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amtsblattn07

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Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 7/2018<br />

Unterstützung<br />

für Existenzgründer<br />

und den Mittelstand<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat bieten ehemalige<br />

Wirtschaftsexperten Existenzgrün<br />

dern und mittelständischen<br />

Unternehmen honorarfreie Beratung an.<br />

Zu den Bera tungsschwerpunkten zählen<br />

u. a.: Pla nung- und Finan zierung, Rechnungswe<br />

sen, Optimie rung von<br />

Organisati ons abläufen, Produktion,<br />

Vertrieb und Mar ke ting sowie<br />

Personalwesen, Aus- und Wei ter bildung.<br />

Auch die Existenz siche rung und die<br />

Unter nehmensnachfolge sind Themen<br />

der Sprechtage<br />

Die jeweils einstündigen Beratungs gespräche<br />

finden im Zeitraum von 09:00<br />

bis 12:00 Uhr in den Räumen der ZENTEC<br />

GmbH statt.<br />

Nächster Termin: 21. Februar 2018<br />

Anmeldung:<br />

Bitte über die Homepage der<br />

ZENTEC GmbH www.zentec.de<br />

Kontakt:<br />

ZENTEC GmbH, Jutta Wotschak<br />

Telefon: 06022 26-1110<br />

E-Mail: wotschak@zentec.de<br />

Anmeldeschluss: 19. Februar 2018<br />

Weitere Informationen über die<br />

ehemaligen Wirtschaftsexperten der<br />

AKTIVSEN IO REN<br />

BAYERN e.V.: www.aktivsenioren.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Eugen Volbers, Tannigstraße 28,<br />

97318 Kitzingen,<br />

Telefon 09321 38983<br />

Innovative Ideen<br />

erfolgreich umsetzen –<br />

Beratung für<br />

technologieorientierte Start-ups<br />

Großwallstadt, 06.02.2018 -<br />

Wichtige Erfolgsfaktoren, damit aus<br />

einer innovativen Idee ein erfolgreiches<br />

Unter nehmen wird, sind eine professionelle,<br />

neutrale Beratung und die<br />

richtigen Kon takte. Im Rahmen der<br />

„Beratung für Tech nologie-Grün der/<br />

innen“ erhalten Exis tenz gründer sowie<br />

Unternehmen aus Handwerk, Industrie<br />

und Dienst leistung u. a. Feedback und<br />

Beratung zu ihren Ideen und<br />

Konzepten, Unterstützung auf der<br />

Suche nach Kooperations partnern in<br />

Wirtschaft und Wissen schaft und Informationen<br />

über Fördermöglich keiten<br />

von Land und Bund.<br />

Experten der Industrie- und Handelskammer<br />

Aschaffenburg, der Handwerks<br />

kammer für Unterfranken und<br />

der ZENTEC stehen für Gesprä che zur<br />

Verfügung – kostenfrei!<br />

Die „Beratung für Technologie-<br />

Gründer/innen“ findet das nächste Mal<br />

am 8. März 2018 in der ZENTEC statt.<br />

Eine Voranmeldung ist aufgrund des<br />

starken Interesses erforderlich.<br />

Gesprächstermine können mit der<br />

ZENTEC, Jutta Wotschak, Telefon:<br />

06022 26-1110, Telefax: 06022 26-<br />

1111, E-Mail: wotschak@zentec.de<br />

oder im Internet unter<br />

www. zentec.de vereinbart werden.<br />

Anmeldeschluss: 1. März 2018<br />

Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche Sitzung<br />

des Gemeinderates am 06.02.2018<br />

TOP 1 Bürgerviertelstunde<br />

TOP 2 Radverkehrskonzept<br />

für den Landkreis Miltenberg<br />

Facharbeitskreis "Nord"<br />

Vorstellung für das<br />

Gemeinde gebiet Niedernberg<br />

Mitteilung:<br />

Das Planungsbüro VIA eG, Marspfortengasse<br />

6, 50667 Köln, hat vom Landkreis<br />

Miltenberg den Auftrag erhalten, ein Radwegekonzept<br />

für den Landkreis Milten berg<br />

zu erstellen. Dazu wurde ein Fach arbeitskreis<br />

„Radverkehrskonzept“ gebildet.<br />

Die einzelnen Kommunen wurden aufgefordert,<br />

radverkehrsbezogene Vorstellung, wie<br />

z.B. Baumaßnahmen an Straßen und<br />

Plätzen in den nächsten 5 Jahre, Unfallschwerpunkte,<br />

Mängel am bestehenden<br />

Radwegenetz usw. dem Landratsamt<br />

Milten berg mitzuteilen. Von der Gemeinde<br />

Niedernberg wurde anhand einer Karte auf<br />

verschiedene Punkte hingewiesen. Eine<br />

Befahrung der Radstrecken wurde durch<br />

das Büro durchgeführt.<br />

Den Kommunen wurde der Vorbericht für<br />

das Radwegkonzept für den Landkreis<br />

Miltenberg „Nord“ überlassen.<br />

Im Bericht ist ausgeführt, dass die<br />

Gemeinde Niedernberg bereits ein gutes<br />

Radverkehrsnetz, das im Wesentlichen den<br />

Richtlinien entspricht, hat. Weiterhin heißt<br />

es, dass bei allen anstehenden Straßenbaumaßnahmen,<br />

sowie Stadtent wicklungsmaßnahmen,<br />

mitgedacht wurde.<br />

Verschiedene Verbesserungsvorschläge<br />

werden dabei gemacht.<br />

Die Unterführung am HonischBeach erfüllt<br />

grundsätzlich alle Erfordernisse, hier wäre<br />

noch nachzubessern. Die Barrieren auf dem<br />

Maintalradweg werden vorbildlich gesichert.<br />

Sie sind nicht nur aus beiden<br />

Richtungen markiert, sondern zusätzlich<br />

auch noch beschildert und zum Teil sogar<br />

beleuchtet. Niedernberg hat zudem für die<br />

Radfahrer im Ortskern eine öffentliche<br />

Fahrradpumpe installiert, die die Fahrradfreundlichkeit<br />

der Gemeinde deutlich<br />

sichtbar macht.<br />

Überaus problematisch wird die Führung<br />

des Rad- und Fußverkehrs an der westlichen<br />

Zufahrt zur B 469 gesehen. Hier fehlt<br />

eine sichere Querungsmöglichkeit. Die vorgeschlagene<br />

Lösung entspricht nicht den<br />

Richtlinien, Optimierungen sind notwendig.<br />

Im Bericht wird noch der geplante Neubau<br />

der Schleuse mit dem barrierefreien<br />

Übergang erwähnt. Im Rahmen des<br />

Schleusenneubaus soll darauf geachtet<br />

werden, dass der Baustellenverkehr, der<br />

den Maintalradweg kreuzen wird, keine<br />

Gefahr für die Radfahrer sein darf. Auch<br />

wäre im Rahmen des Radverkehrskonzeptes<br />

die Wiedereinrichtung eine Fußgänger-<br />

Radfahrer-Fähre erwünscht.<br />

Im Maßnahmenkatalog sind z.B. mehr<br />

Randmarkierungen der Radweg und<br />

Verbreiterung vorgeschlagen. Es ist die<br />

Lösungsmöglichkeit an der B 469 dargestellt<br />

und wie an Kreuzungsbereichen mit<br />

Fahrradwegen diese mit Markierungen ausgestaltet<br />

werden sollen. Die vorhandenen<br />

Radwege sind nach dem heutigen Standard<br />

zu schmal ausgebaut.<br />

Im Dezember 2017 fand in Elsenfeld ein<br />

erster Abstimmungstermin mit den Mitgliedern<br />

des Facharbeitskreises „Nord“<br />

statt. Es wurde der Bericht vorgestellt und<br />

mit den anwesenden Gemeinden diskutiert.<br />

Das Planungsbüro schlägt vor, den als<br />

Premiumradweg zertifizierten Maintalradweg<br />

im Mittelstandart zu entwickeln, der<br />

zwischen Radschnellwegestandart und<br />

ERA-Standard liegt. Dieser Vorschlag wird<br />

begrüßt, da bereits heute auf Abschnitten<br />

Konflikte zwischen Radfahrern, Fußgängern,<br />

Jogger und Hundeführer entstehen.<br />

Es wird davon ausgegangen, dass eine weitere<br />

Steigerung des Alltagsverkehrs dies<br />

noch verstärken wird.<br />

Der auf der anderen Mainseite verlaufender<br />

Radweg hat in Abschnitten bereits heute<br />

ähnliche Potenziale, jedoch müssten hier<br />

noch Netzlücken geschlossen werden.<br />

Das Büro weißt bei der Nahmobilität darauf<br />

hin, dass die bestehenden Mainquerungen<br />

Mängel aufweisen und sehr ungünstig<br />

platziert sind.<br />

Es soll ein Bürgerworkshop im März 2018<br />

für den Nordlandkreis durchgeführt werden,<br />

dabei sollen Ziele, Inhalte und das<br />

Vorgehen vorgestellt werden.<br />

Kinder erleben in Wiesenthal das Räuberleben<br />

Welches Kind wollte nicht immer schon einmal ein wilder Räuber sein? Diese Chance<br />

haben 18 Jugendliche zwischen acht und zwölf Jahren von Montag bis Mittwoch, 26.<br />

bis 28. März, bei einer erlebnispädagogischen Freizeit der Kom munalen und<br />

Präventiven Jugendarbeit.<br />

Gemeinsam mit vier Betreuern lernen sie im Jugendhaus Wiesenthal, wie sich ein<br />

Räuber im Wald bewegt, wie er nur mit Hilfe von Seilen eine Schlucht überquert und<br />

sich am Lagerfeuer eine schmackhafte Räubermahlzeit zubereitet. Die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer schlafen im Jugendhaus Wiesenthal und sorgen selbst für ihr räuberisches<br />

Wohler gehen. Auch am Abend und bei schlechtem Wetter ist für Beschäftigung<br />

und Spaß gesorgt; es kann gespielt, gebastelt oder einfach nur entspannt werden.<br />

Im Teilnehmerbeitrag von 20 Euro pro Person sind das Programm, die Über nachtung,<br />

das Essen und die Getränke (Tee, Wasser, Apfelschorle) enthalten. Die An- und<br />

Abreise muss selbst organisiert werden.<br />

Eltern können ihre Kinder bis 9. März ausschließlich schriftlich anmelden.<br />

Anmeldeformulare und weitere Informa ti onen gibt es bei der Kommunalen und<br />

Präventiven Jugendarbeit Miltenberg (Internet: http://jugendarbeit.kreis-mil.de,<br />

Telefon: 09371/501-143 von 8 bis 12 Uhr).<br />

Die Anmeldungen müssen per E-Mail (angelika.roehlke@lra-mil.de), Fax (09371/501-<br />

79143) oder per Post (Kommunale Jugendarbeit, Brücken straße 2, 63897 Miltenberg)<br />

übermittelt werden.

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