In-Sight® Explorer 4.7.3 - Bci GmbH

In-Sight® Explorer – Versionshinweise file:///C:/DOKUME~1/hopp/LOKALE~1/Temp/Temporäres Verzeichnis...
In-Sight® Explorer 4.7.3 – Versionshinweise
© Copyright 1999-2012 Cognex Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Übersicht
Bei Version 4.7.3 handelt es sich um ein Service-Release der In-Sight Explorer-Firmware/Software.
Service-Release 4.7.3 ist ein Zusatz zur Firmware-/Softwareversion 4.7.0 und bietet keine neuen
Funktionen. In Version 4.7.0 wurden neue Funktionen hinzugefügt, die in den Versionshinweisen zu
In-Sight® Explorer 4.7.0 beschrieben sind. Die Versionshinweise zu In-Sight® Explorer 4.7.0 enthalten
auch Informationen über Systemanforderungen, neue Funktionen und den Versionsverlauf.
Änderungen und Fehlerkorrekturen
Bekannte Probleme
Aktualisierte Versionshinweise, Dokumentationen und mehr finden Sie im In-Sight Online Support Center.
Änderungen und Fehlerkorrekturen
Hinweis: Mithilfe der gegebenenfalls hinzugefügten Änderungsauftragsnummern (Change Request
Numbers, CR) können die vom Cognex Technical Support zusammengestellten bekannten Probleme
besser protokolliert werden.
Das Vision-System der In-Sight 7000-Serie mit der M12-Objektivkonfiguration wurde aktualisiert
und wird jetzt von dieser Version der In-Sight-Firmware und -Software offiziell unterstützt. Auch
wenn es möglich ist, diese Vision-Systeme auf Firmwareversion 4.7.1 herabzustufen, empfiehlt
Cognex dringend die Verwendung von Version 4.7.3 auf diesen Vision-Systemen.
Ein im Dialogfeld "Discrete Output Details" beim Einstellen der Impulslänge auftretendes Problem
wurde behoben. Bisher lies In-Sight Explorer bei einer Verbindung mit einem In-Sight Micro-Vision-
System einen niedrigeren Impulslängenwert als den Standardwert zu, woraufhin ein unbehandelter
Ausnahmefehler auftrat. (CR# 21596 und 21557)
Informationen über Änderungen und Korrekturen in früheren Versionen finden Sie in früheren In-Sight
Explorer-Versionshinweisen.
Bekannte Probleme
In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme mit der In-Sight Explorer 4.7.3-Software erläutert,
einschließlich bekannter Lösungen. Mithilfe der hinzugefügten Änderungsauftragsnummern (Change
Request, CR) können die vom Cognex Technical Support zusammengestellten bekannten Probleme besser
protokolliert werden.
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Die Deinstallation von In-Sight Explorer 4.x.x ruft unbehandelte Ausnahmefehler in anderen
installierten Versionen von In-Sight Explorer 4.x.x. hervor
Problem: Sind mehrere Versionen von In-Sight Explorer 4.x.x (z. B. 4.1.0, 4.1.1, 4.2.0, 4.3.0) auf einem
PC installiert und wird eine Version von In-Sight Explorer 4.x.x deinstalliert, lösen andere Versionen von
In-Sight Explorer 4.x.x beim Öffnen unter Umständen einen unbehandelten Ausnahmefehler aus.
(CR 61127)
Lösung: Führen Sie in der Windows-Systemsteuerung eine Reparatur der Version von In-Sight Explorer
4.x.x durch, die den Fehler auslöst. Verfahren Sie zur Behebung des Problems folgendermaßen:
Windows XP:
1.
2.
3.
4.
Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, und klicken Sie auf "Software".
Wählen Sie in der Liste die Version von In-Sight Explorer 4.x.x aus, die den Fehler verursacht.
Klicken Sie unter der Beschriftung von Cognex In-Sight Explorer 4.x.x auf folgenden Link:
"Klicken Sie hier, um Supportinformationen zu erhalten." Das Dialogfeld mit den
Supportinformationen wird geöffnet.
Klicken Sie im Dialogfeld mit den Supportinformationen auf die Schaltfläche zum Reparieren.
Windows Vista:
1.
2.
3.
Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, und klicken Sie auf "Programme und Funktionen".
Klicken Sie in der Liste mit der rechten Maustaste auf die Version von In-Sight Explorer 4.x.x, die
den Fehler verursacht.
Klicken Sie im Kontextmenü auf die Option zum Reparieren.
Die Positions- und Inspektionswerkzeuge "PatMax-Muster" und "Muster" zeigen gebogene
Modellbereiche möglicherweise nicht korrekt an
Problem: Werden einem Job "PatMax-Muster" und Werkzeuge für die Muster-Position und -Inspektion
hinzugefügt und wird der Modellbereich in eine große Ringform gebracht, erscheint das Miniaturbild des
Modells möglicherweise nicht auf der Registerkarte "Trainiertes Bild" des Werkzeugs. (CR 60798)
Lösung: Obwohl das Modell nicht in der Miniaturansicht angezeigt wird, ist es trotzdem ein gültiges,
verfügbares Modell. Wenn Sie das Modell in der Miniaturansicht anzeigen möchten, verwenden Sie einen
kleineren Modellbereich, oder verkleinern Sie den inneren Radius des Rings.
In-Sight CIO-Micro-E/A-Modul – Umgebungs-/Betriebstemperaturbereich
Problem: Aufgrund der Beschränkungen des derzeitigen Plastikgehäuses eignet sich das In-Sight
CIO-Micro-E/A-Modul für einen Umgebungs-/Betriebstemperaturbereich von 0 °C bis 40 °C.
Wird von der Funktion "LatchString" entweder auf "GetColorLibraryName" oder
"GetActiveMatchClrColorName" verwiesen, ergibt sich unter Umständen die fehlerhafte
Statusmeldung "#ERR"
Problem: Wenn die Funktion "LatchString" auf den von der Funktion "GetColorLibraryName" oder
"GetActiveMatchClrColorName" zurückgegebenen Zeichenfolgenwert verweist und diese Funktionen den
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Status "#ERR" zur Folge haben, wird die Funktion "LatchString" ebenfalls auf "#ERR" gesetzt, selbst
wenn das Ereignis, das zum Auslösen der Funktion festgelegt wurde, noch nicht ausgelöst wurde. Von der
LatchString-Funktion wird der Status "#ERR" beibehalten, selbst nachdem die Funktionen, auf die
verwiesen wurde, gültige Zeichendaten zurückgeben. (CR 60757)
Lösung: Legen Sie den Zellenstatus der betreffenden Zellen auf "Bedingt aktiviert" fest, und verweisen Sie
auf die Zelle, die das auslösende Ereignis für den LatchString-Ereignis-Parameter enthält.
Von "WriteImageFTP" werden keine Bilder geschrieben, wenn der Host- oder Benutzername
führende oder nachfolgende Leerzeichen enthält
Problem: Bei Verwendung der Funktion "WriteImageFTP" zum Schreiben von Bildern auf einen
FTP-Server (in EasyBuilder wird diese Funktion von der FTP-Option im Anwendungsschritt
"Kommunikation" verwendet) werden die Bilder nicht auf den angegebenen Server geschrieben, wenn der
angegebene Host- oder Benutzername führende oder nachfolgende Leerzeichen enthält. (CR 62578)
Lösung: Bearbeiten Sie den Host- bzw. Benutzernamen so, dass er keine führenden oder nachfolgenden
Leerzeichen enthält.
Werden Formeln mit über 248 Zeichen auf Eigenschaftenblättern eingegeben, reagiert In-Sight
Explorer nicht mehr
Problem: Für Parameter bestimmter In-Sight Vision Tool-Funktionen können Formeln eingegeben werden.
Allerdings darf eine Formel nicht über 248 Zeichen enthalten. Wird eine Formel mit mehr als 248 Zeichen
eingegeben, reagiert In-Sight Explorer möglicherweise so lange nicht, bis das Eigenschaftenblatt durch
Abbrechen der Änderung geschlossen wird. Alle Änderungen werden verworfen, und die aktualisierte
Formel wird nicht übernommen. (CR 62574)
Lösung: Geben Sie eine Formel ein, die weniger als 248 Zeichen enthält.
Die In-Sight-Verbindungen und die ControlLogix EN2T-Karte reagieren auf einen Fehler mit
ungültiger Antwort
Problem: Wenn von einer ControlLogix EN2T-Karte eine EIP-implizite Verbindung hergestellt wird, dabei
die exakte oder kompatible Verschlüsselung aktiviert ist und die Versionsnummer bzw. der Gerätetyp nicht
dem zugehörigen Wert entspricht, erzeugt die ControlLogix EN2T-Karte unter Umständen
fälschlicherweise folgende Fehlermeldung: "(Code 16#0022) An invalid reply was received. Reply service
code does not match the requested service code." ((Code 16#0022) Ungültige Antwort erhalten. Antwort-
Servicecode entspricht nicht dem angeforderten Servicecode.) (CR 62851)
Lösung: Deaktivieren Sie entweder die Verschlüsselung, oder korrigieren Sie die nicht übereinstimmenden
Werte, indem Sie die richtige Versionsnummer oder den korrekten Produkttyp auswählen.
EasyBuilder und MC-Protokoll: Das Ändern des Quellgeräts wirkt sich möglicherweise negativ auf
die Ergebnisse des Werkzeugs aus
Problem: Wird in EasyBuilder ein In-Sight Vision-System im Anwendungsschritt "Kommunikation" für die
Kommunikation mit einer SPS von Mitsubishi per MC-Protokoll konfiguriert und wird der Parameter
"Quellgerät" auf festgelegt, während sich noch Signale im Eingangspuffer befinden, befinden
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sich die im Puffer verbliebenen Werkzeuge in einem fehlerhaften Zustand. Zusätzlich wird die
Schaltfläche "Entfernen" deaktiviert, und die im Puffer verbliebenen Werkzeuge werden nicht korrekt
ausgeführt bzw. werden angehalten, bis sie entfernt werden. (CR 61113)
Lösung: Entfernen Sie vor dem Ändern des Parameters "Quellgerät" alle Werkzeugsignale aus dem
Eingabepuffer.
CIO-1400-Ausgänge 4 und 5 verwenden Impulslänge für grüne und rote LED
Problem: Ist ein In-Sight Vision-System mit einem CIO-1400 verbunden, die WriteDiscrete-Funktion zum
Aktivieren der Ausgänge 4 und 5 konfiguriert, der Ausgangstyp auf "Programmed (level)" gesetzt und der
Typ für die grüne und rote Ausgangs-LED auf "Aufnahmestart", "Aufnahmeende" oder "Job ausgeführt"
gesetzt, verwenden die Leitungen 4 und 5 die für die grüne und rote Ausgangs-LED festgelegte
Impulslänge. (CR 65501)
Lösung: Setzen Sie die grüne oder rote Ausgangs-LED nicht auf "Aufnahmestart", "Aufnahmeende" oder
"Job ausgeführt". Verwenden Sie für diese Typen einen anderen Ausgang.
Beim Senden des Native Mode-RT-Befehls von einem Compact/ControlLogix PLC reagiert das
In-Sight Vision-System nicht mehr
Problem: Wird der Native Mode-Befehl "Reset System" (RT, System zurücksetzen) mittels generischer
CIP-Meldung oder PCCC von einer Compact/ControlLogix PLC über EtherNet/IP (EIP) an ein Vision-
System gesendet, reagiert das Vision-System unter Umständen nicht mehr und muss aus- und wieder
eingeschaltet werden. (CR 65624)
Lösung: Setzen Sie das Vision-System mit der Option "Zurücksetzen" im Menü "Sensor" in In-Sight
Explorer zurück, oder senden Sie den RT-Befehl über einen telnet-Client oder eine In-Sight-
ISDK-Anwendung.
PROFINET IO und das Lesen der Benutzerdatensätze 30 bis 33 ergibt inkonsistente Ergebnisse
Problem: Wird ein In-Sight Vision-System zum Kommunizieren über ein PROFINET IO-Netzwerk
konfiguriert, ist das Schreiben von Benutzerdaten in die Datensätze 30 bis 33 erfolgreich. Allerdings
werden beim Lesen der Benutzerdatensätze 30 bis 33 inkonsistente Ergebnisse erzielt. (CR 65532)
Der Befehl zum Aktualisieren der Firmware im Menü "System" kann nicht für ein CIO-Micro-
E/A-Modul verwendet werden
Problem: Wenn sich ein Benutzer nicht als Administrator und mit einem leeren Kennwort bei In-Sight
Explorer anmeldet, kann der Benutzer die Firmware von CIO-Micro nicht mithilfe des Dialogfelds für das
Firmwareupgrade aktualisieren. (CR 66054)
Lösung: Aktualisieren Sie die Firmware des CIO-Micro-Moduls mithilfe des Dialogfelds
"E/A-Modulkonfiguration".
EditMaskedRegion und EditPolylinePath deaktivieren nicht die ENTF-Taste
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Problem: Die EditMaskedRegion- und EditPolylinePath-Funktionen können die Verwendung der
ENTF-Taste zum Entfernen einer Maske oder eines Punkts nicht verhindern, auch wenn die
entsprechenden Eigenschaftenblätter dazu konfiguriert wurden, das Entfernen von Masken oder Punkten
zu verhindern (d. h., die Kontrollkästchen "Masken entfernen"/"Punkte entfernen" sind deaktiviert). (CR
66119 und 66133)
IPsec-Regeln zum UDP-Verkehr
Problem: Beim Konfigurieren eines In-Sight-Vision-Systems, das UDP-Kommunikation verwendet und
dem eine IPsec-Regel hinzugefügt wurde, wird nach dem Annehmen der Regel im Netzwerk oder auf dem
OPC-Server das Vision-System nicht mehr angezeigt, wenn für die Regel der Parameter "Protokolltyp" auf
"UDP" oder "Alle" gesetzt ist und die Parameter "Quellports" und "Zielports" auf "Alle Ports" gesetzt
sind. (CR 75630)
Lösung: Wird im Feld "In-Sight-Netzwerk" das In-Sight-Vision-System nicht mehr angezeigt, rufen Sie das
Dialogfeld "Sensor/Gerät dem Netzwerk hinzufügen" auf, und setzen Sie es auf die werkseitigen
Standardeinstellungen zurück. Setzen Sie bei der Neukonfiguration des Vision-Systems für IPsec die
Parameter "Quellports" und "Zielports" nicht gleichzeitig auf "Alle". Geben Sie bei der Verwendung von
UDP stets einen bestimmten Port oder einen Portbereich für einen der Parameter "Quellports" oder
"Zielports" an.
IPsec und UDP müssen gespiegelte Regeln verwenden
Problem: Ist ein In-Sight-Vision-System für die Kommunikation über Port 1069 konfiguriert und UDP als
Kommunikationsmethode eingestellt, müssen zur korrekten Verschlüsselung von Nachrichten die Regeln
gespiegelt sein. (CR 75771)
Lösung: Stellen Sie bei UDP-Kommunikation sicher, dass alle Regeln gespiegelt sind, um eine korrekte
Verschlüsselung mit IPsec zu gewährleisten.
ReadIDMax – "Zeitlimit"-Wert wird überschritten
Problem: Bisweilen kann die ReadIDMax-Funktion den im Parameter "Zeitlimit" festgelegten Wert um
unterschiedliche Prozentwerte überschreiten. (CR 76721)
Lösung: Legen Sie einen niedrigeren "Zeitlimit"-Parameterwert fest, um eine Überschreitung
auszugleichen.
Microsoft Windows-Firewalleinstellungen
Problem: In-Sight Explorer und In-Sight OPC Server werden nicht automatisch der Ausnahmeliste für die
Windows-Firewallprogramme hinzugefügt, und möglicherweise wird ein Warnhinweis angezeigt, der
darauf aufmerksam macht, dass Windows-Firewallprogramme Teile der Anwendung blockieren.
(CR 77369)
Lösung: Um die Programme hinzuzufügen, gewähren Sie entweder den Zugriff über die
Warnhinweisdialogfelder oder fügen Sie der Ausnahmeliste der Windows-Firewall Folgendes manuell
hinzu:
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Für In-Sight Explorer fügen Sie die folgenden Anwendungen hinzu:
(In-Sight Explorer-Ordner)\In-Sight Explorer.exe
(In-Sight Explorer-Ordner)\Emulator\In-Sight.exe
Für In-Sight OPC Server fügen Sie die folgende Anwendung hinzu:
(In-Sight OPC Server-Ordner)\OPCInSight.exe
Support von Vision-Systemen der In-Sight 7000-Serie und Serial Line
Problem: Ist das Vision-System In-Sight 7000 für die Verwendung mit dem CIO-MICRO- oder
CIO-MICRO-CC-E/A-Modul konfiguriert, sind die Pins des RS-232-Ausgangs und des RS-232-Eingangs
am Netz- und E/A-Breakout-Kabel deaktiviert. Wenn das Vision-System zur Verwendung der Pins RS-232
TRANSMIT und RS-232 RECEIVE auf dem Strom- und E/A-Breakout-Kabel neu konfiguriert wird, ist
die serielle Kommunikation weiterhin deaktiviert. (CR 21218)
Lösung: Schalten Sie das Vision-System aus und wieder ein, um die Pins des Strom- und E/A-Breakout-
Kabels neu zu aktivieren, nachdem Sie vom CIO-MICRO- oder CIO-MICRO-CC-E/A-Modul zurück zu
den RS-232 TRANSMIT- und RS-232 RECEIVE-Pins des Strom- und E/A-Breakout-Kabels gewechselt
haben.
POWERLINK-, In-Sight Explorer- und Firmwareaktualisierungen
Problem: Versucht In-Sight Explorer mit dem POWERLINK-Netzwerk über ein POWERLINK TCP/IP-
Gateway X20 CPU-Modul eine Verbindung herzustellen, wird die Firmware von In-Sight-Vision-Systemen
im POWERLINK-Netzwerk nicht korrekt aktualisiert. In diesem Fall sind die Vision-Systeme aus- und
wieder einzuschalten (möglicherweise treten weitere TCP-Verbindungsprobleme auf). (CR 21230)
Lösung: Verbinden Sie In-Sight Explorer über ein POWERLINK TCP/IP-Gateway HB 8815-Modul mit
dem POWERLINK-Netzwerk. Ist In-Sight Explorer über ein X20 CPU-Modul mit dem POWERLINK-
Netzwerk verbunden, empfiehlt Cognex vor dem Aktualisieren der Firmware das Entfernen der In-Sight-
Vision-Systeme aus dem POWERLINK-Netzwerk und das Deaktivieren von POWERLINK.
Ändern einer programmierbaren POWERLINK-Steuerung, während ein In-Sight-Vision-System
mit In-Sight Explorer verbunden ist
Problem: Ist ein In-Sight-Vision-System in einem POWERLINK-Netzwerk mit In-Sight Explorer
verbunden, kann das Vision-System keine Verbindung mehr mit In-Sight Explorer herstellen, wenn
versucht wird, eine Änderung in die programmierbare Steuerung zu laden oder die programmierbare
Steuerung mittels Software neu zu starten. (CR 21242)
Lösung: Trennen Sie das Vision-System von In-Sight Explorer, bevor Sie Änderungen durchführen oder
die programmierbare Steuerung neu starten. Schalten Sie das Vision-System aus und wieder ein, wenn
dieser Zustand beim Versuch auftritt, die Verbindung zu In-Sight Explorer wiederherzustellen.
Konfigurationsbeschränkungen von POWERLINK und In-Sight-Vision-Systemen
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In-Sight® Explorer – Versionshinweise file:///C:/DOKUME~1/hopp/LOKALE~1/Temp/Temporäres Verzeichnis...
Problem: Die folgende Liste enthält bekannte Einschränkungen des Betriebs von In-Sight-Vision-
Systemen in POWERLINK-Netzwerken. (CR 21234)
Folgende bekannte Beschränkungen gelten:
Stimmt der MTU-Wert für asynchrone Paketübertragungen nicht mit dem MTU-Wert überein, der
auch vom POWERLINK-Netzwerk verwendet wird, funktioniert die TCP/IP-Kommunikation nicht
korrekt.
Wird ein POWERLINK-fähiges Vision-System aus dem POWERLINK-Netzwerk entfernt und
einem Standard-Ethernet-Netzwerk hinzugefügt, wird u. U. die Ethernet-Kommunikation beendet
und die Bandbreite auf 1 Mbit/s beschränkt. Zum Bearbeiten eines Jobs sollten Sie die
POWERLINK-Kommunikation deaktivieren, wenn eine Verbindung zu einem Standard-Ethernet-
Netzwerk besteht.
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