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Ausgabe 17-01-2018

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Luruper Sternsinger im<br />

Hamburger Rathaus<br />

Seite 3<br />

Neujahrsempfang im<br />

Schenefelder Rathaus<br />

Seite 7<br />

Neujahrsempfang beim<br />

Eidelstedter SV<br />

Seite 18<br />

Gegen Köln muss ein<br />

Sieg her - mit Fiete?<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>17</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Schwimmzeiten werden durch die Erweiterung deutlich erhöht:<br />

Ausbau des Hallenbades an der Elbgaustraße<br />

Hamburg will als Sportstadt<br />

noch attraktiver werden. Daher<br />

hat der Senat der Freien und<br />

Hansestadt Hamburg einen sogenannten<br />

Masterplan „Active<br />

City“ erarbeitet, der stadtplanerische<br />

Strategien und Handlungsvorschläge<br />

aufzeigt. Im<br />

Masterplan „Active City“ werden<br />

26 Sport-Projekte und sechs<br />

Empfehlungen vorgestellt, in die<br />

bis ins Jahr 2024 rund 50 Millionen<br />

Euro fließen sollen. Ziel ist,<br />

dass der Sport in der Hansestadt<br />

weiterentwickelt und gefördert<br />

wird.<br />

Die Möglichkeiten und Angebote<br />

in Hamburg sich zu bewegen<br />

und Sport zu treiben, sollen<br />

noch besser und vielfältiger werden.<br />

Zahlreiche Projekte, die<br />

sportliche Aktivitäten anbieten,<br />

und Sportstätten sollen ausgebaut<br />

und langfristig gestärkt<br />

werden. Unter anderem ist auch<br />

vorgesehen, das Hallenbad an<br />

der Elbgaustraße um drei Bahnen<br />

zu erweitern, um die<br />

Schwimmzeiten, insbesondere<br />

für den Nachwuchsleistungssport<br />

zu erhöhen.<br />

Das Hallenbad an der Elbgaustraße<br />

verfügt aktuell über ein<br />

Mehrzweckbecken mit sechs 25<br />

Meter Bahnen und einen Nichtschwimmerbereich.<br />

Die Erweiterung<br />

um ein zusätzliches 25<br />

Meter Becken mit drei Bahnen<br />

soll auf den Parkplatzflächen<br />

vor dem Hallenbad erfolgen, die<br />

Erschließung des Anbaus erfolgt<br />

Das Hallenbad an der Elbgaustraße: Die Erweiterung um ein zusätzliches 25 Meter Becken<br />

mit drei Bahnen soll auf den Parkplatzflächen vor dem Hallenbad erfolgen, die Erschließung<br />

des Anbaus erfolgt aus dem Bestandsbau heraus und unter Nutzung der dort vorhandenen<br />

Funktionsräume.<br />

aus dem Bestandsbau heraus<br />

und unter Nutzung der dort vorhandenen<br />

Funktionsräume. Die<br />

Planung sieht vor, dass das<br />

neue Becken mit drei Startblöcken<br />

auf einer Seite, Zeitmessuhren<br />

und eventuell einer Gegenstromanlage<br />

ausgestattet<br />

werden wird.<br />

„Nach Abschluss der Anbauarbeiten<br />

stehen dann künftig zusätzliche<br />

Schwimmzeiten zur<br />

Verfügung“, sagt Frank Schmitt,<br />

der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

für den Hamburger<br />

Westen, und freut sich über diese<br />

Planung. „Damit erhöhen sich<br />

die jährlichen Bahnenstunden<br />

in den Schwimmbädern, die<br />

nicht nur dem Nachwuchsleistungssport<br />

zugutekommen,<br />

sondern auch für das Vereinsund<br />

Schulschwimmen eine<br />

deutliche Verbesserung der<br />

Rahmenbedingungen bedeuten<br />

wird“, so Frank Schmitt weiter.<br />

Die Vereinsnutzung wäre dann<br />

an sieben Wochentagen mit insgesamt<br />

45,5 Wochenstunden –<br />

wochentags 6.30 bis 8 und 16<br />

bis 22 Uhr, Sonnabend und<br />

Sonntag jeweils vier Stunden –,<br />

also insgesamt mit 136,5 Bahnenstunden<br />

pro Woche möglich.<br />

Die Anzahl der jährlichen Bahnenstunden<br />

würde damit in<br />

Hamburg insgesamt um rund<br />

5.460 Stunden steigen, was für<br />

ganz Hamburg einen Zuwachs<br />

von rund acht Prozent ausmachen<br />

würde.<br />

„Ich freue mich sehr, dass auch<br />

das Bad an der Elbgaustraße<br />

vom Masterplan Acitive City<br />

profitiert und erweitert wird. Damit<br />

werden sich die Bedingungen<br />

für den Vereinssport im<br />

Hamburger Westen deutlich verbessern“<br />

ist sich Frank Schmitt<br />

sicher. Für den Anbau sollen 4,2<br />

Millionen Euro in das Bad an<br />

der Elbgaustraße investiert werden,<br />

die Realisierung soll bis<br />

Ende 2020 erfolgen.<br />

Jirapans Thaimassage<br />

seit 1996<br />

Seit über 20 Jahren<br />

Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Auto des Monats<br />

Für HYUNDAI-Fahrzeuge<br />

10% auf alle Ersatzteile<br />

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Wir wollen uns vergrößern!<br />

SUCHEN MITARBEITER/IN<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-<strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0<strong>17</strong>6/49 24 74 75<br />

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Osdorfer Landstraße 135 · 22609 Hamburg<br />

Telefon: 87 00 04 45<br />

Sie finden uns im 1. OG.<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.


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Seite 3<br />

Neujahrsempfang im<br />

Schenefelder Rathaus<br />

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Neujahrsempfang beim<br />

Eidelstedter SV<br />

Seite 18<br />

Gegen Köln muss ein<br />

Sieg her - mit Fiete?<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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<strong>17</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Schwimmzeiten werden durch die Erweiterung deutlich erhöht:<br />

Ausbau des Hallenbades an der Elbgaustraße<br />

Hamburg will als Sportstadt<br />

noch attraktiver werden. Daher<br />

hat der Senat der Freien und<br />

Hansestadt Hamburg einen sogenannten<br />

Masterplan „Active<br />

City“ erarbeitet, der stadtplanerische<br />

Strategien und Handlungsvorschläge<br />

aufzeigt. Im<br />

Masterplan „Active City“ werden<br />

26 Sport-Projekte und sechs<br />

Empfehlungen vorgestellt, in die<br />

bis ins Jahr 2024 rund 50 Millionen<br />

Euro fließen sollen. Ziel ist,<br />

dass der Sport in der Hansestadt<br />

weiterentwickelt und gefördert<br />

wird.<br />

Die Möglichkeiten und Angebote<br />

in Hamburg sich zu bewegen<br />

und Sport zu treiben, sollen<br />

noch besser und vielfältiger werden.<br />

Zahlreiche Projekte, die<br />

sportliche Aktivitäten anbieten,<br />

und Sportstätten sollen ausgebaut<br />

und langfristig gestärkt<br />

werden. Unter anderem ist auch<br />

vorgesehen, das Hallenbad an<br />

der Elbgaustraße um drei Bahnen<br />

zu erweitern, um die<br />

Schwimmzeiten, insbesondere<br />

für den Nachwuchsleistungssport<br />

zu erhöhen.<br />

Das Hallenbad an der Elbgaustraße<br />

verfügt aktuell über ein<br />

Mehrzweckbecken mit sechs 25<br />

Meter Bahnen und einen Nichtschwimmerbereich.<br />

Die Erweiterung<br />

um ein zusätzliches 25<br />

Meter Becken mit drei Bahnen<br />

soll auf den Parkplatzflächen<br />

vor dem Hallenbad erfolgen, die<br />

Erschließung des Anbaus erfolgt<br />

Das Hallenbad an der Elbgaustraße: Die Erweiterung um ein zusätzliches 25 Meter Becken<br />

mit drei Bahnen soll auf den Parkplatzflächen vor dem Hallenbad erfolgen, die Erschließung<br />

des Anbaus erfolgt aus dem Bestandsbau heraus und unter Nutzung der dort vorhandenen<br />

Funktionsräume.<br />

aus dem Bestandsbau heraus<br />

und unter Nutzung der dort vorhandenen<br />

Funktionsräume. Die<br />

Planung sieht vor, dass das<br />

neue Becken mit drei Startblöcken<br />

auf einer Seite, Zeitmessuhren<br />

und eventuell einer Gegenstromanlage<br />

ausgestattet<br />

werden wird.<br />

„Nach Abschluss der Anbauarbeiten<br />

stehen dann künftig zusätzliche<br />

Schwimmzeiten zur<br />

Verfügung“, sagt Frank Schmitt,<br />

der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

für den Hamburger<br />

Westen, und freut sich über diese<br />

Planung. „Damit erhöhen sich<br />

die jährlichen Bahnenstunden<br />

in den Schwimmbädern, die<br />

nicht nur dem Nachwuchsleistungssport<br />

zugutekommen,<br />

sondern auch für das Vereinsund<br />

Schulschwimmen eine<br />

deutliche Verbesserung der<br />

Rahmenbedingungen bedeuten<br />

wird“, so Frank Schmitt weiter.<br />

Die Vereinsnutzung wäre dann<br />

an sieben Wochentagen mit insgesamt<br />

45,5 Wochenstunden –<br />

wochentags 6.30 bis 8 und 16<br />

bis 22 Uhr, Sonnabend und<br />

Sonntag jeweils vier Stunden –,<br />

also insgesamt mit 136,5 Bahnenstunden<br />

pro Woche möglich.<br />

Die Anzahl der jährlichen Bahnenstunden<br />

würde damit in<br />

Hamburg insgesamt um rund<br />

5.460 Stunden steigen, was für<br />

ganz Hamburg einen Zuwachs<br />

von rund acht Prozent ausmachen<br />

würde.<br />

„Ich freue mich sehr, dass auch<br />

das Bad an der Elbgaustraße<br />

vom Masterplan Acitive City<br />

profitiert und erweitert wird. Damit<br />

werden sich die Bedingungen<br />

für den Vereinssport im<br />

Hamburger Westen deutlich verbessern“<br />

ist sich Frank Schmitt<br />

sicher. Für den Anbau sollen 4,2<br />

Millionen Euro in das Bad an<br />

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Seite 3<br />

Neujahrsempfang im<br />

Schenefelder Rathaus<br />

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Neujahrsempfang beim<br />

Eidelstedter SV<br />

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Sport<br />

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<strong>17</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Sportabzeichenprüfer bedankten sich für die hohe Auszeichnung<br />

Ehrenpreis sportbegeisterten Kindern gespendet<br />

Seit 45 Jahren werden in Schenefeld<br />

alljährlich Prüfungen für<br />

das Deutsche Sportabzeichen<br />

abgenommen. Die Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96 ist in dieser<br />

Arbeit im Land Schleswig-Holstein<br />

sogar führend. Diese Leistung<br />

wurde auf dem Neujahrsempfang<br />

der Stadt im voll besetzten<br />

Ratssaal mit der Verleihung<br />

des Ehrenpreises für das<br />

Jahr 20<strong>17</strong> belohnt. Den mit<br />

2.000 Euro dotierten Preis nahm<br />

Uwe Hahn stellvertretend für<br />

das Team der Prüferinnen und<br />

Prüfer entgegen, um unter dem<br />

Beifall aller Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer des Empfangs zugleich<br />

anzukündigen, die Geldsumme<br />

dem Sozialfonds für<br />

sportbegeisterte Kinder zur Verfügung<br />

zu stellen, aus dem der<br />

Verein die Mitgliedsbeiträge für<br />

Mädchen und Jungen aus sozial<br />

benachteiligten Familien bestreitet.<br />

Sport sei nicht nur aus<br />

gesundheitlichen sondern auch<br />

aus sozialen Gründen unverzichtbar,<br />

betonte Hahn.<br />

Der verantwortliche Leiter des<br />

Teams nutzte in seiner Dankesrede<br />

die Gelegenheit, für das<br />

Deutsche Sportabzeichen zu<br />

werben, das in fünf Kategorien<br />

eingeteilt ist, um allen Menschen,<br />

gleich welchen Alters,<br />

die Möglichkeit zur Erreichung<br />

körperlicher Fitness zu geben.<br />

Seinen Ausführungen schloss<br />

sich Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof an, die selbstkritisch<br />

Auf dem Schenefelder Neujahrsempfang erhielten die Prüferinnen und Prüfer für das<br />

Deutsche Sportabzeichen eine Auszeichnung<br />

bemerkte, sie habe einige Jahre<br />

mit dem Training ausgesetzt,<br />

werde es aber wieder aufnehmen,<br />

damit sie niemand über<br />

den Sportplatz jagen müsste.<br />

In Neujahrsansprachen von Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

und Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof standen<br />

die Sanierung und Modernisierung<br />

der Schenefelder Schulen,<br />

die Stadtkernpläne und die am<br />

6. Mai dieses Jahres in Schleswig-Holstein<br />

stattfindenden<br />

Kommunalwahlen im Mittelpunkt.<br />

Bürgervorsteherin Bichowski<br />

wünschte sich für den<br />

Wahlkampf Vertrauen, Ehrlichkeit<br />

und fairen Umgang miteinander,<br />

schließlich müsse die<br />

Ratsversammlung alles gemeinsam<br />

unter einen Hut bringen.<br />

Christiane Küchenhof wünscht<br />

sich eine hohe Wahlbeteiligung.<br />

Die ehrenamtlich wirkenden<br />

Kommunalpolitikerinnen und<br />

Kommunalpolitiker spendeten<br />

viel Zeit und Kraft auf, damit<br />

das Zusammenleben so reibungslos<br />

wie möglicht funktioniert.<br />

Der Appell der Bürgermeisterin<br />

an die Wählerinnen<br />

und Wähler: „Zeigen Sie Ihre<br />

Wertschätzung für diese Arbeit<br />

durch eine hohe Wahlbeteiligung.“<br />

Der Neujahrsempfang wurde<br />

musikalisch von der Liedertafel<br />

„Frohsinn von 1877 Schenefeld“<br />

unter ihrem neuen Dirigenten<br />

Rüdiger Ruwe (32). Wi.<br />

Lesen Sie unseren ausführlichen<br />

Bericht im Innenteil der Zeitung.<br />

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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

in unseren Stadtteilen<br />

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Komödie im FORUM SCHENEFELD<br />

Saskia Vester, Franziska Traub und Norbert Heckner kommen mit „Was dem einen recht ist“<br />

„Was dem einen recht ist“, im<br />

Originaltitel Sauce for the goose,<br />

also Sauce für die Gans, ist<br />

eine Midlife-Crisis-Komödie, die<br />

es absolut in sich hat – Doppelmoral,<br />

Verlogenheit, überholte<br />

Ansichten, verpackt in feinste<br />

Dialoge und guter Komik, mehr<br />

geht kaum. Dazu die Top-Besetzung<br />

mit Saskia Vester, Franziska<br />

Traub, Norbert Heckner<br />

und weiteren. Dieses Stück ist<br />

ohne Zweifel eines der Highlights<br />

im Kalender der Spielzeit<br />

20<strong>17</strong>/2<strong>01</strong>8!<br />

Was dem einen recht ist<br />

Patricia (Saskia Vester) ist seit<br />

30 Jahren glücklich verheiratet<br />

– denkt sie. Doch ausgerechnet<br />

auf der Geburtstagsparty zu seinem<br />

Sechzigsten belehrt sie ihr<br />

Mann Paul (Norbert Heckner) -<br />

ein erfolgreicher Chirurg - in<br />

aller Öffentlichkeit eines Besseren:<br />

Vor der versammelten Partygesellschaft<br />

gibt er bekannt,<br />

auf der Stelle in ein neues Leben<br />

starten zu wollen und ist dann<br />

mal weg.<br />

16. Hamburger Comedy Pokal<br />

Und das natürlich nicht allein,<br />

sondern mit einer neuen Frau<br />

an seiner Seite, der 29jährigen<br />

Krankenschwester Susan Harris.<br />

Ein Glück, dass die geschockte<br />

Patricia gute Freundinnen<br />

wie Geraldine (Franziska<br />

Traub) hat, die sie auffangen<br />

und langsam wieder aufrichten.<br />

Wobei der Umstand "älterer<br />

Mann mit wesentlich jüngerer<br />

Frau" zumindest moralisch keine<br />

Rolle spielt. Ganz anders<br />

sieht es dagegen aus, als Patricia<br />

ihrerseits einen um viele<br />

Jahre jüngeren Mann kennenlernt…<br />

Eine treffsichere Midlife-Crisis-<br />

Komödie, die sich erfrischend<br />

offen mit gesellschaftlich sanktionierter<br />

Doppelmoral, überkommenen<br />

Vorurteilen und verlogenem<br />

Vorzeige-Glück auseinandersetzt,<br />

dabei durch vielschichtig<br />

gezeichnete, nachvollziehbare<br />

Charaktere besticht<br />

und mit geschliffenen Dialogen,<br />

nachdenklichen Momenten und<br />

einer großen Portion Situationskomik<br />

für beste Unterhaltung<br />

sorgt. Eine großartige Mischung<br />

aus gefühlvoller Komödie und<br />

Gesellschaftssatire – spannend,<br />

witzig und intelligent!<br />

Das JUKS Schenefeld präsentiert<br />

diese besondere Komödie<br />

der Münchner Tournee am Mittwoch,<br />

24. Januar 2<strong>01</strong>8 um 20<br />

Uhr im FORUM SCHENEFELD,<br />

Achter de Weiden 30, Schenefeld.<br />

Karten erhalten Sie im Vorverkauf<br />

in drei Preiskategorien im<br />

JUKS Schenefeld (Tel. 040-830<br />

70 73 oder per E-Mail:<br />

info@juks-schenefeld. de) sowie<br />

an der Konzertkasse des Hamburger<br />

Abendblatts im Stadtzentrum<br />

Schenefeld (Tel. 040-<br />

60902718) von 20,- bis 28,- Euro<br />

zzgl. Vorverkaufsgebühr.<br />

Für die erste Preiskategorie gibt<br />

es nur noch wenige Restkarten<br />

an der Vorverkaufsstelle im<br />

Stadtzentrum.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.forum-schenefeld.de<br />

Hauptrunde und Halbfinale im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Es ist wieder soweit: Über 20<br />

Comedians kämpfen in Hamburgs<br />

härtestem Comedy-Wettbewerb<br />

um den Einzug ins Finale<br />

auf dem Kiez! In der Hauptrunde<br />

des Durchlauferhitzers<br />

der deutschen Comedy trifft im<br />

Bürgerhaus Helmuth Steierwald<br />

auf Juri von Stavenhagen.<br />

Mit Bierhumpen und grimmigem<br />

Gebaren poltert Helmuth Steierwald<br />

aus Nürnberg auf die<br />

Bühne und bietet umwerfende<br />

Stand-up-Comedy dar. Wenn er<br />

vor das Publikum tritt, blicken<br />

die Leute so erschrocken drein<br />

wie Autofahrer kurz vor einem<br />

Wildunfall. Nun, in der Fahrschule<br />

haben wir es alle gelernt:<br />

Bei Kleinwild heißt es draufhalten.<br />

Und draufhalten darf man<br />

etliches auf ihn: Fotoapparate<br />

oder Handykameras. Aber<br />

selbst am Steuer eines gepanzerten<br />

SUV würde man einen so<br />

gewichtigen Wonneproppen<br />

nicht überfahren wollen – das<br />

zahlt die Vollkasko nicht.<br />

Juri von Stavenhagen ist Wahlkölner<br />

und enterte die Bühnen<br />

dieser Welt im Alter von 10 Jahren<br />

bei einer Zaubershow für<br />

Kinder. Sein Zaubertrick miss -<br />

lang, er weinte, das Publikum<br />

lachte. Sollte das der Beginn<br />

seiner Karriere werden? Er stand<br />

Juri von Stavenhagen<br />

nun vor der Wahl diesen Moment<br />

als Motivation zu einer<br />

Karriere als Superschurke oder<br />

Stand Up Comedian zu nutzen.<br />

Nach 15 Jahren reiflicher Überlegung<br />

zog er in die Comedyhauptstadt<br />

Köln und scheiterte<br />

im ersten Versuch, die Weltherrschaft<br />

an sich zu reißen. Er<br />

entschied sich dennoch in Köln<br />

zu bleiben und sich fortan der<br />

Comedy zu widmen.<br />

Freuen Sie sich auf einen großartigen<br />

Abend mit zwei Comedians<br />

am Freitag, dem 26. Januar<br />

um 20 Uhr im Saal99 in der<br />

Alten Elbgaustraße 12. Der Eintritt<br />

kostet im Vorverkauf 12<br />

Euro und an der Abendkasse 15<br />

Euro.<br />

Till Frey (Moderation Halbfinale)<br />

Und wer vom Comedy Pokal<br />

2<strong>01</strong>8 nicht genug bekommen<br />

kann, geht in Eidelstedt auch<br />

ins Halbfinale, und zwar am<br />

Samstag, dem 27. Januar um<br />

20 Uhr. Wen Sie dann auf der<br />

Bühne im Saal99 sehen werden,<br />

ist eine Überraschung und wird<br />

erst am Vorabend entschieden.<br />

Was aber schon jetzt feststeht:<br />

Till Frey wird Sie durch den<br />

Abend im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

begleiten. Unbedingt hingehen!<br />

Der Eintritt kostet im<br />

Vorverkauf 13 Euro und an der<br />

Abendkasse 16 Euro.<br />

Sebastian Schnoy (Moderation<br />

Hauptrunde)<br />

Karten für beide Abende können<br />

unter Telefon 570 95 99 reserviert<br />

oder zu den Büroöffnungszeiten<br />

des Kulturzentrums gekauft<br />

werden. Mehr zum Angebot<br />

unter www.ekulturell.de.<br />

Großer Wolf & Kleiner Wolf<br />

Theater Neumond spielt Figurentheater<br />

mit Livemusik für Kinder ab vier Jahren<br />

Schon immer lebte der große<br />

Wolf allein, unter seinem<br />

Baum, oben auf dem Hügel.<br />

Dann kam eines Tages der<br />

kleine Wolf. Er kam von weither.<br />

Von so weither, dass der<br />

© Theater Neumond<br />

große Wolf zuerst nur einen<br />

Punkt sah.<br />

Gezeigt wird hier eine Geschichte<br />

vom Kennenlernen,<br />

vom zarten Annähern, von<br />

Zweisamkeit, Liebgewinnen,<br />

Sehnsucht, Mut und Freundschaft,<br />

oder vom Glück zu<br />

zweit zu sein. Zu sehen am<br />

Freitag, dem 19. Januar um 15<br />

Uhr im Saal99 in der Alten<br />

Elbgaustraße 12.<br />

Das Buch vom großen und<br />

vom kleinen Wolf der französischen<br />

Autorin Nadine Brun-<br />

Cosme erzählt uns eine Menge<br />

über Freundschaft und Beziehung,<br />

wie sie wachsen und<br />

uns verändern können. Es<br />

zeigt uns eine Vielzahl von<br />

Gründen, die unser Herz zum<br />

Klopfen bringen können:<br />

Angst, Freude, Vertrauen und<br />

Zweisamkeit.<br />

Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />

4,- und für Kinder 3,50 €.<br />

Karten- und Gruppenreservierungen<br />

sind unter Telefon 570<br />

95 99 erforderlich. Mehr Informationen<br />

zum Spielplan des<br />

Eidelstedter Kulturzentrums<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de<br />

zu entdecken!<br />

Das Planetarium zu Besuch in St. Simeon<br />

Vortrag mit Bildern zum „Stern von Bethlehem“<br />

In der biblischen Erzählung erkennt<br />

Simeon im neugeborenen<br />

Jesuskind das Licht der Welt<br />

und Weise aus dem Morgenland<br />

lassen sich von einem hellen<br />

Stern leiten, um das besondere<br />

Kind zu finden.<br />

Aber was war der Stern von<br />

Bethlehem? Gab es wirklich eine<br />

besondere Himmelserscheinung?<br />

Der Direktor der Hamburger Planetariums,<br />

Astrophysiker Thomas<br />

W. Kraupe, wird mit uns in<br />

kosmischer Detektivarbeit zurück<br />

in die Zeit Jesu reisen und<br />

nach möglichen Erklärungen<br />

des Weihnachtssterns suchen.<br />

Der Vortrag mit Bildern beginnt<br />

um 19 Uhr in der Kirche. Danach<br />

gibt es im Gemeindehaus eine<br />

Stärkung mit Köstlichkeiten aus<br />

der Wüste, Wein und alkoholfreien<br />

Getränken.<br />

Freitag, 2. Februar 2<strong>01</strong>8, um 19<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Sehr schöne<br />

erfolgreiche Kneipe<br />

in bester Lage<br />

in Norderstedt<br />

aus Altersgründen<br />

an sympathisches<br />

Betreiberpaar sofort<br />

zur Pacht abzugeben.<br />

Näheres erfahren Sie bei<br />

GÖTTSCHE GETRÄNKE<br />

GmbH & Co. KG<br />

Tel. 040 890810<strong>17</strong>57<br />

Die Facetten<br />

Eine Reise durch die Musikgeschichte<br />

© Die Facetten<br />

Diesmal begeben<br />

sich die Facetten,<br />

ein mehrstimmiges<br />

Vokal-<br />

Ensemble, auf<br />

eine Reise durch<br />

die Musikgeschichte<br />

von den<br />

40er Jahren bis<br />

hin zu aktuellen<br />

Hits. Eine Auswahl<br />

der<br />

schönsten Ohrwürmer<br />

dieser<br />

Jahrzehnte präsentieren<br />

sie, unter<br />

der Leitung<br />

von Melvin Edmondson,<br />

in<br />

charmantem Gesang. Musikalisch<br />

begleitet werden sie<br />

von Stephan Mihm am Klavier,<br />

Robert Meier an der Percussion<br />

und Götz Milbrandt an der<br />

Gitarre.<br />

Lassen Sie sich verzaubern<br />

und reisen Sie mit am Samstag,<br />

dem 20. Januar um 19:30<br />

Uhr in den Saal99 des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses. Ein Ticket<br />

kostet im Vorverkauf 10<br />

Euro und an der Abendkasse<br />

12 Euro. Die Karten können<br />

unter Telefon 570 95 99 reserviert<br />

oder zu den Büroöffnungszeiten<br />

des Kulturzentrums<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12 gekauft werden. Mehr<br />

zum Angebot des Hauses unter<br />

www.ekulturell. de


Nr. 2<strong>01</strong>8/3 · Seite 3<br />

Kinder ziehen auf die Straße und verändern die Welt<br />

Drei Tage lang waren 23 Kinder<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule als<br />

Sternsinger unterwegs und sangen<br />

immer wieder „Dafür geh´n<br />

wir auf die Straße, dafür sammeln<br />

wir das Geld. Für die Kinder,<br />

die in Not sind, so verändern<br />

wir die Welt!“<br />

Wie in den Vorjahren hatten die<br />

katholische Jugend unter der<br />

Leitung der Gemeindereferentin<br />

Marianne Glamann und der<br />

Fachleitung Religion, Maren<br />

Schamp-Wiebe, von der Fridtjof-Nansen-Schule<br />

gemeinsam<br />

die Sternsingeraktion organisiert.<br />

Viele Jungen und Mädchen hatten<br />

sich im Dezember vorigen<br />

Jahres um diese ehrenvolle,<br />

aber auch zeitaufwändige Aufgabe<br />

beworben. Sie probten in<br />

der Schule und der St. Jakobusgemeinde,<br />

lernten zu Hause klar. Gern waren die Jungen<br />

Liedtexte und Verse auswendig und Mädchen bereit, dagegen<br />

und beschäftigten sich intensiv etwas zu tun und als Sternsinger<br />

mit Kinderarbeit in Indien. Tief auf diese Missstände aufmerksam<br />

und für Projekte in Indien<br />

betroffen äußerten sich die<br />

Schüler und Schülerinnen, nachdem<br />

sie im Religionsunterricht Kinder in Indien aus den Fabri-<br />

Geld zu sammeln, in denen arme<br />

ihrer Klasse die DVD von „Willi ken herausgeholt und in Schulen<br />

gebracht will´s wissen“ gesehen und<br />

werden.<br />

nachbesprochen hatten. Unfassbar<br />

war für die meisten die<br />

Vorstellung, von morgens bis<br />

abends arbeiten zu müssen und<br />

keine Zeit für Spiel und Spaß,<br />

geschweige denn für die Schule<br />

zu haben.<br />

Dass man diesen schlimmen<br />

Zustand ändern sollte, war allen<br />

Am Sonntag, den 7. Januar,<br />

wurde die große Sternsingergruppe<br />

nach der Messe ausgesandt<br />

und zog bzw. fuhr bis in<br />

den Abend hinein durch den<br />

Stadtteil in die Privathäuser. Sie<br />

brachten den Segen, sangen<br />

und informierten, sammelten<br />

Geld und bekamen oft ein paar<br />

Süßigkeiten zugesteckt.<br />

Am ersten Schultag nach den<br />

Ferien ging es gleich weiter.<br />

Nach einer kurzen Probe und<br />

dem Ankleiden fuhren die Sternsinger,<br />

begleitet von Doris Lefenau,<br />

Marina Büttner, zwei Eltern,<br />

Marianne Glamann und Ehrenamtlichen<br />

aus der Jakobuskirche,<br />

mit Bus und Bahn in die Innenstadt.<br />

Im Rathaus wurden<br />

sie herzlich willkommen geheißen<br />

und begrüßt, dann ging es<br />

weiter durch die Innenstadt, in<br />

die Geschäfte, durch den Bahnhof<br />

und in die Unterführung.<br />

Überall blieben Menschen stehen<br />

und ließen sich die frohe<br />

Botschaft der Sternsinger vortragen.<br />

Viele reagierten mit Bewunderung<br />

oder Rührung und<br />

äußerten dieses auch gegenüber<br />

den Kindern. „Wir sind im<br />

Auftrag Gottes, seine Botschaft<br />

treibt uns an!“ sangen die Kinder<br />

immer wieder aufs Neue und<br />

die Passanten spürten, dass<br />

dieser Satz von Herzen kam.<br />

Den dritten und letzten Auftritt<br />

hatten die Sternsinger dann am<br />

Dienstag, den 9. Januar. Noch<br />

einmal wurden die Kleider und<br />

Umhänge angezogen. In vier<br />

Gruppen zogen die vielen Caspars,<br />

Balthasare und Melchiors<br />

durch alle Klassen im Fahrenort<br />

und klebten den Segen 20 * C +<br />

M + B * 18 über die Klassentüren.<br />

Auch hier sammelten sie<br />

Geld, nachdem sie in eigenen<br />

Worten von der Ungerechtigkeit<br />

gegenüber den armen Kindern<br />

in Indien berichtet hatten.<br />

Als die Sternsinger mittags ihre<br />

Gewänder und Kronen ablegten,<br />

sahen viele erschöpft aus, aber<br />

vor allem Dingen glücklich und<br />

zufrieden. Es hatte sich gelohnt<br />

auf die Straße zu gehen für Kinder<br />

in Not.<br />

Die Welt haben sie in diesen<br />

drei Tagen ganz bestimmt ein<br />

wenig verändert.<br />

Maren Schamp-Wiebe<br />

Fotos: Monika Thomsen<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Ein großes leckeres Buffet stand beim Neujahrsempfang im<br />

Böttcherkamp bereit<br />

Neujahrsempfang im Böttcherkamp<br />

Am Freitag, den 5. Januar lud viele Bewohner diese Gelegenheit<br />

zu einem Plausch nutzten.<br />

das Seniorenzentrum Böttcherkamp<br />

zu einem launigen Neujahrsempfang.<br />

Bewohner, An-<br />

Fiebig erklärte dann aber dazu<br />

Die Einrichtungsleiterin Helene<br />

gehörige und Freunde des Hauses<br />

machten sich bei einem gespruch<br />

insbesondere der<br />

sehr gerne, dass der große Zu-<br />

Be-<br />

meinsamen netten Plausch Gedanken<br />

über das kommende<br />

und Rückblicke über das vergangene<br />

Jahr. Das ging bei dem<br />

wunderbaren Buffet und der leckeren<br />

Tomatensuppe wie von<br />

selbst. Es viel auf, dass sehr<br />

wohner einfach daran liegt, dass<br />

im Seniorenzentrum Böttcherkamp<br />

natürlich die Bewohner<br />

die absolute Nummer Eins sind.<br />

Wörtlich: Unsere Bewohner sind<br />

der Mittelpunkt – sie sollen sich<br />

in diesem Hause wohlfühlen.<br />

Die Einrichtungsleiterin Helene Fiebig nutze die Gelegenheit<br />

ihre Gäste zu begrüßen<br />

Hier arbeitet ein qualifiziertes<br />

Team nach den Prinzipien der<br />

ganzheitlichen fördernden Pflege<br />

– das ist unser Ziel – wir bemühen<br />

uns täglich, diesem Ziel<br />

gerecht zu werden“.<br />

Begleitet wurde der Empfang<br />

von einem Klavierspieler, der<br />

sehr gefühlvoll und dezent den<br />

Empfang untermalte. Das Ganze<br />

war ein sehr schöner Tagesbeginn<br />

. . .<br />

WB<br />

Luruper Hauptstraße:<br />

Baby im Auto zur Welt gebracht<br />

Dass Babys die Zeit nicht abwarten<br />

konnten und auf der<br />

Fahrt in die Klinik das Licht<br />

der Welt erblickten, ist nicht<br />

selten. Dennoch ist das freudige<br />

Ereignis für alle Beteiligten<br />

mit Ausnahme des Neugeborenen<br />

mit viel Aufregung<br />

verbunden, wie jüngst in der<br />

Nacht von Sonntag zu Montag<br />

auf der Luruper Hauptstraße.<br />

Um 4.07 Uhr rief der Partner<br />

einer 36 jährigen Frau den<br />

Feuerwehr-Notruf an, weil bei<br />

seiner hochschwangeren<br />

Partnerin die Wehen eingesetzt<br />

hatten. Das war die richtige<br />

Entscheidung, wie sich<br />

schon nach kurzer Zeit herausstellte,<br />

denn bereits auf<br />

der Fahrt zur Klinik vollzog<br />

sich der Geburtsvorgang und<br />

zwar genau nach den ebenso<br />

beruhigenden wie kompetenten<br />

telefonischen Anweisungen<br />

des erfahrenen Feuerwehrmanns<br />

an den Vater und<br />

die Großeltern des Neugeborenen.<br />

Am Telefon habe der<br />

Geburtshelfer des Notrufs sogar<br />

noch die ersten Schreie<br />

des Neugeborenen gehört,<br />

wurde mitgeteilt.<br />

Der Rest war Routine: Ein<br />

Rettungswagen brachte Mutter<br />

und Kind (beide gesund)<br />

zur Geburtsnachsorge ins<br />

Krankenhaus.<br />

50<br />

Über<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

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Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Schweineschnitzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Kasseler Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,69<br />

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Feine und grobe geräucherte Leberwurst . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Schweinebacke, Kochwürste<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Schweinekrustenbraten ....... 1 kg 8.90<br />

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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

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Die Biografiewerkstatt der Pauluskirche Altona liest aus ihrem dritten Buch:<br />

„Sehnsucht nach Frieden“ - Lesung in der Paul-Gerhardt-Kirche Altona<br />

„Die Welt lernt ja nicht aus! Und<br />

wir sollen uns hier nicht einbilden,<br />

dass wir nicht auch eines<br />

Tages wieder von solchen Demagogen<br />

eingefangen werden<br />

können“ resümiert und warnt<br />

der 82-jährige Uwe Frank in seiner<br />

Biografie und verbindet damit<br />

das Sehnen nach Frieden<br />

der Kriegskindergeneration mit<br />

uns Heutigen.<br />

„Sehnsucht nach Frieden“ lautet<br />

daher auch der Titel des neuen<br />

Buches der Biografiewerkstatt<br />

Pauluskirche Altona, für das<br />

zwölf Frauen und Männer interviewt<br />

wurden. Eine Lesung aus<br />

diesem Buch findet am Freitag,<br />

den 19. Januar 2<strong>01</strong>8 um 19 Uhr<br />

statt. Musikalisch begleitet wird<br />

dieser Abend von Chansons der<br />

Gatôns.<br />

Was fühlte man, wenn man nach<br />

einem schweren Bombenangriff<br />

durch das zerstörte Hamburg<br />

Verkehrsinitiative „Starten: Bahn West“ fragt den Senat<br />

Schienenanbindung auf den St. Nimmerleinstag verschoben?<br />

Am <strong>17</strong>. Februar 20<strong>17</strong> hat der<br />

Verkehrsausschuss der Bürgerschaft<br />

die Erstellung einer<br />

Machbarkeitsuntersuchung für<br />

die Schienenanbindung des<br />

Hamburger Westens beschlossen.<br />

Aber bis heute gibt es<br />

nach Mitteilung der Verkehrsinitiative<br />

„Starten: Bahn West“<br />

keine Antwort auf die Frage,<br />

ob die Untersuchung überhaupt<br />

in Auftrag gegeben wurde.<br />

Und selbst wenn sie in Auftrag<br />

gegeben wurde, sei kein<br />

Abschlusstermin genannt.<br />

Mehr Klarheit schaffe auch<br />

nicht die Antwort des Senats<br />

auf eine Große Anfrage der<br />

CDU vom 5. Dezember 20<strong>17</strong>.<br />

„Starten: Bahn West“ – Sprecher<br />

Jürgen Beeck äußert daher<br />

schlimme Befürchtungen:<br />

„Der Senat verschiebt die<br />

Schienenanbindung auf den St.<br />

Nimmerleinstag. “Beeck und<br />

seine Mitstreiter vermissen<br />

Klänge für Carolin - Benefizkonzert<br />

zugunsten krebskranker Kinder<br />

Sonja 3 Jahre, 2. v. re. mit Pudelmütze, 1. v. re. Der „Dicke“,<br />

links daneben der Bruder Eugen, hinter ihr Helmut<br />

In der Melanchthonkirche<br />

Groß Flottbek (Ebertallee<br />

30) findet am Samstag,<br />

dem 27. Januar um <strong>17</strong> Uhr<br />

ein großes Konzert zugunsten<br />

krebskranker Kinder<br />

statt. Nach der Leukämieerkrankung<br />

der Rissener<br />

Schülerin Carolin Weber<br />

wollen Familie und Freunde<br />

nun Mittel zugunsten<br />

krebskranker Kinder sammeln.<br />

Mitwirkende sind der<br />

Posaunenchor St. Trinitatis,<br />

der Bläserkreis der Posaunenmission<br />

Hamburg-<br />

Schleswig-Holstein, die<br />

Brass Crew No. 8 und andere.<br />

Die Moderation hat<br />

Klaus Stöckel. Der Eintritt<br />

ist frei; um Spenden wird<br />

gebeten. Es gibt ein Spendenkonto:<br />

Fördergemeinschaft<br />

Kinderkrebs-Zentrum<br />

Hamburg e. V., IBAN:<br />

DE 03 2005 0550 1241 1333<br />

11. Weitere Informationen<br />

bietet die Website<br />

www.klaenge-fuercarolin.de<br />

auch die Entscheidung darüber,<br />

wann sich Hamburg für eine<br />

Variante entscheiden will,<br />

ganz zu schweigen von einem<br />

voraussichtlichen Termin für<br />

den Betriebsbeginn der<br />

Schnellbahn.<br />

Die Verkehrsinitiative, zu der<br />

die Borner Runde, die Luruper<br />

Verkehrs AG, die Bürgerinitiative<br />

Volkspark und der Arbeitskreis<br />

Verkehrsplanung Schenefeld<br />

gehören, begrüßen die<br />

Auskunft des Senats, den Bau<br />

der Schnellbahn parallel im<br />

Westen und Osten zu beginnen.<br />

Dazu wäre aber eine zügige<br />

Fertigstellung der Machbarkeitsuntersuchung<br />

erforderlich.<br />

„Wir blicken erwartungsvoll auf<br />

die Vorstellung der Konzeptstudie<br />

für die Anbindung der<br />

Stadt Schenefeld im kommenden<br />

Frühjahr“, heißt es in der<br />

Pressemitteilung, „aber wir bedauern,<br />

dass der Senat offensichtlich<br />

die Anbindung Schenefelds<br />

aus Sicht der Metropolregion<br />

nicht für notwendig<br />

erachtet. Die Verkehrsinitiative<br />

hätte erwartet, dass eine solche<br />

vom Senat ausdrücklich<br />

begrüßt worden wäre.“<br />

Die Verkehrsinitiative vermisst<br />

die Bereitschaft des Senats,<br />

sich mit einem Beförderungskonzept<br />

zu befassen, das eine<br />

Lösung der großen Verkehrsprobleme<br />

in Bahrenfeld, Lurup<br />

und Osdorfer Born bieten würde.<br />

Der aktuelle Handlungsbedarf<br />

werde sich schon in der<br />

nächsten Zeit zuspitzen. Stichpunkte<br />

sind: Die Westumge-<br />

lief, um Angehörige zu suchen?<br />

Wie war es möglich, mitten im<br />

Zweiten Weltkrieg in einer weißen<br />

Hochzeitskutsche mit vier<br />

Pferden zur Trauung zu fahren?<br />

Wie überstand man am Ende<br />

des Krieges im bitterkalten Winter<br />

eine Flucht quer durch<br />

Deutschland?<br />

Auf den Spuren der Vergangenheit<br />

haben die Autorinnen und<br />

der Autor der Biografiewerkstatt<br />

die Lebensgeschichten ihrer Interviewpartnerinnen<br />

und -partner<br />

aufgeschrieben. Die Biografien<br />

berichten von tragischen<br />

wie auch tröstlichen Begebenheiten.<br />

Es geht um den Verlust<br />

von Familienangehörigen und<br />

um die Rettung des eigenen<br />

Lebens, um Liebe und Leidenschaft,<br />

aber auch um politisches<br />

Engagement.<br />

Nach „Steckrüben und Steinekloppen“<br />

und „Geschenkte und<br />

gestohlene Jahre“ ist „Sehnsucht<br />

nach Frieden“ bereits das<br />

dritte Buch der Biografiewerkstatt<br />

der Paulus-Kirchengemeinde<br />

Altona. Das Ziel dieses Projektes<br />

ist es, den Dialog zwischen<br />

den Generationen zu fördern<br />

und das Leben älterer<br />

Menschen zu würdigen.<br />

Wir laden alle Interessierten zur<br />

Lesung ein: Freitag, 19. Januar<br />

um 19 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Altona, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche<br />

1, 22761 Hamburg.<br />

hung Pinneberg, die die BAB-<br />

Anschlussstelle Pinneberg-<br />

Nord mit der LSE<br />

Schenefeld/Luruper Hauptstraße<br />

verbindet, weiter der Wohnungsbau<br />

entlang der Achse<br />

Schenefeld-Bahrenfeld und die<br />

Ausweitung der Forschungsvorhaben<br />

DESY/XFEL. Schließlich<br />

sei der Umzug von Universitätsteilen<br />

nach Bahrenfeld<br />

geplant. Das beträfe bis zu<br />

20.000 Studierende. Auf diese<br />

Situation müsse sich der Senat<br />

in allernächster Zeit einstellen,<br />

so der Tenor der Stellungnahmen<br />

der gemeinsamen Verkehrsinitiativen.<br />

Wi.<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

seit 1892<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

www.seemannsoehne.de<br />

Bestattungen aller Art und Bestattungsvorsorge<br />

Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek<br />

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Traueranzeige<br />

Meine liebe Frau, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter<br />

und Oma, Schwester, Schwägerin und Tante<br />

Beate Holzhauer<br />

geb. Riecken<br />

ist am 22. Dezember 20<strong>17</strong> im Alter von 62 Jahren<br />

unerwartet von uns gegangen.<br />

Sie bleibt in unseren Herzen<br />

Arno<br />

Nina<br />

Mona und Dennis mit Luca<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.<br />

Die eingegangenen Spenden kommen den Kindern aus Schenefelds Partnerstadt<br />

Luninez zugute, die in diesem Jahr zum Erholungsurlaub eingeladen werden.<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. 2<strong>01</strong>8/3 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Die Stadtteilschule Lurup lädt herzlich zum Tag der offenen Tür ein<br />

Viele Eltern von Viertklässlern<br />

stehen vor der Frage, welche<br />

weiterführende Schule die richtige<br />

für ihr Kind ist.<br />

Die Stadtteilschule Lurup lädt<br />

am kommenden Samstag, den<br />

20.Januar von 11 – 14 Uhr in<br />

den Standort Luruper Hauptstrasse<br />

131 zu einem informativen<br />

Tag der offenen Tür ein.<br />

Die Stadtteilschule Lurup, die<br />

schon im nächsten Jahr in ihr<br />

modernes neu errichtetes<br />

Schulgebäude einziehen wird,<br />

bietet mit ihren vielfältigen Unterrichtsangeboten,<br />

Projekten<br />

und Profilen ein komplettes Bildungsangebot<br />

für Kinder von<br />

der fünften bis zur bis 13. Klasse<br />

an. Alle möglichen Schulabschlüsse<br />

von ESA, MSA bis hin<br />

zum Abitur können hier im Rahmen<br />

eines umfangreichen Ganztagsangebotes<br />

erworben werden.<br />

Die Schulleitung, Kolleginnen<br />

und Kollegen, Schülerinnen und<br />

Schüler, sowie der Elternrat stehen<br />

den interessierten Eltern<br />

und ihren Kindern, sowie zukünftigen<br />

Oberstufenschülern<br />

mit Informationen und Kennlernangeboten<br />

beratend zur Verfügung.<br />

Viele anschauliche Unterrichtsbeispiele,<br />

Demonstrationen aus<br />

dem naturwissenschaftlichen<br />

Bereich, Infomaterialien, Musik,<br />

Tanz, und Schulführungen geben<br />

Einblicke in das pädagogische<br />

Konzept und Schulprojekte<br />

der Stadtteilschule Lurup.<br />

Für das leibliche Wohl wird mit<br />

Pancakes, Crêpes, heißer Suppe,<br />

Kuchen und Kaffee gesorgt.<br />

Weitere Einblicke in das vielfältige<br />

Schulleben finden Interessierte<br />

auch auf der Homepage<br />

der Schule unter www.stadtteilschule-lurup.de.<br />

Herzlich willkommen!<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gemischtem Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Ein Paar Wienerle mit Kartoffelsalat und Senf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Kartoffeltaschen gefüllt mit Kräuterfrischkäse an frischem Blattsalat . . . . 5,90<br />

So. Kasslerbraten mit Butterböhnchen, Salzkartoffeln und Bratensoße . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gemischter Salat mit gebackenem Fetakäse und Knoblauchdip . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Penne "Arrabiata" mit frischem Rucola und gehobeltem Parmesan . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Schupfnudel-Pfanne mit Rahmsoße, frischem Gemüse und Kräutern . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Putenschnitzel natur mit Wurzeln und Erbsen in Rahm, dazu Butterspätzle .6,90<br />

Fr. Fischfilet mit Kartoffeln, Remouladensauce und kl. Tomatensalat . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Fruchtige Tomatensuppe mit Fleischklößchen und Nudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Kasslerbraten mit Butterböhnchen, Salzkartoffeln und Bratensoße . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gefüllte Paprikaschote an Tomatensauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Schnitzel mit Paprika-Tomatensoße und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Rostbratwurst mit Specksauerkraut, Kartoffeln und Bratensoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Rund 80 Gäste auf dem Neujahrsempfang im Stadtteilhaus<br />

Warf einen Blick auf die Ereignisse<br />

des Jahres 2<strong>01</strong>8: Inge<br />

Hansen, Vorsitzende des Luruper<br />

Bürgervereins<br />

Luruper Bürgerverein gab Ausblick auf das Jahr 2<strong>01</strong>8<br />

Der Sinn des Neujahrsempfangs<br />

des Luruper Bürgervereins im<br />

Stadtteilhaus Böverstland sei<br />

es nicht, lange Reden zu halten.<br />

Vielmehr komme es darauf an,<br />

möglichst viele Gespräche mit<br />

Mitgliedern, Freundinnen und<br />

Freunden zu führen, sagte Inge<br />

Hansen, 1. Vorsitzende des rührigen<br />

Vereins. Rund 80 Gäste<br />

waren der Aufforderung zum lo-<br />

Revue passieren und gab einen<br />

Ausblick auf das Jahr 2<strong>01</strong>8, für<br />

das der Festausschuss unter<br />

Leitung von Horst Löding bereits<br />

eine Reihe von größeren und<br />

Theater geboten wird. Die Jahreshauptversammlung<br />

ist für<br />

den 16. März fest gebucht.<br />

Vorgesehen ist schließlich auch<br />

wieder eine 5-Tagesfahrt. Termin<br />

ckeren Gespräch am Jahresanfang<br />

gefolgt, darunter viele Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Lurup und Beamte der zuständigen<br />

Polizei-Revierwache.<br />

Auf einen Sprung vorbei gekommen<br />

war auch die Altonaer<br />

Bezirksamtsleiterin Dr. Liane<br />

Melzer.<br />

Inge Hansen ließ das Jahr 20<strong>17</strong><br />

Auch Bürgervereins-Vize Peter Püst (2. V.l.) war ein gefragter<br />

Gesprächspartner<br />

kleineren Aktivitäten zusammengestellt<br />

hat. Das Programm<br />

beginnt mit einem Grünkohlessen<br />

am 3. Februar bei Dutschmann<br />

im Clubhaus des SV<br />

Lurup. Anschließend lädt der<br />

Verein am 12. Februar zu einer<br />

Rosenmontagsfeier ins Stadtteilhaus<br />

Böverstland ein. Verkleidung<br />

sei keine Pflicht, so Inge<br />

Hansen, lediglich gute Laune<br />

sei erwünscht.<br />

Die erste Ausfahrt geht am 3.<br />

März in die Wingst, wo neben<br />

Mittagessen, Kaffee und Kuchen<br />

auch noch ein plattdeutsches<br />

und Ziel konnten noch nicht bekanntgegeben<br />

werden. Die Planung<br />

sei noch nicht abgeschlossen,<br />

sagte Inge Hansen.<br />

Alljährlich füttern die Mitglieder<br />

des Bürgervereins auf ihren Zusammenkünften<br />

ein Sparschwein,<br />

dessen Inhalt für einen<br />

Am <strong>01</strong>. November 20<strong>17</strong> startete<br />

das Projekt „Junge Generation“<br />

des Ev.-Luth. Kirchengemeindeverband<br />

Hamburg<br />

Lurup/ Osdorfer Born.<br />

Das Projekt soll wieder mehr<br />

Kinder- und Jugendarbeit in<br />

die Gemeinden etablieren und<br />

auch mit den umliegenden<br />

Schulen kooperieren.<br />

So wird es ab Februar 2<strong>01</strong>8<br />

ein Kursangebot geben in Kooperation<br />

mit der GBS Luruper<br />

Hauptstraße, auch Kindergruppen<br />

in der Auferstehungskirchengemeinde<br />

und der Emmaus-Gemeinde<br />

werden demnächst<br />

an den Start gehen.<br />

Ebenfalls gibt es seit Januar<br />

guten Zweck verwendet wird.<br />

Im vergangenen Jahr wurde mit<br />

den Einnahmen eine Seniorenweihnachtsfeier<br />

ausgerichtet. In<br />

diesem Jahr soll die Sammlung<br />

an den Förderverein der Freiwilligen<br />

Feuerwehr gehen. Immerhin<br />

feiert die Freiwillige Feuerwehr<br />

in diesem Jahr ein besonderes<br />

Jubiläum – sie besteht<br />

112 Jahre. Und da die Zahl 112<br />

als Notruf wohl allen ein Begriff<br />

ist, liegt es nahe, sich besonders<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

zu bedanken, die nicht nur bei<br />

Feuer gefragt ist, betonte die<br />

Vorsitzende des Luruper Bürgervereins.<br />

Wi.<br />

Lockere Gespräche beim Neujahrsempfang<br />

des Luruper Bürgervereins<br />

Die „Junge Generation“ stellt sich vor<br />

ein „offenes Büro“, immer<br />

montags von 15 Uhr bis 18<br />

Uhr, wo Kinder und Jugendliche<br />

die Chance haben ihre<br />

Sorgen und Nöte zu besprechen<br />

und sich Hilfe zu holen.<br />

Aktuell gibt es schon einen<br />

Jugendtreff, der immer donnerstags<br />

von 16 bis 20 Uhr in<br />

den Räumen der Jugendetage<br />

der Auferstehungskirchengemeinde<br />

stattfindet gemeinsam<br />

mit dem Freizeit- und Werkstatttreff<br />

Luur-Up e.V.<br />

Hauptverantwortliche ist Jasmin<br />

Dethlefs, 35 Jahre alt und<br />

gelernte Erzieherin. Sie ist in<br />

dem Stadtteil und auch in der<br />

Gemeinde groß geworden.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

Changmai-Thaimassage<br />

Neujahrskonzert<br />

Interkultureller Familienverbund<br />

e.V lädt herzlich zum Neujahrskonzert<br />

am 19. <strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 ein.<br />

Der interkulturelle Familienverbund<br />

e.V. bietet Saz-Unterricht<br />

an und Chor Gruppe probt<br />

mehrsprachige Lieder.<br />

Der Verein arbeitet gemeinsam<br />

interkulturell und interreligiös<br />

um Frieden und Menschlichkeit<br />

zu vermehren und trägt so auch<br />

zur kulturellen Vielfalt bei. Das<br />

Gemeinsame ist stärker als das<br />

Trennende. Dabei erleben wir<br />

gerade die Verschiedenheit als<br />

eine Bereicherung. Wichtig sind<br />

Respekt, Toleranz und Akzeptanz,<br />

Vielfältigkeit.<br />

Der Chor und die Saz Gruppe<br />

von dem Interkulturellen Familienverbund<br />

e.V, treten unter der<br />

Leitung von Hüseyin Duman am<br />

Freitag, dem 19. Januar, um<br />

18.00 Uhr in der Auferstehungskirche<br />

Lurup auf.<br />

Auf dem Konzert Programm<br />

stehen Lieder auf Türkisch,<br />

Deutsch, Farsi, Kurdisch, Aserbaidschanisch<br />

an.<br />

Tickets für 3 Euro<br />

Flurstraße 3 22549 Hamburg<br />

Alle Interessierten sind zum<br />

Neujahrskonzert herzlich eingeladen.Wir<br />

freuen uns auf Ihre<br />

Teilnahme.


Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

Vorstandsmitglied Stefan Witt: Tradition und Regionalität bewahren<br />

240 Gäste auf dem Neujahrsempfang der Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

Sauer macht lustig. Unter diesen<br />

Titel stellte Stefan Witt, Vorstandsmitglied<br />

der Volksbank<br />

Pinneberg-Elmshorn seine launige<br />

Begrüßungsrede zum traditionellen<br />

Neujahrsempfang im<br />

Restaurant Reitstall Klövensteen.<br />

Runde 240 Vertreter aus<br />

der regionalen Wirtschaft und<br />

des öffentlichen Lebens folgten<br />

der Einladung des Vorstands.<br />

Im vergangenen Jahr hatten die<br />

Banken in einige Zitronen zu<br />

beißen, sagte Vorstandsmitglied<br />

Witt. Er nannte die Digitalisierung,<br />

die anhaltend niedrigen<br />

Zinsen und die Regulatorik der<br />

Bankenaufsicht, die nur wenig<br />

Spielräume gestattet.<br />

Zur Digitalisierung: Heute erledigen<br />

mehr als zwei Drittel aller<br />

Deutschen ihre Bankgeschäfte<br />

online. Experten sagen voraus,<br />

dass in den kommenden drei<br />

Jahren Bankfilialen noch einmal<br />

um 40 Prozent weniger aufgesucht<br />

werden. Die mobile Generation<br />

von heute mit<br />

Smartphone und Tablet hat eine<br />

Entwicklung eingeleitet, die<br />

nicht gestoppt werden kann.<br />

Niedrige Zinsen: Risikomanager<br />

prognostizieren der Bankenwelt<br />

aufgrund der Niedrigzinsphase<br />

ein Minus von 20 Prozent im<br />

Betriebsergebnis.<br />

Regulatorik „Weitere 20 Prozent<br />

weniger Einnahmen dürfte es<br />

mit sich bringen, dass die Bankenaufsicht<br />

unsere Spielräume<br />

immer weiter einengt“, sagte<br />

Stefan Witt.<br />

Die Volksbanken müssen sich<br />

wie andere mit den Gegebenheiten<br />

abfinden und verantwortungsbewusst<br />

reagieren. Sie<br />

setzen dennoch weiter auf Bewahrung<br />

von Tradition und Regionalität,<br />

gepaart mit individueller<br />

Beratung, die stets ein Erfolgsgarant<br />

der VR Banken gewesen<br />

ist. Die Devise werde<br />

auch in Zukunft lauten: Fairness,<br />

Verantwortung, Vertrauen, Solidarität.<br />

Verpackt in die wahre Erfolgsgeschichte<br />

vom Besitzer einer<br />

Schlangenfarm im US-Staat Florida<br />

gab Stefan Witt Einblick in<br />

aktuelle Probleme, denen sich<br />

der Vorstand stellen müsse. Seine<br />

spannende Geschichte hatte<br />

ein Happyend. Und er sei sicher,<br />

dass sie es auch für die Volksbank<br />

haben werde. „Gemeinsam<br />

mit Ihnen, mit unseren<br />

44.500 Mitgliedern und unseren<br />

flexiblen und kompetenten Mitarbeitern<br />

werden wir unsre Erfolgsgeschichte<br />

weiter schreiben“,<br />

sagte Witt in seiner Begrüßungsrede<br />

auf dem Neujahrsempfang<br />

im Klövensteen.<br />

Jahrestreffen der Bürgermeisterin mit Dr. Rossmann (MdB) und Kai Vogel (MdL)<br />

Schenefeld pflegt gute Kontakte nach oben<br />

Dass für Kommunen gute Kontakte<br />

mit Bund und Land wichtig<br />

sind, weiß Schenefelds Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

(SPD) aus früher Zeit<br />

ihres beruflichen Lebens als<br />

Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro<br />

des Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Ernst-Dieter Rossmann.<br />

Mit diesem und dem direkt<br />

gewählten Landtagsabgeordneten<br />

Kai Vogel traf sie sich<br />

zu einem Jahresgespräch im<br />

Schenefelder Rathaus. Mit dabei<br />

waren der Schenefelder<br />

SPD-Ortsvereinsvorsitzende<br />

Gerhard Manthei und der Fraktionsvorsitzende<br />

der Sozialdemokraten<br />

in der Ratsversammlung,<br />

Nils Wieruch.<br />

Diesmal standen drei Themen<br />

im Mittelpunkt der Gespräche:<br />

Die Forderung nach dem Bau<br />

bezahlbarer Wohnungen, die<br />

Stadtkernentwicklung und die<br />

Nutzung der Arbeit der Großforschungsanlage<br />

European<br />

XFEL für den naturwissenschaftlichen<br />

Unterricht in den<br />

Schulen der Stadt. Die Bürgermeisterin<br />

bedankte sich für<br />

die Unterstützung der städtischen<br />

Anliegen durch die Abgeordneten<br />

in Bund und Land<br />

zum Beispiel bei der Erfüllung<br />

des Wunsches der Stadt, auf<br />

dem XFEL-Gelände ein Besucherzentrum<br />

zu errichten und<br />

bei der Verwirklichung der<br />

Stadtkernpläne, die jetzt mit<br />

dem Architektenwettbewerb in<br />

ihre konkrete Phase eintritt.<br />

Um dieses Projekt in Angriff<br />

zu nehmen, war zum Beispiel<br />

die Aufnahme des Schenefelder<br />

Projekts in das Städtebauförderungsprogramm<br />

des<br />

Bundes erforderlich.<br />

Ein schwieriges Thema ist der<br />

öffentlich geförderte Wohnungsbau.<br />

Zwar gibt es in verschiedenen<br />

Töpfen des Bundes<br />

Fördermittel, die aber<br />

nicht abgerufen werden, weil<br />

sie für Investoren angesichts<br />

des billigen Geldes auf dem<br />

Kapitalmarkt wenig attraktiv<br />

sind. In Schenefeld fehlt es<br />

außerdem an öffentlichen Flächen.<br />

„Wohnungsbau kann bei<br />

uns in erster Linie im Stadtkerngebiet<br />

entstehen, wo die<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof mit ihren Gästen vor<br />

dem Plan zur Errichtung eines Stadtkerns<br />

Stadt über das Gelände der<br />

ehemaligen Post verfügt“, sagt<br />

die Bürgermeisterin.<br />

Ausführlich unterrichtete die<br />

Christiane Küchenhof ihre<br />

Gäste über die umfassende<br />

Sanierung und Modernisierung<br />

der Schenefelder Schulen. Der<br />

Bildungspolitiker Rossmann<br />

lobte die politischen Gremien<br />

der Stadt für ihre gemeinsamen<br />

Anstrengungen auf diesem<br />

Gebiet. Beifall gab es dafür<br />

auch vom Landtagsabgeordneten<br />

Kai Vogel, der im<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Landtag zum Schulausschuss<br />

gehört.<br />

Thema des Erfahrungsaustausches<br />

war außerdem die Situation<br />

im Bereich der Kindergärten<br />

und Kinderkrippen. Angesprochen<br />

auf die Kündigung<br />

der Trägerschaft der Kita „Buntes<br />

Baumhaus“ durch die<br />

AWO, berichtete die Bürgermeisterin<br />

von intensiven und<br />

aussichtsreichen Gesprächen,<br />

die gleich nach Neujahr aufgenommen<br />

wurden.<br />

Kai Vogel unterrichtete seine<br />

Schenefelder Genossen über<br />

seine Tätigkeit als Vorsitzender<br />

des Ausschusses für Zusammenarbeit<br />

zwischen den Ländern<br />

Schleswig-Holstein und<br />

Hamburg.<br />

Auf großes Interesse stieß die<br />

erste Bilanz des zwischen beiden<br />

Ländern vereinbarten<br />

Gastschulabkommen, das die<br />

Konkurrenzsituation auf diesem<br />

Gebiet bedeutend entschärft<br />

hat. Im Jahr 2<strong>01</strong>6 war<br />

zwischen Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein allen Schülerinnen<br />

und Schülern die<br />

Möglichkeit eröffnet worden,<br />

sich ohne Einschränkungen frei<br />

für den gewünschten Schulstandort<br />

zu entscheiden. Zwar<br />

lägen noch nicht alle Zahlen<br />

auf dem Tisch, so Kai Vogel,<br />

aber schon jetzt sei erkennbar,<br />

dass der grenzüberschreitende<br />

Schulwechsel wesentlich problemloser<br />

vollzogen wurde als<br />

vermutet. Eine ähnliche Regelung<br />

wünscht sich Vogel für<br />

die Berufsschulen, damit zum<br />

Teil lange Anfahrtswege bewältigt<br />

werden müssen. Wi.


Nr. 2<strong>01</strong>8/3 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Bürgermeisterin Küchenhof auf dem Schenefelder Neujahrsempfang<br />

Stadtkernentwicklung tritt in konkrete Planungsphase<br />

Die Entwicklung eines neuen<br />

Stadtkerns für die Stadt Schenefeld<br />

tritt im Jahre 2<strong>01</strong>8 in ihre<br />

konkrete Planungsphase. Das<br />

sagte Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof am vergangenen<br />

Sonntag auf dem Neujahrsempfang<br />

der Stadt im voll besetzten<br />

Ratssaal. Im vergangenen Jahr<br />

sei es nach außen hin um dieses<br />

Thema herum ruhig gewesen.<br />

Aber hinter den Kulissen sei ordentlich<br />

vorgearbeitet worden.<br />

Küchenhof: „Wir haben die Eigentümer<br />

im Sanierungsgebiet<br />

über die wesentlichen Ziele und<br />

Inhalte der Sanierungssatzung<br />

informiert und Beratungsgespräche<br />

geführt. Ausgeschrieben<br />

wurde ein städtebaulicher<br />

Wettbewerb, der von einem<br />

Wettbewerbsmanager begleitet<br />

und Ende dieses Jahres abgeschlossen<br />

sein wird. Innerhalb<br />

dieses Jahres wollen wir auch<br />

die Bürgerinnen und Bürger wieder<br />

einbeziehen, denn schließlich<br />

soll der Stadtkern möglichst<br />

vielen Menschen gefallen und<br />

eine hohe Akzeptanz erhalten.<br />

Die Fortführung des Projekts<br />

wird in den Händen der neu gewählten<br />

Ratsversammlung liegen.“<br />

Bürgermeisterin Küchenhof<br />

nahm Gelegenheit, in ihrer Neujahrsansprache<br />

auf viele personelle<br />

Wechsel in etlichen<br />

Schlüsselpositionen der Stadt<br />

hinzuweisen und sich bei den<br />

scheidenden Personen für ihre<br />

meist sehr lange Tätigkeit zu<br />

bedanken.<br />

Wünscht sich fairen Wahlkampf:<br />

Bürgervorsteherin Gudrun<br />

Bichowski<br />

Bereits am 1. Januar 20<strong>17</strong> folgte<br />

Professor Feidenhans`l auf Professor<br />

Altarelli in der Geschäftsführung<br />

des European XFEL.<br />

Anfang des Jahres reichte die<br />

langjährige Vorsitzende von<br />

Nahm den Ehrenpreis der Stadt entgegen: Uwe Hahn von der<br />

Spielvereinigung Blau-Weiß 96 Schenefeld<br />

Grüne: begrüßen Vorschläge des Planungsbüros<br />

Blau-Weiß 96 Schenefeld, Marga<br />

Gätjens den Staffelstab an<br />

Carsten Schmidt weiter. Nach<br />

zwölfjähriger Führungstätigkeit<br />

machte Michael Schulz bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr den Platz<br />

für Tomas Berens als neuen<br />

Wehrführer frei.<br />

In der Paulskirche Schenefeld<br />

wurde das Pastoren-Ehepaar<br />

Kerstin und Paul Otterstein entpflichtet.<br />

Kerstin Otterstein war<br />

25 Jahre Seelsorgerin der Gemeinde.<br />

Einen Wechsel gab es<br />

auch in der Stephanskirche, wo<br />

auf Michael Mattern Dr. Rinja<br />

Müller folgt, die zugleich für<br />

Pastor Mattern den Vorsitz in<br />

Vom neuen Chorleiter dirigiert: Sänger der Liedertafel „Frohsinn“<br />

Bürgermeisterin Küchenhof:<br />

Mein Herzensanliegen ist die<br />

Stadtkernentwicklung<br />

der Jury des Ehrenpreises übernommen<br />

hat.<br />

Ein neues Gesicht gibt es auch<br />

in der Josua-Gemeinde. Timo<br />

Plutschinski löst Jörg Butschkau<br />

ab.<br />

Die JUBIKU hat mit Jörg Wilcke,<br />

der bereits im JUKS seit vielen<br />

Jahren erfolgreich gearbeitet<br />

hat, einen neuen Leiter.<br />

Neuer Schulleiter des Gymnasiums<br />

ist Jörg Frobieter.<br />

In der Stadtverwaltung ist<br />

schließlich Axel Hedergott in<br />

den Ruhestand getreten. Neue<br />

Fachbereichsleiterin für die Bereiche<br />

Öffentliche Sicherheit,<br />

Jugend, Bildung und Soziales<br />

wurde Andrea Pinzek.<br />

Alle ausgeschiedenen Persönlichkeiten,<br />

ob haupt- oder ehrenamtlich<br />

tätig, hätten Maßstäbe<br />

gesetzt. Die Stadt sei ihnen<br />

zu großem Dank verpflichtet, so<br />

die Bürgermeisterin. Und auch<br />

die Kommunalwahlen am 6. Mai<br />

2<strong>01</strong>8 werden manchen Wechsel<br />

bringen. Schon jetzt erklärte<br />

zum Beispiel die „Glücksgriff“-<br />

Chefin Ingrid Pöhland (SPD),<br />

dass sie nicht wieder für die<br />

Ratsversammlung kandidieren<br />

wird. Sie war viele Jahre lang<br />

Vorsitzende des Finanzausschusses<br />

in der Schenefelder<br />

Ratsversammlung. Wi.<br />

LSE soll den Autobahncharakter verlieren<br />

In der Diskussion um Pläne für beker<br />

Chaussee/ Bäume in der Straßenmitte eignet.<br />

eine verbesserte Verkehrsführung<br />

Hauptstraße/ Blankeneser<br />

Beide Fahrbahnen sollen<br />

auf der LSE/Altonaer<br />

Chaussee im Gebiet des künftigen<br />

Stadtkerns , die den Fraktionen<br />

der Schenefelder Ratsversammlung<br />

unlängst vom<br />

Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

Chaussee) mit 15.000 Fahrzeugen.<br />

Die tatsächlich gefahrene<br />

Geschwindigkeit auf der LSE<br />

dürfte innerhalb des Stadtgebietes<br />

sogar 100 km/h und darüber<br />

liegen. Beide Landesstra-<br />

nach diesem Vorschlag beibehalten,<br />

aber auf eine Breite von<br />

6,35 Meter „verschlankt“ werden.<br />

Zusätzlich werden in jeder<br />

Richtung drei Meter breite,<br />

kombinierte Fuß- und Radwege<br />

zur Stellungnahme vorgeßen<br />

stellen damit die größten gewünscht.<br />

in Schenefeld<br />

legt wurden, haben sich als Lärmquellen im Stadtgebiet Änderungsbedarf sehen die<br />

Unsere Januar-Empfehlung: erste die Grünen zu Wort gemeldet.<br />

dar.“<br />

Grünen u.a. in folgenden Punk-<br />

Sie schlagen vor, die Da die L 103 eine Landesstraße ten: 1. Der geplante, aber bisher<br />

I. Büsumer Wochen! Variante 1 des Planungsbüros ist, habe die Stadt keine Entscheidungskompetenz<br />

über in die Industriestraße entfällt.<br />

nicht gebaute Rechtsabbieger<br />

Große Büsumer Fischplatte mit Dänekamp und Partner zur<br />

Rotzungenfilet, Schollenfilet, Grundlage von Verhandlungen den Ausbau und Betriebsstandard<br />

2. Der Knoten an der Kreuzung<br />

der Straße. Es käme also LSE/Osterbrooksweg wird so<br />

Norweger Lachs und Tiefseekrabben mit dem Landesbetrieb Verkehr<br />

zu machen. Ziel müsse es sein, darauf an, den Landesbetrieb gestaltet, dass er eine Verlagerung<br />

der L 104 über den Oster-<br />

Beilagen nach Wahl<br />

der Landesstraße L 103 (LSE/Altonaer<br />

Chaussee) im Bereich Maßnahmen der Stadt Schebrooksweg<br />

zur Entlastung des<br />

Verkehr von den Zielen und<br />

pro Person € 19,80<br />

des Stadtkerns den Autobahncharakter<br />

zu nehmen und zukunftskonzepte<br />

von einer mas-<br />

ermöglicht. 3. Gewünscht wird<br />

nefeld zu überzeugen. Über Zu-<br />

Dorfes vom Durchgangsverkehr<br />

II. Filetspieß 280g<br />

mit Pfeffersauce, Pommes frites, gleich die trennende Wirkung siven Veränderung der Straße ferner eine für Fußgänger und<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

der Straße zu mildern. Die Straße<br />

müsse künftig für Fußgänger so der Fraktionsvorsitzende der für alle Querungen des Kno-<br />

zu verhandeln, sei unrealistisch, Radler zeitgleiche Grünphase<br />

pro Person € 16,50<br />

und Radfahrer leichter zu queren<br />

Grünen. Der Landesbetrieb Vertens.<br />

sein. Erreicht werden müsse kehr wäre vor allem an der Auf-<br />

Unberührt von diesen Vorschlä-<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

<strong>17</strong>.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche zugleich, die tatsächlich gefahrene<br />

Geschwindigkeit näher an ten Verkehrsflusses für den sätzlicher Forderungen der<br />

rechterhaltung eines ungestörgen<br />

bleibt die Erfüllung grund-<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

die zulässige Geschwindigkeit Durchgangsverkehr interessiert.<br />

Alles andere werde unschwindigkeitsniveaus<br />

inner-<br />

Grünen wie Absenkung des Ge-<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

von 50 km/h heranzuführen.<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume! Mathias Schmitz, Fraktionsvorsitzender<br />

der Grünen und Vor-<br />

noch einige Zeit leben“, meinte mindestens ab Mühlendammtergeordnet.<br />

„Damit müssen wir halb des ganzen Stadtgebiets,<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

sitzender der Ausschusses für Schmitz.<br />

brücke auf höchstens 70 km/h.<br />

Stadtentwicklung und Umwelt: Die vom Planungsbüro entworfene<br />

Variante 1 zeichnet sich Stadtgebiets stellt eine starke<br />

Die „Autobahn“ innerhalb des<br />

22869 Schenefeld<br />

„Die L 103 ist mit nahezu 30.000<br />

Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de Fahrzeugen pro Tag, die meist vor allem durch einen 2,5 Meter Lärmbürde für alle Bewohner<br />

befahrene Straße in Schenefeld, breiten Grünstreifen aus, der des Dorfes und der angrenzen<br />

gefolgt von der L 104 (Halsten-<br />

sich zum Pflanzen großkroniger Wohngebiete dar. Wi.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Tag der offenen Tür in den Montessori Kinderhäusern<br />

und Krippen der Lebenshilfe Schenefeld<br />

Wir laden alle Kinder, Eltern und<br />

Interessierte zu unserem Tag<br />

der offenen Tür recht herzlich<br />

ein. Sie erhalten Einblicke in die<br />

pädagogische Arbeit der Kinderhäuser<br />

und Krippen. Gerne<br />

beantworten wir ihre persönlichen<br />

Fragen. Zum Verweilen<br />

lädt eine Cafeteria ein.<br />

In wenigen Wochen müssen<br />

sich die Eltern der Schülerinnen<br />

und Schüler der 4. Grundschulklassen<br />

entscheiden, welche<br />

weiterführende Schule ihre Kinder<br />

ab August 2<strong>01</strong>8 besuchen<br />

werden. Die Schulen im Schulzentrum<br />

der Stadt Schenefeld<br />

möchten dabei behilflich sein<br />

und laden zu folgenden Informationsabenden<br />

ein:<br />

- das Gymnasium am Mittwoch,<br />

den 07.02.2<strong>01</strong>8, um 19:00 Uhr<br />

im Forum,<br />

- die Gemeinschaftsschule am<br />

Mittwoch, den 14.02.2<strong>01</strong>8, um<br />

19.30 Uhr<br />

im Bürger- und Kultursaal (BKS).<br />

Der Tag der offenen Tür findet<br />

- für das Gymnasium am Samstag,<br />

den <strong>17</strong>.02.2<strong>01</strong>8, in der<br />

Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr<br />

statt, mit einem gemeinsamen<br />

Auftakt um 11:15 Uhr im Forum,<br />

und<br />

- für die Gemeinschaftsschule<br />

am Mittwoch, 14.02.2<strong>01</strong>8, von<br />

16:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Auch hierzu sind alle Eltern und<br />

Kinder der vierten Klassen herzlich<br />

eingeladen.<br />

Das erste Kindertheater des<br />

Monats im neuen Jahr 2<strong>01</strong>8<br />

im JUKS Schenefeld. Bestreitet<br />

das Figurentheater<br />

Neumond und sie spielen<br />

das Stück “Konrad & Lorenz<br />

oder Ich hab' dich zum Fressen<br />

gern“. Eine unglaubliche<br />

Geschichte von einem<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße 86 ist der FASCHING eingezogen.<br />

Wir haben Kleidung und Zubehör für Kinder und Erwachsene.<br />

Im Heisterweg 4 finden Sie Winterkleidung<br />

(Jacken, Mäntel, Lammfell und Ski-Kleidung). Besuchen Sie uns!<br />

Änderung der Öffnungszeiten: Donnerstags jetzt von 10 - 13 Uhr!<br />

Wann: Freitag, den 19.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8,<br />

15.30 Uhr bis <strong>17</strong>.30 Uhr im Montessori<br />

Kinderhaus, Schulstr.<br />

14b, 22869 Schenefeld und am<br />

Samstag, den 27.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, 10.00<br />

Uhr bis 13.00 Uhr im Montessori<br />

Kinderhaus, Kehrwieder 7,<br />

22869 Schenefeld. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch!<br />

Theater im Gymnasium Schenefeld<br />

Die Welt wird immer hektischer,<br />

die Menschen haben<br />

immer weniger Zeit. Das ist<br />

die Welt von Momo, einem<br />

kleinen Mädchen. Der Schriftsteller<br />

Michael Ende hat das<br />

Mädchen und die Welt erfunden<br />

- eine Welt, die sich gar<br />

nicht so sehr von der unsrigen<br />

unterscheidet.<br />

Die Theater-AG des Gymnasiums<br />

Schenefeld bringt jetzt<br />

die weltberühmte Geschichte<br />

über Momo, über die hungrigen<br />

Herren von der Zeitsparkasse<br />

und ihre verbrecherischen<br />

Umtriebe auf die Bühne<br />

des Forums des Schulzentrums<br />

(Achter de Weiden 30,<br />

in 22869 Schenefeld).<br />

Die 16 Schauspieler kommen<br />

aus den fünften bis siebten<br />

Klassen. Sie schlüpfen in insgesamt<br />

40 Rollen. Hinter der<br />

Bühne wirken 15 Schüler aus<br />

den neunten und zehnten<br />

Klassen mit. Die Vorstellungen<br />

beginnen 22. Januar 2<strong>01</strong>8 um<br />

11 Uhr und am 23. Januar<br />

2<strong>01</strong>8 um 19 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet 6 Euro (ermäßigt 3<br />

Euro). Karten sind an der<br />

Abendkasse und im Sekretariat<br />

des Gymnasiums erhältlich.<br />

Der Vorverkauf beginnt<br />

am 18. Januar 2<strong>01</strong>8. Genug<br />

Zeit, um ohne Hektik Karten<br />

für »Momo« zu erwerben.<br />

Infoabend im Schulzentrum Schenefeld<br />

Der Anmeldezeitraum liegt in<br />

diesem Jahr in der Zeit vom<br />

26.02. bis 07.03.2<strong>01</strong>8.<br />

Für die Anmeldung können die<br />

Eltern persönlich von 08:00 bis<br />

13:30 Uhr im Sekretariat des<br />

Gymnasiums und Montag bis<br />

Donnerstag von 08:00 bis 13:00<br />

Uhr sowie Freitag von 08:00 bis<br />

12:00 Uhr, im Sekretariat der<br />

Gemeinschaftsschule oder am<br />

Montag, dem 05.03.2<strong>01</strong>8, von<br />

15:00 bis 18:00 Uhr in das jeweilige<br />

Schulsekretariat kommen.<br />

Zur Anmeldung im jeweiligen<br />

Schulbüro muss eine Geburtsurkunde<br />

und ein Lichtbild des<br />

Kindes, der Anmeldeschein, das<br />

letzte Zeugnis ggf. mit Entwicklungsbericht<br />

und, soweit vorhanden,<br />

der Lernplan vorgelegt<br />

werden.<br />

Das Gymnasium ermöglicht auf<br />

Wunsch der Eltern eine individuelle<br />

Beratung bis zum<br />

23.02.2<strong>01</strong>8, die Gemeinschaftsschule<br />

in dem Zeitraum vom<br />

19.02. bis 23.02.2<strong>01</strong>8.<br />

Kindertheater des Monats im JUKS<br />

Fuchs und einem Entenküken.<br />

Das tolle Stück kann<br />

am Freitag, den 26. Januar<br />

2<strong>01</strong>8 um 15:00 Uhr im JUKS<br />

Schenefeld angesehen werden.<br />

Das Figurentheater ist für<br />

alle ab 4 Jahren geeignet.<br />

Der Eintritt beträgt 5,- Euro.


Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

TANZ UND MEHR<br />

Neue Kurse im Ballettstudio Schüßler-Preuß<br />

Wegen der großen Nachfrage<br />

an Ballett für Jugendliche bietet<br />

das Tanzstudio im Akeleiweg<br />

ab sofort eine neue Gruppe an<br />

für 10 – 15 Jährige am Freitag<br />

von <strong>17</strong> – 18 Uhr und Ballett-Basic<br />

für Erwachsene<br />

am Montag<br />

um 20 Uhr.<br />

Die 2 und 3<br />

jährigen Mini-<br />

Tänzer tanzen<br />

zusammen mit<br />

Mami oder Papi<br />

am Donnerstag<br />

von 15<br />

– 15.30 Uhr. Vinyasa<br />

Yoga<br />

gibt es Dienstag<br />

20 Uhr und<br />

Donnerstag 12<br />

Uhr. Ganz neu<br />

ist der Kurs<br />

Yoga für<br />

Schwangere,<br />

die Termine für<br />

diesen, vorläufig<br />

bis Mai laufenden<br />

Kurs<br />

kann man telefonisch<br />

erfragen<br />

unter 8005959. Eine neue<br />

Step-Tanz-Gruppe für Jugendliche<br />

und Erwachsene ist in naher<br />

Planung am Donnerstag<br />

18.30 Uhr. Die 10 - 14 Jährigen<br />

wollen Hip Hop machen? Dann<br />

unbedingt telefonisch anmelden,<br />

der Kurs soll demnächst<br />

am Montag <strong>17</strong> Uhr stattfinden.<br />

Und wer Lust auf Pilates, das<br />

intensive und wohltuende Mattentraining<br />

hat, der ist am Donnerstag<br />

um 19.15 Uhr herzlich<br />

willkommen. Alle weiteren Tanzund<br />

Bewegungsangebote findet<br />

man unter www.schuesslerpreuss.de<br />

oder direkt im Ballettstudio<br />

im Akeleiweg 16/Ecke<br />

Blomkamp erfragen. Eine kostenlose<br />

Probestunde ist jederzeit<br />

möglich.<br />

Ballettstudio<br />

Beate Schüßler-Preuß<br />

Akeleiweg 16, 22607 Hamburg<br />

Tel: 8005959, ballettstudio<br />

@schuessler-preuss.de<br />

www.schuessler-preuss.de<br />

Sonntag 28. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

Tag der offenen Tür im VAF Fitness-Studio<br />

Das ideale Training für einen<br />

durchtrainierten und gesunden<br />

Körper können Besucher am<br />

Sonntag, 28. Januar beim Verein<br />

Aktive Freizeit (VAF) in Bahrenfeld<br />

erleben. Von 11 bis 18 Uhr<br />

steht das Trainerteam des Fitness-Studios<br />

für ein betreutes<br />

Probetraining bereit und berät<br />

zu allen Fragen rund um die<br />

Themen Fitness und Gesundheit.<br />

Auf 600 Quadratmetern<br />

Trainingsfläche, großzügig verteilt<br />

auf drei Ebenen, können<br />

sich die Gäste gleichzeitig von<br />

der angenehmen Atmosphäre<br />

im VAF überzeugen.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

20<br />

Jahre<br />

Richtig dosiert verbessert Muskelaufbautraining<br />

das Aussehen,<br />

strafft die Haltung und hält<br />

jung. Unterstützt wird dies durch<br />

Sportkurse, die an diesem Tag<br />

auch ausprobiert werden können:<br />

12 Uhr Bauch-Beine-Rücken-Po,<br />

14 Uhr Rückenfitness,<br />

16 Uhr Yolates und <strong>17</strong> Uhr Zumba®.<br />

Oder die Besucher tanken<br />

Energie beim Schwimmen im<br />

25-Meter-Pool und entspannen<br />

anschließend im großzügigen<br />

Saunabereich. Alle Angebote<br />

sind am Tag der offenen Tür<br />

kostenfrei. Das Besondere:<br />

Beim Abschluss einer Studio-<br />

Mitgliedschaft an diesem Tag<br />

gibt es zur Begrüßung eine Gutschrift<br />

von 100 Euro.<br />

Kontakt: Verein Aktive Freizeit<br />

e.V., Bertrand-Russell-Str. 4,<br />

22761 Hamburg, Telefon 890 60<br />

10, www.vafev.de.<br />

Carsten Diebler<br />

Gesa Diebler-Uppendieck<br />

Zahnärzte in HH-Eidelstedt<br />

Liebe Patienten!<br />

Wir freuen uns über unser 20-jähriges Jubiläum als<br />

Familienpraxis für „große“ und „kleine“ Zähne<br />

hier in Hamburg-Eidelstedt.<br />

Wir möchten uns herzlich bei Ihnen für das uns<br />

entgegengebrachte Vertrauen und Ihre langjährige<br />

Treue bedanken. Gerne betreuen wir Sie noch viele<br />

weitere Jahre mit unserem engagierten, aufmerksamen<br />

Praxisteam und kümmern uns um die Gesunderhaltung<br />

und Schönheit Ihrer Zähne.<br />

Ebenfalls sind seit 20 Jahren Carola Denker und<br />

Sandra Kaboth mit unermüdlichem Einsatz in<br />

unserem Team dabei. Dazu gratulieren wir den Beiden<br />

und sagen ihnen DANKE!<br />

Wir wünschen Ihnen allen einen guten<br />

Jahresstart 2<strong>01</strong>8!<br />

Ihr Carsten Diebler & Gesa Diebler-Uppendieck<br />

Pflugacker 7 · 22523 Hamburg<br />

Telefon 040/57 57 13<br />

Sprechzeiten: Mo. – Do.8–20Uhr,Fr.8–18Uhr<br />

www.zaharztpraxis-eidelstedt.de


Neujahrsempfang des Bürger- und Heimatvereins Osdorf<br />

Der Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf hatte wie immer am ersten<br />

Freitag im Januar zum Neujahrsempfang<br />

ins Elbe-Kino eingeladen.<br />

Ab 14 Uhr trafen die<br />

ersten Gäste ein, um sich bei<br />

einem Glas Sekt oder Saft auszutauschen,<br />

Neujahrswünsche<br />

zu übermitteln oder sich einfach<br />

zu unterhalten. Schon nach wegen<br />

Minuten waren fast alle<br />

Plätze besetzt. Wer etwas später<br />

eintraf, musste sich mit den<br />

vorderen Reihen begnügen.<br />

Aber in der neuen komfortablen<br />

Einrichtung kann man auch von<br />

vorn gut sehen.<br />

Astrid Brockmann und Ralph<br />

Honheisser hatten alles bestens<br />

vorbereitet und beim Sektausschank<br />

gab es Unterstützung<br />

durch Susanne Huesmann, Ingrid<br />

Löschenkohl und Jürgen<br />

Stange. Allen Helfern ein großes<br />

Dankeschön an dieser Stelle.<br />

Der Getränkemarkt Graeff hatte<br />

die Getränke gestiftet. Der Vorsitzende<br />

des BHV, Dr. Gerhard<br />

Jarms, begrüßte die Gäste und<br />

ließ das vergangene Jahr Revue<br />

passieren. „Wie haben das gleiche<br />

gemacht, wie in den Jahren<br />

zuvor“. Zwar werden Veranstaltungen<br />

wie Kekse backen oder<br />

Fahrradrallye nicht mehr angenommen,<br />

weshalb man diese<br />

auch nicht mehr durchführe,<br />

aber bei allen anderen Veranstaltungen<br />

seien viele Besucher<br />

gekommen. Zum Glück finde<br />

der BHV immer noch genügend<br />

Freiwillige Helfer für seine Angebote,<br />

das sei bei anderen<br />

Vereinen und Intuitionen leider<br />

Schenefelder Bürgerinitiative schlägt Alarm<br />

Mit einem „heißen Eisen“ muss<br />

sich am Donnerstag, dem 25.<br />

Januar, um 19 Uhr im Rathaus<br />

Schenefeld der Ausschuss für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

der Stadt Schenefeld befassen.<br />

Anlass ist eine Untersuchung<br />

der landschaftsräumlichen Achsenverbindung<br />

der Osdorfer -,<br />

Schenefelder -, Sülldorfer Feldmark<br />

durch eine Initiative Schenefelder<br />

Bürger. Auf eigene<br />

Faust haben sich Herbert van<br />

Gerpen, Heinz Grabert (beide<br />

Bürgerinitiative Wohnqualität im<br />

Grünen und NABU-Gruppe<br />

Schenefeld), Rüdiger van Anken<br />

empirische Erhebung des gegenwärtigen<br />

Zustands der Flächen/Flurstücke<br />

in der Achsenverbindung,<br />

also keine allgemeine<br />

Beschreibung aus den<br />

regionalen Plänen und Schutzbestimmungen.<br />

Jeder, der rund<br />

um die Hamburger Landschaftsschutzgebiete<br />

Osdorfer Feldmark<br />

und LSG 05 (Holmer Berge<br />

und Moorbereiche) sowie LSG<br />

06 (Düpenau und Mühlenau)<br />

wohnt und aktiv für den Naturschutz<br />

einsetzt und praktisch<br />

handeln will, sollte sich mit unserem<br />

Bericht befassen.“<br />

Das Ergebnis der Erhebung ist<br />

nicht mehr selbstverständlich.<br />

Wir seien der größte Bürgerverein<br />

in Hamburg und haben damit<br />

durchaus eine gewichtige Stimme<br />

in Altona. Dennoch wäre es<br />

schön, wenn wir wieder auf die<br />

Mitgliederzahl 600 kämen und<br />

deshalb rufe er alle Anwesenden<br />

auf, die Werbetrommel zu rühren!<br />

Sodann machte Jarms einen<br />

kleinen Exkurs in die Weltpolitik,<br />

die ja wahrlich nicht viel Gutes<br />

biete, dagegen lebten wir hier<br />

in Osdorf auf einer „Insel der<br />

Glückseligkeit“. Überhaupt ginge<br />

es uns in Deutschland sehr<br />

gut, wenn man sich nur einmal<br />

in der Welt umsehe. Wir haben<br />

ein funktionierendes Gesundheitssystem,<br />

haben eine Grundversorgung<br />

und selbstverständlich<br />

sauberes Trinkwasser zur<br />

Verfügung. Das sei für viele<br />

Menschen auf der Erde nicht<br />

selbstverständlich.<br />

Zum Schluss wies Jarms auf<br />

das bevorstehende Jubiläum<br />

hin: „Wir feiern in diesem Jahr<br />

750 Jahre Osdorf! Freuen Sie<br />

sich auf ein abwechslungsreiches<br />

Programm und auf die<br />

Festwoche im Mai mit diversen<br />

Veranstaltungen! Wir haben ein<br />

Festzelt gemietet, in dem Jazzmusik,<br />

Theater, Tanz und ein<br />

ökumenischer Gottesdienst<br />

stattfinden werden. Wir hoffen<br />

auf finanzielle Unterstützung aus<br />

Altona für das Zelt, damit wir<br />

keinen Eintritt nehmen müssen.<br />

Das würde manchen aus der<br />

Bevölkerung ausschließen, was<br />

wir keinesfalls wollen!“<br />

Im Anschluss wurde der unterhaltsame<br />

Film „Monsieur Pierre<br />

geht online“ gezeigt, der beim<br />

Publikum sehr gut ankam. Es<br />

dankte am Ende mit Applaus.<br />

An dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an Anke Thiele für<br />

die gelungene Filmauswahl und<br />

die Organisation des Empfangs.<br />

Dr. Christiane Borschel<br />

Von Grünachsenverbindung kann kaum mehr die Rede sein<br />

Nr. 2<strong>01</strong>8/3 · Seite 9<br />

Cappello e.V.<br />

das Sozialkaufhaus für alle!<br />

Sie wollen ganz einfach Gutes tun?<br />

Helfen Sie Cappello e.V. und werden Sie Mitglied<br />

im Verein. Der Jahresbeitrag beträgt nur 25 Euro.<br />

Mehr Infos im Laden während der Öffnungszeiten<br />

oder im Internet.<br />

Bornheide 76 b - gelber Pavillon (im Bürgerhaus Bornheide)<br />

Tel.: 040/35 77 28 80 · www.cappello-ev.de<br />

Öffnungszeiten: Mo 14-18 Uhr, Di + Mi 10-15 Uhr, Do 10-18 Uhr, Fr 10-15 Uhr<br />

Vorzügliche Swing-Musik mit den Zucchini Sistaz<br />

am 10. Februar 2<strong>01</strong>8 im FORUM SCHENEFELD<br />

„Falsche Wimpern – Echte<br />

Musik“ heißt das neue Programm<br />

der drei Zucchini Sistaz.<br />

Und ohne mit der künstlichen<br />

Wimper zu zucken, bringen<br />

uns die „Schwester“ dreistimmig<br />

singend in die goldene<br />

Swing-Ära. Doch in der<br />

Zucchini-Welt ist alles ein wenig<br />

anders, ein bisschen<br />

schräg und skurril und dem<br />

heutigen Leben wunderschön<br />

entrückt. Die Zucchini Sistaz<br />

machen Musik zum Anschauen.<br />

Das JUKS Schenefeld präsentiert<br />

diesen ausgezeichneten<br />

Swing-Abend der Zucchini<br />

Siestas am Sonnabend,<br />

10. Februar 2<strong>01</strong>8 um 20 Uhr<br />

im FORUM Schenefeld, Achter<br />

de Weiden 30, Schenefeld.<br />

Die Eintrittskarten kosten im<br />

Vorverkauf in der 1. Kategorie<br />

24,- Euro, in der 2 Kategorie<br />

20,- und in der 3. Kategorie<br />

16,- Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr.<br />

Die Karten erhalten Sie im<br />

JUKS Schenefeld (telefonisch<br />

unter 040-830 70 73 oder per<br />

E-Mail: info@juks-schenefeld.de)<br />

und an der Theaterkasse<br />

des Hamburger Abendblatts<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

(040-60902718).<br />

Hörzeit am Sonntag in der Auferstehungskirche<br />

Am 21. Januar lädt die Auferstehungskirchengemeinde<br />

ein<br />

zur „Hörzeit am Sonntag“ ein:<br />

Um 10.30 Uhr erklingt für eine<br />

viertel Stunde Orgelmusik vor<br />

dem Gottesdienst.<br />

An diesem Sonntag spielt Thomas<br />

Wagner die Suite Gothique<br />

op. 25 des französischen Komponisten<br />

Leon Boëllmann (1862-<br />

1897). Der Eintritt ist frei – den<br />

anschließenden Gottesdienst<br />

zum 3. Advent um 11 Uhr feiert<br />

Pastorin Kirstin Kristoffersen mit<br />

der Gemeinde.<br />

Die Zeit bis zum Gottesdienst<br />

kann mit einer Tasse Tee oder<br />

Kaffee überbrückt werden.<br />

Herbert van Gerpen (parteiloses Ratsmitglied der Grünen)<br />

und der ehemalige Sprecher der<br />

NABU- Gruppe Düpenautal/Osdorfer<br />

Feldmark auf den Weg<br />

gemacht, um die Situation im<br />

Grünachsenbereich zu untersuchen<br />

und zu dokumentieren.<br />

Das von ihnen erarbeitete Papier<br />

wurde sowohl den politischen<br />

Gremien und der Verwaltung in<br />

Schenefeld als auch dem Kreis<br />

Pinneberg und dem Bezirk Altona<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Herbert van Gerpen, parteiloses<br />

Ratsmitglied der Grünen, wies<br />

in einem Gespräch mit unserer<br />

Zeitung auf das Besondere dieses<br />

Berichts hin: „Es ist eine<br />

mehr als ernüchternd. So heißt<br />

es wörtlich: „Von einer Durchgängigkeit<br />

der Achse von Osdorf<br />

über Schenefeld nach<br />

Sülldorf/Rissen kann kaum noch<br />

die Rede sein. Im Westen ist die<br />

Straße Aneken für Menschen die<br />

einzige Passiermöglichkeit, im<br />

Osten die Straße Osterbrooksweg.<br />

Landgebundene Säugetierarten<br />

ab ca. Hasengröße können<br />

sich aufgrund der Zäune nicht<br />

mehr über Freiflächen von Westen<br />

nach Osten und umgekehrt<br />

bewegen, wenn sie denn die<br />

Querung der Blankeneser<br />

Chaussee überlebt haben.<br />

Heinz Grabert und Herbert van Gerpen in seiner der letzten<br />

Schneisen an der Blankeneser Chaussee Richtung Gremsbargen<br />

Als Sichtachse ist im Sinne des<br />

Landschaftsschutzprogramms<br />

(Hamburg) und Landschaftsplan<br />

(Schenefeld) fast nichts mehr<br />

vorhanden, lediglich auf der<br />

westlichen Seite lässt sich hinter<br />

den bebauten Grundstücken<br />

noch die Landschaft erkennen.<br />

Dabei stellt der untersuchte Abschnitt<br />

schon die letzte Restmöglichkeit<br />

einer Achsenverbindung<br />

im Sinne der von Fritz<br />

Schumacher entwickelten Ausgangsidee<br />

dar. Sowohl auf Hamburger<br />

(Altonaer) Seite als auch<br />

auf Schenefelder Seite wurde in<br />

den letzten Jahrzehnten keinerlei<br />

Rücksicht auf den Achsenverbund<br />

und dessen Erhaltung<br />

genommen. Zusätzlich verschärft<br />

wird diese Tatsache<br />

noch durch die Tennissportanlage<br />

und den illegalen Kfz-Werkstattbetrieb<br />

am Holtkamp westlich<br />

unserer Untersuchungsstrecke<br />

und durch den Bau des<br />

XFEL-Betriebs mit einem unüberwindlichen<br />

hohen Zaun östlich<br />

unseres Untersuchungsstreifens.<br />

Für die Achsenverbindung ist<br />

es eine Sekunde vor 12, stellen<br />

die Naturschützer fest. Wenn<br />

nicht umgehend gehandelt werde,<br />

sei diese Grünachse Geschichte.<br />

Selbst eine minimale<br />

Verbindung zwischen Osdorfer<br />

und Schenefelder Feldmark werde<br />

dann dauerhaft zerstört.<br />

Die Autoren haben sich bereits<br />

in der Vergangenheit auf verschiedenen<br />

Ebenen und zu unterschiedlichen<br />

Anlässen auf die<br />

Bedeutung und den Wert des<br />

Landschaftsschutzgebiets hingewiesen<br />

und sich für den Erhalt<br />

der „Restbestände“ eingesetzt.<br />

Von der Diskussion in der Sitzung<br />

des Ausschusses für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

am 25. Januar erhoffen sich die<br />

Initiatoren einen Weckruf an Verwaltung,<br />

Selbstverwaltung und<br />

die Öffentlichkeit in der Region.<br />

Die Sitzung beginnt um 19 Uhr<br />

im Schenefelder Rathaus.<br />

Elmo<br />

freut sich<br />

schon auf die<br />

nächsten tierischen<br />

Seiten am<br />

24. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Silke Petzel


JAHRESRÜCKBLICK<br />

aus unseren Stadtteilen


Seite 12 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

Vor 60 Jahren wurde der Rechtsanwalt Mitglied der Union<br />

Schenefelder CDU ehrt Ingrid und Helmut Sempell<br />

Im offiziellen Teil des Empfangs<br />

hielt Hans-Joachim Rüpcke,<br />

Fraktionsvorsitzender der CDU<br />

in der Schenefelder Ratsversammlung,<br />

einen Rückblick auf<br />

das vergangene Jahr und nannte<br />

im Ausblick auf das neue<br />

Jahr Schwerpunkte der kommunalpolitischen<br />

Arbeit. Dazu<br />

gehörten die Sanierung der<br />

Schulen, die nachschulische<br />

Betreuung und die Kinderbetreuung<br />

in der Stadt. Ausdrücklich<br />

bekannte sich Rüpcke außerdem<br />

zum Ziel, das Projekt<br />

Stadtkern voranzutreiben.<br />

Ein strittiges Thema bleibt nach<br />

Meinung des Fraktionsvorsitzenden<br />

die Frage, ob Schenefeld<br />

eigene Stadtwerke gründen<br />

solle. Die CDU habe sich gegen<br />

eigene Stadtwerke entschieden.<br />

Das Risiko eigener Stadtwerke<br />

sei zu hoch, außerdem fehle<br />

der Stadt Erfahrung und Kompetenz.<br />

Die jetzigen Angebote<br />

seien in Ordnung und es könne<br />

nicht davon ausgegangen werden,<br />

dass eigene Stadtwerke<br />

Preisvorteile für den einzelnen<br />

Bürger mit sich brächten.<br />

In Gegenwart von Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski und<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

überreichte Holm Becker<br />

der Aktion Kinderparadies<br />

einen Scheck im Werte von 200<br />

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Hans-Jürgen Rüpcke mit Denis Witte und Manfred Pfitzner<br />

Der Neujahrsempfang der Schenefelder<br />

CDU im Wohnpark<br />

Rüpcke stand nicht nur im Zeichen<br />

der bevorstehenden Kommunalwahlen<br />

am 6. Mai. Er hatte<br />

noch einen besonderen Höhepunkt,<br />

denn Holm Becker,<br />

Vorsitzender des Ortsverbands,<br />

konnte zwei Mitglieder für langjährige<br />

Mitgliedschaft ehren: Vor<br />

60 Jahren trat Rechtsanwalt<br />

Helmut Sempell der Union bei.<br />

Seine Ehefrau Ingrid hält der<br />

Partei seit 35 Jahren die Treue.<br />

Ingrid und Helmut Sempell mit Holm Becker und Tobias Löffler<br />

Euro. Die Summe wurde aus<br />

dem Überschuss von Verkäufen<br />

auf dem Weihnachtsmarkt erbracht.<br />

Fotos: Frank Grünberg<br />

LESERBRIEF<br />

Es geht um das StadtRad<br />

An der Vorschlagmöglichkeit habe ich für die Luruper Verkehrs AG<br />

auch bereits teilgenommen und den Eckhoffplatz und die Elbgaustrasse<br />

vorgeschlagen. Diese Vorschläge haben wir schon vor<br />

längerer Zeit bei Politik und Betreiber unterbreitet. Seinerzeit behauptete<br />

man, dass an der Elbgaustrasse nicht genügend Platz vorhanden<br />

wäre und der Eckhoffplatz ebenso wie die Elbgaustrasse zu<br />

weit entfernt von der nächstgelegenen Station sei. Dabei hatten wir<br />

als Ersatzplatz für die Elbgaustrasse zusätzlich die Fläche des städtischen<br />

Bäderlands vorgeschlagen. Inzwischen nutzt man eine der<br />

"nicht vorhandenen" Flächen an der Elbgaustrasse für ein neu errichtetes<br />

Pissoir. Gerade diese beiden Standorte könnten die Busse des<br />

ÖPNV morgens und abends entlasten, wenn Anwohner des südlichen<br />

Lurups das StadtRad, auf dem Weg zur und von der Arbeit, nutzen<br />

würden. Als Nebeneffekt würde das Bäderland im Freizeitbereich<br />

besser für die Bevölkerung erschlossen.<br />

Udo Schult<br />

„Little Gangster“<br />

Eidelstedter Kinderkino zeigt niederländische Komödie<br />

Als nächster Film wird im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus der Spielfilm<br />

„Little Gangster“ gezeigt.<br />

Zu sehen ist der Film von 2<strong>01</strong>5<br />

am Mittwoch, dem 24. Januar<br />

um 14 Uhr im Saal99 in der<br />

Alten Elbgaustraße 12. Er ist für<br />

Kinder ab 8 Jahren geeignet<br />

und läuft für 87 Minuten. Zum<br />

Inhalt: Der Teenager Rik Boskamp<br />

wird in der Schule ständig<br />

gehänselt. Doch als er mit seiner<br />

Familie in eine andere Stadt<br />

zieht, hat er die Idee: Er sorgt<br />

dafür, dass sein Vater, eigentlich<br />

ein stinknormaler Angestellter,<br />

als Mafiaboss Paulo Boskampi<br />

© BJF-Clubfilmothek<br />

bekannt wird. Der Plan geht<br />

auf: Seine neuen Klassenkameraden<br />

haben Respekt und<br />

fürchten sich vor ihm. Doch eines<br />

Tages taucht ein Mitschüler<br />

aus seiner alten Schule auf.<br />

Kann Rik seine Maskerade aufrechterhalten?<br />

Die unterhaltsame Komödie hat<br />

2<strong>01</strong>5 beim Filmfest Hamburg<br />

den MICHEL Filmpreis gewonnen.<br />

Der Eintritt kostet für Kids<br />

1,- und für Erwachsene 2,- €.<br />

Mehr Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

finden Sie unter<br />

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erneut als „BEST PROPERTY<br />

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setzt sich der überaus positive<br />

Trend des in Schenefeld ansässigen<br />

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Marktkenntnis, Angebotsvielfalt,<br />

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erhalten nur Unternehmen,<br />

welche jedes Jahr ein<br />

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beibehalten.<br />

Hierzu ist es Westimmobilien<br />

wichtig, Feedback von den<br />

Kunden zu bekommen, sodass<br />

der Service stetig weiterentwi-


Nr. 2<strong>01</strong>8/3 · Seite 13<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Nachspielzeit, der Sporttalk von Hamburg1 auch im Neuen Jahr!<br />

Thorsten Laussch (rechts) und Uli Pingel<br />

Klein, aber Fein, unter diesem<br />

Motto schaffen es die Moderatoren<br />

Thorsten Laussch und Uli<br />

Pingel für den Hamburger Stadtsender<br />

Hamburg1, einmal im<br />

Monat illustre Prominenz vor die<br />

Fernsehkameras zu ziehen. Wer<br />

war da nicht alles bisher dabei?<br />

Von Bayernstar Thomas Helmer,<br />

HSV Urgestein Jürgen Hunke,<br />

Reporterlegende Rolf "Rollo"<br />

Fuhrmann, Tagesschau-Ikone<br />

Joe Brauner bis Ronny Wulff,<br />

der ehemalige HSV-Präsident<br />

waren sie alle da. Dazu viele andere<br />

bekannte Gesichter und<br />

Sportfunktionäre, die deutschlandweit<br />

bekannt sind. Immer<br />

wieder schaffen es die Veran-<br />

Thorsten Laussch, Bernd Glathe, Heinrich Höper und Uli Pingel (v.l.)<br />

stalter, Thorsten Laussch und<br />

Uli Pingel, mit Hilfe von Delta-<br />

Bistro-Boss Heinrich Höper, AR-<br />

RIBA Erlebnisbad-Chef Ruud<br />

Swaen und General-Manager<br />

Bernd Glathe von Auto Wichert,<br />

attraktive Talkgäste zu finden,<br />

um den Hamburgern tolle Namen<br />

zu präsentieren, um die sie<br />

manche Talkshow beneidet.<br />

In der nächsten Sendung, die<br />

am 18.1. auf Hamburg1 um<br />

20.15 Uhr, und 22.15 Uhr , sowie<br />

am Freitag 21.15 Uhr und Samstag<br />

22.15 Uhr ausgestrahlt wird,<br />

treffen sich u.a. HSV-Legende<br />

Jochen Meinke (Kapitän der<br />

60er Meisterschafts-Mannschaft<br />

des HSV), Jens Meier (HSV Präsident<br />

e.V.) Dirk Fischer (Ehrenpräsident<br />

des Hamburger Sportbundes)<br />

und ein Überraschungsgast.<br />

Aufgezeichnet<br />

wird die Sendung am Mittwoch<br />

um 19 Uhr im Terminal von Auto-<br />

Wichert (Langenhorner<br />

Das große ŠKODA Buffet im Autohof Reimers<br />

Ruud Swaen<br />

Chaussee 666, natürlich sorgt<br />

HSV-Edelfan und Gastronom<br />

Heinrich Höper für die Verpflegung<br />

für alle vor Ort, außerdem<br />

sitzt Heinrich Höper mit in der<br />

Talkrunde. Selfies dürfen genauso<br />

gemacht werden, wie Autogramme<br />

holen, bei der Nachspielzeit<br />

ist alles sehr entspannt<br />

und trotzdem wird u.a. kontrovers<br />

über die kritische Situation<br />

unseres Bundesligadinos HSV<br />

diskutiert! Gäste sind herzlich<br />

willkommen, Anmeldung bitte<br />

bei Julia Glathe (julia.glathe@auto-wichert.de),<br />

der Eintritt ist<br />

natürlich frei!<br />

Kostenloses Kinder-Fotoshooting bei famila<br />

Vom 24. bis zum 27. Januar<br />

können Eltern ihren Nachwuchs<br />

von Profis bei famila<br />

fotografieren lassen. Täglich<br />

von 9:30 bis 13:15 Uhr und<br />

von 14 bis 18 Uhr steht das<br />

Team von Profi-Portrait mit ihrem<br />

mobilen Fotostudio vor<br />

Ort. In Zusammenarbeit mit<br />

Pampers gibt es dieses kostenlose<br />

Fotoshooting für Babys<br />

und Kinder bis einschließlich<br />

sechs Jahre. Geschwisterkinder<br />

können gern ohne<br />

Altersbegrenzung mit aufs<br />

Bild. Ein schönes Geschenk<br />

für Verwandte und Freunde.<br />

Die Fotografen erstellen eine<br />

Fotoserie mit verschiedenen<br />

Motiven und Accessoires.<br />

Etwa zehn Tage nach dem<br />

Shooting können die Fotos<br />

vor Ort angesehen werden.<br />

Erst hier erfolgt die Auswahl<br />

aus der kompletten Fotoserie.<br />

Alles kann, nichts muss gekauft<br />

werden. Das erste Foto<br />

im Format 13 x 18 cm gibt es<br />

am Abholtag geschenkt.<br />

Das schönste Kinderlächeln<br />

kann nicht nur Herzen gewinnen,<br />

sondern auch eine Fotoleinwand<br />

in Farbe mit den Maßen<br />

40 x 40 cm! Also, auf zu<br />

famila im Westring 6 in Pinneberg.<br />

Warenhausleiter Jürgen Eder und Drogeriemitarbeiterin Karina<br />

Soos freuen sich auf viele interessierte Familien.<br />

Am kommenden Samstag, den<br />

20. Januar 2<strong>01</strong>8, trifft man sich<br />

bestimmt beim ŠKODA-Händler<br />

Autohof Reimers. In Schenefeld,<br />

Altonaer Chaussee 49-<br />

53, und in Pinneberg, An der<br />

Mühlenau 7, wir ein großes<br />

Frühstücks-Buffet mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten angeboten.<br />

Und dazu natürlich die<br />

breite aktuelle und interessante<br />

Fahrzeugpalette. Als Limousine<br />

oder Kombi ist der ŠKODA SU-<br />

PERB, OCTAVIA oder FABIA<br />

zu haben und steht zur Probefahrt<br />

bereit. Informieren können<br />

sich die Besucher auch über<br />

den ŠKODA KAROQ oder den<br />

ŠKODA KODIAQ. Nicht zu<br />

übersehen sind die neuen<br />

ŠKODA CLEVER Sondermodelle.<br />

Es wird eine 0,00% Finanzierung<br />

bis 31. März 2<strong>01</strong>8<br />

angeboten. Die gleiche Laufzeit<br />

hat die besondere Umweltprämie<br />

(bis 7.500,- € kann man<br />

sich sichern). Das große ŠKO-<br />

DA Buffet wird mit tollen Angeboten<br />

aus der ŠKODA-Fahrzeugpalette<br />

versüßt.<br />

Endspurt auf der Eisbahn im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Nur noch bis zum 20. Januar 2<strong>01</strong>8 gibt es den Eislaufspaß im Stadtzentrum Schenefeld. Von<br />

Montag bis Samstag von 10-20 Uhr und am Sonntag von 12-18 Uhr geöffnet. Schlittschuhverleih<br />

und Lauflernhilfen für Kinder und Erwachsene gratis. Ebenso die Laufzeit.


Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

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Schenefeld<br />

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Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: <strong>17</strong>. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Karl Nebe, karlnebe@gmx.net und Peter Spichale,<br />

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• Stadtzentrum Schenefeld<br />

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• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der<br />

Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der<br />

Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der<br />

Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf<br />

• Schwimmbad Elbgaustraße<br />

• Wohnpark Inge Rüpcke, Nedderstraße<br />

• Lindos Grill, Schenefeld-Dorf<br />

• Kiosk in der Franzosenkoppel 104A<br />

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Beilagen-Hinweis<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen<br />

Prospekte der Firmen<br />

Burger King,<br />

Osdorf/Flottbek,<br />

Leseberg Automobile<br />

GmbH,<br />

Osdorfer Landstr. 193-2<strong>17</strong>, Osdorf,<br />

sowie in einer Teilausgabe<br />

Prospekte der Firma<br />

Buchhandlung<br />

Heymann,<br />

Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Ehewünsche /<br />

Bekanntschaften<br />

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11-20 Uhr, auch am Wochenende<br />

Unabhängig – überparteilich<br />

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Luruper Hauptstraße 132<br />

(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


BLICK IN DIE STERNE – DAS JAHRESHOROSKOP 2<strong>01</strong>8 / TEIL 2


Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

2 Festnahmen in Lurup nach<br />

Kfz-Diebstahl in Groß Flottbek<br />

Tatort: Ohlenkamp, Stadtteilschule Groß Flottbek<br />

(Tatort Diebstahl) und Lüttkamp/Nienhöfener<br />

Weg, Lurup (Festnahmeort)<br />

Tatzeit: 08.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, 18:30 Uhr – 20.30 Uhr<br />

Ein 31-jähriger Mann meldete der Polizeieinsatzzentrale telefonisch<br />

einen Diebstahl aus dem Bereich der Turnhalle der Stadtteilschule<br />

Groß Flottbek. Den eingesetzten Polizeikräften stellte<br />

sich vor Ort folgender Sachverhalt dar. Aus der Umkleide waren<br />

das Portmonee und der Schlüsselbund des Mannes entwendet<br />

worden. Danach hatten die Täter den Pkw des Mannes vom<br />

Schulparkplatz entwendet. Der Fahrzeugschlüssel hatte sich<br />

am Schüsselbund des Mannes befunden. Täterhinweise waren<br />

zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden. Über die Polizeieinsatzzentrale<br />

wurde eine Funkfahndung nach dem Fahrzeug erlassen.<br />

Im Rahmen der Fahndung stellte Zivilfahnder des PK 25 den<br />

entwendeten Pkw im Bereich Lurup parkend fest. Während der<br />

Heranfühung von Kräften zum Zwecke einer Überprüfung setzte<br />

sich das Fahrzeug besetzt in Bewegung. In diesem befanden<br />

sich 4 Personen. Das Fahrzeug konnte verfolgt und an der Einmündung<br />

Jevenstedter Straße/Lüttkamp durch einen quer gestellten<br />

Funkstreifenwagen angehalten werden. Sofort flüchteten<br />

drei der Insassen zu Fuß aus dem Fahrzeug. Eine der flüchtenden<br />

Personen konnte durch die eingesetzten Kräfte nach kurzer Verfolgung<br />

gestellt und festgenommen werden. Bei ihm wurden im<br />

Anschluss Teile des Diebesguts aufgefunden.<br />

Der Fahrer des gestohlenen PKW blieb am Steuer sitzen, setzte<br />

mit dem Pkw zurück und kollidierte dabei mit einem zivilen<br />

Funkstreifenwagen. Hierbei wurde ein Beamter durch das Fahrzeug<br />

berührt, blieb jedoch unverletzt. Am zivilen Funkstreifenwagen<br />

entstand leichter Sachschaden. Danach flüchtete der<br />

Fahrer mit dem Fahrzeug weiter. Er fuhr hierbei über den<br />

Gehweg und wurde durch Polizeikräfte verfolgt. In der Straße<br />

Nienhöfener Weg kollidierte der Fahrer mit dem PKW mit einem<br />

Begrenzungsstein, prallte danach gegen einen Gartenzaun und<br />

blieb mit dem Fahrzeug liegen. Er flüchtete zunächst zu Fuß<br />

weiter, konnte jedoch nach kurzer Verfolgung gestellt und festgenommen<br />

werden. Bei ihm bestand der Verdacht der Trunkenheit<br />

und Konsum von Betäubungsmitteln. Es wurde eine Blutprobenentnahme<br />

angeordnet. Die Unfallaufnahme erfolgte durch<br />

den Verkehrsunfalldienst. Die weitere Fahndung nach den zwei<br />

weiteren Personen verlief ohne polizeilichen Erfolg. Am PK 25<br />

wurden die Personalien der 16- und <strong>17</strong>-jährigenTäter festgestellt.<br />

Das Landeskriminalamt übernahm die weiteren Ermittlungen.<br />

Krankenkassen Thema beim SoVD<br />

Der SoVD Osdorf lädt sehr herzlich<br />

für Freitag, den 19. Januar<br />

2<strong>01</strong>8 um 16 Uhr zu seiner nächsten<br />

Mitgliederversammlung in<br />

den Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt,<br />

Bürgerhaus Bornheide,<br />

Pavillion 5 (orange), Bornheide<br />

76e ein. Thema ist „Aktuelles<br />

aus dem Recht der Krankenkassen“.<br />

Es referiert Uwe<br />

Werner, Mitglied des Sozialpolitischen<br />

Ausschusses des<br />

SoVD Hamburg. Die Moderation<br />

übernimmt Karsten Strasser, erster<br />

Vorsitzender des SoVD Osdorf.<br />

Altonaer Christdemokraten ehren Birgit Breuel anlässlich ihres 80. Geburtstags<br />

Am 7. September feierte Birgit<br />

Breuel, ehemalige Abgeordnete<br />

der Hamburgischen Bürgerschaft,<br />

niedersächsische Ministerin<br />

für Wirtschaft und Verkehr,<br />

Finanzministerin, ehemalige<br />

Präsidentin der Treuhandanstalt<br />

und Generalkommissarin der<br />

Expo 2000 in Hannover ihren<br />

80. Geburtstag.<br />

Aus diesem Anlass haben die<br />

Christdemokraten in Altona, den<br />

Elbvororten und Blankenese zu<br />

einer Matinée zu Ehren von Birgit<br />

Breuel ins Haus Rissen eingeladen.<br />

Die Begrüßung der über 60<br />

Gäste übernahm der Kreisvorsitzende<br />

der CDU Altona/Elbvororte<br />

und Bundestagsabgeordnete,<br />

Marcus Weinberg. Im<br />

Anschluss daran hielt Dr. Philipp<br />

Wachs, Geschäftsführender<br />

Vorstand und Direktor des Instituts<br />

Haus Rissen die Laudatio.<br />

Zum Abschluss schließlich<br />

sprach Karin Prien, Ministerin<br />

für Bildung, Wissenschaft und<br />

Kultur des Landes Schleswig-<br />

Holstein und Vorsitzende der<br />

CDU Blankenese. Unter den<br />

Gästen waren u.a. zahlreiche<br />

Abgeordnete und ehemalige<br />

Abgeordnete der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft und des<br />

Marcus Weinberg, Dr. Philipp-Christian Wachs, Birgit Breuel,<br />

Karin Prien und der Ehemann Ernst Breuel<br />

Deutschen Bundestages, so der<br />

erste Vizepräsident der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft, Dietrich<br />

Wersich, die Altonaer Abgeordnete<br />

Franziska Grunwaldt<br />

sowie der ehemalige Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU-Bürgerschaftsfraktion<br />

Bernd Reinert,<br />

die ehemaligen Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Herlind Gundelach,<br />

Prof. Dr. Richard Schröder<br />

und Jürgen Klimke. Zugegen<br />

waren auch die Kuratoriumsmitglieder<br />

vom Haus Rissen, Dr.<br />

Christian von Boetticher, Georg<br />

C. Domizlaff und Dr. Nicolas<br />

Graf von Rosty-Forgách und<br />

weitere Weggefährte Birgit<br />

Breuels.<br />

Marcus Weinberg, Kreisvorsitzender<br />

der CDU Altona/Elbvororte<br />

und Bundestagsabgeordneter<br />

für Hamburg und Altona:<br />

"Birgit Breuel ist eine herausragende<br />

Persönlichkeit, die in ihrem<br />

beruflichen Leben gleich<br />

mehrere schwierige und höchstanspruchsvolle<br />

Ämter innehatte.<br />

Als Ministerin im Kabinett<br />

von Ernst Albrecht galt sie als<br />

„der beste Mann“. So war sie<br />

es, die auch unpopuläre Entscheidungen<br />

traf, wenn sie es<br />

für richtig hielt. Und sie war es<br />

auch, die dem Ministerpräsidenten<br />

– wenn nötig – Paroli<br />

bot. Später als Präsidentin der<br />

Treuhandanstalt musste sie die<br />

gesamte Planwirtschaft der<br />

ehemaligen DDR in die soziale<br />

Marktwirtschaft der Bundesrepublik<br />

überführen. Es ist ihrem<br />

Mut, ihrer Entscheidungskraft<br />

und ihrer Weitsicht zu verdanken,<br />

dass ihr das trotz teilweise<br />

scharfer Kritik an ihrem Vorgehen<br />

gelungen ist.<br />

Im Jahr 20<strong>01</strong> hat Birgit Breuel<br />

gemeinsam mit ihrem Mann<br />

zum Andenken an ihren 1990<br />

verstorbenen Sohn die Philip-<br />

Breuel-Stiftung gegründet, die<br />

benachteiligten Kindern über<br />

Kunst und Kreativität zu mehr<br />

Selbstvertrauen verhilft und sie<br />

Marcus Weinberg und Birgit Breuel<br />

so in ihrer Entwicklung fördert.<br />

Über 700 Kindern geben Frau<br />

Breuel und ihr Mann durch ihr<br />

Engagement Zuversicht und eine<br />

Perspektive.<br />

Gerade in Zeiten der Orientierungslosigkeit<br />

und Politikverdrossenheit<br />

brauchen wir mehr<br />

denn je Menschen wie Birgit<br />

Breuel. Menschen, die sich jeder<br />

Herausforderung stellen, die<br />

Verantwortung übernehmen, die<br />

unbeirrt ihren Weg gehen und<br />

die anderen Menschen Hoffnung<br />

geben. Birgit Breuel gibt<br />

uns ein Beispiel für Mut und<br />

Tatkraft, für Verantwortungsbewusstsein<br />

und für Solidarität.“<br />

Dr. Philipp-Christian Wachs, Geschäftsführender<br />

Vorstand und<br />

Direktor des Instituts Haus Rissen:<br />

„Birgit Breuel ist eine Steherin<br />

mit preußischem Pflichtgefühl.<br />

Ihr Selbstverständnis ist<br />

Politik aus Überzeugung, nicht<br />

als Broterwerb. Der Hang dazu,<br />

auch schwierige Tätigkeiten wie<br />

die Leitung der Treuhandanstalt<br />

und der EXPO zu übernehmen,<br />

und dabei mit Haltung auch in<br />

schwierigen Situationen zu reüssieren,<br />

zieht sich wie ein roter<br />

Faden durch ihr Leben“.<br />

Karin Prien, Ministerin für Bildung,<br />

Wissenschaft und Kultur<br />

des Landes Schleswig-Holstein<br />

und Vorsitzende der CDU Blankenese:<br />

„Birgit Breuel war die<br />

erste Frau in der CDU, die sich<br />

bewusst für die Übernahme von<br />

Verantwortung in klassischen<br />

Männerressorts entschieden<br />

und sich darin bewährt hat. Sie<br />

ist zugleich role model und Vorbild<br />

für viele Frauen in der<br />

Union, mich eingeschlossen,<br />

geworden. Sie hat uns gelehrt,<br />

dass diejenige, die gestalten<br />

will, die Macht nicht scheuen<br />

darf, sondern sie als notwendige<br />

Voraussetzung für das „Machen<br />

können“ nutzen muss.“<br />

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Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Silber Teller des Senats für Dieter Harz<br />

SVE-Neujahrsempfang: Ehrung für den 1. Vorsitzenden<br />

Dieter Harz stand etwas abseits<br />

im großen Tanzsaal, lauschte den<br />

Redner und grübelte selbst über<br />

seine eigene Ansprache. „Ich rede<br />

ja immer frei und ich weiß<br />

noch gar nicht, was ich sagen<br />

soll“, sagte er, während der 2.<br />

SVE-Vorsitzende Reinhard Körte<br />

munter die Gäste des 28. SVE-<br />

Neujahrsempfang im Sportzentrum<br />

Steinwiesenweg begrüßte.<br />

„Nur ein Thema ist sicher: Ich<br />

sag heute Tschüß“, ergänzte<br />

Harz.<br />

Eidelstedt steigt zum Großverein<br />

auf mit derzeit gut 8000 Mitgliedern,<br />

rund 60 Sportarten und gut<br />

350 Kursen. Ein starkes Engagement<br />

im Kinder- und Jugendbereich,<br />

14 Kooperationsverträge<br />

mit Schulen und weitere viele<br />

Meilensteine sind nur ein kurzer<br />

Abriss des SVE und seines amtierenden<br />

Vorsitzenden, der zudem<br />

fast 60 Jahre als „Schiedsrichter(beobachter)<br />

im Fußball an<br />

der Integrationsfront“ steht und<br />

dessen Leidenschaft für den<br />

immer stärker zum Dienstleister<br />

für die sportwilligen Bewohner<br />

der Stadt. Trotzdem wird es auch<br />

in Zukunft den Wettkampf im<br />

Sport geben. Wir sind gerüstet<br />

für diese Aufgabe. Es gibt aber<br />

auch noch viel zu tun und da ist<br />

auch Geld vom Staat gefragt“,<br />

richtete er sich an den Senator.<br />

Grote wies später auf eine künftige<br />

Einigung zum Sportfördervertrag<br />

hin und strich das Programm<br />

„Activ-City“ mit seinem<br />

50 Millionen Euro heraus. „Wir<br />

sehen den Sport als Partner in<br />

der Stadtentwicklung“, sagte er.<br />

Die traditionell vielen Gäste des<br />

SVE- Neujahrsempfanges freuten<br />

sich zudem über die Darbietung<br />

der inklusiven Tanzgruppe, die<br />

ihren ersten öffentlichen Auftritt<br />

vor Publikum hatte.<br />

Angekündigt hatte Harz das HSV-Handball legendär ist:<br />

schon vor geraumer Zeit. „Ich<br />

muss Jüngeren Platz machen<br />

und so lange ich das noch selbst<br />

„Wenn das hier nicht hinhaut,<br />

müssen wir den Platz stürmen“.<br />

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Maike Wulff (Jugendwartin SV Eidelstedt) applaudiert Dieter<br />

Harz zur Verleihung des Silbernen Senatsteller.<br />

entscheiden kann, gehe ich freiwillig“,<br />

sagte er. Fast 60 Jahre<br />

ehrenamtliche Vorstandsarbeit –<br />

das sei genug. Und dann kommen<br />

ihm doch zwei andere Leute<br />

zuvor. Während Körte den Rückzug<br />

„seines Chefs“ schon beiläufig<br />

erwähnt, wird Ehrengast<br />

und Sportsenator Andy Grote<br />

nach seiner Hauptrede noch konkreter.<br />

„Jetzt kommt der eigentliche<br />

Grund, warum ich hier bin“:<br />

Einer der „großen alten Männer<br />

des Hamburger Sports“ verabschiedet<br />

sich langsam. Dieter<br />

Harz sei „engagiert, streitbar, am<br />

Ende aber umgänglich, ruhig und<br />

ausgleichend, dabei aber durchsetzungsstark“<br />

– so beschreiben<br />

Weggefährten laut einer Recherche<br />

des Senators den scheidenden<br />

SVE-Vorsitzenden.<br />

Harz kommt über den SC Victoria<br />

Hamburg zum Eidelstedter SV,<br />

dessen Vorsitzender er schließlich<br />

wird. Gemeinsam mit Erich<br />

Thiele, Vorsitzender des ETSV,<br />

treibt er die Fusion beider Vereine<br />

voran, die schließlich 2003 zustandekommt.<br />

Thiele wird zunächst<br />

Vorsitzender des neuen<br />

Vereins, bis ihn gemäß Absprache<br />

der bisherige 2. Vorsitzende<br />

Harz im Jahr 2007 ablöst. Der SV<br />

Leistungen“ überreichte Grote<br />

an Harz den „Silbernen Senatsteller“,<br />

der eine „besondere Wertschätzung<br />

für den großen Einsatz<br />

um den Vereinssport ohne Rücksicht<br />

auf die persönlichen Belange“<br />

verliehen wird. „Ich danke<br />

Ihnen im Namen des Senats“,<br />

sagte Grote.<br />

„Was hat es gebracht“, blickte<br />

Harz anschließend auf seine langen<br />

Jahre zurück. „Wir haben einiges<br />

erreicht: altes und neues<br />

Vereinshaus am Furtweg, Fusion,<br />

Sportzentrum am Steinwiesenweg,<br />

Erweiterungen und hauptamtliche<br />

Arbeitsplätze im Verein.<br />

Das ist auch das Geheimnis des<br />

Vereins, das Ehren- und Hauptamt<br />

bei uns hervorragend zusammenarbeiten.<br />

Und wie wichtig<br />

das Ehrenamt im Sport ist,<br />

das habe ich von der Pike auf<br />

gelernt.“ Für seinen Abgang von<br />

seiner Rede wählte Harz eine<br />

bescheidene Formulierung. „Ich<br />

danke Ihnen, dass Sie mir zugehört<br />

haben. Bei der SVE-Versammlung<br />

im März soll die offizielle<br />

Verabschiedung erfolgen.<br />

Der 2. SVE-Vorsitzende Reinhard<br />

Körte hatte als Auftaktredner einen<br />

Ausblick auf das Jahr 2030<br />

gewagt. „Ein Sportverein wird<br />

Der Verein SV Eidelstedt überreichte Dieter Harz Blumen und<br />

hatte auch für Sportsenator Andy Grote ein Präsent vorbereitet.<br />

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Dieter Harz den Silbernen Senatsteller.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/3 · Seite 19<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Osdorf wird Dritter beim Laubvogel-Turnier des Eimsbütteler TV<br />

Der Jahreswechsel hat den<br />

Basketballern der BG Hamburg<br />

West nicht geschadet.<br />

Zum Auftakt der Rückrunde in<br />

der 2. Regionalliga ging es<br />

zum Nachbarschaftsduell bei<br />

der BG Halstenbek-Pinneberg<br />

und die Hamburger gewannen<br />

klar mit 85:56 (43:33). Die BG<br />

Hamburg West bleibt mit 20<br />

Punkten Zweiter hinter dem<br />

punktgleichen Spitzenreiter<br />

Eimsbütteler TV.<br />

Beide Mannschaften lieferten<br />

sich einen tollen Kampf –<br />

schließlich kennen sich beide<br />

Teams sehr gut und so spielte<br />

man auch gegen ehemalige<br />

Mannschaftskollegen. Die BG<br />

West hatte dabei den besseren<br />

Start und entschied das<br />

erste Viertel mit 23:14 für sich.<br />

Auch im zweiten Abschnitt<br />

sah es anfangs so aus, als ob<br />

die Gäste davonziehen würden,<br />

dann aber trafen die BG<br />

West-Korbjäger nicht mehr<br />

gut, Halstenbek-Pinneberg<br />

kam fast auf Gleichstand heran.<br />

West-Trainer Leo Mosley<br />

zog mit einem Timeout die<br />

Halle ist wie Pokal – ziemlich<br />

vertrackt also. Das musste<br />

auch TuS Osdorf wieder einmal<br />

erfahren, denn die Osdorfer<br />

kamen im Halbfinale<br />

nicht über ein 0:0 gegen Inter<br />

Hamburg hinaus und schieden<br />

im Neunmeterschießen dann<br />

knapp aus. Daraus schienen<br />

beide Mannschaften ihre Lehren<br />

gezogen zu haben. Während<br />

Inter im Finale des Laubvogel-Cups<br />

des Eimsbütteler<br />

TV gegen Niendorfer TSV II<br />

erneut ein Unentschieden gelang<br />

(4:4) und erneut im Neunmeterschießen<br />

(2:0) erfolgreich<br />

zum Turniersieg kam,<br />

machte es Osdorf im Kampf<br />

um den dritten Platz diesmal<br />

besser und siegte im Entscheidungsschießen<br />

mit 3:2<br />

gegen FC Alsterbrüder. Der<br />

SV Eidelstedt, der ebenfalls<br />

am Turnier teilnahm, kam nicht<br />

über die Gruppenphase hinaus.<br />

Sowohl Osdorf als auch<br />

Eidelstedt hatten dann Pech<br />

bei der Spielerehrung. Als<br />

bester Torwart musste Claus<br />

Hencke (Osdorf) ins Stechen<br />

mit Finn Jakubczyk (Alsterbrüder)<br />

und unterlag dabei.<br />

Volkan Eren wurde überwiegend<br />

als bester Spieler des<br />

Turniers angesehen, die Wahl<br />

fiel dann aber doch Jefferson<br />

Nosa vom Turniersieger Inter.<br />

Für viel Stimmung unter den<br />

rund 300 Zuschauern hatte<br />

vor allem der Anhang von Falke<br />

gesorgt, auch wenn die<br />

Mannschaft nicht über die<br />

Vorrunde hinauskam (ein<br />

Sieg).<br />

BG Hamburg West siegt klar im Nachbarschaftsduell mit Halstenbek<br />

Lukas Fleischhauer punktet mit einem schönen Wurf trotz gegnerischer<br />

Abwehr.<br />

Notbremse, um seinen Schützlingen<br />

ins Gewissen reden zu<br />

können.<br />

Mit Erfolg, die Hamburger<br />

Mannschaft baute den Vorsprung<br />

auf zehn Punkte zur<br />

Halbzeit aus. Zuschauer, die<br />

zur Halbzeit erst kamen, liefen<br />

praktisch in die Mannschaft<br />

der Hausherren hinein<br />

– die Spieler von Halstenbek-Pinneberg<br />

lauschten<br />

nämlich im zugigen Flur den<br />

Erläuterungen ihres Trainers.<br />

Frischen Wind brachte das<br />

nicht, denn im dritten Viertel<br />

gingen die Gastgeber mit<br />

6:21 nahezu unter. Die 25<br />

Punkte Rückstand waren<br />

trotz allen Bemühens im<br />

Schlussgang (<strong>17</strong>:21) für die<br />

Gastgeber nicht mehr aufzuholen.<br />

Die BG West hat nun erneut<br />

ein Auswärtsspiel und fährt<br />

am 28. Januar nach Itzehoe.<br />

Ein schweres Auswärtsspiel<br />

ist zu erwarten, Itzehoe ist<br />

derzeit Tabellendritter, wenn<br />

sie auch nur 12 Punkte auf<br />

dem Konto haben.<br />

Trotz Niederlage weiter an der Spitze<br />

Nun hat es auch die Basketballerinnen<br />

der BG Hamburg Weste<br />

erwischt. Im ersten Punktspiel<br />

des neuen Jahres unterlagen<br />

sonniederlage, trotz bleibt die<br />

Mannschaft mit zwei Punkten<br />

Vorsprung vor SC Alstertal-Langenhorn<br />

auf dem ersten Tabellenplatz<br />

die BG-Korbjägerinnen mit<br />

der 2. Regionalliga. Die<br />

54:66 bei Ahrensburger TSV. Für BG-Damen kamen anfangs<br />

die BG West ist es die erste Sai-<br />

überhaupt nicht ins Spiel und<br />

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Sieglos. Die Niederlage zum Start in die Bundesliga-Rückrunde<br />

drückte auf die Stimmung. 0:1- hieß es am Samstag, 13. Januar,<br />

nach 90 Minuten beim FC Augsburg. Der HSV musste die Rückreise<br />

ohne Punkte im Gepäck antreten. „Unser Spiel war nicht gut<br />

genug“, gestand HSV-<br />

Chefcoach Markus Gisdol<br />

und resümierte: „Wir<br />

haben wieder mal ganz<br />

anständig mitgespielt,<br />

aber anständig gewinnt<br />

dir keine Spiele.“ Zu unentschlossen<br />

sei die<br />

Mannschaft aufgetreten,<br />

zu zögerlich, nicht<br />

mutig genug. Das muss<br />

sich in den nächsten<br />

Spielen ändern, wenn<br />

das Ziel des direkten<br />

Klassenerhalts noch erreicht<br />

werden soll.<br />

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Bundesliga-Debüt gegen den FC Augsburg:<br />

Julian Pollersbeck stand zum ersten Mal in<br />

einem Pflichtspiel für den HSV zwischen<br />

den Pfosten.<br />

Abstiegskampfkrimi. Am Samstag, 20. Januar ab 18.30 Uhr zählt es:<br />

Mit dem 1. FC Köln kommt das Tabellenschlusslicht zu Gast ins<br />

Volksparkstadion. Der Letzte gegen den Vorletzten – ein äußerst<br />

wichtiges Spiel für beide Teams. Deshalb gilt es das Volksparkstadion<br />

wieder zur Festung zu machen, wie bereits in der Rückrunde der abgelaufenen<br />

Saison 2<strong>01</strong>6/<strong>17</strong>. Damals standen am Ende 25 Punkte sowie<br />

Tabellenplatz Sieben in der Rückrundentabelle zu buche. Bisher<br />

sind etwa 47.500 Tickets verkauft. Heißt: Wer die Rothosen bei<br />

dieser wichtigen Partie vor Ort noch tatkräftig unterstützen will, hat<br />

Glück. Tickets sind noch in allen Sitzplatzkategorien erhältlich, u.a.<br />

ab 26 Euro für Vollzahler und ab 10 Euro für Kinder. Karten gibt es im<br />

HSV-Onlineshop, in allen HSV-Fanshops, im Service Center sowie<br />

telefonisch unter 040 4155-1887.<br />

Ein Schuss, ein Tor: Andre Hahn erzielte den ersten Treffer beim 3:1 in<br />

Köln – es war zudem sein erstes Pflichtspieltor für den HSV.<br />

Neuerungen. Nicht nur die HSV-Profis nutzten die Winterpause der<br />

Bundesliga, um Kraft zu tanken und sich auf die Rückrunde vorzubereiten.<br />

Denn während der spielfreien Zeit hat sich das Volksparkstadion<br />

ein wenig herausgeputzt. Der Eingang der Rautenwelt (Eingang<br />

Nord/Ost) erstrahlt pünktlich zum ersten Heimspiel des Jahres<br />

2<strong>01</strong>8 in neuem Glanz. Alle künftigen Besucher des Arena-Stores,<br />

des HSV-Museums und des Fanrestaurants „Die Raute“ gelangen<br />

ab Samstag, 20. Januar, durch diesen Eingang ins Stadioninnere.<br />

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Die Mannschaft von Spielertrainerin Sükran Gencay kassierte<br />

ihre erste Saisonniederlage.<br />

gaben die ersten beide Viertel<br />

ab (16:14, 25:10). Erst nach der<br />

Pause fingen sich die Damen<br />

etwas, siegten im dritten Viertel<br />

mit 16:11. Doch für eine echte<br />

Wende war es zu spät, mit einem<br />

14:14 im Schlussviertel<br />

konnte der Spitzenreiter die Niederlage<br />

nicht mehr abwenden.<br />

Die BG West hat nun ein Heimspiel<br />

und erwartet am 20. Januar<br />

um 19.45 Uhr die Mannschaft<br />

von BG Harburg-Hittfeld zu Besuch<br />

am Steinwiesenweg.<br />

Rückkehrer an Bord. Am kommenden<br />

Freitag, 19. Januar, absolviert<br />

die U21-Mannschaft des<br />

HSV ein Testspiel gegen die U23<br />

von Borussia Dortmund. Mit dabei<br />

ist auch Arianit Ferati. Der 20-<br />

jährige Mittelfeldspieler war ursprünglich<br />

bis zum 30. Juni 2<strong>01</strong>8<br />

an den Zweitligisten Erzgebirge<br />

Aue ausliehen. Um Ferati mehr<br />

Einsatzzeit zu geben, holte der<br />

HSV den Offensivakteur im Winter<br />

frühzeitig zurück. Er wird erst<br />

einmal vornehmlich in der U21<br />

zum Einsatz kommen. Anpfiff der<br />

Partie ist um 11.30 Uhr auf dem<br />

Kunstrasenplatz am HSV-Campus.<br />

Gutes Omen? Im Rückblick auf<br />

die jüngeren Duelle gegen den 1.<br />

FC Köln sieht es gut aus für den<br />

HSV. Im Jahr 20<strong>17</strong> gewannen die<br />

Zurück an der Elbe: Arianit Ferati<br />

beim Testspiel der U21 am 13. Januar<br />

gegen die TSG Neustrelitz, wo<br />

er auch gleich seinen ersten Treffer<br />

für die HSV-Zwote erzielte.<br />

Rothosen jede Partie gegen den Effzeh: zunächst im Achtelfinale<br />

des DFB-Pokals sowie in der Rückrunde der Bundesliga – beides<br />

vor heimischem Publikum – und Ende August dann das 3:1 in Köln.<br />

Diese Serie darf aus Sicht der Hamburger gerne andauern. Bei einer<br />

Niederlage am Samstag würden die Kölner bis auf drei Punkte an<br />

den HSV heranrücken. Bei einem Sieg und den passenden Ergebnissen<br />

der anderen Partien könnte man vielleicht sogar am Tabellensechzehnten<br />

Werder Bremen und am Tabellenfünfzehnten Mainz<br />

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Reichlich Betrieb herrschte in der Pausenhalle des Gymnasiums,<br />

wo der Musikgruppen probten.<br />

„An einer Schule ist es genauso<br />

wie Zuhause: Wenn man Besuch<br />

erwartet, macht man sauber<br />

und präsentiert sich von der<br />

besten Seite.“ Mit diesen Worten<br />

hieß Schulleiter Frank Scherler<br />

die Gäste in der Aula des<br />

Gymnasiums willkommen.<br />

Gleichwohl betonte er, dass Vieles<br />

von dem, was die Besucher<br />

am Samstag zu sehen bekamen,<br />

auch Alltag am Goethe-Gymnasium<br />

sei.<br />

Den Durchblick hatten diese<br />

beiden Besucher, die in eine<br />

mikroskopisch kleine Welt eintauchten.<br />

Gleich zu Beginn hatte der Unterstufenchor<br />

von Cornelia Barnick<br />

mit Max Giesingers „80<br />

Millionen“ und Rhiannas „Diamonds“<br />

zwei warme Willkommensstücke<br />

parat. Nachdem<br />

Tag der offenen Tür war gut besucht<br />

Großer Andrang am vergangenen<br />

Samstag im Rispenweg.<br />

Das Goethe-Gymnasium hatte<br />

am Wochenende seine Tore zum<br />

Tag der offenen Tür geöffnet<br />

und viele interessierte Viertklässler<br />

waren mit ihren Eltern,<br />

mit Freunden und Verwandten<br />

gekommen.<br />

sich die Klassenlehrerteams der<br />

zukünftigen fünften Klassen vorgestellt<br />

hatten, konnten die Besucher<br />

das Gelände und die<br />

verschiedenen Angebote erkunden.<br />

Der Theaterkurs, das Orchester<br />

und die Big Band der Schule<br />

hatten etwa zu öffentlichen Pro-<br />

Mikroskopieren in eine andere<br />

(winzige) Welt eintauchen und<br />

der Zirkuskurs von Kathrin Hägele<br />

verblüffte die Zuschauer<br />

ben geladen. So konnten Interessierte<br />

einen Eindruck vom<br />

Unterricht am Goethe bekommen.<br />

Auch der Einsatz von modernen<br />

Tablets im Sportunterricht<br />

wurde vorgeführt. Die Französisch-<br />

und Spanischkurse<br />

hatten kleine Szenen und eine<br />

Modenschau in den beiden<br />

Fremdsprachen vorbereitet. Im<br />

englischen Café gab es zur Teatime<br />

Erfrischungen und Leckereien.<br />

Bei den Künstlern konnte sich<br />

jedes Kind mit der Druckpresse<br />

ein Zebra für das eigene Zimmer<br />

drucken, in der Sporthalle probierten<br />

Kinder und Erwachsene<br />

die Kletterwand aus.<br />

Kleine Forscher konnten beim<br />

Auch Musikinstrumente durften<br />

die Besucher am Goethe-<br />

Gymnasium ausprobieren.<br />

mit atemberaubenden Einlagen.<br />

Auch, wenn die Schule erst seit<br />

einer Woche wieder läuft, so ist<br />

es den Schülerinnen und Schülern<br />

vom Goethe-Gymnasium<br />

zusammen mit ihren Lehrerinnen<br />

und Lehrern gelungen, ein<br />

abwechslungsreiches, tolles<br />

Programm auf die Beine zu stellen.<br />

Vom 5.2. bis zum 9.2.2<strong>01</strong>8 können<br />

Eltern nun ihre Kinder für<br />

das kommende Schuljahr am<br />

Goethe-Gymnasium jeweils in<br />

der Zeit von 8:00 Uhr bis 12:00<br />

Uhr im Schulbüro anmelden.<br />

Nach telefonischer Rücksprache<br />

ist auch eine Anmeldung<br />

am Donnerstag, 8.2.2<strong>01</strong>8 in der<br />

Zeit von <strong>17</strong>:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

möglich. Wer sich über das<br />

Goethe-Gymnasium informieren<br />

möchte, kann dies über die<br />

Homepage www.goethe-gymnasium-hamburg.de<br />

tun.<br />

Wer wollte durfte an der öffentlichen Probe des Theaterkurses<br />

mitmachen.

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