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Ausgabe 21 (04.11.2010) - Herrnhut

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Kontakt <strong>21</strong>-2010 Seite 5<br />

Strahwalde<br />

12.11. Müller, Werner, Niedere Dorfstraße 15, 73 Jahre<br />

14.11. Keller, Horst, Siedlung 2, 75 Jahre<br />

15.11. Wiedner, Irmgard, Schloßweg 9, 81 Jahre<br />

17.11. Thiele, Erika, Siedlung 2, 70 Jahre<br />

19.11. Schmidt, Hilde, Purzelgasse 1, 87 Jahre<br />

Vermählung<br />

Wir gratulieren herzlich zur Hochzeit<br />

und wünschen viel Gutes<br />

auf dem gemeinsamen Lebensweg<br />

<strong>Herrnhut</strong><br />

2.10.2010 Anna geb. Schönwald und Christian Noack<br />

Soll Ihre Vermählung oder die Geburt Ihres Kindes<br />

an dieser Stelle angezeigt werden, melden Sie sich bitte<br />

persönlich in der Druckerei.<br />

Die Veröffentlichung an dieser Stelle ist kostenlos.<br />

Christliche<br />

Auf Hoffnung hin<br />

Schauen wir in diesen Tagen aus dem Fenster,<br />

dann stellen wir fest, die graue Jahreszeit<br />

hat begonnen. Die Tage werden kürzer, die Sonne<br />

lässt sich nur selten sehen, die Bäume verlieren ihr<br />

Laub. Man hat den Eindruck, dass die Natur langsam<br />

stirbt. An vielen Menschen geht diese Zeit nicht spurlos<br />

vorüber. Manche sind in diesen trüben Tagen anfällig für<br />

Stimmungsschwankungen oder Depressionen. Sicherlich kann<br />

dieses Beobachten der Naturvorgänge uns zusetzen, wenn wir<br />

nicht wüssten, spätestens in fünf Monaten erwacht die Natur zu<br />

neuem Leben. Dieses Wissen lässt uns getrost nach vorne schauen<br />

und nicht im grauen Alltagstrott versinken.<br />

Vielleicht kann das eben Beschriebene ein Bild für unser Chris -<br />

tenleben sein, gerade dann, wenn im Leben nicht alles so läuft,<br />

wie wir es gerne hätten. Auch wir Christen haben Probleme, können<br />

krank werden, verlieren einen lieben Menschen usw. Gott hat<br />

uns nicht versprochen, dass unser Leben auf Rosen gebettet ist.<br />

Denken wir an die Zeit des Altwerdens. Tage, die uns oft nicht<br />

gefallen. Wie gut, zu wissen, dass dieses Erleben nicht das Letzte<br />

ist. Wir haben die Hoffnung auf eine bessere Zeit in der Welt Gottes<br />

ohne Tränen und Leid.<br />

Paulus schreibt an die Gemeinde in Rom, dass die Leiden der<br />

Jetztzeit nicht verglichen werden können mit der zu erwartenden<br />

Herrlichkeit bei Gott. Manche machen uns Christen den Vorwurf,<br />

dass dies nur ein Vertrösten auf die Zukunft ist. Im gewissen Sinn<br />

stimmt das auch, aber diese Hoffnung gibt uns jetzt die Kraft, in<br />

den alltäglichen Dingen zu bestehen. Eine Hoffnung, die unser<br />

Leben trotz grauer Tage lebenswert macht. Volkmar Müller<br />

Ecke<br />

Neuer Eigentümer für die<br />

Windmühle in Neundorf gesucht!<br />

Die Gemeinde Großhennersdorf beabsichtigt den Verkauf der<br />

kommunalen Bockwindmühle im Ortsteil Neundorf der Gemeinde<br />

Großhennersdorf einschließlich des Grundstückes. Angebote<br />

werden im Hauptamt des Stadtamtes <strong>Herrnhut</strong> bis zum<br />

22.11.2010 mit Angabe des Gebotspreises und einer Konzeption<br />

der zukünftigen Nutzung unter den Gesichtspunkten des Denkmalschutzes,<br />

dem Erhalt als Technisches Denkmal und der Mög-<br />

lichkeit der Besichtigung der Mühle entgegengenommen. Zusätzlich<br />

ist der Erwerb des Weges zur Mühle und der Grünfläche<br />

mit E-Verteilung möglich. Interessenten erhalten im Hauptamt<br />

des Stadtamtes <strong>Herrnhut</strong> gern weitere Informationen.<br />

Döring, Amtsleiter<br />

»Mit dem Mountainbike rund ums Matterhorn«<br />

Das Matterhorn gilt wohl zu Recht als der König der Alpen und<br />

für viele sogar als schönster Berg unserer Erde. Ich hatte im August<br />

dieses Jahres das große Glück, zusammen mit einer Schweizer<br />

Gruppe auf spektakulären Singletrails (kleine Wanderpfade)<br />

mitten durch diese atemberaubende Bergwelt der 4000er zu radeln<br />

– vom subtropischen Klima mit Weingärten im Aostatal ins<br />

ewige Eis oberhalb des Kleinen Matterhorns, durch fast alle Klima-<br />

und Vegetationszonen. Insgesamt waren wir sechs Tage unterwegs<br />

und legten dabei mehr als 400 km und 19 000 Höhenmeter<br />

zurück.<br />

Da viele Freunde, Kunden und Bekannte gern mehr von diesem<br />

schönen Erlebnis hören und Bilder sehen möchten, lade ich alle<br />

Neugierigen der Hutbergregion zum Bildervortrag in die »Arche«<br />

am Samstag, dem 20.11.2010, um 19.45 Uhr ein.<br />

Michael Haza<br />

Verkehrsteilnehmerschulung mit<br />

Polizeioberkommissar Jens Schlicht<br />

vom Fachdienst Prävention<br />

der PD Oberlausitz-Niederschlesien<br />

Mittwoch, den 24. November 2010, 19.00 Uhr<br />

im Tagungs- und Erholungsheim <strong>Herrnhut</strong>,<br />

Comeniusstraße 8, Konferenzraum<br />

Themen:<br />

– aktuelle Neuerungen im Verkehrsrecht<br />

– Vorfahrt »Rechts vor Links« –<br />

Ist das immer so?<br />

– Teilnehmerfragen, Diskussion<br />

Eintritt frei · Getränke stehen bereit.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

das Team des TEH und<br />

die Fahrschule Alsleben

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