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cityNews 06-17

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6 . NEWS aus dem Bezirk<br />

Tricky Niki<br />

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tickets.ccb@casinos.at facebook.com/GrandCasinoBaden<br />

Vektorisierter Schriftzug:<br />

Rechtstext für Drucksorten:<br />

Verbraucherinfos auf spiele-mit-verantwortung.at und in allen Casinos 18+<br />

Eintritt ins Casino ab dem vollendeten 18. Lebensjahr im Rahmen der Besuchs- und Spielordnung der Casinos Austria AG.<br />

Amtlicher Lichtbildausweis erforderlich.<br />

18+<br />

Vier junge Regionalpolitiker<br />

mischen in der Landespolitik<br />

mit und erzielen einen Erfolg<br />

für die Studierenden aus ganz<br />

Niederösterreich. Die Mobilitätsförderung<br />

wird von 75€<br />

auf 100€, pro Semester erhöht.<br />

Die Initiative für die Bewegung<br />

ging von 4 Jungpolitikern des<br />

Bezirks Baden aus. Gemeinsam<br />

erreichten Gemeinderat Michael<br />

Capek (Baden), GR Katharina<br />

Pfneiszl (Pottendorf), JVP Bezirksobman<br />

Christian Stiastny<br />

und Stv. JVP Bezirksobmann<br />

Paul Zwiefelhofer eine finanzielle<br />

Erleichterung für Studentinnen<br />

und Studenten.<br />

Studieren ist wertvoll aber auch<br />

teuer. Deswegen unterstützte<br />

das Land Niederösterreich die<br />

Studenten bisher mit einer Mobilitätsförderung<br />

in der Höhe<br />

von 75 Euro pro Semester. Dieser<br />

Betrag wurde nun auf 100<br />

Euro erhöht. Jeder von ihnen<br />

sieht den Studenten damit auf<br />

einem anderen Gebiet geholfen.<br />

So meint etwa GRin Pfneiszl,<br />

die selbst aus einer ländlichen<br />

Umgebung stammt, dass die oft<br />

langen Wege auf eine Universität<br />

durch die Unterstützung des<br />

Landes zumindest in der Geldbörse<br />

erträglicher werden.<br />

Christian Stiastny sieht auch<br />

den sozialen Aspekt „Studierende<br />

müssen unabhängig davon,<br />

was ihre Eltern verdienen,<br />

mobil sein können“. Stiastny<br />

rechnet zudem vor: „Auf der<br />

Strecke von Baden nach Wien<br />

facebook.com/citynewsBezirkBaden<br />

Jetzt mehr<br />

Studententicketförderung!<br />

mit Kernzone, bleiben 750€ im<br />

Jahr auf der Strecke.“<br />

Paul Zwiefelhofer hat sich dem<br />

Umweltgedanken verschrieben:<br />

„Hier macht es Sinn, wenn der<br />

Staat lenkt: Weg vom Individualverkehr,<br />

hin zum öffentlichen<br />

Verkehrsmittel.“<br />

Michael Capek lobt vor allem<br />

den positiven Verlauf des Projekts:<br />

„Wir arbeiten am Studententicket<br />

nun schon sehr lange.<br />

Johanna Mikl-Leitner hat diese<br />

Thematik sofort aufgegriffen,<br />

als sie die neue Landeshauptfrau<br />

geworden ist. Sie pflegt<br />

einen neuen Stil in der Politik.<br />

Das zeigt, dass sie am Puls der<br />

Zeit lebt, Probleme schnell erkennt<br />

und zu deren Lösung beitragen<br />

will.“<br />

Eines scheint sicher: die inzwischen<br />

hohe Lebensqualität<br />

in Niederösterreich wird auch<br />

schon bei den Jungen geschätzt.<br />

Die Abwanderung junger Studierender<br />

findet daher großteils<br />

aus Kostengründen statt. Hier<br />

mit der Erhöhung der Mobilitätsförderung<br />

dagegen zu halten<br />

sei im Moment der beste Weg.<br />

Die Lösung einer bundesweiten<br />

Regelung der Mobilitätsförderung<br />

– also ein Studententicket<br />

für den Weg vom Wohn- zum<br />

Studienort verbunden mit einem<br />

angemessen Selbstbehalt<br />

– ist weiterhin ‚Überziel‘ der<br />

Gruppe. Der Schritt, den das<br />

Land Niederösterreich hiermit<br />

setzt, ist aber der erste große<br />

Schritt in die richtige Richtung.<br />

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