Papenteich November 2017
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Vordorf<br />
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– Kindergarten Rethen (Kindergarten e.V. Vordorf)<br />
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Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
es ist langsam an der Zeit an die Adventszeit zu denken.<br />
Die meisten Termine für die Weihnachtsfeiern<br />
stehen schon, und auch in Vordorf ist man mit<br />
der Vorbereitung des Weihnachtsmarktes, der am<br />
2. Dezember stattfindet, in vollem Gang. Es gibt wie<br />
in jedem Jahr immer wieder etwas Neues zu entdecken,<br />
und der Platz vor der Gaststätte zur Post wird<br />
wieder mit Leben erfüllt. Ich freue mich, dass das<br />
Team man mit so viel Tatenlust und Einsatzbereitschaft<br />
dem Dorf einen schönen Tag schenkt. In Rethen ist es wieder an der<br />
Zeit, dass der Lebendige Adventskalender seine Türen ab dem 1. Dezember<br />
öffnet. Er beginnt wie jedes Mal an der Kirche. Pünktlich ab 18.00 Uhr<br />
wird für heiße Getränke gesorgt sein, und auch das eine oder andere Lied<br />
wird bestimmt wieder gemeinsam gesungen. Aber bevor wir uns schon auf<br />
die eigentlich recht schöne Vorweihnachtszeit freuen, obwohl sie manchmal<br />
doch etwas stressig ist, sollte sich jeder auch Zeit nehmen an die Menschen<br />
zu denken, denen es nicht so gut geht oder auch an die, die von uns<br />
gegangen sind. Diese Zeit des Innehaltens sollten wir alle, ob Jung oder Alt<br />
versuchen bewusst zu erleben.<br />
Eine Möglichkeit dazu ist auch der Volkstrauertag. In den einzelnen Dörfern<br />
wird an den Ehrendenkmälern gemeinsam an das nicht so Schöne auf<br />
unserer Welt kurz gedacht. In jedem Dorf ob Eickhorst, Rethen oder Vordorf<br />
wird morgens am Volkstrauertag gemeinsam ein Kranz niedergelegt.<br />
Manche sagen sich nun: „Was soll das bringen?“ Ich persönlich bin davon<br />
überzeugt, auch wenn man „nur“ darüber spricht, kann es doch in jedem<br />
Einzelnen von uns etwas Positives bewirken und wenn es nur bewirkt, dass<br />
man merkt wie gut es einem doch geht und man deshalb etwas fröhlicher<br />
seinem Tag begegnet. Ich hoffe auf rege Teilnahme Ihrerseits.<br />
In Eickhorst hat der Rat die Straßennamen für das Neubaugebiet festgelegt.<br />
Die Straßen sollen Christian-Gaus-Weg, Heinrich-Reinecke-Weg und Otto-<br />
Hintze-Weg laut Ratsbeschluss heißen. Diese Herren sind Personen, die 3<br />
der ursprünglich 5 Höfe im Ort bewirtschaftet haben. Der Hof der Familie<br />
Gaus-Dralle ist seit mehreren hundert Jahren im Eigentum der Familie<br />
Gaus. Christian Gaus hat dem Hof in seiner heutigen Form, Gesicht und<br />
Struktur gegeben. Der Hof von Ulla Gaus geb. Reinecke ist seit mehreren<br />
Generationen im Eigentum der Familie Reinecke. Die letzten beiden aktiven<br />
Landwirte, auf die auch die heutigen baulichen Gegebenheiten zurückgehen,<br />
hießen jeweils Heinrich Reinecke. Der heutige Eickenhof wurde<br />
1926 am Ortsrand auf einer Waldrodung gegründet von Otto Hintze. Der<br />
4. Straßenname im Neubaugebiet „Am Himmelkamp“ lehnt sich an eine<br />
alte Flurbezeichnung an.<br />
Trotz des schlechten, feuchten Wetters gehen die Erschließungsarbeiten<br />
gut voran. Der „Hubertusweg“ wird wohl erst Ende des Jahres aufgerissen.<br />
Die Kanalsanierung wird als letztes erfolgen. Die Baufirma ist angehalten<br />
die Anwohner in angemessener Frist zu informieren. Auch „ Am Ostfeld“<br />
ist man sich einig geworden. Den Bedenken der Anwohner wurde Folge<br />
geleistet, und auch dort kommt es zu einer Kanalsanierung. Diese soll in 2<br />
Schritten erfolgen, damit Eickhorst nicht gleichzeitig an 2 Stellen aufgerissen<br />
wird und man gar nicht mehr weiß, wo man sein Auto abstellen kann.<br />
Bei den Anwohnern in Eickhorst vom „Hubertusweg“ aber auch „Am Ostfeld“<br />
möchte ich mich persönlich noch mal bedanken, dass sie tatkräftig<br />
und zielorientiert ihre Bedenken vorgetragen haben, und ich denke, dass<br />
wir jetzt gemeinsam zu einer guten Lösung gekommen sind.<br />
Die Laubcontainer sind wie jedes Jahr an den Wochenenden im <strong>November</strong><br />
in allen 3 Dörfern aufgestellt. Bitte entsorgen Sie ausschließlich Laub<br />
und keine Gartenabfälle; es heißt ja auch Laubcontainer.<br />
Leider haben unsere Bemühungen, einen neuen Wirt für das Gemeindezentrum<br />
in Rethen zu finden, nicht gefruchtet. Der Rat will nun ein Konzept<br />
erarbeiten, in dem noch andere Möglichkeiten der Bewirtschaftung