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Ausgabe 31-01-2018

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Lokalsport<br />

Basketballmädchen<br />

im Finale<br />

der Schulmeisterschaft<br />

Einweihung bei LuFisch<br />

am Swatten Weg<br />

Seite 10<br />

Viele Ehrungen bei der<br />

Schenefelder Feuerwehr<br />

Seite 21<br />

Plattdeutsches Theater im<br />

Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Seite 16<br />

Hoffnungsträger gegen<br />

Hannover ist Kostic...<br />

Sport<br />

☎<br />

040/8<strong>31</strong> 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>31</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel<br />

Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht<br />

Bundespräsident in Osdorf zu Gast<br />

Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der<br />

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.<br />

Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 2.<br />

Seit dem 25. Januar ist es nun<br />

auch offiziell: Direkt an der Zufahrt<br />

zum Elbtunnel an der Walderseestraße<br />

in Othmarschen<br />

gibt es nach 13 Monaten Bauzeit<br />

eine neue Feuer- und Rettungswache<br />

für die A 7 und den im<br />

Bau befindlichen A 7- Deckel.<br />

Die mit den modernsten Fahrzeugen<br />

und neuer Technik ausgestattete<br />

Portalwache ersetzt<br />

den bisherigen Standort Holmbrook,<br />

in dem eine neue Zentrale<br />

untergebracht wird, von der aus<br />

alle Straßentunnel Hamburgs<br />

überwacht werden. Die modernisierte<br />

Leitstelle für den Elbtunnel<br />

arbeitet eigenständig. Die<br />

Leitstelle ist darüber hinaus für<br />

die Stadtteile Blankenese, Nienstedten,<br />

Osdorf, Lurup, Bahrenfeld,<br />

Iserbrook, Klein und Groß<br />

Flottbek und Othmarschen zuständig.<br />

Vom Holmbrook aus<br />

werden bei einem Feuer oder einem<br />

Unfall die Einsatzkräfte der<br />

Feuerwehr alarmiert.<br />

Im neuen zweistöckigen Gebäude<br />

an der Walderseestraße werden<br />

elf Fahrzeuge von Feuerwehr<br />

und Polizei untergebracht. 20<br />

Beamte werden hier rund um die<br />

Uhr Dienst tun.<br />

Der neue Standort ist nach Meinung<br />

von Feuerwehr-Pressesprecher<br />

Werner Nölken ideal. Er verkürzt<br />

die Einsatzzeit um 1,5 bis<br />

zu zwei Minuten. Dabei kommt<br />

es oft auf eine Sekunde an.<br />

Von der neuen Rettungswache<br />

rücken die Spezialfahrzeuge der<br />

Feuerwehr schon seit dem 1.<br />

Dezember 2<strong>01</strong>7 aus. Die ersten<br />

Erfahrungen sind überzeugend.<br />

Sie beweisen, dass das neue Sicherheitskonzept<br />

voll aufgeht. Es<br />

folgt dem Ausbau der A 7 zwischen<br />

Bordesholm und Elbtunnel.<br />

Zu diesem Konzept, für das<br />

30 Millionen Euro veranschlagt<br />

wurden, gehören noch zwei weitere<br />

Portalwachen. Eine wird im<br />

Jahr 2<strong>01</strong>9 wird an der Autobahnauffahrt<br />

Volkspark errichtet, eine<br />

weitere in Stellingen, wo komplett<br />

neu gebaut wird. In das Konzept<br />

eingebunden ist auch der Rettungsdienst<br />

für die Stadt Schenefeld.<br />

Wi.<br />

Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen<br />

Vor 19 Jahren, am 27. Januar<br />

1999, verschwand in Lurup auf<br />

rätselhafte Weise die damals<br />

zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zuletzt<br />

wurde sie an den Elbgaupassagen<br />

gesehen. Alle Fahndungen<br />

blieben ergebnislos. Am<br />

vergangenen Wochenende hat<br />

die Ermittlungsgruppe „Cold<br />

Cases“ einen neuen Anlauf genommen,<br />

um auf dem Wege<br />

der Fahndungserinnerung das<br />

Schicksal des Mädchens aufzuklären.<br />

Die Ermittler stellten<br />

im Luruper Einkaufszentrum<br />

Schilder mit dem Bild der Gesuchten<br />

auf.<br />

Als einzige Zeugin meldete sich<br />

eine Nachbarin, die Schreie des<br />

Kindes gehört hatte. Der<br />

oder die Entführer waren<br />

unmittelbar danach mit<br />

einem Auto davongefahren,<br />

gab die Zeugin zu<br />

Protokoll. Der Leiter der<br />

Fahndungsgruppe „Cold<br />

Cases“, Steven Baack,<br />

steht im engen Kontakt<br />

mit den Verwandten von<br />

Hilal Ercan. Sie möchten<br />

endlich zur Ruhe kommen<br />

und trauern können,<br />

wenn sich herausstellen sollte,<br />

das Hilal nicht mehr lebt, so<br />

Baack.<br />

www.<br />

seit 1996<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

Seit über 20 Jahren<br />

Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Auto des Monats<br />

Für FIAT-Fahrzeuge<br />

10% auf alle Ersatzteile<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.


Lokalsport<br />

Basketballmädchen<br />

im Finale<br />

der Schulmeisterschaft<br />

Einweihung bei LuFisch<br />

am Swatten Weg<br />

Seite 10<br />

Viele Ehrungen bei der<br />

Schenefelder Feuerwehr<br />

Seite 21<br />

Plattdeutsches Theater im<br />

Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Seite 16<br />

Hoffnungsträger gegen<br />

Hannover ist Kostic...<br />

Sport<br />

☎ 040/ 8<strong>31</strong> 60 91-93<br />

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<strong>31</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel<br />

Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht<br />

Bundespräsident in Osdorf zu Gast<br />

Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der<br />

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.<br />

Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 2.<br />

Seit dem 25. Januar ist es nun<br />

auch offiziell: Direkt an der Zufahrt<br />

zum Elbtunnel an der Walderseestraße<br />

in Othmarschen<br />

gibt es nach 13 Monaten Bauzeit<br />

eine neue Feuer- und Rettungswache<br />

für die A 7 und den im<br />

Bau befindlichen A 7- Deckel.<br />

Die mit den modernsten Fahrzeugen<br />

und neuer Technik ausgestattete<br />

Portalwache ersetzt<br />

den bisherigen Standort Holmbrook,<br />

in dem eine neue Zentrale<br />

untergebracht wird, von der aus<br />

alle Straßentunnel Hamburgs<br />

überwacht werden. Die modernisierte<br />

Leitstelle für den Elbtunnel<br />

arbeitet eigenständig. Die<br />

Leitstelle ist darüber hinaus für<br />

die Stadtteile Blankenese, Nienstedten,<br />

Osdorf, Lurup, Bahrenfeld,<br />

Iserbrook, Klein und Groß<br />

Flottbek und Othmarschen zuständig.<br />

Vom Holmbrook aus<br />

werden bei einem Feuer oder einem<br />

Unfall die Einsatzkräfte der<br />

Feuerwehr alarmiert.<br />

Im neuen zweistöckigen Gebäude<br />

an der Walderseestraße werden<br />

elf Fahrzeuge von Feuerwehr<br />

und Polizei untergebracht. 20<br />

Beamte werden hier rund um die<br />

Uhr Dienst tun.<br />

Der neue Standort ist nach Meinung<br />

von Feuerwehr-Pressesprecher<br />

Werner Nölken ideal. Er verkürzt<br />

die Einsatzzeit um 1,5 bis<br />

zu zwei Minuten. Dabei kommt<br />

es oft auf eine Sekunde an.<br />

Von der neuen Rettungswache<br />

rücken die Spezialfahrzeuge der<br />

Feuerwehr schon seit dem 1.<br />

Dezember 2<strong>01</strong>7 aus. Die ersten<br />

Erfahrungen sind überzeugend.<br />

Sie beweisen, dass das neue Sicherheitskonzept<br />

voll aufgeht. Es<br />

folgt dem Ausbau der A 7 zwischen<br />

Bordesholm und Elbtunnel.<br />

Zu diesem Konzept, für das<br />

30 Millionen Euro veranschlagt<br />

wurden, gehören noch zwei weitere<br />

Portalwachen. Eine wird im<br />

Jahr 2<strong>01</strong>9 wird an der Autobahnauffahrt<br />

Volkspark errichtet, eine<br />

weitere in Stellingen, wo komplett<br />

neu gebaut wird. In das Konzept<br />

eingebunden ist auch der Rettungsdienst<br />

für die Stadt Schenefeld.<br />

Wi.<br />

Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen<br />

Vor 19 Jahren, am 27. Januar<br />

1999, verschwand in Lurup auf<br />

rätselhafte Weise die damals<br />

zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zuletzt<br />

wurde sie an den Elbgaupassagen<br />

gesehen. Alle Fahndungen<br />

blieben ergebnislos. Am<br />

vergangenen Wochenende hat<br />

die Ermittlungsgruppe „Cold<br />

Cases“ einen neuen Anlauf genommen,<br />

um auf dem Wege<br />

der Fahndungserinnerung das<br />

Schicksal des Mädchens aufzuklären.<br />

Die Ermittler stellten<br />

im Luruper Einkaufszentrum<br />

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auf.<br />

Als einzige Zeugin meldete sich<br />

eine Nachbarin, die Schreie des<br />

Kindes gehört hatte. Der<br />

oder die Entführer waren<br />

unmittelbar danach mit<br />

einem Auto davongefahren,<br />

gab die Zeugin zu<br />

Protokoll. Der Leiter der<br />

Fahndungsgruppe „Cold<br />

Cases“, Steven Baack,<br />

steht im engen Kontakt<br />

mit den Verwandten von<br />

Hilal Ercan. Sie möchten<br />

endlich zur Ruhe kommen<br />

und trauern können,<br />

wenn sich herausstellen sollte,<br />

das Hilal nicht mehr lebt, so<br />

Baack.<br />

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<strong>31</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel<br />

Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht<br />

Bundespräsident in Osdorf zu Gast<br />

Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der<br />

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.<br />

Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 2.<br />

Seit dem 25. Januar ist es nun<br />

auch offiziell: Direkt an der Zufahrt<br />

zum Elbtunnel an der Walderseestraße<br />

in Othmarschen<br />

gibt es nach 13 Monaten Bauzeit<br />

eine neue Feuer- und Rettungswache<br />

für die A 7 und den im<br />

Bau befindlichen A 7- Deckel.<br />

Die mit den modernsten Fahrzeugen<br />

und neuer Technik ausgestattete<br />

Portalwache ersetzt<br />

den bisherigen Standort Holmbrook,<br />

in dem eine neue Zentrale<br />

untergebracht wird, von der aus<br />

alle Straßentunnel Hamburgs<br />

überwacht werden. Die modernisierte<br />

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arbeitet eigenständig. Die<br />

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Feuerwehr schon seit dem 1.<br />

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Erfahrungen sind überzeugend.<br />

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Wi.<br />

Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen<br />

Vor 19 Jahren, am 27. Januar<br />

1999, verschwand in Lurup auf<br />

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zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zuletzt<br />

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blieben ergebnislos. Am<br />

vergangenen Wochenende hat<br />

die Ermittlungsgruppe „Cold<br />

Cases“ einen neuen Anlauf genommen,<br />

um auf dem Wege<br />

der Fahndungserinnerung das<br />

Schicksal des Mädchens aufzuklären.<br />

Die Ermittler stellten<br />

im Luruper Einkaufszentrum<br />

Schilder mit dem Bild der Gesuchten<br />

auf.<br />

Als einzige Zeugin meldete sich<br />

eine Nachbarin, die Schreie des<br />

Kindes gehört hatte. Der<br />

oder die Entführer waren<br />

unmittelbar danach mit<br />

einem Auto davongefahren,<br />

gab die Zeugin zu<br />

Protokoll. Der Leiter der<br />

Fahndungsgruppe „Cold<br />

Cases“, Steven Baack,<br />

steht im engen Kontakt<br />

mit den Verwandten von<br />

Hilal Ercan. Sie möchten<br />

endlich zur Ruhe kommen<br />

und trauern können,<br />

wenn sich herausstellen sollte,<br />

das Hilal nicht mehr lebt, so<br />

Baack.<br />

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aber immer wieder<br />

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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

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50<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Bundespräsident besuchte Osdorfer Gymnasium<br />

Schülerinnen und Schüler stellten Fragen an Frank-Walter Steinmeier<br />

Während eines zweitägigen<br />

Hamburg-Besuchs haben in<br />

der vergangenen Woche Bundespräsident<br />

Frank-Walter<br />

Steinmeier und seine Frau Elke<br />

Büdenbender das Lise-Meitner-Gymnasium<br />

in Osdorf besucht.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

erhielten Gelegenheit, im<br />

Rahmen des Bürgerschaftsprojekts<br />

„Dialog P“ (Politik-<br />

Gesellschaft-Wirtschaft) des<br />

1. Semesters Fragen an den<br />

hohen Gast zu stellen und mit<br />

ihm über zuvor im Unterricht<br />

ausgearbeitete Themen zu diskutieren.<br />

Dabei ging es um<br />

Fragen zum bedingungslosen<br />

Grundeinkommen, die EU-Beitrittsverhandlungen<br />

mit der<br />

Türkei und um das Thema Zuwanderung.<br />

Am Ende durften<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

auch persönliche Fragen stellen.<br />

Frank-Walter Steinmeier<br />

antwortete freimütig auch auf<br />

Fragen nach dem Privatleben<br />

eines Bundespräsidenten.<br />

Über<br />

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Am Montag, den 29. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

wurde Marcus Weinberg mit großer<br />

Mehrheit von den Mitgliedern<br />

der CDU/CSU Fraktion im Deutschen<br />

Bundestag als familienpolitischer<br />

Sprecher gewählt. Marcus<br />

Weinberg ist seit 1989 Mitglied in<br />

der CDU, war von 1997 bis 20<strong>01</strong><br />

der familien- und jugendpolitische<br />

Sprecher der CDU Bezirksfraktion<br />

Hamburg Altona und von 20<strong>01</strong> bis<br />

2005 stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />

wie auch familienund<br />

jugendpolitische Sprecher der<br />

CDU Fraktion der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft. In dieser Zeit wurde<br />

beispielsweise das System der<br />

Kitagutscheine in Hamburg eingeführt.<br />

Seit dem Jahr 2005 ist Weinberg<br />

Mitglied des Deutschen Bundestages,<br />

seit dem Jahr 2<strong>01</strong>4 familienpolitischer<br />

Sprecher der<br />

CDU/CSU Fraktion im Deutschen<br />

Bundestag. Seitdem wurde zum<br />

Beispiel das Elterngeld Plus eingeführt,<br />

rund sechs Milliarden Euro<br />

in den Ausbau und die Betriebskosten<br />

der Kindertagesstätten gesteckt<br />

und 2.000 neue Stellen mit<br />

Flüchtlingsbezug im Bundesfreiwilligendienst<br />

bereitgestellt. Marcus<br />

Weinberg ist ordentliches Mitglied<br />

im Ausschuss für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend sowie<br />

stellvertretendes Mitglied im<br />

Ausschuss für Verteidigung.<br />

Hierzu erklärt Marcus Weinberg,<br />

Bundestagsabgeordneter für<br />

Hamburg und Altona:<br />

„Für die Union ist die Familienpolitik<br />

eine Kernkompetenz. Deshalb<br />

freut es mich außerordentlich,<br />

dass meine Kollegen mich erneut<br />

zum familienpolitischen Sprecher<br />

meiner Fraktion gewählt haben.<br />

Familie und Kinder sind das Fundament<br />

unserer Gesellschaft, aber<br />

wir dürfen Familien kein bestimmtes<br />

Familienmodell vorschreiben.<br />

Wir respektieren die unterschiedlichen<br />

Formen des Zusammenlebens<br />

und die Eigenverantwortlichkeit<br />

der Familien. Bei der Förderung<br />

von Familien setzen auf<br />

den Dreiklang aus Zeit, guter Betreuungsinfrastruktur<br />

und finanzieller<br />

Sicherheit. Die Sondierer<br />

haben bereits viele Punkte herausgearbeitet,<br />

die in den kommenden<br />

Jahren umgesetzt werden<br />

sollen. Die Bekämpfung der Kinderarmut<br />

steht ganz oben auf der<br />

Agenda. Das Kindergeld soll um<br />

25 Euro pro Kind und pro Monat<br />

ansteigen, parallel dazu wird auch<br />

der Kinderfreibetrag steigen. Um<br />

vor allem einkommensschwache<br />

Familien ganz gezielt zu unterstützen,<br />

soll auch der Kinderzuschlag<br />

erhöht werden. Für die<br />

bessere Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf ist die Einführung eines<br />

Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung<br />

im Grundschulalter geplant.<br />

Auch ganz oben auf der Agenda<br />

ist auch die Stärkung des Kinderschutzes<br />

angesiedelt. Gerade<br />

auch die schlimmen Vorfälle der<br />

letzten Monate und Jahre haben<br />

noch einmal deutlich vor Augen<br />

Die Gäste zeigten sich im Anschluss<br />

beeindruckt davon,<br />

dass die Schülerinnen und<br />

Schüler des Lise-Meitner-<br />

Gymnasiums ohne Scheu alles<br />

vortrugen, was ihnen am Herzen<br />

lag. Lob erhielten sie für<br />

ihr Engagement auch von den<br />

Begleitern des Bundespräsidenten,<br />

unter ihnen Carola<br />

Veit, Präsidentin der Hamburger<br />

Bürgerschaft, Bürgermeister<br />

Olaf Scholz und die Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Frank Schmitt (SPD), Andre<br />

Trepoll (CDU), Filiz Demirel<br />

(Grüne), Cansu Özdemir (Die<br />

Linke), Jennyfer Dutschke<br />

(FDP) und Dr. Alexander Wolf<br />

(AfD).<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

beurteilten den Besuch<br />

geführt, dass eine Weiterentwicklung<br />

der Kinder- und Jugendhilfe<br />

zum Schutz der Kinder dringend<br />

notwendig ist.<br />

Dass die Hamburger CDU den familien-<br />

und frauenpolitischen<br />

Sprecher der Union im Bundestag<br />

stellt, ist eine besondere Chance,<br />

von Frank-Walter Steinmeier<br />

und dessen Ehefrau als politisch<br />

und menschlich gelungen.<br />

Für die Schülerinnen und<br />

Schüler des „Dialog P“ dürfte<br />

die Begegnung eine unvergessliche<br />

Lektion ganz besonderer<br />

Art gewesen sein und in<br />

ihnen noch mehr Interesse für<br />

politische Themen geweckt haben.<br />

Marcus Weinberg erneut als familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion gewählt<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />

Holsteiner Freiland<br />

Enten<br />

TK-Ware 1 kg€ 7,90<br />

familienpolitische Prozesse von<br />

Hamburg aus auf den Weg zu<br />

bringen. Gerade von Hamburg,<br />

einer Stadt mit einzigartiger Dynamik,<br />

können gute und wichtige<br />

Impulse für die zukünftige Familienpolitik<br />

ausgehen.<br />

Foto: Romy Oberender<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Freitag, den 2.2.2<strong>01</strong>8 um 20 Uhr<br />

Konzert mit Kongero<br />

(schwedische Acapella Musik)<br />

Am Samstag, den 10.2.2<strong>01</strong>8 von 10-14<br />

Gesangswerkstatt mit Kongero<br />

In Schweden gibt es<br />

eine großartige Tradition<br />

mehrstimmigen<br />

Frauengesangs<br />

im Folkbereich und<br />

wir haben mit „Kongero"<br />

eine der profiliertesten<br />

Gesangsgruppen<br />

im<br />

Heidbarghof zu<br />

Gast. Es sind die<br />

vier Sängerinnen<br />

Anna Larsson, Lotta<br />

Andersson, Emma<br />

Björling und Anna Wikenius. Alle haben sie Gesang studiert und sind<br />

auch versierte Chorleiterinnen. Seit 2005 stehen sie zusammen auf der<br />

Bühne und sie touren seit Jahren durch die ganze Welt und sind auch in<br />

zahlreichen anderen Bands und Gesangsprojekten engagiert. Auf<br />

dieser Tournee werden sie ihre vierte CD präsentieren.<br />

Am Samstag gibt es dann auch noch eine Intensivwerkstatt von 10-14<br />

Uhr mit schwedischer Mehrstimmigkeit. Diese Werkstatt setzt nicht voraus,<br />

dass man die schwedische Sprache beherrscht, denn es gibt<br />

viele Lieder in Schweden, die nur Gesangssilben enthalten.<br />

Die Kosten für die Werkstatt liegen bei 20 € für Erwachsene und 10 €<br />

für Jugendliche bis 27. Anmeldungen für den Workshop wie auch Reservierungen<br />

für das Konzert bitte an: heidbarghof@t-online.de.<br />

Weitere Infos zur Band: www.kongero.se Eintritt Konzert 14 € /10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de


Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 3<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Gültig vom 29.<strong>01</strong>. bis 03.02.2<strong>01</strong>8<br />

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2 Beutel<br />

STADTKLIMA ALTONA startet:<br />

Ideen für ein klimafreundliches Altona gesucht<br />

fein oder grob<br />

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oder Latte Macchiato<br />

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für unsere Kunden<br />

Bezirksamtsleiterin Frau Dr. Melzer; Herr Dr. Helmut Adwiraah,<br />

Averdung Ingenieurgesellschaft; Herr Norbert Nähr, Superurban<br />

Kommunikation; Herr Jan Gerbitz, Zebau GmbH; Herr Johannes<br />

Gerdelmann, Baudezernent Altona Foto: Bezirksamt Altona<br />

Altona tut mehr für den Klimaschutz.<br />

Der Bezirk Altona startete<br />

seine Zukunftsinitiative<br />

STADTKLIMA ALTONA. Bürgerinnen<br />

und Bürger in Altona<br />

sind herzlich eingeladen mitzuwirken:<br />

Im ersten Schritt können<br />

Ideen für ein klimafreundlicheres<br />

Altona bis zum 22. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 online sowie an Mitmach-<br />

Ständen eingebracht werden.<br />

Bis Herbst 2<strong>01</strong>8 wird in drei öffentlichen<br />

Klima-Werkstätten<br />

ein Klima-Fahrplan (Integriertes<br />

Klimaschutzkonzept) mit lokalen<br />

Projekten zu Klimaschutz<br />

und -anpassung entwickelt. Das<br />

Projekt wird mit Bundes- und<br />

Landesmitteln gefördert.<br />

„Wir brauchen ein breites Bündnis<br />

für mehr Klimaschutz, um<br />

Altona noch klimafreundlicher<br />

zu machen“, sagt Altonas Bezirksamtsleiterin<br />

Dr. Liane Melzer.<br />

Mit der Zukunftsinitiative<br />

STADTKLIMA ALTONA sollen<br />

Bürger und Planer, Unternehmen<br />

und Institutionen sowie<br />

Verwaltung und Politik bis<br />

Herbst 2<strong>01</strong>8 gemeinsam Ideen<br />

für Klimaschutz und -anpassung<br />

entwickeln.<br />

Klimaschutzkonzept öffnet dem<br />

Bezirk Altona die Türen zu Fördermitteln<br />

Die Ideen und Anregungen<br />

münden in den Klima-Fahrplan<br />

Altona, ein integriertes Klimaschutzkonzept<br />

(IKK). Er wird<br />

beschreiben, welche Projekte<br />

im Bezirk Altona in den nächsten<br />

Jahren umgesetzt werden<br />

sollen, um die Ziele des Hamburger<br />

Klimaplans und die nationalen<br />

Klimaschutzziele zu<br />

verwirklichen. „Das Klimaschutzkonzept<br />

für Altona ist<br />

wichtig, weil es die Türen zu<br />

Landes- und Bundesmittel für<br />

Klimaschutz-Projekte öffnet“,<br />

sagt Johannes Gerdelmann,<br />

Leiter des Dezernates für Wirtschaft,<br />

Bauen und Umwelt. Zudem<br />

soll die Initiative dazu beitragen,<br />

die Lebensqualität in<br />

Altona zu verbessern und einen<br />

nachhaltigen Lebensstil zu fördern.<br />

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Lurup Lacht - Comedy Show im Stadteilhaus<br />

Am Freitag, 9. Februar, 20 Uhr,<br />

kommen Freunde der gepflegten<br />

Comedy im Stadtteilhaus<br />

Lurup am Böverstland 38 wieder<br />

voll auf ihre Kosten mit<br />

authentischen Geschichten<br />

und Humor.<br />

Moderator Roman Reinert präsentiert<br />

und begrüßt auf der<br />

Bühne Piero Masztalerz Cartoons,<br />

Glenn Langhorst und<br />

Jörg Schumacher. Alle drei<br />

Comedians sind fester Bestandteil<br />

der jungen, aufstrebenden<br />

Comedyszene in Hamburg.<br />

Zudem bekannt aus Formaten<br />

wie NDR Comedycontest,<br />

Schenefelder Comedy<br />

Preis und Nightwash.<br />

Der spaßhaltige, kurzweilige<br />

und unterhaltsame Abend der<br />

anderen Art kostet kostet keinen<br />

Eintritt. Eine Spende ist<br />

jedoch erwünscht. Jeder<br />

spendet soviel wie er kann<br />

und will.<br />

Tickets gibt es im Stadtteilhaus<br />

Lurup gegen eine Spende,<br />

Vorbestellungen: 040-280<br />

55 553, stadtteilhaus@unserlurup.de.<br />

Das Kultur-Café ist<br />

ab 19 Uhr geöffnet, Einlass ab<br />

19.30 Uhr. Freie Platzwahl, frühes<br />

Kommen sichert gute Plätze.<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

von: CKP Bausanierung,<br />

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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

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22549 Hamburg-Osdorf<br />

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(040) 80 35 59<br />

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gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Schritte in die inklusive Gesellschaft<br />

Professor Liane Simon spricht in Blankenese über Erfahrungen in Frühförderungen, Kitas und Schulen<br />

Modelle der Inklusion stellen<br />

den bisherigen Umgang mit<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

radikal in Frage. Dr. Liane Simon,<br />

Professorin für „Transdisziplinäre<br />

Frühförderung“ an der<br />

MSH Medical School Hamburg,<br />

berichtet in den Blankeneser<br />

Gesprächen am Donnerstag, 1.<br />

Februar, über Inklusion in Kindergärten<br />

und Schulen, über<br />

Konzepte und Visionen. Nach<br />

langjähriger Erfahrung in der<br />

Frühförderung Norderstedt entwickelte<br />

Dr. Simon aus bisherigen<br />

Modellen von Krankheit und<br />

Behinderung neue internationale<br />

Klassifikationen. Sie sollen<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

die Teilhabe in der Gesellschaft<br />

erleichtern und die UN<br />

Konventionen für die Rechte<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

umsetzen.<br />

Rissener Dialog: Spinalkanalstenose – was tun?<br />

Infoabend für Gesundheitsinteressierte, Betroffene und Angehörige:<br />

Rissener Dialog im Asklepios Westklinikum Hamburg<br />

Rücken- und Beinschmerzen?<br />

Welche modernen Untersuchungs-<br />

und Behandlungs-möglichkeiten<br />

helfen? Welche Therapie<br />

ist sinnvoll?<br />

Am Dienstag, den 6. Februar<br />

„Bisher war die Diagnose von<br />

Behinderungen auf medizinische<br />

Befunde reduziert“, konstatiert<br />

Dr. Simon. „Inzwischen<br />

Dr. Liane Simon<br />

2<strong>01</strong>8, um 18:30 Uhr berichtet Dr.<br />

Hans-Peter Köhler, Chefarzt der<br />

Wirbelsäulen- und Neurochirurgie,<br />

im Rahmen der Rissener<br />

Dialoge am Asklepios Westklinikum<br />

Hamburg, über die Spinalkanalstenose.<br />

Rücken- und Beinschmerzen,<br />

die beim Gehen auftreten und<br />

sich beim Vorbeugen bessern,<br />

sind häufige Symptome einer<br />

lumbalen Spinalkanalverengung.<br />

wissen wir um die Heilkraft psycho-sozialer<br />

Faktoren“. In der<br />

Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO werden bisherige Modelle<br />

von Krankheit und Behinderung<br />

derzeit durch ein neues Verständnis<br />

von Krankheit und Behinderung<br />

ersetzt. Sie sollen<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

die Teilhabe in der Gesellschaft<br />

erleichtern. Fachleute in<br />

der WHO erarbeiten Kriterien<br />

für ein Umdenken in der internationalen<br />

Klassifikation der<br />

Funktionsfähigkeit, Behinderung<br />

und Gesundheit bei Kindern und<br />

Jugendlichen.“ Dr. Simon arbeitet<br />

hier mit und stellt die Modelle<br />

vor.<br />

Auch das Bundesteilhabegesetz<br />

der Bundesregierung schreibt<br />

Kriterien fest. Es soll 2<strong>01</strong>8 verabschiedet<br />

und 2020 umgesetzt<br />

werden. Behinderungen werden<br />

und entwickelt sich schleichend.<br />

„Bedeutsam für Betroffene ist<br />

eine neurologische Untersuchung<br />

und umfassende Diagnostik“,<br />

so Chefarzt Dr. Köhler,<br />

Wirbelsäulenchirurg und Neurochirurg<br />

im Asklepios Westklinikum<br />

Hamburg. Sollte eine konservative<br />

Behandlung erfolglos<br />

bleiben, hilft eine operative Therapie.<br />

An diesem Abend informiert Sie<br />

Chefarzt und Ärztlicher Direktor<br />

Dr. Hans-Peter Köhler, Abteilung<br />

für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie,<br />

über sinnvolle Therapien<br />

nicht mehr allein aus medizinischem<br />

Blickwinkel sondern als<br />

eine gesellschaftliche Aufgabe<br />

gesehen, um Betroffene nach<br />

Möglichkeit in alle Lebensbereiche<br />

einzugliedern. Das Bundesteilhabegesetz<br />

will dieses<br />

Umdenken in der Gesellschaft<br />

fördern: Alle Angebote gelten<br />

für alle Menschen in allen Bereichen<br />

der Gesellschaft.<br />

„Dies ist die Idee von Inklusion“,<br />

so Dr. Simon: „Wir sind in einer<br />

exklusiven Gesellschaft aufgewachsen.<br />

Jetzt entsteht ein Aktionsplan<br />

für eine inklusive Gesellschaft.“<br />

Vortrag mit Diskussion.<br />

Donnerstag, 1. Februar 2<strong>01</strong>8,<br />

15:30 – 18 Uhr<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

Blankenese, Mühlenberger Weg<br />

68 a, 22587 Hamburg (S-Bahn<br />

Blankenese) - Eintritt: 5,- EUR<br />

und beantwortet Ihre Fragen.<br />

Interessierte, Betroffene und Angehörige<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei,<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Im Anschluss an den<br />

Vortrag besteht die Möglichkeit<br />

persönliche Fragen zu stellen<br />

und Interessen zu vertiefen.<br />

Veranstaltungstermin:<br />

Dienstag, 6. Februar 2<strong>01</strong>8, 18:30<br />

– 20:00 Uhr, Veranstaltungsort:<br />

Cafeteria Asklepios Westklinikum<br />

Hamburg, Suurheid 20,<br />

22559 Hamburg<br />

Gesundheitsdienste<br />

seit 1892<br />

Telefon: 8<strong>31</strong> 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

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Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />

22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg<br />

Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Dr. Hans-Peter Köhler, Chefarzt und Ärztlicher Direktor Asklepios<br />

Westklinikum Hamburg<br />

Foto: Asklepios Westklinikum Hamburg<br />

Dadurch ist Fahrradfahren möglich,<br />

aber die Gehstrecke verkürzt<br />

sich und beträgt wenig<br />

mehr als hundert Meter. Diese<br />

verschleißbedingte Veränderung<br />

ist eine Folge des Älterwerdens<br />

Zahlstelle Altona - geänderte Öffnungszeiten<br />

Ab dem 1. März 2<strong>01</strong>8 ändern<br />

sich die Öffnungszeiten der<br />

Zahlstelle Altona wie folgt:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag, jeweils von 10 bis<br />

12 Uhr geöffnet, Mittwochs<br />

bleibt die Zahlstelle geschlossen.<br />

An den zwei Öffnungstagen<br />

vor und nach einem Monatsersten<br />

hat die Zahlstelle<br />

von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Die Zahlstelle Altona befindet<br />

sich im Sozialen Dienstleistungszentrum,<br />

Alte Königstraße<br />

29-39, 22767 Hamburg; Näheres<br />

unter http://www.hamburg.de/altona/sdz-altona/<br />

Die Beachtung der geänderten<br />

Öffnungszeiten der Zahlstelle<br />

Altona ist vor allem für Menschen<br />

von Belang, die Sozialleistungen<br />

oder Leistungen<br />

nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

erhalten.<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Februar 2<strong>01</strong>8<br />

<strong>01</strong>.02. Olkiye Kilic<br />

<strong>01</strong>.02. Horst Hente<br />

03.02. Anja Cicek<br />

04.02. Bernd Andersen<br />

05.02. Gisela Ihrck<br />

06.02. Michele Cipolla<br />

06.02. Wolfgang Schippalies<br />

07.02. Heike Semrau<br />

09.02. Rene Eugenion<br />

12.02. Jutta Stahl<br />

15.02. Angela Zunk-Ehle<br />

15.02. Renate Noebel-Heinrich<br />

16.02. Antonio Doe Santos Cunha<br />

16.02. Dagmar Andresen<br />

16.02. Holger Müsch<br />

20.02. Hartwich Schönowski<br />

20.02. Uwe Dammann<br />

20.02. Jürgen Müller<br />

22.02. Marion Schimana<br />

24.02. Helga Ohls<br />

24.02. Waldemar Klein<br />

25.02. Jean-Paul Rivallan<br />

25.02. Hans Konieczny<br />

26.02. Michael Preusche<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

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Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Ratsfraktionen behandeln alarmierenden Grünachsenbericht<br />

Naturrettung dringend auf die Tagesordnung setzen<br />

Marianne Wilke (88) hatte Anfang<br />

Dezember vergangenen<br />

Jahres im Schenefelder Ratssaal<br />

als Zeitzeugin schon einmal<br />

von ihrer Kindheit als sogenannte<br />

Halbjüdin unter der Naziherrschaft<br />

erzählt. „Diesen Vortrag<br />

müssen Sie unbedingt noch einmal<br />

vor Schülerinnen und Schüler<br />

wiederholen“, regte Bürger-<br />

In seiner letzten Sitzung hat<br />

sich der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der<br />

Stadt Schenefeld mit einem Bericht<br />

über den aktuellen Zustand<br />

der Grünachsenverbindung Osdorfer<br />

Feldmark/Sülldorfer Feldmark<br />

beschäftigt, den eine Initiative<br />

von Naturschützern der<br />

Politik vorgelegt hat. Die Initiatoren<br />

sind Herbert van Gerpen<br />

und Heinz Grabert (NABU-Gruppe<br />

Schenefeld), Klaus Berking<br />

(ehemals NABU-Gruppe Düpenautal/Osdorfer<br />

Feldmark und<br />

Rüdiger van Ancken (Bürgerinitiative<br />

Wohnqualität im Grünen).<br />

In der Bewertung ihrer Beobachtungsergebnisse<br />

kommen<br />

sie zu der gemeinsamen Erkenntnis,<br />

dass von einer Durchgängigkeit<br />

der Achse von Osdorf<br />

über Schenefeld nach Sülldorf-Rissen<br />

kaum noch die Rede<br />

sein kann. Es sei bereits eine<br />

Minute vor Zwölf, sagte Heinz<br />

Grabert, Leitungsmitglied der<br />

NABU-Gruppe Schenefeld/Halstenbek.<br />

Nur an einer Stelle sei<br />

die Feldmark noch durchlässig.<br />

Der untersuchte Bereich gehört<br />

zu einer regionalplanerischen<br />

Tabuzone, der die Funktion einer<br />

Frischluftschneide im Rahmen<br />

der Klimaregulation zukommt.<br />

Grabert erinnerte daran, dass<br />

die Untere Naturschutzbehörde<br />

des Kreises Pinneberg die Wichtigkeit<br />

des Gebiets mit folgenden<br />

Worten unterstrichen hat:<br />

„Die Funktion, die dieser Bereich<br />

– insbesondere auf die<br />

Wirkung für das Kleinklima –<br />

ausübt, ist abhängig vom Standort<br />

Gremsbargen und daher<br />

nicht an anderer Stelle ersetzbar.“<br />

Aber von einer Durchgängigkeit<br />

der Achse könne kaum<br />

noch die Rede sein. Im Westen<br />

ist die Straße Aneken für Menschen<br />

die einzige Passiermöglichkeit,<br />

im Osten die Straße<br />

Osterbrooksweg. Landgebundene<br />

Säugetiere ab ca. Hasengröße<br />

können sich aufgrund der<br />

Zäune nicht mehr über Freiflächen<br />

von Westen nach Osten<br />

und umgekehrt bewegen, wenn<br />

sie denn die Querung der Blankeneser<br />

Chaussee überlebt haben.<br />

Als Sichtschneise ist im<br />

Sinne des Landschaftsschutzprogramms<br />

Hamburg und des<br />

Landschaftsplans Schenefeld<br />

fast nichts mehr vorhanden. Lediglich<br />

auf der westlichen Seite<br />

lässt sich inter der Bebauung<br />

noch die Landschaft erkennen.<br />

Sowohl auf Hamburger Seite<br />

als auch in Schenefeld sei in<br />

den letzten Jahrzehnten keinerlei<br />

Rücksicht auf den Achsenverbund<br />

und dessen Erhaltung<br />

genommen worden, so Grabert.<br />

In der „Frischluftschneise“: Heinz Grabert und Herbert van Gerpen<br />

Forum Schenefeld: 400 Schülerinnen und Schüler lauschten andächtig<br />

meisterin Christiane Küchenhof<br />

an und sorgte für eine Einladung<br />

der Wedelerin durch das Gymnasium<br />

Schenefeld und die Gemeinschaftsschule<br />

ins Forum.<br />

Im Dezember hörten 36 Schenefelder<br />

den Bericht im Ratssaal.<br />

Nun lauschten aus Anlass<br />

des Holocaust-Gedenktages<br />

400 Schülerinnen und Schüler<br />

den Erinnerungen Marianne Wilkes.<br />

Im Publikum neben den<br />

Schulleitern Jörg Frobieter<br />

(Gymnasium) und Uwe Ziegenhagen<br />

(Gemeinschaftsschule)<br />

auch die Bürgermeisterin, die<br />

von der „Geschichtsstunde“ begeistert<br />

war, aber auch das Publikum<br />

in hohen Tönen lobte.<br />

„Alle haben interessiert zugehört.<br />

Mehr als eine Stunde gaben<br />

die Jugendlichen keinen<br />

Mucks von sich, das hat mich<br />

stark beeindruckt“, sagte Christiane<br />

Küchenhof.<br />

Marianne Wilke tritt seit einigen<br />

Jahren in Schulen und Gedenkstätten<br />

Hamburgs und Schleswig-Holsteins<br />

auf. Aber noch<br />

nie hätte sie ein so zahlreiches<br />

Publikum gehabt, sagte sie. Am<br />

27. Januar 2<strong>01</strong>6 sprach sie vor<br />

250 Polizeischülern und Studentinnen<br />

und Studenten der<br />

Hamburger Polizeiakademie Polizei-Akademie.<br />

Diese Zahl wurde<br />

in Schenefeld übertroffen.<br />

„Das hat mich gefreut. aber ich<br />

spreche auch vor zehn Zuhörern“,<br />

sagt die Zeitzeugin.<br />

Die Besonderheit ihres Vortrags<br />

ist die Schilderung des Alltags<br />

in der Nazizeit. Juden und Halbjuden,<br />

sogar „Vierteljuden“ wurden<br />

im Laufe der Zeit immer<br />

mehr ausgegrenzt. „Kauft nicht<br />

mit Juden, verkehrt nicht mit<br />

Juden, die Juden sind unser<br />

Unglück“ war an Litfaßsäulen<br />

zu lesen. Auf Parkbänken wurden<br />

Schilder angebracht: „Nur<br />

für Arier – für Juden verboten“.<br />

Menschen jüdischer Herkunft<br />

durften keine Kinos, keine Theater-<br />

und Musikveranstaltungen<br />

mehr besuchen, sie mussten<br />

ihre Rundfunkgeräte bei der Polizei<br />

abgeben, durften keine öffentlichen<br />

Verkehrsmittel benutzen.<br />

Für Marianne und ihren<br />

Bruder Helmut Lehmann war es<br />

besonders bitter, dass sie in<br />

den letzten Jahren vor Kriegsende<br />

und Befreiung nicht mehr<br />

am Schulunterricht teilnehmen<br />

durften. In einer NS-Verordnung<br />

hieß es: „Es kann keinem deutschen<br />

Lehrer und keiner deutschen<br />

Lehrerin mehr zugemutet<br />

werden, an jüdische Schüler<br />

und Schülerinnen Unterricht zu<br />

erteilen und es ist für deutsche<br />

Schülerinnen und Schüler unerträglich,<br />

mit jüdischen Kindern<br />

in einem Klassenraum zu sitzen.“<br />

Besonders stigmatisierend<br />

war seit 1941 das Tragen eines<br />

Judensterns, der auf jedes<br />

Hemd, jede Jacke, jeden Mantel<br />

genäht werden musste.<br />

In ihrem Vortrag hat Marianne<br />

Wilke nicht nur Negatives zu erzählen,<br />

sie schildert auch Beispiele<br />

von Solidarität und<br />

Nächstenliebe, die ihrer Familie<br />

von Unbekannten zuteil wurde<br />

und ihr Mut und Kraft gaben.<br />

„Manchmal lagen auf der Fußmatte<br />

vor der Wohnungstür ein<br />

Paket Butter oder Margarine,<br />

ein Stück Kuchen oder eine Flasche<br />

Milch.“ Und Marianne Wilke<br />

berichtet von ihrer mutigen<br />

Klassenlehrerin, von der sie<br />

Zusätzlich verschärfte sich die<br />

Situation durch die Tennissportanlage<br />

und den illegalen Kfz-<br />

Werkstattbetrieb am Holtkamp<br />

westlich der Untersuchungsstrecke<br />

und durch den Bau des<br />

XFEL-Betriebs mit einem unüberwindlichen<br />

hohen Zaun östlich<br />

des Untersuchungsstreifens.<br />

Im Bericht der Naturschützer<br />

heißt es: „Angesichts der traurigen<br />

Realität, die ja faktisch das<br />

Ergebnis des jahrzehntelangen<br />

Handelns und/oder bewussten<br />

Nichthandelns von Politik und<br />

Verwaltung darstellt, müssen wir<br />

feststellen, dass es für die Achsenverbindung<br />

„eine Sekunde<br />

vor Zwölf“ ist. Wenn nicht umgehend<br />

gehandelt werde, sei<br />

diese Grünachse und damit wenigstens<br />

für noch minimale Verbindung<br />

zwischen Osdorfer und<br />

Schenefelder Feldmark Geschichte.<br />

Die Naturschützer haben der<br />

Politik Handlungsvorschläge unterbreitet,<br />

die auf den ersten<br />

Blick als utopisch erscheinen<br />

können. Manches sei nicht sofort<br />

umsetzbar, so die Initiatoren.<br />

„Aber was spricht dagegen,<br />

dass man zumindest erst einmal<br />

beginnt“, so NABU-Sprecher<br />

Grabert.<br />

Respekt brachten Vertreter verschiedener<br />

Fraktionen dem Bemühen<br />

der Naturschützer entgegen.<br />

So versprachen CDU-<br />

Vorsitzender Holm Becker, Ronald<br />

Vierke (SPD), Mathias<br />

Schmitz (Grüne)) und Manfred<br />

Pfitzner (BfB), dass sie sich mit<br />

der Analyse der Naturschützer<br />

befassen werden. Die Sache sei<br />

wichtig für die ganze Region.<br />

Mathias Schmitz als Vorsitzender<br />

des Ausschusses für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt, bezeichnete<br />

die vorhandene Außenbereichssatzung<br />

zwar als<br />

nicht zu überwindendes Hindernis,<br />

aber er habe noch genügend<br />

Phantasie, um sich vorzustellen,<br />

wie die Politik mittelund<br />

längerfristige Maßnahmen<br />

einleiten könne, um einen Handlungsplan<br />

für die Rettung und<br />

Reparatur der Natur im Sinne<br />

der Initiatoren zu erarbeiten.<br />

Das werde aber Aufgabe der<br />

künftigen Ratsversammlung<br />

sein.<br />

Wi.<br />

Zeitzeugin berichtete über Kindheit und Jugend einer „Halbjüdin“<br />

Nach gelungener Zeitzeugen-Veranstaltung: Marianne und Günther<br />

Wilke (vorn), hintere Reihe v.l. die Schulleiter Frobieter<br />

(Gymnasium) und Ziegenhagen (Gemeinschaftsschule), Bürgermeisterin<br />

Küchenhof und Geschichtslehrer Meyer (Gymnasium)<br />

trotz Verbots eine längere Zeit<br />

weiter unterrichtet wurde. Die<br />

Lehrerin machte auf Fragebögen<br />

einen Strich, wenn gefragt<br />

wurde, ob es noch jüdische,<br />

halb- oder vierteljüdische Schülerinnen<br />

und Schüler in der Klasse<br />

gäbe. Dankbar war sie auch<br />

vier Freundinnen ihrer Eltern,<br />

die den beiden Kindern spannende<br />

Bücher mitbrachten.<br />

„Das hat uns sehr geholfen“, so<br />

Marianne Wilke.<br />

Im Anschluss beantwortete die<br />

Referentin Fragen aus der Schülerschaft.<br />

Dabei wurde offensichtlich,<br />

dass sie von ihren<br />

Lehrerinnen und Lehrern auf die<br />

Veranstaltung vorbereitet worden<br />

waren.<br />

LN<br />

Fotos: Wolfgang Beckmann<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße 86 ist der FASCHING eingezogen.<br />

Wir haben Kleidung und Zubehör für Kinder und Erwachsene.<br />

Im Heisterweg 4 finden Sie Winterkleidung<br />

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Änderung der Öffnungszeiten: Donnerstags jetzt von 10 - 13 Uhr!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

LESERBRIEF<br />

Umgestaltung der LSE als Teil der Stadtkernsanierung.<br />

Entscheidung des Ausschusses für Stadtentwicklung und<br />

Umwelt in der Sache unausweichlich<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

zur Sanierung des Schenefelder Stadtkerns hat es eine geradezu vorbildliche<br />

Einbindung der Öffentlichkeit gegeben. Mehrfach fanden im Rathaus Veranstaltungen<br />

statt, die zum Ziel hatten, interessierten Einwohnern Gelegenheit zur<br />

Mitwirkung in Planung und Schwerpunktsetzung zu geben und jeweilige Sachstände<br />

öffentlich zu machen. Eine besondere Rolle dabei nahm die Diskussion<br />

über eine Umgestaltung der Landesstraße 103 direkt vor dem Stadtzentrum ein.<br />

Um die Dinge voranzutreiben, hat sich am 9.02.2<strong>01</strong>7 der zuständige Ausschuss<br />

dafür entschieden, eine Untersuchung zu den Möglichkeiten der Veränderung in<br />

Auftrag zu geben. Ein Beschluss, der darauf abzielte, Zahlen über die Verkehrsmenge<br />

und Umgestaltungsvorschläge zu erhalten, die hauptsächlich für Fußgänger<br />

und Radfahrer Verbesserungen bringen sollten.<br />

Da jetzt das Ergebnis der Erhebung über die Verkehrsmenge am neuralgischen<br />

Punkt Luninezbrücke (30.000 Fahrzeuge/Tag mit steigender Tendenz) vorliegt<br />

und auch die ersten zwei in der Presse veröffentlichten Veränderungsvorschläge<br />

in die Diskussion gekommen sind, hier die Schilderung der weiteren Schritte zur<br />

Verbesserung der Situation.<br />

Schon in der nächsten Ausschusssitzung wird nach der Präsentation weiterer<br />

Möglichkeiten der Umgestaltung eine Abstimmung darüber stattfinden, mit<br />

welcher der dann vier Möglichkeiten die Straßenverkehrsbehörde konfrontiert<br />

werden soll. Dabei wird es darauf ankommen, größtmögliche Abmilderung der<br />

unerwünschten Wirkung der trennenden Straße zu erzielen und trotzdem den<br />

Preis für das Projekt in einem für die Stadt tragbaren Rahmen zu halten.<br />

Leider ist nicht damit zu rechnen, dass die zu erwartenden hohen Kosten durch<br />

das Land oder den Bund übernommen werden. Erste Rückmeldungen aus dem<br />

Landesbetrieb Verkehr lauten: „Wer eine Landestraße umbauen will, muss selbst<br />

für die Kosten aufkommen. Schenefeld war ab 1962 in die Planung einbezogen<br />

und hat dem Bau zugestimmt. Dass dieser Verkehrsweg aus heutiger Sicht so<br />

nicht mehr gebaut würde, ändert nichts an dieser heutigen Rechtslage.“<br />

Schenefeld, seine Bürgerinnen und Bürger und die Entscheidungsträger der Politik<br />

haben leider nur die Wahl zwischen der Verwirklichung einer Verbesserung<br />

an dieser Stelle, für die sie selbst zahlen müssen, oder dem Weiterleben mit<br />

einer autobahnähnlichen und trennenden Schnellstraße an der Nahtstelle zwischen<br />

Siedlung und Dorf.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

CDU-Fraktion<br />

Rentenberatungen in Schenefeld<br />

Die ersten Rentenberatungen<br />

im neuen Jahr stehen fest. Am<br />

15. Februar und am 15. März<br />

jeweils von 10 bis 12 Uhr<br />

kommt Armin Klein, Versichertenberater<br />

der Deutschen<br />

Rentenversicherung nach<br />

Schenefeld. Im Haus der Sozialberatung,<br />

Osterbrooksweg<br />

4, stellt er sich den Fragen der<br />

Bevölkerung, hilft bei der Ausfüllung<br />

von Rentenanträgen<br />

oder bei Kontenklärungen. Bei<br />

ersten Informationsgesprächen<br />

ist eine vorherige Anmeldung<br />

nicht erforderlich.<br />

Das teilt Sozialberaterin Susann<br />

Eggert mit.<br />

Hohe Konzentration: Schülerinnen und Schüler von Gymnasium<br />

und Gemeinschaftsschule im Forum Schenefeld


Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

SERVICE-Partner am Eckhoffplatz<br />

elbtex<br />

SP:<br />

Service Partner<br />

DAS MÄRCHEN<br />

DER LED`S<br />

Wie gefährlich<br />

sind LED-Lampen?<br />

Bzw. wie ungesund diese sind,<br />

können Sie bei uns erfahren!<br />

P.S.: Wir verkaufen auch weiterhin gesundes Licht!<br />

info: www.lichtservice-schrader.de<br />

SP: Yildiz überreicht 20 Sporttaschen an die 1. D-Jugend von TUS Osdorf!<br />

Die gesamte Fußball-Mannschaft<br />

der 1. D-Jugend Jahrgang<br />

2006 vom Sportverein<br />

TUS Osdorf, war bei der Übergabe<br />

der Sporttaschen, durch<br />

Fernseh SP: Yildiz, vor Ort.<br />

Mit den neuen einheitlichen<br />

Sporttaschen, startet die 1. D-<br />

Jugend motiviert in der laufenden<br />

Fußballsaison durch.<br />

Montag-Samstag<br />

9.00 bis 20.00 Uhr<br />

LurupCenter<br />

Inhaber Sönke Bargob<br />

Eckhoffplatz 1 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040/83 62 86 · Fax: 040/83 4150<br />

www.apotheke-am-eckhoffplatz.de<br />

Auch das Trainer-Team bekam<br />

eine Sporttasche. Torsten<br />

Knoche, Metin Yildiz (Inhaber<br />

von SP: Yildiz) und Frank<br />

Preuss (v.l.).<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 8<strong>31</strong> 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Hautnah dabei:<br />

Das Büro im<br />

des<br />

Verbreitungsgebietes<br />

Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />

SP: Yildiz überreicht 20 Sporttaschen an die 1. D-Jugend von TuS Osdorf!<br />

Seit kurzem bietet Smart-Repair<br />

im Lurup Center die Möglichkeit<br />

einer Smartphone- und/oder<br />

Tablett-Reparatur. Dabei ist es<br />

möglich, während der Reparatur<br />

sein Ladekabel verloren oder<br />

verlegt hat, findet hier ein passendes<br />

Neues für sein<br />

„Schon jetzt ist die 1. D-Jugend<br />

von TUS-Osdorf auf dem<br />

2. Platz in der Vorrunde der<br />

Hamburger Hallenmeisterschaften.<br />

Umso eine Platzierung<br />

zu erreichen, bedarf es<br />

engagierten Trainern und motivierten<br />

Spielern. Wir hoffen,<br />

dass die einheitlichen Sporttaschen<br />

die Kinder nochmals<br />

in der Teambildung stärkt und<br />

wünsche weiterhin viel Erfolg“<br />

erläutert Metin Yildiz von Fernseh<br />

SP: Yildiz.<br />

Smart-Repair-Neueröffnung im Lurup-Center<br />

ein Geschenk. Da ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei.<br />

Die Öffnungszeiten sind von<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />

Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />

Telefon: 040/8<strong>31</strong> 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />

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www.luruper-nachrichten.de<br />

Die Hüllenauswahl im Smart-Repair ist unglaublich groß<br />

die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten<br />

des Lurup-Centers zu<br />

nutzen oder – in ganz eiligen<br />

Fällen – die Wiederherstellung<br />

bei einer Express-Reparatur abzuwarten.<br />

Beide Möglichkeiten<br />

bietet Smart-Repair. Damit es<br />

aber möglichst zu keinem Handydefekt<br />

kommt, gibt es ein unglaublich<br />

großes Angebot von<br />

schützenden Hüllen, Panzerfolien,<br />

Displayschutz-Covern und<br />

weiterem Zubehör. Auch wer<br />

Im Lurup-Center eröffnete das Smart-Repair<br />

Smartphone. Natürlich schützen<br />

die vielen Hüllen nicht nur vor<br />

dem Defekt beim Hinfallen – sie<br />

sind darüber hinaus auch sehr<br />

dekorativ und hübsch – sie eignen<br />

sich auch wunderbar als<br />

montags bis samstags jeweils<br />

von 10.00 bis 20.00 Uhr.<br />

Der „Handy- und Tablet-Doktor“<br />

ist unter der Rufnummer<br />

<strong>01</strong>76-404074<strong>31</strong> zu erreichen.<br />

WB


MENÜ 1<br />

Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Einer Sache auf den Grund gehen…<br />

Talente stellen sich in der Stadtteilschule Lurup eigene Lernaufgaben<br />

An der Stadtteilschule Lurup<br />

gibt es Schülerinnen und Schüler,<br />

die sich der Herausforderung<br />

stellen, auf freiwilliger Basis einem<br />

selbstgewählten Sachverhalt<br />

oder Thema mal so richtig<br />

terhausen auf dem Plan. Dann<br />

tauschten sich die Kinder über<br />

Interessen und Hobbies aus.<br />

Daraus ergab sich die Idee, einmal<br />

so richtig intensiv im Internet,<br />

in Büchern oder in Gesprä-<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Auberginenlasagne in Tomatensoße mit Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Bockwurst mit Speckkartoffelsalat und Senf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Marillenknödel mit Butter und Vanillesoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Putenrollbraten mit Rahmsoße, Mandelbroccoli und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Toast "Florida" mit Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Gemüsereispfanne mit Wurzeln, Erbsen und Mais, dazu eine Kräutersoße . . 5,90<br />

Mi. Spaghetti in einer Schinken-Sahnesoße mit Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Hackbraten "Jäger Art" mit Butterspätzle und kleinem Salat . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

auf den Grund zu gehen. Dazu<br />

haben sie sich in einer Talentgruppe<br />

zusammengefunden<br />

und recherchieren, diskutieren,<br />

präsentieren und entwickeln<br />

sich so zu richtigen Experten.<br />

Aber der Reihe nach: zunächst<br />

stand ein Treffen mit der Naturund<br />

Techniklehrerin Frau Met-<br />

chen möglichst viel über ein<br />

Thema in Erfahrung zu bringen.<br />

Entsprechend der unterschiedlichen<br />

Interessensgebiete ergaben<br />

sich ganz viele Forschungsbereiche,<br />

wie z.B. „die Hauskatze“,<br />

„Koi Karpfen“, „Sportarten<br />

der Welt“, “griechische<br />

und römische Götter“, interessante<br />

Persönlichkeiten wie „Albert<br />

Einstein“ oder „Usain Bolt“.<br />

Fakten, Bilder und Texte brachten<br />

die engagierten Schülerinnen<br />

und Schüler in ansprechende<br />

Präsentationsformen wie<br />

Plakate oder eine animierte<br />

Computerpräsentation, die sie<br />

am Tag der offenen Tür zeigten.<br />

Das gegenseitige Vortragen der<br />

Ergebnisse weckte und erweiterte<br />

nicht nur das Wissen der<br />

jungen Forscher, sondern ermöglichte<br />

den leistungsstarken<br />

Kindern ihren Wissensdurst<br />

über den Unterricht hinaus zu<br />

stillen.<br />

MENÜ 2<br />

Fr. Fischrouladen mit Butterböhnchen, Petersilienkartoffel und Hummersoße . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Hochzeitssuppe mit Klößchen, Eierstich, Spargel und kleinen Nudeln . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Putenrollbraten mit Rahmsoße, Mandelbroccoli und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Rinderleber an Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. 5 Nürnberger Rostbratwürste auf Sauerkraut, dazu Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Knusprige Hähnchenschenkel mit Rahmgemüse und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Gospelmesse mit Frauke Albers und „Swinging Colors“ in der Auferstehungskirche<br />

Am Sonntag, 28.1.2<strong>01</strong>8 um 18<br />

Uhr feierte die Gemeinde in der<br />

Auferstehungskirche Lurup mit<br />

Prädikantin Frauke Albers wieder<br />

einmal eine ihrer beliebten<br />

Gospelmessen. Das Konzept einer<br />

Gottesdienstfeier mit spezieller<br />

Liturgie, bei der die Besucher<br />

aktiv beteiligt sind, kombiniert<br />

mit stimmungsvollem Gospel-Gesang<br />

hat sich schon<br />

mehrfach bewährt. Die musikalische<br />

Gestaltung wird entweder<br />

mit einem spontan gegründeten<br />

Ad-hoc-Chor wie im letzten Jahr<br />

oder mit der Gruppe „Swinging<br />

Colors“ unter der Leitung von<br />

Britta Dierks wie am letzten<br />

Sonntag übernommen. Frau<br />

Dierks selbst und auch einige<br />

Chormitglieder brillierten mit Ihren<br />

mit Inbrunst vorgetragenen<br />

Solopartien.<br />

Zu einer entspannten Atmosphäre<br />

trug neben den Liedern,<br />

die von den „Swinging Colors“<br />

in ihren bunten Oberteilen vorgetragen<br />

wurden, auch diejenigen<br />

bei, die Chor und Gemeinde<br />

gemeinsam anstimmten. Dabei<br />

war zum Beispiel der Kanon<br />

„Am Anfang war das Wort...“<br />

Das Seniorennetzwerk Lurup<br />

lädt zum nächsten Treffen am<br />

Montag, 5. Februar 2<strong>01</strong>8, von<br />

10 bis 13 Uhr im Wohnpark<br />

Fama in der Luruper Hauptstraße<br />

247-249 ein. Alle Luruper<br />

Senior*innen und Interessierte<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

wird wieder gesorgt sein. Über<br />

eine Anmeldung unter Telefon<br />

Treffen im Wohnpark Fama<br />

040/788 084 85 oder <strong>01</strong>72/575<br />

59 80 oder per E-Mail<br />

sehgal@lawaetz.de freut sich<br />

Koordinatorin Kirsten Sehgal.<br />

Das Netzwerk wurde im Mai<br />

des Jahres im Auftrag des Bezirksamtes<br />

Altona gegründet,<br />

um die Luruper Senior*innen<br />

und die Einrichtungen und Träger<br />

für Seniorarbeit miteinander<br />

zu vernetzen.<br />

aus dem bekannten Luther-Pop-<br />

Oratorium, das im Lutherjahr<br />

2<strong>01</strong>7 als „Projekt der 1000 Stimmen“<br />

durch Deutschland gegangen<br />

war.<br />

Auch die Predigt von Frauke Albers<br />

zum Thema „Die Bibel –<br />

gib der Bibel eine neue Chance“,<br />

in der sie mit ihren ganz eigenen<br />

Worten und einer kleinen Erinnerung<br />

an ihre Oma belegte,<br />

was die Bibel uns zu geben vermag,<br />

verhalf zu einer gelösten<br />

Stimmung. Der Aufforderung<br />

eventuell anstelle der jährlichen<br />

evangelischen Aktion in der Passions-<br />

oder Fastenzeit „7 Wochen<br />

ohne...“ lieber „7 Wochen<br />

mit...- nämlich mit Bibel“ zu machen,<br />

wird hoffentlich viele Gottesdienstbesucher<br />

bewegen Ihre<br />

Bibel aus den Regalen zu holen.<br />

Wie immer standen nach dem<br />

Gottesdienst Publikum und Mitwirkende<br />

noch in Grüppchen<br />

bei „Sekt und Selters“ und nicht<br />

zuletzt wieder liebevoll von Frauke<br />

Albers und Freunden hergestellten<br />

Häppchen im Gespräch<br />

beieinander. Eine gelungene Begegnung<br />

mit der Bibel, mit beschwingten<br />

Gospelsongs und<br />

Menschen aus der Nachbarschaft...<br />

Wiederholung hoffentlich<br />

vorgesehen!<br />

Christiane Kunst<br />

Safari in Südafrika<br />

Im September 2<strong>01</strong>7 war die Fahrt führte sie durch verschiedene<br />

Nationalparks wie<br />

Vorsitzende der Vogelfreunde<br />

Hamburg–Lurup für zwei Wochen<br />

in Südafrika auf der Sunalpark.<br />

Auf vielen von Guides<br />

z. B. auch den Krüger-Natioche<br />

nach Elefanten, Nashörnern,<br />

Büffeln, Löwen und Leoweise<br />

in Allradfahrzeugen oder<br />

begleiteten Pirschfahrten, teilparden,<br />

den "Big Five". Die Kleinbus, konnte sie neben<br />

den sogenannten "Big Five"<br />

auch viele andere Tiere fotografieren.<br />

Von dieser beeindruckenden<br />

Reise berichtet die Vorsitzende<br />

mit Hilfe ihrer Bilder am 9.<br />

Februar 2<strong>01</strong>8 um 19.30 Uhr im<br />

Vereinsheim des SV Lurup,<br />

Flurstraße 7, 22549 Hamburg.<br />

Besucher sind herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Verzehr wird erwartet. Mehr<br />

Informationen über die Vogelfreunde<br />

erhalten Sie im Internet<br />

unter www.vogelfreundehamburg-lurup.<br />

de oder telefonisch<br />

bei Marianne Fitschen<br />

unter der Tel. 040/832 42 84.<br />

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Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

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Rund<br />

um die<br />

Neueröffnung einer CrossFit Box in Schenefeld<br />

Trennungskinder … das war dann einfach so<br />

Wir suchen eine/n<br />

sehr engagierte/n<br />

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Fußpfleger/in<br />

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Eine Veranstaltung für alleinerziehende<br />

Männer und Frauen<br />

mit Kinderbetreuung und gemeinsamem<br />

Abendessen<br />

Die Psychologin Maja von Lehe<br />

zeigt den Dokumentarfilm: „Das<br />

war dann einfach so. Trennungskinder<br />

berichten“ und lädt zum<br />

anschließenden Gedankenaustausch<br />

über diese, für alle Beteiligten<br />

oftmals problematische<br />

Situation.<br />

Hauptdarsteller dieses Films<br />

sind 14-15jährigen Jugendliche,<br />

deren Eltern sich getrennt haben.<br />

In den sehr persönlichen<br />

biografischen Selbstportraits<br />

zeigen sie ihre veränderte Lebenssituation,<br />

berichten über<br />

ihre Gefühle vor und nach der<br />

Trennung ihrer Eltern, ihre Beziehungen<br />

zu alten und »neuen«<br />

Elternteilen und welche Auswirkungen<br />

die Trennung heute auf<br />

sie hat.<br />

Die Teilnahme inclusive dem<br />

Abendessen ist kostenfrei, eine<br />

Anmeldung bis zum 12.02.2<strong>01</strong>8<br />

bei der VHS Schenefeld unter<br />

040 830 37 109 ist notwendig.<br />

Zwecks Organisation bitten wir<br />

für Kinderbetreuung und Abendessen<br />

um eine separate Voranmeldung<br />

unter Angabe der Anzahl<br />

und dem Alter Ihrer Kinder.<br />

Ort: VHS Gebäude (Raum 8),<br />

Osterbrooksweg 38, 22869<br />

Schenefeld<br />

Termin: Freitag, 16.02.2<strong>01</strong>8<br />

Beginn: 16.30 Uhr / Ende: Nach<br />

gemeinsamem Abendessen um<br />

ca. 19.30 Uhr<br />

Trainieren wie die Athleten: Ein<br />

kurzes, abwechslungsreiches<br />

und sehr intensives Körpertraining<br />

ohne die herkömmlichen<br />

Fitnessgeräte drinnen und auch<br />

draußen - das ist das Konzept<br />

von Dirk Kronenberg, der am<br />

Samstag, den 10. Februar, die<br />

erste CrossFit Box in Schenefeld,<br />

eröffnet.<br />

Die Räumlichkeiten einer alten<br />

Maschinenfabrik wurden umgebaut<br />

zu einer Cross-Fit Box, so<br />

nennen sich die Athletik-Studios,<br />

in denen Frauen und Männer<br />

aller Altersklassen trainieren.<br />

Die Trendsportart CrossFit<br />

kommt aus den USA und ist seit<br />

acht Jahren auch eine wachsende<br />

Bewegung in Deutschland.<br />

Im Unterschied zum Fitness-Sport<br />

werden hier keine<br />

Maschinen, sondern Hanteln,<br />

Medizinbälle und Sandsäcke als<br />

Trainingsgeräte sowie das eigene<br />

Körpergewicht eingesetzt.<br />

Die Grundidee: Es wird nicht<br />

nur ein einziger Muskel isoliert<br />

beansprucht, sondern durch<br />

Klimmzüge, Kniebeugen und<br />

Gewichtheben werden komplexe<br />

Bewegungsabläufe mehrerer<br />

Gelenke und Muskelgruppen<br />

trainiert - ein intensives, funktionales<br />

Training, das die natürlichen<br />

Körperbewegungen wieder<br />

verstärkt in den Fokus rückt.<br />

Auspowern in kleinen Gruppen:<br />

Grundstücksbesitzer möchten im Gewerbegebiet Wohnungen bauen<br />

Neue Pläne für die Friedrich-Ebert-Allee<br />

Wie sieht die zukünftige Gestaltung<br />

des zwei Hektar großen<br />

Gewerbegrundstücks<br />

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auf Markisen und Fliegengitter<br />

bis zum<br />

28.2.2<strong>01</strong>8<br />

Friedrich­Ebert­Allee 24<br />

22869 Schenefeld ▪ www.rgmm.de<br />

Telefon: 040/832 02 72<br />

Offen: Mo­Fr. 10 ­ 18 Uhr ▪ Sa 10 ­ 13 Uhr<br />

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▪ Eigene Polsterei ▪ Stoffe ▪ Teppiche ▪ Wood & Washi ▪ Raumakustik<br />

Wie läuft das Training genau<br />

ab? CrossFit-Experte Dirk Kronenberg<br />

und seine ausgebildeten<br />

Coaches trainieren in Kleingruppen<br />

bis zu zehn Personen.<br />

Die persönliche Betreuung steigert<br />

nicht nur die Motivation<br />

der Teilnehmer, sondern auch<br />

die Effektivität des Trainings.<br />

Nach einer Aufwärmphase und<br />

Wiederholung der wichtigsten<br />

Techniken beginnt das Workout.<br />

Die Trainingseinheiten sind kurz<br />

– in etwa eine Stunde – dafür<br />

sehr intensiv und abwechslungsreich.<br />

„Jeden Tag sieht<br />

das Workout anders aus“, sagt<br />

Kronenberg, „aber das Ziel ist<br />

immer gleich: Geh an deine<br />

Grenzen und hol das Beste aus<br />

dir raus - immer wieder!“ Resultate<br />

zeigen sich nicht nur auf<br />

körperlicher Ebene durch mehr<br />

Kraft, Ausdauer oder einen<br />

schöneren Körper. „Dieses intensive<br />

Training lässt den Menschen<br />

auch mental und emotional<br />

wachsen. Und das ist für<br />

mich das, was den Sport wirklich<br />

besonders macht!“, sagt<br />

Kronenberg. CrossFit ist für jeden<br />

geeignet, denn die Übungen<br />

lassen sich beliebig anpassen,<br />

so dass Hausfrau und Profisportler,<br />

Anfänger und Fortgeschrittene,<br />

Jung und Alt gleichermaßen<br />

mitmachen können.<br />

Mit Freunden trainieren – drinnen<br />

und draußen: Neben einer<br />

700qm großen Indoor-Fläche ist<br />

auch ein komplett ausgestattetes<br />

Outdoor-Gelände (200qm)<br />

entstanden, welches beinahe<br />

einzigartig in Westeuropa ist.<br />

Jeder kann also, wenn er möchte,<br />

ganzjährig draußen trainieren.<br />

CrossFit ist nicht nur eine Sportart,<br />

sondern auch ein Lebensstil.<br />

Die Mitglieder einer „Box“ werden<br />

Teil einer Community: Eine<br />

geschlossene Facebook-Gruppe<br />

ist ebenso geplant wie Grill &<br />

Chill -Treffen, regelmäßige Wettbewerbe<br />

und Food-Coaching<br />

Events. „Wer gelangweilt ist vom<br />

Training allein im Studio und<br />

neue Herausforderungen sucht,<br />

der ist bei uns richtig“, sagt Kronenberg,<br />

„Hier kann man mit<br />

Friedrich-Ebert-Straße 3 –11<br />

aus? Diese Frage diskutierte<br />

in der letzten Woche der Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt auf Wunsch des<br />

Grundstücksbesitzers Schumacher.<br />

Deren Grundstücksverwalter<br />

Oliver zur Mühlen<br />

beschrieb die derzeitige Situation<br />

und legte zugleich<br />

den Wunsch des Grundstücksbesitzers<br />

dar, auf dem<br />

Areal auch Wohnungen zu<br />

bauen. Zurzeit befinden sich<br />

auf dem Gelände als Hauptnutzer<br />

ein REWE-Markt, das<br />

„Ebert`s“, ein Florist und ein<br />

griechisches Restaurant.<br />

Grundstücksverwalter zur<br />

Mühlen wies darauf hin, dass<br />

die Gewerbesubstanz aus<br />

den 1930er Jahren dringend<br />

saniert werden muss. Besonders<br />

das lang gezogene Gebäude<br />

mit der Diskothek sei<br />

nicht mehr zeitgemäß. Auch<br />

die Wärmedämmung müsse<br />

erneuert werden. Der Grundstücksbesitzer<br />

schließt auch<br />

den Bau von Wohnungen in<br />

Kombination mit Dienstleistern<br />

wie Friseur oder Optiker<br />

nicht aus. Zum Komplex gehört<br />

auch das hinter dem<br />

„Ebert s“ liegende Haus.<br />

Oliver zur Mühlen versicherte<br />

dem Ausschuss, nicht an<br />

Kündigungen zu denken. Die<br />

Nutzungen würden weiterlaufen,<br />

aber man wolle von der<br />

Politik wissen, wie nach Auslaufen<br />

der Verträge die Entwicklungsmöglichkeiten<br />

auf<br />

dem Gelände aussehen. Zurzeit<br />

gilt der Bebauungsplan<br />

45 „Friedrich-Ebert-Allee/<br />

Lornsenstraße“.<br />

Freunden trainieren und danach<br />

noch einen Drink nehmen.“<br />

Am Eröffnungstag gibt es ab<br />

12Uhr kostenlose Einsteiger-<br />

Trainings, bei dem jeder die eigene<br />

Leistungsfähigkeit austesten<br />

kann. Wer sich bis zum Eröffnungstag<br />

für eine der 3-monatigen<br />

Mitgliedschaften entscheidet,<br />

profitiert von einer attraktiven<br />

und einmaligen Rabattaktion.<br />

Die Öffnungszeiten<br />

der Crossfit Maschinenhalle:<br />

Montag bis Freitag, jeweils morgens<br />

von 7 bis 9 Uhr und abends<br />

von 17 bis 20 Uhr. Am Wochenende<br />

von 11 bis 15 Uhr. Zusätzlich<br />

im Angebot: Food-Coaching<br />

und Personal-Training.<br />

Weitere Infos unter:<br />

hallo@maschinenhalle-hh.de<br />

oder Telefon <strong>01</strong>72-6807580<br />

Die Verwaltung empfiehlt die<br />

Überplanung des Grundstücks,<br />

da die derzeitige Situation<br />

immer wieder zu Nutzungskonflikten<br />

führt, nicht<br />

zuletzt auf Rettungswegen<br />

und wegen der Stellplätze.<br />

Häufig wurden in der Vergangenheit<br />

auch Lärmemissionen<br />

diskutiert, die sich negativ<br />

auf die Wohnnutzung auswirken.<br />

In der Sitzung des Ausschusses<br />

gab es auf Seiten der Politik<br />

keine Differenzen, dem<br />

Wunsch nach Sanierung der<br />

Gebäude zu entsprechen. Anders<br />

sieht es dagegen beim<br />

Wohnungsbau aus, der von<br />

den Fraktionen überwiegend<br />

abgelehnt wird. Holm Becker<br />

(CDU) wies in diesem Zusammenhang<br />

darauf hin,<br />

dass es keine neuen Gewerbeflächen<br />

mehr in Schenefeld<br />

gibt. Gemeinsam müsse in<br />

naher Zukunft überlegt werden,<br />

was auf dem 18.800<br />

Quadratmeter großen Gelände<br />

passieren soll.<br />

Mit der Frage, was und wie<br />

an diesem Standort gebaut<br />

und saniert werden soll, müssen<br />

sich ab jetzt die Fraktionen<br />

beschäftigen. Entscheidungen<br />

sind aber in der jetzigen<br />

Legislaturperiode nicht<br />

mehr zu erwarten. Aber das<br />

Thema wird – nachdem es<br />

erst einmal „in der Welt“ ist –<br />

nicht mehr von der Tagesordnung<br />

verschwinden.<br />

Wi.


Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Veranstaltungshinweis der Bücherhalle Osdorfer Born<br />

Im Jahr 2<strong>01</strong>4 litten 1,55 Millionen<br />

Menschen in Deutschland<br />

an Demenz, Tendenz steigend.<br />

Denn die Menschen werden<br />

immer älter und das Risiko, an<br />

Demenz zu erkranken, steigt<br />

mit dem Alter. Die Krankheit<br />

geht mit einem Verlust der geistigen<br />

Funktionen einher. Sie<br />

führt dazu, dass selbst alltägliche<br />

Aufgaben nur noch mit<br />

Unterstützung durchgeführt<br />

werden können. Der daraus<br />

entstehenden Verunsicherung<br />

kann bis zu einem gewissen<br />

Grad durch gezielte, angepasste<br />

Beschäftigungsangebote<br />

entgegengewirkt werden. Im<br />

Osdorfer Born gibt es mittlerweile<br />

mehrere Angebote für<br />

Betroffene.<br />

Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />

stellt seit kurzem sogenannte<br />

"Erinnerungskoffer" zur Ausleihe<br />

bereit. Sie können von<br />

Angehörigen und Pflegekräften<br />

gleichermaßen eingesetzt werden.<br />

Mit ihnen können Erinnerungen<br />

reaktiviert, noch vorhandene<br />

Fähigkeiten trainiert<br />

und das Selbstvertrauen der<br />

Betroffenen gestärkt werden.<br />

Die drei Koffer behandeln die<br />

Themen Musik und Tanz, Spiel<br />

und Spaß sowie Leben in den<br />

50er/60er Jahren. Enthalten<br />

Smartphones – Erwachsene lernen von Jugendlichen<br />

Sie haben ein Smartphone<br />

und viele Fragen dazu? Lassen<br />

Sie sich die Bedienung<br />

von Profis erklären: von Schülerinnen<br />

und Schülern der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule!<br />

Mit einem jugendlichen<br />

Helfer oder einer jugendlichen<br />

Helferin an Ihrer<br />

Seite erkunden Sie die Funktionen<br />

Ihres Smartphones:<br />

Fotos machen, WhatsApp-<br />

Nachrichten versenden, im<br />

Internet surfen und vieles<br />

mehr. Die Themen bestimmen<br />

Sie!<br />

Am Donnerstag, den<br />

8.02.2<strong>01</strong>8 startet diese Veranstaltung,<br />

sie findet von<br />

13:30 – 15 Uhr in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born statt.<br />

Interessierte melden sich bitte<br />

telefonisch unter 040/484<br />

05 88 21/-22 an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 1,50 Euro<br />

pro Termin.<br />

Verkehrte Welten ist ein Kooperationsprojekt<br />

der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule,<br />

des BLiZ - Borner<br />

lernen im Zentrum und der<br />

Bücherhalle Osdorfer Born.<br />

sind Ideen- und Liederbücher,<br />

Musik-CDs, Spiele und viele<br />

Gegenstände, die Anschauen,<br />

Anfassen und Erzählen anregen,<br />

Erinnerungen unterstützen<br />

und die Wahrnehmung stimulieren.<br />

Außerdem können ein<br />

speziell für Ältere konzipiertes<br />

Memory-Spiel sowie thematische<br />

Ratgeber entliehen werden.<br />

Die Anschaffung wurde<br />

aus Mitteln des Verfügungsfonds<br />

der Borner Runde finanziert.<br />

Ebenfalls an Demenzerkrankte<br />

und ihre Nahestehenden richtet<br />

sich das „Café Glückszeit“.<br />

Das offene Café findet monatlich<br />

im OsBorn (Bürgerhaus<br />

Bornheide) statt. Bei Kaffee<br />

und Kuchen kann man sich<br />

austauschen, außerdem werden<br />

gemeinsame Aktivitäten,<br />

wie Bastelarbeiten, angeboten.<br />

Der nächste Termin ist am Mittwoch,<br />

den 14. Februar von 15-<br />

18 Uhr. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Zusätzlich<br />

gibt es am Donnerstag, den 1.<br />

Februar, ab 17 Uhr eine kostenlose<br />

Informationsveranstaltung<br />

zu dem Thema „Tüdelig<br />

oder Dement“ im Bürgerhaus<br />

Bornheide. Der Pflegestützpunkt<br />

Hamburg-Altona und die<br />

Sozialstation Lurup-Osdorfer<br />

Born laden Sie dazu herzlich<br />

ein, bringen Sie gerne Ihre Fragen<br />

mit.<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

CENTER<br />

Damen-, Herrenund<br />

Kinder Friseur<br />

☎<br />

Mehr vom Haar<br />

832 08 41 + 8<strong>31</strong> 50 36<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

im Bürgerhaus<br />

Bornheide<br />

Rechtsanwalt Kadir Katran<br />

bietet am Mittwoch, den<br />

7. Februar 2<strong>01</strong>8 um 12 Uhr<br />

im Bürgerhaus Bornheide<br />

eine kostenlose Rechtsberatung<br />

an. Er ist in den Gebieten<br />

Familienrecht, Ausländerrecht,<br />

Strafrecht, Verkehrsrecht<br />

und Insolvenzrecht<br />

tätig.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Sondertermine<br />

mit Rechtsanwalt Kadir Katran<br />

sind nach Rücksprache<br />

(Tel. 040/244 333 14)<br />

möglich.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 10 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

Einweihung bei LuFisch e.V.<br />

Am 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 um 13:15 Uhr<br />

sagte LuFisch e.V. Danke an die<br />

Bauersche Stiftung, Herrn Bardua,<br />

für die großzügige finanzielle<br />

Unterstützung bei der Vorraumneugestaltung<br />

Schwimmhalle<br />

Swatten Weg 10.<br />

Die alten Wände wurden mit<br />

MDF-Platten neu verkleidet und<br />

mit einer zauberhaften Unterwasserwelt<br />

von Herrn Oliver<br />

Schaper gesprayt. Das komplette<br />

Eingangstürelement wurde<br />

ausgebaut und weiter vorne<br />

wieder eingebaut, so dass der<br />

Vorraum nun größer und besser<br />

zu nutzen ist. Eine Rampe für<br />

Rollstuhlfahrer/-innen wurde angebaut.<br />

Diese nutzen aber auch<br />

alle Mütter mit Kinderkarren<br />

oder die Damen und Herren der<br />

Wassergymnastikgruppen – teils<br />

auch mit Rollatoren.<br />

Für alle ist diese Vorraumneugestaltung<br />

ein Gewinn und wir<br />

sagen Danke an die Bauersche<br />

Stiftung für die großzügige Unterstützung.<br />

Die schöne Unterwasserwelt<br />

mit Ihren Motiven<br />

lädt zum Schwimmen ein und<br />

nimmt manchem Kind auch<br />

Ängste.<br />

Alle Angebote im Wasser findet<br />

man unter www.lufisch.de. Insgesamt<br />

ist an 72 Stunden die<br />

Woche Betrieb in der Schwimmhalle<br />

und für jeden ein Angebot<br />

dabei. Flyer über alle Angebote<br />

liegen auch im Stadtteilhaus Lurup<br />

zum Mitnehmen bereit.<br />

Anmeldung für die WaldSpiele<br />

Kinder in den Wald - Ein Angebot für die 3. Schulklassen<br />

Hamburgs Drittklässler sind<br />

eingeladen, den Wald mit allen<br />

Sinnen zu erleben. Die Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald<br />

e.V. (SDW) baut wieder einen<br />

attraktiven Parcours, auf denen<br />

es viel zu sehen und zu<br />

lernen gibt. Bewegung und<br />

frische Luft inklusive.<br />

Seit 20 Jahren sind die Wald-<br />

Spiele in Hamburgs Wäldern<br />

etabliert. Auch in diesem Jahr<br />

wird der spannende Parcours<br />

im Niendorfer Gehege, in den<br />

Harburger Bergen, dem Bergedorfer<br />

Gehölz, dem Volksdorfer<br />

Wald und dem Volkspark<br />

aufgebaut.<br />

An 13 Stationen werden die<br />

Kinder in Kleingruppen Wissen<br />

über den Wald erarbeiten.<br />

Welches Blatt gehört zu welcher<br />

Rinde? Kann ich Tiere im<br />

Unterholz erspähen? Beim<br />

Perspektivwechsel wir der<br />

Blick weg vom Smartphone,<br />

hoch in die Baumkronen gelenkt.<br />

Überhaupt werden Augen<br />

und Ohren für neue Sinneseindrücke<br />

geöffnet. Dazwischen<br />

ist reichlich Raum<br />

für Bewegung.<br />

Die Umweltpädagoginnen der<br />

WaldSchule Niendorf haben<br />

die Wintermonate genutzt, um<br />

viele Stationen und den Gesamtablauf<br />

neu zu gestalten.<br />

Die Termine liegen zwischen<br />

dem 24. April 2<strong>01</strong>8 und dem<br />

18. Mai 2<strong>01</strong>8.<br />

Anmelden können sich dritte<br />

Klassen aus Hamburg und<br />

Umgebung für ihren Wunschparcours<br />

online ab dem 5.<br />

Februar 2<strong>01</strong>8. Dann ist auf der<br />

Homepage der Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald unter<br />

www.sdw-hamburg.de die Anmeldung<br />

frei geschaltet.<br />

Bis dahin kann man auf der<br />

Facebookseite der WaldSchule<br />

Niendorf (https://www.facebook.com/waldschule.niendorf/)<br />

einen Countdown verfolgen,<br />

um den Einsatz nicht<br />

zu verpassen. Foto: SDW<br />

„Bücher und Geschichten bewegt erleben“<br />

Bewegte Sprachförderung in der Kita Swatten Weg<br />

„Die Clara hat Ringelsocken an,<br />

damit sie besser schleichen<br />

kann. Sie schleicht jetzt hin, sie<br />

schleicht jetzt her, denn schleichen<br />

fällt ihr gar nicht schwer!“<br />

so reimen und schleichen die<br />

Kinder im Swatten Weg, wenn<br />

es heißt: „Flusi, das Sockenmonster“<br />

kommt. Das Buch, in<br />

dem ein kleines Monster die<br />

Socken klaut, liefert den Impuls,<br />

seine Schuhe auszuziehen und<br />

einmal genau seine Socken zu<br />

betrachten. Welche Farben sind<br />

zu sehen? Kannst du ein Muster<br />

erkennen? Wie fühlen sich die<br />

Socken an? Solche und viele<br />

weitere Fragen zur Wahrnehmung<br />

waren Teil der Projekttage<br />

die von den beiden Pädagoginnen<br />

von RAPURZEL in der Kita<br />

Swatten Weg angeleitet wurden.<br />

Nach einer Ausschreibungsphase,<br />

in der sich interessierte Kitas<br />

bei der Schwenninger Krankenkasse<br />

bewerben konnten, wurde<br />

im Sommer 2<strong>01</strong>7 die Kita Swatten<br />

Weg als Gewinner des Projektes<br />

ermittelt. Bereits im Oktober<br />

letzten Jahres startete die<br />

10-wöchige Praxisphase. An<br />

zwei Tagen in der Woche kamen<br />

Alena Klee und Mia Reichel von<br />

RAPURZEL in die Einrichtung,<br />

um mit den Elementar-Kindern<br />

zu ausgewählten Kinderbüchern<br />

eine besondere Bewegungszeit<br />

zu erleben.<br />

„In unserer Arbeit werden die<br />

Kinderbücher dialogisch vorgestellt.<br />

Mit einer besonderen Fragetechnik<br />

regen wir an, die Bilder<br />

und die Geschichte des Buches<br />

von den Kindern beschreiben<br />

zu lassen. So haben wir immer<br />

eine Ruhephase, bei der<br />

neue Bewegungsimpulse gesammelt<br />

werden. Diese werden<br />

direkt im Anschluss im Bewegungsraum<br />

erprobt. Auf diese<br />

Weise verzahnen wir das Denken,<br />

Handeln und Fühlen“, beschreibt<br />

Sportwissenschaftlerin<br />

Mia Reichel.<br />

Bei Flusi, dem Sockenmonster<br />

standen die eigenen Socken im<br />

Fokus und die Frage: Wie können<br />

wir mit Socken turnen? Darauf<br />

wurden sehr unterschiedliche<br />

Antworten von den Kindern<br />

– in Bewegung, aber auch in<br />

Sprache – gefunden. „Anfangs<br />

war es für die Kinder noch sehr<br />

neu, sich auf den Wechsel von<br />

Vorlesesituation und Bewegungszeit<br />

einzulassen. Doch<br />

schon nach 3-4 Wochen konnten<br />

die Kinder die Buchinhalte<br />

selber erzählen und ihre Ideen<br />

im Rollenspiel ausprobieren. Die<br />

Partizipation und die Selbsttätigkeit<br />

der Kinder sind uns dabei<br />

besonders wichtig“, berichtet<br />

Sozialpädagogin Alena Klee.<br />

Gerade die Wahrnehmungsspiele<br />

mit Kindersocken waren bei<br />

den Kindern sehr beliebt. Und<br />

der sportliche Aspekt dabei war<br />

nicht zu unterschätzen, denn<br />

wer selber wie eine Wäscheleine<br />

mit Socken behangen werden<br />

wollte, konnte deutlich in den<br />

Armen spüren, wo Muskelkraft<br />

gebraucht wurde. Der Waschmaschinentanz,<br />

die Sockenrakete<br />

und die Pärchen-Suche,<br />

alle Inhalte haben etwas gemeinsam:<br />

die Gesundheits- und<br />

Sprachförderung. Genau diese<br />

Kombination konnte die<br />

Schwenninger Krankenkasse<br />

überzeugen. Bewegung ist für<br />

eine gesunde körperliche, geistige<br />

und soziale Entwicklung<br />

essenziell, weiß Thies-Benedict<br />

Lüdtke. „Obwohl das Bewegungsbedürfnis<br />

in der frühen<br />

Kindheit hoch ist, mangelt es<br />

oft an ausreichend Bewegungsmöglichkeiten<br />

oder den richtigen<br />

Impulsen. Das Medium Bewegung<br />

zu nutzen, um auch<br />

Bildungsinhalte zu vermitteln,<br />

ist eine tolle Idee.“, äußert sich<br />

der Gesundheitsexperte der<br />

Krankenkasse weiter.<br />

Zehn Wochen wurde begeistert<br />

gelesen, experimentiert und geturnt.<br />

Kitaleitung Sylvia Brohm<br />

ist begeistert: „In unserer Einrichtung<br />

ist zwar Sprachförderung<br />

schon lange zentraler<br />

Schwerpunkt unserer Arbeit,<br />

aber wie ideenreich und spielerisch<br />

man Kinderbücher als<br />

Grundlage von Bewegungsabenteuern<br />

nutzen kann, war<br />

uns nicht klar. Dabei bieten Bewegungsspiele<br />

auch zahlreiche<br />

Anlässe für situatives Sprachlernen.<br />

Die hilfreichen Anregungen<br />

der Erzieher-Fortbildung haben<br />

uns motiviert, das Projekt<br />

nach Beendigung weiter zu führen<br />

und als festen Bestandteil<br />

des Alltags bei uns zu integrieren.<br />

Erste Ideen und Ziele sind<br />

dazu im Team bereits vereinbart.“<br />

Zum Projektabschluss am vergangenen<br />

Freitagnachmittag<br />

wurden die Eltern in die Kita<br />

eingeladen um den Ansatz des<br />

dialogischen Vorlesens mit ihren<br />

Kindern lebhaft kennenzulernen.<br />

Nach der Begrüßung erfuhren<br />

die Eltern in einer Präsentation<br />

und einer Fotowand, was ihre<br />

Kinder in den vergangenen Wochen<br />

erlebt haben und wie dabei<br />

das Körpergefühl, die Sprachmelodie<br />

und der Wortschatz<br />

spielerisch trainiert wurden. Danach<br />

konnten Eltern und Kinder<br />

zusammen „Bücher in Bewegung“<br />

erleben. Alena Klee und<br />

Mia Reichel stellten zweimal<br />

das Buch „Wie versteckt man<br />

einen Löwen“ vor und gaben<br />

den Eltern zahlreiche Anregungen<br />

mit, welche Bewegungsspiele<br />

zuhause unkompliziert zu<br />

dieser Geschichte durchgeführt<br />

werden können. Jeweils zeitgleich<br />

wurden die drei Kinderbücher,<br />

„Flusi“, „Grüffelo“ und<br />

„Raupe Nimmersatt“ aus den<br />

Projektwochen von den Erzieherinnen<br />

vorgestellt und zum<br />

Beispiel mit einem Spiel zur Silbentrennung<br />

verknüpft. Anschließend<br />

gingen alle Anwesenden<br />

gemeinsam in einem<br />

Bewegungsspiel auf „Löwenjagd“.<br />

Zum Abschluss bekam<br />

die Kitaleitung ein Fotobuch zu<br />

jeder Geschichte die im Projekt<br />

mit den Kindern umgesetzt wurde,<br />

überreicht. Mit einem großen<br />

Dankeschön und Applaus wurden<br />

die beiden Pädagoginnen<br />

von RAPURZEL schließlich verabschiedet.<br />

Die Initiative „Bücher und Geschichten<br />

bewegt erleben“ wurde<br />

im Rahmen der Gesundheitsförderung<br />

von der Schwenninger<br />

Krankenkasse ins Leben<br />

gerufen. Die Schwenninger<br />

Krankenkasse setzt sich für<br />

ganzheitliche Maßnahmen zur<br />

Bewegungsförderung in Kindertagesstätten<br />

ein und vergibt in<br />

diesem Zusammenhang innovative<br />

Projekte. In 2<strong>01</strong>7 wurde<br />

erstmalig eine Zusammenarbeit<br />

mit RAPURZEL umgesetzt. RA-<br />

PURZEL ist ein mobiler Anbieter<br />

für Bewegungspädagogik in Kitas<br />

und arbeitet mit dem Konzept<br />

„Bücher in Bewegung“,<br />

das spielerische Sprach- und<br />

Bewegungsförderung zum<br />

Schwerpunkt hat.<br />

Interessierte Kitas die sich für<br />

die Projektvergabe in 2<strong>01</strong>8 bewerben<br />

möchten, können den<br />

Bewerbungsbogen bei Herrn<br />

Lüdtke von der Schwenninger<br />

Krankenkasse anfordern (T.Luedtke@Die-Schwenninger.de).<br />

Einsendeschluss ist Freitag der<br />

16. Februar 2<strong>01</strong>8.<br />

Wer Lust bekommen hat, das<br />

Projekt „Bücher und Geschichten<br />

bewegt erleben“ in seine<br />

Einrichtung zu bringen, der sollte<br />

sein Glück versuchen oder<br />

sich direkt mit RAPURZEL in<br />

Verbindung setzen.


Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 11<br />

Herzlich Willkommen!<br />

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Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

Am Montag wurde im Altonaer<br />

Rathaus den zuständigen Fachpolitikern<br />

ein Masterplan für die<br />

zukünftige Entwicklung des Wildgeheges<br />

im Forst Klövensteen<br />

vorgestellt.<br />

Dieser Masterplan wurde in einem<br />

knappen Jahr mit maßgeblicher<br />

Unterstützung des Förderverein<br />

Klövensteen e.V. erarbeitet.<br />

Der Prozess wurde vom<br />

Förster des Forstes Klövensteen,<br />

Nils Fischer, und dem Leiters<br />

des Wildgeheges, Dr. Michel Delling<br />

koordiniert.<br />

Beteiligt waren auch Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus den<br />

für den Umwelt-, Naturschutz-,<br />

Landwirtschafts- und Forstbereich<br />

zuständigen Hamburger<br />

Fachbehörden.<br />

Für die Ausarbeitung des Masterplans<br />

konnte das renommierte<br />

Berliner Planungsbüro dan<br />

pearlman Erlebnisarchitektur<br />

GmbH gewonnen werden, das<br />

ein schlüssiges und kreatives<br />

Perspektivkonzept vorlegte.<br />

Der Masterplan zeigt eine fachlich<br />

fundierte mittel- und langfristige<br />

Entwicklungsperspektive<br />

für das Wildgehege; Aufwertungs-<br />

und Erweiterungspotentiale<br />

in der Haltung heimischer<br />

Masterplan für des Wildgehege Klövensteen vorgelegt<br />

und artenschutzrelevanter Wildtiere;<br />

Möglichkeiten des inhaltlichen<br />

Ausbaus der Umweltbildungsangebote<br />

sowie sinnvolle<br />

Realisierungsschritte und -etappen<br />

auf, unter Beachtung der<br />

umwelt-, tierschutz- und naturschutzrechtlichen<br />

Rahmenbedingungen;<br />

der forstlichen Belange<br />

des Forstes Klövensteen; der<br />

Belange der umliegenden landwirtschaftlichen<br />

Betriebe und<br />

des Erhalts des Wildgeheges als<br />

öffentlicher Einrichtung der Freien<br />

und Hansestadt Hamburg.<br />

Zentrales Ziel ist dabei die Erfüllung<br />

des spezifischen<br />

öffentlichen<br />

Auftrags (Umweltund<br />

Naturschutzbildung)<br />

in einer weiter<br />

wachsenden und<br />

sich verdichtenden<br />

M etr o p o lregi o n<br />

Hamburg.<br />

Der vorgelegte Masterplan<br />

wird in den<br />

nächsten Monaten in<br />

den zuständigen<br />

Fachausschüssen<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona öffentlich<br />

präsentiert<br />

und beraten werden.<br />

Seine Umsetzung,<br />

als rahmengebende<br />

Gesamtkonzeption, wird einige<br />

Jahre in Anspruch nehmen und<br />

sich, von Projekt zu Projekt, modulhaft<br />

aufeinander aufbauend<br />

entwickeln.<br />

Das Wildgehege liegt im Forst<br />

Klövensteen am der westlichen<br />

Grenze Hamburgs zu Schleswig-Holstein<br />

im Bezirk Altona.<br />

Das Wildgehege Klövensteen ist<br />

ein Publikumsmagnet. Jährlich<br />

nutzen etwa 200.000 Besucher,<br />

ohne Eintrittsgebühren zahlen<br />

zu müssen, dieses besondere<br />

Freizeit- und Bildungsangebot<br />

in der Metropolregion Hamburg.<br />

Mit diesen Besucherzahlen bewegt<br />

sich das Wildgehege<br />

durchaus in der Größenordnung<br />

der Hamburger Museen und<br />

Theater.<br />

Nähere Informationen zum Wildgehege<br />

finden Sie unter<br />

www.ham burg .de /altona/<br />

wildgehege-kloevensteen.<br />

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und leben ...<br />

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seit 1969<br />

Die Auswertung beginnt<br />

Die Abgabefrist für die Fragebögen<br />

der AG Verkehr des Luruper<br />

Forums ist nun abgelaufen.<br />

Die Bögen sind von allen<br />

Annahmestellen eingesammelt<br />

worden und die Auswertung beginnt.<br />

Flug- und Ferienreisen und dem<br />

KiFaz, welche sich als Annahmestelle<br />

zur Verfügung gestellt<br />

haben. Vielen Dank auch an die<br />

Leitungen und LehrerInnen der<br />

Luruper Schulen für die tatkräftige<br />

Unterstützung unserer Ak-<br />

Hierfür ist der benötigte Zeitraum<br />

überschaubar. Langfristiger<br />

wird die Bewertung der angegebenen<br />

Mängel und Probleme,<br />

um diese dann mit den zuständigen<br />

Stellen einer Lösung<br />

zuzuführen. Da unsere AG nur<br />

aus fünf Ehrenamtlichen besteht,<br />

wird die Auswertung von<br />

allen einen erheblichen Kraftakt<br />

erfordern. Wir werden aber den<br />

LeserInnen dieser Zeitung und<br />

im Luruper Forum von Zeit zu<br />

Zeit über den Fortgang der Auswertungen<br />

berichten.<br />

Udo Schult<br />

(Sprecher der<br />

Luruper Verkehrs AG)<br />

20jähriges Jubiläum<br />

ALPTRAUM<br />

EINBRUCH –<br />

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Investoren ständig auf der Suche nach neuen Grundstücken.<br />

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bebaut (Abbruchgrundstück) oder unbebaut sein.<br />

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Unser Dank gilt allen, die sich<br />

an der Aktion beteiligt haben.<br />

Dies sind zum einen die LuruperInnen,<br />

welche mit viel Mühe<br />

und oft sehr detailliert die Probleme<br />

und Mängel aufgezeigt,<br />

sowie Daten zur anonymen statistischen<br />

Erhebung geliefert haben.<br />

Ebenso dankbar sind wir<br />

den Apotheken im Lurup Center<br />

und im Ärztehaus, dem Warenhaus<br />

real, dem Reisebüro Hansa<br />

tion. „Last but not least“ gilt unser<br />

Dank Frank A. Bastian von<br />

den LURUPER NACHRICHTEN,<br />

der mit der Veröffentlichung in<br />

seiner Zeitung einen großen Beitrag<br />

zur Verbreitung der Fragebögen<br />

geleistet hat.<br />

Nun geht es also an die Auswertung<br />

der 1100 eingegangenen<br />

Bögen. Zunächst werden<br />

die statistischen Erhebungen<br />

der ersten Seite ausgewertet.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 15<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/8<strong>31</strong> 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Angrillen bei Opel<br />

Saisonauftakt im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld<br />

„Angrillen bei Opel ist schon eine<br />

beliebte Tradition. Und diesmal<br />

können wir auch noch besondere<br />

neue Fahrzeuge vorstellen.<br />

Das passt sehr gut“,<br />

sagt Arne Kröger, Verkaufsleiter<br />

im Schenefelder Autohaus Hermann<br />

Kröger. Herausragend ist<br />

dabei der neue Grandland X,<br />

der damit Opels X-Trio komplettiert.<br />

Der Kompakt-SUV wird<br />

sportlich robust, aber auch zugleich<br />

sehr komfortabel. „Zahlreiche<br />

elektronische Helfer unterstützen<br />

den Fahrer“, ergänzt<br />

Arne Kröger. Besonders freut<br />

ihn aber, dass er am vergangenen<br />

Sonnabend auch den neuen<br />

Insignia im großen Showroom<br />

präsentieren konnte. „Damit<br />

sind wir eines der ersten Autohäuser<br />

in der Region, die dieses<br />

Flaggschiff von Opel vorführen<br />

können“, sagt Kröger.<br />

Autos gab es damit in Hülle und<br />

Fülle zu bestaunen und sicher<br />

wurde dem einen oder anderen<br />

Betrachter der Mund wässrig.<br />

Oder lag das an den knackigen<br />

Würstchen oder den würzigen<br />

Steaks, die draußen am großen<br />

Schwenkgrill vor sich hin brutzelten?<br />

Da in der Werkhalle<br />

auch noch ein Tresen aufgebaut<br />

war, durften sich Besucher nahezu<br />

im Schlaraffenland fühlen.<br />

Nicht ganz, denn die schicken<br />

Autos flogen den Gästen natürlich<br />

nicht gebraten in den Mund,<br />

sondern sie hatten schon ihren<br />

Preis. Doch dabei unterbreitete<br />

das Autohaus Hermann Kröger<br />

seinen Gästen schmackhafte<br />

Sonderschauangebote.<br />

Frischer Wind auf dem deutschen Couponing-Markt<br />

Marktführer Schlemmerblock.de und Gutscheinbuch.de gehören ab sofort zusammen<br />

In den deutschen Couponing-<br />

Markt kommt Bewegung: Die<br />

beiden größten Gutschein-Anbieter<br />

im Gastronomie-, Freizeit<br />

und Wellnessbereich Schlemmerblock.de<br />

und Gutscheinbuch.de<br />

gehören seit dem 1.<br />

Januar 2<strong>01</strong>8 zusammen. Zum<br />

Jahreswechsel hat die VMG,<br />

Vertriebs-Marketing-Gesellschaft<br />

mbH aus Worms, seit<br />

2003 Herausgeber des Schlemmerblocks,<br />

die Kuffer Marketing<br />

GmbH übernommen. Kuffer<br />

Marketing mit Sitz in Regensburg<br />

publiziert seit 2002 den<br />

Gastro- und Freizeitführer<br />

„Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“.<br />

Somit sind die<br />

beiden Unternehmen gemeinsam<br />

mit 85 Prozent Marktanteil<br />

der größte Player im Bereich<br />

Print-Gutscheinhefte in<br />

Deutschland.<br />

Vieles bleibt beim Alten: Die<br />

beiden Marken Schlemmerblock.de<br />

und Gutscheinbuch.de<br />

wird es weiterhin nebeneinander<br />

geben. Auch die Unternehmenssitze<br />

in Worms und Regensburg<br />

bleiben erhalten. Der<br />

bisherige Geschäftsführer Björn<br />

Klein leitet nach wie vor die Regensburger<br />

Dependance – künftig<br />

zusammen mit Fotios Toulatos,<br />

geschäftsführender Hauptgesellschafter<br />

derVMG mbH.<br />

Für den Wormser Geschäftsmann<br />

Toulatos eröffnen sich<br />

durch den Zusammenschluss<br />

riesige Potenziale: „Der Schlemmerblock<br />

und das Gutscheinbuch<br />

sind künftig eins. Damit<br />

sind wir die stärksten Wettbewerber<br />

mit dem deutschlandweit<br />

größten Portfolio an Printund<br />

Online-Gutscheinen für<br />

Gastronomie, Freizeit, Wellness<br />

und mehr. Das wird den Markt<br />

ordentlich aufrütteln.“<br />

Aber auch unternehmensintern<br />

freut sich Toulatos auf viel frischen<br />

Wind. „Beide Unternehmen<br />

kennen den Couponingmarkt<br />

in- und auswendig und<br />

gehen ganz unterschiedlich mit<br />

seinen Herausforderungen um.<br />

Wir können viel voneinander<br />

lernen und uns beide befruchten<br />

und verbessern“, ist sich<br />

Toulatos sicher. Durch die Bündelung<br />

der Kompetenzen können<br />

nun auch viele neue Projekte<br />

in Angriff genommen werden.<br />

„Wir haben viele Ideen,<br />

die wir in den nächsten Monaten<br />

umsetzen werden. 2<strong>01</strong>8 wird<br />

ein spannendes Jahr!“<br />

Fotios Toulatos (links) und Björn Klein (rechts), Geschäftsführer<br />

der Kuffer Marketing GmbH


Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Kinderkleidung<br />

& Spielzeug<br />

Wir empfehlen im Februar:<br />

I. Ostsee-Dorsch wahlweise 200g oder 250g<br />

- gebraten mit Senfsauce und Bratkartoffeln<br />

- in Dillrahm mit Spargel, Champignons und Tiefseekrabben<br />

- oder gedünstet in Meerrettichsauce und Bouillongemüse<br />

Beilagen nach Wahl pro Person 200g €18. 70<br />

pro Person 250g €19. 80<br />

II. Hirschsahnefleisch mit Pfifferlingen<br />

gef. Birne, Apfelrotkraut, Kartoffelbällchen pro Person €18. 50<br />

Noch bis zum 10. Februar<br />

kommt der Erfolgs-Hit „Monsieur<br />

Claude und seine Töchter"<br />

zurück auf die Bühne. In<br />

der herzerfrischenden Komödie<br />

wird die Toleranzgrenze von<br />

Michael Prelle und Angela<br />

Schmid als Schwiegereltern<br />

von Schwiegersöhnen aus vier<br />

unterschiedlichen Kulturkreisen<br />

dann erneut hart geprüft...<br />

Am 5. Februar 2<strong>01</strong>8 begibt sich<br />

das St. Pauli Theater in einem<br />

musikalisch-szenischem Portrait<br />

auf die Spuren von Jean<br />

Seberg. Anneke Schwabe spielt<br />

in „Sehnsuchtsmädchen" unter<br />

der Regie von Dania Hohmann<br />

die Stil-Ikone der 50er und 60er<br />

Jahre.<br />

Der Februar im St. Pauli Theater<br />

Mit feinstem britischem Humor<br />

geht es dann ab 13. Februar<br />

bis 24. Februar 2<strong>01</strong>8 weiter.<br />

„The Play that goes wrong" -<br />

der Erfolg vom Londoner West<br />

End - war im letzten Jahr so<br />

entsetzlich erfolgreich, dass<br />

das Publikum erneut mit diesem<br />

Gag-Feuerwerk befeuern<br />

wird.<br />

Musikalisch endet der Monat<br />

mit Esther Ofarim, die am 25.<br />

Februar 2<strong>01</strong>8 mit „I'll see you<br />

in my dreams" verzaubert. Und<br />

am 26. und 27. Februar sowie<br />

am 4. März 2<strong>01</strong>8 gibt es ein<br />

Wiedersehen mit dem Heaven<br />

can wait Chor, wenn über 2.000<br />

Jahre Lebenserfahrung die<br />

Bühne rocken.<br />

The Play that goes wrong<br />

Foto: Christian Knecht<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

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Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

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Telefon <strong>01</strong>51/716 <strong>01</strong>5 45<br />

„Chopin im Spiegel“<br />

Eine biographische Konzertperformance<br />

Die Musiktheater-<br />

Regisseurin Aileen<br />

Schneider<br />

bringt am Mittwoch,<br />

den 14.<br />

Februar, eine musikalisch-theatralische<br />

Chopin-<br />

Aufführung auf<br />

die Bühne des<br />

Goßlerhauses.<br />

Drei Künstler weiten<br />

durch Klavierspiel,<br />

Gesang und<br />

Schauspiel den<br />

Blick auf Chopins<br />

Leben, sein Werk und dessen<br />

Rezeption.<br />

Goßlerhaus, Goßlers Park 1,<br />

Mittwoch, 14. Februar , Beginn<br />

20 Uhr, Einlass 19 Uhr<br />

Der Eintritt kostet 15 Euro, für<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

10 Euro. Anmeldung unter Telefon<br />

<strong>01</strong>57/588 22587 (auch<br />

AB) oder per E-Mail an<br />

kontakt@foerdervereingosslerhaus.<br />

de<br />

Monsieur Claude - Familienfoto Foto: Hanna Glueck Heaven can wait Foto: Frank Siemers<br />

„De Aantenkrieg“<br />

Plattdeutsches Theater im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Es ist wieder soweit: Das neue<br />

Stück der Volksspielbühne „die<br />

rampe“ e.V. hat im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus Premiere. Unter der<br />

Regie von Anita Bast kommt<br />

zur Aufführung:<br />

De Aantenkrieg, ein ländliches<br />

Lustspiel in 3 Akten von Walter<br />

G. Pfaue, Plattdeutsch von<br />

Maarten Björndahl, Bearbeitet<br />

von Ingo Sax<br />

Und darauf können sich die Besucher<br />

freuen….<br />

Jetzt reicht’s! Bürgermeister Arthur<br />

Ohde hat endgültig die Nase<br />

voll. Nun hat er auch noch<br />

ein unfreiwilliges Bad im Ententeich<br />

genommen, bei dem<br />

angeblich der Pastor Runge seine<br />

Hand im Spiel hatte. Das<br />

kann und will er sich nicht gefallen<br />

lassen, seine Autorität<br />

steht auf dem Spiel. Darum fordert<br />

er den Pastor, seinen ehemals<br />

besten Freund und Schulkameraden,<br />

zum Boxkampf heraus.<br />

LESERBRIEF<br />

Da war er nun, der lang ersehnte Retroabend mit Ulli Engelbrecht im Schenefelder<br />

LUSTiS am 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8. Unter dem Motto „Mehr als nur ein dummes rundes<br />

Ding“ freute sich eine bunte Schar von Best-Agern auf Geschichten aus ihrer<br />

Jugend in den 70er und 80ern. Und wie es im Schenefelder Boten angekündigt<br />

war, so wurde es auch: Eine tolle Mischung von Anekdoten, interaktive Denkspiele<br />

zu vergangenen Jahrzehnten machten den Abend zu einem Vergnügen,<br />

der lange in den Köpfen des Publikums bleiben dürfte. Der „Rücksturz“ in die<br />

eigene Jugend sorgte nicht nur für viel Gelächter und „weißt Du noch?“ unter<br />

den Gästen; nein, jede Geschichte rief drei neue in den Köpfen hervor, die nach<br />

dem Auftritt des glänzend aufgelegten Ullis Engelbrechts ausführlich debattiert<br />

wurden. Schön, dass der Tresen des LUSTiS anschließend ausreichend Platz<br />

und Zeit bot, fast schon tränenreich alte Stories rauszukramen und mit Bekannten<br />

und Unbekannten (aber ebenfalls Zeitreisenden) zu teilen. Danke für diese<br />

tolle Veranstaltung, und Danke lieber Bote für die Werbung vorab!<br />

Kai Schüler<br />

Repair Café im Nachbarschaftstreff Resskamp<br />

Am Samstag, den 10. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 findet von 14 bis 17 Uhr<br />

das Repair Café im Nachbarschaftstreff<br />

des Bauverein der<br />

Elbgemeinden eG, Resskamp<br />

2a, statt. Folgende Lieblingsstücke<br />

können repariert werden:<br />

Textilien, Fahrräder, Unterhaltungselektronik<br />

und allgemein<br />

elektronische Geräte.<br />

Außerdem werden für das Repair<br />

Café weitere Helfer gesucht!<br />

Wir suchen Unterstützer, für den<br />

Kuchenverkauf und Reparateure<br />

für die Bereiche Elektro- und<br />

Holzarbeiten. Bei Interesse oder<br />

für Rückfragen wenden Sie sich<br />

gern an Katrin Freesmeier, Bauverein<br />

der Elbgemeinden eG,<br />

Telefonnummer 040-244 22-297.<br />

Der Sieger soll über den Verbleib<br />

der Enten, mit ihrem Geschnatter<br />

ein Dorn im Auge des Bürgermeisters<br />

und ewiger Streitpunkt<br />

mit dem Pastor, entscheiden.<br />

Angefeuert von der „wandelnden<br />

Dorfzeitung“ Wanda<br />

Fink ist die Dorfgemeinschaft<br />

hellauf begeistert und ganz heiß<br />

auf den Kampf.<br />

Lassen Sie sich einen vergnüglichen<br />

Theaternachmittag/<br />

Abend nicht entgehen und besuchen<br />

Sie die Aufführungen<br />

der Volksspielbühne „die rampe“<br />

e. V. im Bürgerhaus.<br />

Aufführungstermine (Saal 99 im<br />

Sehr schöne<br />

erfolgreiche Kneipe<br />

in bester Lage<br />

in Norderstedt<br />

aus Altersgründen<br />

an sympathisches<br />

Betreiberpaar sofort<br />

zur Pacht abzugeben.<br />

Näheres erfahren Sie bei<br />

GÖTTSCHE GETRÄNKE<br />

GmbH & Co. KG<br />

Tel. 040 89081<strong>01</strong>757<br />

Eidelstedter Bürgerhaus, Alte<br />

Elbgaustr. 12):<br />

Sonnabend, den 10 Februar<br />

2<strong>01</strong>8 um 18 Uhr (Premiere);<br />

Sonntag, den 11. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

um 16 Uhr; Sonnabend, den 17.<br />

Februar 2<strong>01</strong>8 um 18 Uhr; Sonntag,<br />

den 18. Februar 2<strong>01</strong>8 um<br />

16 Uhr<br />

Kartenverkauf: Im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus zu den Geschäftszeiten<br />

oder telefonische Vorbestellung<br />

Tel. 040/570 95 99 oder<br />

bei der Geschäftsstelle der<br />

Volksspielbühne „die rampe“<br />

e.V. Tel. 04162/250 99 42 (Arno<br />

Bast) oder E:Mail<br />

Arno_Bast@Web. de<br />

Preise: Vorverkauf/Vorbestellungen<br />

10,- € / Nachmittags-<br />

Abendkasse 12,- €<br />

in Schenefeld<br />

Unsere Februar-Empfehlung:<br />

I. Ostsee-Dorsch<br />

wahlweise 200g oder 250g<br />

- gebraten mit Senfsauce und<br />

Bratkartoffeln<br />

- in Dillrahm mit Spargel, Champignons<br />

und Tiefseekrabben<br />

- oder gedünstet in Meerrettichsauce<br />

und Bouillongemüse<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person 200g € 18,70<br />

pro Person 250g € 19,80<br />

II. Zarte magere<br />

Rinderbrust<br />

in Meerrettichsauce, Bouillon-gemüse,<br />

Petersilienkartoffeln<br />

pro Person € 14,80<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

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Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 17<br />

ACHTUNG!<br />

4. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

2. - 3. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Jobmesse<br />

Ranzenparty im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Neue Ranzen-Kollektion schon eingetroffen!<br />

In diesem Jahr findet erstmals<br />

eine tolle Ranzenparty im Stadtzentrum<br />

Schenefeld statt! Organisiert<br />

wird sie von Lederwaren<br />

Castorff. Für die Veranstaltung<br />

wurde der Schminkclown<br />

Manuela engagiert. Manuela<br />

bietet für Ihre Kinder Schminken<br />

sowie Luftballon-Modellage an.<br />

Die Party steigt am 3. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 von 10 bis 18 Uhr!<br />

Ein großes Team der Ranzenhersteller<br />

Scout, Step by Step<br />

und Ergobag steht zur Verfügung,<br />

das zusätzlich zu den<br />

kompetenten Verkäuferinnen<br />

von Lederwaren Castorff Ihre<br />

Kinder und Sie individuell bei<br />

der Ranzenauswahl beraten<br />

wird. Sparen Sie viel Geld beim<br />

Kauf eines der tollen Sonder-<br />

Angebote auf die Vorjahresmodelle<br />

von Step by Step und<br />

Scout, die wir für Sie bereithalten!<br />

Lederwaren Castorff bietet als<br />

regionaler Einzelhändler viele<br />

Vorteile beim Ranzenkauf: neben<br />

der individuellen Beratung<br />

bei der Auswahl des richtigen<br />

Ranzens erhalten Sie dieselben<br />

Preisvorteile wie beim Kauf über<br />

das Internet! Und sollte tatsächlich<br />

einmal eine Ranzenreparatur<br />

notwendig sein, steht Ihrem<br />

Kind für die Dauer der Reparatur<br />

ein Ersatzranzen zur Verfügung!<br />

Die neue Ranzenkollektion ist<br />

bereits im Geschäft verfügbar,<br />

das Team von Lederwaren Castorff<br />

freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Ausstellung im Stadtzentrum:<br />

„Wasser, Sport & mehr“<br />

Die Themenpalette ist bunt<br />

gemixt: Motor- & Schlauchboote<br />

samt Zubehör, traditionelle<br />

Holzsegelboote, Wassersportgeräte,<br />

Zubehör & großes<br />

Gewinnspiel, Stand-Up-Paddling,<br />

Taschen- & Rucksackproduktion<br />

aus Segelmaterial<br />

vor Ort und vieles mehr präsentiert<br />

die Aktionsausstellung<br />

„Wasser, Sport & mehr“, die<br />

vom 6. bis 18. Februar im<br />

Stadtzentrum Schenefeld die<br />

kommende Wassersport-Saison<br />

einläutet. Für Hobbysportler<br />

und auch für gestandene<br />

Seebären gibt es zahlreiche<br />

Informationen, reichlich zu sehen<br />

und aktuelle Trends zu<br />

bestaunen.<br />

WLAN für alle im Stadtzentrum<br />

So einfach geht’s:<br />

1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />

mit Smartphone oder<br />

Laptop anzeigen lassen<br />

2. Funknetz<br />

„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />

auswählen (ungesichertes<br />

Netz)<br />

3. Nutzungsbedingungen<br />

akzeptieren<br />

4. 1 Stunde kostenlos im<br />

Internet surfen, E-Mails<br />

abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />

*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />

und/oder Bestimmung<br />

der Verbindungskosten<br />

weitergeleitet (automatischer<br />

Abzug vom Nutzerkonto).<br />

Surfpakete nach Wunsch<br />

Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />

häufiger oder regelmäßig<br />

besucht, ist mit unseren<br />

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12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 €<br />

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A. Direkt online mit persönlichen<br />

Zugangsdaten registrieren<br />

B. Guthaben-Ticket an der Information<br />

auf dem Marktplatz<br />

kaufen, aufgedruckte<br />

Zugangsdaten eingeben<br />

C. Ihre HVV-Benutzerdaten verwenden<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

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Wir bedanken uns hiermit bei<br />

allen, die uns bei der<br />

Verletzung meiner Tochter<br />

Laurence Westphal<br />

tatkräftig unterstützt haben.<br />

Einen besonderen Dank an<br />

Nele, Werner & Irina.<br />

Sollten Sie Ihre beliebten Stadtteilzeitungen<br />

nicht erhalten<br />

gibt es die Zeitung auch hier:<br />

• Kaufland im Lurup-Center<br />

• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der<br />

Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der<br />

Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der<br />

Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf<br />

• Schwimmbad Elbgaustraße<br />

• Wohnpark Inge Rüpcke, Nedderstraße<br />

• Lindos Grill, Schenefeld-Dorf<br />

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Beilagen-Hinweis<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen<br />

Prospekte der Firmen<br />

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Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

und<br />

Möbel Höffner,<br />

Hörgensweg 130, Eidelstedt<br />

sowie in einer Teilausgabe<br />

Prospekte der Firmen<br />

Krümet,<br />

Kieler Str. 39, Bönningstedt und<br />

Apotheke am<br />

Eckhoffplatz,<br />

Lurup-Center.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Ehewünsche /<br />

Bekanntschaften<br />

Neues Jahr – neues Glück<br />

wünscht sich Monika. Die freundliche<br />

Witwe ist 75 J. jung &<br />

möchte einen liebevollen Mann<br />

zw. 73 & 83 J. kennenlernen.<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Erstes integratives Tischkicker-Turnier<br />

Am Sonntag 4. Februar 2<strong>01</strong>8 öffnen<br />

die Tore der SVE Sporthalle im<br />

Redingskamp 25 erstmals für ein<br />

integratives Tischkicker-Turnier frei<br />

nach dem Motto „Vielfalt verbindet“.<br />

Mitmachen kann jeder zwischen<br />

12 und 99 Jahren.<br />

An insgesamt 9 Tischen können<br />

die Teilnehmer von 14 - 17 Uhr in<br />

Zweierteams ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Das erfahrene Team<br />

des Projekts Norderstedter Kickerturniere<br />

ermittelt am Ende das Gewinnerteam.<br />

Das Kooperationsprojekt des SVE<br />

Erstes Eidelstedter Breitensport-Meeting<br />

Das Wochenende vom 3. und 4.<br />

Februar 2<strong>01</strong>8 bietet für Eidelstedt<br />

etwas Neues: Dann findet das<br />

erste Eidelstedter Breitensport-<br />

Wochenende statt. Darunter versteht<br />

die Tanzsportabteilung des<br />

SV Eidelstedt Folgendes:<br />

Am Sonnabend, dem 3. Februar<br />

findet unter Leitung unseres Trainers<br />

Matthias Wiechmann ein<br />

Workshop statt, bei dem Breitensportpaare<br />

in mehreren Einheiten<br />

ihre Fähigkeiten verbessern<br />

können. Themen sind z.B.<br />

„Ich, Wir, Du – was hat das mit<br />

Händen, Rahmen und Verbindung<br />

zu tun?“ oder „Heben, Senken,<br />

Drehen – welche Rolle spielen<br />

die Musik, der Takt und die<br />

Geschwindigkeit?“<br />

Themen also, die jedes Paar auf<br />

dem Weg in den Turniersport<br />

beherrschen und darum frühzeitig<br />

erlernen sollte. Am Schluss<br />

gegen 17.30 Uhr steht dann ein<br />

Endrundentraining – wie gehe<br />

ich auf die Fläche, wie stelle ich<br />

mich auf, wie verhalte ich mich<br />

während des Tanzes?<br />

Für Pausen ist gesorgt, Erfrischungen<br />

können an unserer Bar<br />

erworben werden.<br />

Die Teilnahme kostet 40,- € pro<br />

Paar, Anmeldungen an workshop@hovercross.<br />

de<br />

Die Lernerfolge aus diesem Seminar<br />

kann jedes Paar gleich am<br />

nächsten Tag umsetzen: Dann<br />

findet die 1. Eidelstedter Breitensport-Challenge<br />

statt – ein<br />

Wettbewerb (im Breitensport<br />

nennt man es so) für nahezu alle<br />

wird durch das Projekt „Integration<br />

durch Sport“ des Hamburger<br />

Sportbund e.V. gefördert und ist<br />

daher kostenfrei. Das Programm<br />

Integration durch Sport ist eine<br />

bundesweite Initiative des Deutschen<br />

Olympischen Sportbundes<br />

(DOSB) zur Förderung integrativer<br />

Maßnahmen und Projekte.<br />

Wer dabei sein möchte, kann sich<br />

direkt unter yumiko.haneda@svehamburg.de<br />

anmelden. Nähere Infos<br />

gibt es bei der SVE-Integrationsbeauftragten<br />

Yumiko Haneda<br />

unter: <strong>01</strong>75-4775588.<br />

Altersgruppen: Es beginnt um<br />

12 Uhr für Paare ab 55 Jahre und<br />

endet gegen 16.30 Uhr, wenn<br />

der Wettbewerb für Standard für<br />

alle getanzt ist.<br />

Startgebühr ist 5,- €, Eintritt für<br />

(hoffentlich viele) Zuschauer 4,-<br />

€. Alle Gewinner sollen einen<br />

Pokal erhalten, Kinder und Jugendliche<br />

aus Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein erhalten<br />

Punkte für die New Talents Card.<br />

Anmeldungen an sportwart@<br />

tanzen-eidelstedt. de<br />

MehrWertTage im Autohaus Tecius & Reimers<br />

Der Besuch im Mazda Autohaus<br />

Tecius & Reimers in der Holsteiner<br />

Chaussee 172-178 lohnt sich<br />

am 2. und 3. Februar doppelt: Es<br />

gibt nicht nur attraktive Preisvorteile,<br />

sondern auch eine erweiterte<br />

Produktpalette. Wer bei den<br />

Mazda MehrWertTagen einen<br />

Kaufvertrag für einen neuen Mazda<br />

abschließt, erhält eine Ausstattungsoption<br />

gratis* über alle<br />

Modellreihen, woraus sich ein<br />

Preisvorteil von bis zu 2.100,- €<br />

(inkl. MwSt.) ergibt. Zu bestaunen<br />

gibt es den Mazda CX-5, das<br />

neueste Modell der Mazda Modellpalette<br />

und das wunderschöne<br />

Sondermodell Mazda MX-5<br />

SAKURA mit kirschrotem Verdeck.<br />

Mit besonderen Ausstattungshighlights<br />

und attraktiven<br />

Preisvorteilen warten die KIZOKU<br />

Sondermodelle auf.<br />

Entscheidet sich der Kunde für<br />

einen Mazda CX-5 in der Premium-Ausstattung<br />

Sports-Line mit<br />

dem hocheffizienten Benzinmotor<br />

SKYACTIV-G 160 mit Allradantrieb<br />

(118 kW/160 PS; Verbrauch:<br />

6,8 Liter/100 km; CO2:<br />

159 g/km) zum Preis von 35.190<br />

Euro, erhält er auf Wunsch beispielsweise<br />

eine weiße Lederausstattung<br />

mit elektrischer Sitzeinstellung<br />

für Fahrer und Beifahrer<br />

inklusive 2-facher Memory<br />

Funktion für den Fahrersitz zum<br />

Preis von 2.100 Euro kostenlos<br />

dazu. Auch bei der Einstiegsversion<br />

des Mazda CX-5, die bereits<br />

ab 25.190 Euro zu haben ist,<br />

können Kunden bei der Unterzeichnung<br />

eines Kaufvertrags ein<br />

Schnäppchen machen. Hier gibt<br />

es auf Wunsch beispielsweise<br />

die Metallic-Lackierung in der<br />

Sonderfarbe Magmarot Metallic<br />

zum Listenpreis von 900 Euro<br />

gratis. Ebenso attraktive Ausstattungsoptionen<br />

sind auch für<br />

alle anderen Mazda Modelle verfügbar.<br />

Die Basketballer der BG Hamburg<br />

West haben einen Rückschlag<br />

im Kampf um die Meisterschaft<br />

der zweiten Regionalliga<br />

erhalten. Mit 67:78 unterlag<br />

die BG West etwas<br />

überraschend beim Tabellenfünften<br />

Itzehoe Eagles II. Die<br />

BG West hat damit wieder<br />

zwei Punkte Rückstand auf<br />

den Spitzenreiter Eimsbütteler<br />

TV. Die Hamburger hatten in<br />

den Randvierteln schlecht abgeschnitten<br />

und bekamen vor<br />

allem Eagles-Angreifer Erik<br />

Nyberg (27 Punkte) nicht in<br />

den Griff. Mit 16:23 unterlag<br />

die BG West im ersten Viertel<br />

und mit 17:22 im vierten Viertel.<br />

Knapper gingen die beiden<br />

Kunden, die ein altes Dieselfahrzeug<br />

in ein umweltfreundliches<br />

Mazda Modell mit SKYACTIV-<br />

Technologie eintauschen wollen,<br />

profitieren zusätzlich von dem<br />

SKYACTIV-Wechselbonus: Privat-<br />

oder Gewerbekunden ohne<br />

Rahmenabkommen mit einem<br />

Dieselfahrzeug der Abgasnorm<br />

Euro 1 bis Euro 4 erhalten bis zu<br />

7.500 Euro als Prämie beim Kauf<br />

eines Mazda Neu- oder Vorführwagens<br />

(außer Mazda MX-5).<br />

Das Angebot gilt bis zum <strong>31</strong>.<br />

März 2<strong>01</strong>8. Voraussetzung ist,<br />

dass das Altfahrzeug mit Dieselmotor<br />

– Mazda oder Fremdfabri-<br />

Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 19<br />

BG West-Herren verlieren in Itzehoe,<br />

BG West-Damen siegen in Rostock<br />

anderen Viertel aus, wobei die<br />

BG West nur im zweiten Viertel<br />

mit 18:15 die Nase vorne hatte<br />

und den Spielabschnitt nach<br />

der Pause mit 16:18 abgab.<br />

Daniel Heiland (16 Punkte) und<br />

Levine Levi Nathaniel (11)<br />

punkteten bei der BG West<br />

am besten. Am Sonnabend<br />

um 17.30 Uhr hat die BG West<br />

Heimrecht gegen Bramfelder<br />

SV. Die Bramfelder sind Vierter<br />

und hatten im Vorjahr im Pokalfinale<br />

gegen die BG West<br />

gewonnen.<br />

Die Damen der BG Hamburg<br />

West hatten in der zweiten<br />

Regionalliga dagegen wenig<br />

Mühe im Auswärtsspiel EBC<br />

Rostock. Mit 72:41 gewannen<br />

die Hamburgerinnen klar. Nur<br />

in der ersten Halbzeit konnten<br />

die Gastgeberinnen mithalten<br />

(14:18 und 14:15), danach<br />

drehte die BG West auf und<br />

deklassierte den Gegner nahezu<br />

(23:6 und 16:7). Ruth<br />

Thänert (16) und Hanna Großhennig<br />

(13) trafen am besten,<br />

insgesamt punktete die BG-<br />

Mannschaft aber kontinuierlich.<br />

Die BG-Damen haben am<br />

3. Februar Heimrecht gegen<br />

SC Rist Wedel. Das Spiel beginnt<br />

um 19.45 Uhr am Steinwiesenweg.<br />

kat – mindestens sechs Monate<br />

auf den Kunden zugelassen war.<br />

Für Dieselfahrzeuge der Abgasnorm<br />

Euro 1 bis Euro 3 muss ein<br />

Verschrottungsnachweis erbracht<br />

werden. Für Dieselfahrzeuge<br />

mit Euro 4 besteht neben<br />

der nachgewiesenen Verschrottung<br />

auch die Möglichkeit der<br />

Inzahlungnahme.<br />

Lassen Sie Ihren Gebrauchtwagen<br />

schätzen und den Zuzahlungspreis<br />

für Ihren Neuen ermitteln.<br />

Wir räumen unser Dienstund<br />

Vorführwagen-Lager.<br />

Für das leibliche Wohl ist an beiden<br />

Tagen gesorgt.


Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

Kurs Kreatives Schreiben sucht noch Teilnehmer<br />

Am Mittwoch, dem 14. Februar<br />

um 17:45 Uhr beginnt wieder<br />

einer der regelmäßigen Kurse<br />

des Eidelstedter Kulturzentrums.<br />

Im Kurs „Kreatives<br />

Schreiben“ können Schreibbegeisterte<br />

ihre kreative Ader<br />

ausleben. Denn überall steckt<br />

das bunte Rohmaterial, aus<br />

© Thomas Höltermann<br />

Von Nachbarn für Nachbarn<br />

dem Texte entstehen: auf<br />

Abenteuerreise und im Alltag,<br />

in unseren Erinnerungen und<br />

in der Phantasie. Im Kurs erhalten<br />

Sie Impulse, dieses Material<br />

zutage zu fördern und<br />

zu autobiografischen oder fiktiven<br />

Geschichten zu verarbeiten.<br />

Wichtige Methoden<br />

sind dabei das natürliche und<br />

das fokussierte freie Schreiben.<br />

Kreative Übungen und<br />

handwerkliche Tipps ergänzen<br />

das Angebot. Der Kurs ist für<br />

Schreiberfahrene und TeilnehmerInnen<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

geeignet und hat acht<br />

Termine.<br />

Wer sich für den Kurs<br />

interessiert, kann sich<br />

bitte gerne schriftlich<br />

bis zum 8. Februar<br />

anmelden. Die Anmeldeformulare<br />

und weitere<br />

Details zu den<br />

Kursen finden Sie im<br />

aktuellen Programmheft des<br />

Kulturzentrums oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de im<br />

Bereich Kurse. Für telefonische<br />

Nachfragen erreichen Sie<br />

das Team vom Bürgerhaus unter<br />

570 95 99.<br />

Großer Flohmarkt im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Der beliebte Nachbarschaftsflohmarkt<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

öffnet erneut seine<br />

Verkaufsflächen: wieder über<br />

zwei Etagen im Haus, in sechs<br />

Verkaufsräumen, mit einem Café<br />

und, wenn das Wetter mitspielt,<br />

auch im Innenhof.<br />

Am Samstag, dem 10. Februar<br />

von 9 bis 13 Uhr kann<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12 wieder nach<br />

Herzenslust gestöbert<br />

und gefeilscht werden.<br />

Wie gehabt: Alles, was<br />

zuhause nutzlos herumsteht,<br />

kann verkauft<br />

werden. Dieses Mal<br />

sind bereits fast alle<br />

Stände im Haus ausverkauft.<br />

Interessenten,<br />

die noch spontan<br />

einen Stand im Innenhof<br />

mieten wollen, kommen einfach<br />

dazu. Händler werden nicht<br />

angenommen. Der Eintritt zum<br />

Flohmarkt ist natürlich frei. Infos<br />

zu den Flohmärkten gibt’s unter<br />

Telefon 570 95 99. Mehr Informationen<br />

zum Programm im Eidelstedter<br />

Kulturzentrum finden<br />

Sie unter www.ekulturell.de<br />

Der Verein 'Dunkelziffer' lädt zu einem Tag der offenen Tür ein<br />

Kaum eine Woche, wo wir nicht<br />

etwas über sexuelle Gewalt oder<br />

Missbrauch in den Medien erfahren.<br />

Oft gegen Kinder und Jugendliche.<br />

Häufig aus dem sozialen<br />

und familiären Umfeld der Betroffenen.<br />

Opfer und Angehörige bleiben<br />

in Scham, Hilflosigkeit und<br />

Schuldgefühlen zurück. Täter<br />

aus dem Nahbereich der Opfer<br />

bleiben häufig unerkannt.<br />

Dennoch gibt es Hilfe, Helfer<br />

und Hoffnung. Zum Beispiel<br />

durch den Verein Dunkelziffer.<br />

Dunkelziffer – das Wort selbst<br />

meint, dass es sich um eine<br />

nicht bekannt gewordene Anzahl<br />

von bestimmten, meist negativen,<br />

Ereignissen handelt.<br />

Der Verein Dunkelziffer e.V. kümmert<br />

sich um Prävention (vorsorgliche<br />

Beratung) und um<br />

konkrete Hilfe bei sexueller Gewalt<br />

gegen Kinder und Jugendliche.<br />

Für Rat und Hilfe suchende<br />

Opfer von sexueller Gewalt<br />

und deren Angehörige gibt es<br />

mittlerweile einige fachkompetente<br />

Hilfseinrichtungen. Auch<br />

viele Institutionen wie z.B. Kirchen,<br />

Vereine, Schulen haben<br />

unter Zuhilfenahme von Psychologen,<br />

Pädagogen und Rechtsanwälten<br />

interne Beratungsgruppen<br />

eingerichtet. Auch für<br />

Tatverdächtige gibt es Gremien<br />

Einrichtungen als eine erste Anlaufstelle.<br />

Diese meist ehrenamtlichen<br />

Einrichtungen sind<br />

auf Spenden und finanziellen<br />

Zuwendungen angewiesen.<br />

Dunkelziffer e. V. wurde am 4.<br />

Februar 1993 von dem Stern-<br />

Journalisten Klaus Meyer-Andersen<br />

gegründet. Seine Gründe<br />

waren vorausgegangene Recherchen<br />

für die Serie 'Kinderschänder'<br />

in der Zeitschrift.<br />

Der Verein veranstaltet u.a. Seminare<br />

für Lehrer und Erzieher<br />

und richtet sich mit seinen Präventionsangeboten<br />

auch direkt<br />

an Kinder. Die aktuellen Projekte<br />

umfassen z.B. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,<br />

Musiktherapie,<br />

Beratung und Krisenintervention<br />

und Fortbildungen<br />

in Kitas, Schulen und Vereinen.<br />

Der Verein Dunkelziffer hat seine<br />

Räumlichkeiten in Bahrenfeld<br />

(Albert-Einstein-Ring 15) und<br />

bietet anlässlich des 25-jährigen<br />

Jubiläums am 6. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

'einen Tag der offenen Tür' an.<br />

Eine Anmeldung für den Zeitraum<br />

von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

ist erforderlich. Parkplätze sind<br />

so gut wie nicht vorhanden.<br />

Eine Anreise mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln wird empfohlen.<br />

Auch wenn das Thema nicht<br />

ganz einfach ist, so können die<br />

Besucher doch durch ihr Interesse<br />

die sehr wertvolle Arbeit<br />

des Vereins würdigen und unterstützen.<br />

Nähere Informationen im Internet<br />

unter www.dunkelziffer.de<br />

© Rolf Carl<br />

Multivision-Vortrag von O. Ulmer und T. Lerch<br />

Die Elbtalauen - Leben am Fluss im Biosphärenreservat der UNESCO<br />

Die Naturfotografen Thomas<br />

Lerch und Oliver Ulmer präsentieren<br />

in einer Multivisionsshow<br />

beeindruckende Aufnahmen von<br />

den vielfältigen Landschaftsformen,<br />

von faszinierenden Tieren<br />

bis hin zu den Menschen, die in<br />

dieser einmaligen Flusslandschaft<br />

Elbe leben. Während dieser<br />

ca. 80minütigen Show nehmen<br />

Sie die beiden Fotografen<br />

u.a. mit zu den Elbbibern zum<br />

Storchendorf Rühstedt und zeigen<br />

Ihnen die wunderschöne<br />

Landschaften entlang der Elbe<br />

und Ihre Bewohner. Da bei einem<br />

Biosphärenreservat das<br />

Zusammenspiel zwischen Ökologie<br />

und Ökonomie eine wichtige<br />

Rolle spielt, wird natürlich<br />

auch ein besonderes Augenmerk<br />

auf die Menschen, die an<br />

diesem Teil der Elbe leben und<br />

arbeiten, gelegt.<br />

Donnerstag den 15. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 - 19:30 Uhr in der Aula der<br />

Gorch-Fock-Schule in Blankenese,<br />

Karstenstr. 22<br />

Eintritt: für Mitglieder 8,- €, für<br />

Gäste 11,- €, Karten an der<br />

Abendkasse – Parkplätze auf<br />

dem Schulhof<br />

Fachbetriebe empfehlen sich<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 21<br />

Schenefelds Freiwillige Feuerwehr<br />

garantiert Sicherheit rund um die Uhr<br />

„Liebe Kameraden/innen, liebe<br />

Gäste, herzlich Willkommen zu<br />

unserer heutigen Veranstaltung,<br />

auch wenn zwölf Tagesordnungspunkte<br />

abgehandelt werden<br />

müssen, ich bin mir sicher,<br />

es wird schnell gehen,“ doch<br />

Schenefelds „neuer“ Wehrführer<br />

Tomas Berens (Juli 2<strong>01</strong>7) irrte,<br />

es wurde ein langer Abend…<br />

nachvollziehbar, war es doch<br />

seine erste Amtshandlung und<br />

Feuertaufe als Nachfolger von<br />

Michael Schulz (2005-2<strong>01</strong>7), und<br />

verkündete dann aber nach dem<br />

TOP 2 „es wird doch etwas<br />

mehr Zeit in Anspruch nehmen.“<br />

Verantwortlich dafür waren TOP<br />

2) Jahresbericht - TOP 7) Jugendfeuerwehr<br />

- TOP 8) Wahlen<br />

- TOP 10) Beförderungen und<br />

Ehrungen. Schriftführer Oliver<br />

Muras gab einen-detaillierten<br />

Jahresrückblick: „Liebe Kameraden/innen,<br />

liebe Gäste, eine<br />

Meldung prägte das Jahr 2<strong>01</strong>7-<br />

die Blutkrebs-Diagnose unserer<br />

Kameradin Paula Rüpcke. Im<br />

Bruchteil einer Sekunde war uns<br />

allen klar – wir müssen helfen.<br />

Und aus dem WIR heraus kamen<br />

3000 Spendenwillige, diese Aktion<br />

war nicht nur erfolgreich,<br />

sie war einzigartig!“ (Red. Paula<br />

fand einen Spender aus einer<br />

anderen Aktion, mit guten Aussichten<br />

auf eine Heilung). Und<br />

ließ dann einige Ereignisse Revue<br />

passieren: Den Wachwechsel<br />

an der Spitze der Wehr –<br />

den „Jahrhundertbrand RCS<br />

Schenefeld“ – lobte die übergreifend-gute<br />

Zusammenarbeit<br />

mit Schenefelds Polizei - der<br />

Berufsfeuerwehr Hamburg –<br />

dem THW Pinneberg und der<br />

Rettungsleitstelle, verdeutlichte<br />

aber auch in seinen Ausführungen<br />

die Zunahme an Fehlalarmen,<br />

betonte gleichzeitig beispielhaft<br />

den Leichtsinn einiger<br />

vermeidbarer Einsätze: Brand<br />

eines Toastbrotes und Lithium-<br />

Ion-Akkus; vorgezogenes Osterfeuer<br />

und Befreiung einer Dame,<br />

die sich im Bad eingeschlossen<br />

hatte… Es ist schon bewundernswert,<br />

mit wie viel Ausdauer,<br />

Leidenschaft, Herzblut und<br />

Verlässlichkeit sich die „Freiwilligen<br />

Alten und Jungen“ für AN-<br />

DERE rund um die Uhr einsetzen,<br />

für Sicherheit sorgend, oft<br />

bis an die Grenzen ihrer Psyche<br />

und Physis. Vielleicht ja auch im<br />

Sinne Leo Tolstoi: „Das Gute,<br />

welches du anderen tust, tust<br />

du auch immer dir selbst.“<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

fand launische und<br />

ernste Worte: „Ich komme gerne<br />

zu Ihnen, nicht aus Routine,<br />

sondern mit Freude und Überzeugung,<br />

denn Sie, liebe Feuerwehrleute,<br />

garantieren den<br />

Schenefeldern Bürgern auf freiwilliger<br />

Basis Sicherheit rund<br />

um die Uhr“, erinnerte an den<br />

Großbrand des RCS Schenefeld,<br />

und den bewegenden Einsatz<br />

der Typisierungsaktion Paula<br />

„diese freiwilligen, zeitlich, mutig,<br />

anspruchsvoll-verantwortlichen<br />

Einsätze verdienen immer<br />

wieder große Anerkennung.<br />

Auch wenn jeder Einsatz anders<br />

verläuft, jeder hat seine Wichtigkeit,<br />

und mit jedem Einsatz<br />

übernimmt jedes Mitglied der<br />

Feuerwehr ein hohes Maß an<br />

Verantwortung, dafür sage ich<br />

ihnen DANKE.“<br />

Susanne Broese, Bauausschuss-Vorsitzende:<br />

„Im Namen<br />

des Ausschusses für Bauen und<br />

Freiwillige Feuerwehr überbringe<br />

ich Ihnen herzliche Grüße. Danke<br />

für die gute Zusammenarbeit,<br />

für Ihren Mut und Ihre Einsatzbereitschaft<br />

2<strong>01</strong>7. In Einigkeit<br />

über alle Parteien hinweg ist es<br />

uns gelungen, für die weitere<br />

Ausstattung und Modernisierung<br />

der Feuerwehr 150.000<br />

Euro für 2<strong>01</strong>8 bereitzustellen,<br />

es ist gut angelegtes Geld für<br />

die Sicherheit unserer Bürger.<br />

Zudem haben wir eine Empfehlung<br />

an dem Hauptausschuss<br />

geleitet, eine 2. Stelle für einen<br />

hauptamtlichen Gerätewart/in<br />

einzurichten, für den Umbau<br />

wurden schon 10.000 Euro bereitgestellt,<br />

und ich versichere<br />

Ihnen, dass wir Sie auch künftig<br />

so gut wie möglich unterstützen,<br />

kommen Sie immer heil und gesund<br />

von Ihren Einsätzen zurück.“<br />

Karl Sierk (Beisitzer im KFVB<br />

Pinneberg) überreichte Christiane<br />

Küchenhof die Silberne<br />

Ehrennadel des DFV: „In Würdigung<br />

hervorragender Leistungen<br />

zur Förderung der Verbandsarbeit<br />

der Feuerwehren.“<br />

Schenefelds Polizeichef Jan Wittig und Ex-Wehrführer Michael<br />

Schulz stehend im Gespräch vertieft…<br />

„Vom Anwärter zum Mitglied“<br />

– Jan-Phillip Axel, Michael<br />

Strieker und Dennis<br />

Stracke (v.l.)<br />

Ehrungen, Beförderungen, Fakten,<br />

Zahlen und Wahlen: In Memorian<br />

gedachte die Versammlung<br />

dem langjährigen Ehrenwehrführer<br />

und Urgestein Herbert<br />

Lüdemann (gest. Februar<br />

2<strong>01</strong>7 - er war 70! Jahre in der<br />

Feuerwehr, ein wandelndes Feuerwehr-Lexikon),<br />

Ehrenkreuz in<br />

Gold für Ex-Wehrführer Michael<br />

Schulz, 8 Beförderungen vom<br />

Oberfeuerwehrmann bis zum<br />

Hauptlöschmeister, 7 Ehrungen<br />

für 10-20-30 Jahre Mitgliedschaft,<br />

Karl Schenck 40 Jahre,<br />

3 Brandschutzehrenzeichen in<br />

Silber, 1mal in Gold für Andreas<br />

Rottgardt, 6 Kameraden wurden<br />

mit Präsenten, Losen und Gutscheinen<br />

für ihre ständige Anwesenheit<br />

gelobt! Tagesgeschäft<br />

2<strong>01</strong>7: 248 Einsätze - Platz<br />

2 der Feuerwehr-Rangliste, davon<br />

118mal techn. Hilfe/Unwetterereignisse,<br />

37 Feuer/8 Notfalleinsätze,<br />

85 Fehlalarmierungen<br />

– viele aufgrund defekter<br />

oder „billiger“ Rauchwarnmelder,<br />

Tendenz zunehmend, 84<br />

Kameraden/innen in der Einsatz-<br />

und Reserveabteilung, Jugendfeuerwehr<br />

27<br />

Mädchen/Jungen, 8 Mitglieder<br />

in der Ehrenabteilung - Ehrenwehrführer<br />

sind Klaus Nast und<br />

Heiner Berens, gewählt/bestätigt<br />

wurden 3 neue Gruppenführer/Stellvertreter,<br />

3 Anwartschaften<br />

wurden zu Mitgliedern bestätigt…<br />

ENDLICH – unter Verschiedenes<br />

gab es traditionell<br />

die Schenefelder Rolle… (fe)<br />

Start-ups haben es nicht leicht<br />

txn. Wer heute ein Unternehmen<br />

gründet, neudeutsch „Start-up“,<br />

risikiert als Selbstständiger einiges.<br />

Allerdings sind manche<br />

Start-up-Unternehmen von heute<br />

auch die großen Arbeitgeber von<br />

morgen. Deswegen lohnt sich<br />

ein Blick über den Tellerrand:<br />

Wie ist es um die Start-ups in<br />

Deutschland bestellt? Und wie<br />

sind die Bedingungen zur Selbstständigkeit<br />

in anderen Ländern?<br />

Laut dem Randstad Arbeitsbarometer,<br />

das vierteljährlich Umfragen<br />

in 33 Ländern durchführt,<br />

Bis Dienstag 12 Uhr,<br />

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geben 59 Prozent der Befragten<br />

an, in Deutschland gute Bedingungen<br />

für die Gründung eines<br />

Unternehmens vorzufinden. Das<br />

klingt zunächst ganz passabel,<br />

bedeutet aber auch, dass 41<br />

Prozent der Befragten die Situation<br />

für Start-ups in Deutschland<br />

für verbesserungswürdig halten.<br />

Damit liegt Deutschland europaweit<br />

leider nur im Mittelfeld:<br />

deutlich hinter Großbritannien,<br />

Norwegen und Dänemark, aber<br />

immerhin noch vor Ungarn und<br />

Griechenland.<br />

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Ein Traum in Rot<br />

Eclipse-Premiere im Autohaus Renzing<br />

Es war gar nicht so einfach,<br />

Torsten Renzing zu finden. „Sie<br />

müssen nur nach Rot Ausschau<br />

halten“, lautete der Hinweis.<br />

Damit war zwar der rote Pullover<br />

des Autohaus-Geschäftsführers<br />

gemeint, aber irgendwie<br />

lenkte der neue Mitsubishi<br />

Eclipse Cross auch ab. Der neueste<br />

SUV im Autohaus an der<br />

Luruper Hauptstraße ist vorzugsweise<br />

in Rot gehalten. Aber<br />

schließlich war Torsten Renzing<br />

doch zwischen Publikum und<br />

Fahrzeugen ausfindig gemacht.<br />

„Ein toller Wagen, ein toller<br />

Tag“, freut er sich über den regen<br />

Besuch im Autohaus. „Wir<br />

bieten den neuen Wagen in der<br />

Basis-Version zum Hauspreis<br />

an“, sagt Torsten Renzing. Das<br />

Fahrzeug aus dem Hause Mitsubishi<br />

soll die Lücke im Modellprogramm<br />

zwischen ASX<br />

und Outlander schließen. „Ich<br />

glaube, die Kunden werden begeistert<br />

sein“, sagt Renzing.<br />

Während vor dem Autohaus ein<br />

Foodtruck die Gäste lecker versorgte,<br />

lockte innen im Verkaufsraum<br />

ein Super-Bingo.<br />

„Ich hoffe, dass ich Glück habe“,<br />

sagte Niels Ebert. Zehn<br />

Zahlen waren auf der Gewinnspielkarte<br />

anzukreuzen, acht<br />

Mal wurden seine Ziffern bereits<br />

gezogen. Gerade ging ein Kaffeebecher,<br />

bei dem man den<br />

Inhalt per Stecker für den Zigarettenanzünder<br />

warm halten<br />

konnte, über den Gewinnspieltisch.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

SV Lurup ist mit dem ersten Test zufrieden<br />

Vor knapp zwei Wochen schüttelte<br />

der SV Lurup das bisschen Führung gebracht. Die Gäste<br />

nach zwei Minuten mit 1:0 in<br />

Schnee von den Schultern und führten dann lange Zeit, auch<br />

kehrte aus der Winterpause zurück<br />

auf den Fußballplatz. So-<br />

vergab und ein toller Schuss<br />

weil Weys Karimi einen Elfmeter<br />

wohl die erste als auch die nur die Latte traf. Erst zum Ende<br />

Gernot Beckert (mit Thorben Dahlgrün) nimmt eine Auswechslung<br />

vor.<br />

zweite Mannschaft nahmen den<br />

Trainingsbetrieb wieder auf.<br />

„Kondition und Kraft standen<br />

auf dem Programm“, deutete<br />

Kevin Wehnert (SV Lurup II) auf<br />

den Trainingsplan. Am vergangenen<br />

Wochenende absolvierten<br />

beide Teams jeweils ihr erstes<br />

Testspiel. Während die erste<br />

Mannschaft mit 2:1 gegen SuS<br />

Waldenau (Kreisliga) gewann,<br />

unterlag die zweite Mannschaft<br />

mit 1:3 gegen Union 03 (Kreisliga).<br />

Sowohl Wehnert als auch Gernot<br />

Beckert (Co-Trainer SV Lurup<br />

I), der den erkrankten Selcuk<br />

Turan vertrat, zogen ein positives<br />

Fazit über den ersten Auftritt,<br />

auch wenn es noch ziemlich<br />

knirschte im Gebälk. „Richtig<br />

rund lief das noch nicht“, gab<br />

Weys Karimi (Lurup) zu. Er<br />

musste zudem miterleben, wie<br />

sein Bruder Schafi Karimi (Waldenau)<br />

mit einer Platzwunde<br />

vorzeitig vom Platz ging.<br />

Dabei hatte Schafi Karimi seine<br />

Waldenauer Mannschaft bereits<br />

Yannick Mehlert kommt gegen<br />

Waldenaus Torwart Sven Maeder<br />

zu spät.<br />

der Halbzeit ließ Waldenau etwas<br />

nach und Martin Bushaj<br />

gelang vor der Pause der 1:1-<br />

Ausgleich. „Wir sind etwas verhalten<br />

im Angriff“, gab Beckert<br />

an.<br />

Nach dem Seitenwechsel legte<br />

Lurup ab stark los und konnte<br />

schnell die 2:1-Führung erzielen.<br />

Yannick Mehlert war der Torschütze.<br />

Dabei blieb es dann<br />

bis zum Schluss. Lurup testete<br />

bereits gestern gegen Oberligist<br />

BU. Am Sonntag um 15 Uhr ist<br />

dann der Hetlinger MTV zu Gast.<br />

Die Hetlingen haben sich offenbar<br />

zur Winterpause noch einmal<br />

verstärkt und wollen in der<br />

Kreisliga 7 noch einmal in der<br />

Meisterschaft angreifen. Derzeit<br />

ist Union 03 klar vorne mit acht<br />

Punkten vor TuS Osdorf II. Hetlingen<br />

hat 17 Punkte Rückstand,<br />

muss aber noch vier Nachholspiele<br />

bestreiten. Waldenau hat<br />

nur das Testspiel gegen Lurup<br />

auf dem Zettel, weil sie bereits<br />

am 4. Februar im Heimspiel gegen<br />

SV Eidelstedt II in die Nachholspiele<br />

der Kreisliga 7 eintreten.<br />

Ebenfalls am Sonntag um<br />

TuS Osdorf II ran – um 16 Uhr<br />

im Nachholspiel bei TuS Appen.<br />

Kevin Wehnert hatte sich für<br />

sein Testspiel ein schweres Kaliber<br />

ausgesucht – Kreisliga-Tabellenführer<br />

Union 03. Auch<br />

wenn der Gegner nicht sein<br />

komplettes Schwergewicht auffuhr,<br />

war die Mannschaft ein<br />

harter Brocken für die Luruper.<br />

Und Wehnert war hinterher sehr<br />

zufrieden. Kutluhan Bingöl hatte<br />

die Luruper nach einer Vorlage<br />

von Ishak Yalcin mit 1:0 in Führung<br />

gebracht. Der Vorsprung<br />

hielt bis zur Pause. „Das war<br />

sehr gut. Nach der Pause haben<br />

wir umgestellt, außerdem hat<br />

Union seine Klasse gezeigt“,<br />

sagte Wehnert. Trotz der 1:3-<br />

Niederlage war er mit seiner Elf<br />

sehr zufrieden. „Weiterhin hohe<br />

Trainingsbeteiligung, gute Stimmung<br />

und ein gutes Verhältnis<br />

zur ersten Mannschaft. Wir können<br />

hier ganz in Ruhe arbeiten“,<br />

sagt er. In der Kreisliga 2 steht<br />

die zweite Luruper Mannschaft<br />

Wer von den Luruper gerade nicht spielen musste, absolvierte<br />

ein paar Stadionrunden.<br />

zwar noch ohne Punkt auf dem<br />

letzten Tabellenplatz, aber „ich<br />

bin zuversichtlich, dass es nach<br />

der Winterpause besser für uns<br />

läuft.“<br />

Wehnerts Elf hatte beim 3.Panthers-Cup<br />

von Kickers Halstenbek<br />

den fünften Platz (bei acht<br />

Mannschaften) erreicht und wird<br />

am 18. Februar beim Hallenturnier<br />

von Union 03 II starten. Als<br />

Testspielgegner sind der SV Osdorfer<br />

Born (4. Februar, 15 Uhr),<br />

SC Egenbüttel II (9. Februar,<br />

19.45 Uhr) und SV Barsbüttel II<br />

(16. Februar, 19.45 Uhr) vereinbart.<br />

Alle Spiele finden in Lurup<br />

statt. Für den 25. Februar steht<br />

noch kein Gegner fest.<br />

„Sport-Talk“ bei Auto Wichert<br />

Ganz im Zeichen des HSV<br />

und der großen Krise des Dinos<br />

stand die Januar-Sendung<br />

des Sport-Talks „Nachspielzeit“<br />

von Hamburg1 im<br />

Audi Terminal von Auto Wichert<br />

in der Langenhorner<br />

Chaussee 666. Die HSV-Legende<br />

Jochen Meinke (Mannschaftskapitän<br />

der Meistermannschaft<br />

von 1960), HSV-<br />

Ex-Präsident Ronny Wulff,<br />

HSV-Vize-Präsident Henning<br />

Kinkhorst und Edel-Fan Heinrich<br />

Höper (Delta Fleisch) philosophierten<br />

60 Minuten kontrovers<br />

über den HSV, unter<br />

der geschickten Moderation<br />

von Thorsten Laussch und<br />

Uli Pingel von Hamburg1. Anschließend<br />

konnten die vielen<br />

Studiogäste, mit dabei auch<br />

Arriba Erlebnisbad Boss Ruud<br />

Swaen, die von Delta-<br />

Boss Heinrich Höper mitgebrachten<br />

Frikadellen und die<br />

heißen Würstchen von Auto<br />

Wichert Geschäftsführer<br />

Bernd Glathe verkosten und<br />

jede Menge Selfies mit den<br />

Stars machen. Zum nächsten<br />

Sporttalk wird am 14. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 um 19 Uhr wieder im<br />

Terminal bei Auto Wichert<br />

eingeladen. Tolle Gäste sind<br />

wieder garantiert. Der Eintritt<br />

ist frei. Anmeldungen bitte<br />

unter:<br />

julia.glathe@auto-wichert.de!<br />

jung@smart<br />

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Sensor-Paket, Einparkhilfe hinten, Komfort-Paket, Lederlenkrad,<br />

Tempomat mit Limiter, 5-Gang-Schaltung<br />

€ 10.740,-<br />

HSV-Corner<br />

Mut geschöpft. Der HSV hat ein<br />

Lebenszeichen gesendet, wie es<br />

Sportchef Jens Todt nannte. Der<br />

verdiente Punktgewinn in Leipzig<br />

tat allen HSVern gut, doch der<br />

neue Trainer Bernd Hollerbach<br />

ließ deshalb kein bisschen die<br />

Zügel schleifen. Im Gegenteil: Direkt<br />

am nächsten Morgen versammelte<br />

der Coach sein Team<br />

wieder auf dem Trainingsplatz,<br />

wo alle Mann Vollgas gaben. Die<br />

Sonntags-Botschaft aus dem<br />

Volkspark war damit klar: Der<br />

Punkt in Leipzig war gut und<br />

wichtig, schwere Wochen und<br />

Spiele stehen aber bevor. In denen<br />

müssen die guten Dinge aus der Leipzig-Partie wiederholt werden.<br />

Hollerbach hatte in dieser etliche personelle Änderungen in der<br />

Startelf vorgenommen und schickte seine Mannschaft in einem<br />

neuen 5-3-2-System ins Spiel. In diesem erarbeitete sich der HSV<br />

bei der zweitstärksten Heimmannschaft der Bundesliga ein verdientes<br />

Remis. Ein absoluter Achtungserfolg, den der Trainer dem<br />

großen Teamgeist zuschreibt: „Sogar die Jungs auf der Bank haben<br />

alle gejubelt und waren in der Kabine glücklich. Nur mit diesem Zusammenhalt<br />

werden wir es schaffen!“ Zusammenhalt ist auch das<br />

richtige Stichwort für die kommenden Tage und Wochen. Deshalb<br />

passte es perfekt ins Bild, dass der ehemalige Bundesliga-Spieler<br />

am Sonntag nach dem Spiel das komplette Team zu einer kernigen<br />

Einheit auf den Platz bat. Keine Zeit verschenken, stattdessen vorbereiten<br />

auf die kommenden schweren Aufgaben. Der HSV glaubt<br />

wieder an sich.<br />

Dino goes KiTa. Dino Hermann ist der Star bei den Kleinsten. Das<br />

pummelige HSV-Maskottchen sorgt für gute Laune, wo auch immer<br />

es hinkommt. Am liebsten stattet Hermann seinen lütten Fans einen<br />

Besuch in der Kita ab, um mit ihnen zu toben und zu tanzen. Bereits<br />

im vergangenen Jahr schaute der Dino in einigen Kindergärten<br />

vorbei und brachte neben seinen Tanzmoves auch sein Buch „Dino<br />

Hermanns lustige Abenteuer“<br />

mit. Das Kinderbuch,<br />

gespickt mit zwölf<br />

Dino Hermann goes Kita: Das tollpatschige<br />

HSV-Maskottchen besucht verschiedene Kin-<br />

spannenden Kurzgeschichten<br />

und vielen<br />

bunten Bildern, ist der<br />

perfekte Lesestoff für<br />

alle kleinen Kinder. Bei<br />

einer interaktiven Lesung<br />

erleben die Kindergarten-Kids<br />

einige<br />

der spannenden Abenteuer,<br />

bevor zu Dino<br />

Hermanns Lieblingslied<br />

„Du bist der HSV“ ge-<br />

dergärten im Raum Hamburg.<br />

meinsam abgerockt wird. Und das Beste daran ist: Das HSV-Maskottchen<br />

kommt auch in eure Kita! Bis einschließlich 15. März 2<strong>01</strong>8<br />

können sich Kindergärten aus Hamburg und Umgebung für einen<br />

Besuch von Dino Hermann bewerben. Also: Schreibt einfach eine E-<br />

Mail an hermann@hsv.de und sagt, wieso das HSV-Maskottchen unbedingt<br />

in eure Kita kommen soll.<br />

Inklusiv. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger<br />

Weg“ richtet sich vor allem an den Hamburger<br />

Nachwuchs – aber auch Inklusion<br />

wird hier großgeschrieben. Deshalb wurde<br />

im vergangenen Jahr der Inklusionskalender<br />

ins Leben gerufen. Auf HSV.de/unser-hsv/der-hamburger-weg/<br />

finden Interessierte<br />

eine Übersicht über inklusive<br />

Sportveranstaltungen im Raum Hamburg.<br />

Schon 23 Sportfeste sind hier für das<br />

Jahr 2<strong>01</strong>8 aufgeführt. Der Kalender ist offen<br />

für alle. Wer also selbst ein inklusives<br />

Sportfest durchführt, meldet sich per E-<br />

Mail unter der-hamburger-weg@hsv.de<br />

und findet seine Sportveranstaltung dann<br />

selbst im Inklusionskalender. Für Kinder<br />

hat „Der Hamburger Weg“ übrigens noch<br />

ein absolutes Highlight in petto: Bei jedem<br />

Heimspiel des HSV vergibt die Stiftung<br />

zwei Auflaufplätze an Kinder mit einem<br />

jung@smart<br />

Smart Fortwo Cabrio, 08/2<strong>01</strong>6, 7.110 km, passion,<br />

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€ 16.350,-<br />

Filip Kostic erzielte in Leipzig den<br />

wichtigen HSV-Ausgleich und ist<br />

damit nun erfolgreichster HSV-<br />

Torschütze dieser Saison.<br />

Auflaufen mit den Profis:<br />

Dank der HSV-Stiftung<br />

„Der Hamburger Weg“ gibt<br />

es an jedem Heimspiel<br />

auch zwei Plätze für Kinder<br />

mit Handicap.<br />

Handicap. Zwei dieser begehrten Plätze in der sogenannten Rautenbande<br />

sind noch zu vergeben. Einer gegen Bayer 04 Leverkusen<br />

und einer gegen Mainz 05. Eine Bewerbung für die Auflaufplätze erfolgt<br />

ebenfalls per Mail an der-hamburger-weg@hsv.de.<br />

Dabei sein. Punktgewinn beim großen Favoriten RB Leipzig, neue<br />

Hoffnung und nun das nächste Heimspiel: Der HSV fiebert dem<br />

Nordduell gegen Hannover 96 entgegen. Am Sonntag (4. Februar, 18<br />

Uhr) wird im Volksparkstadion angepfiffen und alle Hamburger Anhänger<br />

können dabei sein, um die Mannschaft bei ihrem Neustart zu<br />

unterstützen. Wer bei der Aufholjagd und dem Kampf um den Klassenerhalt<br />

mithelfen möchte, kann dies bereits am Sonntag tun.<br />

Karten für Kinder gibt es bereits ab 10 Euro, Erwachsene sind ab 26<br />

Euro dabei. Gleiches gilt übrigens auch für die kommenden Heimspiele<br />

gegen Leverkusen, Mainz und Hertha BSC. Tickets gibt es im<br />

HSV-Onlineshop, in allen HSV-Fanshops, im Service Center sowie<br />

telefonisch unter 040/4155-1887.<br />

WERBUNG IM STADION BEIM SV LURUP<br />

Viele namhafte Firmen haben sich schon Bandenwerbung<br />

im neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!<br />

Uwe Petersen<br />

Tel. <strong>01</strong>51 /520 128 14<br />

INFORMATIONEN UNTER:<br />

Luruper Nachrichten<br />

Tel. 040 /8<strong>31</strong> 60 91


Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />

Tag der Offenen Tür bei der International School of Hamburg<br />

Fleischmarkt<br />

für Jedermann!<br />

Die International School of<br />

Hamburg (ISH) veranstaltet am<br />

Freitag, dem 16. Februar einen<br />

Tag der Offenen Tür. Zwischen<br />

9 und 12 Uhr sind interessierte<br />

Eltern und ihre Kinder eingeladen,<br />

sich Deutschlands erste<br />

und Hamburgs einzige internationale<br />

Schule näher anzuschauen.<br />

Besonderheiten der<br />

ISH sind das vielseitige und –<br />

vom Kindergarten bis zur Oberstufe<br />

– durchgängig englischsprachige<br />

Curriculum sowie die<br />

moderne Infrastruktur von<br />

Schulgebäuden und -gelände.<br />

Der Open House Day kann für<br />

Interessenten aller Klassenstufen<br />

besucht werden: Zwischen<br />

9 bis 12 Uhr stellen Kindergarten<br />

(Early Childhood Centre,<br />

ab 3 Jahre), Grundschule (Primary<br />

School, Klasse 1 bis 5)<br />

und Mittel und Oberstufe (Secondary<br />

School, Klasse 6-12)<br />

ihr umfangreiches pädagogisches<br />

Angebot vor. Eltern und<br />

Schüler/innen haben die Möglichkeit,<br />

Einblicke in das Unterrichtsgeschehen<br />

zu bekommen<br />

und an einer begleiteten Führung<br />

durch das 19.000 Quadratmeter<br />

große und modern<br />

ausgestattete Schulgebäude<br />

teilzunehmen. Eine Begrüßung<br />

durch den Schulleiter Andrew<br />

Cross und eine kurze Einführung<br />

in das besondere Schulkonzept<br />

der Schule sowie die<br />

Möglichkeit, sich bei Kaffee<br />

und Keksen mit anderen Eltern<br />

und Lehrkräften auszutauschen,<br />

runden den Tag der Offenen<br />

Tür ab. Aktuell besuchen<br />

rund 780 Schülerinnen und<br />

Schüler aus mehr als 50 Nationen<br />

die ISH. Die Schule bietet<br />

mit dem International Baccalaureate<br />

(IB Diploma) nach<br />

Klasse 12 einen weitverbreiteten<br />

und international anerkannten<br />

Abschluss. International<br />

School of Hamburg – Open<br />

House Day, Freitag, 16. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 von 9-12 Uhr<br />

Early Childhood Centre (Kindergarten),<br />

Junior School<br />

(Grundschule, Klasse 1-5) und<br />

Secondary School (Sekundarstufe,<br />

Klasse 6-12)<br />

Um eine vorherige Anmeldung<br />

unter events@ish.org wird gebeten.<br />

Rinder-Sauerbraten eingelegt<br />

frisch aus der Keule 1 kg 7,99<br />

Karbo-Lachsfleisch 1/2 Stücke<br />

frisch 1 kg 3,99<br />

Schweinerückensteak natur<br />

frisch 1 kg 4,15<br />

Krustenbraten natur<br />

frisch 1 kg 3,99<br />

Rindergulasch mager<br />

frisch 1 kg 6,49<br />

Angebote gültig vom <strong>31</strong>.<strong>01</strong>. - 13.02.2<strong>01</strong>8<br />

Hamburger Schulmeisterschaften<br />

Basketball-Mädchen des Goethe-Gymnasiums schaffen den Einzug ins Finale<br />

Do.<br />

<strong>01</strong>.02.18<br />

Fr.<br />

02.02.18<br />

Sa.<br />

03.02.18<br />

Schweppes<br />

Limonaden<br />

verschiedene Sorten<br />

1,25 Liter PET-Flasche<br />

zzgl. 0,25 Pfand<br />

1 Liter = 0,89<br />

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1 11<br />

1,69<br />

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Always<br />

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verschiedene Sorten<br />

und Größen<br />

z. B. normal, 52 Stück<br />

Packung<br />

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Wir kommen zu Ihnen<br />

Bestellungen telefonisch,<br />

per Fax oder E-Mail<br />

Zentis<br />

Frühstücks-Konfitüre<br />

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VORHER<br />

0 66<br />

1,09<br />

•<br />

Bestellung am Dienstag = Lieferung Mittwoch<br />

Bestellung am Donnerstag = Lieferung Freitag<br />

stehend v.l.: Azra Aktas (10), Noa Severin (15), Abir Khedr (4); Maya Müllner (11), Greta Wietzke (13),<br />

Trainer Werner Oldag<br />

sitzend v.l.: Penelope Luz-Pohl (8), Hanna Kürsten (12), Maryam Ahmadi (5,verdeckt), Gana Khedr (6)<br />

Nach der 3. Stunde Unterricht<br />

war um 10.50 Uhr Treffpunkt in<br />

der Pausenhalle. Das Mädchenteam<br />

startete zum Ausscheidungsturnier<br />

ins Gymnasium<br />

Grootmoor in Bramfeld. Der<br />

Mannschaft -- bestehend aus<br />

Vereinsspielerinnen der BG<br />

West und Schülerinnen des<br />

sportlichen Nachmittagsangebots<br />

-- diente die Fahrt mit Bus<br />

und Bahn zur Stärkung des<br />

WIR-Gefühls. Das Losglück bescherte<br />

den Goethemädchen<br />

den leichtesten Gegner im Auftaktspiel.<br />

Ein 24:6 Sieg gegen<br />

die Gastgeberinnen aus Bramfeld<br />

festigte das Selbstbewusstsein<br />

und ließ Freude und Leichtigkeit<br />

aufkommen.<br />

Nach zwei Spielen Pause folgte<br />

ein Paukenschlag: Der angesagte<br />

Favorit, das Walddörfer<br />

Gymnasium, wurde in beeindruckender<br />

Weise zu Beginn<br />

mit einem Run von 10:0 Korbpunkten<br />

am Ende mit 24:16 geschlagen.<br />

Nun galt es für das<br />

letzte Spiel gegen das Immanuel<br />

Kant Gymnasium aus Harburg<br />

noch einmal die Kraft und Konzentration<br />

aufzubringen, um den<br />

Einzug ins Finale zu schaffen.<br />

Die Harburgerinnen waren den<br />

Walddörfer Mädchen mit 15:17<br />

nur knapp unterlegen und hatten<br />

mit einem hohen Sieg gegen<br />

unsere Mädchen alle Möglichkeiten<br />

auf einen ersten und<br />

zweiten Turnierplatz und damit<br />

auf den Einzug ins Finale. Auch<br />

diesmal nutze unser Team die<br />

ersten zwei Minuten für einen<br />

6:0 Lauf und gab die Führung<br />

nicht mehr aus der Hand. Am<br />

Ende hatten die Goethemädchen<br />

mit 25:20 die Nase vorn.<br />

Die geschlossene Teamleistung,<br />

insbesondere in der Verteidigung,<br />

war ausschlaggebend für<br />

den Turniersieg. Nun fiebert die<br />

ganze Schule mit ihrer Basketball-Mädchenmannschaft<br />

dem<br />

Finalspiel am 16. oder 23. Februar<br />

2<strong>01</strong>8 entgegen. Den Anreiz<br />

für einen Finalerfolg bildet die<br />

Vertretung Hamburgs beim Bundesfinale<br />

Jugend trainiert für<br />

Olympia in Berlin vom 24.-28.<br />

April 2<strong>01</strong>8. Fünf Tage Basketball<br />

in Berlin und alles während der<br />

Schulzeit; unsere Jugendlichen<br />

träumen von Olympia!<br />

Werner Oldag

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