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DEMENZERKRANKUNG WENN ELTERN ZU KINDERN WERDEN Pflegende Angehörige werden bei einer fortschreitenden Demenzerkrankung eines Elternteils vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Besonders dann, wenn das Elternteil in seiner dementiellen Rückentwicklung irgendwann an dem Punkt angelangt ist, an dem es die eigenen Kinder als Mutter oder Vater ansieht bzw. überhaupt nicht mehr erkennt. Das ist für viele meist ein großer Schock. Als betroffener Angehöriger eines Demenzkranken müssen Sie sich Folgendes immer wieder klar machen: Der an Demenz Erkrankte kann sein eigenes Alter nicht mehr einschätzen. In seiner Realität ist er vielleicht 20 Jahre alt. Er kann somit in seiner Erlebenswelt entweder noch keine Kinder haben und kann sie also auch nicht als solche erkennen oder die Kinder waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung. Das Gesicht der Angehörigen kommt dem Demenzkranken sehr vertraut vor und er versucht, eine Erklärungfür diese Vertrautheit und Ähnlichkeit zu finden. Aufgrund des von ihm empfundenen Altersunterschiedes schließt er daraus, dass der Angehörige seine Mutter oder Vater sein müssen. Mit fortgeschrittener Demenzerkrankung können logische Zusammenhänge nicht mehr erkannt werden. Der Demenzkranke agiert und reagiert hauptsächlich auf der Gefühlsebene und sucht nach einfachen, für ihn tragfähigen Lösungsansätzen. Halten Sie sich als Angehöriger immer wieder vor Augen, dass sein manchmal schwieriges Verhalten weder provokant noch böswillig ist. Machen Sie sich bewusst, dass Demenzkranke keine Chance haben, sich in die Realität zurückzubewegen. Sie müssen ihnen deshalb ein Stück in ihrer Realität entgegen kommen. Dies erleichtert Ihnen einerseits den Zugang zum Demenzkranken, zum anderen fühlt sich der Erkrankte verstanden und angenommen. Eine wirksame Kommunikations- und Fragetechnik ist die sogenannte Validation nach Naomi Feil. „In den Schuhen des anderen gehen“. Validieren bedeutet die Realität des anderen für gültig zu erklären. Ziel ist es hierbei den Demenzkranken mit seinen Gefühlen und Empfindungen ernst zu nehmen. Die Aussagen eines Demenzkranken akzeptieren und nicht korrigieren. Die Gefühle und Aussagen ernst nehmen und empathisch darauf eingehen. Demenzkranke leben zwar in einer „anderen Welt“ die nicht der Realität entspricht, ihre Gefühle und Empfindungen sind aber echt. Die Grundsätze der Validation sind nicht schwer zu erlernen, vor allem, weil Sie als Angehöriger die Biographie des Betroffenen ohnehin gut kennen. Für Angehörige ist dies sicherlich eine große Herausforderung und oft gelangt man an einen Punkt der völligen Erschöpfung. Scheuen Sie sich daher nicht, professionelle pflegerische Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich auch einmal eine Auszeit zu gönnen. Ulrike Imber MBA, Pflegedienstleitung Die richtige Pflanze für das Bad Pflanzen im Bad sind ein besonderer Blickfang und bringen viel Gemütlichkeit hinein. Allerdings ist bei der Wahl des Grüns auf die besonderen Bedingungen in der Nasszelle zu achten. Ideal sind Pflanzen, die feucht-warmes Klima lieben. Dazu gehören Farne, Bromelien, vor allem aber Orchideen. Meist wird die Sorte Phalaenopsis gewählt, schließlich ist sie besonders robust und blühfreudig. Wer trotz der guten Voraussetzungen um das Gedeihen seiner exotischen Schönheit fürchtet: Einem reichen Blütenwachstum kann mit Düngestäbchen leicht nachgeholfen werden. Erste Wahl sind die organischen Azet DüngeSticks. Sie erfüllen die speziellen Bedürfnisse aller Orchideen-Arten. Außerdem sorgen die enthaltenen Mykorrhiza-Pilze für eine erhöhte Widerstandskraft der Pflanze. Wird dazu die Orchidee einmal pro Woche mit kalkarmem Wasser gegossen, entwickelt sie sich im Badezimmer prächtig. BIOSONIE Bioresonanz Medicent Baden 0699 1031 5902 www.biosonie-baden.at Energetische Hilfestellung bei Klassisch Allergien, Neurodermitis, Hautausschläge, Asthma, Heuschnupfen, Entzündungen, Rheuma, Migräne und andere Schmerzen, Magen- und Darmbeschwerden Gewichtsreduktion Energetisch austesten welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen und diese durch andere ersetzen. Bis 1/2 - 1 kg weniger pro Woche!
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