-Do. 10.00-12.00<br />

Do. 16.00-18.00<br />

Kath. Kirche Rastede<br />

Eichendorffstr. 6,<br />

04403/623040,<br />

st.vinzenz.pallotti@<br />

ewetel.net<br />

Neuapostolische<br />

Kirche, Goethestr. 1,<br />

0174/8704638<br />

Gemeindejugendpflege<br />

Villa Hartmann<br />

Schloßstr. 27,<br />

04402/81555<br />

Mo.-So. 15.30-19.30<br />

Mi.<br />

AG-Tag<br />

Sa. geschlossen<br />

Recyclinghof<br />

Roggenmoorweg 11,<br />

04402/83590,<br />

bauhof.rastede@ewetel.net<br />

Fr. 14.00-18.00<br />

Sa. 8.00-12.00<br />

Kläranlage<br />

04402/83594,<br />

Notfallnr. 0172/4543324<br />

Finanzamt Westerstede<br />

Ammerlandallee 14<br />

26655 Westerstede<br />

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RASTEDE


nDIES UND DAS<br />

30<br />

Dezember<br />

Termine<br />

n<br />

Theater Orlando im<br />

30. Palais<br />

„Tour de Farce“ heißt die Inszenierung<br />

des Theaters Orlando<br />

in dieser Spielzeit. Die „völlig<br />

verrückte und mitreißende Komödie“,<br />

wie es in der Ankündigung<br />

heißt, wird noch bis April<br />

2018 im Palais Rastede gespielt.<br />

Karten und freie Termine<br />

unter Tel. 04402 / 598820<br />

und www. theater-orlando.de<br />

n<br />

Kunstpreis-Ausstellung<br />

30. Noch bis zum 17. Dezember<br />

werden im Palais Rastede<br />

die Werke der Preisträger<br />

des Rasteder Kunstpreises<br />

2017 gezeigt. Zur Ausstellung<br />

zählen ebenfalls alle nominierten<br />

Arbeiten sowie die für<br />

den Jugendkunstpreis eingereichten<br />

Bewerbungen.<br />

n<br />

Weihnachtsfeier<br />

01. Der SoVD lädt für den<br />

1. Dezember, 15 Uhr, zur Weihnachtsfeier<br />

in den Hof von<br />

Oldenburg ein. Auch Nichtmitglieder<br />

sind willkommen.<br />

n<br />

Trauer in Bewegung<br />

02. Der Hospizdienst<br />

Ammerland lädt trauernde<br />

Menschen für den 2. Dezember<br />

zu einem Spaziergang<br />

durch den Schlosspark ein.<br />

Treffpunkt Ev. Gemeindehaus,<br />

Denkmalplatz, 14.45 Uhr, ab 15<br />

Uhr Spaziergang.<br />

n<br />

Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

02. Das Deutsche Rote<br />

Kreuz, Bereitschaft Rastede,<br />

veranstaltet am 2. und 16. Dezember,<br />

jeweils von 9 bis 17 Uhr,<br />

einen Erste-Hilfe-Grundkurs<br />

u.a. für Führerscheinbewerber.<br />

Anmeldungen Tel. 04408 /<br />

10280 oder unter www.drkammerland.de.<br />

n<br />

Sozialverband berät<br />

05. Am 5. Dezember, 10<br />

bis 11 Uhr, findet im evangelischen<br />

Gemeindehaus eine<br />

Beratungsstunde mit einem<br />

Sozialexperten des SoVD statt.<br />

n<br />

„LandFrauen“ Hahn<br />

05. Für den 5. Dezember,<br />

14.30 Uhr, laden die Hahner<br />

„LandFrauen“ zu ihrer Weihnachtsfeier<br />

in die Gaststätte<br />

Decker in Delfshausen ein. Anmeldung<br />

bis zum 1. Dezember<br />

bei den Vertrauensfrauen oder<br />

Tel. 04402 / 7862.<br />

n<br />

Sozialstation im Advent<br />

07. Zu einer Adventsfeier<br />

für Senioren mit Akkordeonmusik<br />

lädt die Sozialstation<br />

Rastede für den 7. Dezember,<br />

15 Uhr, ein. Anmeldung Tel.<br />

04402 / 4433.<br />

n<br />

Advent in Neusüdende<br />

09. Der Seniorenkreis im<br />

Heimatverein Neusüdende<br />

lädt für den 9. Dezember, 14.30<br />

Uhr, zu einer Weihnachtsfeier<br />

in die Boßelerburg am<br />

Borbecker Weg ein. Anmeldungen<br />

bis zum 4. Dezember, Tel.<br />

04402 / 2811.<br />

n<br />

Richetta Manager<br />

10. Zum wiederholten Mal<br />

ist Richetta Manager in der<br />

Vorweihnachtszeit im Palais<br />

Rastede zu Gast. Am 10. Dezember,<br />

18 Uhr, präsentiert sie<br />

Klassik, Gospel, Blues, Jazz und<br />

Pop. Am Klavier wird sie von<br />

Robert Roche begleitet.<br />

n<br />

„LandFrauen“ Rastede<br />

12. Für den 12. Dezember,<br />

14.30 Uhr, laden die<br />

„LandFrauen“ Rastede zu ihrer<br />

Weihnachtsfeier in den Gasthof<br />

zu Loyerberg ein. Anmeldung<br />

bis zum 2. Dezember bei den<br />

Vertrauensfrauen oder unter<br />

Tel. 04402 / 1593.<br />

n<br />

Texte, Lieder und Musik<br />

12. Die katholische Frauengemeinschaft<br />

Rastede-Wiefelstede<br />

lädt für den 12. Dezember,<br />

19 Uhr, zu besinnlichen<br />

Texten, Liedern und Musik in<br />

das katholische Pfarrheim,<br />

Eichendorffstraße 3, ein. Anmeldung<br />

bis zum 4. Dezember,<br />

Tel. 04402 / 2901 bzw. E-Mail<br />

ingeschmatloch@ewetel.net.<br />

n<br />

Advent mit Hofkapelle<br />

14. Zu einem Adventsnachmittag<br />

mit musikalischer<br />

Begleitung durch die „Hofkapelle“<br />

lädt die Senioren-Union<br />

für den 14. Dezember, 15 Uhr,<br />

in den Hof von Oldenburg ein.<br />

Anmeldung bis 11. Dezember,<br />

wochentags 10 bis 12 Uhr, Tel.<br />

04402 / 7678.<br />

n<br />

Alle Jahre wieder<br />

14. Unter dem Motto „Alle<br />

Jahre wieder“ lädt die katholische<br />

Seniorengemeinschaft<br />

für den 14. Dezember, 15.30<br />

Uhr, zur Adventsfeier in das<br />

katholische Pfarrheim an der<br />

Eichendorffstraße ein. Musikalisch<br />

wird die Veranstaltung<br />

von Thomas Kämpfer gestaltet.<br />

n<br />

Problemstoffsammlung<br />

16. Am Sonnabend, 16. Dezember,<br />

findet in der Gemeinde<br />

Rastede die Problemstoffsammlung<br />

statt. Das Schadstoffmobil<br />

steht von: 8.30 bis<br />

30. November 2017<br />

9.30 Uhr in Loy (Grundschule),<br />

10 bis 11 Uhr in Wahnbek<br />

(Grundschule), 11.30 bis 12.30<br />

Uhr in Hahn-Lehmden (Zur<br />

Waage) und von 14 bis 16.30<br />

Uhr in Rastede (Parkplatz Eichendorff-/Mühlenstraße).<br />

n<br />

Beratung und<br />

21. Spielenachmittag<br />

Der VdK-Ortsverband Rastede<br />

bietet am 21. Dezember von<br />

9.30 bis 12 Uhr eine Beratung<br />

durch einen Sozialexperten<br />

im Gemeindehaus am Denkmalplatz<br />

an. Am gleichen Tag<br />

findet dort von 14 bis 17 Uhr<br />

ein Spielenachmittag statt.<br />

n<br />

Angebot für Trauernde<br />

22. Ein „Café für Trauernde“<br />

bietet der Hospizdienst<br />

Ammerland am 22. Dezember,<br />

15 bis 17 Uhr, in Wiefelstede,<br />

Rudolf-Bultmann-Haus, Kirchstraße<br />

8, an.<br />

Januar<br />

n<br />

Über die Alpen<br />

09. Die Hahner „Land-<br />

Frauen“ laden für den 9.<br />

Januar, 14.30 Uhr, in das<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Nethen ein. Manfred Schrodke<br />

aus Bad Zwischenahn berichtet<br />

in einem Lichtbildervortrag<br />

über seine Reise „Mit dem<br />

Fahrrad über die Alpen“.<br />

n<br />

Theaterbesuch<br />

14. Die Senioren-Union Rastede<br />

lädt für den 14. Januar<br />

zu einem Theaterbesuch ein.<br />

Abfahrt Marktplatz, 14 Uhr. Anmeldung<br />

vom 2. Januar bis zum<br />

11. Januar, wochentags 10 bis<br />

12 Uhr, Tel. 04402 / 7678. n<br />

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30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 31<br />

Kurz<br />

und<br />

knapp<br />

Seniorentanzgruppe sucht<br />

Verstärkung<br />

Die Seniorentanzgruppe im<br />

Heimatverein Rastede sucht<br />

noch Mittänzerinnen und Mittänzer.<br />

Die Gruppe trifft sich<br />

alle 14 Tage jeweils dienstags<br />

im Mühlenhof, Im kühlen<br />

Grunde. Von 14 bis 16 Uhr<br />

stehen einfache Tänze und<br />

Bewegungsabfolgen auf dem<br />

Programm. „Es geht nicht um<br />

perfekte Schritte, die Freude<br />

an der Bewegung steht im Vordergrund“,<br />

sagt Gruppenleiterin<br />

Erika Schön. Wer Interesse<br />

hat mitzumachen, kann ohne<br />

Anmeldung zum Tanztreffen<br />

kommen. Der nächste Termin<br />

ist Dienstag, 5. Dezember.<br />

Infos aus dem Rathaus<br />

Nach Abschluss der Elternzeit<br />

hat die langjährige Mitarbeiterin<br />

Sabine Meyer zum 1.<br />

November wieder den Fachbereich<br />

Öffentliche Ordnung,<br />

Schule, Sport, Kultur und Jugend<br />

im Rathaus übernommen.<br />

Übergangsweise hatte diese<br />

Stelle André Düring inne, der<br />

nun ausschließlich mit der zentralen<br />

Vergabe von Aufträgen<br />

und dem Fachgebiet Erschließung-,<br />

Kanal-, und Straßenausbaubeiträge<br />

betraut ist.<br />

Jahresabschlussfeier<br />

Die Rheuma-Liga Niedersachsen,<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Rastede-Wiefelstede, lädt für<br />

den 9. Dezember, 14.30 Uhr,<br />

Mitglieder und Nichtmitglieder<br />

zur Jahresabschlussfeier in<br />

den Gasthof zu Loyerberg ein.<br />

Auf dem Programm stehen eine<br />

Kaffeetafel, die Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder und ein weihnachtliches<br />

Rahmenprogramm.<br />

Anmeldung im Büro der Rheumaliga,<br />

Kögel-Willms-Str. 11, Patchworkarbeiten,<br />

dienstags, 14.30 bis 17.30 Uhr,<br />

und donnerstags, 9 bis 12 Uhr.<br />

Adventsausstellung im<br />

Mühlenhof<br />

Zum vierten Mal organisieren<br />

die Mitglieder der Spinnund<br />

Webstube sowie der Strickgruppe<br />

im Heimatverein Rastede<br />

eine Adventsausstellung.<br />

Am 2. Advent, 10. Dezember,<br />

wird im Mühlenhof, Im kühlen<br />

Grunde, Gewebtes, Gesponnenes,<br />

Genähtes, Gestricktes<br />

und Gehäkeltes gezeigt. Auch<br />

handgefärbte<br />

Wolle und vieles mehr<br />

können dort von 11 bis 18 Uhr<br />

erworben werden. „Der Zuspruch<br />

ist in den vergangenen<br />

Jahren immer größer geworden<br />

– nicht nur von Handarbeitsbegeisterten“,<br />

freut sich Ursula<br />

Heise vom Organisationsteam.<br />

Zudem gibt es eine Kaffeetafel<br />

und eine Tombola.<br />

Foto: Kapels<br />

Mobile Problemstoffsammlung<br />

Am 16. Dezember findet in<br />

der Gemeinde die Mobile Problemstoffsammlung<br />

statt. Das<br />

Schadstoffmobil steht an folgenden<br />

Standorten: 8.30 bis<br />

9.30 Uhr in Loy (Grundschule),<br />

10 bis 11 Uhr in Wahnbek<br />

(Grundschule), 11.30 bis<br />

12.30 Uhr in Hahn-Lehmden<br />

(Zur Waage) und von 14 bis<br />

16.30 Uhr in Rastede (Parkplatz<br />

Eichendorffstraße/<br />

Mühlenstraße).<br />

Problemstoffe aus Privathaushalten<br />

wie Farben, Lacke,<br />

Haushaltschemikalien, Batterien,<br />

ölverschmutzte Abfälle,<br />

Medikamente usw. können am<br />

Sammelfahrzeug abgegeben<br />

werden. Energiesparlampen<br />

werden dort ebenfalls angenommen.<br />

Vollkommen restentleerte<br />

und ausgehärtete<br />

Farbgebinde ohne Gefahrensymbole<br />

können über die Gelben<br />

Säcke entsorgt werden.<br />

Angenommen werden Elektround<br />

Elektronikkleingeräte bis<br />

Toastergröße.<br />

Bewegen, Erleben und Spielen<br />

„Fit durch den Winter“ heißt<br />

es ab dem 4. Dezember für interessierte<br />

Grundschulkids. Dann<br />

bietet der VfL Rastede Kindern<br />

der 1. und 2. Klasse jeweils<br />

montags von 16 bis 17 Uhr sowie<br />

Kindern der 3. bis 4. Klasse<br />

von 17 bis 18 Uhr die Möglichkeit,<br />

sich in der Gemeinschaft<br />

auszupowern. Die Kurse finden<br />

bis zu den Osterferien in der<br />

Turnhalle Wilhelmstraße unter<br />

Leitung von Übungsleiterin<br />

Kaja Hanke statt. Die Kinder<br />

können ohne Anmeldung direkt<br />

in die Halle Wilhelmstraße<br />

kommen. Kinder, die nicht im<br />

Verein sind, zahlen eine Kursgebühr<br />

in Höhe von 25 Euro.<br />

Für Vereinsmitglieder ist der<br />

Kurs kostenfrei.<br />

Die Farben des Lebens<br />

Die katholische Frauengemein<br />

schaft Rastede- Wiefelstede<br />

lädt für den 12. Dezember,<br />

19 Uhr, in das katholische<br />

Pfarrheim, Eichendorffstraße 3,<br />

zur Adventsfeier ein. Unter dem<br />

Motto „Die Farben des Lebens“<br />

wird ein harmonischer Abend<br />

mit besinnlichen Texten, Liedern<br />

und Musik, einem Kuchenbuffet,<br />

Getränken und einem<br />

kleinen Geschenk geboten.<br />

Es gibt einen Fahrdienst für<br />

Rastede. „Wir laden alle Frauen<br />

herzlich ein und bitten um<br />

Anmeldung, auch für den Fahrdienst,<br />

bis zum 4. Dezember“,<br />

sagt Inge Schmatloch, die unter<br />

Tel. 04402 / 2901 und per Mail<br />

an ingeschmatloch@ewetel.<br />

net erreichbar ist.<br />

Rasteder Geflügelschau<br />

Zwei Jahre gab es wegen der<br />

Vogelgrippe keine Zuchtschau<br />

des Geflügelzüchtervereins<br />

Rastede. Aber in diesem Jahr,<br />

am 9. und 10. Dezember, findet<br />

wieder eine Ausstellung statt.<br />

Die Züchter präsentieren ihre<br />

Tiere jeweils von 9 bis 16 Uhr<br />

im Vereinsheim des Wahnbeker<br />

Kaninchenzuchtvereins,<br />

Am Goosbarg, in Wahnbek. Eine<br />

Tombola gehört ebenso zum<br />

Programm wie eine Cafeteria.<br />

Wellness im Lichterglanz<br />

Mit einer Atmosphäre zum<br />

Wohlfühlen wartet das Rasteder<br />

Hallenbad am 29. November,<br />

6., und 13. Dezember auf.<br />

Entspannende Klänge, ruhiges<br />

Wasser und eine Vielzahl an<br />

kleinen Lichtern verwandeln<br />

das Schwimmbad in eine Wohlfühloase.<br />

Von 18.30 bis 21 Uhr<br />

wird das Bad mit Fackeln und<br />

Kerzen illuminiert. „Das Lichterschwimmen<br />

war bereits in<br />

den vergangenen Jahren auf ein<br />

positives Echo gestoßen, wobei<br />

die Gäste insbesondere die<br />

Gemütlichkeit schätzten“, weiß<br />

Bäderleiter Olaf zur Loye. n<br />

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nDIES UND DAS<br />

32<br />

Üppiges Frühstück, politisch gewürzt<br />

Seniorenbeirat Rastede begrüßt 130 Gäste im Akademiehotel<br />

Uwe Harms | Zu einem Frühstück<br />

hatte der Seniorenbeirat<br />

der Gemeinde Rastede am<br />

zweiten Sonnabend im November<br />

ins Akademiehotel in<br />

Rastede eingeladen. 130 Gäste,<br />

unter ihnen Rastedes Bürgermeister<br />

Dieter von Essen, erlebten<br />

hier einen kurzweiligen<br />

Vormittag bei üppigem Frühstücksbüffet,<br />

Klönschnack und<br />

geselligem Miteinander, angereichert<br />

mit Informationen aus<br />

erster Hand zu aktuellen Fragen<br />

der Gemeindepolitik. „Für<br />

uns Senioren ist diese Veranstaltung<br />

eine gute Gelegenheit,<br />

mit unserem Bürgermeister ins<br />

Gespräch zu kommen und zu<br />

erfahren, was in der Gemeinde<br />

gerade passiert“, sagte der Seniorenbeiratsvorsitzende<br />

Jann<br />

Aden. „Da passiert gerade eine<br />

ganze Menge“, erklärte Dieter<br />

von Essen ein wenig später.<br />

Engagement für barrierefreien<br />

Bahnhof in Rastede<br />

Zuvor hatte Aden über Aufgaben<br />

und Ziele des Beirats<br />

informiert. „Wir verstehen uns<br />

als Partner der Gemeinde und<br />

arbeiten bei der Umsetzung<br />

berechtigter Interessen und<br />

Forderungen älterer und behinderter<br />

Menschen stets kooperativ<br />

mit der Verwaltung<br />

und den uns angeschlossenen<br />

Vereinen und Institutionen zusammen,“<br />

unterstrich der Vorsitzende<br />

und erinnerte u.a. an<br />

die erfolgreichen Bemühungen<br />

um einen barrierefreien Zugang<br />

zu den Bahngleisen am<br />

Bahnhof Rastede. „Wir haben<br />

zusammen mit vielen Ebenen<br />

in der Gemeinde mächtig Druck<br />

bei den zuständigen Stellen<br />

der Bahn gemacht und erwarten<br />

in Kürze den erfolgreichen<br />

Abschluss dieser bereits im<br />

Jahr 2016 gestarteten Umbaumaßnahme“,<br />

erklärte Aden.<br />

Verwaltung muss mit<br />

der Politik neue Wege finden<br />

Dieter von Essen berichtete<br />

aus den Gremien. Kontrovers<br />

diskutiert werde derzeit der<br />

Gemeindehaushalt 2018. Einnahmen<br />

und Ausgaben sind,<br />

wie mehrfach in den Medien<br />

beschrieben, in Schieflage geraten.<br />

Die Gemeinde gibt mehr<br />

Geld aus, als sie einnimmt.<br />

Zusätzliche Kredite sind erforderlich,<br />

um die bestehenden<br />

Haushaltsdefizite ausgleichen<br />

zu können. Als Grund für die<br />

Schieflage führte von Essen u.a.<br />

Auswirkungen neuer Rechtsbestimmungen<br />

im Haushaltsrecht<br />

(Abschreibungen müssen<br />

erwirtschaftet werden), gestiegene<br />

Ausgaben und Aufgaben<br />

sowie den kontinuierlichen<br />

Anstieg von Personalkosten an.<br />

Haushaltspolitisch müsse die<br />

30. November 2017<br />

Offenes Ohr: Bürgermeister Dieter von Essen (l.) war zu Gast beim Seniorenfrühstück | Foto: Harms<br />

Gemeinde neue Wege finden,<br />

um „die Eigenfinanzierbarkeit<br />

bei der Inanspruchnahme von<br />

Krediten zu stärken“. Die Politik<br />

sei hier in besonderer Weise<br />

gefordert. „Bislang gibt es seitens<br />

der Politik diesbezüglich<br />

noch keine brauchbaren Vorschläge“,<br />

sagte von Essen.<br />

Abschließend sicherte der<br />

Bürgermeister dem Seniorenbeirat<br />

zu, trotz der angespannten<br />

Haushaltslage auch künftig<br />

die Aktivitäten zur Steigerung<br />

der Lebensqualität älterer und<br />

behinderter Menschen zu stärken.<br />

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11 - 18 Uhr


30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 33<br />

Stimmungsvolle Lieder im Kerzenmeer<br />

„Musik in d‘ Lüchterkark“ heißt es wieder am Freitag, 15. Dezember, in Rastede. Die Formation Laway tritt mit Gästen in der<br />

St.-Ulrichs-Kirche auf. Geboten wird Folklore, Klassik, Volkslied, Pop und natürlich Weihnachtliches.<br />

Von Britta Lübbers | Zum<br />

zweiten Mal holt die Residenzort<br />

Rastede GmbH die Kultveranstaltung<br />

„Musik in d‘ Lüchterkark“<br />

nach Rastede. Von der Arie<br />

aus Bachs Weihnachtsoratorium<br />

über englische Christmas Carols<br />

bis hin zu bekannten Opernstücken,<br />

vom christlichen Folksong<br />

über weihnachtliche Volkslieder<br />

bis zu Country und Pop reicht<br />

die Bandbreite des Repertoires.<br />

Da wundert es nicht, dass bei<br />

diesem Konzert ein singender<br />

Wattführer auf eine Opernsängerin<br />

trifft, die ihre Wurzeln in<br />

lateinamerikanischer Musik hat.<br />

Die Künstler rund um die Folkgruppe<br />

Laway touren seit rund<br />

15 Jahren durch die Region. Die<br />

musikalische Leitung hat Keno<br />

Brandt, Carmen Bangert und<br />

Gerd Brandt sind die klassischen<br />

Gesangssolisten in diesem wohl<br />

einmaligen Crossover-Projekt.<br />

Begleitet werden sie u.a. von<br />

Zum zweiten Mal gastiert die Gruppe Laway mit ihrem musikalischen Crossover-Projekt in Rastede<br />

| Foto: privat<br />

Jonas Rölleke an der Violine.<br />

Zur besonderen Stimmung trägt<br />

auch das Meer von Kerzen bei,<br />

das die Kirche erhellt. „Unsere<br />

Songs im Advent sind Lieder<br />

voller Hoffnung und Freude“,<br />

heißt es in der Ankündigung.<br />

Das Konzert beginnt um 19.30<br />

Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

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nDIES UND DAS<br />

34<br />

Klönen bei Kaffee, Tee und Kuchen<br />

„Kaminrunde“ trifft sich regelmäßig im Mühlenhof in Rastede<br />

Von Uwe Harms | „Sitt de<br />

Seelüd abends mol so bi Grog<br />

un Beer, ward vertellt so allerhand,<br />

as dat fröher weer. Seemannsgarn,<br />

mal fin und mal<br />

groff, ward dann kräftig spunn’n,<br />

wenn’t nich immer Wohrheit is,<br />

denn is’t eb’n erfunn’n“, heißt<br />

es in Erinnerung an die Zeiten<br />

der Großsegler und Kap-Horn-<br />

Fahrer in einem überlieferten<br />

Shanty.<br />

Würde man „Seelüd“ durch<br />

„Frons- und Manslüd“ und<br />

„Grog un Beer“ durch „Tee und<br />

Koken“ ersetzen, wäre der Text<br />

haargenau zugeschnitten auf<br />

eine derzeit 15-köpfige Frauen-<br />

und Männergruppe, die sich<br />

in regelmäßigen Abständen im<br />

Mühlenhof in Rastede zu einer<br />

„Kaminrunde“ zusammenfindet<br />

und die sich den Namen „Klöngruppe<br />

Rastede-Loy“ gegeben<br />

hat. „Bei uns ist jeder, der die<br />

Geselligkeit und den Gedankenaustausch<br />

liebt, sowohl als<br />

Mitglied, aber auch als Gast immer<br />

herzlich willkommen“, betont<br />

Uwe Ahlers, der seit 2016<br />

in der Nachfolge des verstorbenen<br />

Kurt Schön die Gruppe<br />

leitet und die Treffen organisiert.<br />

Gesprächsstoff gibt es<br />

reichlich, „vertellt ward öber de<br />

Lü und dat, wat so bi us los is“,<br />

erklärt Ahlers. Ausgeklammert<br />

werden allerdings „de grode<br />

und de lütje Politik“. Ihnen sei<br />

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30. November 2017<br />

Der plattdeutsche Gesprächskreis trifft sich jeden zweiten Donnerstag von 15 bis 17 Uhr im<br />

Mühlenhof | Foto: Harms<br />

Adventskonzert in katholischer Kirche<br />

Rasteder Gospel Choir tritt in der St.-Marien-Kirche in Rastede auf<br />

lü | Mit einem Konzert in<br />

der St.-Marien-Kirche unterstützt<br />

der Rasteder Gospel<br />

Choir das diesjährige Rasteder<br />

Weihnachtsdorf auf dem<br />

Kögel-Willms-Platz. Die Sängerinnen<br />

und Sänger präsentieren<br />

am Sonnabend, 9. Dezember, ab<br />

17 Uhr ein Adventsprogramm<br />

mit typischen Gospels und Spirituals<br />

in unterschiedlichen<br />

Sprachen. Auch klassisches<br />

deutsches Liedgut wird zu hören<br />

sein. Das Motto lautet „Open<br />

the Door“. „Mit diesem speziellen<br />

Programm möchten wir<br />

musikalisch auf die adventliche<br />

Zeit einstimmen“, sagt Pressesprecherin<br />

Anke Philip. Der<br />

Eintritt ist frei, es wird aber um<br />

Spenden gebeten. An welche<br />

Einrichtung der Erlös geht, wird<br />

beim Konzert bekannt gegeben.<br />

| Foto: privat n<br />

die gemeinsame „Klöntid“, übrigens<br />

„all’s up Platt“, einfach zu<br />

wertvoll, um sie mit Gedanken<br />

über weltpolitische und kommunale<br />

Entwicklungen zu belasten.<br />

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nDIES UND DAS<br />

36<br />

Akkordeongruppe sucht neue Mitspieler<br />

Seit zwölf Jahren besteht die Akkordeongruppe im Heimatverein Rastede<br />

Von Anke Kapels | Liedernachmittage<br />

im Mühlenhof, dem Domizil<br />

des Rasteder Heimatvereins,<br />

Auftritte beim Herbstmarkt<br />

auf dem Kögel-Willms-Platz<br />

und bei Seniorennachmittagen,<br />

Ständchen bei Geburtstagen<br />

und Jubiläen – der Terminkalender<br />

ist nicht übervoll, aber<br />

die Akkordeongruppe vom<br />

Heimatverein Rastede ist übers<br />

Jahr betrachtet an vielen Stellen<br />

präsent. „Leider musste unser<br />

diesjähriger Liedernachmittag<br />

kurzfristig abgesagt werden, da<br />

wir einen Trauerfall in unserer<br />

Gruppe zu beklagen hatten“,<br />

sagt Hermann Borchers, der die<br />

Gruppe nach außen vertritt.<br />

Seit zwölf Jahren treffen sich<br />

die Musiker regelmäßig donnerstags<br />

von 10 bis 12 Uhr<br />

im Mühlenhof zum Üben. Gerade<br />

jetzt in der Adventszeit<br />

gibt es immer wieder kleinere<br />

und größere Anlässe, zu denen<br />

die zurzeit sechs Akkordeonspielerinnen<br />

und -spieler<br />

30. November 2017<br />

Hermann Borchers, Jutta Bollenhagen, Günther Kreye, Irmi Scharf, Peter Scharf und Marion Pape (v.l.)<br />

freuen sich über neue Mitspieler | Foto: privat<br />

für die musikalische Unterhaltung<br />

eingeladen werden.<br />

„Wer Interesse hat, bei uns<br />

mitzuspielen, und einige Notenkenntnisse<br />

besitzt, ist zu<br />

unseren Übungsvormittagen<br />

Der Weihnachtsmann kommt<br />

herzlich willkommen“, sagt Hermann<br />

Borchers. Das Repertoire<br />

der Gruppe besteht aus volkstümlichen<br />

Liedern, Schlagern<br />

und auch einigen klassischen<br />

Stücken. Im kommenden Jahr<br />

Am 10. und am 17. Dezember besucht der Weihnachtsmann das Rasteder Weihnachtsdorf<br />

Von Anke Kapels | Es sind<br />

noch knapp vier Wochen bis<br />

Weihnachten. In den verschiedenen<br />

Ortsteilen der Gemeinde<br />

finden Weihnachtsmärkte statt,<br />

und im Kernort Rastede öffnet<br />

am 2. und 3. Advent wieder das<br />

Rasteder Weihnachtsdorf seine<br />

Pforten. Jetzt hat auch der<br />

Weihnachtsmann sein Kommen<br />

angekündigt. Trotz seines dicht<br />

gedrängten Terminkalenders ist<br />

es dem Mann mit dem Rauschebart<br />

möglich, am 10. und am<br />

17. Dezember nach Rastede zu<br />

kommen. Jeweils von 12 bis 15<br />

Uhr wird er im Weihnachtsdorf<br />

auf dem Kögel-Willms-Platz anzutreffen<br />

sein. Kinder können<br />

dann direkt beim Weihnachtsmann<br />

ihren Wunschzettel abgeben<br />

und auch eine kleine „Fotosession“<br />

ist möglich, natürlich<br />

hat er für alle Kinder auch eine<br />

kleine Überraschung dabei. |<br />

Foto: privat<br />

n<br />

möchte die Gruppe wieder einen<br />

Liedernachmittag anbieten. Wer<br />

sich für das Akkordeonspiel interessiert,<br />

kann sich mit Hermann<br />

Borchers (Tel. 04402 / 972906)<br />

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30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 37<br />

Das Schloss wandert ins Archiv<br />

Angelika Westermann übergibt dem Gemeindearchiv ein Ölgemälde vom Rasteder Schloss. Ihr verstorbener Mann Gerold<br />

Westermann hatte es 1982 gemalt.<br />

Von Britta Lübbers | Es muss<br />

Frühling gewesen sein, als Gerold<br />

Westermann (1934-2017)<br />

zu Pinsel und Farben griff. Die<br />

Rhododendren stehen in voller<br />

Blüte, am blauen Himmel<br />

schweben ein paar kleine Gutwetterwolken.<br />

Die Szenerie<br />

strahlt Leichtigkeit und Frische<br />

aus. Gerold Westermann war<br />

Mitglied der Rasteder Hobbymaler,<br />

hatte sich mit Leidenschaft<br />

seinem Steckenpferd<br />

verschrieben und war an zahlreichen<br />

Ausstellungen beteiligt.<br />

Staffelei direkt vor Ort<br />

In seinem Nachlass fand seine<br />

Witwe Angelika auch das Ölgemälde<br />

vom Schloss. Das Bild<br />

ist 0,75 mal 1,40 Meter groß,<br />

wegen der Größe hatte Angelika<br />

Westermann Probleme,<br />

zu Hause einen Platz für das<br />

Kunstwerk zu finden. Daraufhin<br />

bot sie dem Schlossbesitzer<br />

Herzog Christian von Oldenburg<br />

an, seiner Familie das Bild<br />

zu schenken. „Das hätte doch<br />

gepasst“, meint sie. Aber die<br />

Angelika und Günther Westermann bei der Bildübergabe im Palaisgarten | Foto: Lübbers<br />

Herzogfamilie hatte kein Interesse.<br />

Dann stellte ihr Schwager<br />

Günther Westermann den<br />

Kontakt zum Gemeindearchiv<br />

her, das in einem Nebengebäude<br />

des Palais Rastede untergebracht<br />

ist. Hier wird das Bild<br />

nun aufgehängt. „Wir freuen<br />

uns darüber“, erklärt Archivmitarbeiter<br />

Hans-Jürgen Tönges.<br />

Gerold Westermann hatte das<br />

Schloss 1982 auf Leinwand gebannt.<br />

Er baute die Staffelei direkt<br />

vor Ort auf und stand mit<br />

der Farbplatte viele Stunden<br />

vor dem historischen Gebäude,<br />

umgeben von rosa blühenden<br />

Rhododendren.<br />

n<br />

Politik und die schöne Schweiz<br />

Die Senioren-Union lud ihre Mitglieder zu einem informativen Nachmittag ein<br />

ak/rr | Gleich zwei Gäste<br />

konnte Adolf Marxfeld, Vorsitzender<br />

der Senioren-Union Rastede,<br />

kürzlich anlässlich eines<br />

gut besuchten Mitgliedernachmittags<br />

begrüßen.<br />

Susanne Lamers, Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU im Rat<br />

der Gemeinde, berichtete über<br />

die politische Arbeit der Ratsfraktion.<br />

Themen waren die<br />

aktuellen Bebauungspläne der<br />

Gemeinde, auch der Erwerb<br />

des Palais und der aktuelle<br />

Stand der Beratungen für den<br />

Haushalt 2018. Anhand ihres<br />

PowerPoint-gestützten Vortrages<br />

zeigte Lamers die alternativen<br />

Lösungsvorschläge<br />

für die Querung der Bahn im<br />

Bereich der Raiffeisenstraße.<br />

Dem Vortrag folgte eine sehr<br />

engagierte Diskussion, die die<br />

Senioren mit eigenen Ideen<br />

zu den Themen ergänzten.<br />

Im zweiten Teil des Nachmittags<br />

entführte Franz Keil die<br />

Senioren mit seinem Filmbericht<br />

in die sommerliche<br />

Schweiz – eine willkommene<br />

Abwechslung zum Nieselwetter<br />

in Rastede.<br />

Die beeindruckenden Bilder<br />

von der alpinen Landschaft<br />

wurden mit viel Beifall aufgenommen.<br />

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nDIES UND DAS<br />

38<br />

In der Schule fürs Leben lernen<br />

Von Kathrin Janout | Eine<br />

gute Gemeinschaft und ein<br />

gesundes Selbstvertrauen sind<br />

unerlässlich auf dem Weg zum<br />

Erwachsenwerden. Kinder und<br />

Jugendliche müssen lernen,<br />

sich selbst als soziale Wesen zu<br />

begreifen, mit schwierigen Situationen<br />

umzugehen und ihr<br />

Umfeld selbstbewusst mitzugestalten.<br />

Dabei können ihnen die<br />

Lehrkräfte in der Schule helfen.<br />

31 Lehrerinnen und Lehrer haben<br />

dazu kürzlich am Lions-<br />

Quest-Programm „Erwachsen<br />

werden“ teilgenommen. Der<br />

Lions Club Rastede organisiert<br />

dieses Fortbildungsseminar regelmäßig<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit den Lions Clubs in Varel,<br />

Jever, Wittmund und Wilhelmshaven.<br />

Drei Tage lang lernten<br />

die Lehrkräfte das Jugendförderprogramm<br />

kennen und<br />

übten die Anwendung der Methoden.<br />

Unter der Leitung von<br />

Hartmut Denker, stellvertretender<br />

Schulleiter an der Oberschule<br />

Eversten, beschäftigten<br />

sie sich in der Boßelerburg in<br />

Neusüdende mit Rollenspielen,<br />

Übungen und theoretischen<br />

Hintergründen. „Wir bieten<br />

dieses Programm bereits seit<br />

1998 an“, sagte Oliver Ohlenbusch,<br />

Pressesprecher des<br />

Lions-Clubs Rastede. „In all<br />

den Jahren wurden bereits 562<br />

Lehrer bei uns ausgebildet.“ In<br />

Schulen, in denen systematisch<br />

mit diesem Programm gearbeitet<br />

werde, sei zu beobachten,<br />

dass die körperliche und verbale<br />

Gewalt abnehmen, bestätigte<br />

auch Hartmut Denker. Die<br />

Lernfähigkeit nehme zu. Das<br />

Programm wirke positiv auf die<br />

Empathie- und Kommunikationsfähigkeit<br />

der Schüler und<br />

unterstütze das kritische und<br />

kreative Denken. Dadurch werden<br />

die Konfliktfähigkeit, die<br />

30. November 2017<br />

31 Lehrkräfte haben an dreitägigem Lions-Quest-Programm „Erwachsen werden“ in der Boßelerburg teilgenommen<br />

Gemeinsam steht man stabiler: Die Lehrkräfte probierten die Übungen, die sie später im Klassenraum<br />

mit ihren Schülern durchführen wollen, selbst aus | Foto: Janout<br />

Problemlösekompetenz und<br />

das Entscheidungsvermögen<br />

der Jugendlichen gefördert, so<br />

Ohlenbusch. Die Teilnehmer<br />

des Seminars setzen das Programm<br />

bei ihrer Arbeit im Unterricht<br />

mit den Schülern ein.<br />

Außerdem bekommen sie Vorschläge<br />

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30. November 2017 DIES UND DAS<br />

n 39<br />

Waldkindergarten pflanzt Vogelkirsche<br />

Die Mädchen und Jungen halfen tatkräftig mit, den 15 Jahre alten Baum in den Schlosspark zu verpflanzen. Unterstützt wurde<br />

die Aktion vom Freundeskreis Schlosspark.<br />

Von Anna Papenroth | Die Idee,<br />

im Schlosspark einen Baum zu<br />

pflanzen, hatten die Vorstandsmitglieder<br />

vom Förderverein<br />

des Waldkindergartens bereits<br />

im März 2017. Anlass war die<br />

Gründung der vierten Waldkindergartengruppe.<br />

Somit werden<br />

neben den „Waldis“, den „Igeln“,<br />

den „Finken“ nunmehr auch die<br />

kleinen „Waldfüchse“ durchs Gehölz<br />

streifen.<br />

Die erste Vorsitzende des<br />

Waldkindergartens, Esther-Maria<br />

Metjengerdes, freute sich,<br />

dass zahlreiche Gäste der Einladung<br />

zur Pflanzaktion gefolgt<br />

waren. Auch die mittlerweile Jugendlichen<br />

der ersten Waldkindergartengruppe<br />

waren gekommen,<br />

erzählten sich Anekdoten<br />

und erinnerten sich offenkundig<br />

gerne an die vergangene Zeit.<br />

Die Vorsitzende bedankte<br />

sich ausdrücklich beim Freundeskreis<br />

Schlosspark für die Unterstützung<br />

beim Kauf und bei<br />

der Pflanzaktion. Der Freundeskreisvorsitzende<br />

Wilhelm Kaper<br />

Zahlreiche Gäste begleiteten die Pflanzaktion | Foto: Papenroth<br />

hatte viele Mitglieder als Helfer<br />

an seiner Seite. Auch Rastedes<br />

stellvertretender Bürgermeister<br />

Torsten Wilters packte mit an.<br />

Das war auch nötig, denn an<br />

diesem Morgen wurden noch<br />

weitere drei Bäume gepflanzt.<br />

Zwei Rasteder Jubilare hatten<br />

anlässlich ihres 90. und 60. Geburtstags<br />

auf Geschenke verzichtet<br />

und um Geldspenden für<br />

die Bäume gebeten. Ein weiterer<br />

Baum wurde von einer Familie<br />

als liebevolle Erinnerung<br />

an ihren verstorbenen Vater gepflanzt.<br />

Wilhelm Kaper freute sich<br />

sichtlich über die Baumspenden.<br />

„Sie zeigen eindrucksvoll, wie<br />

sehr sich die Rasteder Bevölkerung<br />

mit unserer Arbeit hier<br />

im Schlosspark identifiziert.“<br />

Bevor die vielen kleinen Kinder,<br />

die alle mit Gießkannen<br />

ausgestattet waren, den Baum<br />

wässern durften, bedankte sich<br />

Esther-Maria Metjengerdes bei<br />

der Raiffeisenbank Rastede für<br />

eine Geldspende in Höhe von<br />

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nDIES UND DAS<br />

40<br />

Mit Laterne und Zuckerwatte<br />

Die Rasteder Lichternacht war bei trockenem Wetter ein voller Erfolg<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Durch den dunklen Park schweben<br />

in Bodennähe immer mehr<br />

bunte Lichter auf das Palais zu.<br />

Kurz nach 17 Uhr hat sich dort,<br />

begleitet von Eltern und Großeltern,<br />

schon eine stattliche<br />

Anzahl von kleinen Menschen<br />

mit phantasievollen Laternen<br />

versammelt, um später gemeinsam<br />

zum Kögel-Willms-Platz<br />

zu ziehen. Auch in dem historischen<br />

Gebäude selbst herrscht<br />

erwartungsvoller Hochbetrieb.<br />

Bei Kerzenschein soll dort „Der<br />

Geisterritter Gustav“ vorgelesen<br />

werden. Doch für ein paar<br />

von den ganz Kleinen ist die<br />

schaurig schöne Gruselstimmung<br />

– so ganz ohne Mama<br />

oder Papa – dann doch nicht<br />

zu ertragen, auch, wenn die Geschichte<br />

eher lustig als gruselig<br />

ist. Richtig los geht die Lichternacht,<br />

als der nicht enden wollende<br />

Laternenzug zum Klang<br />

von schmissigen Rhythmen der<br />

Rasteder Showband durch den<br />

schon weihnachtlich erleuchteten<br />

Ort zieht.<br />

Stockbrot am offenen Feuer<br />

und shoppen gehen<br />

Für die Großen gibt’s am<br />

Wegesrand heißen Glühwein<br />

aus dem Kessel, mehrere Bratwurst-<br />

und Getränkestände und<br />

natürlich lauter geöffnete, hell<br />

erleuchtete Geschäfte, die oft<br />

mit zusätzlichem Lichterglanz<br />

bis 22 Uhr zum Stöbern einladen.<br />

Viel Zulauf ist auch in der<br />

LzO, wo für die Kleinen lustige<br />

Figuren aus Ballons geknetet<br />

werden – oder man lässt<br />

sich dort ein Tattoo aufmalen<br />

– aber in jedem Fall verlässt<br />

30. November 2017<br />

Gekonnt lässt die junge Dame der Oldenburger „Zirkusschule Seifenblase“ einen Feuerreifen um die<br />

Hüften kreisen| Foto: von Malleck<br />

man das Haus mit Ballons an<br />

der Leine, die auch von innen<br />

leuchten. Im Weinhaus Duddeck<br />

wird gratis Kinderpunsch<br />

für die Kleinen und Wein oder<br />

Glühwein für die Großen ausgeschenkt,<br />

die allerdings dafür<br />

bezahlen müssen. Ganz Rastede<br />

scheint auf den Beinen<br />

zu sein. Vom langen Laternenmarsch<br />

Erschöpfte versorgen<br />

sich an vier Buden vor dem<br />

Kögel-Willms-Platz mit Crêpes,<br />

Flammkuchen, Bratwurst, Getränken,<br />

Zuckerwatte oder anderen<br />

Süßigkeiten, und viele<br />

Kinder beißen lustvoll in die<br />

Gratisbrezeln von Müller &<br />

Egerer, die auf dem Platz angeboten<br />

werden. Biergarten-<br />

Garnituren laden zum Ausruhen<br />

ein, und die Rasteder<br />

Showband gibt dort auch noch<br />

einige Stücke zum Besten.<br />

In der folgenden Programmpause<br />

ist für die Kinder<br />

Zeit, um mal im Dunkeln die<br />

Rutschbahn auf dem Spielplatz<br />

runter zu sausen, sich an einem<br />

offenen Feuer ein Stockbrot zu<br />

backen, mit den Eltern ein wenig<br />

zu shoppen oder gar in der<br />

Villa Wächter auf Schatzsuche<br />

zu gehen. Dort, im halbdunklen<br />

Bücherkeller, sind überall Buchstaben<br />

versteckt – und wer die<br />

mit Hilfe einer Taschenlampe<br />

gefunden und auf seinem Plan<br />

richtig eingetragen hat, darf<br />

oben bei den netten Damen<br />

in die Schatzkiste greifen und<br />

sich ein tolles Geschenk herausziehen.<br />

Auch der Flohmarkt,<br />

auf dem man sich gegen eine<br />

Spende Bücher heraussuchen<br />

kann, ist stark frequentiert.<br />

Danach strömt alles erneut<br />

zum Kögel-Willms-Platz. Die<br />

Oldenburger „Zirkusschule<br />

Seifenblase“ führt dort zum<br />

Abschluss des Lichterfestes<br />

eine spektakuläre Fackelshow<br />

zu mittelalterlicher Musik auf.<br />

Zwischen 14 und 24 Jahre alt<br />

sind die jungen Artisten, die<br />

unter den Ah- und Oh-Rufen<br />

des Publikums Fackeln und<br />

Fackelstäbe durch die Luft wirbeln,<br />

damit jonglieren oder mit<br />

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Hoop tanzen. Ein sehr romantisches<br />

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nDIES UND DAS<br />

42<br />

Minigolf einmal anders<br />

In einem Schnupperkurs wurden Kindergarten-Kinder spielerisch an das Golfspielen herangeführt<br />

Von Ernst Lankenau | Rastede/Wemkendorf.<br />

In jedem<br />

Jahr bietet der Kindergarten<br />

Mühlenstraße den zukünftigen<br />

Schulanfängern ein sportliches<br />

Angebot. „In diesem Jahr haben<br />

wir uns für Golf entschieden“,<br />

erzählte Kindergarten-Leiterin<br />

Ulrike Schäring. An sechs Tagen<br />

wurden die insgesamt 35<br />

Kinder in Kleingruppen von Jugendtrainer<br />

Ulrich Schäring im<br />

Oldenburgischen Golfclub an<br />

den Sport herangeführt. Nach<br />

einem kleinen Aufwärmtraining<br />

wurde das Koordinationsvermögen<br />

geübt. Dazu sollten<br />

die Kinder Bälle verschiedener<br />

Größe und verschiedenen Gewichts<br />

in einen Ring werfen.<br />

Zum Vorprogramm zählten auch<br />

die Hampelmann-Übung und<br />

das Zuwerfen von Schaumstoffwürfeln.<br />

Dann ging es auf das<br />

Putting-Green, wo das Annähern<br />

an das Loch geübt wurde.<br />

rr | Die Kreisvolkshochschule<br />

(kvhs) Ammerland verabschiedete<br />

jetzt die langjährige Yoga-<br />

Dozentin Gunda Stahmer. Die<br />

Rastederin war viele Jahre Dozentin<br />

an der kvhs im Bereich<br />

Gesundheit und Hatha-Yoga<br />

Die Schlagtechnik passt – an der Treffsicherheit wird noch gefeilt | Foto: Lankenau<br />

Am Abschlusstag zeigten die<br />

Kleinen ihren Eltern, was sie<br />

gelernt hatten. Das Wetter war<br />

wenig golfgeeignet, aber das<br />

machte den Kindern in ihren<br />

Regenjacken und -hosen nichts<br />

aus. Mit großem Eifer eilten sie<br />

von Station zu Station, um am<br />

30. November 2017<br />

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seitdem mit viel Freude<br />

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verbringen. Im Rahmen des lau-<br />

und leitete zahlreiche Kurse<br />

in Rastede. Sie begann zuerst und Engagement 27. unterrichtete. / 28. September fenden 2013 Kurses verabschiedeten<br />

selbst als Teilnehmerin in der Ende DSSeptember 10DFL leitete (3.0L) die engagierte<br />

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kvhs in einem Yogakurs. Dabei<br />

war sie so von Hatha-Yoga angetan,<br />

dass sie selber eine Yo-<br />

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Und schließlich gab es ja<br />

noch das große Kuchenbuffet,<br />

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30. November 2017 KUNST UND KULTUR<br />

n 43<br />

Die Sinatra Story<br />

Jens Sörensen interpretiert in der Spielbank Bad Zwischenahn den legendären Entertainer<br />

rr | Jens Sörensen gilt als einer<br />

der besten Frank-Sinatra-Interpreten.<br />

Am Sonntag, 10. Dezember,<br />

von 14.30 bis 16 Uhr, wird<br />

der Oldenburger den legendären<br />

Entertainer in der Spielbank<br />

Bad Zwischenahn wieder<br />

aufleben lassen. Im Rahmen<br />

der Veranstaltungsserie „Gute<br />

Unterhaltung“ tritt Jens Sörensen<br />

bereits zum vierten Mal<br />

in der Spielbank auf. Sörensen<br />

präsentiert eine musikalischbiographische<br />

Zeitreise durch<br />

das bewegte Leben und die<br />

einmalige Musik Frank Sinatras.<br />

Verblüffend echt lässt Jens<br />

Sörensen die Sinatra-Welt hits<br />

erklingen und plaudert ebenso<br />

amüsant wie informativ als<br />

„Frankyboy“ aus dessen Leben.<br />

Tickets für die Veranstaltung<br />

sind täglich von 14 Uhr bis 2<br />

Uhr über die Rezeption der<br />

Spielbank Bad Zwischenahn<br />

(Tel. 04403 / 93800) erhältlich.<br />

Im Eintrittspreis<br />

von 12 Euro sind eine Tasse<br />

Kaffee oder Tee sowie ein Stück<br />

Kuchen enthalten. | Foto: privat<br />

n<br />

Adventskonzert in der Neuapostolischen Kiche<br />

Gemeinde feiert zwei Jubiläen<br />

Von Anke Kapels | Einen doppelten<br />

Grund zum Feiern hat<br />

die Neuapostolische Kirchengemeinde<br />

Rastede in diesem<br />

Jahr: Die Gemeinde besteht<br />

seit 85 Jahren und das Kirchengebäude<br />

wurde vor 25 Jahren<br />

eingeweiht. Dies wird am 1.<br />

Advent, 3. Dezember, 17 Uhr, in<br />

der Kirche an der Goethestraße<br />

mit einem Adventskonzert gefeiert.<br />

Es werden traditionelle<br />

deutsch- und englischsprachige<br />

Weihnachtslieder dargeboten.<br />

Mitwirkende sind der<br />

Chor der Gemeinde sowie die<br />

Orchestergruppe und der Kindersingkreis.<br />

In diesem Jahr wird die<br />

Neuapostolische Kirche am<br />

Heiligen Abend, 15.30 Uhr, einen<br />

zusätzlichen Andachtstermin<br />

zu einem besonderen<br />

Thema anbieten.<br />

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nKUNST UND KULTUR<br />

44<br />

Der Schleier der historischen Verklärung reißt<br />

Von Ursula von Malleck | „Ich<br />

hab des Gefühl, je näher man<br />

sich den Luther anschaut, je<br />

fremder wird er einem“, meint<br />

selbst der Gelehrte Sepp Doiketer.<br />

Restlos überfordert mit<br />

diesem Thema legt Arno Hermer,<br />

Kabarettist, Schauspieler<br />

und Theatercoach, die Beleuchtung<br />

der Person Luthers<br />

sowie die Hintergründe und<br />

Auswirkungen seiner Reformation<br />

in die kompetenten Hände<br />

der katholischen bzw. calvinistischen<br />

Religionswissenschaftler<br />

Urs Löhli und Sepp Doiketer.<br />

Rechts ein Janker, links<br />

ein Jackett (hinten mit einer<br />

Wäscheklammer zusammen<br />

gehalten), so verkörpert Arno<br />

Hermer die beiden fiktiven<br />

Protagonisten derart lebensecht,<br />

dass man seine Person<br />

dahinter vergisst. Der Schleier<br />

der historischen Verklärung<br />

wird gründlich zerrissen.<br />

Pointiert und mit viel Dynamik<br />

Auf Bayerisch bzw. Schweizerisch<br />

entbrennt eine heiße<br />

Diskussion zwischen den Antagonisten,<br />

in der Fakten und<br />

Mythen über den Reformator<br />

und seine Zeit mit leichter<br />

Hand aufgezeigt und satirisch<br />

kommentiert werden. Pointiert<br />

und mit hoher Dynamik laufen<br />

„die Bälle“ hin und her, ergänzen<br />

sich oder bauen aufeinander<br />

auf. Immer wieder wird assoziativer<br />

Bezug auf das Heute<br />

genommen, wobei auch die<br />

aktuelle Politik nicht außen<br />

vor bleibt. Mit scharfzüngigem<br />

Witz zieht vor allem Doiketer<br />

bitterböse Schlussfolgerungen<br />

mit hohem Wahrheitsgehalt,<br />

z. B. als er den Antijudaismus<br />

Luthers als eine Art Ebola-<br />

Virus bezeichnet, das nur im<br />

ursprünglichen Wirt, trotz einiger<br />

Gehirnschäden, relativ<br />

harmlos ist. „Aber sowie das<br />

auf einen neuen Wirt überspringt,<br />

also z. B. auf preußische<br />

Protestanten im 19. und<br />

20. Jahrhundert, oder heute<br />

auf alt gewordene Jungpioniere<br />

oder orientierungslose<br />

Ossi-Halbstarke, sterben Menschen<br />

– leider nicht die mit<br />

dem Hirnschaden, sondern die<br />

anderen.“ Bei der Frage, warum<br />

ausgerechnet Luther im<br />

Bett sterben konnte, obwohl<br />

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30. November 2017<br />

Bitterböse und mit hohem Wahrheitsgehalt: Die Kabarett-Soiree „Lauter, Luther! Ein Anschlag zum 500sten!“ mit Arno Hermer<br />

im Palais Rastede<br />

„If I had a hammer, I hammered on each Kirchtür“: Frech, kritisch und nachdenklich machend unterstreicht<br />

Arno Hermer sein Programm mit umgedichteten Schlagern | Foto: von Malleck<br />

www.rasteder-rundschau.de<br />

er den Papst angriff und selbst<br />

in der Bibel las, kommt Doiketer<br />

zu dem Schluss: „Etz amal<br />

ehrlich: Ein Glaube setzt sich<br />

doch net durch, weil auf einmal<br />

alle fromm sind. Er setzt<br />

sich durch, wenn er zu den jeweiligen<br />

Machtinteressen und<br />

den Mythen der Epoche passt,<br />

net! Oder is hier zum Beispiel<br />

irgendeiner so blöd, dass er<br />

ernsthaft glaubt, des Händy<br />

ist erfunden worden, damit’s<br />

Ihr mehr Freiheit habt’s!? Das<br />

Händy is der Nasenring der<br />

Jetztzeit, und Ihr seids die Ochsen,<br />

die man damit zum Metzger<br />

führt!“ Oft äußert sich der<br />

Reformator höchstpersönlich<br />

(mit Barett), etwa im „Römerbrief“<br />

seines geliebten Paulus,<br />

„der war ihm ja fast noch lieber,<br />

wia der Jesus selber“.<br />

Gangsta-Rap mit Fingerkuppen<br />

Das Streitgespräch mit dem<br />

Dominikaner Johannes Eck,<br />

„dem härtesten Antiviren-Programm<br />

des Vatikan“, wird von<br />

Hermer als Gangsta-Rap mit<br />

Fingerpuppen dargestellt, und<br />

immer wieder wird der Gedankenfluss<br />

durch umgedichtete<br />

Schlager musikalisch aufgelockert<br />

und unterstrichen. Unvergleichlich<br />

entzündete Arno<br />

Hermer auf historischen Fakten<br />

ein Feuerwerk intelligenter Satire,<br />

bei dem einem oft das Lachen<br />

im Hals stecken blieb. n<br />

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30. November 2017 KUNST UND KULTUR<br />

n 45<br />

Medientipp<br />

Lesenswertes aus der Gemeindebücherei<br />

Von Nicole Tielker und Angelika Berends<br />

Bomann, Corinna: Winterengel, List, 2017<br />

Die Weihnachtszeit ist wie gemacht fürs Lesen<br />

auf dem kuscheligen Sofa mit einem wirklich<br />

gefühlvollen Buch. Der deutschen Bestseller-Autorin Corinna<br />

Bomann ist mit „Winterengel“ genau der richtige Schmöker dafür<br />

gelungen. Nach dem Tod ihres Vaters und der Zwangsversteigerung<br />

der Familien-Glasbläserei ist Anna Härtel<br />

gezwungen, das Einkommen ihrer Familie etwas<br />

aufzubessern. Neben ihrer Arbeit in einer anderen<br />

Glasbläserei fertigt sie kleine Glasengel an,<br />

die sie in Streichholzschachteln verkauft. Diese<br />

finden so großen Anklang, dass Anna von Queen<br />

Victoria an den englischen Hof gebeten wird.<br />

Auf der Reise und auch in England selbst warten<br />

jedoch einige Unwegsamkeiten auf sie. Die Geschichte spielt<br />

während der Weihnachtszeit und ist somit perfekt geeignet für<br />

einen kalten Dezemberabend im warmen Wohnzimmer mit einer<br />

heißen Tasse Punsch.<br />

Brensing, Karsten: Das Mysterium der Tiere – Was sie denken,<br />

was sie fühlen, Aufbau-Verlag, 2017<br />

Dem Verhaltensforscher und Meeresbiologen Karsten Brensing<br />

ist mit seinem aktuellen Buch ein Spiegel-Bestseller gelungen<br />

und gleichzeitig ein absoluter Geheimtipp. „Das Mysterium der<br />

Tiere“ erzählt von Aspekten der Tierwelt, die man<br />

kaum glauben kann oder über die man sich noch<br />

nie Gedanken gemacht hat. Es nimmt nicht nur<br />

die Intelligenz, Gefühle oder die Gemeinschaft<br />

der Tiere auseinander, auch dem Sexleben ist<br />

ein ganzes Kapitel gewidmet. Mit griffigen Kapitelüberschriften<br />

weckt der Autor die Neugier<br />

des Lesers, und sein lockerer Schreibstil trägt<br />

ein Übriges zum Lesevergnügen bei. Nichtsdestotrotz<br />

ist jede seiner Aussagen mit einer wissenschaftlichen<br />

Quelle hinterlegt und lässt sich durch die Quellenangaben auch<br />

nachlesen. Ein absolutes Muss für alle Tierfreunde und solche,<br />

die es werden wollen.<br />

Maar, Paul: Das Sams feiert Weihnachten, Oetinger, 2017<br />

Die Fans des Sams werden sich freuen: Es ist zurück! Diesmal<br />

feiert es gemeinsam mit Papa Taschenbier sein allererstes<br />

Weihnachten. Und wie man das Sams kennt und liebt, geht es<br />

dabei ziemlich turbulent zur Sache. Das Sams<br />

hat unendlich viele Fragen über all die Traditionen<br />

und Dinge, die die Menschen in der Weihnachtszeit<br />

so machen, und dann wäre da ja auch<br />

noch die Sache mit den Gästen an Heilig Abend<br />

… Gewohnt lustig und heiter geht es in dieser<br />

Geschichte des Sams zu. Für alle Fans, egal ob<br />

jung oder alt, ein Muss.<br />

Leo muss zum Friseur, Abacus Spiele, 2016<br />

Wenn Wind und Wetter nicht mehr dazu einladen, draußen<br />

zu spielen, und auch die hellen Tage immer kürzer werden, gibt<br />

es nichts Aufregenderes als gemeinsam über einem spannenden<br />

Gesellschaftsspiel zu sitzen. „Leo muss zum Friseur“ ist<br />

ein kooperatives Familienspiel, das Jung und Alt gleichermaßen<br />

begeistert. Zwei bis fünf Spieler ab sechs Jahren spielen<br />

gemeinsam als Team und versuchen den trödelnden Löwen<br />

rechtzeitig zu seinem Friseurtermin beim Affen Bobo zu bringen.<br />

Pünktlich um 8 Uhr startet das Abenteuer: Durch das Ausspielen<br />

von Handkarten müssen die Spieler den richtigen Weg<br />

finden, dabei verquatscht sich Leo jedoch stundenlang mit den<br />

Tieren am Wegesrand. Dabei wird die beiliegende<br />

Uhr weiter gedreht und Bobos Öffnungszeit<br />

verstreicht. Fünf Tage haben die Spieler Zeit,<br />

den Löwen rechtzeitig zum Friseur zu bringen.<br />

Währenddessen wächst die wilde Löwenmähne<br />

weiter, indem liebevoll gestaltete Puzzleteile<br />

an das Leo-Puzzle angelegt werden. „Leo muss<br />

zum Friseur“ ist ein wirklich spannendes Merkspiel.<br />

Hier ist vorausschauendes Denken ebenso gefragt wie<br />

fleißiges Diskutieren und offenes Beratschlagen. Unbedingt<br />

spielen!<br />

n<br />

Die Gemeinde ist dem Verbund nbib24.de angeschlossen. Mit<br />

einem gültigen Büchereiausweis ist es möglich, 24 Stunden am<br />

Tag eBooks, eAudios, ePaper und eVideos herunterzuladen.<br />

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nKUNST UND KULTUR<br />

46<br />

Pfannekuchen mit Salat und Streichen<br />

Von Ursula von Malleck |<br />

Schalk und komödiantisches<br />

Talent lugten Jürgen Wegscheider<br />

und Markus Maria<br />

Winkler aus allen Knopflöchern.<br />

Nur mit einem roten<br />

bzw. blauen Jackett bekleidet,<br />

dazu ein Pullunder in Kontrastfarbe<br />

und eine Mütze als<br />

Requisite, hauchten die beiden<br />

Schauspieler auf der Soiree<br />

im Palais berühmten und weniger<br />

berühmten Figuren von<br />

Wilhelm Busch so beredtes<br />

Leben ein, dass die Zuschauer<br />

das Gefühl bekamen, die Geschichten<br />

und Gedichte hautnah<br />

mitzuerleben. „Buschiaden<br />

und andere Schmeicheleien“<br />

nennen sie ihr Programm, und<br />

bereits in den ersten beiden<br />

Busch-Gedichten „Fuchs und<br />

Igel“ bzw. „Fink und Frosch“<br />

begegneten Geprüft einem und Zeilen, die<br />

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30. November 2017<br />

„Buschiaden und andere Schmeicheleien“ war der gelungene Wilhelm Busch-Abend mit Jürgen Wegscheider und Markus<br />

Maria Winkler im Palais Rastede überschrieben<br />

Meisterlich und oft zum Brüllen komisch interpretieren der Wilhelmshavener Markus Maria Winkler<br />

und der Kärntner Jürgen Wegscheider Gedichte Geprüft und Geschichten von Wilhelm Busch | Foto: von<br />

Malleck<br />

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30. November 2017 ANZEIGENSONDERSEITE<br />

n 47<br />

„Wir nehmen uns Zeit“<br />

Bikefactory verlost Warengutscheine im Wert von 3x 500,- E<br />

sw | So schnell geht die Zeit ins Land: Fünf Jahre ist es her,<br />

dass die Bikefactory mitten im Herzen Rastedes ihre Pforten<br />

eröffnet hat. Durch die große Auswahl an E-Bikes, Fahrrädern<br />

und Zubehör hat sich Inhaber Marco Haase mit seinem Team<br />

einen guten Ruf erarbeitet. Aber auch der schnelle und günstige<br />

Reparatur-Service in seiner Werkstatt hat sich etabliert.<br />

„Auch wenn manche Rasteder noch immer nicht wissen,<br />

dass bei uns auch repariert wird“, so Marco Haase, „läuft die<br />

Werkstatt mittlerweile sehr gut.“ Auf die Frage, was die Bikefactory<br />

auszeichnet, hat er eine klare Antwort: „Mit Marken wie<br />

Raleigh, Univega, Scott, Winora, Kreidler und im Manufakturbereich<br />

Böttcher, sind wir sehr gut aufgestellt“, ist der Inhaber<br />

überzeugt. „Wir nehmen uns für jeden Kunden Zeit – ob Fahrradschlauch<br />

oder E-Bike spielt dabei keine Rolle.“<br />

Marco Haase möchte die Gelegenheit nutzen, sich anlässlich<br />

des fünfjährigen Bestehens der Bikefactory zu bedanken: „Wir<br />

sind dankbar für jeden Kunden, der sich bei uns wohlfühlt, unsere<br />

Dienste in Anspruch nimmt, nicht nur auf den Preis schaut<br />

und einen guten Service zu schätzen weiß.“ Deshalb verlost<br />

die Bikefactory drei Warengutscheine im Wert von jeweils 500<br />

Euro. Die Gewinner werden am 23. Dezember um 10 Uhr im<br />

Rahmen einer öffentlichen Gewinnziehung in den Geschäftsräumen<br />

in der Oldenburger Straße 248 ermittelt.<br />

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Wir wünschen der Bikefactory weiterhin viel Erfolg!<br />

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sind ein gut eingespieltes Team | Fotos: Kapels/Weiß<br />

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Oldenburger Straße 248 • 26180 Rastede<br />

Telefon 04402 9842055<br />

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n WIRTSCHAFT<br />

48<br />

Das Wachstum wird spannend<br />

Von Anke Kapels | Es ist und<br />

bleibt eine schöne Tradition im<br />

Hause August Brötje Handel KG,<br />

die Jubilare des abgelaufenen<br />

Jahres und die Mitarbeiter, die<br />

in den Ruhestand gewechselt<br />

sind, zu einer gemeinsamen Feier<br />

einzuladen. Vor der eigentlichen<br />

Ehrung gab der geschäftsführende<br />

Gesellschafter Bernd<br />

Reinke einen Rückblick und<br />

einen Ausblick auf die nächsten<br />

Jahre. „Die Branche ist im<br />

Umbruch“, betonte er. Der Fachkräftemangel<br />

im Handwerk veranlasse<br />

viele Firmeninhaber, ihr<br />

Unternehmen aufzugeben. Es<br />

gebe Aufträge ohne Ende, aber<br />

keine Mitarbeiter. In Deutschland<br />

würden allein im Sanitärbereich<br />

1000 Monteure fehlen,<br />

so Reinke. Das Handwerk müsse<br />

an seiner Attraktivität arbeiten,<br />

deshalb beteilige sich auch das<br />

Unternehmen Brötje Handel an<br />

Aktionen, die die Branche unterstützen.<br />

Darüber hinaus machen<br />

nicht nur der Onlinehandel,<br />

sondern auch die inzwischen<br />

30. November 2017<br />

Bei Brötje Handel wurden Jubilare und Rentner geehrt. Geschäftsführender Gesellschafter Bernd Reinke gab einen Ausblick<br />

auf die nächsten Jahre.<br />

Verlosung<br />

ak/rr | Ingo<br />

Oschmanns<br />

Jubiläumsprogramm<br />

hat es in sich. 25 Jahre<br />

und zehn Programme schwer,<br />

zeigt dieser Querschnitt seines<br />

Schaffens, mit welcher Leichtigkeit<br />

er zeitlos durchs Leben<br />

Bernd Reinke (r.) gratulierte den Jubilaren und Ruheständlern. Neben ihm der ehemalige geschäftsführende<br />

Gesellschafter Günter Brüntje | Foto: Kapels<br />

deutschlandweit agierenden<br />

Onlineanbieter für Handwerksleistungen<br />

dem Großhandel<br />

und den örtlichen Handwerksbetrieben<br />

Konkurrenz. „Trotz all<br />

dieser Widrigkeiten haben wir<br />

für dieses Jahr ein gutes Ergebnis<br />

zu erwarten“, sagte Reinke.<br />

Brötje Handel sei in einer vergleichsweise<br />

stabilen Branche<br />

unterwegs und habe sich in den<br />

vergangenen Jahren gut auf<br />

die Märkte einstellen können,<br />

z.B. mit dem Konzept „Thermobox“<br />

für den hauseigenen Onlinehandel<br />

und verbesserten<br />

Logistikkonzepten. „Es gibt für<br />

uns noch Potenzial nach oben,<br />

das Wachstum wird spannend“,<br />

schloss Reinke sein Resümee.<br />

Anschließend nahm er die Ehrung<br />

der langjährigen Mitarbeiter<br />

vor. Seit zehn Jahren sind<br />

Christian Rittberg und Imke von<br />

Waaden in der Niederlassung<br />

(NL) Rastede, Günter Schumann<br />

(NL Wilhelmshaven) und der<br />

Niederlassungsleiter in Meppen,<br />

Werner Pötzsch, im Unternehmen<br />

tätig. Bereits seit 25 Jahren<br />

gehört Andreas Segger zum<br />

Team; er ist Auslieferungsfahrer<br />

in der NL Rastede. Ebenfalls<br />

seit 25 Jahren ist Außendienst-<br />

Mitarbeiter Holger Schäck in der<br />

NL Rastede tätig. Sein 40-jähriges<br />

Dienstjubiläum konnte<br />

Schönen Gruß, ich komm zu Fuß!<br />

Wolfgang Kautz feiern, der in<br />

Rastede als Sachbearbeiter im<br />

Zentralverkauf arbeitet. Für Rainer<br />

Othold, der viele Jahre als<br />

Bereichsleiter Betrieb in der NL<br />

Rastede tätig war, gab es gleich<br />

zwei Gründe zum Feiern: Am 1.<br />

Januar 2017 gehörte er 40 Jahre<br />

dem Unternehmen an, und am 1.<br />

April wurde er in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Ebenfalls in den<br />

Ruhestand verabschiedet wurde<br />

Dieter Gerdes, der viele Jahre<br />

Mitarbeiter im Bereich Lager<br />

und Logistik war.<br />

n<br />

Das Beste und Schönste aus 25 Jahren Bühne präsentiert Ingo Oschmann am 17. Dezember in der Neuen Aula<br />

geht. Ob Impro, Standup, Zaubern<br />

oder auch mal mit leisen<br />

Tönen: Oschmann schafft es immer<br />

wieder aufs Neue, sein Publikum<br />

zu begeistern. Abwechslungsreich,<br />

warmherzig, lustig<br />

und intelligent geht er auf sein<br />

Publikum ein.<br />

Möchten Sie auch Ingo<br />

Oschmann live erleben? Dann<br />

beteiligen Sie sich an der Verlosungsaktion<br />

der rasteder<br />

rundschau. Verlost werden<br />

dreimal zwei Eintrittskarten<br />

für die Veranstaltung. Senden<br />

Sie bis zum 6. Dezember eine<br />

Postkarte mit dem Stichwort<br />

„Oschmann“ an die rasteder<br />

rundschau, Oldenburger Straße<br />

265, 26180 Rastede. Auch eine<br />

Teilnahme per E-Mail an verlosung.rundschau@ewe.net<br />

ist<br />

möglich. Bitte geben Sie in der<br />

Mail ihre Postadresse an. n<br />

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30. November 2017 WIRTSCHAFT<br />

n 49<br />

Skandinavische Wohnkultur aus Rastede<br />

Seit 1987 steht Scantex für Wohnen mit Natur und für den wachsenden Erfolg eines Unternehmens, das Maßstäbe in der<br />

textilen Wohnkultur gesetzt hat<br />

ak/rr | Wer die zeitlos schöne<br />

Designkultur des Nordens,<br />

die Farben der Natur und den<br />

skandinavischen Lebensstil<br />

schätzt, hat sicherlich schon<br />

Heimtextilien der Firma Scantex<br />

in Händen gehabt. Was die<br />

wenigsten wissen: Scantex hat<br />

seinen Hauptsitz in Rastede<br />

am Düserweg 18. Gegründet<br />

wurde das Familienunternehmen<br />

zwar 1987 in Oldenburg,<br />

ist aber schon seit über 25 Jahren<br />

in Rastede ansässig.<br />

Enge Kooperation<br />

mit dem Handel<br />

2017 feiert Scantex 30-jähriges<br />

Jubiläum. Viele Designs<br />

zählen längst zu Klassikern. Die<br />

farblich aufeinander aufbauenden<br />

und stets kombinierbaren<br />

Scantex-Kollektionen sind<br />

Alleinstellungsmerkmal und<br />

Markenzeichen des Unternehmens.<br />

Aber nicht nur das Gestalten<br />

der Heimtextilien liegt<br />

in den Händen der kreativen<br />

Scantex-Mitarbeiter. In enger<br />

Kooperation mit den Partnern<br />

im Handel werden neue, individuelle<br />

Verkaufskonzepte<br />

entwickelt. Hierzu gehört die<br />

Gestaltung von Verkaufsflächen<br />

in großen Möbelhäusern<br />

und Trendstores ebenso<br />

wie von exklusiven Boutiquen<br />

für Wohnaccessoires.<br />

Für das Jahr 2018 hat man sich<br />

Scantex öffnet im Dezember seine Ausstellungsräume | Foto: Scantex<br />

eine Menge vorgenommen, um<br />

die erfolgreiche Tradition von<br />

Scantex weiter zu entwickeln.<br />

Der respektvolle Umgang miteinander<br />

ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil der Firmenkultur.<br />

Kreativität, Handwerk, ein starker<br />

Vertrieb und die verantwortungsvolle<br />

Zusammenarbeit<br />

mit den Produktionspartnern<br />

ist die Basis des Erfolgs.<br />

Alle Produkte werden unter<br />

fairen Bedingungen im Süden<br />

Indiens von Familienunternehmen<br />

gefertigt, die auf eine<br />

langjährige Weber-Tradition<br />

zurückblicken.<br />

Hohe Qualität<br />

und Nachhaltigkeit<br />

Die Verwendung von hochwertigen<br />

Naturprodukten aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen<br />

wie Baumwolle oder Leinen<br />

bis hin zu recyclingfähigen<br />

Verpackungsmaterialien garantieren<br />

die zuverlässig hohe<br />

Qualität und Nachhaltigkeit.<br />

Im Jubiläumsjahr öffnet das<br />

Unternehmen die Türen zu seinen<br />

Ausstellungsräumen. Bei<br />

leckerem Adventsgebäck und<br />

einer Tasse Tee oder Kaffee<br />

werden am Düserweg schöne<br />

Textilien zur Adventszeit angeboten.<br />

Geöffnet hat Scantex am<br />

8. Dezember von 15 bis 20 Uhr<br />

und am 9. Dezember von 11 bis<br />

18 Uhr. n<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die<br />

kommende Ausgabe<br />

ist am<br />

1. Dezember 2017!<br />

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★<br />

★<br />

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nicht nur in guten Zeiten,<br />

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n WIRTSCHAFT<br />

50<br />

„RastedeGutschein“ – immer eine gute Idee<br />

Mit dem richtigen Geschenk für ganz besondere Wünsche wird auch der Einzelhandel vor Ort gestärkt<br />

Von Anke Kapels | „Der ,RastedeGutschein‘<br />

ist immer eine<br />

gute Idee“, sagt Robert Lohkamp,<br />

Geschäftsführer der Residenzort<br />

Rastede GmbH. „Der<br />

Gutschein passt hervorragend<br />

in das Konzept ‚Heimatshoppen‘“,<br />

betonen auch Uwe Albertzard<br />

und Klaus Duddeck vom<br />

Handels- und Gewerbeverein<br />

(HGV) Rastede. Und mit dem<br />

Gutschein habe man immer<br />

das richtige Geschenk, betonen<br />

alle Beteiligten. Denn jeder<br />

Gutschein kann in einem der<br />

über 130 Rasteder Geschäfte<br />

eingelöst werden, aufgelistet<br />

in einem Faltblatt, das in der<br />

Tourist-Information, Baumgartenstraße<br />

10, erhältlich ist.<br />

Gemeinsam mit dem örtlichen<br />

Einzelhandel wurde das Angebot<br />

des „RastedeGutscheins“ vor<br />

etwa zehn Jahren entwickelt.<br />

Inzwischen hat das Konzept seit<br />

2008 mehr als 450 000 Euro<br />

Kaufkraft im Ort gebunden. So<br />

wurden im Jahr 2016 z.B. 5311<br />

Gutscheine im Gesamtwert von<br />

60 690 Euro verkauft. Und bis<br />

30. November 2017<br />

Der „RastedeGutschein“: ein Geschenktipp von (v.l.) Uwe Albertzard, Robert Lohkamp und Klaus<br />

Duddeck | Foto: Kapels<br />

Oktober dieses Jahres waren<br />

es schon 3807 Gutscheine im<br />

Gesamtwert von 42 550 Euro,<br />

die ausgegeben wurden. „Vielleicht<br />

schaffen wir es ja, das<br />

Rekordjahr 2016 noch zu übertrumpfen.<br />

In der Advents- und<br />

Weihnachtszeit werden nach<br />

den Erfahrungen der vergangenen<br />

Jahre noch viele Gutscheine<br />

erworben“, betont Klaus Duddeck,<br />

Schatzmeister des HGV.<br />

Die beteiligten Geschäftsleute<br />

haben für jeden Gutschein eine<br />

Gebühr von zwei Prozent zu zahlen.<br />

Damit werden der aufwendige<br />

Druck und administrative<br />

Kosten bezahlt. „Diese Provision<br />

brauchen unsere HGV-Mitglieder<br />

nicht aufzuwenden, da der<br />

Betrag vom HGV übernommen<br />

wird“, betont Uwe Albertzard.<br />

Erhältlich ist der „RastedeGutschein“<br />

bei allen Bankfilialen<br />

der Raiffeisenbank und der LzO<br />

in der Gemeinde Rastede, bei<br />

Bikefactory an der Oldenburger<br />

Straße sowie in der Tourist-Information<br />

in der Baumgartenstraße<br />

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30. November 2017 SPORT<br />

n 51<br />

TuS Lehmden zeigt seine Vielfältigkeit<br />

Beim Tag der offenen Tür präsentierte der Sportverein sein Angebot<br />

Von Ernst Lankenau |<br />

Hahn-Lehmden. Beim Tag der<br />

offenen Tür in der Lehmder<br />

Sporthalle präsentierte der TuS<br />

Lehmden sein breitgefächertes<br />

Angebot an Sportarten. Vor<br />

vollbesetzten Rängen begann<br />

der Nachmittag mit Vorführungen<br />

der Tanzmäuse, gefolgt von<br />

der Line-Dance- und Zumba-<br />

Gruppe. Dann zeigten die Jugendfußballer<br />

ihre Tricks am<br />

Ball, die Taekwon-Do-Sportler<br />

und Einradfahrer begeisterten<br />

die Zuschauer mit ihren Übungen.<br />

Die jüngsten Gäste tobten<br />

währenddessen auf einer Bewegungslandschaft,<br />

die von den<br />

Organisatoren aufgebaut worden<br />

war. „Wir möchten mit dieser<br />

Aktion dem Publikum unsere<br />

Vielfältigkeit vorstellen“, sagte<br />

Vorstandsmitglied Hergen Müller<br />

und fügte hinzu: „Natürlich<br />

würden wir uns auch über neue<br />

Mitglieder freuen.“ Wenngleich<br />

Die Taekwon-Do-Gruppe zeigte konzentrierte Vorführungen | Foto: Lankenau<br />

der Nachmittag von den jüngeren<br />

Sportlern dominiert wurde,<br />

bietet der TuS Lehmden aber<br />

auch Sport für die ältere Generation<br />

an. So gehören z.B. Fußball,<br />

Badminton, Volleyball und<br />

Gymnastik zum Programm. Auf<br />

der Website www.tuslehmden.<br />

Mit neuer Ausstattung in die Aufstiegsrunde<br />

Die Junglöwen des FC Rastede werden von der Firma STA mit Ausrüstung unterstützt<br />

Von Anke Kapels | In der D1-<br />

bzw. U13-Jugendfußballmannschaft<br />

des FC Rastede spielen<br />

13 Jungen der Jahrgänge 2005<br />

und 2006. Das Team ist unter<br />

der Leitung der beiden Trainer<br />

Matthias Hermeling und Rainer<br />

Petznik in der Herbstsaison<br />

in der Aufstiegsrunde 2017 des<br />

NfV Kreises Ammerland gestartet<br />

und spielt mit um die Aufstiegsplätze.<br />

„Nur die beiden<br />

Erstplatzierten qualifizieren<br />

sich bzw. steigen in die Kreisliga<br />

des neu gegründeten Großspielkreises<br />

(Stadt Oldenburg,<br />

de können Interessierte sich einen<br />

ersten Überblick verschaffen;<br />

dort gibt es auch Informationen<br />

zu den Übungszeiten. n<br />

LK Wesermarsch, LK Friesland<br />

und Stadt Wilhelmshaven) auf“,<br />

betont Matthias Hermeling und<br />

gibt damit auch die Zielrichtung<br />

für sein Team vor. Ausgestattet<br />

mit neuen Aufwärmpullovern<br />

können die Jugendfußballer<br />

jetzt in die kalte Jahreszeit starten.<br />

Gesponsert wurden diese<br />

vom Rasteder Unternehmen STA<br />

- Sicherheitstechnische Anlagen<br />

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Gesellschafter Thomas Kreft<br />

und Wilhelm Lübbers-Siemer<br />

die Pullover persönlich den FC-<br />

Kickern überbrachten. n<br />

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n SPORT<br />

52<br />

Tanzsport hält fit und fördert die Gesundheit<br />

VfL Rastede: Tanzen unter professioneller Anleitung<br />

Von Uwe Harms | Einen Tanzkursus<br />

für Anfängerpaare startet<br />

der VfL für Mitglieder und<br />

Nichtmitglieder am 8. Januar<br />

2018 in der Schützenhalle<br />

Mühlenstraße 24 in Rastede.<br />

Nicht nur die schweißtreibenden<br />

modernen Tänze wie Zumba,<br />

Salsa oder Sumba, sondern<br />

auch Angebote aus dem Bereich<br />

Standardtänze gehören<br />

seit Jahren schon zum Sportund<br />

Fitnessprogramm des VfL<br />

und sind erfahrungsgemäß<br />

stark nachgefragt. Sich unter<br />

professioneller Anleitung auf<br />

vergnügliche Art fit halten, das<br />

ist das Ziel dieser von Jacek<br />

Lenard, Tanzlehrer im Allgemeinen<br />

Deutschen Tanzlehrerverband<br />

(ADTV), geleiteten<br />

Kurse.<br />

Der Anfängerkurs erstreckt<br />

sich über zehn Abende, jeweils<br />

montags von 19.30 bis 20.30<br />

Uhr. Vermittelt werden Techniken<br />

und Kenntnisse in allen<br />

Standard- und Lateintänzen.<br />

Walzer, Slowfox, Quickstepp,<br />

Tanzen ist nicht nur gesund, es macht auch Spaß | Foto: Harms<br />

Samba, Rumba und Cha-Cha-<br />

Cha gehören ebenso dazu wie<br />

Disco-Fox und Partytänze. „Das<br />

Besondere an dieser Sportart ist,<br />

dass man sie unabhängig vom<br />

30. November 2017<br />

Alter mit viel Spaß und Freude<br />

gemeinsam mit dem Partner<br />

betreiben kann“, erklärt Lenard.<br />

Nach den Osterferien 2018 soll<br />

sich ein Kurs für Fortgeschrittene<br />

anschließen. Anmeldungen<br />

und Informationen bei der<br />

VfL-Geschäftsstelle, Tel. 04402<br />

/ 82992 oder bei Jacek Lenard,<br />

Tel. 0160 / 1757867. n<br />

VTB Rastede erfolgreichster Verein<br />

Rasteder Sportler nahmen an den Deutschen Einzelmeisterschaften der International Budo Federation Deutschland teil<br />

Von Anke Kapels/rr | Anfang In der Kampfklasse Junioren<br />

11-15 Jahre, weiblich, bis war er für den Wettstreit um Der VTB Rastede bietet Inter-<br />

90 kg den 1. Platz. Als Sieger nach Rastede zurückkehren.<br />

November fanden in Neustadt<br />

am Rübenberge die Deutschen 55 kg, erreichte Hannah Siems den „Grand Champion“ qualifiziert,<br />

bei dem die Erstplat-<br />

Sportarten koreanisches Karaessierten<br />

jeder Altersklasse die<br />

Einzelmeisterschaften der Internationalen<br />

Budo Federation rer Vereinskollegin Linda Jahn zierten aller Gewichtsklassen te, Taekwon-Do und Kickboxen<br />

einen 2. Platz, gefolgt von ih-<br />

Deutschland (IBF) statt. Unter auf Platz 3. Ebenfalls einen 3. gegeneinander antraten. Mit an. Ein Einstieg ins Training, das<br />

den Startern waren auch sieben Platz belegte Tara Jahn in der Siegen gegen deutlich jüngere in Hahn-Lehmden und Rastede<br />

Sportlerinnen und Sportler des Kampfklasse Junioren 11-15 Rivalen gewann der Rasteder stattfindet, ist jederzeit möglich.<br />

Vereins für traditionellen Budosport<br />

(VTB) Rastede, die sich in ander Hartmann, Vorstandsmit-<br />

Durch weitere gute Platzierun-<br />

über die 1. Vorsitzende Debbie<br />

Jahre, weiblich, bis 65 kg. Alex-<br />

Sportler auch diesen Titel. Weitere Informationen sind<br />

den Disziplinen Semi Kontakt, glied im VTB Rastede, erkämpfte<br />

sich in der stark besetzten Deutschen Einzelmeisterschaf-<br />

und unter www.vtb-rastede.de<br />

gen konnte der VTB von den Paterok (Tel. 04402 / 696194)<br />

Kata und Leichtkontakt mehrere<br />

Medaillen erkämpfen konnten. Schwergewichtsklasse über ten als erfolgreichster Verein erhältlich.<br />

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30. November 2017 SPORT<br />

n 53<br />

Schneller als ein Schulbus<br />

Pauline Lenartz hat eine große Leidenschaft: den Triathlon. Hier hat sich die Wahnbekerin als Senkrechtstarterin erwiesen.<br />

Ob sie später Profisportlerin werden möchte? „Das wäre ein Traum“, sagt sie.<br />

Von Britta Lübbers | Pauline<br />

Lenartz streift sich die Kopfhörer<br />

ab, stellt die Musik aus und<br />

schnauft einmal durch. Es ist<br />

Nachmittag, sie kommt soeben<br />

aus Oldenburg, wo sie die Waldorfschule<br />

besucht, war ganz<br />

kurz zu Hause und hat sich dann<br />

auf den Weg zur Rundschau gemacht<br />

– mit dem Fahrrad natürlich.<br />

Denn Paulines Leidenschaft<br />

ist der Sport, genauer: der Triathlon.<br />

Schwimmen, Radfahren,<br />

Laufen, das sind die Disziplinen,<br />

die sie begeistern. Schwimmen<br />

sei zunächst ihre Schwachstelle<br />

gewesen, sagt die 18-Jährige. Im<br />

Laufen war sie gut, im Radfahren<br />

spitze. Sie hat viel trainiert<br />

und überzeugt nun in allen drei<br />

Sportarten.<br />

„Ich war immer schon ein<br />

sportliches Mädchen“, erzählt<br />

Pauline und lacht. Überhaupt<br />

macht sie – passend zu ihrem<br />

Hobby – einen fröhlichen und<br />

energiegeladenen Eindruck. Ihre<br />

Mutter ist Balletttänzerin, da sei<br />

die Freude an der Bewegung<br />

bereits in der Familie angelegt.<br />

Paulines erster Sport war das<br />

Reiten, bereits als Vierjährige<br />

hatte sie ein Pony, als sie größer<br />

wurde, ein Pferd. Auch in Sachen<br />

Pferdesport hatte sie sich mit<br />

dem Vierkampf gleich mehreren<br />

Disziplinen verschrieben und<br />

nahm an Deutschen Meisterschaften<br />

teil. Aber sie habe oft<br />

Pech gehabt, ihre Pferde mussten<br />

aufgrund von Verletzungen<br />

pausieren, sie musste Turniere<br />

abbrechen. Dennoch blieb sie<br />

dem Reitsport lange treu. Und<br />

hier liegt auch der Grund für<br />

ihre bemerkenswerte Fitness<br />

beim Radfahren. Denn der Stall,<br />

in dem ihr Pferd untergebracht<br />

war, lag rund 20 Kilometer von<br />

zu Hause entfernt. Also radelte<br />

sie fast täglich eben mal so 40<br />

Kilometer den Tacho herunter,<br />

nur um zu ihrem Tier und wieder<br />

zurück zu kommen.<br />

Als sie mit dem Triathlon<br />

anfing, kam ihr dieses Nebenbei-Training<br />

sehr zu Gute, sagt<br />

Pauline, die ihren Sport im<br />

Verein „Die Bären“ in Oldenburg<br />

betreibt, dem größten<br />

Triathlon-Verein in Niedersachsen.<br />

Triathlon, so erfährt man,<br />

wenn man ihr zuhört, ist nicht<br />

nur eine Sache der Ausdauer<br />

und Schnelligkeit, sondern<br />

auch eine Frage der Koordination.<br />

In ihrer Altersklasse muss<br />

Pauline bei Wettkämpfen 500<br />

bis 750 Meter schwimmen, 20<br />

Kilometer Radfahren und fünf<br />

Kilometer laufen. Im kommenden<br />

Jahr will sie die Olympische<br />

Distanz bewältigen, das heißt<br />

1,5 Kilometer schwimmen, 40<br />

Kilometer Radfahren und zehn<br />

Kilometer laufen. Die Wechsel<br />

zwischen den Disziplinen zählen<br />

bei der Zeiterfassung mit, es<br />

gilt also, sich möglichst flott für<br />

die nächste Aufgabe zu präparieren.<br />

Natürlich kennt Pauline<br />

sinnvolle Kniffe. Babyöl hilft,<br />

den Neoprenanzug nach dem<br />

Schwimmen zügig abzustreifen,<br />

die Badekappe wird auf dem<br />

Weg zum Rad heruntergerissen,<br />

die Fahrradschuhe hängen<br />

schon am Lenker, mit Babypuder<br />

kommt man schneller in die<br />

Laufschuhe. Zugleich müssen<br />

die Wettkämpfer sehr zügig von<br />

der waagerechten in die aufrechte,<br />

von der gebückten in die<br />

gerade Haltung kommen. „Da<br />

kann einem schon schwindlig<br />

werden“, lächelt Pauline. Etwas<br />

Hat den Triathlon erst in diesem Jahr für sich entdeckt und räumt<br />

bereits vordere Wettkampfplätze ab: Pauline Lenartz | Foto: privat<br />

schwindlig wurde ihr auch, als<br />

sie bei verschiedenen Triathlon-<br />

Wettbewerben in der Region<br />

gleich mehrfach vordere Plätze<br />

in ihrer Altersklasse belegte.<br />

„Ich bin wohl eine Senkrechtstarterin“,<br />

strahlt sie. Denn den<br />

Triathlon betreibt sie tatsächlich<br />

erst seit diesem Jahr.<br />

Mit ihrem Team nahm Pauline<br />

im Oktober auch am Münsterland-Giro<br />

teil, dem drittgrößten<br />

Radrennen Deutschlands,<br />

und gewann in der Altersklasse<br />

der U 19 das Rennen über<br />

95 Kilometer. „Krass“, lacht sie.<br />

Nach dem Abitur möchte sie<br />

Sport in Köln studieren. Kann<br />

sie sich vorstellen, später einmal<br />

als Leistungssportlerin<br />

anzutreten? „Das wäre ein<br />

Traum“, lautet die Antwort.<br />

Dann schwingt sie sich auf ihr<br />

Rad und fährt zu ihrem Pferd,<br />

von dem sie sich bisher nicht<br />

hat trennen können. Auch für<br />

den Schulweg nach Oldenburg<br />

nimmt sie gerne das Fahrrad.<br />

Dann ist sie schneller als der<br />

Bus.<br />

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n SPORT<br />

54<br />

Wenn Elfen auf Zombies treffen<br />

Die VfL-Showtime lockte 600 Zuschauer in die Sporthalle Feldbreite<br />

Von Uwe Harms | Gleich zu<br />

Beginn der diesjährigen Showtime<br />

des VfL Rastede brachten<br />

jugendliche Turnerinnen und<br />

quirlige Kinder viel Bewegung<br />

in die Mehrzweckhalle. Getreu<br />

dem Motto der Show „Grusel,<br />

Geister, Halloween“ überzeugten<br />

zum Auftakt kostümierte<br />

Mädchen der Turngruppe mit<br />

Daniela von Essen als Übungsleiterin<br />

als „Adam’s Family“ mit<br />

Tanz, Turnen und hohen Sprüngen<br />

auf dem Trampolin die rund<br />

600 Zuschauer. Anschließend<br />

zeigten die ein- bis dreijährigen<br />

phantasievoll als Hexen gekleideten<br />

Mädchen und Jungen, wo<br />

es im Land der Geister und Gespenster<br />

lang geht. Die bewegungsfreudigen<br />

Turnkids (in Begleitung<br />

ihrer Mütter) bereiteten<br />

dem Publikum sichtlich Vergnügen<br />

bei der Umsetzung der<br />

Übungen auf ihren wackligen<br />

Beinchen. Einstudiert hatten<br />

diesen Auftritt die Übungsleiterinnen<br />

der Eltern-Kind-Gruppe,<br />

Melanie Schröder und Marina<br />

Ziegs. Viel Beifall für ihre Tanzdarbietungen<br />

ernteten auch die<br />

in rosafarbene Elfenkostüme<br />

gekleideten anmutigen Tänzerinnen<br />

der Ballettgruppen um<br />

Sarah-Janina Ilchmann. Auch<br />

die Ghostbusters der VfL-Stepptanzgruppe,<br />

Leitung Daniela von<br />

Viel Applaus erhielt die Ballettgruppe | Foto: Harms<br />

Essen, die Zombies der Sumba-<br />

Gruppe um Emin Kuruoglu, die<br />

Hip Hop-Dancers um Gregory<br />

Bieder sowie die Stepp-Aerobics<br />

als Stepping Ghosts, Leitung<br />

Urte Diekhöfer, wurden mit viel<br />

Beifall bedacht. „Bibi Blocksberg<br />

meets Horror“ und die „Monsterparty“<br />

der Einradgruppen um<br />

Imke Plaßmeyer, Janine Gellert<br />

und Mareike Meyer kamen<br />

ebenfalls sehr gut an. Kaum<br />

zu toppen waren die turnerischen<br />

Darbietungen der dreiund<br />

vierjährigen Jungen und<br />

Mädchen, die als „Kleine Geister“<br />

auftraten, aber ebenso die<br />

sportlichen Vorführungen der<br />

30. November 2017<br />

schäftsführerin Silke Brötje, die<br />

zusammen mit Vorstandssprecherin<br />

Daniela von Essen die<br />

Veranstaltung organisiert hatte.<br />

Unterstützt wurde das Duo<br />

von mehr als 40 Helferinnen<br />

und Helfern, unter ihnen<br />

auch einige beim VfL aktive<br />

Flüchtlinge sowie Mitglieder<br />

der Arbeitsgruppe „Veranstaltungen“<br />

der KGS Rastede. Sie<br />

setzten mit Licht und Ton die<br />

Auftritte der insgesamt 15 Aktionsgruppen<br />

mit 300 Teilnehmern<br />

bestens in Szene. Moderiert<br />

wurde die Showtime von<br />

von Melanie Schröder, Evelyn<br />

Kusch und Frauke Lehners geleiteten<br />

Kinder-Turngruppen.<br />

Bei den Sprüngen der „Flying<br />

Ghosts“ auf dem Airtrac stockte<br />

den Zuschauern der Atem. Seit<br />

Jahren sind diese akrobatischen<br />

Einlagen Höhepunkt im Programmablauf<br />

einer jeden Showtime.<br />

Mit ihrer Tanzshow „Happy<br />

End“, mit der die Veranstaltung<br />

nach gut drei Stunden endete,<br />

legten sich die Zumba-Tänzer<br />

um Katja Ratje zum Abschluss<br />

noch einmal so richtig ins Zeug.<br />

„Glückliche Akteure, begeisterte<br />

Zuschauer und zufriedene Unterstützer“,<br />

bilanzierte VfL-Ge-<br />

VfL-Vorstandsprecher<br />

Hillmer.<br />

Dirk<br />

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30. November 2017 SPORT<br />

n 55<br />

Förderung des Breitensports<br />

Die LzO-Regionalstiftung Ammerland unterstützt den TuS Wahnbek bei der Anschaffung von Trainingsmaterialien mit 2000<br />

Euro<br />

Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />

Einen symbolischen Scheck<br />

über 2000 Euro erhielt der TuS<br />

Wahnbek kürzlich von der LzO-<br />

Regionalstiftung Ammerland.<br />

„Niedersachsen ist ein Flächenland,<br />

in dem die Sportvereine<br />

einen besonderen sozialen<br />

Auftrag zu erfüllen haben“, sagte<br />

Karl-Heinz Eilers, 1. Vorsitzender<br />

des TuS Wahnbek. Um<br />

Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />

gleichermaßen ein<br />

interessantes Sportangebot zu<br />

bieten, sei das Ehrenamt unverzichtbar,<br />

aber auch finanzielle<br />

Mittel müssten in ausreichendem<br />

Maße vorhanden sein, betonte<br />

er. Deshalb habe man sich<br />

über die Unterstützung durch<br />

die Stiftung sehr gefreut, denn<br />

nun war es möglich, ausreichend<br />

viele neue Trainingsmaterialien<br />

für die verschiedenen<br />

Sparten, insbesondere für den<br />

stark wachsenden Jugendbereich,<br />

anzuschaffen. Gekauft<br />

wurden Koordinationssets für<br />

die Jugendfußballer, kleine<br />

Tore, Magnettafeln, Speere und<br />

Startblöcke für die Leichtathleten<br />

sowie weitere Trainingsmaterialien.<br />

Dabei hatten die<br />

Übungsleiter und Betreuer im<br />

Vorfeld viel altes, verschlissenes<br />

Material aussortiert, um<br />

TuS-Mitglieder und Stiftungsmitglieder freuen sich gleichermaßen über die gelungene Förderung<br />

| Foto: Kapels<br />

Platz für die Neuanschaffungen<br />

zu machen. Neben dem Betrag<br />

von der Stiftung hat der Verein<br />

nochmals etwa 1000 Euro selber<br />

investiert. „Wir sind nun auf<br />

dem neuesten Stand mit unserer<br />

Ausrüstung“, freut sich Eilers.<br />

„Der TuS ist ein Verein, der<br />

von Fußball über Leichtathletik<br />

bis hin zum Eltern-Kind-Turnen<br />

für jede Altersklassen den passenden<br />

Sport anbietet. Diesen<br />

Breitensportverein haben<br />

wir gerne gefördert“, betonte<br />

Markus Neumann, Beiratsvorsitzender<br />

der Regionalstiftung<br />

Ammerland, der bei der Scheckübergabe<br />

von Stiftungsmitglied<br />

Anja Kleinschmidt und dem Leiter<br />

der Filiale Wahnbek, Marcel<br />

Menke, begleitet wurde.<br />

Der TuS Wahnbek ist einer<br />

von nur noch drei Vereinen<br />

im Ammerland, die ohne eine<br />

Spielgemeinschaft im Jugendfußballbereich<br />

Teams für jede<br />

Altersklasse anbieten. Auch die<br />

Tischtennis- und die Floorballabteilung<br />

sind in den vergangenen<br />

Jahren durch viele neue<br />

Jugendliche stark gewachsen.<br />

Zurzeit hat der Verein aus dem<br />

Gemeindesüden etwa 1000<br />

Mitglieder.<br />

Im Oktober 2019 wird der TuS<br />

Wahnbek 100 Jahre alt. Schon<br />

jetzt feilen die Verantwortlichen<br />

an einem Konzept für die<br />

Jubiläumsfeier. Auf alle Fälle<br />

wird es im kommenden Jahr<br />

einen Sockenball geben. „Wir<br />

betrachten das als ein Pilotprojekt<br />

für das Jubiläumsjahr“, sagt<br />

Karl-Heinz Eilers. Man darf also<br />

gespannt sein.<br />

n<br />

IMPRESSUM<br />

rasteder rundschau<br />

ISSN 0944-6257<br />

Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH<br />

Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0, Fax 04402/911020<br />

<strong>Internet</strong>: rasteder-rundschau.de<br />

E-Mail Redaktion: rasteder.rundschau@ewetel.net<br />

E-Mail Anzeigen: anzeigen.rundschau@ewetel. net<br />

Geschäftsführer: Dirk Hillmer, Telefon 04402/9110-0<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Britta Lübbers, Tel. 04402/911014<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Henning Spille, Tel. 04402/911011<br />

Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH, Maren Ahlers<br />

Druck: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, 25746 Heide<br />

Verteilung: Helmut Carstens, Tel. 04402/2573<br />

Für unverlangt eingesandte Manu skripte, Fotos und Bücher wird keine<br />

Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.<br />

Urheberrechte für Texte, Fotos, Anzeigen und Gestaltung liegen beim Anzeigenkunden oder<br />

der rasteder rundschau. Nachdruck nur nach ausdrücklicher Genehmigung.<br />

Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Die mit Namenskürzeln gekennzeichneten Texte wurden von<br />

folgenden Autoren verfasst: (kj) Kathrin Janout, (ak) Anke Kapels, (el) Ernst Lankenau,<br />

(lü) Britta Lübbers, (pap) Anna Papenroth, (sw) Sabine Weiß.<br />

Die Rechte von Fotos ohne Namenskennung gehören dem Verfasser des<br />

dazugehörigen Textes.<br />

Z. Zt. gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 12<br />

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