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EWa Landleben 17-35

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<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

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<strong>Landleben</strong><br />

Rastgebiete und Brennpunkte<br />

BUND lädt zu einer vogelkundlichen Radtour<br />

BREMERHAVEN re · Der<br />

BUND lädt jetzt zu der vogelkundlichen<br />

Radtour „Naturschutzgebiet<br />

Luneplate<br />

- Wertvolle Vogelrastgebiete<br />

und naturschutzpolitische<br />

Brennpunkte“ mit Martin<br />

Rode am Freitag, 1. September,<br />

um <strong>17</strong> Uhr ein. Interessierte<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Martin Rode stellt die abwechslungsreiche<br />

Vogelwelt<br />

der Luneplate vor und bietet<br />

Einblicke in naturschutzpolitische<br />

Brennpunkte. Die Tour<br />

dauert ca. drei Stunden.<br />

Die Radtour führt entlang<br />

von Wiesen sowohl zur geschützten<br />

Vogelbeobachtungsstation<br />

am Tidepolder<br />

als auch zum Beobachtungsturm<br />

nahe dem Parkplatz<br />

Ueterlande. Von dort lassen<br />

sich die Vögel besonders nah<br />

und ungestört beobachten<br />

und es ergibt sich eine gute<br />

Übersicht über das Gebiet.<br />

„Jetzt während der Zugzeit<br />

werden wir Gänse und<br />

Watvögel beobachten können,<br />

vor allem viele Säbelschnäbler,<br />

Brandgänse und<br />

Krickenten“, kündigt Martin<br />

Rode, Landesgeschäftsführer<br />

vom BUND Bremen, an.<br />

„Uns erwartet ein spektakuläres<br />

Naturschauspiel!“ Darüber<br />

hinaus berichtet der<br />

BUND-Mann von aktuellen<br />

und früheren naturschutzpolitischen<br />

Brennpunkten<br />

rund um die Luneplate, die<br />

ursprünglich eine große Insel<br />

in der Weser war. Sie wurde<br />

früh entwässert und vor<br />

allem als Grünland genutzt.<br />

Seit 2003 beherbergt sie den<br />

ökologischen Ausgleich u.a.<br />

für den Bau des Container<br />

Terminals in Bremerhaven.<br />

Der Treffpunkt für die Radtour<br />

über die Luneplate ist<br />

am Freitag, 1. September,<br />

um <strong>17</strong> Uhr am ehemaligen<br />

Neuen Lunesiel, Ecke Am Luneort/Am<br />

Seedeich. Fahrrad,<br />

Fernglas und ggf. wetterfeste<br />

Kleidung müssen unbedingt<br />

mitgebracht werden. Der<br />

BU ND-Veranstalt ungskalender<br />

20<strong>17</strong> für die Region<br />

Weser-Elbe bietet noch bis<br />

Der Säbelschnäbler gehört zu den Vogelarten, die auf der Luneplate<br />

rasten, um Kraft für die weitere Reise zu „tanken“<br />

<br />

Foto: Gernd Kriewald<br />

zum Herbst weitere Veranstaltungen<br />

für Naturinteressierte.<br />

Alle Termine und den<br />

Agrarwirtschaft<br />

Kalender zum Herunterladen<br />

(pdf) gibt es unter www.<br />

bund-weser-elbe.de.<br />

Reiterhofurlaub:<br />

Das Vergnügen für<br />

die ganze Familie<br />

lps/Sf re · Reitsport ist in so<br />

ziemlich allen Gegenden von<br />

Deutschland präsent. Als Breitensport<br />

lockt es viele Kinder<br />

im Kleinkindalter an, die diese<br />

Sportart ausüben wollen.<br />

Vor allem bei Mädchen ist<br />

das Reiten ein beliebter Sport,<br />

doch auch Jungs lassen sich<br />

leicht dafür begeistern, verbindet<br />

es den Sport doch neben<br />

der vertrauten Nähe zum<br />

Tier auch den Aufenthalt in<br />

der Natur. Für sie und auch für<br />

Erwachsene, die früher schon<br />

als Kind geritten sind oder<br />

gerne das Reiten neu lernen<br />

möchten, gibt es immer Platz<br />

und jede Menge Trainingskurse.<br />

Reiten ist also für jedes<br />

Alter bstimmt. Neben Springund<br />

Dressurreiten können die<br />

Pferde in ländlichen Gebieten<br />

gut ausgeführt werden.<br />

Da die meisten Pferdehöfe<br />

sowieso weiter außerhalb liegen,<br />

weil ein Gestüt immer<br />

sehr viel Platz braucht, bieten<br />

einige auch einen „Reiterhofurlaub“<br />

an. Vor allem, wenn<br />

die Umgebung besonders vielfältig<br />

und schön ist, beispielsweise<br />

an Seen, durch die die<br />

Pferde galoppieren können<br />

oder Wälder, in denen der<br />

Schatten im Sommer vor der<br />

Sonne schützt.<br />

In den meisten Fällen werden<br />

„Ausritttouren“ mit mehreren<br />

Reitern angeboten, das heißt<br />

größere und kleinere Gruppen<br />

treffen sich und reiten los. Dabei<br />

wird darauf geachtet, dass<br />

die Reiter etwa die gleiche Reiterfahrung<br />

besitzen wie die<br />

anderen.<br />

So ein Reiterhofurlaub lässt<br />

sich auch mit der ganzen Familie<br />

gestalten, denn so etwas<br />

ist eine gute Gelegenheit das<br />

Reiten zu lernen. Viele solcher<br />

Reiterhöfe bieten nämlich<br />

auch Anfängerkurse an, bei<br />

denen man das Reiten übt.<br />

Darüber hinaus kann dies ein<br />

Urlaub sein, in dem sich viel<br />

bewegt, gelacht und genossen<br />

wird.<br />

Im Reisefachhandel kann man<br />

sich Informationen über solch<br />

einen Urlaub beschaffen.


<strong>Landleben</strong><br />

Der schwierige Weg aus dem tiefen Preistal<br />

Unternehmensergebnis von 58.000 Euro – Schwetje: „Das reicht nicht aus“<br />

OLDENBURG re · Auch<br />

wenn die Milchpreise langsam<br />

steigen, ist die wirtschaftliche<br />

Situation auf den<br />

niedersächsischen Milchviehbetrieben<br />

nach wie vor<br />

angespannt. Zur wirtschaftlichen<br />

Konsolidierung brauchen<br />

die Betriebe eine längere<br />

Phase guter Milchpreise,<br />

so das Fazit einer Pressekonferenz<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen. Außerdem<br />

müssten sie für die<br />

Zukunft krisenfest gemacht<br />

werden.<br />

Bei der Veranstaltung in Oldenburg<br />

stellte Kammerpräsident<br />

Gerhard Schwetje neue<br />

Prognosezahlen für das abgelaufene<br />

Wirtschaftsjahr<br />

2016/20<strong>17</strong> vor. Danach beläuft<br />

sich das Unternehmensergebnis<br />

voraussichtlich auf zirka<br />

58.000 Euro. „Das reicht nicht<br />

Raiffeisen Weser-Elbe eG<br />

Die Raiffeisen Weser-Elbe eG ist der zuverlässige und<br />

leistungsstarke Marktpartner der Landwirtschaft und der<br />

Bevölkerung im ländlichen Raum. Das Geschäftsgebiet<br />

umfasst einen großen Teil des Landkreises Cuxhaven, sowie<br />

jeweils einen Teil im Norden der Landkreise Stade und<br />

Rotenburg/Wümme.<br />

Das Unternehmen verfügt über 15 Standorte und ist damit<br />

flächendeckend präsent. Der Verwaltungssitz ist in Bad<br />

Bederkesa. Schwerpunkt des Geschäfts bildet vor allem<br />

das landwirtschaftliche Geschäft - vom Handel mit Düngemitteln,<br />

Futtermitteln, Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutz<br />

bis hin zu landwirtschaftlichen Bedarfsartikeln.<br />

Aktiv für den kunden<br />

Unsere Vielfalt<br />

• Futtermittel<br />

• Dünger<br />

• Saaten<br />

• Pflanzenschutz<br />

• Baustoffe<br />

• Energie: Heizöl, Gas,<br />

Strom, Diesel<br />

Infolge der Preiskrise am Milchmarkt ist die Zahl der milchviehhaltenden Betriebe in Niedersachsen auf<br />

zuletzt 9.800 zurückgegangen. 2007 waren es noch mehr als 14.000 Betriebe<br />

Foto: Ehrecke/LWK<br />

aus, um die Lebenshaltungskosten<br />

von zwei Familien, die<br />

Bad Bederkesa • Raiffeisenstraße 10 • 27624 Geestland<br />

Tel. 04745 / 9447 - 0 • www.raiffeisen-weser-elbe.de<br />

Agrarwirtschaft<br />

in aller Regel einen solchen<br />

Betrieb bewirtschaften, zu de-<br />

In der Vermarktung ist die Raiffeisen Weser-Elbe eG der<br />

starke Partner im Getreide- und Rapsgeschäft.<br />

Darüber hinaus ist das Unternehmen mit 12 Raiffeisen-Märkten<br />

im Geschäftsgebiet vertreten. Hier werden<br />

hochwertige Produkte aus den Bereichen Haus und Garten,<br />

Tier, Textilien, Freizeitartikel und Heimwerkerbedarf<br />

angeboten.<br />

Abgerundet wird das Angebot durch einen umfangreichen<br />

Baustoffhandel mit vier Standorten, vier Raiffeisen-Tankstellen,<br />

den Energiehandel mit Heizöl, Diesel, Gas, Strom,<br />

Holzpellets und festen Brennstoffen sowie einer Nutzfahrzeuge-<br />

und einer Motoristik-Werkstatt.<br />

cken“, sagte der Kammerpräsident.<br />

Für die Phase niedrigster<br />

Milchpreise im Juni 2016 bezifferte<br />

Schwetje das Defizit für einen<br />

Betrieb mit 130 Kühen auf<br />

10.700 Euro pro Monat. Und er<br />

folgerte: „Wenn der Milchbauer<br />

morgens in den Stall ging,<br />

bezahlte er 360 Euro Eintritt,<br />

um dort den ganzen Tag hart<br />

zu arbeiten.“<br />

Die Trendwende am Milchmarkt<br />

bestätigte Dr. Albert<br />

Hortmann-Scholten, Leiter<br />

des Unternehmensbereichs<br />

Markt, Familie und Betrieb<br />

der Kammer. Die steigenden<br />

Preise kämen allerdings für<br />

viele Milchviehhalter zu<br />

spät. „Derzeit geben jährlich<br />

etwa vier bis fünf Prozent<br />

der Betriebe auf“, so<br />

der Marktexperte. Dieser<br />

Wert läge deutlich über den<br />

sonst üblichen zwei bis drei<br />

Prozent.<br />

Aus Erzeugersicht sei es ernüchternd,<br />

dass der Wertschöpfungsanteil<br />

in der<br />

Milchvermarktung nur<br />

sehr gering sei. „Der deutsche<br />

Landwirt erhält heute<br />

nicht einmal mehr die<br />

Hälfte des Einkaufspreises,<br />

den der Verbraucher an der<br />

Ladentheke ausgibt“, so<br />

Hortmann-Scholten.<br />

Fortsetzung Seite 5


<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Fortsetzung von Seite 4<br />

Den aktuell rund 9.800 niedersächsischen<br />

Milcherzeugerbetrieben<br />

riet er, die Lehren<br />

aus den zurückliegenden<br />

wirtschaftlich schweren<br />

Zeiten zu ziehen und ihren<br />

Betrieb für weitere Krisen zu<br />

wappnen.<br />

Dazu gehöre es auch, die Produktion<br />

weiter zu optimieren.<br />

„Wachsen, ohne größer<br />

zu werden“ nannte das der<br />

Marktexperte. Er sieht dazu<br />

auf vielen Höfen noch Potenzial,<br />

um die Kosten zu senken.<br />

Hortmann-Scholten sagte voraus,<br />

dass ein Größenwachstum<br />

immer schwieriger werde<br />

und nannte als Gründe<br />

ein verschärftes Baurecht<br />

sowie steigende Produktionsauflagen<br />

in den Bereichen<br />

Tier-, Immissionsschutz und<br />

Düngung.<br />

Im Hinblick auf die Krise errechnete<br />

Hortmann-Scholten<br />

für die Milchviehbetriebe<br />

eine „negative Eigenkapitalbildung“<br />

und präzisierte:<br />

„Die Betriebe haben von<br />

ihrer Substanz gelebt.“ Der<br />

„Dreiklang Leben, Tilgen,<br />

Sparen“, der aus dem Unternehmensergebnis<br />

bedient<br />

werden müsse, habe lange<br />

Zeit nicht funktioniert.<br />

Neben dem qualitativen<br />

Wachstum nannte er weitere<br />

Möglichkeiten, wie Milchviehbetriebe<br />

auf eine Krise<br />

reagieren können. Dazu gehört<br />

zum Beispiel, weitere<br />

betriebliche Standbeine, die<br />

– wie etwa Vermietung oder<br />

Erzeugung erneuerbarer Energien<br />

– auch außerhalb der<br />

Landwirtschaft liegen können,<br />

aufzubauen. Auch die<br />

Aufnahme einer außerlandwirtschaftlichen<br />

Tätigkeit<br />

bei gleichzeitiger Bewirtschaftung<br />

des Hofes im Nebenerwerb<br />

oder gar die Betriebsaufgabe<br />

sind mögliche<br />

Szenarien, wenn es betrieblich<br />

nicht mehr weitergeht.<br />

„Alle diese Optionen müssen<br />

in ihrer Umsetzung gut begleitet<br />

werden“, sagte Anne<br />

Dirksen, sozioökonomische<br />

Beraterin der Kammer. Sie<br />

betonte: „Auch die Entscheidung<br />

für eine Betriebsaufgabe<br />

verdiene großen Respekt.“<br />

Leider seien heute viele Höfe<br />

„Wenn der Milchbauer morgens in den Stall ging, bezahlte er 360 Euro<br />

Eintritt, um dort den ganzen Tag hart zu arbeiten“: So fasste Gerhard<br />

Schwetje, Präsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die<br />

Situation zahlreicher niedersächsischer Milchviehhalter am Tiefpunkt<br />

der Preiskrise zusammen Foto: Ehrecke/LWK<br />

in einer wirtschaftlichen Verfassung,<br />

die eine Übergabe<br />

an die nächste Generation<br />

unmöglich mache.<br />

Es gebe Familien, die wegen<br />

ihrer niedrigen Einkünfte<br />

Wohngeld oder Hartz IV in<br />

Anspruch nähmen. „Und<br />

das, obwohl sie bestimmt<br />

nicht arbeitslos waren!“, ergänzte<br />

Dirksen. Vielmehr<br />

nehme die Arbeitsbelastung<br />

der Familienangehörigen zu,<br />

da Geld fehle, um Mitarbeiter<br />

einzustellen. Überarbeitung<br />

bis hin zum Burn-Out seien<br />

die Folge.<br />

Als eine wichtige Ursache<br />

für die Zunahme depressiver<br />

Erkrankungen bei Landwirten<br />

nannte Dirksen neben<br />

CUXHAVEN<br />

UND<br />

BREMEN!<br />

wirtschaftlicher Probleme<br />

die fehlende gesellschaftliche<br />

Wertschätzung gegenüber<br />

Bauern. Sie forderte in<br />

diesem Zusammenhang, in<br />

der Diskussion um Tier- und<br />

Umweltschutz die Menschen<br />

auf den Höfen nicht zu vergessen,<br />

und sprach sich für<br />

eine „Initiative Bauern- und<br />

Bäuerinnenwohl“ aus.<br />

Auch Landwirt Christoph<br />

Burmester beklagte die fehlende<br />

gesellschaftliche Akzeptanz,<br />

die neben dem wirtschaftlichen<br />

Druck schwer<br />

auf den Betrieben laste. „In<br />

der Summe führt das zu<br />

einem enormen psychischen<br />

Druck mit negativen Folgen<br />

für das Familienleben“,<br />

schilderte der Junglandwirt<br />

aus eigener Erfahrung.<br />

Die aktuelle wirtschaftliche<br />

Situation seines in der Elbmarsch<br />

gelegenen Familienbetriebes<br />

in Hittbergen-Barförde<br />

(Landkreis Lüneburg)<br />

nannte Christoph Burmester<br />

„sehr angespannt“. Zusammen<br />

mit seinem Vater Hartmut<br />

bewirtschaftet er 100<br />

Hektar Grün- sowie 60 Hektar<br />

Ackerland und hält 140<br />

Milchkühe.<br />

Für das zurückliegende Wirtschaftsjahr<br />

2015/2016 errechnete<br />

Burmester für seinen Betrieb<br />

ein Minus von 55.000<br />

Euro. Dieser Wert bedeutet<br />

für ihn einen negativen<br />

Stundenlohn von 7,30 Euro.<br />

„Nur durch das Einkommen<br />

meiner Frau ist meine Familie<br />

mit zwei kleinen Kindern<br />

wirtschaftlich über die Runden<br />

gekommen“, zieht der 31-<br />

jährige Landwirt Bilanz.<br />

Um die Folgen der zweijährigen<br />

Milchpreismisere auszugleichen,<br />

müsste es nun<br />

„für mindestens zwei Jahre<br />

vernünftige Preise geben,<br />

um in der Summe auf eine<br />

schwarze Null zu kommen“.<br />

Als Lehre aus der Krise hat<br />

sich Burmester zusammen<br />

mit seinem Vater zum Ziel<br />

gesetzt, die Produktionskosten<br />

für die Milch weiter zu<br />

senken und gleichzeitig die<br />

Milchleistung der Kühe zu<br />

erhöhen. So sieht der studierte<br />

Landwirt seinen Betrieb<br />

für das nächste Preistief auf<br />

dem Milchmarkt gewappnet.<br />

Denn eines ist für ihn gewiss:<br />

„Nach der Krise ist vor der<br />

Krise.“<br />

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Angebote<br />

Raumklima im Haus verbessern<br />

Begrünte Dächer – Pflanzen bieten nicht nur Schutz<br />

lps/Cb · Als flächenmäßige<br />

größte Brachen in den Städten<br />

gelten die Dächer. Dieses<br />

Potenzial sollte auf Dauer<br />

nicht ungenutzt bleiben.<br />

Wenn sie bepflanzt werden,<br />

können Dächer nicht nur das<br />

Raumklima im Haus positiv<br />

beeinflussen, sondern auch<br />

das Mikroklima im Umfeld.<br />

Regenwasser kann wieder<br />

verdampfen, Staub wird aus<br />

der Luft gebunden, das Haus<br />

gibt weniger Wärme an die<br />

Umgebung ab. Neubauten<br />

werden heute häufiger mit<br />

solchen Mini-Biotopen versehen.<br />

Man unterscheidet<br />

dabei die intensive und die<br />

extensive Begrünung.<br />

Extensiv begrünte Dächer<br />

sind meist nicht begehbar.<br />

Die Pflanzen sollen ohne<br />

gärtnerisches Eingreifen dort<br />

wachsen. Üblicherweise verwendet<br />

man für diese Begrünung<br />

Gräser oder Dickblattgewächse.<br />

Bei der intensiven<br />

Begrünung entstehen regelrechte<br />

Dachgärten mit Kräuterbeeten,<br />

Kleingehölzen oder<br />

sogar einem Teich. Wer sein<br />

eigenes Dach als Grünfläche<br />

nutzen will, braucht den Rat<br />

lps/Mo · Nahezu jeder weiß,<br />

wie wichtig Getreide ist. Es bietet<br />

eine hohe Nährstoffdichte<br />

sowie eine große Nährstoffmischung<br />

und macht dazu<br />

richtig satt. Doch es geht<br />

nicht nur um die Nährstoffe.<br />

Es geht auch um Kräfte, die<br />

in den Nahrungsmitteln<br />

wirken. Manche Biobauern<br />

wollen deshalb diese Kräfte<br />

stärken und bevorzugen aus<br />

diesem Grund Sorten aus der<br />

biodynamischen Getreidezüchtung<br />

und pflanzen sie<br />

in fruchtbare Böden, die mit<br />

dem hofeigenen Kompost gedüngt<br />

werden.<br />

Aus dem Mist der Rinder entsteht<br />

ein wertvoller Dünger,<br />

der einen Zusatz aus Kompostpräparaten<br />

erhält. Für<br />

Agrarwirtschaft<br />

Aufbau der Dachbegrünung<br />

Eine hohe Nährstoffdichte<br />

Sorten aus der biodynamischen Getreidezüchtung<br />

Foto: B. Moll<br />

Foto: Busche<br />

von Fachleuten, denn zunächst<br />

ist die Tragfähigkeit<br />

des Daches zu bestimmen.<br />

Die notwendige Substratschicht<br />

erhöht die Masse des<br />

Daches. Wasserspeicherung<br />

und die mögliche Schneelast<br />

im Winter darf man nicht<br />

außer Acht lassen. Sowohl<br />

Flach- als auch Schrägdächer<br />

können begrünt werden.<br />

Nur der richtige Aufbau<br />

der unterschiedlichen<br />

Schichten kann das Durchdringen<br />

von Wurzeln durch<br />

die Dachhaut verhindern.<br />

Die Pflanzen sind Sonne, Regen<br />

und Trockenheit, Wind,<br />

Kälte und Frost schutzlos<br />

ausgesetzt. Unerwünschte<br />

Pflanzen wie Birken und andere<br />

Bäume sollten fachmännisch<br />

mindestens einmal pro<br />

Jahr entfernt werden, denn<br />

sie bedrohen die Dachfläche.<br />

Die Mühe lohnt, denn<br />

die begrünte Fläche dämmt<br />

die Sonneneinstrahlung im<br />

Sommer, hält die Wärme im<br />

Winter.<br />

Positiv wirkt auch die Verdunstung<br />

der gespeicherten<br />

Feuchtigkeit. Ebenso verbessert<br />

sich der Schallschutz.<br />

die Erzeugung von biodynamischen<br />

Lebensmitteln verzichtet<br />

man auf den Einsatz<br />

von chemisch-synthetischen<br />

Spritz- und Düngemitteln.<br />

Dabei ist es den Herstellern<br />

ebenfalls wichtig, alte Hofsorten<br />

zu erhalten und das<br />

Getreide in Ruhe ausreifen<br />

zu lassen, bis es geerntet werden<br />

kann. Die Bauern arbeiten<br />

nicht jeder für sich allein,<br />

sondern direkt zusammen.<br />

Dadurch entsteht ein enger<br />

Zusammenhalt, der die Regionalität<br />

der Produkte zusätzlich<br />

fördert. Darf das Getreide<br />

bis zum Ende reifen,<br />

ist in ihm die ganze Kraft<br />

des Kornes enthalten und es<br />

behält seinen charakteristischen<br />

Geschmack bei.<br />

Zu der wertvollen Herstellung<br />

gehört ebenfalls echte<br />

Handwerkskunst. Es besteht<br />

ein konsequenter Verzicht<br />

auf Aromen, Enzyme und<br />

Konservierungsstoffe. So gewinnt<br />

man vollwertige Angebote<br />

aus dem ganzen Korn<br />

sowie Backwaren mit einem<br />

sehr hohen Ausmahlungsgrad.<br />

Selbst wenn das ganze<br />

Korn ganz fein gemahlen<br />

wurde, bleiben seine wertvollen<br />

Vital- und Nährstoffe<br />

voll erhalten.


<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Saatzucht-App informiert Kunden<br />

Hilfreich für viele landwirtschaftliche Bereiche in Sachen Digitalisierung<br />

STADE re · Die Stader Saatzucht<br />

eG ist seit rund einem<br />

Jahrhundert der verlässliche<br />

Handelspartner im Dienste<br />

der Landwirtschaft in der Region.<br />

Die Unternehmensbereiche<br />

der Stader Saatzucht<br />

eG erstrecken sich vom traditionellen,<br />

landwirtschaftlichen<br />

Waren- und Viehgeschäft<br />

bis hin zu diversen<br />

neueren Geschäftsfeldern.<br />

Aktuell steht die Herausforderung<br />

der Digitalisierung<br />

in allen Unternehmensbereichen<br />

im Mittelpunkt. Eine<br />

bereits zur Verfügung stehende<br />

Neuerung in diesem<br />

Bereich ist die Stader Saatzucht-App.<br />

Seit mehr als zwei<br />

Jahren bietet diese App dem<br />

landwirtschaftlichen Kunden<br />

neben den täglichen,<br />

aktuellen Informationen zu<br />

Märkten, Wetter, News usw.<br />

die Möglichkeit, Futter zu<br />

bestellen, Lieferscheine und<br />

Rechnungen einzusehen und<br />

Nachrichten zu aktuellen<br />

Themen der Stader Saatzucht<br />

eG zu empfangen.<br />

Weitere Neuerungen liefern<br />

PSM24, als Pflanzenschutz<br />

Bestellfunktion und Vieh24<br />

zur Anmeldung von Nutzund<br />

Schlachtvieh.<br />

Auch für die aktuell anstehende<br />

Novellierung der Düngeverordnung<br />

sieht sich die<br />

Stader Saatzucht eG als Partner<br />

für die Landwirte und hat<br />

die dadurch entstehenden<br />

Anforderungen an die Landwirtschaft<br />

in den Punkten<br />

Anbau- und Nährstoffplanung,<br />

Dokumentation und<br />

Auswertung als zusätzliches<br />

Programm „Acker24“ in der<br />

APP vorgesehen.<br />

„Acker24“ ist mehr als nur<br />

eine Ackerschlagkartei! Sie<br />

soll dem Landwirt jederzeit<br />

eine genaue Übersicht über<br />

seine Nährstoffbilanzierung<br />

liefern. Zudem werden durch<br />

die zur Verfügung stehenden<br />

Schnittstellen zu Belegen<br />

der Stader Saatzucht eG die<br />

Planungs- und Dokumentationspflichten<br />

stark vereinfacht.<br />

Weiterhin erhält der<br />

Landwirt als Verwalter seiner<br />

Daten die Möglichkeit,<br />

Dienstleistern und Beratern<br />

einen Einblick in seine Planungsdaten<br />

zu gewähren.<br />

Dabei entscheidet der Landwirt<br />

einzig und allein, wem<br />

er welchen Zugriff oder Einblick<br />

gewährt und ob der Zugangsberechtigte<br />

nur lesen<br />

oder aber auch schreiben darf<br />

und ihn bei den anfallenden<br />

Dokumentations- und Planungspflichten<br />

unterstützen<br />

soll, beziehungsweise darf.<br />

„Acker24“ stellt somit eine<br />

der größten Neuerungen in<br />

der landwirtschaftlichen<br />

App-Welt dar und steht dem<br />

Landwirt ab sofort und damit<br />

rechtzeitig für das neue<br />

Anbaujahr 20<strong>17</strong>/2018 zur<br />

Verfügung. Zudem kann<br />

„Acker24“ bis zum Jahresende<br />

kostenlos getestet und<br />

genutzt werden. Das funktioniert<br />

sowohl über die App<br />

der Stader Saatzucht eGals<br />

auch über den PC über einen<br />

Weblogin unter www.<br />

acker24.de.<br />

JÜRGEN KAISER<br />

Seit 1987<br />

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<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Rückbau planen<br />

lps/Cb · Bau- und Abbruchabfälle<br />

stellen einen hohen Anteil<br />

am Gesamtabfallaufkommen.<br />

Konzepte zur Mülltrennung<br />

und umweltgerechten Entsorgung<br />

sind für moderne Gebäude<br />

unverzichtbar. Sie sind<br />

wichtige Bestandteile einer<br />

nachhaltigen Gebäudeplanung.<br />

Auch eine mögliche spätere<br />

Umnutzung und sogar ein<br />

Rückbau sollten in die Planung<br />

einfließen. Ein ökologisch<br />

sinnvoller Rückbau dient dem<br />

Schutz natürlicher Ressourcen<br />

und der Vermeidung von Abfall,<br />

denn Rest-Bauschutt wird<br />

in der Regel nicht verbrannt,<br />

sondern deponiert. Ein Teil der<br />

zurückgewonnenen Baustoffe<br />

kann wiederverwendet werden.<br />

Andere Bestandteile werden<br />

ebenfalls aufbereitet und<br />

zu anderen Zwecken eingesetzt.<br />

Nachhaltiges bzw. ökologisches<br />

Bauen setzt auf den<br />

Einsatz von Baumaterialien,<br />

die verwertet werden könnten.<br />

Foto: Busche<br />

Würze und Duft<br />

Küchen- und Heilkräuter<br />

lps/Cb · In der Pflanzenheilund<br />

Würzkunde hat sich der<br />

Begriff „Kräuter“ für alle<br />

heilkräftigen, würzenden<br />

und duftenden Pflanzenarten<br />

durchgesetzt. Man<br />

unterteilt sie in ein-, zweiund<br />

mehrjährige Kräuter.<br />

Inzwischen sind von etwa<br />

500 näher untersuchten<br />

Arten Heileigenschaften<br />

und Würzkräfte bekannt.<br />

In der Botanik haben alle<br />

Pflanzenarten, also auch<br />

Kräuter, wissenschaftliche<br />

(lateinische) Doppelnamen.<br />

Dabei steht der erste Name<br />

für die Gattung, der zweite<br />

bezeichnet die Art.<br />

Die wissenschaftlichen Namen<br />

sind im Gegensatz zu<br />

volkstümlichen Namen international<br />

einheitlich und<br />

damit unverwechselbar. Oft<br />

ergänzt der abgekürzte oder<br />

dem Lateinischen angeglichene<br />

Name des Entdeckers<br />

oder Erforschers den Doppelnamen.<br />

In den letzten<br />

Jahren treten auch bei Küchenkräutern<br />

die gesundheitlichen<br />

Effekte in den Vordergrund.<br />

Im Unterschied<br />

zu anderen Kulturpflanzen<br />

befinden sich viele Küchenkräuter<br />

noch im Stadium der<br />

Wildpflanze. Man verwendet<br />

sie in unterschiedlichen<br />

Regionen zu verschiedenen<br />

Zwecken. Heute kennt man<br />

krause und glatte Petersilie,<br />

grünes und rotes Basilikum,<br />

Minzen mit verschieden hohem<br />

Mentholgehalt. Auch<br />

unter den Küchenkräutern<br />

gibt es Saisonartikel, die<br />

nicht ständig im Fachhandel<br />

oder in Supermärkten erhältlich<br />

sind. Wer keinen Garten<br />

oder eine Terrasse hat,<br />

braucht auf frische Küchenkräuter<br />

nicht zu verzichten.<br />

Viele der gängigen Kräuter<br />

lassen sich gut in Töpfen ziehen<br />

oder kaufen und sind so<br />

schnell verfügbar.<br />

z.B. Transporter nur 75,– / Tag<br />

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<strong>Landleben</strong><br />

Die Gefahr nicht unterschätzen<br />

Veterinäramt des Landkreises warnt vor Afrikanischer Schweinepest<br />

LANDKREIS tw · Die Afrikanische<br />

Schweinpest (ASP)<br />

ist auf dem Vormarsch. „Das<br />

Virus ist inzwischen auch<br />

schon in Tschechien bei<br />

Wildschweinen festgestellt<br />

worden“, so Dr. Isabell Tolmien,<br />

Leiterin des Veterinäramtes.<br />

Deshalb wachse die<br />

Sorge, dass das ASP-Virus<br />

auch Deutschland erreichen<br />

könnte. Eine Gefahr die man<br />

nicht unterschätzen sollte.<br />

„Unsere Botschaft lautet aufpassen,<br />

achtsam sein und Hygiene<br />

walten lassen“, ist sich<br />

Landrat Kai-Uwe Bielefeld<br />

mit der Amtsleiterin einig.<br />

Denn die Tierkrankheit verläuft<br />

sehr akut. „Innerhalb<br />

einer Woche verendet das<br />

Tier“, so Tolmien. Und habe<br />

auch für die Schweinehalter<br />

verheerende wirtschaftliche<br />

Folgen. „Bei einem Ausbruch<br />

muss in einem Umkreis von<br />

30 Kilometern jedes Schwein<br />

getötet werden.“ Deshalb gelte<br />

es erhöhte Vorsicht walten<br />

zu lassen. Zwar sei die Krankheit<br />

für Menschen vollkommen<br />

ungefährlich, allerdings<br />

die Weiterverbreitung durch<br />

diesen sehr wahrscheinlich.<br />

Deswegen bittet Tolmien vor<br />

allem Tierhalter, Tierärzte, Jäger,<br />

Betriebs- und Erntehelfer<br />

sowie Reisende um erhöhte<br />

Vorsicht und Achtsamkeit in<br />

Bezug auf alle Biosicherheitsmaßnahmen.<br />

Denn nicht<br />

LESERREISE<br />

Ihm und seinen Artgenossen zuliebe, gilt es Vorsicht walten zu lassen und die Gefahr durch die Afrikanische<br />

Schweinepest nicht zu unterschätzen<br />

Foto: Jerzy/pixelio.de<br />

nur von Tier zu Tier auch<br />

durch infizierte Gummistiefel,<br />

Kleidung, Autoreifen oder<br />

Jagdausrüstung und -Trophäen<br />

sei eine Übertragung<br />

möglich. Ebenso wie durch<br />

eingeführte Lebensmittel, besonders<br />

wenn diese, etwa ein<br />

übrig gebliebenes Wurstbrot,<br />

einfach in der Natur entsorgt<br />

werden. Ihr Appell richtet<br />

sich auch an Menschen, die<br />

Agrarwirtschaft<br />

Haltestellen<br />

Bremerhaven Hbf<br />

7.30 Uhr<br />

Langen-Mitte (Aldi) 8.10 Uhr<br />

Midlum Buswendeplatz 8.25 Uhr<br />

Nordholz Shell-Tankstelle 8.<strong>35</strong> Uhr<br />

Altenwalde Apotheke 8.45 Uhr<br />

Cuxhaven Bahnhof/ZOB 9.00 Uhr<br />

Neuhaus Buswendeplatz 8.20 Uhr<br />

Otterndorf ZOB Schulzentrum 8.30 Uhr<br />

Altenbruch Kirche<br />

8.50 Uhr<br />

Reiseveranstalter:<br />

Cuxliner GmbH,<br />

Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven<br />

Grodener Chaussee 34 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721/7215-25<br />

Dithmarschen<br />

Schweine als Hobby halten<br />

und betont: „Jede Schweinehaltung<br />

muss uns gemeldet<br />

werden, auch die Hobbyhaltung<br />

von Mini- und<br />

Hängebauchschweinen.“<br />

Weitere Informationen und<br />

Merkblätter in verschiedenen<br />

Sprachen zu dem Thema sind<br />

unter www.tierseucheninfo.niedersachsen.de<br />

erhältlich. Die aktuelle Risikobewertung<br />

des Friedrich<br />

Loeffler Instituts zur Einschleppung<br />

der ASP sind unter<br />

der Rubrik Tierseuchengeschehen,<br />

Afrikanische<br />

Schweinepest auf www.fli.<br />

de zu finden.<br />

Für weitere Fragen zu dem<br />

Thema steht das Veterinäramt<br />

des Landkreises Cuxhaven<br />

unter (04721) 66 21 32<br />

zur Verfügung.<br />

Samstag, 23.09.20<strong>17</strong><br />

Dithmarscher Kohltage und Stadtfest in Marne<br />

Reiseverlauf:<br />

09.00 Uhr Abfahrt ab Cuxhaven / Bahnhof<br />

09.30 Uhr Abfahrt Fähre in Cuxhaven / 1 Brötchen u. 1 Tasse Kaffee an Bord<br />

10.30 Uhr Ankunft Fähre in Brunsbüttel<br />

10.45 Uhr Besuch Atrium Brunsbüttel<br />

11.45 Uhr Busabfahrt Brunsbüttel<br />

12.15 Uhr Busankunft in Marne, Bahnhofstr. 32, Marne / Kohlbuffet<br />

Anschließend freie Zeit in Marne auf dem Stadtfest<br />

16.15 Uhr Busabfahrt in Marne<br />

16.45 Uhr Ankunft in Brunsbüttel / Fähre<br />

<strong>17</strong>.00 Uhr Abfahrt Fähre in Brunsbüttel / 1 Stk. Kuchen u. eine Tasse Kaffee<br />

18.00 Uhr Ankunft Fähre in Cuxhaven<br />

18.15 Uhr Ankunft in Cuxhaven / Bahnhof<br />

Preis p.P. E 59,–<br />

Leistungen: Busfahrt, Fährfahrten Cuxhaven –<br />

Brunsbüttel und zurück, 1 Brötchen und<br />

1 Tasse Kaffee auf der Hinfahrt, 1 Stück Kuchen<br />

und 1 Tasse Kaffee auf der Rückfahrt,<br />

Eintritt ins Atrium Brunsbüttel Besuch<br />

Stadtfest Marne, Kohlbuffet in Marne


<strong>Landleben</strong><br />

Wie ein Tag am Meer<br />

Aktuelle Trendfarben sorgen zu Hause für eine frische Brise<br />

djd re · Eine frische Brise<br />

um die Nase spüren, dazu<br />

das Geschrei der Möwen hören<br />

und den Sand zwischen<br />

den Zehen fühlen: Bei einem<br />

Spaziergang am Meer können<br />

viele besonders gut entspannen<br />

und den Stress des<br />

Alltags hinter sich lassen.<br />

Schon ein Wochenendtrip<br />

genügt, um sich wieder neu<br />

zu erden. „Ein neuer maritimer<br />

Einrichtungstrend<br />

bringt dieses Lebensgefühl<br />

jetzt auch in die eigenen<br />

vier Wände. Die passenden<br />

Farben tragen ebenso dazu<br />

bei wie pfiffige Dekorationen<br />

und Wohnaccessoires“,<br />

berichtet Bauen-Wohnen-<br />

Journalist Martin Blömer<br />

von der Ratgeberzentrale.<br />

Mit den passenden Trendfarben<br />

wird so im Handumdrehen<br />

aus dem heimischen<br />

Wohnzimmer eine urige<br />

Dünenlandschaft.<br />

Die Insel Sylt etwa zählt zu<br />

den beliebtesten Urlaubszielen<br />

der Deutschen und ist<br />

Agrarwirtschaft<br />

Mit dem richtigen Farbton und der passenden Einrichtung holt man<br />

sich maritimes Flair nach Hause<br />

<br />

Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE<br />

bei Erholungssuchenden<br />

ganzjährig beliebt. Warum<br />

also nicht etwas Sylt-Feeling<br />

ins eigene Zuhause holen?<br />

Die gleichnamige „Trendfarbe<br />

Limited Collection 20<strong>17</strong>“<br />

von Schöner Wohnen-Farbe<br />

macht es möglich. Der<br />

pastellige Weißton erinnert<br />

an die unendlich wirkenden<br />

Dünen, die sich entlang der<br />

rauen Nordseeküste erstrecken.<br />

Besonders praktisch:<br />

Die Trendfarbe Sylt lässt sich<br />

vielfältig mit anderen Naturtönen<br />

und mit einer uriggemütlichen<br />

Einrichtung<br />

kombinieren - ganz nach eigenem<br />

Geschmack. „Trendfarben<br />

helfen dabei, das<br />

Glück im eigenen Zuhause<br />

kreativ zu verwirklichen“,<br />

unterstreicht die Innenarchitektin<br />

Eva Brenner, bekannt<br />

unter anderem aus dem TV-<br />

Dauerbrenner „Zuhause im<br />

Glück“.<br />

Das Lebensgefühl der Insel<br />

lässt sich zudem ganz einfach<br />

verwirklichen: Das Pastellweiß<br />

für ein Ambiente<br />

mit Stil ist verarbeitungsfertig<br />

abge-tönt in zwei Gebindegrößen<br />

(ein Liter und zweieinhalb<br />

Liter) in zahlreichen<br />

Bau- und Fachmärkten erhältlich.<br />

Die cremige Konsistenz<br />

sorgt für eine leichte<br />

und saubere Verarbeitung<br />

ohne lästiges Tropfen. Zugleich<br />

ist die Wandfarbe besonders<br />

emissionsarm und<br />

wohngesund, zu erkennen<br />

unter anderem am Umweltzeichen<br />

„Blauer Engel“.<br />

Qualitätsprodukte<br />

Fertigelemente nach Maß<br />

Fenster, Türen, Tore,<br />

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<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Strahlender Sonnenschein in der Vase<br />

Die Sonnenblume sorgt für ausgelassene Sommerlaune<br />

In einem lässig wirkenden Gartenblumenstrauß wechseln sich Blütenformen<br />

in verschiedenen Höhen ab<br />

Foto: Pflanzenfreude.de<br />

re · Keine Schnittblume<br />

schreit so sehr nach langen<br />

Tagen, lichtdurchfluteten<br />

Räumen und der warmen<br />

Jahreszeit wie die Sonnenblume.<br />

Mit ihren knallgelben<br />

Blütenblättern und dem<br />

robusten Grün verbreitet die<br />

langstielige Blume sofort<br />

ihren erhellenden Charme,<br />

dem keiner widerstehen<br />

kann.<br />

Die Farbe Gelb symbolisiert<br />

seit jeher die Sonne, die von<br />

vielen Völkern als Gott verehrt<br />

wurde. So stellten sich<br />

die alten Griechen vor, dass<br />

ihr Sonnengott Helios in<br />

gelbe Gewänder gekleidert<br />

auf einem von Feurrossen<br />

gezogenen Wagen über den<br />

Himmel fuhr und so für<br />

Erhellung sorgte. Aus den<br />

griechischen Worten „Helios“<br />

für Sonne und „Anthos“<br />

für Blume ergab sich<br />

der botanische Name der<br />

Sonnenblume, „Helianthus<br />

Annuus“, die in Form und<br />

Farbe wie keine zweite der<br />

Sonne ähnelt. Ursprünglich<br />

aus Nord- und Südamerika<br />

stammend, brachten<br />

Seefahrer die Samen der<br />

Blume im 16. Jahrhundert<br />

nach Europa, wo sie bald zu<br />

einer beliebten Zierblume<br />

heranwuchs.<br />

Neben ihrer Verbindung<br />

zum feurigen Planeten steht<br />

das Gelb der Sommerblume<br />

auch für einen wachen Geist,<br />

Kreativität und Lebensfreude.<br />

Besonders gut passt die<br />

Schnittblume in den Wohn-<br />

, besonders aber in den Arbeitsbereich.<br />

Dort beflügelt<br />

sie einzeln, aber auch als<br />

bunter Strauß in ungewöhnlichen<br />

Vasen platziert<br />

die Sinne und lässt Ideen<br />

sprießen, beispielsweise für<br />

eine kreative Blumeninstallation.<br />

Für diese werden die<br />

langstieligen Sonnenblumen<br />

in Kombination mit Stockrosen<br />

und grünen Elementen<br />

an einem Drahtgebilde befestigt<br />

und ergeben so ein inspirierendes,<br />

sommerliches<br />

Tischelement. In Kombination<br />

mit Komplementärfarben<br />

wie Rot und Blau oder untermalt<br />

von verschiedenen<br />

Gelbnuancen, verkörpert die<br />

Sonnenblume so ideal den<br />

energiegeladenen Interieur-<br />

Trend „Energise“, in dem<br />

sie für eine beschwingte Arbeitsatmosphäre<br />

sorgt und<br />

gute Laune verbreitet.<br />

Wie die Menschen von ihrer<br />

strahlenden Erscheinung<br />

angezogen werden, so geht<br />

es der Sonnenblume mit<br />

dem Licht ihrer Namensgeberin,<br />

dem sie sich gemäß<br />

des Phänomens „Heliotropismus“<br />

stets zuwendet. So<br />

sorgen Sonnenblumen, die<br />

am Morgen noch ihre Köpfe<br />

hängen ließen, mit Anbruch<br />

des Lichts schon bald wieder<br />

für Freude. Die florale<br />

Schönheit sollte also idealerweise<br />

an einem hellen Ort<br />

stehen. Damit die Freude<br />

über die gelbe Grazie besonders<br />

lange anhält, sollte ihr<br />

Stiel mit einem Messer vorsichtig<br />

schräg angeschnitten<br />

werden, um so die bestmögliche<br />

Wasseraufnahme zu<br />

garantieren. Damit der klebrige<br />

Saft der Stiele nicht ins<br />

Wasser läuft, empfiehlt es<br />

sich, deren Enden für drei Sekunden<br />

in heißes, nicht kochendes<br />

Wasser zu tauchen<br />

und sie so zu versiegeln. Bevor<br />

die Sonnenblume dann<br />

in eine Vase umzieht, werden<br />

die unteren Blätter entfernt,<br />

damit sie im Wasser nicht<br />

verwelken. Im Abstand von<br />

drei Tagen wird das Wasser<br />

gewechselt, um eine besonders<br />

lange Lebensdauer der<br />

sonnigen Blütenkönigin zu<br />

garantieren.<br />

Wanhöden<br />

Wir sind vor Ort in Niedersachsen<br />

- leistungsfähig und flexibel!<br />

Versorgen<br />

Sand, Kies, Splitt, Recycling,<br />

Mineralgemisch, Mutterboden u.v.m.<br />

Entsorgen<br />

Boden und Bauschutt<br />

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<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Jeder Tag wie Urlaub am See<br />

Mit einem Schwimmteich im Garten den Lieblingsplatz zum Entspannen schaffen<br />

djd re · Wohl kaum etwas<br />

entspannt so schnell und tiefgehend<br />

wie das sanfte Plätschern<br />

von Wasser, das Beobachten<br />

von Schmetterlingen<br />

und Libellen und der Blick<br />

auf einen mit Seerosen und<br />

Schilf bepflanzten Schwimmteich.<br />

Aller Alltagsstress ist<br />

im Nu vergessen. Davon sind<br />

immer mehr Gartenbesitzer<br />

überzeugt und möchten sich<br />

den Traum von der privaten<br />

Wellness- und Wasserlandschaft<br />

im Grünen verwirklichen<br />

– aber bitte nicht als<br />

Swimming-Pool mit chemisch<br />

behandeltem Wasser,<br />

sondern als ganzjährig optisch<br />

ansprechendes Biotop.<br />

Schwimmteiche und Naturpools<br />

mit natürlicher Wasseraufbereitung<br />

sind eine echte<br />

Umweltschutzmaßnahme,<br />

denn zugleich unterstützen sie<br />

ein verbessertes Kleinklima<br />

im direkten Wohnumfeld.<br />

Vor über 30 Jahren wurde<br />

mit der umweltschonenden<br />

Entwicklung der natürlichen<br />

Wasseraufbereitung in<br />

Schwimmteichen begonnen.<br />

Schwimmteiche sind deshalb<br />

eine echte Alternative zu mit<br />

Chlor aufbereiteten, konventionellen<br />

Swimmingpools.<br />

Die Wasseraufbereitung<br />

in Schwimmteichen erfolgt<br />

durch Mikroorganismen,<br />

das Zooplankton, durch die<br />

Unterwasserpflanzen sowie<br />

die Filtrierung mit Substratfiltern.<br />

Nährstoffarmes, fast<br />

phosphatfreies Wasser ist<br />

Voraussetzung für die Funktion<br />

eines Schwimmteichs.<br />

„Zu Problemen wie trockener<br />

Haut oder geröteten Augen<br />

kann es im natürlich reinen<br />

und weichen Wasser gar nicht<br />

erst kommen. Aquajogging<br />

im natürlichen Wasser steht<br />

somit nichts mehr im Wege“,<br />

so Wendelin Jehle, Präsident<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für naturnahe Badegewässer<br />

e.V.<br />

Die Profis verzeichnen eine<br />

stark steigende Nachfrage<br />

nach Schwimmteichen und<br />

verweisen zugleich darauf,<br />

dass Planung und Anlage<br />

viel Fachwissen und Erfahrung<br />

erfordern: Verbraucher<br />

sollten sich daher stets an spezialisierte<br />

Fachbetriebe wenden.<br />

Denn für die Planung<br />

und Ausführung braucht es<br />

fundiertes Spezialwissen zu<br />

Bauarten, Wasserkunde, Strömungsverhalten<br />

und Hygiene,<br />

um die gewünscht hohe<br />

Wasserqualität sicherzustellen.<br />

Unter www.dgfnb.de<br />

gibt es eine Liste geschulter<br />

Schwimmteichbauer.<br />

Wenn die Entscheidung für<br />

einen Schwimmteich gefallen<br />

ist, geht es an die konkrete<br />

Planung: Jede Anlage wird<br />

passend zu den persönlichen<br />

Wünschen, der Größe und<br />

Lage des Gartens realisiert.<br />

Eine individuelle Optik erhält<br />

der Schwimmteich zum Beispiel<br />

durch ein großzügiges<br />

Holzdeck, das schnell zum<br />

neuen Lieblingsplatz für das<br />

Sonnenbad avanciert. Einstiegstreppen<br />

aus Edelstahl<br />

oder Naturstein, die Beleuchtung<br />

des Naturpools über<br />

und unter Wasser, sowie Extras<br />

wie eine Gegenstromanlage<br />

sorgen für zusätzlichen<br />

Komfort. Hier können Körper<br />

und Seele gleichermaßen<br />

nach einem anstrengenden<br />

Tag neue Kräfte tanken.<br />

NEU, PRAKTISCH<br />

UND BEQUEM<br />

Eine Rundballenraufe, die<br />

ohne Trecker zu beladen ist.<br />

Einfache Konstruktion<br />

– und einfach aufzubauen.<br />

Die Raufe wird als<br />

Baukastensytem geliefert<br />

und ist in ca. 30 Minuten<br />

zusammen gebaut.<br />

4 Pferde können<br />

bequem versorgt<br />

werden.<br />

Das Gitter ist<br />

für Fresspausen<br />

hochklappbar.<br />

Robert Baum<br />

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www.weidehuetten-baum.de<br />

111 Jahre Holz<br />

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Achtung<br />

Landwirte &<br />

Hofbesitzer<br />

Bauholz 2. Wahl<br />

Paketweise<br />

günstig abzugeben!<br />

Einen individuellen Look erhält der Schwimmteich zum Beispiel durch ein Holzdeck<br />

<br />

Foto: djd/dgfnb.de/Schleitzer baut Gärten<br />

Inh. Reinhard Hagenah • Seit 1903 im Familienbesitz<br />

Sägewerk • Holzhandlung<br />

Süderende 61 · 2<strong>17</strong>82 Bülkau<br />

Telefon 04754/838-0<br />

Fax 04754/838100<br />

e-mail: Hagenah-holz@t-online.de<br />

Internet: www.hagenah-holz.de


<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Auffällige Wölfe<br />

Schafhalter fordern Entnahme<br />

Samstag, 4. November 20<strong>17</strong> · 19.30 Uhr – Cuxhaven, Captain Ahab‘s<br />

DUNCAN REID<br />

AND THE BIG HEADS<br />

Samstag, 25. November 20<strong>17</strong> · 19.00 Uhr – Cuxhaven, Captain Ahab‘s<br />

Samstag, 28. Januar 2018 · 14.00 Uhr<br />

– Hamburg, Barclaycard Arena<br />

Samstag, 28. Juli 2018 · 20.00 Uhr – Bremerhaven, Open-Air<br />

lpd re · Die Heidschnuckenzüchter<br />

fordern für die<br />

Schafhalter die Entnahme<br />

auffälliger Wölfe. Vor wenigen<br />

Tagen erst war eine<br />

Heidschnuckenherde in<br />

Schmarbeck bei Fassberg<br />

im Landkreis Celle erneut<br />

durch einen oder mehrere<br />

Wölfe angegriffen worden.<br />

13 Tiere wurden getötet, sieben<br />

mussten eingeschläfert<br />

werden. Die Herde war mit<br />

einem optimal aufgebauten,<br />

1,2 Meter hohen Zaun geschützt,<br />

er war durch Flatterband<br />

auf 1,4 Meter erhöht<br />

worden und weder untergraben<br />

noch anderweitig beschädigt.<br />

„Dies ist der dritte<br />

Übergriff innerhalb weniger<br />

Wochen“, schreibt Carl W.<br />

Kuhlmann, Vorsitzender der<br />

Heidschnuckenzüchter, an<br />

Ministerpräsident Stephan<br />

Weil und fordert die sofortige<br />

Entnahme dieser Wölfe.<br />

Kuhlmann sieht die Heidschnuckenhaltung<br />

in der<br />

gesamten Heide in Gefahr.<br />

Aber auch die Deichschäfer<br />

im Raum Cuxhaven, wo es<br />

wiederholt Übergriffe gab,<br />

sehen sich außer Stande,<br />

ihre Tiere noch effektiver zu<br />

schützen. „Unsere Weidetierhalter<br />

befürchten, dass die<br />

auffällig gewordenen Wölfe<br />

das erlernte Sprungverhalten<br />

an den Nachwuchs weitergeben<br />

und sich durch<br />

Abwanderung ausbreiten“,<br />

ergänzt Landvolkvizepräsident<br />

Jörn Ehlers. Sämtliche<br />

Herdenschutzmaßnahmen<br />

wären dann obsolet und<br />

jegliche Weide- und Hütehaltung<br />

von Schafen, Rindern<br />

oder Ziegen nicht mehr<br />

möglich, argumentieren die<br />

Weidetierhalter.<br />

Sie sehen sich durch ein wissenschaftliches<br />

Gutachten des<br />

Biologen Prof. Dr. Hans-Dieter<br />

Pfannenstiel im Auftrag<br />

des Westfälisch-Lippischen<br />

Landwirtschaftsverbandes<br />

bestätigt. Er spricht sich für<br />

eine „undogmatische“ Diskussion<br />

über den Wolf in der<br />

deutschen Kulturlandschaft<br />

aus und sieht keine ausreichende<br />

Begründung für die<br />

weitere Einordnung dieser<br />

Tierart in die höchste Schutzkategorie.<br />

In einem 10-Thesen-Papier<br />

sieht er unter anderem<br />

eine Begrenzung der<br />

Wolfspopulation durch die<br />

Jagd als notwendig an. Die<br />

niedersächsischen Tierhalter<br />

sind zudem verärgert über<br />

die restriktive Informationspolitik<br />

der niedersächsischen<br />

Landesregierung, weil die<br />

Ergebnisse der DNA-Tests<br />

nicht öffentlich zugänglich<br />

gemacht werden.<br />

<strong>EWa</strong><br />

Grodener Chaussee 34 • 27472 Cuxhaven<br />

Montag 8.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - <strong>17</strong>.00 Uhr • Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr, nachmittags geschlossen<br />

Donnerstag 8.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - <strong>17</strong>.00 Uhr • Freitag 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Hotline: 0 4721-7215-25<br />

www.elbe-weser-aktuell.de • www.facebook.com/elbeweser95<br />

Die Sorgen in Sachen Wolf steigen – nicht nur, aber besonders bei den<br />

Schäfern<br />

Foto: Bartl/pixelio


<strong>Landleben</strong><br />

Agrarwirtschaft<br />

Imkern mit Bienengiftallergie<br />

Wie man sich vor Stichen schützen kann – Ein Interview mit Matthias Mochow<br />

re · Wie verrückt ist das<br />

denn? Ein Imker mit einer<br />

Bienengiftallergie! Gibt<br />

es nicht? Gibt es doch!<br />

Matthias Mochow ist der<br />

lebende Beweis. Der Bienenfan<br />

imkerte bereits<br />

leidenschaftlich, als sich<br />

die Allergie bei ihm entwickelte.<br />

Für den heute<br />

33-Jährigen stand nach<br />

kurzer Überlegungspause<br />

fest: „Ich gebe das Imkern<br />

nicht auf.“ Wie sich<br />

Matthias Mochow vor<br />

seinen Lieblingen schützt,<br />

hat er uns im Interview<br />

verraten.<br />

Wie haben Sie Ihre Leidenschaft<br />

für das Imkern<br />

entdeckt?<br />

Mit 28 Jahren war ich auf<br />

der Suche nach einem<br />

Hobby, das nicht nur<br />

Spaß macht, sondern sich<br />

auch selbst finanziert. Ich<br />

stieß per Zufall darauf. Der<br />

Matthias Mochow<br />

Blüten und dem Wetter ab.<br />

Raps ist beispielsweise sehr<br />

Gartennachbar meiner Eltern<br />

ertragreich, Waldtau aus<br />

war leidenschaftlicher<br />

Imker und auch der Vater<br />

meiner Tante imkerte. Beide<br />

erzählten mir von ihrer Leidenschaft<br />

und ich war sofort<br />

fasziniert. Ich fand es toll,<br />

wie fleißig und arbeitsam<br />

die Bienen sind und dass sie<br />

durch ihre Bestäuberleistung<br />

dafür sorgen, dass wir Obst<br />

und Gemüse haben. Außerdem<br />

war ich davon begeistert,<br />

dass man fast alles<br />

verwerten kann, den Honig,<br />

den Wachs, den Pollen, der<br />

dem der Waldhonig gewonnen<br />

wird, hingegen weniger.<br />

Kommt dann viel Regen<br />

hinzu, kann die Ausbeute<br />

auch einmal sehr gering<br />

ausfallen. Pro Volk kann ich<br />

aber im Schnitt mit etwa 25<br />

Kilogramm Honig pro Jahr<br />

rechnen.<br />

Wie und wann haben Sie<br />

herausgefunden, dass Sie<br />

an einer Insektengiftallergie<br />

leiden?<br />

Etwa ein Jahr nachdem ich<br />

mit dem Imkern angefangen<br />

als Nahrungsmittel wertvolle<br />

hatte, wurde ich gleich<br />

Nährstoffe liefert, sowie<br />

den Propolis, auch Kittharz<br />

genannt. Meine Vorliebe für<br />

Süßes und damit auch für<br />

Honig tat schließlich noch<br />

das Übrige.<br />

Wie viele Bienenstöcke und<br />

wie viel Honigertrag haben<br />

Sie?<br />

Ich habe fünf Bienenstöcke,<br />

die ich am Wald- und<br />

Wiesenrand platziert habe.<br />

In jedem von ihnen lebt<br />

ein Volk, das mich etwa 20<br />

bis 30 Stunden im Jahr in<br />

Anspruch nimmt. Wie viel<br />

Honig meine Bienen produzieren,<br />

hängt von den<br />

fünf Mal gestochen. Bisher<br />

hatte sich bei mir bei Stichen<br />

maximal eine Schwellung<br />

gezeigt. Doch damals wurde<br />

mir plötzlich schwindelig.<br />

Auch meine Knie wurden<br />

weich. Ich rief den Notarzt.<br />

Der erklärte mir, dass sich<br />

eine Bienengiftallergie auch<br />

mit der Zeit entwickeln kann.<br />

Ich kam für eine Nacht ins<br />

Krankenhaus. Am nächsten<br />

Tag ließ ich mir von einer<br />

Hautärztin meine Allergie<br />

bestätigen.<br />

Haben Sie darüber nachgedacht,<br />

mit dem Imkern<br />

aufzuhören?<br />

Ich bin erst einmal zu<br />

meinen Imkerkollegen gegangen.<br />

Sie haben sofort<br />

gesagt, dass sie sich um<br />

meine Bienen kümmern,<br />

solang ich noch keine<br />

Entscheidung getroffen<br />

habe. Ich erfuhr dann<br />

von der Möglichkeit einer<br />

Hyposensibilisierung, bei<br />

der einem immer wieder<br />

das Gift der Bienen in<br />

kleinen Dosen gespritzt<br />

wird, sodass man daraufhin<br />

Antikörper bildet und<br />

immun wird. Da war für<br />

mich sofort klar, dass ich<br />

mein Hobby nicht aufgeben<br />

werde. Bisher habe ich<br />

es leider aus beruflichen<br />

Gründen noch nicht geschafft,<br />

eine Hyposensibilisierung<br />

zu machen. Das<br />

möchte ich aber nachholen,<br />

so schnell es geht.<br />

Wie schützen Sie sich vor<br />

Bienenstichen?<br />

Heute trage ich einen Schutzanzug,<br />

der meinen ganzen<br />

Körper bedeckt und außerdem<br />

sehr weit ist. So haben<br />

die Bienen eine geringere<br />

Chance, eine enganliegende<br />

Stelle zu finden und zuzustechen.<br />

In meiner Freizeit bleibe<br />

ich einfach ganz ruhig,<br />

wenn eine Biene in meiner<br />

Nähe ist. So verschwinden<br />

sie auch ganz schnell wieder.<br />

Außerdem trage ich<br />

immer mein Notfallset bei<br />

mir, sollte es doch einmal<br />

zu einem Stich kommen. All<br />

dies gibt mir ein gutes Gefühl,<br />

sodass ich auch keine<br />

Angst vor einem Stich habe.<br />

Welche Tipps können Sie<br />

anderen Insektengiftallergikern<br />

geben?<br />

Sich nicht entmutigen zu lassen<br />

und keine Angst zu haben.<br />

Eine Hyposensibilisierung<br />

kann helfen. Wer also<br />

vom Imkern träumt oder es<br />

bereits betreibt und auch<br />

an einer Bienengiftallergie<br />

leidet, sollte seinen Traum<br />

nicht aufgeben.<br />

Weitere Informationen<br />

zur Feststellung und Behandlung<br />

von Insektengiftallergien<br />

unter www.<br />

insektengiftallergie.de.<br />

Über die Initiative Insektengiftallergie:<br />

Die Initiative<br />

Insektengiftallergie<br />

bietet Patienten, Angehörigen<br />

und Interessierten<br />

Informationen rund um<br />

Allergien auf Stiche von<br />

Wespen, Bienen, Hornissen<br />

und Hummeln. Ziel der Initiative<br />

ist die Aufklärung<br />

der Bevölkerung über die<br />

Gefahren von Insektenstichen,<br />

die Auslöser sowie<br />

die Behandlung der daraus<br />

resultierenden Allergie.<br />

ca.<br />

300<br />

Fenster<br />

auf<br />

Lager<br />

Neue Fenster<br />

und Haustüren<br />

eingetroffen!<br />

27729 Axstedt,<br />

Hauptstraße 5a<br />

Tel. 0 47 48 / 8 21 37 73<br />

www.diefensterscheune.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag<br />

<strong>EWa</strong> Elbe-Weser-aktuell-Verlag<br />

GmbH + Co. KG<br />

Grodener Chaussee 34, 27472 Cuxhaven<br />

Tel. 04721/72 15 - 0, Fax 72 15 - 45,<br />

E-Mail: info@elbe-weser-aktuell.de<br />

Geschäftsführung: Manfred Schultz<br />

Anzeigenleiter: Michael Fernandes Lomba<br />

Chefredaktion:<br />

Andreas Oetjen<br />

Grafik/Satz:<br />

Cornelia Schwartze<br />

Titelbild:<br />

Angelina S. / pixelio.de<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Cuxhaven.<br />

Vom Verlag gestaltete Anzeigen dürfen nicht<br />

anderweitig verwendet werden. Das gilt auch<br />

für die Einspeicherung und Verarbeitung in<br />

elektronischen Systemen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.<br />

Alle Angaben nach bestem Wissen, aber<br />

ohne Gewähr.


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