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Schwarze Löcher von Stephen Hawking

Analyse eines Artikels von Stephen Hawking zu und über schwarze Löcher. Die Frage die dieser Artikel beschreiben soll ist. "Weiß Hawking was schwarze Löcher sind, und nennt Er das Kind nur nicht beim Namen?" Entscheiden Sie selbst.

Analyse eines Artikels von Stephen Hawking zu und über schwarze Löcher. Die Frage die dieser Artikel beschreiben soll ist. "Weiß Hawking was schwarze Löcher sind, und nennt Er das Kind nur nicht beim Namen?" Entscheiden Sie selbst.

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Übersetzer<br />

Dies kann man sich so vorstellen, dass die Lichtteilchen ständig um das Zentrum kreisen, ohne<br />

jemals in den leeren Raum zu entweichen. Diejenigen Photonen, welche sich dabei am weitesten<br />

vom Mittelpunkt entfernen können, bilden die Grenze des <strong>Schwarze</strong>n Loches - den<br />

Ereignishorizont.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Den Schwarzschild Radius.)<br />

Übersetzer<br />

Jedes Objekt, das diese Grenze überschreitet, ist unwiederbringlich verloren.<br />

Laut <strong>Hawking</strong> können <strong>Schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> aber auch noch auf andere Art und Weise entstehen als es<br />

eben beschrieben wurde. Prinzipiell ist es nämlich möglich, dass alles so stark komprimiert werden<br />

kann, dass es selbst das Licht einfängt.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Man könnte jetzt sagen, dass Licht auch nicht in den Horizont<br />

eindringen kann. Und somit eine Barriere am schwarzen Loch existiert die das Licht<br />

in seinem Feld zwar hält. Aber es <strong>von</strong> dem Feld abgestoßen wird.)<br />

Übersetzer<br />

Der Druck, der dazu notwendig wäre, herrschte aber bloß in der Entstehungsphase des Universums.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Hier stellt sich die Frage. Kann eine Felddichte genauso sein wie eine<br />

Massendichte?)<br />

Übersetzer<br />

Daraus schließt <strong>Hawking</strong>, dass damals zahlreiche solcher<br />

urzeitlicher <strong>Schwarze</strong>r <strong>Löcher</strong> (auch Minilöcher genannt) entstanden sein müssen. Sie haben etwa<br />

die Masse eines großen Berges und den Durchmesser eines Protons.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: schwarze <strong>Löcher</strong> sind damals wie Heute nur dadurch Messbar, dass<br />

man sie erst Messen kann, wenn sie sich mit Materie verbindet. Solange bleiben Sie<br />

unsichtbar.)<br />

Übersetzer<br />

Eine besonders bemerkenswerte Eigenschaft aller <strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>, egal ob groß oder klein,<br />

besteht darin, dass sie eigentlich überaus simpel aufgebaut sind und sich deshalb auch so gut zur<br />

mathematischen Beschreibung eignen. Lediglich Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung sind<br />

dabei ausschlaggebend. Man kann sich natürlich vorstellen. Wie viel Information verlorengehen<br />

muss, wenn ein Stern oder gar eine ganze Galaxie zu einem <strong>Schwarze</strong>n Loch zusammenstürzt.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Das Verlorengehen <strong>von</strong> Informationen ist nur ein Postulat, und bis<br />

heute weder bestätigt noch widerlegt. So ist es sehr Wahrscheinlich, dass zwar die<br />

Form der Materie verändert wird. Aber nicht seine generelle Information. Ähnlich<br />

wie bei einer Bohrung durch die Reibung das Metall in seinen Molekülen verändert

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