Casino Nacht - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg
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Schwester ines seit 25 Jahren dabei<br />
Wenn in der Ambulanz für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
gegen 8 Uhr die ersten<br />
Patienten aufgerufen werden, hat<br />
Schwester Ines Schröder die Behandlungseinheit<br />
gespült und die<br />
Patientenunterlagen gesichtet. Das<br />
macht sie seit vielen Jahren so, im<br />
Wechsel mit Schwester Beate Kerschefski.<br />
Die lobt den Arbeitsstil<br />
ihrer Kollegin: „Schwester Ines<br />
ist sehr korrekt und gewissenhaft“.<br />
Beide lieben ihren Beruf, wie sie<br />
sagen.<br />
Dabei wollte Ines Schröder eigentlich<br />
einst Hebamme werden.<br />
„Doch dafür gab es keinen Ausbildungsplatz.<br />
Also entschied ich<br />
mich für die große Krankenpflege“,<br />
erinnert sich die gebürtige<br />
Friedländerin. Noch bevor sie ihren<br />
Abschluss in der Tasche hatte,<br />
arbeitete sie auf der Kieferchirurgie,<br />
interessierte sich für das zu-<br />
DienStJuBilÄum<br />
40-jähriges<br />
- Brigitte Hollmann<br />
- Margitta Sievert<br />
- Angret Logos<br />
25-jähriges<br />
- Silke Drews<br />
- Katrin Heidemann<br />
- Cornelia Geier<br />
- Birgit Berner<br />
- Dr. med. Bill Berthold<br />
- Sylvia Busse<br />
- Doreen Buthmann<br />
- Carsta Entorf<br />
- Andrea Gall<br />
- Dipl.-Med. Matthias Glöckl<br />
- Sylke Hendemann<br />
- Grit Holtz<br />
nächst etwas ungewohnte Fachgebiet.<br />
Nach der Ausbildung wurde<br />
sie von der Klinik übernommen.<br />
Das war 1986 und noch in der<br />
Pfaffenstraße.<br />
Als nach dem Umzug ins Hauptgebäude<br />
in der Allendestraße 2004<br />
eine zweite Ambulanzschwester<br />
gesucht wurde, meldete sie sich.<br />
„Die Arbeit ist anders als auf der<br />
Station, wo die Pflege im Vordergrund<br />
steht. Und wir arbeiten<br />
nicht in Schichten“, sagt Schwester<br />
Ines. Wobei der Schichtdienst<br />
nicht unbedingt nur <strong>Nacht</strong>eile<br />
habe, gibt die Mutter zweier Söhne<br />
zu bedenken.<br />
Von ihren Jungs stammen einige<br />
der Spielsachen im Wartebereich<br />
der Ambulanz. Immer häufiger gehören<br />
kleine Kinder zu ihren Patienten.<br />
„Die Zahl der Zwei- und<br />
Dreijährigen mit schlechten Zähnen<br />
hat stark zugenommen. Sie<br />
- Liane Kraft<br />
- Martina Malbrecht<br />
- Bianka Moll<br />
- Jeannette Mundthal<br />
- Gunna Palme<br />
- Birgit Rasch<br />
- Ulrike Richter<br />
- Birgit Saß<br />
- Katrin Scheele<br />
- Ines Schröder<br />
- Simone Schröder<br />
- Susanne Schürgut<br />
- Kerstin Seifried<br />
- Anka Wejda<br />
- Beate Treske<br />
- Kerstin Thorack<br />
- Karin Hansen<br />
- Dipl.-Med. Hans-Christian<br />
Böttcher<br />
Seite 11<br />
können oft nur in Narkose behandelt<br />
werden und kommen darum<br />
zu uns“, erläutert Ines Schröder.<br />
Klinik für Strahlentherapie öffnete türen<br />
Für die neuen Linearbeschleuniger<br />
und Möglichkeiten der<br />
Strahlentherapie interessierten<br />
sich Besucher des Hauses am 10.<br />
September 2011 besonders. Das<br />
<strong>Klinikum</strong> hatte zum Tag der offenen<br />
Tür in die Klinik für Strahlentherapie<br />
eingeladen. Ärzte und<br />
Physiker mussten viele Fragen beantworten.<br />
Die Kliniken für Neurochirurgie,<br />
Neurologie, Unfall-<br />
und Wiederherstellungschirurgie<br />
sowie die Frauenklinik beteiligten<br />
sich an einem vielseitigen Vortragsprogramm<br />
für die Besucher. Gefragter Gesprächspartner: Oberarzt Hans-Christian Böttcher<br />
10-jähriges<br />
- Angelika Habermann<br />
- Sabrina Cersowsky<br />
- Juliane Andreas<br />
- Ulrike Buhr<br />
- Anja Dehn<br />
- Nicole Dittmann<br />
- Frank Dorgerloh<br />
- Franziska Draeger<br />
- Ramona Geibies<br />
- Ulrike Jescheniak<br />
- Dipl.-Pharm. Sigrun Lämmerhirt<br />
- Dr. med. Sascha Alexander<br />
Pietruschka<br />
- Mandy Przygodda<br />
- Kathrin Scheffka<br />
- Katrin Schubert<br />
- Steffi Smolengo<br />
- Korinna Stannek<br />
Ausgabe 48<br />
Das bewegt die erfahrene Krankenschwester<br />
ebenso wie schwere<br />
Schicksale – Patienten mit Mittelgesichtsfrakturen,Kettensägeverletzungen<br />
oder Tumore in der<br />
Mundhöhle etwa. Da muss man<br />
hart im Nehmen sein, sagt sie. Abgestumpft<br />
sei sie nach 25 Dienstjahren<br />
dennoch nicht. Schwester<br />
Ines verliert ungern viel Worte<br />
über ihre Arbeit. Sie komme jeden<br />
Tag gern in die Klinik, sagt<br />
sie. Auch wenn manches komplizierter,<br />
der Schreibaufwand beispielsweise<br />
viel größer, geworden<br />
sei. „Aber das Arbeitsklima unter<br />
Leitung von Chefarzt Dr. Dr. Dittes<br />
stimmt.“<br />
Nach Feierabend greift Schwester<br />
Ines gern zu einem Buch, einem<br />
Krimi oder einer Familiengeschichte.<br />
„Ich lese in jeder freien<br />
Minute“, gesteht sie. Das sei ihre<br />
Art zu entspannen. cl<br />
Dankeschön an<br />
die leitung<br />
Seit 25 Jahren arbeite ich in diesem<br />
Haus, gehöre also zu jenen, die in<br />
diesem Jahr Dienstjubiläum hatten.<br />
Von der Krankenhausleitung<br />
wurden wir zu einer Feierstunde<br />
eingeladen. Mir gefiel diese gemütliche<br />
Runde beim Frühstück.<br />
Vielen Dank! Unsere Oberin, Frau<br />
Kreibeck, und Geschäftsführerin,<br />
Frau Wegner, gaben uns das Gefühl,<br />
dass sie jeden gut kennen,<br />
sich für die Arbeit aller interessieren.<br />
Das ist nicht überall so üblich.<br />
Birgit Rasch, Fallmanagerin, K21<br />
- Janet Zeuske<br />
- Steffi Krüger<br />
- Silvia Rink<br />
- Jörg Schumacher<br />
- Klaus Holtz<br />
- Michaela Rehmer<br />
- Bettina Gwiasda<br />
- Susanne Neumann<br />
- Dipl.-Ing. Cornelia Schilling<br />
- Ute Taeterow<br />
- Kerstin Thiemann<br />
- Ivonne Ullrich<br />
- Katrin Bohnenstedt<br />
- Antje Görß<br />
- Liane Neumann<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
allen Jubilaren<br />
des 2. Halbjahres 2011!