cityNews 06-17

20 . Ratgeber
Die Winterdepression
facebook.com/citynewsBezirkBaden
Eigenbluttherapie gegen Falten
Im November wenn die dunkle
Jahreszeit beginnt, bemerken
viele Menschen auch die
ersten Anzeichen einer nahenden
Winterdepression.
Sie ist eine saisonal abhängige
Depression (SAD), die in den
Herbstmonaten beginnt und
im Frühjahr endet. In dieser
Zeit klagen die Betroffenen
über Energielosigkeit und
übermäßige Traurigkeit. Der
Appetit auf Süßes wird größer,
und man nimmt leicht an
Gewicht zu. Darüber hinaus
haben die meisten Betroffenen
das Bedürfnis, viel mehr zu
schlafen als üblich.
Vorbeugen kann man mit
der richtigen Ernährung, viel
Bewegung im Freien und
den verschiedensten Therapieformen.
Geeignet sind:
Farbtherapie, Aromatherapie,
Musik- u. Tanztherapie oder
eine Lichttherapie. Sind sie betroffen,
dann schauen Sie sich
am besten rechtzeitig in Ihrer
Nähe nach einem geeigneten
Therapeuten/in um. Angebote
gibt es mittlerweile wirklich
viele. Lässt die Selbstmotivation
erst einmal nach, ist es
nämlich umso schwieriger
dem Stimmungstief zu entkommen.
Eine neue Technik zur Regeneration von Haut und Haaren erobert
Europa: Eigenbluttherapie strafft die Haut und beseitigt
Falten mit einem natürlichen „Wundermittel“: Statt Chemie wird
das eigene Blut verwendet.
Bei diesem Verfahren wird zunächst Patientenblut entnommen
und daraus durch ein Spezialverfahren Blutplasma gewonnen.
Dieses Plasma wird nun direkt in die Problemzonen gespritzt.
Die im Plasma enthaltenen Faktoren wie Wachstumsfaktoren,-
Thrombin oder Stammzellen wirken auf Haut und Kopfhaut wie
eine Verjüngungskur.
Es kommt zu Prozessen wie bei der natürlichen Wundheilung,
allerdings in sehr beschleunigter und intensivierter Form.
Das Ziel ist ein verblüffender Straffungs-und Regenerationsseffekt
für Haut und Haare. Die Haut wirkt verjüngt, schütteres
Haar wird kräftiger und das Haarwachstum wird stimuliert.
Es gibt keine Nebenwirkungen.
Behandlung: Um einen anhaltenden Effekt zu erzielen, werden
2-3 Behandlungen im Abstand von etwa 4 Wochen empfohlen
Anwendung: Hautstraffung in allen Problemregionen, oberflächliche
und tiefe Falten, Anregung des Wachstums von Haarwurzeln,
dichteres Haar.
Kosten:
Gesicht und Hals: ca. 500,- Euro Kopfhaut: 300,- Euro.
Informationsschreiben: Dr. Sabine Schwarz, Hautzentrum Wien
Tipps rund um Steuer und mehr
Ab dem 20. Lebensjahr dürfen österreichische Studenten pro Jahr
bis zu € 10.000,00 verdienen, ohne eine etwaig zustehende Familienbeihilfe
zu verlieren. Relevant für diese Grenze ist das zu versteuernde
Einkommen: Bruttogehalt (ohne Sonderzahlungen) minus
Sozialversicherungsbeiträge. Nicht zum Einkommen zählen etwa:
Waisenpensionen, Waisenversorgungsgenüsse, Lehrlingsentschädigungen,
Einkommen vor oder nach der Zeit der Anspruchsberechtigung
auf Familienbeihilfe, einkommensteuerfreie Bezüge (z.
B. Sozialhilfe, Pflegegeld, Studienbeihilfe, Arbeitslosengeld, Kinderbetreuungsgeld).
Übersteigt das Jahreseinkommen die Grenze von € 10.000,00, so
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Bilanzbuchhaltung
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verringert sich die Familienbeihilfe um diesen Betrag.
Neben dem Bezug von Studienbeihilfe können € 10.000,00 dazuverdient
werden, ohne dass es zu einer Kürzung der Beihilfe
kommt. Dieser Betrag kann sich erhöhen, wenn Unterhalt für eigene
Kinder geleistet wird (um mindestens € 2.988,00 je Kind).
Laut Studienförderungsgesetz gelten neben den steuerpflichtigen
Einkünften auch z. B. Renten oder Sozialtransfers wie Karenzgeld,
Kinderbetreuungsgeld, Krankengeld, Arbeitslosengeld, Weiterbildungsgeld,
Sozialhilfe, Notstandshilfe, Kindergeld, Pensionen
(auch Waisenpension) und Auszahlungen aus Vorsorgekassen als
Einkommen.
Birgit Bracek-Dollensky | office@bracek-dollensky.at | Tel.:+43 676/33 11 076 | www.bracek-dollensky.at