Papenteich November 2017
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10<br />
Helmut Bremer<br />
Fernsehtechnikermeister<br />
Fassadenschilder 1000 x 650mm<br />
Königsbergring 13<br />
38527 Meine<br />
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Hebamme Brigitte Rausch<br />
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Wärme hat einen Namen<br />
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Mineralölhandel GmbH<br />
Am Am Mineralölhandel Bockelsberg 18, GmbH 18, 38110 Braunschweig<br />
BS-Wenden<br />
Mineralölhandel GmbH GmbH<br />
www.greune-mineralölhandel.de<br />
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Tel. 0 53 04 - 10 19<br />
Fax 0 53 04 - 93 05 84<br />
( ( 0 53 07 ) 45 4530<br />
30<br />
53 07 ) 45 30<br />
( 0 53 07 ) 45 30<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
zu meinem letzten Bericht hier in der PN erreichte mich sehr nette Post<br />
einer Leserin. Sie gab mir die Anregung, doch auch mal die Unternehmerinnen<br />
im <strong>Papenteich</strong> in den Blick zu nehmen. Und sie hat recht:<br />
Selbstständige Frauen im <strong>Papenteich</strong> und darüber hinaus, sind auf dem<br />
Vormarsch. Der Anteil an Gründerinnen an der Gesamtzahl von Unternehmensgründungen<br />
lag 2016 laut KfW-Gründungsmonitor immerhin<br />
bei 40 %. Gemeinsam haben wir überlegt, wie naheliegend es wäre, einen<br />
Austausch in Gang zu bringen, zwischen den erfahrenen und den neuen<br />
selbstständigen Frauen. Denn wie überall im Leben gibt es auch als<br />
Selbstständige Herausforderungen, die sich leichter gemeinsam als alleine<br />
bewältigen lassen. Ich möchte Ihnen daher gerne die ersten Ideen von<br />
Elisabeth Gräfe, einer der sicher vielen Unternehmerinnen aus unserem<br />
<strong>Papenteich</strong>, vorstellen:<br />
„Dieses Jahr haben in Meine frollein fuchs, Alwine und Karfunkel aufgemacht<br />
– das macht mich neugierig. Klingt alles so, als steckten Frauen<br />
dahinter. Ist der <strong>Papenteich</strong> ein heimlicher Gründerinnen-Hotspot?<br />
Ich selbst bin seit 1998 selbstständige Unternehmerin in Meine, wenig<br />
sichtbar als One-Woman-Show mit den größeren Kunden weit außerhalb<br />
des <strong>Papenteich</strong>s. In Meine gibt es aber eine ganze Reihe Unternehmen,<br />
die von Frauen betrieben wurden und werden. Zeit, darüber zu reden?<br />
....to go<br />
Was mir als Fragen einfallen:<br />
– Wie wäre es mit einem Generationenaustausch?<br />
– Was bringt unternehmerische Frauen nach Meine und in den <strong>Papenteich</strong>?<br />
Hans-Werner Oschee<br />
– Was wünschen sich die unternehmenden Neustädter Frauen Str. 29 von der Gemeinde,<br />
Samtgemeinde?<br />
D-38723 Seesen<br />
– Was haben die zu sagen, die ihr Geschäft Tel. 0049-5381-940 aufgegeben 940-0 haben?<br />
Beide würden wir uns freuen, wenn<br />
Fax 05381-940<br />
auch andere<br />
940-1<br />
Mobil: 0049- 171-87<br />
Frauen<br />
129 86<br />
Lust hätten,<br />
sich mit diesen Fragen zu beschäftigen. Wir denken dabei z. B. an einen<br />
Unternehmerinnen-Stammtisch oder E-Mail: -Netzwerk. Oschee@t-online.de<br />
Haben Sie Lust, sich zu<br />
beteiligen und vielleicht sogar mit www.Hawo-togo.de<br />
uns ein erstes Treffen zu planen und<br />
weitere Frauen einzuladen? Dann melden Sie sich unverbindlich per Mail<br />
bei mir unter anne.britten@papenteich.de<br />
Ihre Gleichstellungsbeauftragte Anne Britten<br />
Sex-is-mus(s) – Ein Theaterstück<br />
zum Alltagssexismus<br />
In den 60er Jahren haben unsere<br />
Mütter und Großmütter noch hart<br />
dafür kämpfen müssen, gleichwertig<br />
zu sein, sei es im Straßenverkehr,<br />
beim Konto eröffnen, in der<br />
Arbeitswelt oder schlichtweg einen<br />
Minirock zu tragen. Ja, das war<br />
damals! Aber heute ist alles ganz<br />
anders!Aber stimmt das? Hat sich<br />
das alles wirklich so stark verändert<br />
und ist es vielleicht nicht sogar<br />
teilweise schlimmer geworden, vor<br />
allem für die jüngeren Frauen?<br />
Mit einem generationsübergreifenden<br />
Theaterprojekt machen<br />
die Kreisjugendförderung und die<br />
Gleichstellungsbeauftragten des<br />
Landkreises Gifhorn und der Samtgemeinde<br />
<strong>Papenteich</strong> mit dem<br />
NetzWERK GEGEN häusliche und<br />
sexuelle Gewalt auf das Problem Alltagssexismus aufmerksam. Gemeinsam<br />
mit Regisseurin Magdalena Hadenburg wurde mit Laienschauspie-<br />
Achtung! Farbtöne dieses<br />
ler-/innen ein Theaterstück entwickelt, Ausdrucks das die können Problematik von auf den Punkt<br />
bringt.<br />
den Originalfarben des<br />
In unserer medienfreudigen Gesellschaft, Objektes in abweichen! der wir von Nacktheit und<br />
sämtliche Maße sind am<br />
Sexiness überflutet werden, in der wir täglich mit althergebrachten Rollenbildern<br />
Fernsehkultur, Werbung und Social Medias konsumieren, ist<br />
Ort zu prüfen!<br />
Sexismus ein ständiger Begleiter und wird weitgehend hingenommen<br />
Diese Zeichnung ist<br />
und verharmlost. Frauen und Männer Eigentum gleichermaßen von HAWO. spielen das Spiel<br />
mit: Als Mutter, wenn der Kampf Jede um den Vervielfältigung, optimalen Körper den Alltag<br />
beherrscht und den Töchtern ein Verwertung sehr bedenkliches oder Mitteilung<br />
an dritte Kommentar Per-<br />
über den Kör-<br />
Vorbild liefert. Als<br />
Mann, der wieder einmal einen abwertenden<br />
sonen ist strafbar und<br />
per einer Frau loswerden muss und den Söhnen keinen Respekt vor Frauen<br />
vermittelt.<br />
(Urheberrechtsgesetz)<br />
wird gerichtlich verfolgt.<br />
Wo sich das Thema überall bahnbricht, Gesetz gegen welche unlauteren Auswirkungen das auf<br />
die eigene Lebensgestaltung hat, Wettbewerb wie und warum BGB. das weiterhin so gut<br />
funktioniert und warum gerade junge Frauen, die merken, dass in unserer<br />
Gesellschaft ganz gewaltig was „stinkt“, an altbekannte Grenzen stoßen –<br />
davon erzählt das Theaterstück „Sex-is-mus(s)“.<br />
Die Aufführung des Theaters Sex-is-mus(s) findet am Dienstag, 8. 1. um<br />
19.00 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums statt. Der Eintritt ist