Ausgabe vom 25. 11. 2012 - beim SonntagsWochenBlatt
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Mitteilungs- und Informationsblatt der Oschatzer Wohnstätten GmbH | 4. <strong>Ausgabe</strong> | november <strong>2012</strong><br />
ein erfolgreiches Jahr<br />
Mieterzeitung<br />
Michael Schiffner schaut auf das Jahr <strong>2012</strong> zurück<br />
Michael Schiffner<br />
geschäftsführer<br />
Liebe Mieterinnen<br />
und Mieter,<br />
nutzen wir das kommende<br />
Jahresende, um Erfolg und<br />
Misserfolg, Höhen und Tiefen<br />
gegeneinander abzuwägen<br />
und schauen wir vor allem auf<br />
das, was nicht in Euro und Cent<br />
ausgewiesen werden kann<br />
– auf das Lächeln und die<br />
Freude, die wir in die Gesichter<br />
der Mieter, Neumieter und vor<br />
allem der Kinder der Robert-<br />
Härtwig-Schule mit unserer Un-<br />
terstützung des Ganztagsangebotes<br />
„zaubern“ konnten.<br />
In einer Zeit der politischen und<br />
wirtschaftlichen Unsicherheit,<br />
in der das ICH vermeintlich vor<br />
dem WIR gesetzt wird und einige<br />
wenige meinen, über das<br />
Eigentum anderer verfügen zu<br />
können und dafür Meinungen<br />
Unbedarfter manipulieren, fällt<br />
mir der über 2500 Jahre alte<br />
Spruch des Jeremias ein: „Suchet<br />
der Stadt Bestes …“.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Oschatzer Wohnstätten<br />
GmbH haben hier vor<br />
Ort in dem schon fast vergangenen<br />
Jahr wiederholt mit<br />
ihrer Arbeit beigetragen, das<br />
Beste für die ihnen anvertrauten<br />
Menschen zu suchen und<br />
in vielen Fällen wird es auch<br />
gefunden. Auch das Jahr <strong>2012</strong><br />
hat wieder bewiesen, dass<br />
Leben und Entwicklung Veränderung<br />
bedeutet.<br />
Vor allem gab es Veränderungen<br />
im Denken, in der Herangehensweise<br />
an Projekte, der<br />
Einschätzung und Umsetzung<br />
der an uns herangetragenen<br />
Bitten und Probleme.<br />
Wir sehen den demografischen<br />
Wandel nicht als Last,<br />
sondern als Chance und un-<br />
terstreichen dies mit unserem<br />
Angebot an barrierearmem<br />
Wohnraum. 34 Wohnungen<br />
wurden <strong>2012</strong> im Bereich der<br />
Goethestraße saniert, modernisiert<br />
und vermietet, 35 weitere<br />
werden im nächsten Jahr<br />
fertiggestellt.<br />
Darüber hinaus haben wir<br />
erstmals das barrierearme<br />
und auch für Rollstuhlfahrer<br />
geeignete Konzept auf eine<br />
kleine Wohnanlage mit gehobener<br />
Ausstattung erfolgreich<br />
übertragen. Die ersten Mieter<br />
beziehen in diesen Tagen ihre<br />
neue Wohnung in der Nordstraße.<br />
„Suchet der Stadt Bestes<br />
…“ beschreibt auch unsere<br />
Anstrengungen, den Bereich<br />
der Innenstadt zu wahren und<br />
zu gestalten. Mit der Sanierung<br />
der Schertelschen Häuser,<br />
jetzt Sporerstr. 15, ist es uns<br />
gelungen, die Gebäude wieder<br />
an die historische Ansicht<br />
heranzuführen.<br />
Wir freuen uns, dass wir im ehemaligen<br />
Kaufhaus Schertel<br />
eine Modeboutique ansiedeln<br />
konnten.<br />
In den darüberliegenden<br />
Wohnungen finden hilfebedürftige<br />
Menschen eine neue<br />
Heimat und geben ihnen da-<br />
ANZEIGE<br />
Weihnachtszeit<br />
– Familienzeit.<br />
Besonders für die<br />
Kinder steigt jetzt<br />
die Vorfreude. Die<br />
Oschatzer Wohnstätten<br />
gmbH wünscht allen<br />
Mietern und<br />
geschäftspartnern<br />
eine besinnliche<br />
Adventszeit.<br />
Foto: Bilderbox<br />
mit die Möglichkeit, am gesellschaftlichen<br />
Leben teilzunehmen<br />
und bei Bedarf auf eine<br />
sichere Rückzugsmöglichkeit<br />
zurückgreifen zu können.<br />
Wir erfüllen damit unseren Teil<br />
der gesellschaftlichen Verpflichtung,<br />
Strukturen zu schaffen,<br />
in denen sich Personen<br />
mit Besonderheiten auf ihre<br />
ganz eigene Art einbringen<br />
können. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Oschatzer<br />
Wohnstätten GmbH werden<br />
auch im neuen Jahr für Ihr<br />
Wohl tätig sein. Eine Vielfalt an<br />
Aufgaben ist zu erledigen und<br />
vorzubereiten.<br />
Unsere Mieterzeitung erreicht<br />
Sie vor dem ersten Advent.<br />
Ich wünsche Ihnen für die Vorweihnachtszeit<br />
ein wenig Ruhe<br />
und Gelassenheit, denn unser<br />
Leben fährt so schnell dahin<br />
als würden wir durch die Zeit<br />
fliegen. Suchen Sie aus der<br />
Gleichförmigkeit des täglichen<br />
Lebens die schönen und angenehmen<br />
Erlebnisse des fast<br />
vergangenen Jahres und nehmen<br />
Sie daraus die Kraft für die<br />
Herausforderungen des neuen<br />
Jahres.<br />
Dabei wünsche ich Ihnen viel<br />
Freude.